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1 FOOD DESIGN

2 Essen ist Kulturgut. Die Auswahl der Lebensmittel und die Art, wie sie konsumiert werden, definieren den persönlichen Lebensstil und grenzen die Gesellschaftsschichten voneinander ab. Was wir essen, signalisiert, wer wir sind. Der Gestaltung der Speisen wird dabei mindestens ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt wie ihrer Zubereitung. derselben Weise, wie wir Mode, Möbel oder Autos gestalten, um unser ästhetisches Wohlbefinden zu befriedigen, erwarten wir auch von Lebensmitteln, dass sie nicht nur unsere Bäuche füllen, ondern auch unsere Sinne betören. Ob Süßigkeiten oder Kaugummis, Pasta oder Tiefkühlgemüse, N inger.at alles wird in die richtige" Form gebracht, bevor es zum Verkauf gelangt. Soll man also Esswaren genauso als Designobjekte betrachten wie Armani-Anzüge, Alessi-Tassen oder Ferraris? Ja, man soll! Dieses Buch ist ein Plädoyer für eine bisher unbeachtete Designsparte. Sonja Stummerer Sonja Stummerer Martin Hablesreiter FOOD DESIGN Martin Hablesreiter FOOD DESIGN von der Funktion zum Genuss 2005 book food design Food Design Vortrag Das Bedürfnis, Nahrung zu gestalten, ist so alt wie die Zivilisation. Seit Anbeginn der Menschheit setzen wir ein unglaubliches Maß an Phantasie, Kreativität und Erfindungsgeist ein, um natürliche Grundprodukte nach unseren Vorstellungen zu verändern. Von der Fülle an Nahrungsmitteln, mit denen uns die Natur versorgt, gelangen nur die wenigsten direkt, also roh und im Ganzen, auf den Teller. Die allermeisten werden in irgendeiner Weise verändert, ehe wir sie in den Mund stecken. Egal ob Früchte, Getreide oder Fleisch: Wir bearbeiten Grundprodukte, um sie genießbar und schmackhaft zu machen, sie zu konservieren oder zu transportieren. Mehr als eintausend Mal pro Jahr vor jedem Essen zerschneiden, kochen, verrühren und kombinieren, also gestalten wir das, was wir ernten oder schlachten, und betätigen uns somit als Food Designer exhibition food design Wir gestalten Essen, um den Genuss zu steigern und praktische Anforderungen wie Lagerfähigkeit zu erfüllen, aber auch um Werte zu transportieren und Mythen zu erzählen. Eine runde Oblate besitzt kaum Kalorien, ist nicht besonders schön, schmeckt praktisch nach nichts und wäre effizienter herstellbar, wenn sie eckig wäre. Trotzdem werden runde Oblaten als Hostien weltweit regelmäßig produziert und konsumiert. Unser Essverhalten ist der Spiegel unserer kulturellen Standards. Wir definieren uns über unseren Speiseplan und grenzen uns mit seiner Hilfe von anderen Kulturen ab. Das angelernte Essverhalten bedeutet Zusammenhalt in der Familie, im sozialen Umfeld, in der eigenen Kultur exhibition food design Erfolgreiche Nahrungsmittel schmecken nicht nur, sondern erzählen eine Geschichte. Das Design von Speisen verwandelt simple Zutaten in National- und Liebessymbole, sexuelle Anspielungen, Opfergaben und religiöse Gerichte. Die Vermittlung symbolischer Inhalte und übergeordneter, kultureller Werte bildet den dritten grundlegenden Bestandteil von Food Design. Wir essen nicht nur, was nahrhaft ist, was uns schmeckt, was verfügbar und einfach zu konsumieren ist. Wir essen, was für uns einen kulturellen Wert besitzt, uns in unserer Identität und unserem Lebensgefühl bestärkt docfilm food design

3 2008 docfilm food design 2010 performance knack 2010 performance knack Im Zuge unseres Vortrags werden wir bildunterstützt die Grundzüge erfolgreichen Food Designs darstellen. Das Referat besteht aus drei Teilen: Während der ersten 15 Minuten sprechen wir über die 5 Sinne und welche Rolle sie beim Essen spielen. Wir referieren über Geschmack, Geruch, Optik, Geräusch und Haptik/ Konsistenz und wir stellen dabei Produkte vor, die besonders gelungen auf unsere sinnlichen Wünsche reagieren. Der zweite Teil behandelt die funktionalen Aspekte von Food Design, wie die Transportierbarkeit, die Frage wo und wie wir essen (bekanntlich nicht immer bei Tisch), das Oberflächendesign, die Teilbarkeit, Abhängigkeiten. Dabei kommen auch Kuriositäten wie Himalaya- oder Weltraumessen zur Sprache. Im dritten und letzten Teile referieren wir über die große Bedeutung von kulturellen Hintergründen. Dazu gehören sowohl religiöse Zusammenhänge und symbolische Formen, als auch Trends und moderne Mythen. Warum ist das Kipferl zum Beispiel wirklich krumm? Warum verdankt das Fischstäbchen seinen Welterfolg der Form und wie macht man aus Leberkäse ein Lifestyleprodukt. Abschließend stehen wir für Fragen und Diskussionen sehr gerne zur Verfügung photo table manners

