elearning mit moodle Handbuch des Hochschulzentrums für Lehre und Lernen

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1 Handbuch des Hochschulzentrums für Lehre und Lernen moodle 3.1 Stand Mai 2017

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3 Vorwort Mit der Einführung der zentralen Lernplattform moodle im Sommersemester 2015 wird allen Fachbereichen und zentralen Einrichtungen der Hochschule Niederrhein ein handlungsorientiertes Werkzeug für die digitale Unterstützung von Studium und Lehre gegeben. Nutzen Sie die Qualifizierungen und Beratungen des Hochschulzentrums für Lehre und Lernen, um Ihr hochschuldidaktisches Repertoire zu erweitern und z. B. Blended Learning als flexibles Studienformat zu entwickeln, die Studieneingangsphase zu ergänzen oder virtuell mit Ihren Partnern zu kooperieren. Moodle liefert Vorlagen für praktische Anwendungen; von der strukturierten Begleitung der Lehrveranstaltungen mit Dateien über die Kommunikation mit den Studierenden bis hin zur virtuellen Gruppenarbeit auf einem geschützten System und der Prüfungsvorbereitung mit Übungsfragen. Bestimmt findet sich auch für Ihre Lehr-Idee eine Lösung! Kontakt Silke Kirberg, Guntram Fink, Lisa Schmidt, Sarah Tervooren Hochschulzentrum für Lehre und Lernen Richard-Wagner-Str. 88a, Y1 E02 / Y1 E09 Campus Mönchengladbach Tel. ( ) /3556 elearning@hs-niederrhein.de Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 2

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Abbildungsverzeichnis... 6 Tabellenverzeichnis Erste Schritte mit Login mit dem Hochschul-Account Kontakte und Förderung Literatur und Portale Struktur der Lernplattform & Veranstaltungen anlegen Wie ist die Lernplattform strukturiert? Wie werden Lehrveranstaltungen und andere moodle-kurse eingerichtet? Bezeichnung der Veranstaltung ändern Lehrveranstaltungen in moodle gestalten Abschnitte und Blöcke Wie ist eine Lehrveranstaltung - ein moodle-kurs - aufgebaut? Blöcke verändern Abschnitte verändern Rollen und Rechte vergeben bzw. löschen Rollen mit ihren Rechten Wie gebe ich anderen die Bearbeitungsrechte? Wie werden Studierende mit ihren Beiträgen gelöscht? Dateien, zeitliche Steuerung, verbergen/anzeigen Wie werden Dateien bereitgestellt? Wie funktioniert die zeitliche Steuerung von vorbereiteten Inhalten? Über moodle Studierende erreichen Newsletter Forum Mitteilung an bestimmte Personen Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 3

5 4 Lehrveranstaltungen mit elearning-aktivitäten ergänzen Übersicht elearning-aktivitäten mit moodle Beiträge der Studierenden einsammeln, austauschen, kommentieren Beiträge der Studierenden in der Aufgabe Online-Feedback zur Aufgabe Beiträge der Studierenden im Glossar Beiträge mit dem Etherpad Lite Themenvergabe, Terminabstimmung und Anwesenheit online erfragen Abstimmung Terminplaner Anwesenheit Gruppen- und Projektarbeiten Wie können Gruppen für Gruppen-/Projektarbeiten gebildet werden? Wie werden die Ergebnisse der Gruppen online für mich bzw. die gesamte Lehrveranstaltung gezeigt? Gruppenarbeiten mit Foren kombinieren Adobe Connect nutzen Fragetypen Quizze und Tests Fragensammlung Aufbau der Testfragen Test anlegen Lektionen erstellen Kursadministration Einschreibung, eingeschriebene Nutzer/innen Wie lege ich einen Einschreibeschlüssel für meine Lehrveranstaltung an? Wie kontrolliere ich, wer in meiner Lehrveranstaltung ist? Inhalte selbstständig sichern und wiederherstellen Unterschied Sichern - Wiederherstellen bzw. Import? Wie sichere ich meine Lehrveranstaltung? Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 4

6 5.3 Übergang ins neue Semester moodle-kurs erneut verwenden Inhalte übertragen moodle-kurs übergeben moodle-kurs löschen Beratung und Unterstützung im HLL Seminare zur Vertiefung und weiterführende Tools FAQ Frequently Asked Questions Stichwortverzeichnis Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 5

7 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Kurs beantragen Abbildung 2: moodle-kursname ändern Abbildung 3: Name des moodle-kurses ändern Abbildung 4: Aufbau von Inhalten und Blöcken in einem moodle-kurs Abbildung 5: Blöcke verschieben, löschen, hinzufügen Abbildung 6: Abschnitte ändern (Name des Abschnitts; Abschnitt verbergen/anzeigen) Abbildung 7: Elemente verbergen mit dem Augensymbol Abbildung 8: Die Veröffentlichung von Inhalten durch ein Datum steuern Abbildung 9: Fünf verschiedene Forentypen Abbildung 10: Benachrichtigungen aus dem Forum Abbildung 11: Ein Forum hinzufügen Abbildung 12: Liste der Teilnehmer/innen Abbildung 13: Mitteilung an ausgewählte Teilnehmer/innen Abbildung 14: Kursbeteiligung Abbildung 15: Aufgabe einrichten mit Abgabedatum und Dateianhang Abbildung 16: Feedback-Typen Abbildung 17: Anzeige und Bewertung der Abgaben Abbildung 18: Eingabe von Feedback Abbildung 19: Anmerkungen im PDF-Editor Abbildung 20: Sichern der Bewertung / des Feedbacks Abbildung 21: Einstellungen im Glossar für die Beiträge der Studierenden Abbildung 22: Darstellungseinstellungen im Glossar Abbildung 23: Grundeinträge im Etherpad Abbildung 24: Einstellungen im Etherpad Abbildung 25: Export und Import von Dateien im Etherpad Abbildung 26: Grundeinträge in jeder Aktivität passender Name und kurze Beschreibung Abbildung 27: Ergebnisse einer Abstimmung zeigen Abbildung 28: Benachrichtigungen durch den Terminplaner Abbildung 29: Übersicht Terminplaner Abbildung 30: Erstellen einer neuen Lerneinheit mit Anwesenheitskontrolle Abbildung 31: Einstellung der Anwesenheitsvariablen Abbildung 32: Lerneinheit in der Aktivität Anwesenheit hinzufügen Abbildung 33: Lerneinheiten-Reihe in der Aktivität Anwesenheit Abbildung 34: Gruppen automatisch erstellen Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 6

8 Abbildung 35: Studierende manuell einer Gruppe zuordnen Abbildung 36: Adobe Connect-Einstellungen Abbildung 37: Adobe Connect Meeting-Verwaltung Abbildung 38: Fragensammlung Abbildung 39: Einschreibemethode aktivieren um E-Schlüssel anzulegen Abbildung 40: Einschreibeschlüssel anlegen Tabellenverzeichnis Tabelle 1: moodle-rollen der Hochschule Niederrhein Tabelle 2: Aktivitäten in moodle Tabelle 3: Vergleich - Aufgabe, Forum, Glossar Tabelle 4: Tests - Fragetyp "Multiple Choice / Single Choice" Tabelle 5: Test - Fragetyp "Zuordnung" Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 7

9 1 Erste Schritte mit Login mit dem Hochschul-Account Die elearning-plattform moodle wird auf Servern des Dezernats KIS bereitgestellt und ist unter mit dem Hochschul-Account (Identity Management) erreichbar. Durch den HS-Account sind Name, Vorname und adresse in moodle bereits hinterlegt. Bei allen Fragen zum HS-Account ist das Helpdesk der KIS der richtige Ansprechpartner. 1.2 Kontakte und Förderung Die inhaltlich-methodische Beratung und Betreuung von moodle wird durch das elearning-team im Hochschulzentrum für Lehre und Lernen geleistet. Die Entwicklung flexibler Studienformate für Teilzeitstudierende und beruflich qualifizierte Studieninteressierte und dazu passender audiovisueller Medien wird an der Hochschule Niederrhein durch das BMBF-Projekt Aufstieg durch Bildung die duale Hochschule gefördert. Die Erweiterung der Präsenzlehre durch eassessments (diagnostisch, formativ, summativ) wird durch die Beteiligung der Hochschule Niederrhein an dem Projekt E-Assessment NRW gefördert (Wissenschaftsministerium NRW: Lernplattform moodle - Inhaltlich-methodische Fragen und Anforderungen an die Weiterentwicklung von elearning und eassessment: elearning@hs-niederrhein.de Telefon: +49 (0) / Fragen zum Hochschul-Account : it-support@hs-niederrhein.de Telefon: +49 (0) Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 8

