IT Service Management Foundation Bridge based on ISO/IEC 20000

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT Service Management Foundation Bridge based on ISO/IEC 20000"

Transkript

1 Musterexamen IT Service Management Foundation Bridge based on ISO/IEC Ausgabe Juni 2011

2 Copyright 2011 EXIN All rights reserved. No part of this publication may be published, reproduced, copied or stored in a data processing system or circulated in any form by print, photo print, microfilm or any other means without written permission by EXIN. ITIL is a Registered Community Trade Mark of OGC (Office of Government Commerce, London, UK), and is Registered in the U.S. Patent and Trademark Office. CobiT TM is a registered trademark of the Information Systems Audit and Control Association (ISACA)/IT Governance Institute (ITGI). CMMI is a registered trademark of Carnegie Mellon University. Six Sigma is a registered trademark and service mark of Motorola, Inc. 2

3 Inhalt Einführung 4 Musterexamen 5 Antwortschlussel 12 Beurteilung 22 3

4 Einführung Dies ist das ISO/IEC Dieses Musterexamen erfolgt im Multiple-Choice-Verfahren und umfasst 20 Fragen. Von den pro Frage gegebenen Antworten ist jeweils nur eine richtig. Die maximal erreichbare Punktzahl beträgt 20 Punkte. Jede richtige Antwort zählt einen Punkt. Das Examen gilt als bestanden, wenn ein Kandidat 13 oder mehr Punkte erreicht hat. Die Dauer des Examens ist 30 Minuten. Aus diesen Angaben können Sie keine Rechte ableiten. Viel Erfolg! 4

5 Musterexamen 1 von 20 Ein Prozess ist eine logisch zusammenhängende Reihe von Aktivitäten, die ausgeführt werden, um ein zuvor festgelegtes Ziel zu erreichen. Worin besteht die Zuständigkeit des Prozesseigners? A. In der Prozessbeschreibung B. In der Prozessimplementierung C. In der Erstellung von Prozessberichten D. In der Einrichtung und Einführung von Prozessen. 2 von 20 Welche Aspekte eines Requests for Change (RfC) sind zu bewerten? A. Den geschäftlichen Nutzen, die Risiken und Auswirkungen B. Das Risiko, Notfallklasse und die Klassifizierung C. Das Risiko, die Auswirkungen und Folgen für den Prozess Incident Management D. Das Risiko, der Umfang und die Auswirkungen auf die Beziehungen zu den Lieferanten 3 von 20 Welche Einzelheiten sind als Baseline vor der Implementierung eines Serviceverbesserungsplans aufzuzeichnen? A. Die Anzahl der noch offenen Changes für einen Service B. Die Anzahl der beteiligten Mitarbeiter C. Die Servicequalität und die Service Levels D. Die für die Ausführung des Prozesses benötigte Zeit 5

6 4 von 20 Was versucht eine Service-Qualitätsrichtlinie festzulegen? A. Die offiziell formulierten Absichten einer Organisation bezüglich der Qualität und die von ihr eingeschlagene Richtung. B. Die von der Organisation zu erfüllenden gesetzlichen Verpflichtungen. C. Die Anforderungen der ISO/IEC D. Die im Service Level Agreement (SLA) genannten Kundenanforderungen 5 von 20 Die Geschäftsführung muss sich aktiv für die Verbesserung des Service Managements einsetzen. Welche der nachfolgenden Möglichkeiten belegt diesen Einsatz? A. Die Benennung eines Mitglieds der Geschäftsführung, das für das IT Service Management insgesamt verantwortlich ist B. Disziplinarische Maßnahmen gegenüber Mitarbeitern, die nicht die erforderliche Leistung erbringen C. Die Beteiligung der Geschäftsführung an der Planung neuer IT-Services D. Die Teilnahme der Geschäftsführung an wöchentlichen Mitarbeiterbesprechungen 6 von 20 Was versteht man unter SixSigma? A. SixSigma ist ein Qualitätsinstrument, mit dem Fehler in den Prozessergebnissen bewertet werden können B. SixSigma ist ein Maturity Modell, mit dem sich die Leistung der geschäftlichen Prozesse verbessern lässt. C. SixSigma ist ein unlängst entwickelter Standard, der das Ziel verfolgt, die IT- Prozesse zu verbessern. D. SixSigma ist ein strukturierter, statistischer Ansatz zur Prozessverbesserung. 6

7 7 von 20 Was ist laut der Norm ISO/IEC im Rahmen des Supplier Managements eine Zuständigkeit des Service Providers? A. Zu gewährleisten, dass die Beschaffung von Suppliern in einem Prozess geregelt ist. B. Zu gewährleisten, dass die mit den Suppliern geschlossenen Service Level Agreements (SLAs) an die SLAs des Unternehmens angepasst werden. C. Zu gewährleisten, dass die im Unterauftrag beauftragten Supplier die vertraglichen Anforderungen unter allen Umständen erfüllen. D. Zu gewährleisten, dass im Falle von Outsourcing festgelegte Prozesse und Verfahrensanweisungen der Supplier vorliegen. 8 von 20 Die Mitarbeiter sollten entsprechend qualifiziert, angemessen geschult und erfahren sein. Bei welcher der nachfolgenden Möglichkeiten handelt es sich um eine Best Practice bezüglich der Qualifizierung? A. Es sind entsprechende Aufzeichnungen bezüglich Ausbildung, Schulung, Fertigkeiten und Erfahrung zu führen. B. Für jede Rolle sind mindestens zwei Mitarbeiter entsprechend zu schulen. C. Mitarbeiter sollten zumindest über einen entsprechenden Hochschulabschluss verfügen. D. Alle Mitarbeiter sollten über eine entsprechende Schulung im Bereich der IT Security gemäß ISO/IEC verfügen. 9 von 20 Als was sollte der Qualitätszyklus nach Deming eingesetzt werden? A. Als Modell der ständigen Verbesserung B. Als Modell der Kundenorientierung C. Als ein Modell, das während der Entwicklungsphase des Services zum Einsatz kommt D. Als ein Modell zur Berechnung der Kosten der Serviceverbesserung 7

