Einleitung. Fragen FRAGEBOGEN. unendlich-viel-energie.de. Kurze Vorstellung des Forschungsprojekts EnGov.
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- Melanie Inge Pfeiffer
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1 Einleitung Kurze Vorstellung des Forschungsprojekts EnGov. Ungefähre Dauer für die Beantwortung des Fragebogens angeben. Begrifflichkeiten definieren: - (Ausbau EE, Energieeffizienz und -einsparung) Fragen Welche Position nehmen Sie in der Kommune ein? (offene Frage) Welche Funktion nehmen Sie in der Kommune ein? (offene Frage)
2 Motive Themenkomplex Rollenwahrnehmung Verwaltungsstrukturen Akteure Instrumente Technologien Beteiligungsverfahren Items Sehen Sie die als Pflichtaufgabe der Kommune? Welche Motive waren ausschlaggebe nd für das Engagement der Kommune bei der? Wo überall ist das Thema in der Verwaltung verortet? Welche Akteure sind in Ihrer Kommune zentral für die? Welche Instrumente hat die Kommune bereits in Bezug auf die angewandt? Wie hoch schätzen Sie das Potenzial der Kommune im Bereich der ein? Innerhalb welcher Bereiche werden die Bürger Ihrer Kommune (durch die Kommune) vermehrt einbezogen? Scheitert das Engagement Ihrer Kommune im Bereich der an der Finanzsituatio n? Personalsituat ion? Gab es Ereignisse, die zum Engagement Ihrer Kommune im Bereich der geführt haben? Akteure hemmend bzw. treibend In welchem Maße wurden die Potenziale der Kommune in Bezug auf die ausgeschöpft? Wie hat die Kommune das Potenzial erfasst? / Gibt es eine Werden die Bürger über die gesetzlich festgelegten Partizipations prozesse (z.b. Bekanntmach ung FNP) hinaus an der beteiligt? Wenn ja, wie?
3 Zielvorgabe für die einzelnen Technologien? Erfolgsfaktore n Clusteranalys e Politisch er Wille Finanzsituatio n Regional e Wertschöpfun g Interne Vernetzu ng Starke Partne r Stadtwerke Networki ng Strategie Potenziale und Umsetzung Partizipation Institut - ionali - sierun g Initiati ve Pro Prozessmanagement Persona l- situatio n Fördermittel Förder - mittelkompe -tenz Initiati ve Contra Beratung Kümm -erer Marketin g
4 Antwortmöglichkeiten
5 Themenkompl ex Motive Akteure Instrument e Technologien Rollenwahrnehm ung Verwaltun gsstrukturen Beteiligungsverfahren Items Sehen Sie die Energiewen de als Pflichtaufg abe der Kommune? Ant: Ja/ Nein/ weiß nicht/ k.a. Welche Motive waren ausschlaggebend für das Engagement der Kommune bei der? (Mehrfachnennunge n möglich) Ant: offen Wo überall ist das Thema in der Verwaltun g verortet? (Mehrfach nennunge n möglich) Ant: offen Welche Akteure sind in Ihrer Kommune zentral für die? Ant: AP 2 und Bewertungsska la Welche Instrument e hat die Kommune bereits in Bezug auf die angewandt? Ant: AP 2 und Bewertung sskala Wie hoch schätzen Sie das Potenzial der Kommune im Bereich der ein? Ant: Technologien und Bewertung Innerhalb welcher Bereiche werden die Bürger Ihrer Kommune (durch die Kommune) vermehrt einbezogen? Ant: Energieeffizie nz, Energieeinspar ung oder Ausbau EE Scheitert das Engagement Ihrer Kommune im Bereich der Gab es Ereignisse, die zum Engagement Ihrer Kommune im Bereich der geführt haben? Akteure hemmend bzw. treibend Ant: AP 2 und Bewertungsska la In welchem Maße wurden die Potenziale der Kommune in Bezug auf die ausgeschöpft? Werden die Bürger über die gesetzlich festgelegten Partizipations prozesse (z.b. Bekanntmach
6 Energiewen de an der Finanzsituation? Ant: Ja/ Nein/ weiß nicht/ k.a. Personalsituation? Ant: Ja/ Nein/ weiß nicht/ k.a. (Bsp. Lokale Agenda, Fukushima) Ant: offen Ant: Technologien und Bewertung Wie hat die Kommune das Potenzial erfasst? (Bsp. Kataster, Energiekonzept, eea) Ant: offen Gibt es eine Zielvorgabe für die einzelnen Technologien? ung FNP) hinaus an der beteiligt? Ant: Ja/ Nein Wenn ja, wie? Ant: Information, Konsultation, Kooperation Ant: Technologien und Ja/ Nein
7 Detaillierte Darstellung der Items, welche umfangreiche Antwortmöglichkeiten bieten. Themenkompl ex Items Akteure Instrumente Technologien Welche Akteure sind in Welche Instrumente hat Wie hoch schätzen Sie das Ihrer Kommune zentral die Kommune bereits in Potenzial der Kommune im für die? Bezug auf die Bereich der Ant: AP 2 und angewandt? ein? Bewertungsskala Ant: AP 2 und Ant: Technologien und Bewertungsskala Bewertung Akteure hemmend bzw. treibend Ant: AP 2 und Bewertungsskala In welchem Maße wurden die Potenziale der Kommune in Bezug auf die ausgeschöpft? Ant: Technologien und Bewertung Gibt es eine Zielvorgabe für die einzelnen Technologien? Ant: Technologien und Ja/ Nein
8 Themenkomplex Akteure Wie wichtig sind die folgenden Akteure in Ihrer Kommune für die? AP 2 und Bewertungsskala Akteur sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig sehr unwichtig Weiß nicht k.a. KfW, Sparkassen/ Volks- Banken und Raiffeisenbanken, Landesbanken, Privatbanken, DKB Öffentliche Stadt- und Energieerzeuger Gemeindewerke Private Energieerzeuger Energiegenossenschaften, EVUs Öffentliche Immobilienbesitzer Kommunale Wohnungsunternehmen Private Immobilienbesitzer Grundstückseigentümer private Grundstückseigentümer/ Landwirte, öffentliche
9 Grundstückseigentümer Dienstleister Verbraucher Zivilgesellschaft Wissenschaft und Forschung Beratungsunternehmen Stromanbieter, Gas- und Stromnetzbetreiber, Wärmenetzbetreiber, Handwerker, Projektierer, Privatunternehmen Privatpersonen (Angestellte/ Selbstständige), Privathaushalte Kirchen/ Religionsgemeinschaften, Umwelt- und Naturschutzverbände, Sozialverbände (AWO/ Gewerkschaften), Verbraucherschutz Hochschulen, Forschungsinstitute Energieberater, Consulter,
10 Energieagenturen Klimaschutzmanager Bürgermeister/ Landrat, Quartiersmanager, Verwaltungsangestellter/ Agenda 21, Angestellte bei kommunalen Unternehmen Landesregierung Bundesregierung Europäische Union Kommune?