10 1.3 Literatur und Portale Weiterführende Literatur finden Sie unter dem Stichwort moodle in unserer Bibliothek. Ca. 40 Exemplare in der Bibliothek: Benner, Jürgen (2012): Moodle 2.x kompakt, Signatur Ndm Benn das bewährte RRZN-Handbuch. Außerdem weitere Publikationen zu den Themen elearning / Blended Learning. Online-Handbuch: moodle docs Portal des Leibniz-Instituts für Wissensmedien Tübingen, Stiftung Medien in der Bildung. Netzwerk Hochschuldidaktische Weiterbildung Nordrhein-Westfalen (hdw NRW) Netzwerk E-Learning NRW Projekt E-Assessment NRW An vielen Stellen finden sich in der Lernplattform Hilfebuttons über die ein kurzer Hilfe-Text angezeigt wird. Oft hilft diese kurze Information schon weiter. 1.4 Struktur der Lernplattform & Veranstaltungen anlegen Wie ist die Lernplattform strukturiert? Für die Hochschule Niederrhein wurden Fachbereiche, Sprachenzentrum, Bibliothek, elearning, wissenschaftliche Weiterbildung, Tutorenprogramm, Hochschulzentrum für Lehre und Lernen, sowie Verschiedenes als übergeordnete Bereiche eingerichtet. Je nach Anforderung wurden Unterbereiche angelegt, die bei Bedarf weiter ausgefächert und verändert werden können. Lehrveranstaltungen, Arbeitsgruppen u. ä. werden über die Kursbeantragung (vgl ) eingerichtet. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 9

11 1.4.2 Wie werden Lehrveranstaltungen und andere moodle-kurse eingerichtet? In jedem Kursbereich befindet sich der Button Kurs beantragen, über den neue Lehrveranstaltungen und andere moodle-kurse beantragt werden. Nach Bestätigung des moodle- Kurses durch das elearning-team können Sie mit der Bearbeitung starten. Navigieren Sie in den Kursbereich, in dem die neue Veranstaltung eingerichtet werden soll. Klicken Sie im gewählten Kursbereich auf den Button Kurs beantragen. Abbildung 1: Kurs beantragen Geben Sie im Formular zur Kursbeantragung die Details zur Veranstaltung ein. Pflichtangaben sind: Vollständiger Kursname': wird im moodle-kurs der Veranstaltung oben sowie in den Kursbereichen angezeigt. Kurzer Kursname : Der kurze Kursname wird da angezeigt, wo der vollständige Kursname zu lang wäre (z.b. in der Navigation oder in der Betreffzeile von s). Einschreibeschlüssel : Den Einschreibeschlüssen nennen Sie Ihren Studierenden. Jede Veranstaltung wird damit geschützt. Zusätzlich zu diesen zwingend erforderlichen Angaben können weitere Details eingetragen werden: Kursbereich : Hier wählen Sie Ihren Fachbereich, ggf. Studiengang oder Ihre Einrichtung aus, dem die neue Veranstaltung zugeordnet wird. Ohne Auswahl erscheint der moodle-kurs im Bereich Beantragte Kurse. Beschreibung : Die Beschreibung wird in der Kursübersicht angezeigt und bei einer Suche zusätzlich zum Namen berücksichtigt. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 10

12 Die Begründung des Kursantrags ist eine Nachricht an uns, sie kann bei Bedarf genutzt werden. Unbedingt beachten! Wenn die Zugangsdaten des Hochschul-Accounts im Browser gespeichert wurden, ist es möglich, dass diese automatisch in das moodle-formular zur Kursbeantragung übernommen werden. In diesem Fall korrigieren Sie bitte unbedingt die automatisch erstellten Einträge in den Feldern Kurzer Kursname und Einschreibeschlüssel. Wir schalten Ihre Veranstaltung i.d.r. im Laufe eines Arbeitstages frei. Sie erhalten eine und die Veranstaltung wird in der Übersicht des gewählten Kursbereiches aufgeführt. Der Kursbereich stimmt nicht? Sie möchten eine Veranstaltung löschen? Kurze Info an und es wird umgehend bearbeitet Bezeichnung der Veranstaltung ändern In der Lehrveranstaltung (dem moodle-kurs ) befindet sich in der linken Spalte der Block Kursadministration. Klicken Sie Einstellungen an und ändern nun den Namen der Lehrveranstaltung. Unten speichern nicht vergessen. Abbildung 2: moodle-kursname ändern Der kurze Name wird übrigens bei Kurssicherungen etc. verwendet. Jeder kurze Name kann daher nur einmal in moodle verwendet werden. Der Kursbereich kann derzeit nur durch das elearning-team geändert werden, kurze an elearning@hs-niederrhein.de genügt. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 11

13 2 Lehrveranstaltungen in moodle gestalten 2.1 Abschnitte und Blöcke Wie ist eine Lehrveranstaltung - ein moodle-kurs - aufgebaut? Oben befindet sich ein Pfad für die Navigation. Mitte: Inhalte & Aktivitäten der Lehrveranstaltung Links: Kurs-Administration, ggf. weitere Blöcke Rechts: Blöcke (ggf. nach links verschieben oder löschen) Durch Anklicken von Bearbeiten einschalten können die Inhalte und Blöcke bearbeitet werden. Abbildung 4: Aufbau von Inhalten und Blöcken in einem moodle-kurs Blöcke verändern Wenn Bearbeiten eingeschaltet ist, können die Blöcke verschoben, verborgen oder gelöscht werden. Gelöschte Blöcke können später wieder hinzugefügt werden. Abbildung 5: Blöcke verschieben, löschen, hinzufügen Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 12

14 Mehr Informationen: Abschnitte verändern Die Lehrveranstaltungen sind standardmäßig in 10 Themen-Abschnitte angelegt. Bezeichnung der Abschnitte ändern: Bearbeiten einschalten -Symbol anklicken: eine eigene Bezeichnung eintragen und mit Enter bestätigen. Abschnitte verschieben: Das Pfeil-Symbol anfassen und den Abschnitt verschieben. Abschnitte verbergen: Ein Abschnitt kann vorbereitet und für die Studierenden noch verborgen werden. Einfach das Augensymbol unter Bearbeiten anklicken. Geschlossenes Auge = für die Studierenden nicht sichtbar. Abbildung 6: Abschnitte ändern (Name des Abschnitts; Abschnitt verbergen/anzeigen) Anderes Format wählen: Kursadministration (linke Spalte) Einstellungen : unter Kursformat" z.b. Themen- oder Wochenformat auswählen und die Anzahl der Abschnitte angeben. Sie können Abschnitte auch nachträglich im Kursbereich hinzufügen oder entfernen. Nutzen Sie dazu das - Symbol unter dem letzten Abschnitt. Für das Wochenformat wird weiter oben ein Datum für den Beginn eingetragen. Änderungen unten speichern. 2.2 Rollen und Rechte vergeben bzw. löschen Rollen mit ihren Rechten In einer Lehrveranstaltung werden die Rollen Lehrperson mit umfangreichen Berechtigungen und Studierende vergeben. Die Lehrperson gestaltet die Inhalte (Themen, Dateien vgl. 2.3) und legt Aktivitäten an, bei denen die Studierenden zur Teilnahme und eigenen Beiträgen aufgefordert werden (vgl. 4.2 und Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.). Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 13