8 10 von 20 Mit welchem der folgenden Schwerpunkte befasst sich das Problem Management im Wesentlichen? A. Die Überprüfung der Security-Pläne B. Die Überprüfung von Störungsursachen C. Die Überprüfung der Change-Pläne D. Die Überprüfung der Release-Strategie 11 von 20 Was ist das Ziel der Prozesse Service Continuity und Availability Management? A. Die Gewährleistung der vereinbarten effektiven Kundenkommunikation. B. Die Gewährleistung, dass die gegenüber dem Kunden eingegangenen Serviceverpflichtungen unter allen Umständen eingehalten werden können. C. Die Gewährleistung, dass die gegenüber dem Kunden bezüglich der Service Continuity und Availability eingegangenen Verpflichtungen unter allen Umständen eingehalten werden können. D. Die Gewährleistung, dass die gegenüber den Service Providern bezüglich der Service Continuity und Availability eingegangenen Verpflichtungen unter allen Umständen eingehalten werden können. 12 von 20 Was ist ein Nutzen, der sich durch den Einsatz von IT Service Management ergibt? A. Die für die IT Services entstehenden Kosten lassen sich endlich verrechnen. B. Die Organisation rund um die IT-Services lässt sich schneller einrichten C. Die Qualität und die Kosten der IT-Services lassen sich effizienter steuern D. Die Anwender können die IT-Organisation, welche die IT-Services bereitstellt, beeinflussen. 13 von 20 Für welche Arten von Organisationen eignet sich die Anwendung der Norm ISO/IEC 20000? A. Für Organisationen, die nachweisen möchten, dass sie alle Leitlinien nach ITIL umgesetzt haben. B. Für Organisationen, die nachweisen müssen, dass sie den Kundenanforderungen entsprechen. C. Für Organisationen, die ihre Services zertifizieren lassen möchten. D. Für die Lieferanten von Tools, welche die Prozesse von Service Providern spezifizieren möchten. 8

9 14 von 20 Warum benötigt man Prozesse? A. Um Qualitätsziele strukturiert definieren zu können B. Um Störungen bei den IT Services zu vermeiden C. Um Gleichheit bei den Ergebnissen von Aktivitäten zu erreichen D. Um die Bedürfnisse größerer Outsourcer zu befriedigen 15 von 20 Warum ist es wichtig, dass während der Check (Prüfen)-Phase der PDCA (Plan-Do- Check-Act)-Methode in regelmäßigen Abständen Reviews durchgeführt werden? A. Damit Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten zugewiesen werden können. B. Damit die vom Service Management zu erreichenden Ziele und Anforderungen definiert werden können. C. Damit eine Richtlinie sowie Ziele und Pläne bezüglich des Service Managements eingeführt werden können. D. Damit ermittelt werden kann, ob die Anforderungen des Service Managements effektiv implementiert und gepflegt werden. 16 von 20 Was muss laut der Norm ISO/IEC in den Verfahren des Prozesses Release Management berücksichtigt werden? A. Die Freigabe und Implementierung von Notfall-Changes B. Die Untersuchung und Prävention von Security Incidents C. Die Aufzeichnung aller gemeldeten Störungen D. Die Aktualisierung und Änderung der Configuration-Informationen und Change- Records 9

10 17 von 20 Der Ansatz zur Entwicklung und Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems setzt sich aus mehreren Schritten zusammen. Bei welcher der nachfolgenden Möglichkeiten handelt es sich nicht um einen der notwendigen Schritte? A. Die Abstimmung der Qualitätspolitik und der ziele mit dem Change Manager B. Die Ermittlung und Bereitstellung der zur Erreichung der Qualitätsziele notwendigen Ressourcen C. Die Ermittlung der Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden und anderer interessierter Parteien D. Die Festlegung von Methoden zur Bewertung der Effektivität und Effizienz der einzelnen Prozesse 18 von 20 Welche Norm beschreibt die Grundlagen von Qualitätsmanagementsystemen? A. DIN ISO 9000 B. ISO/IEC C. ISO/IEC D. ISO/IEC von 20 Welcher Prozess ist dafür verantwortlich, dass eine Unterbrechung des IT-Services schnellstmöglichst festgestellt wird? A. Change Management B. Incident Management C. Problem Management D. Service Level Management 10