11 Themenkomplex Akteure Wie bewerten Sie als Kommune folgende Akteure in Bezug auf die? AP 2 und Bewertungsskala Akteur Bsp. sehr treibend eher treibend eher hemmend sehr hemmend Weiß nicht k.a. KfW, Sparkassen/ Volks- Banken und Raiffeisenbanken, Landesbanken, Privatbanken, DKB Öffentliche Stadt- und Energieerzeuger Gemeindewerke Private Energieerzeuger Energiegenossenschaften, EVUs Öffentliche Immobilienbesitzer Kommunale Wohnungsunternehmen Private Immobilienbesitzer Grundstückseigentümer private Grundstückseigentümer/ Landwirte, öffentliche
12 Grundstückseigentümer Dienstleister Verbraucher Zivilgesellschaft Wissenschaft und Forschung Beratungsunternehmen Stromanbieter, Gas- und Stromnetzbetreiber, Wärmenetzbetreiber, Handwerker, Projektierer, Privatunternehmen Privatpersonen (Angestellte/ Selbstständige), Privathaushalte Kirchen/ Religionsgemeinschaften, Umwelt- und Naturschutzverbände, Sozialverbände (AWO/ Gewerkschaften), Verbraucherschutz Hochschulen, Forschungsinstitute Energieberater, Consulter,
13 Energieagenturen Klimaschutzmanager Bürgermeister/ Landrat, Quartiersmanager, Verwaltungsangestellter/ Agenda 21, Angestellte bei kommunalen Unternehmen Landesregierung Bundesregierung Europäische Union Kommune
14 Themenkomplex Instrumente Welche Instrumente hat die Kommune bereits in Bezug auf die angewandt? AP 2 und Bewertungsskala Instrument sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig sehr unwichtig Weiß nicht k.a. Bildung und Beratung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Interkommunale Vernetzung Kommunikationsinstrumente Managementinstrumente Klimaschutzmanagement Energiemanagement Evaluation Wirtschaftliche Betätigung Investitionen in Erneuerbare Energien Investitionen in
15 Energieeffizienz Investitionen in Energieeinsparung Beschaffung Konzessionsverträge Juristische Instrumente Baustandards Anschluss- und Benutzungszwang Flächennutzungsplan Themenkomplex Technologien Wie hoch schätzen Sie das Potenzial der Kommune im Bereich folgender Technologien ein? Ant: Technologien und Bewertung Technologie Hohes Potenzial eher hohes Potenzial eher niedriges Potenzial Niedriges Potenzial Weiß nicht k.a. Windenergie onshore Windenergie offshore
16 Wasserkraft Solarwärme Solarstrom Bioenergie Geothermie Effiziente Wärmeversorgung (KWK, Nah- bzw. Fernwärme) Sonstige
17 Themenkomplex Technologien In welchem Maße wurden die Potenziale der Kommune in Bezug auf folgende Technologien ausgeschöpft? Ant: Technologien und Bewertung Technologie Hohe Umsetzung eher hohe Umsetzung eher niedrige Umsetzung Niedrige Umsetzung Weiß nicht k.a. Windenergie onshore Windenergie offshore Wasserkraft Solarwärme Solarstrom Bioenergie Geothermie Effiziente Wärmeversorgung (KWK, Nah- bzw. Fernwärme) Sonstige
18 Themenkomplex Technologien Gibt es eine quantitative Zielvorgabe für die einzelnen Technologien? Ant: Technologien und Ja/ Nein Technologie Ja Nein Windenergie onshore Windenergie offshore Wasserkraft Solarwärme Solarstrom Bioenergie Geothermie Effiziente Wärmeversorgung (KWK, Nah- bzw. Fernwärme) Sonstige Weiß nicht k.a.
19 Schluss Danke für Ihre Teilnahme. Möglich noch auf weitere Veranstaltungen und Ereignisse im Forschungsprojekt hinzuweisen (Abschlussveranstaltung, Interviews mit Beispielkommunen, Abschlussbericht, etc.).
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