15 Die Lehrperson wird in der Auflistung der Lehrveranstaltung namentlich genannt. Für eine Unterstützung mit denselben Rechten einer Lehrperson wurde die Rolle Lehrperson Assistenz geschaffen, welche in der Auflistung der Lehrveranstaltung nicht aufgeführt wird. Tutor/innen, die mit Ihnen in der Lehrveranstaltung in moodle arbeiten, erhalten die Rolle Tutor/in. In dem gemeinsam genutzten moodle-kurs haben Tutor/innen keinen Einblick in die Ergebnisse von Testfragen. Tutor/innen können eigene moodle-kurse erhalten (Button Kurs beantragen gilt auch für Tutor/innen) (vgl. Abbildung 1). In den Fachbereichen gibt es dazu den Kursbereich Tutorien, der durch die Studienverlaufsberater/-innen der Fachbereiche betreut wird. Tabelle 1: moodle-rollen der Hochschule Niederrhein Rolle Besonderheit Studierende Lehrperson Lehrperson Assistenz Tutor/in Kursbereichs- Manager/in Wie Lehrperson, aber ohne als Lehrperson einer Veranstaltung angezeigt zu werden (z.b. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter). Für Tutor/innen, die in der moodle-lehrveranstaltung der Professor/innen integriert sind (keine Einsicht in Testergebnisse). Begrenzt z.b. auf einen Studiengang, bestimmte Module oder ggf. für einen Fachbereich; können auf Anforderung in einer Lehrveranstaltung dieses Bereichs wie eine Lehrperson agieren. Rollen werden über den Einschreibeschlüssel (vgl ) im Kontext einer Lehrveranstaltung vergeben. Ausnahme ist die Rolle Kursbereichsmanager/in, die durch das elearning-team für einen Kursbereich erteilt wird Wie gebe ich anderen die Bearbeitungsrechte? Linke Spalte Kursadministration Nutzer/innen - eingeschriebene Nutzer/innen aufrufen: In der Zeile der Personen befindet sich mittig der Button. Anklicken und z.b. Lehrperson Assistenz auswählen. Achtung: Löschen Sie bitte nicht Ihre eigene Rolle und damit Ihre Berechtigung zum Arbeiten. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 14

16 2.2.3 Wie werden Studierende mit ihren Beiträgen gelöscht? Einzelne Personen löschen: Linke Spalte Kursadministration Nutzer/innen eingeschriebene Nutzer aufrufen. Ganz rechts gibt es für jede Person einen Button, um sie aus dieser Lehrveranstaltung zu löschen. Alle Studierende mit ihren Beiträge löschen: Linke Spalte Kursadministration zurücksetzen = Inhalte bleiben erhalten, Nutzer mit ihren Beiträgen werden gelöscht. Lehrperson und Lehrperson Assistenz bleiben erhalten bitte kontrollieren Sie das unter (linke Spalte) Kursadministration Nutzer/innen eingeschriebene Nutzer. Wenn Sie auch die Rolle Studierende besitzen, werden sie aus ihrem moodle-kurs gelöscht. Bitte vorher unbedingt überprüfen und die Rolle Studierende bei Ihnen über den Button entfernen Im Zweifel wenden Sie sich bitte an elearning@hs-niederrhein.de. 2.3 Dateien, zeitliche Steuerung, verbergen/anzeigen Wie werden Dateien bereitgestellt? Oben rechts Bearbeiten einschalten anklicken. Dann Dateien per Drag&Drop vom eigenen Rechner in die Lehrveranstaltung ziehen. Verschieben: Das Pfeilsymbol links neben der Datei anfassen und die Datei verschieben. Um Dateien in Ordner zu strukturieren werden sogenannte Verzeichnisse angelegt: Bearbeiten einschalten Material/Aktivität anlegen ganz unten Verzeichnis auswählen. Im Verzeichnis ggf. Unterordner angelegen. Wenn die Dateien auf Ihrem Rechner bereits sortiert vorliegen, lohnt es sich eine ZIP-Datei zu erstellen und diese im Verzeichnis hochzuladen (Drag&Drop). Dann die ZIP-Datei anklicken und entpacken. Drag&Drop und Verschieben funktionieren bei den üblichen Browsern, wenn diese aktuell sind. Gegebenenfalls müssen Sie ihren Browser aktualisieren Wie funktioniert die zeitliche Steuerung von vorbereiteten Inhalten? Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 15

17 Über das Augensymbol verbergen/sichtbar schalten (Verborgen = Studierende sehen das Element nicht, nur die Lehrperson/Lehrperson-Assistenz) Abbildung 7: Elemente verbergen mit dem Augensymbol Oder Datum einstellen: Einstellungen anklicken, ganz unten Voraussetzungen ausklappen und das gewünschte Kriterium (hier Datum) angeben. Zum Beispiel Datum mit der Angabe von plus ggf. Datum mit der Angabe bis. Abbildung 8: Die Veröffentlichung von Inhalten durch ein Datum steuern 3 Über moodle Studierende erreichen In der Lernplattform sind die Personen mit ihrer Hochschul- adresse aus dem Identity Management der KIS erfasst. Mitteilungen aus moodle werden also an die Hochschul adresse weitergeleitet. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 16

18 Im persönlichen Profil (oben rechts unter dem eigenen Namen) kann die Form, in dem die Mitteilungen und Foreneinträge empfangen werden, gesteuert werden (z.b. jede Nachricht, 1x täglich,...). 3.1 Newsletter Zur Bekanntgabe wichtiger Informationen eignet sich das im ersten Themenabschnitt der moodle- Kursumgebung standardmäßig eingerichtete Forum Newsletter. Das Besondere an diesem Forum ist, dass alle Studierende automatisch per über neue Beiträge benachrichtigt werden. Für den Austausch mit Studierenden ist der Newsletter jedoch als einziges Forum ungeeignet, denn hier haben nur Personen mit den Rollen Lehrperson-Assistenz (auch LAssistenz ) und Tutor Schreibrechte. Daher können Studierende die Beiträge des Newsletters nur lesen. 3.2 Forum Um den Studierenden den Austausch mit Ihnen und untereinander zu ermöglichen, z.b. für Fragen während der Prüfungsvorbereitung, wird ein Forum eingerichtet. Postings im Forum sind für den gemeinsamen Austausch sehr praktisch, werden in Präsenzveranstaltungen allerdings manchmal nicht von den Studierenden angenommen. Für Fragen & Antworten zur Prüfungsvorbereitung, Einstieg in ein neues Thema oder als Begleitung in Praxisphasen sind sie aber gut geeignet. Postings können mit Dateianhängen ergänzt werden. Wenn ein Forum eingerichtet wird, sollte die Aufgabe bzw. das Ziel klar formuliert und Fristen/Umfang für Beiträge genannt werden. Bei einem Frageforum kann z.b. darauf hingewiesen werden, dass Anfragen per nicht mehr einzeln beantwortet werden, sondern im Forum. Es gibt fünf verschiedene Forentypen. Die Beschreibungen können Sie sich auch über den Hilfebutton anzeigen lassen. Hier wird ausführlich erklärt, welche Forumsart wozu genutzt werden kann und wer welche Zugriffe bzw. Berechtigungen innerhalb des Forums hat. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 17

19 Abbildung 9: Fünf verschiedene Forentypen Standardforum Im Standardforum können Studierende unbegrenzt Themen hinzufügen und unbegrenzt darauf antworten. Daher eignet sich dieser Forentyp hervorragend, wenn jeder Studierende mehrere Themen in einem Forum eröffnen darf oder soll. Mögliches Anwendungsbeispiel wäre, wenn einzelne Studierende im Semesterverlauf mehrere Fragen zu einem Thema zur Diskussion einstellen. Standardforum in blogähnlicher Anzeige Dieses Forum hat die gleiche Funktionsweise wie das Standardforum, jedoch ist die Darstellung anders. Während im Standardforum die Beiträge nur mit knappen Angaben wie Titel, Autor/in usw. in Form einer Zeile erscheinen, erscheinen diese im Standardforum in blogähnlicher Anzeige mit Titel und Textbeginn aufgelistet. Daher eignet sich dieser Forentyp z.b. wenn ein inhaltlicher Einblick der Themen in Listenform gewünscht ist und wenn nicht zu viele Themen erwartet werden. Jede Person darf genau ein Thema anlegen Dieser Forentyp eignet sich für Diskussionen, bei denen jede/r Studierende nicht mehr als ein Thema eröffnen soll. Das Schreiben von Antworten ist hier jedoch unbeschränkt, d.h. Diskussionen unter den Themen können nach individuellem Bedarf geführt werden. Der Einsatz dieses Forentyps ist z.b. sinnvoll, wenn Sie eine große Anzahl an Themen von Ihren Studierenden erwarten, da Ihre Lehrveranstaltung eine große Anzahl Studierender umfasst. Damit hätten Sie einen besseren Überblick über alle eingestellten Themen, mit der Darstellung als Liste wie im Standardforum. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 18