11 20 von 20 Die PDCA (Plan-Do-Check-Act)-Methode lässt sich auf alle Prozesse der ISO/IEC anwenden. Welche Maßnahme wird während der Act (Verbessern)-Phase dieser Methode ergriffen? A. Die Einführung der Ziele und Prozesse, die notwendig sind, um Ergebnisse zu liefern, die den Kundenanforderungen und den Grundsätzen der Organisation entsprechen. B. Die Implementierung des Prozesses. C. Die Überwachung und Bewertung der Prozesse und Services und die Auswertung der Ergebnisse. D. Das Ergreifen der zur ständigen Verbesserung der Prozessleistung notwendigen Maßnahmen. 11

12 Antwortschlussel 1 von 20 Ein Prozess ist eine logisch zusammenhängende Reihe von Aktivitäten, die ausgeführt werden, um ein zuvor festgelegtes Ziel zu erreichen. Worin besteht die Zuständigkeit des Prozesseigners? A. In der Prozessbeschreibung B. In der Prozessimplementierung C. In der Erstellung von Prozessberichten D. In der Einrichtung und Einführung von Prozessen. A. Richtig. Der Prozesseigner ist hauptsächlich dafür zuständig, für die Zweckmäßigkeit des Prozesses zu sorgen und den Umfang des Prozesses bereitzustellen (zu beschreiben). B. Falsch. Der Prozesseigner ist hauptsächlich dafür zuständig, den Prozess objektiv zu betrachten und in letzter Instanz die Verantwortung für die Qualität des Prozesses zu tragen. Die Implementierung des Prozesses fällt in die Zuständigkeit des Prozessmanagers und des Prozessteams. C. Falsch. Die Erstellung von Prozessberichten fällt in die Zuständigkeit des Prozessmanagers. D. Falsch. Der Prozesseigner ist hauptsächlich dafür zuständig, den Prozess während des Betriebs objektiv zu betrachten. Für die Einrichtung und Einführung des Prozesses gemäß der Anleitung des Prozesseigners ist der Prozessmanager zuständig. 2 von 20 Welche Aspekte eines Requests for Change (RfC) sind zu bewerten? A. Den geschäftlichen Nutzen, die Risiken und Auswirkungen B. Das Risiko, Notfallklasse und die Klassifizierung C. Das Risiko, die Auswirkungen und Folgen für den Prozess Incident Management D. Das Risiko, der Umfang und die Auswirkungen auf die Beziehungen zu den Lieferanten A. Richtig. B. Falsch. C. Falsch. D. Falsch. 12

13 3 von 20 Welche Einzelheiten sind als Baseline vor der Implementierung eines Serviceverbesserungsplans aufzuzeichnen? A. Die Anzahl der noch offenen Changes für einen Service B. Die Anzahl der beteiligten Mitarbeiter C. Die Servicequalität und die Service Levels D. Die für die Ausführung des Prozesses benötigte Zeit A. Falsch. Dies mag eines der Messkriterien sein, wenn die Anzahl offener Changes abgebaut werden soll, für die Baseline sind jedoch möglicherweise weitere Einzelheiten aufzuzeichnen. B. Falsch. Dies mag eines der Messkriterien sein, wenn bezüglich der Mitarbeiterzahlen eine Verbesserung herbeigeführt werden soll, für die Baseline sind jedoch möglicherweise weitere Einzelheiten aufzuzeichnen. C. Richtig. Die Norm empfiehlt, für die Baseline die Servicequalität und die Service Level zu erheben, um so die tatsächlich erzielte Verbesserung zu quantifizieren. D. Falsch. Dies mag eines der Messkriterien sein, wenn bezüglich der für die Ausführung des Prozesses benötigten Zeit eine Änderung herbeigeführt werden soll, für die Baseline sind jedoch möglicherweise weitere Einzelheiten aufzuzeichnen. 4 von 20 Was versucht eine Service-Qualitätsrichtlinie festzulegen? A. Die offiziell formulierten Absichten einer Organisation bezüglich der Qualität und die von ihr eingeschlagene Richtung. B. Die von der Organisation zu erfüllenden gesetzlichen Verpflichtungen. C. Die Anforderungen der ISO/IEC D. Die im Service Level Agreement (SLA) genannten Kundenanforderungen A. Richtig. Eine Aussage, die formuliert wurde, um die schwerpunktmäßige Ausrichtung der Organisation wiederzugeben. B. Falsch. Das Dokument zeichnet zwar alle bezüglich der Verpflichtungen maßgeblichen Aussagen der Qualitätspolitik auf, nicht aber die Verpflichtungen selbst. C. Falsch. Die Anforderungen der ISO/IEC führen die Erfordernisse des Qualitätsmanagementsystems nicht der Qualitätspolitik auf. D. Falsch. Die Kundenanforderungen bieten zwar lnput (Eingaben) für die Definition der Grundsätze, stellen aber nicht die Grundsätze selbst dar. 13

