Netzwerk mehr Sprache ein Modell zur Förderung von Bildungsgerechtigkeit

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1 Kooperation wirkt! Netzwerk mehr Sprache ein Modell zur Förderung von Bildungsgerechtigkeit Eine Veranstaltung von okay.zusammen leben/projektstelle für Zuwanderung und Integration Mittwoch, 7. Juni 2017, bis Uhr Spannrahmen Hard Unterstützt von:

2 Begrüßung Eva Grabherr Geschäftsführerin von okay.zusammen leben

3 Begrüßung Eva Mair Vizebürgermeisterin der Marktgemeinde Hard

4 Programm Uhr Apéro Uhr Begrüßung Uhr Einführung: Das Programm Netzwerk mehr Sprache und seine Wirkungsdimensionen Uhr Präsentation Guter Praxis der beteiligten Gemeinden und Städte in den Handlungsfeldern: - Früh beginnen /Elternkooperation/Elternbildung - Mehrsprachigkeit im öffentlichen Raum und Öffentlichkeitsarbeit Uhr Pause

5 Programm Uhr Präsentation Guter Praxis der beteiligten Gemeinden und Städte in den Handlungsfeldern: - Sprachförderung in Bildungseinrichtungen - Vertikalvernetzung/Kooperationsstruktur und Kooperationskultur - Steuerung und Monitoring in Politik und Verwaltung Uhr Gespräche mit den AkteurInnen aus den beteiligten Gemeinden und Städten & gemeinsamer Ausklang

6 Einführung: Das Programm Netzwerk mehr Sprache und seine Wirkungsdimensionen Simon Burtscher-Mathis, okay.zusammen leben

7 Überblick zur Präsentation Guter Praxis der beteiligten Gemeinden und Städte und ihrer Wirkungen Ablauf: Skizze des Handlungsfeldes Worum geht es? Wo setzen wir dabei an? Jeweils 2 gute Praxis Beispiele auf der Bühne Verweis auf weitere Praxisbeispiele im Handlungsfeld zu denen an den Ständen Steckbriefe aufliegen

8 Handlungsfeld Früh beginnen / Elternkooperation/Elternbildung Wirkungszusammenhang Die frühe Sprachförderung ist für Familien mit Kleinkindern, unabhängig von deren Erstsprache, eine alltägliche Aufgabe, die sich auf den Bildungserfolg der Kinder auswirkt. Eine gute und frühe sprachliche Entwicklungsbegleitung bildet die Basis für einen chancengerechten Zugang zu Bildung. Beobachtete Wirkungen Frühe Förderung wird vom Spezial- zum Breitenthema und damit in neue Bereiche und Personenkreise ausgeweitet es bilden sich Akteursgemeinschaften im Netzwerk. Neue zielgruppen- und bedarfsorientierte Angebote

9 Beispiele Guter Praxis Früh beginnen Marktgemeinde Wolfurt Projekte: Aufsuchende Familienarbeit und Vorkindergarten Manuela Bundschuh, Isolde Gratt, Marktgemeinde Wolfurt

10 Beispiele Guter Praxis Früh beginnen Marktgemeinde Frastanz und Netzwerk Familie Projekt: Familienlotsinnen Michael Seidler, Marktgemeinde Frastanz Alexandra Wucher, Netzwerk Familie

11 Beispiele Guter Praxis Früh beginnen Aufsuchende Familienarbeit und Vorkindergarten Wolfurt Familienlotsinnen Frastanz Kinder und Familientreffpunkt Bifang in Rankweil Frauencafé Hard/ Frastnertreff in Frastanz eltern.chats in Hard Elterntreffpunkte in Wolfurter Kindergärten Sprach- und Spieletreffpunkte in Feldkirch Mitanand Eltern-Kind-Treffpunkt in Feldkircher Kindergärten Eltern-Kind-Spielstunden in Feldkircher Kindergärten Eltern-Kind-Turnen in Wolfurt und Bludenz Gruppenübergreifende Entdeckerwoche im Kindergarten Hofsteig in Hard Bibliotheken in allen Netzwerkgemeinden Mehr Infos zu den Projekten an den Ständen!