20 Frage-Antwort-Forum Studierende sehen die Themen ihrer Mitstudierenden in diesem Forum erst nach Einstellung eines eigenen Themas. Dies ist sinnvoll, wenn Studierende im Vorfeld einer Diskussion einen eigenen Standpunkt entwickeln sollen, der ausschließlich auf eigenen Erfahrungen basiert. Erst nach Einstellung des eigenen Themas werden die bis dahin eingestellten Themen der Mitstudierenden sichtbar. Für eine gründliche Reflexion der eigenen Meinung in Kombination mit dem anschließenden Vergleich mit den Ansichten Mitstudierender eignet sich dieses Forum daher sehr gut. Diskussion zu einzelnem Thema Dieses Forum ist von Anfang an auf die Einstellung eines einzelnen Themas beschränkt, wobei die Antworten nicht beschränkt sind. Daher eignet sich dieser Forentyp für verschiedene Formen der Einzelbeiträge. Somit können Sie z.b. eine Diskussion oder eine Frage eröffnen, auf welches Sie nur Antworten Studierender wünschen, jedoch keine eigenen Themen. Damit ermöglicht dieses Forum kurze Diskussionsbeiträge und den Erfahrungsaustausch mit unbeschränkten Antworten. Benachrichtigungen über aktuelle Foren-Beiträge werden unter Abonnement und Tracking eingestellt. Was sich hinter den verschiedenen Einstellungen verbirgt, können Sie auch hier dem Hilfebutton entnehmen. Abbildung 10: Benachrichtigungen aus dem Forum Optional Alle Studierende können selbst entscheiden, ob sie das Forum abonnieren. Dies macht dann Sinn, wenn Studierende im Umgang mit moodle geübt sind und durch Sie darauf hingewiesen werden. Verpflichtend Alle Studierende werden benachrichtigt und können dies nicht abbestellen. Dieses Vorgehen ist sinnvoll bei wenigen Foren mit wichtigen Beiträgen. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 19

21 Automatisch Studierende erhalten zunächst s, können aber über einen Link in der die Benachrichtigungen deaktivieren. Deaktiviert Die Beiträge sind nur im moodle-kurs zu lesen, ein Abo ist nicht möglich. Diese Vorgehensweise eignet sich, wenn Studierende die moodle-kursumgebung aus Eigeninitiative aufrufen sollen. Empfehlung ist es die Benachrichtigungen auf automatisch einzustellen. So haben alle Studierenden das Forum abonniert, dürfen es aber jederzeit abbestellen. Abbildung 11: Ein Forum hinzufügen Foren können in jedem Themenabschnitt eingefügt werden. Klicken Sie in der moodle-kursumgebung oben rechts auf Bearbeiten einschalten. im Themenabschnitt +Material oder Aktivität anlegen und die Aktivität Forum wählen Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 20

22 Es erscheint ein Einrichtungsmenü, in welchem grundlegende Funktionen bearbeitet werden können. Verpflichtende Angaben erkennen Sie am roten Stern Geben Sie Ihrem Forum einen prägnanten Namen wie z.b. Diskussion über Thema x Im Feld Beschreibung erläutern Sie knapp den Zweck des Forums. Auf Wunsch erscheint diese in der moodle-kursumgebung, durch Häkchen neben Beschreibung im Kurs zeigen (siehe untere Abbildung) Unter Forumstyp wählen Sie das gewünschte Forum. Klicken Sie auf Speichern und zum Kurs oder Speichern und anzeigen und Ihr Forum ist fertig für den Einsatz. Alle weiteren Änderungen am Forum können Sie jederzeit über den Button Bearbeiten und Einstellungen (Zahnrad-Symbol) im jeweiligen Themenabschnitt vornehmen. Dateianhänge verwalten In den Beiträgen der Foren können Audio-, Video- und Text-Dateien angehängt werden. Hier können Sie die Anzahl der Dateien und deren Größe begrenzen. Dies finden Sie in den Foren- Einstellungen unter Anhänge und Wortzahl (siehe Punkt 8 oben). Forumsbeiträge bewerten Sie möchten Leistungen im Forum bewerten, oder dieses Recht Ihren Studierende übertragen? Unter Bewertungen in den Einstellungen des Forums legen Sie die Paramater dafür fest. Sie haben z.b. die Wahl zwischen Punktevergabe und Bewertungsskala. Haben Sie Ihren Studierende Bewertungsrechte übertragen, können Sie den Zeitraum hierfür begrenzen. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 21

23 3.3 Mitteilung an bestimmte Personen Im Block Navigation findet sich die Liste aller Teilnehmer/innen. Einzelne Personen bzw. auch mehrere können ausgewählt werden, um eine Mitteilung an die adresse zu senden. Abbildung 12: Liste der Teilnehmer/innen Abbildung 13: Mitteilung an ausgewählte Teilnehmer/innen In der Kursadministration - Berichte Kursbeteiligung kann nachgesehen werden, wie die Beteiligung an den einzelnen Aktivitäten ist und ggf. erinnert werden. Abbildung 14: Kursbeteiligung Sie können hier die anzuzeigenden Aktivitäten auswählen und sich dann die jeweiligen Beteiligungen der einzelnen Studierenden anschauen Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 22

24 4 Lehrveranstaltungen mit elearning-aktivitäten ergänzen 4.1 Übersicht elearning-aktivitäten mit moodle Tabelle 2: Aktivitäten in moodle Aktivität Beschreibung Beispiel Abstimmung Adobe Connect Anwesenheit Aufgabe Alle Studierenden haben jeweils eine Stimme. Sie beschreiben kurz die Auswahl- Möglichkeiten (z.b. Themen oder Datum) Sie legen fest, ob/wann die Studierenden das Ergebnis sehen. Mit dem Adobe Connect-Plugin lassen sich Webinare und Online-Sprechstunden einbetten. Lehrende können ein Adobe Connect-Meeting einrichten. Ermöglicht die Erfassung von An- und Abwesenheiten und verschafft Teilnehmer/innen einen Überblick über ihre bisherige Teilnahme. Trainer/innen können eine Serie von Lerneinheiten anlegen und die Teilnehmer/innen darin jeweils erfassen. Studierende laden ihre Ergebnisse als Dateien hoch oder tragen ein Ergebnis auf der Website ein. Studierende sehen nur, was sie selbst abgegeben haben. (vgl ) Dateien können als ZIP heruntergeladen werden und werden automatisch mit dem Namen versehen. Ein Feedback über moodle und per ist möglich. (vgl ) Um über eine Vertiefung, ein Datum abstimmen lassen. Vergabe von Hausarbeitsthemen mit begrenzter Anzahl pro Thema. Eignet sich für Besprechungen und gleichzeitiges Arbeiten. Hiermit können auch für Studierende Lehrveranstaltungen angeboten werden, die beispielsweise während eines Praktikums nicht auf dem Campus anwesend sein können. Zur Überprüfung der Anwesenheit oder Regelmäßigkeit der Teilnahme bei teilnahmepflichtigen Lern- oder Lehreinheiten. Abgabe von Hausarbeiten, Präsentationen, Aufgaben im laufenden Semester, Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 23

25 Aktivität Beschreibung Beispiel Chat Klassischer Chat, bei dem in ein Textfeld getippt wird. Wird schnell unübersichtlich, daher für Webinare Adobe Connect verwenden (z.b. um auswärtige Gäste einzuladen, Blended Learning Seminare zu praktizieren oder mit auswärtigen Hochschulen zu kooperieren). Datenbank Mit der Datenbank wird eine Struktur eingerichtet, die nach eigenen Wünschen mit Beschreibungen, Dateien, Messwerten o.ä. gestaltet ist und damit durchsuchbare Ergebnisse liefert. Exkursionen dokumentieren, Geräte veranschaulichen Etherpad Lite Synchrones Schreiben mehrerer Personen Export in verschiedene Dateiformate (vgl ) z.b. für eine Gruppenarbeit oder um Ideen zu sammeln; im Tutorium/Repetitorium, um Ergebnisse zu dokumentieren, für gemeinsame Berichte, Protokolle, Gliederungen,... Externes Tool Zur Einrichtung einer Schnittstelle zum direkten Zugriff auf Lernprogramme außerhalb von Moodle z.b. zur Einbindung von JACK (Programmieraufgaben) Feedback Vorlagen für ankreuzen, ausfüllen, etc.; Export als Excel-Datei organisatorische Abfragen oder kurzes Feedback; eigene Umfragen erstellen Forum Klassisches Forum um Meinungen auszutauschen, Fragen in der Prüfungsvorbereitung stellen zu können, FAQs ggf. darzustellen; Beiträge werden an die dresse weitergeleitet. Lehrpersonen und Studierende haben Schreibrechte; Lehrpersonen können bei Bedarf Beiträge von Studierenden löschen. Mit konkreter Aufgabe, Umfang und Frist einsetzen. z.b. um ein Meinungsbild zum Einstieg in ein Thema einzuholen Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 24