4 sonja stummerer (1973) & martin hablesreiter (1974) 2012 perf. thinking food design 2012 performance eat design 2012 performance eat design etc research and teaching 2011 Project leaders for the research project on biodesign Project leaders for the research project food tools Lecturers at University Salzburg Lecturers at Austrian Marketing University of Applied Sciences/ Wieselburg 2009 Project leaders for the research project food design XL for Austrian Federal Ministry for Education, Arts and Culture 2007 Guest Professor at the Anna University/ Chennai/ India 2006 Guest Professor at the Mimar Sinan and the Yeditepe University/ Istanbul/ Turkey 2005 Guest Professor at the ION MINCU University Bucharest/ Romania design experience & artworks 2012 Eat Art Performance: food operation 012 for Saloni die Mobile / Milan / IT Eat Art Performance: eat design for Premsela / Amsterdam / NL 2011 Eat Art Performance: KNACK for the Museum of Applied Arts MAK/ Vienna Eat Art Work: table manners for the Biennale/ Gwangju/ Korea Eat Design Performance: food tools for the Vienna Design Week 2010 Interior Design for the fashion shop ARTUP in Vienna/ Austria Architectural design for a Villa in Croatia Eat Art Performance: food design for the Schlossmuseum/ Linz 2008 Documentary film: Food Design the film for Nikolaus Geyrhalter Film/ Vienna; Eat Art Performance: eat your city for the art gallery Kulturaxe in Vienna Design of the roof extension JOJO in Vienna 2007 Design and execution of the roof extension Roof 1200 in Vienna Interior design for two wine restaurants in Vienna 2005 Design and execution of the roof extension Backhouse in Vienna/ Austria 2004 Experimental short film: future urban organism lectures & exhibtions 2012 Congress / lecture: what design can do / Amsterdam / NL Design Academy Eindhoven / NL Exhibition: Food Design / Deutsches Klingenmuseum Solingen Exhibition: de etende mens / designhuis Eindhoven / NL 2011 Technische Universität München Universität der Künste Berlin University of Massachusetts / Amherst / USA Congress / lecture: Technologieforum Alpbach/ Alpbach Congress / lecture: Waldviertler Akademie / Weitra Congress / lecture: Ernährungsforum Heidelberg / GER Congress / lecture: Semiotik Kongress Potsdam Congress / lecture: Menopausenkongress Wien Exhibition: food design / Salzburg 2010 Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg Kunstuniversität Linz Congress / lecture: International Food & Experience Design Symposium / Metropolitan University, London Congress / lecture: DGTF Tagung, Braunschweig 2009 Karl Frantzens Universität, Graz Designforum MQ, Wien Congress / lecture: Esskulturen Die Kunst des guten Essens in Zeiten mobiler Zutaten / Schlossmuseum, Linz 2007 Rotes Rathaus, Berlin Exhibition: Metropolis 057 / Chennai/ India Exhibition: food design / Designforum MQ / Vienna Exhibition: bul fiction / Alpbach 2006 Hochschule für Gestaltung, Karlsruhe Österreichisches Kulturforum Mailland Exhibition Food Design / Stift Schlierbach/ Austria 2005 Museum Karlsplatz, Vienna Akademie der Bildenden Künste München Technische Universität Hohenheim participation at the group exhibition Wahre Werte at Künstlerhaus Wien 2004 ANNA University, Chennai, India University for Applied Arts Vienna 2001 exhibition: Mobilität und Emotion in Vienna 1998 & 99 furniture exhibitions ( Möbel im Raum ) in Vienna

5 may 2010 plan ground floor honey & bunny productions gilgegasse 14/ 7 A1090 wien architecture roof architecture roof 1200 education: Sonja Stummerer 1991 A-levels with distinction in Vienna 1995 Exchange student at the Elisava Design School in Barcelona, Spain 1998 Diploma with distinction at the University of Applied Arts in Vienna, chairman Prof. Hans Hollein, project: glacier museum Master of Architecture at the Architectural Association in London; design research laboratory; project: brand space since 09 PHD studies at Life Long Learning / Alpe Adria University Klagenfurt since 09 Member of the Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und forschung DGTF e.v. [German Society for Design Theory and Research] since 07 Member of the Austrian Chamber of Architects Martin Hablesreiter student of architecture with Prof. Hans Hollein at the University of Applied Arts in Vienna pre Diploma Certificate at Bartlett School of Architecture/ London 2001 diploma with distinction at the University of Applied Arts in Vienna 2001 project architect with Prof. Helmut Richter/ Vienna since 10 Member of the Akademie für Kulinaristik 2012 intorior design artup house at crni/ croatia barbara schatzker andreas krawanja awards 2010 Finalist of the European Design Award World Food Media Award for the book food design XL World Cookbook Award for the book food design XL 2006 World Cookbook Award for the book Food Design Gourmet Voice Award for the book Food Design publications (selection) Stummerer, Sonja, Hablesreiter, Martin, Form follows Tradition - mechanisms of traditional food, in Food Triology of Traditional Foods, Traditional Foods; General and Consumer Aspects, Springer, Wien New York, architecture house 01 Stummerer, Sonja, Hablesreiter, Martin, Food Design, Über Formgebung und Gestaltung von Esswaren, in Journal Culinaire, No.12, 2011 Stummerer, Sonja, Hablesreiter, Martin, Food Design, Über Formgebung und Gestaltung von Esswaren, in Heistinger, Andrea, Ingruber, Daniela (Hsg.), Esskulturen, Gutes Essen in Zeiten mobiler Zutaten, Mandelbaum Verlag, Wien 2010, S Stummerer, Sonja, Hablesreiter, Martin, Food Design XL, Springer, Wien New York, 2010 Stummerer, Sonja, Hablesreiter, Martin (directors), Food Design, TV Documentary, Geyrhalterfilm, ORF, Arte France, 2008 Stummerer, Sonja, Hablesreiter, Martin, Food Design, exhibition, Designforum, Museumsqartier Wien, 2007, Joanneum Graz, teaching bul fiction 2007 exhibition bul fiction 2007 exhibition chennai 057

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