14 5 von 20 Die Geschäftsführung muss sich aktiv für die Verbesserung des Service Managements einsetzen. Welche der nachfolgenden Möglichkeiten belegt diesen Einsatz? A. Die Benennung eines Mitglieds der Geschäftsführung, das für das IT Service Management insgesamt verantwortlich ist B. Disziplinarische Maßnahmen gegenüber Mitarbeitern, die nicht die erforderliche Leistung erbringen C. Die Beteiligung der Geschäftsführung an der Planung neuer IT-Services D. Die Teilnahme der Geschäftsführung an wöchentlichen Mitarbeiterbesprechungen A. Richtig B. Falsch C. Falsch D. Falsch 6 von 20 Was versteht man unter SixSigma? A. SixSigma ist ein Qualitätsinstrument, mit dem Fehler in den Prozessergebnissen bewertet werden können B. SixSigma ist ein Maturity Modell, mit dem sich die Leistung der geschäftlichen Prozesse verbessern lässt. C. SixSigma ist ein unlängst entwickelter Standard, der das Ziel verfolgt, die IT- Prozesse zu verbessern. D. SixSigma ist ein strukturierter, statistischer Ansatz zur Prozessverbesserung. A. Falsch. SixSigma ist nicht nur ein Qualitätsinstrument, sondern eine ganzheitliche Verbesserungsmethode. B. Falsch. SixSigma ist kein Maturity Modell C. Falsch. SixSigma wurde bereits in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts für allgemeine Geschäftsprozesse entwickelt. D. Richtig. SixSigma ist ein strukturierter, statistischer Ansatz zur Prozessverbesserung. 14

15 7 von 20 Was ist laut der Norm ISO/IEC im Rahmen des Supplier Managements eine Zuständigkeit des Service Providers? A. Zu gewährleisten, dass die Beschaffung von Suppliern in einem Prozess geregelt ist. B. Zu gewährleisten, dass die mit den Suppliern geschlossenen Service Level Agreements (SLAs) an die SLAs des Unternehmens angepasst werden. C. Zu gewährleisten, dass die im Unterauftrag beauftragten Supplier die vertraglichen Anforderungen unter allen Umständen erfüllen. D. Zu gewährleisten, dass im Falle von Outsourcing festgelegte Prozesse und Verfahrensanweisungen der Supplier vorliegen. A. Falsch. Dies fällt nicht in den Geltungsbereich der Norm. B. Richtig. Die Konzentration auf ein durchgängiges Service Management ist von wesentlicher Bedeutung und außerdem eine Forderung der Norm. C. Falsch. Dies fällt unter die Zuständigkeit der federführenden Supplier. D. Falsch. Der Service Provider muss zwar die Kontrolle über das Prozessmanagement haben, ist aber nicht für die Festlegung der Prozesse des Suppliers zuständig. 8 von 20 Die Mitarbeiter sollten entsprechend qualifiziert, angemessen geschult und erfahren sein. Bei welcher der nachfolgenden Möglichkeiten handelt es sich um eine Best Practice bezüglich der Qualifizierung? A. Es sind entsprechende Aufzeichnungen bezüglich Ausbildung, Schulung, Fertigkeiten und Erfahrung zu führen. B. Für jede Rolle sind mindestens zwei Mitarbeiter entsprechend zu schulen. C. Mitarbeiter sollten zumindest über einen entsprechenden Hochschulabschluss verfügen. D. Alle Mitarbeiter sollten über eine entsprechende Schulung im Bereich der IT Security gemäß ISO/IEC verfügen. A. Richtig. Hierbei handelt es sich gemäß der Norm um eine Best Practice. B. Falsch. Dies ist zwar für die Verfügbarkeit von Ressourcen relevant, es handelt sich jedoch nicht um eine Best Practice bezüglich der Qualifizierung. C. Falsch. Ein Hochschulabschluss wird im Gegensatz zu dem für die Rolle maßgeblichen Trainings nicht gefordert. D. Falsch. Hierbei handelt es sich um eine Schulung im Bereich der IT-Security, nicht jedoch um eine Best Practice bezüglich der Qualifizierung im Allgemeinen 15

16 9 von 20 Als was sollte der Qualitätszyklus nach Deming eingesetzt werden? A. Als Modell der ständigen Verbesserung B. Als Modell der Kundenorientierung C. Als ein Modell, das während der Entwicklungsphase des Services zum Einsatz kommt D. Als ein Modell zur Berechnung der Kosten der Serviceverbesserung A. Richtig. Darauf ist der Zyklus schwerpunktmäßig ausgerichtet. B. Falsch. Der Zyklus ist schwerpunktmäßig auf die ständige Verbesserung und nicht spezifisch auf die Kundenorientierung ausgerichtet. C. Falsch. Dieses Modell kann zwar während der Entwicklungsphase eingesetzt werden, ist aber schwerpunktmäßig auf die ständige Verbesserung über alle Phasen hinweg ausgerichtet. D. Falsch. Dies wäre eine Aufgabe der Kostenmodelle, die zur Budgetierung und Kostenrechnung gehören. 10 von 20 Mit welchem der folgenden Schwerpunkte befasst sich das Problem Management im Wesentlichen? A. Die Überprüfung der Security-Pläne B. Die Überprüfung von Störungsursachen C. Die Überprüfung der Change-Pläne D. Die Überprüfung der Release-Strategie A. Falsch. Die Security-Pläne sind kein direkter Schwerpunkt des Prozesses Problem Managements B. Richtig. Der Schwerpunkt des Prozesses Problem Managements besteht darin, das wiederholte Auftreten von Störungen zu vermeiden C. Falsch. Die Change-Pläne sind kein direkter Schwerpunkt des Prozesses Problem Management D. Falsch. Die Release-Strategie ist kein direkter Schwerpunkt des Prozesses Problem Management 16