26 Aktivität Beschreibung Beispiel Gegenseitige Beurteilung Siehe Aufgabe, hier mit Peer-Review Sehr umfangreiche Möglichkeiten der Gestaltung Für Aufgaben, bei denen die Studierenden sich gegenseitig Feedback geben; das Feedback selber kann optional ebenfalls bewertet werden Glossar Um eher kurze Artikel ggf. mit Dateianhang zu schreiben. Entweder sehen Studierenden sofort alle Beiträge oder es wird die Einstellung gewählt, nach der die Lehrperson Beiträge freischaltet. Eigene Inhalte gestalten, die nicht von den Studierenden verändert (aber ggf. kommentiert) werden. Für eine Aufgabe verwenden, bei der eher kurze Artikel von Studierenden geschrieben werden. Gruppenwahl Studierende können sich damit selber in Gruppen eintragen. Zuvor haben Sie als Lehrperson die Gruppen angelegt ( Kursadministration Nutzer/innen Gruppen) z.b. als csv- Import Ein moodle-kurs kann beispielsweise für drei Seminar-Gruppen verwendet werden, deren Aufbau identisch ist. Aktivitäten können dadurch nach Gruppen getrennt und ggf. auch gemeinsam durchgeführt werden. Lektion Lernpaket Einfach gehaltene Vorlage, um Lerneinheiten zu gestalten. Als sogenanntes Lernpaket werden an dieser Stelle Lerneinheiten integriert, die mit einem anderen Autorentool erstellt wurden. Der gemeinsame Standard ist i.d.r. SCORM, so dass sich moodle und die Lerneinheit verstehen. Nicht nur selbsterstellte sondern auch gekaufte Inhalte lassen sich hier i.d.r. einbinden. Für kurze Lerneinheiten, mit denen sich Studierende selbstständig mit einem Thema auseinandersetzen. Nicht zu textlastig gestalten; ggf. Fragen einbauen. Vorbereitung für ein Laborpraktikum, Ergänzung für eine Sicherheitsunterweisung Um Videobeiträge, Audio, Foto und ggf. Fragen/Antworten in einer Lerneinheit visuell ansprechend zu gestalten kann beispielsweise das Autorentool LernBar der Uni Frankfurt verwendet werden. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 25

27 Aktivität Beschreibung Beispiel Terminplaner Hier können Terminabsprachen gemacht werden. Dabei können Deadlines für das An-, Ab-, und Ummelden festgelegt werden, sowie die Art der Benachrichtigungen ausgewählt werden. Für Prüfungen, Referate oder Sprechstunden; kann wahlweise auch in die Bewertung einbezogen werden Test Um die Testfragen aus der Fragensammlung (vgl ) zusammenzustellen. Differenzierte Einstellungen möglich: Anzahl der Versuche, Zufallsfragen, bedingte Verfügbarkeit Prüfungsvorbereitung (individuelle Ergebnisse werden nicht eingesehen) Zwischenstand im Laufe der Vorlesungszeit ermitteln, um Fragen mit schlechten Ergebnissen wiederholen zu können. Umfrage Wiki Zertifikat Stellt eine Reihe von standardisierten Fragebögen zur Verfügung, die der Beurteilung und Aktivierung von Lernprozessen dienen. Asynchrones Schreiben und Aufbauen von zusammenhängenden Artikeln; ähnlich Wikipedia aber eher umständlich in der Anwendung. Ermöglicht das Ausstellen eines Zertifikats nach erfolgreichem Abschluss einer gestellten Anforderung Um ein Feedback einzuholen oder verschiedene Dinge bewerten zu lassen für längere Artikel geeignet (>> Glossar für eher kurze) eher umständlich in der Anwendung z.b. für Grund- und Sicherheitsunterweisungen Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 26

28 4.2 Beiträge der Studierenden einsammeln, austauschen, kommentieren Um Beiträge der Studierenden online einzusammeln und ggf. online ein Feedback zu geben, gibt es verschiedene Varianten in moodle: Tabelle 3: Vergleich - Aufgabe, Forum, Glossar Vergleich Aufgabe Forum Glossar Was wird eingereicht? großzügige Dateianhänge und Texteingabe möglich Forenbeiträge mit Dateianhang möglich kurze Artikel mit Dateianhang möglich für alle sichtbar oder mit Wer sieht die nur für die Prüfung /erst nach für alle sichtbar Einreichungen? Lehrperson sichtbar Bestätigung durch die Lehrperson ja, Feedbackdatei ja, ja, Kommentar hochladbar Feedbackdatei Feedbackdatei und/oder durch die und/oder und/oder Kommentar Kommentar im Glossar, Lehrperson? Kommentar im Forum & als nicht als Kommentar als E- Mail ja, Kommentar zur Kommentierung durch Studierende sollte konkret durch die nein aufgefordert werden, wie z.b. stellen Sie Ihren 1- Studierenden Seiter bis zum XY im Forum ein und kommentieren (Peer Review)? mindestens einen anderen Beitrag bis zum XY ja, Einreichungen werden automatisch für die als ZIP gepackt und Lehrperson mit den einzeln herunterladbar? Autorennamen versehen Alle Varianten finden Sie unter Bearbeiten einschalten Material oder Aktivität anlegen. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 27

29 4.2.1 Beiträge der Studierenden in der Aufgabe Die Aktivität Aufgabe ist dann geeignet, wenn die Beiträge der Studierenden nicht von allen einsehbar sein sollen. Die Lehrperson kann natürlich alles sehen und hat eine gute, tabellarische Übersicht darüber was, wann, von wem abgegeben wurde. Es sind Texteingaben für kurze Beiträge und Dateianhänge möglich. Das Feedback kann direkt über moodle gegeben werden. Wichtige Einstellungen sind die genaue Aufgaben-Formulierung an die Studierenden und die Frist (Verfügbarkeit). Abbildung 15: Aufgabe einrichten mit Abgabedatum und Dateianhang Die Dateien können als ZIP herunterladen werden und sind dann mit dem Namen der Studierenden versehen sehr praktisch, wenn alle ihre Dateien Protokoll XY genannt haben Online-Feedback zur Aufgabe Moodle bietet drei unterschiedliche Feedbacktypen sowie die Möglichkeit, Anmerkungen direkt in die als pdf-datei eingereichten Beiträge zu schreiben. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 28

30 Durch das Feedback zu online eingereichten Aufgabenlösungen, werden Ihre Bewertungen für die Studierenden nachvollziehbar. Sie können auf eventuell vorhandene Wissenslücken hinweisen und Tipps für die weitere Gestaltung des Lernprozesses geben. Bei komplexeren Aufgabenstellungen, etwa bei der Themenfindung sowie der Gliederung von längeren Arbeiten kann das Feedback, mit oder ohne Bewertung der eingereichten Beiträge, genutzt werden um Studierenden oder studentische Projektgruppen in kritischen Phasen des Arbeitsprozesses durch Anmerkungen und Hinweise zu begleiten. Beim Anlegen bzw. der Konfiguration einer moodle-aufgabe kann in der Aufgaben-Administration unter Einstellungen im Punkt Feedback-Typen, die gewünschte Feedback-Form ausgewählt werden. Abbildung 16: Feedback-Typen Die Lehrperson kann mit dem moodle-texteditor zu jeder eingereichten Arbeit einen Kommentar eingeben, der den Studierenden angezeigt wird oder ihr Feedback zu den Aufgabenlösungen als Datei zur Verfügung stellen. Zur Eingabe eines Feedback gelangt man über Alle Abgaben anzeigen und bewerten in der Aufgaben-Administration. In der Spalte Bewertung klickt man auf das Bearbeitungssymbol, das sich in der Zeile jedes Kurteilnehmenden befindet. Abbildung 17: Anzeige und Bewertung der Abgaben Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 29

31 Nun können Sie, je nach den in der Aufgaben-Administration vorgenommenen Einstellungen, einen Feedbackkommentar in das Eingabefeld des Texteditors eingeben und/oder eine Feedbackdatei in das Dateieingabefeld ziehen. Hier Feedback als Kommentar eintippen PDF-Editor Hier Feedbackdatei hineinziehen Abbildung 18: Eingabe von Feedback Bei Beiträgen, die im PDF-Dateiformat abgegeben wurden, können Anmerkungen direkt in die eingereichte Arbeit eingefügt werden. Dazu wird über den Button PDF-Editor laden ein Editorfenster geöffnet. Abbildung 19: Anmerkungen im PDF-Editor Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 30