12 Handlungsfeld Mehrsprachigkeit im öffentlichen Raum und Öffentlichkeitsarbeit Wirkungszusammenhang Mehrsprachigkeit ist für den Spracherwerb aller Kinder eine Ressource. Die Entwicklung der Sprachlust und der Neugierde auf andere Sprachen ist deshalb ein zentrales Anliegen in den Netzwerk mehr Sprache - Gemeinden. Beobachtete Wirkungen Mehrsprachigkeit wird bei der Sprachförderung als Ressource für die Schaffung von Sprach(en)bewusstsein für alle Kinder berücksichtigt und im öffentlichen Raum und in der Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde sichtbar gemacht.

13 Beispiele Guter Praxis Mehrsprachigkeit im öffentlichen Raum und Öffentlichkeitsarbeit Marktgemeinde Hard Projekte: Leseinseln am Wochenmarkt, Sprachen in Harder Betrieben Leila Götze, Marktgemeinde Hard

14 Beispiele Guter Praxis Mehrsprachigkeit im öffentlichen Raum und Öffentlichkeitsarbeit Stadt Feldkirch Projekte: Anzeigenkampagne zu Mehrsprachigkeit, Sprachencafés und Gemeinschaftsgarten Heike Sprenger, Stadt Feldkirch

15 Beispiele Guter Praxis Mehrsprachigkeit im öffentlichen Raum und Öffentlichkeitsarbeit Diverse Beispiele Guter Praxis in Kindergärten und Schulen Leseinseln am Wochenmarkt in Hard Frastanz bittet zu Tisch : Kochabende mit internationalen Rezepten Offene Bücherschränke/Sprachen-/Lesepfade in allen Netzwerkgemeinden Mehrsprachige Inseratenkampagne und Plakate in Rankweil und Feldkirch Sprachencafés in Wolfurt und Feldkirch Gemeinschaftsgarten in Feldkirch Mehrsprachige Begrüßung im Bürgerservice in Bludenz Mehr Infos zu den Projekten an den Ständen!

16 30 min Pause

17 Handlungsfeld Sprachförderung in Bildungseinrichtungen und Vertikalvernetzung/Kooperation Wirkungszusammenhang Für eine gute sprachliche Entwicklung ist neben der frühen Förderung in der Familie und im sozialen Umfeld des Kindes auch eine frühe und durchgängige Sprachentwicklungsbegleitung in den Bildungseinrichtungen notwendig. In Netzwerk mehr Sprache -Gemeinden wird deshalb in allen Bildungseinrichtungen ein kompetenter Umgang mit Sprachförderung und Vielfalt gefördert. Beobachtete Wirkungen Der Blickwinkel auf Sprachförderung in den Bildungseinrichtungen verändert sich: Sprachförderung ist für alle Kinder situationsbezogen, ganzheitlich in den Alltag integriert und kein Sonderprogramm für Kinder nichtdeutscher Erstsprache. Pädagogische MitarbeiterInnen von Bildungseinrichtungen erhalten in den Bereichen Sprachentwicklung und Sprachförderung, Umgang mit Vielfalt und Elternkooperation fachlich gute Grundlagen und setzen diese in der für ihre Einrichtung passenden Form um.

18 Beispiele Guter Praxis Sprachförderung in Bildungseinrichtungen Marktgemeinde Rankweil Projekte: Weiterbildungsreihe und Sprachförderleitfaden Elke Moosbrugger, Markgemeinde Rankweil

19 Beispiele Guter Praxis Sprachförderung in Bildungseinrichtungen Stadt Feldkirch Projekt: Kompetenztraining für alle Pädagoginnen und gemeinsames Sprachförderkonzept Astrid Hubmann und Verena Summer, Stadt Feldkirch

20 Beispiele Guter Praxis Sprachförderung in Bildungseinrichtungen Entwicklung gemeinsamer Konzepte, Methoden und Vorgangsweisen in allen Netzwerkgemeinden, z.b. Rankweiler Sprachförderleitfaden, SQA MS Bludenz zu sprachsensiblem Fachunterricht Flächige Qualifizierung der Mitarbeiterinnen in Form von Kompetenztrainings in den Kindergärten in Hard, Wolfurt und Feldkirch Bedarfsorientierte Weiterbildungsangebote Weiterbildungsreihen Türen öffnen und Sprache als Tor zur Welt im Vorderland Gruppenübergreifende Sprachförderung in Hard Hundegestützte Pädagogik in Hard Gute-Praxis-Vernetzung zur Sprachförderung und Elternkooperation zwischen den Netzwerkgemeinden Mehr Infos zu den Projekten an den Ständen!