17 11 von 20 Was ist das Ziel der Prozesse Service Continuity und Availability Management? A. Die Gewährleistung der vereinbarten effektiven Kundenkommunikation. B. Die Gewährleistung, dass die gegenüber dem Kunden eingegangenen Serviceverpflichtungen unter allen Umständen eingehalten werden können. C. Die Gewährleistung, dass die gegenüber dem Kunden bezüglich der Service Continuity und Availability eingegangenen Verpflichtungen unter allen Umständen eingehalten werden können. D. Die Gewährleistung, dass die gegenüber den Service Providern bezüglich der Service Continuity und Availability eingegangenen Verpflichtungen unter allen Umständen eingehalten werden können. A. Falsch. Eine effektive Kommunikation ist kein Ziel der Prozesse Service Continuity und Availability Management, sondern eher für den Prozess Service Reporting relevant. B. Falsch. Die Verwaltung der Service Level ist Ziel des Prozesses Service Level Management. C. Richtig. Dies ist das Ziel der Prozesse Service Continuity und Availability Management. D. Falsch. Bei den Prozessen Service Continuity und Availability Management handelt es sich um einen Prozess zwischen Lieferanten und Kunden nicht zwischen Lieferanten und Service Provider. 12 von 20 Was ist ein Nutzen, der sich durch den Einsatz von IT Service Management ergibt? A. Die für die IT Services entstehenden Kosten lassen sich endlich verrechnen. B. Die Organisation rund um die IT-Services lässt sich schneller einrichten C. Die Qualität und die Kosten der IT-Services lassen sich effizienter steuern D. Die Anwender können die IT-Organisation, welche die IT-Services bereitstellt, beeinflussen. A. Falsch. Die Kosten für die Nutzung der IT Services können mit oder ohne IT Service Management verrechnet werden. B. Falsch. Die Einrichtung der IT-Organisation mit Hilfe von IT Service Management bietet zwar viele Vorteile, ist aber auch zeitintensiv. C. Richtig. Dank der Nutzung von IT Service Management, lassen sich die Qualität und Kosten der IT Services besser steuern. D. Falsch. Die IT-Organisation lässt sich mit oder ohne IT Service Management beeinflussen. 17

18 13 von 20 Für welche Arten von Organisationen eignet sich die Anwendung der Norm ISO/IEC 20000? A. Für Organisationen, die nachweisen möchten, dass sie alle Leitlinien nach ITIL umgesetzt haben. B. Für Organisationen, die nachweisen müssen, dass sie den Kundenanforderungen entsprechen. C. Für Organisationen, die ihre Services zertifizieren lassen möchten. D. Für die Lieferanten von Tools, welche die Prozesse von Service Providern spezifizieren möchten. A. Falsch. ITIL geht sehr viel mehr in die Tiefe als die Norm ISO/IEC 20000, die Anwendung der Norm dient daher nicht als Bestätigung für die Implementierung von ITIL. B. Richtig. Darauf wird im Geltungsbereich der Norm Bezug genommen. C. Falsch. Zertifiziert wird das Managementsystem nicht die IT Services. D. Falsch. Service Providers spezifizieren ihre Prozesse auf der Grundlage von ISO/IEC und ITIL. 14 von 20 Warum benötigt man Prozesse? A. Um Qualitätsziele strukturiert definieren zu können B. Um Störungen bei den IT Services zu vermeiden C. Um Gleichheit bei den Ergebnissen von Aktivitäten zu erreichen D. Um die Bedürfnisse größerer Outsourcer zu befriedigen A. Falsch. Die Prozesse sollten die Qualitätsziele unterstützen. B. Falsch. Probleme bei den IT Services sind Teil des alltäglichen Lebens; Prozesse helfen dabei, deren Auswirkungen zu minimieren. C. Richtig. Es wird ein vorhersehbarer Ansatz benötigt. D. Falsch. Berührungspunkte mit Lieferanten werden benötigt, um eine durchgängige Qualitätskontrolle sicherzustellen. 18

19 15 von 20 Warum ist es wichtig, dass während der Check (Prüfen)-Phase der PDCA (Plan-Do- Check-Act)-Methode in regelmäßigen Abständen Reviews durchgeführt werden? A. Damit Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten zugewiesen werden können. B. Damit die vom Service Management zu erreichenden Ziele und Anforderungen definiert werden können. C. Damit eine Richtlinie sowie Ziele und Pläne bezüglich des Service Managements eingeführt werden können. D. Damit ermittelt werden kann, ob die Anforderungen des Service Managements effektiv implementiert und gepflegt werden. A. Falsch. Dies gehört zur Implementierung des Service Management-Plans. B. Falsch. Dies ist Teil des Service Management-Plans. Wichtig ist während der Check (Prüfen)-Phase zu überprüfen, ob die Ziele erreicht werden. C. Falsch. Dies ist Teil der Verantwortung des Managements D. Richtig. Dies ist hinsichtlich der Check (Prüfen)-Phase ein Teil der Norm. 16 von 20 Was muss laut der Norm ISO/IEC in den Verfahren des Prozesses Release Management berücksichtigt werden? A. Die Freigabe und Implementierung von Notfall-Changes B. Die Untersuchung und Prävention von Security Incidents C. Die Aufzeichnung aller gemeldeten Störungen D. Die Aktualisierung und Änderung der Configuration-Informationen und Change- Records A. Falsch. Dies gehört zu den Verfahren des Prozesses Change Management. B. Falsch. Dies gehört zu den Verfahren des Prozesses Security Management. C. Falsch. Dies gehört zu den Verfahren des Prozesses Incident Management. D. Richtig. Dies ist eine Normforderung. Die Verfahren des Prozesses Release Management müssen die Aktualisierung und Änderung der Configuration- Informationen und Change Records enthalten. 19