32 Folgende Möglichkeiten haben Sie im PDF-Editor, um Anmerkungen einzufügen: Kommentare verfassen Passagen unterstreichen oder markieren gelungene bzw. weniger gelungene Abschnitte durch Symbole hervorheben Nach Schließen des Editorfensters müssen die vorgenommenen Änderungen gesichert werden. Abbildung 20: Sichern der Bewertung / des Feedbacks In der Übersicht der Abgaben kann die kommentierte PDF angezeigt werden. Zudem ist es möglich über das Bearbeitungssymbol den PDF-Editor erneut aufzurufen. Studierenden haben durch Anklicken der Aufgabe im moodle-kurs Zugang zum Feedback zu ihrem Beitrag. Unter dem Punkt Feedback befindet sich der eingegebene Feedback-Kommentar. Die kommentierte PDF-Datei kann angezeigt oder wie Feedbackdateien heruntergeladen werden Beiträge der Studierenden im Glossar Das Glossar eignet sich für kürzere Artikel oder kurze Beiträge plus Dateianhänge, vor allem dann, wenn alle Studierenden lesen und ggf. kommentieren sollen. Um die Beiträge zuordnen zu können, wird in den Einstellungen des Glossars als Anzeigeformat Vollständig mit Autor /in gewählt. Damit Kommentare erlaubt sind, auch hier ein ja setzen. Falls bei Einträge Ohne Prüfung nein ausgewählt wurde, sieht die Lehrperson alle Beiträge der Studierenden und klickt an, welche für alle sichtbar sein sollen. Eine Feedbackdatei oder ein Kommentar können innerhalb des Glossars verfasst werden, diese können jedoch im Gegensatz zur Aufgabe nicht per versendet werden. Wichtig! Falls Sie die Möglichkeit der automatischen Verlinkung nutzen möchten, müssen Sie im Bereich der Kursadministration unter Filter die Autoverlinkung zu Glossaren einschalten und anschließend auf Änderungen speichern klicken. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 31

33 Abbildung 21: Einstellungen im Glossar für die Beiträge der Studierenden Abbildung 22: Darstellungseinstellungen im Glossar Für ein Glossar können verschiedene Anzeigeformate gewählt werden. Die Beschreibungen der verschiedenen Formate, können Sie sich über den Hilfebutton anzeigen lassen. Hier wird ausführlich erklärt, welches Glossar wozu genutzt werden kann und wem welche Einträge wie aufgelistet werden. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 32

34 4.2.4 Beiträge mit dem Etherpad Lite Mit der Aktivität Etherpad Lite können im Gegensatz zum Wiki mehrere Personen gleichzeitig an einem Text arbeiten. Der Text wird automatisch synchronisiert, während geschrieben wird. Dies kann zum Beispiel zum Schreiben eines Protokolls mit unterschiedlichen Protokollanten oder zur Erstellung einer gemeinsamen Arbeit genutzt werden Das Etherpad wird im Kurs über Material oder Aktivität hinzufügen erstellt. Zur Erstellung sind die üblichen Grundeinträge nötig. Abbildung 23: Grundeinträge im Etherpad Abbildung 24: Einstellungen im Etherpad Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 33

35 Im Etherpad selber können verschiedene Einstellungen zum Dokument vorgenommen werden. So können seitlich Unterhaltungen sowie die Benutzer ein- und ausgeblendet werden, Zeilennummern eingefügt und Sprache, sowie die Schriftart des Dokuments verändert werden. Wird das Häkchen bei Autorenfarbe anzeigen gesetzt, unterlegt Etherpad die Beiträge der verschiedenen Beteiligten automatisch in unterschiedlichen Farben. Abbildung 25: Export und Import von Dateien im Etherpad Über den Button Durchsuchen können WORD- und PDF- Dateien vom eigenen PC importiert werden. Achtung! Hierbei wird das bisher erstellte Dokument vollständig überschrieben! Bitte vorher unbedingt als Export sichern! Das gemeinsame Dokument kann in verschiedenen Dateiformaten exportiert werden. Dazu wählen Sie im Bereich Aktuelles Dokument exportieren als: das gewünschte Format aus und speichern es anschließend auf ihrem PC. 4.3 Themenvergabe, Terminabstimmung und Anwesenheit online erfragen Abstimmung Um ein kurzes Feedback zu erhalten, Termine abzustimmen oder um Themen zu vergeben, wird in moodle die Abstimmung benutzt. Jede Person hat eine Stimme. Für ein kurzes Feedback wird die Angabe der Person ausgeschaltet, ansonsten ist deutlich sichtbar, wer sich für z.b. welches Thema entschieden hat. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 34

36 Wenn die Anzahl der Personen für eine Abstimmungsalternative (z.b. ein Hausarbeitsthema) begrenzt ist, wird eine Obergrenze für die Anzahl der Personen, die das jeweilige Thema wählen können, eingetragen. Jede Aktivität in moodle hat dasselbe Muster: Zuerst wird ein passender Name eingetragen, dann die konkrete Aufgabe an die Studierenden. Im Editor kann mit Tabellen, Abbildungen, Verlinkungen etc. gearbeitet werden. Abbildung 26: Grundeinträge in jeder Aktivität passender Name und kurze Beschreibung Wenn die Anzahl der Personen, die sich für eine Alternative eintragen dürfen, begrenzt ist (z. B. besondere Sprechstundentermine), wird Antworten beschränken auf ja geändert und bei den Antworten jeweils die maximale Anzahl eingetragen. Abbildung 27: Ergebnisse einer Abstimmung zeigen Je nachdem, ob es für die Studierenden wichtig ist zu wissen wer sich wie eingetragen hat, wird unter Ergebnisse auf z.b. Ergebnisse immer zeigen geändert. Wie immer kann ein Zeitraum für die Aktivität eingestellt werden (Verfügbarkeit). Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 35

37 4.3.2 Terminplaner Die gemeinsame Terminfindung ist auch in moodle möglich, mit der Aktivität Terminplaner, eingesetzt zum Beispiel für Referate oder Sprechstunden. Über die Datei-Export-Funktion können zusätzlich Teilnehmerlisten heruntergeladen und ausgedruckt werden. Bei der Terminvergabe werden so genannte Slots eingerichtet, d.h. bestimmte Zeiträume und Termine angeboten. Um den Terminplaner einzurichten, wählen Sie unter Material oder Aktivität anlegen den Terminplaner aus. In der erscheinenden Eingabemaske legen Sie Grundeinträge, Verfügbarkeit, Bewertung, Einstellungen und Voraussetzungen der Termine fest. Unter Grundeinträge geben Sie einen prägnanten Titel und eine Beschreibung an. Wenn die Option Beschreibung immer anzeigen deaktiviert ist, wird die Aufgabenbeschreibung für Teilnehmer/innen nur während des Anmeldezeitraums angezeigt. Wenn sich die Studierenden in einem bestimmten Zeitraum anmelden sollen, kann dieser unter Verfügbarkeit festgelegt werden. Bei Terminplaner Einstellung kann eine Deadline für An-, Ab- und Ummeldung der Slots fixiert werden. Hier stellen Sie auch ein, bei welchen Aktivitäten der Studierenden Sie eine wünschen. Abbildung 28: Benachrichtigungen durch den Terminplaner Auch Gruppenarbeiten können als Slot eingerichtet und bewertet werden. Dies ist sinnvoll, wenn Studierende ihre Projektarbeiten präsentieren sollen. Im so angelegten Terminplaner können Sie nun unter dem Reiter Termine Ihre Termine unter Neue Slots hinzufügen einrichten. Hier kann weiterhin ein Zeitraum eingegrenzt werden, z.b. an einem Tag von 9 bis 12:00 Uhr mehrere Referate. Speichern Sie die Termine durch Klick auf Zeitslots ansehen. Bei Terminüberschneidung erscheint eine Warnung zur Korrektur. Der Reiter Studierendenansicht ist für Studierende der einzige sichtbare Reiter. Der Reiter Registrierungsstatus zeigt eine Liste der angemeldeten Teilnehmender in Ihrer moodle- Lehrveranstaltung. Hier können Sie an alle Studierenden, die noch keinen Termin gewählt haben, eine Erinnerungsmail versenden mit dem obigen Button Senden, oder an einzelne Studierende Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 36