21 Handlungsfeld Vertikalvernetzung/ Kooperationsstruktur/Kooperationskultur Wirkungszusammenhang In jeder Gemeinde bieten unterschiedliche Akteure Möglichkeiten zur Förderung von Kindern und Eltern an. Für die Verstärkung der Wirkung ist eine Abstimmung der Angebote wichtig. Institutionen und Akteure, die sich im Bereich Sprachförderung von Kindern engagieren, werden vernetzt und akkordieren ihre Arbeit inhaltlich. Beobachtete Wirkungen Entwicklung gemeinsamer Perspektiven, Ziele, Standards und Methoden Ressourcen und Potentiale in der Kommune werden sichtbar und zugänglich. Durch diese Vernetzung entstehen neue Kontakte und Ideen; Akteure fügen sich zu neuen Akteursgruppen zusammen und ergänzen sich in ihren Kompetenzen. Pioniere können neue Modelle/Innovationen umsetzen und ihre Arbeit im Netzwerk präsentieren.

22 Beispiele Guter Praxis Vertikalvernetzung/ Kooperationsstruktur/Kooperationskultur Stadt Bludenz Projekt: Spielplatzzügle Karin Fritz, Stadt Bludenz

23 Beispiele Guter Praxis Vertikalvernetzung/ Kooperationsstruktur/ Kooperationskultur Kooperation Marktgemeinde und Sozialsprengel Hard und NMS Hard Mittelweiherburg Projekte: HARDvereinT, HARDwalk, CONTAKT-SPUREN.CH Leila Götze, Markgemeinde Hard Philipp Wittwer, Sozialsprengel Hard Susanne Steinböck-Matt, NMS Hard Mittelweiherburg Schüler der NMS Hard Mittelweiherburg

24 Beispiele Guter Praxis Vertikalvernetzung/ Kooperationsstruktur/ Kooperationskultur Kooperationskalender der Bildungseinrichtungen in Wolfurt Elternkooperationsvereinbarung der Bildungseinrichtungen in Wolfurt Kooperation von Markgemeinde Hard, Sozialsprengel Hard und NMS Hard Mittelweiherburg: Vereinsschwerpunkt HARDvereinT Rundgang HARDwalk mit Schülern in Gemeinde, um wichtige Orte kennenzulernen Migrationsgeschichten der SchülerInnen: CONTAKT-SPUREN.CH Dokumentationssystem Portfolio Lerntagebuch Schatzolino Hard Übergang vom Kindergarten in die Volksschule in Rankweil Spielplatzzügle in Bludenz Vereinsmessen in Hard und Feldkirch, Vereinsschwerpunkt Bludenz Mehr Infos zu den Projekten an den Ständen!

25 Handlungsfeld Steuerung, Dokumentation/ Evaluation/Monitoring Wirkungszusammenhang Gemeinden übernehmen Verantwortung für die Koordination der Akteure vor Ort und die Dokumentation der Entwicklungen. Durch die Koordination wird die Wirkung bestehender Maßnahmen erhöht und Bedarfe für ergänzende Maßnahmen werden sichtbar. Die Dokumentation und Evaluation der gesetzten Maßnahmen dient der Qualitätsentwicklung und der Qualitätssicherung. Beobachtete Wirkungen In allen Gemeinden wurden Zuständigkeitsstrukturen in Politik, Verwaltung und auf Akteursebene geschaffen, welche die Umsetzung vorantreiben und verantworten. Entstehen eines Bewusstseins für vorhandene und zukünftige Wirkungen Es zeigt sich eine Akteurslandschaft, die bisher nicht wahrgenommen wurde; Potenziale werden besser genutzt, wenn entlang von Handlungsfeldern gedacht wird. Tragfähige und nachhaltige Unterstützung der AkteurInnen vor Ort: Rahmenbedingungen und Ressourcen werden den Bedarfen angepasst und effizient eingesetzt.

26 Handlungsfeld Steuerung, Dokumentation/ Evaluation/ Monitoring Simon Hagen, Stadt Bludenz Ingrid Scharf, Stadt Feldkirch Ilse Mock, Marktgemeinde Frastanz Norbert Preg, Marktgemeinde Rankweil Angelika Moosbrugger, Marktgemeinde Wolfurt Eva Mair, Marktgemeinde Hard Karin Schindler, Marktgemeinde Lauterach

27 Gespräche mit den AkteurInnen aus den beteiligten Gemeinden und Städten & gemeinsamer Ausklang

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