20 17 von 20 Der Ansatz zur Entwicklung und Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems setzt sich aus mehreren Schritten zusammen. Bei welcher der nachfolgenden Möglichkeiten handelt es sich nicht um einen der notwendigen Schritte? A. Die Abstimmung der Qualitätspolitik und der ziele mit dem Change Manager B. Die Ermittlung und Bereitstellung der zur Erreichung der Qualitätsziele notwendigen Ressourcen C. Die Ermittlung der Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden und anderer interessierter Parteien D. Die Festlegung von Methoden zur Bewertung der Effektivität und Effizienz der einzelnen Prozesse A. Richtig. Die Qualitätspolitik und die ziele müssen mit diversen Leuten abgestimmt werden, nicht nur mit dem Change Manager. B. Falsch. Dies ist einer der zur Entwicklung und Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems notwendigen Schritte. C. Falsch. Dies ist einer der zur Entwicklung und Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems notwendigen Schritte. D. Falsch. Dies ist einer der zur Entwicklung und Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems notwendigen Schritte. 18 von 20 Welche Norm beschreibt die Grundlagen von Qualitätsmanagementsystemen? A. DIN ISO 9000 B. ISO/IEC C. ISO/IEC D. ISO/IEC A. Richtig. die DIN ISO 9000 ist Teil einer Normenreihe zu Qualitätsmanagementsystemen. B. Falsch. die ISO/IEC ist die Norm zur Prozessbewertung. C. Falsch. die ISO/IEC befasst sich schwerpunktmäßig mit dem IT Service Management System. D. Falsch. die ISO/IEC befasst sich schwerpunktmäßig mit Managementsystemen zur IT-Sicherheit. 20

21 19 von 20 Welcher Prozess ist dafür verantwortlich, dass eine Unterbrechung des IT-Services schnellstmöglich festgestellt wird? A. Change Management B. Incident Management C. Problem Management D. Service Level Management A. Falsch B. Richtig C. Falsch D. Falsch 20 von 20 Die PDCA (Plan-Do-Check-Act)-Methode lässt sich auf alle Prozesse der ISO/IEC anwenden. Welche Maßnahme wird während der Act (Verbessern)-Phase dieser Methode ergriffen? A. Die Einführung der Ziele und Prozesse, die notwendig sind, um Ergebnisse zu liefern, die den Kundenanforderungen und den Grundsätzen der Organisation entsprechen. B. Die Implementierung des Prozesses. C. Die Überwachung und Bewertung der Prozesse und Services und die Auswertung der Ergebnisse. D. Das Ergreifen der zur ständigen Verbesserung der Prozessleistung notwendigen Maßnahmen. A. Falsch. Diese Maßnahme wird während der Plan (Planen)-Phase der Methode ergriffen. B. Falsch. Diese Maßnahme wird während der Do (Durchführen)-Phase der Methode ergriffen. C. Falsch. Diese Maßnahme wird während der Check (Prüfen)-Phase der Methode ergriffen. D. Richtig. Diese Maßnahme wird während der Act (Verbessern)-Phase der Methode ergriffen. 21

22 Beurteilung Die richtigen Antworten auf die Fragen in diesem Musterexamen finden Sie in nachstehender Tabelle. Nummer Antwort Punkte 1 A 1 2 A 1 3 C 1 4 A 1 5 A 1 6 D 1 7 B 1 8 A 1 9 A 1 10 B 1 11 C 1 12 C 1 13 B 1 14 C 1 15 D 1 16 D 1 17 A 1 18 A 1 19 B 1 20 D 1 22

23

24 Kontakt EXIN

IT Service Management Foundation based on ISO/IEC 20000

IT Service Management Foundation based on ISO/IEC 20000 Musterexamen IT Service Management Foundation based on ISO/IEC 20000 Ausgabe Juni 2011 Copyright 2011 EXIN All rights reserved. No part of this publication may be published, reproduced, copied or stored

Mehr

EXIN IT Service Management Foundation Bridge based on ISO/IEC 20000

EXIN IT Service Management Foundation Bridge based on ISO/IEC 20000 Musterexamen EXIN IT Service Management Foundation Bridge based on ISO/IEC 20000 Ausgabe November 2013 Copyright 2013 EXIN All rights reserved. No part of this publication may be published, reproduced,

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und

Mehr

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

Examen HERMES 5.1 Advanced Mustercase: Projektführung. mit Musterlösungen

Examen HERMES 5.1 Advanced Mustercase: Projektführung. mit Musterlösungen Examen HERMES 5.1 Advanced Mustercase: Projektführung mit Musterlösungen HERMES ist ein offener Standard der schweizerischen Bundesverwaltung. Die Schweizerische Eidgenossenschaft, vertreten durch das