38 durch Klick auf Erinnerung Senden in der rechten Tabellenspalte. Nach erfolgreicher Einrichtung können sich Studierende zu den jeweiligen Terminen an-, -ab und ummelden. Abbildung 29: Übersicht Terminplaner Aus dem Terminplaner können Teilnehmer-Listen einschließlich Feedback und weiterer Meta-Daten heruntergeladen werden: Unter der Rubrik Termine bei den gewünschten Terminen ein Häkchen setzen und auf Ausgewählte Slots drucken klicken. Hier haben Sie die Wahl zwischen den Dateiformaten PDF, XLSX, XLS, ODS, CSV (tab), CSV (;). Enthaltene Meta-Daten sind u.a.: Kursname, Titel des Terminplaners, Abgabetermin, Datum & Zeit, Ort, Lehrende, Teilnehmer/innen, Teilgenommen, Bewertung, Feedback. Wenn Sie ein Webinar mit Adobe Connect oder eine andere online durchgeführte Veranstaltung anbieten, wird durch die Eingabe der URL bei Ort in der Einrichtung des Terminplaners der Link veröffentlicht. Studierende gelangen so mit einem Klick komfortabel zum Online-Termin. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 37

39 4.3.3 Anwesenheit Die Aktivität Anwesenheit erlaubt es, die Anwesenheit der Studierenden zu Veranstaltungen zu erfassen und zu verwalten. Hierbei ist es möglich, Einzeltermine, aber auch wiederkehrende Veranstaltungen, in denen die Präsenz der Teilnehmer erfasst werden soll, schnell und komfortabel anzulegen. Abbildung 30: Erstellen einer neuen Lerneinheit mit Anwesenheitskontrolle Findet dann eine solche Veranstaltung statt, ist es möglich, entweder als Lehrperson die Anwesenheit zu erfassen oder die Studierenden können dies, falls eingestellt, selbst erledigen. Bei der Erfassung werden vier verschiedene Zustände unterschieden: anwesend, verspätet anwesend, entschuldigtes Fehlen und unentschuldigtes Fehlen. Diese Zustände können zusätzlich mit einer Skala, zum Beispiel einem Punktesystem, versehen oder je nach Ihrem individuellen Bedarf angepasst werden. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 38

40 Abbildung 31: Einstellung der Anwesenheitsvariablen Auch für große Kurse ist die Eingabe recht komfortabel möglich. So kann man mit einem Klick allen Teilnehmern einen Anwesenheitsstatus vergeben und muss dann nur noch die Abweichungen per Hand eintragen. Die Aktivität stellt dann die Statistik über die Anwesenheit sowohl für die Lehrperson als auch für den einzelnen Studierenden dar, so dass man sich aus beiden Sichten einen schnellen Überblick verschaffen kann. Die Möglichkeit die Anwesenheitslisten als Excel-, Open Office- oder Textdatei exportieren zu können ist ebenfalls gegeben. Im Reiter Lerneinheiten finden Sie eine Übersicht der Lerneinheiten. Über Aktionen können diese manuell gelöscht oder bearbeitet werden. Der grüne Punkt bedeutet, dass eine Anwesenheit erfasst werden kann. Mit dem grünen Pfeil kann die Anwesenheit geändert werden. Abbildung 32: Lerneinheit in der Aktivität Anwesenheit hinzufügen Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 39

41 Im Reiter Hinzufügen können Sie neue Lerneinheiten erstellen, bei denen die Anwesenheit erfasst werden soll. Es gibt drei verschiedene Lerneinheiten-Typen. Je nachdem können verschiedene Lerneinheiten hinzugefügt werden. "Nur Kurs" Sie können Lerneinheiten für den Kurs hinzufügen, aber nicht für Gruppen. "Kurse und Gruppen" Sie können sowohl Lerneinheiten für einzelne Gruppen als auch für den ganzen Kurs hinzufügen. "Nur Gruppen" Sie können Lerneinheiten nur für einzelne Gruppen hinzufügen. Hinweis: In den Kurseinstellungen muss dazu der Gruppenmodus aktiviert werden. Die Funktion Lerneinheiten-Reihe erstellen ermöglicht Ihnen, wiederkehrende Lerneinheiten in einem Schritt zu erstellen. Anfangsdatum Wählen Sie das Datum der allerersten Lerneinheit aus. Enddatum Wählen Sie das Datum der letzten Lerneinheit aus. Tage mit Lerneinheiten: Wählen Sie die Wochentage aus, an welchen die Lerneinheiten stattfinden. Frequenz: Wählen Sie die Häufigkeit aus, mit der sich die Lerneinheit wiederholt. 1 = jede Woche, 2 = zweiwöchentlich, etc. Abbildung 33: Lerneinheiten-Reihe in der Aktivität Anwesenheit Teilnehmer/innen erlauben, die Anwesenheit selbst zu erfassen Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 40

42 Wenn Sie das Häkchen bei Teilnehmer/innen erlauben, die Anwesenheit selbst zu erfassen setzen, sind die Studierenden in der Lage, ihren eigenen Anwesenheitsstatus für die Sitzung zu ändern. Im Reiter Bericht können Sie An- und Abwesenheiten (anwesend, verspätet, entschuldigt, unentschuldigt) mit den dazugehörigen Häufigkeiten aller Studierenden im Kurs einsehen. Auch für spezielle Tage oder Monate sind die Ergebnisse filterbar. Im Reiter Export können Anwesenheitslisten auch als Excel-, Open Office- oder Textdatei exportiert werden. Im Reiter Einstellungen können Sie die Variablen und deren Abkürzungen ändern oder neue hinzufügen. Mittels der Bewertung legen Sie fest, wie viele Punkte die Studierenden für An- oder Abwesenheit bekommen. 4.4 Gruppen- und Projektarbeiten Wie können Gruppen für Gruppen-/Projektarbeiten gebildet werden? Für die Arbeit mit Gruppen ist moodle eine sichere Plattform. In jeder Lehrveranstaltung können Gruppen eingerichtet werden: Die Namen der Gruppen werden manuell oder als csv-datei angelegt: Kursadministration Nutzer/innen Gruppen. Sobald die Studierenden in dem moodle-kurs eingeschrieben sind, können die Gruppen automatisch erstellt werden, z.b. per Zufall oder alphabetisch. Sie geben die Anzahl der Gruppen bzw. die Anzahl der Mitglieder vor. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 41

43 Wenn die Gruppen nicht automatisch erstellt werden, sortieren sich die Studierenden entweder selbst zu ihrer Gruppe zu oder sie werden manuell zugeordnet. Abbildung 35: Studierende manuell einer Gruppe zuordnen Abbildung 34: Gruppen automatisch erstellen Bearbeiten einschalten Gruppenabstimmung auswählen: Nachdem Gruppen in der Kursadministration Nutzer/innen angelegt wurden, können diese für die Gruppenabstimmung ausgewählt werden. Die Studierenden ordnen sich selbst zu. Das Ergebnis kann z.b. als Excel-Datei exportiert werden. Eine maximale Anzahl je Gruppe ist möglich. In der Kursadministration Nutzer/innen Gruppen können Studierende manuell jeder Gruppe zugeordnet werden: Gruppe auswählen, Nutzer verwalten anklicken und Personen aus der Lehrveranstaltung zuordnen. Alternativ kann auch die Aktivität der Gruppenwahl eingesetzt werden. Dazu müssen Sie zuvor in der Kursadministration - Nutzer/innen Gruppen anklicken. Über Gruppe anlegen oder den Import einer csv-datei die Gruppen benennen. Hier können die Personen auch manuell zugeordnet & gelöscht werden. Je nach Zielsetzung entscheiden Sie, ob und wann die Ergebnisse gezeigt werden, ob die Studierenden sehen dürfen, wer welche Wahl getroffen hat (z.b. um gemeinsam Referate zu schreiben), und ob die Wahl geändert werden darf. Außerdem stellen Sie ein, ob diejenigen angezeigt werden, die noch keine Wahl getroffen haben. Damit z.b. andere mit ihnen eine Gruppe bilden können. Die Gruppen, die Sie zuvor angelegt haben, fügen Sie nun dieser Gruppenwahl hinzu. Bei Bedarf aktivieren Sie außerdem eine Obergrenze. Dann können sich nur eine von Ihnen definierte maximale Anzahl von Studierenden Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 42