Mehr

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert

7-it. ITIL Merkmale. ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL Merkmale ITIL ist konsequent und durchgängig prozessorientiert ITIL berücksichtigt aber auch in allen Prozessen funktionale und organisatorische Strukturen sowie kosten- und benutzerorientierte Aspekte

Mehr

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte) Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Dieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis

Dieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis Seite 1 von 6 IT-Sicherheit: die traditionellen Sichtweise Traditionell wird Computer-Sicherheit als technisches Problem gesehen Technik kann Sicherheitsprobleme lösen Datenverschlüsselung, Firewalls,

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

ITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8

ITIL & IT-Sicherheit. Michael Storz CN8 ITIL & IT-Sicherheit Michael Storz CN8 Inhalt Einleitung ITIL IT-Sicherheit Security-Management mit ITIL Ziele SLA Prozess Zusammenhänge zwischen Security-Management & IT Service Management Einleitung

Mehr

eickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher

eickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher 1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000

Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000 Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000 Ständige Verbesserung Kunden Verantwortung der Leitung Kunden Management von Ressourcen Messung, Analyse und Verbesserung Zufriedenheit Anforderungen Produktrealisierung

Mehr

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job 10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Bestimmungen zur Kontrolle externer Lieferanten. BCM (Business Continuity Management)

Bestimmungen zur Kontrolle externer Lieferanten. BCM (Business Continuity Management) Bestimmungen zur Kontrolle externer Lieferanten BCM (Business Continuity Management) BCM- Bestimmungen Beschreibung BCM-Tiers Recovery Time Objective Über die Bedeutung 1. Business- Continuity- Management-

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY

Managements. Änderungsprozess. Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Grundlagen des Change Managements Anforderungen und Möglichkeiten für einen sauberen Änderungsprozess Wolfgang Witerzens, Manager 31. Januar 2008 ADVISORY Hauptrisikofaktoren für IT-Sicherheit Patches

Mehr

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder

IT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

ITIL Incident Management

ITIL Incident Management ITIL Incident Management + Vertiefung IT-Betriebsprozesse HSLU T&A Service- und System Management HS13 Michael Estermann https://www.ca.com/images/inlineimage/itil_svc_op.gif Eingliederung in ITIL Service

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

ITIL IT Infrastructure Library

ITIL IT Infrastructure Library ITIL IT Infrastructure Library Einführung in das IT-Service-Management Andreas Linhart - 2009 Agenda IT-Service-Management Der ITIL-Ansatz Lizenzen & Zertifizierungen ITIL-Prozessmodell (v2) Service Support

Mehr

Modul 5: Service Transition Teil 1

Modul 5: Service Transition Teil 1 Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

Exam Requirements. Examensspezifikationen. Practitioner's Certificate in IT Service Mangement: Support & Restore (based on ITIL )

Exam Requirements. Examensspezifikationen. Practitioner's Certificate in IT Service Mangement: Support & Restore (based on ITIL ) Exam Requirements Practitioner's Certificate in IT Service Mangement: Support & Restore (based on ITIL ) Publicationdate 3-9-2007 Startdate 1-3-2006 Zielgruppe Das Examen IT Service Management Practitioner:

Mehr

Software-Validierung im Testsystem

Software-Validierung im Testsystem Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten

Mehr

SLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht -

SLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht - SLA Einführung bei der Stuttgarter Volksbank AG - Ein Praxisbericht - Christina Dreller Christina.Dreller@stuttgarter-volksbank.de Übersicht I. Theoretische Grundlagen II. ITIL bei der Stuttgarter Volksbank

Mehr

Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren

Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem

Mehr

Anwenderforum E-Government QuickCheck:ITIL 18.02.2010/Berlin

Anwenderforum E-Government QuickCheck:ITIL 18.02.2010/Berlin Anwenderforum E-Government QuickCheck:ITIL 18.02.2010/Berlin INFORA GmbH Martin Krause Cicerostraße 21 10709 Berlin Tel.: 030 893658-0 Fax: 030 89093326 Mail: info@infora.de www.infora.de Agenda Die Ausgangssituation

Mehr

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

EXIN IT Service Management Foundation based on ISO/IEC 20000

EXIN IT Service Management Foundation based on ISO/IEC 20000 Musterexamen EXIN IT Service Management Foundation based on ISO/IEC 20000 Ausgabe November 2013 Copyright 2013 EXIN All rights reserved. No part of this publication may be published, reproduced, copied

Mehr

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim

IT-Controlling in der Sparkasse Hildesheim 1 IT-Controlling in der der Steuerungsregelkreislauf für IT-Entwicklung und -Betrieb Auf Basis der IT-Strategie mit den dort definierten Zielen wurde das IT-Controlling eingeführt und ist verbindliche

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,

Mehr

Änderungen ISO 27001: 2013

Änderungen ISO 27001: 2013 Änderungen ISO 27001: 2013 Loomans & Matz AG August-Horch-Str. 6a, 55129 Mainz Deutschland Tel. +496131-3277 877; www.loomans-matz.de, info@loomans-matz.de Die neue Version ist seit Oktober 2013 verfügbar

Mehr

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting

Resilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Vergleich ISO 9001:2008 zu ISO/DIS 9001:2014

Vergleich ISO 9001:2008 zu ISO/DIS 9001:2014 1 DIN EN ISO 9001:2008 pren ISO 9001:2014 (ISO/DIS 9001:2014) 4 4.1 Allgemeine Anforderungen 4.4 und dessen Prozesse 4.2. Dokumentationsanforderungen 7.5 Dokumentierte Information 4.2.1 Allgemeines 7.5.1

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert. Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen im gesundheitlichen Verbraucherschutz 1 Vorwort Die in der Verordnung (EG) Nr. 882/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über amtliche

Mehr

EXIN Business Information Management Foundation

EXIN Business Information Management Foundation Musterexamen EXIN Business Information Management Foundation with reference to BiSL Ausgabe 201601 Copyright 2016 EXIN All rights reserved. No part of this publication may be published, reproduced, copied

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Nutzen. Referent: Klaus P. Steinbrecher. 2010 KPS Consulting LLC, Angel Fire, NM, 87710 USA

Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Nutzen. Referent: Klaus P. Steinbrecher. 2010 KPS Consulting LLC, Angel Fire, NM, 87710 USA Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Nutzen Referent: Klaus P. Steinbrecher, Angel Fire, NM, 87710 USA 1 Was ist ITIL? Kurze Historie, Zielvorstellung Vorschrift oder Empfehlung? Unterschied zwischen V2 und

Mehr

Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert

Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert ? organisiert Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation ist? Sie müssen ein QM-System: aufbauen, dokumentieren, verwirklichen, aufrechterhalten und dessen Wirksamkeit ständig

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Modul 3: Service Transition

Modul 3: Service Transition Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013

Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Service - ITIL V3 Leitfaden für Vorlesung für Vorlesung Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Einführung in die IT Infrastructure Library (ITIL) Agenda 1 Was ist ITIL? 2 Wieso ITIL, mit

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

9001 weitere (kleinere) Änderungen

9001 weitere (kleinere) Änderungen 6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de

RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIMA Consulting: Beratung, Planung, Produkte und Services für kleine und mittelständische Unternehmen. www.risima.de RISIKEN MINIMIEREN. SICHERHEIT MAXIMIEREN. CHANCEN OPTIMIEREN. ERHÖHEN SIE DIE SICHERHEIT

Mehr

Mit den neuen Lexis Diligence Funktionen werden Ihre Due Diligence- Überprüfungen jetzt noch effizienter.

Mit den neuen Lexis Diligence Funktionen werden Ihre Due Diligence- Überprüfungen jetzt noch effizienter. Mit den neuen Lexis Diligence Funktionen werden Ihre Due Diligence- Überprüfungen jetzt noch effizienter. Durch die neuesten Erweiterungen von Lexis Diligence haben Sie nun die Möglichkeit, maßgeschneiderte

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

Modernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central

Modernes Vulnerability Management. Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Modernes Vulnerability Management Christoph Brecht Managing Director EMEA Central Definition Vulnerability Management ist ein Prozess, welcher IT Infrastrukturen sicherer macht und Organisationen dabei

Mehr

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service

Mehr

Supportkonzept. Datum: 25.02.2012. Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2. 2. Anforderungen 3

Supportkonzept. Datum: 25.02.2012. Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2. 2. Anforderungen 3 Supportkonzept Datum: 25.02.2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2 2. Anforderungen 3 3. Prozesse 4 3.1. Supportstufen und Organisation 4 3.2. Definition der Prioritäten 5 3.3. Erreichbarkeit

Mehr

Sicherheitsaspekte der kommunalen Arbeit

Sicherheitsaspekte der kommunalen Arbeit Sicherheitsaspekte der kommunalen Arbeit Was ist machbar, finanzierbar, umzusetzen und unbedingt notwendig? Sicherheit in der Gemeinde Bei der Kommunikation zwischen Behörden oder zwischen Bürgerinnen,

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Abweichungen. Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften

Abweichungen. Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften Abweichungen Anforderungen / Zitate aus den Rechtsvorschriften AMWHV [...] Alle Abweichungen im Prozess und von der Festlegung der Spezifikation sind zu dokumentieren und gründlich zu untersuchen. [...]

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Gegenüberstellung ISO 9001:2015 ISO 9001:2008

Gegenüberstellung ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 1.0 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 1.1 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

Managementsysteme und Arbeitssicherheit

Managementsysteme und Arbeitssicherheit Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Anleitung zur Umsetzung der Forderungen der Revision der ISO 9001:2015

Anleitung zur Umsetzung der Forderungen der Revision der ISO 9001:2015 Anleitung zur Umsetzung der Forderungen der Revision der ISO 9001:2015 Änderungen bezüglich Struktur, Terminologie und Konzepte Struktur und Terminologie Die Gliederung (d. h. Abschnittsreihenfolge) und

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Veränderungen zur vorherigen Norm

Veränderungen zur vorherigen Norm Veränderungen zur vorherigen Norm Grundlegende Änderungen Kernnormen der ISO 9000 Normenreihe, in den grundlegend überarbeiteten Fassungen: DIN EN ISO 9000: 2000 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen

Mehr

Informationssicherheitsmanagement

Informationssicherheitsmanagement Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001 und BSI Grundschutz Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. April 2012

Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. April 2012 Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. April 2012 Prof. Dr. Michael Wolff Lehrstuhl für Management und Controlling Göttingen, 03. April 2012 Das elektronische

Mehr