44 für eine Gruppe eintragen. Sie als Lehrperson haben in moodle immer die Möglichkeit, Personen zu löschen oder in andere Gruppen einzufügen Wie werden die Ergebnisse der Gruppen online für mich bzw. die gesamte Lehrveranstaltung gezeigt? Wenn der Beitrag nur für die Mitglieder der Gruppe einsehbar sein soll, wird die Aufgabe verwendet und die Einstellung Gruppenarbeiten = ja gewählt. Für die Lehrperson ist natürlich alles sichtbar. Für den Austausch innerhalb der Gruppe eignet sich ein Forum, bei dem unter Weitere Einstellungen der Gruppenmodus Getrennte Gruppen gewählt wird. Oder ggf. bei Voraussetzung das Kriterium gehört zu Gruppe xy hinzugefügt wird. Damit die gesamte Lehrveranstaltung die Beiträge sehen und kommentieren kann, Beiträge in einem normalen Standardforum, ohne Gruppenmodus posten oder in einem Glossar, ebenfalls ohne Gruppenmodus Gruppenarbeiten mit Foren kombinieren Alle Forentypen lassen sich auch mit einer Gruppenarbeit kombinieren. Dafür richten Sie im Vorfeld Gruppen ein: Kursadministration - Nutzer/innen Gruppen anklicken - Gruppe anlegen und entscheiden sich für sichtbare oder getrennte Gruppen: Bearbeiten - Einstellungen - Weitere Einstellungen - Gruppenmodus. Sichtbare Gruppen eignen sich zur Anregung des Austauschs der Studierenden untereinander, getrennte Gruppen für Aufgaben mit Wettbewerbs-Stil. Gruppenarbeiten sind sinnvoll für über mehrere Semester andauernde Langzeit-Projekte begleitend zur gemeinsamen Erstellung von Dokumenten zur Beurteilung von Gruppenarbeits-Ergebnissen (Peer Review) Adobe Connect nutzen Adobe Connect ist ein multimediales Webkommunikations- und Kollaborationssystem. Anwendungsmöglichkeiten sind Online-Sprechstunden (1:1), mündliche Testate (2:1), Übungen oder Kooperationen (5-8), Webinare oder Diskussionen (15-30), Vorträge und Vorlesungen (1: <30) und Online-Gruppenmeetings. Durch das Tool können Studierende, die z. B. aufgrund eines Praktikums zeitweise nicht auf dem Campus anwesend sein können, in eine Lehrveranstaltung eingebunden werden oder es lassen sich externe Referent*innen ins Seminar zuschalten. Neben der Kommunikation über Bild (Webcam) und Ton (Headset) kann während eines Meetings mit Adobe Connect ein gemeinsames Whiteboard und ein integrierter Chat genutzt werden. Zudem Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 43

45 lassen sich lokale Dateien oder der Bildschirm der Teilnehmenden teilen. Die Aktivität unterstützt auch Gruppen. Nutzer dieser Gruppen können einen Meeting-Raum nur dann betreten, falls ein Meeting nur für diese Gruppe angelegt wurde. Unter +Material oder Aktivität hinzufügen Adobe Connect auswählen und auf hinzufügen klicken. Im Rahmen der Grundeinträge sollten Sie einen aussagekräftigen Namen im Meeting-Titel eintragen. Abbildung 36: Adobe Connect-Einstellungen Die Meeting-URL wird mit Speicherung der Aktivität automatisch erstellt. Unter den Einstellungen wählen Sie lediglich aus, ob Ihr Meeting öffentlich oder privat sein soll. Öffentlich: jeder hat über die Meeting-URL Zugang zur Aktivität (die URL kann z.b. per verschickt werden) Privat: nur interne Nutzer mit einem HN-Account können an dem Meeting teilnehmen. (Bei privaten Meetings muss ein Host oder Moderator teilnehmen.) Mit dieser Aktivität sind drei neue Rollen verbunden, die denen auf dem Connect Server entsprechen. Der Veranstalter (Host), der Moderator (Presenter), sowie der Teilnehmer (Participant). Diese Rollen können den Nutzern über Moodle zugewiesen werden. Die Nutzer erhalten die Adobe Connect Rollen sobald sie den Meeting-Raum betreten. Unter dem Reiter Meeting-Vorlagen wählen Sie immer die Standardmeetingvorlage aus. Das Layout können Sie später in Adobe Connect noch überarbeiten. Außerdem können Sie einen Startund Endzeitpunkt festlegen, zu dem sich der Raum automatisch öffnet und wieder schließt. Nachdem Sie die Aktivität angelegt haben, rufen Sie diese durch Anklicken auf. Hier wird Ihnen auch die URL angezeigt, welche Sie verschicken können um externe Teilnehmer einzuladen. Über Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 44

46 den Button Meeting besuchen gelangen Sie direkt zum Meeting. Über Rolle zuweisen können Sie die oben beschriebenen Rollen vergeben. Abbildung 37: Adobe Connect Meeting-Verwaltung Weiterführenden Informationen zu Adobe Connect finden Sie unter Eine ausführliche Anleitung finden Sie hier: Fragetypen Moodle bietet unterschiedliche Fragetypen, welche je nach Aufgabenstellung und Ziel einer Aufgabe eingesetzt werden können. Diese werden in der Fragensammlung (vgl Fragensammlung) angelegt. Beschreibung Um erläuternde Texte zwischen den einzelnen Fragen (oder am Anfang/am Ende) der Fragenliste einzufügen. Beispiel: Eine Lernsituation / ein Fall wird den Studierenden gestellt, aus dem sich die eigentlichen Fragen ergeben. Berechnet Berechnete Fragen ähneln numerischen Fragen. Die Zahlen werden zufällig beim Start des Tests gewählt. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 45

47 Drag/Drop auf Bild Bilder oder Texte werden auf festgelegte Drop-Zonen auf ein Hintergrundbild gezogen. Drag/Drop auf Text Fehlende Wörter im Text werden per Drag and Drop ausgefüllt. Sie verfassen einen Lückentext und geben die Lösungsbegriffe in Zufallsreihenfolge dazu. Studierende müssen diese mittels Ziehen und Verschieben in die Lücken einführen. Drag/Drop auf Markierung Markierungen werden per Drag and Drop auf ein Hintergrundbild gezogen. Sie wählen ein Hintergrundbild aus und Studierende ziehen Markierungen per Drag and Drop auf den Hintergrund. Besonders gut geeignet für beschreibende Aufgaben und Darstellungen, z.b. bei vorbereitenden Aufgaben zu Laborversuchen. Lückentext In einem Text werden Lücken angegeben und für diese Lücken richtige (und ggf. typisch falsche Antworten) definiert. Ähnlich wie bei der Kurzantwort wird beim Lückentext wieder darauf geachtet, alle richtigen Antwortalternativen zu definieren. Erweiterter Lückentext Ein Fragetyp, der sich mit dem Ausfüllen von Lücken beschäftigt. Erlaubt Drag & Drop und Drop down als Möglichkeiten. Es können falsche Antwortmöglichkeiten, welche zur Ablenkung bei der Beantwortung der Frage dienen, hinzugefügt werden. Multiple Choice Mehrere Antworten sind richtig (Multiple Choice) bzw. es wird angegeben, dass nur eine Antwort richtig ist (Single Choice). Als Antworten können z.b. auch Abbildungen von den Studierenden angekreuzt werden. Am besten nutzen Sie zur Erstellung von Multiple Choice Fragen das Word- Template von unserer Website. (Anleitung dazu: Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 46

48 Tabelle 4: Tests - Fragetyp "Multiple Choice / Single Choice" Beispiel Multiple Choice richtig oder falsch? Feedback für die Studierenden Salzlösungen richtig z.b. Begründung für richtig, was ist hier wichtig? Essigsäure in Wasser Kohlendioxid in Wasser Fett in Wasser Schaum Nebel (Wasser in Luft) richtig richtig falsch falsch falsch Begründung für falsch worüber sollte man nochmal nachdenken? oder: Hinweis auf das Skript oder: Abbildung mit kurzem Text zur Erläuterung oder: für welche Anwendung ist dieses Beispiel notwendig? Gibt es ein Beispiel für die Anwendung im Beruf oder im späteren Studium? Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 47

49 Wahr/Falsch Die Studierenden erhalten eine Aussage / eine Abbildung o.ä. und müssen sich entscheiden sich, ob diese wahr oder falsch ist. Bei diesem Fragetyp ist es besonders wichtig, im Feedback kurz zu erklären, wieso wahr oder falsch angekreuzt werden musste. Kurzantwort Die Studierenden tragen als Lösung ein Wort ein. Zur automatischen Bewertung wird der Eintrag mit Musterantworten verglichen. Wildcards (Platzhalter) sind dabei möglich. Wichtig ist es, korrekte Alternativ-Lösungen zu definieren. Beispiel: Wasser, H 2 O, water, wasser. Außerdem können typisch falsche Antworten angegeben werden, mit einem entsprechenden Feedback: z.b. O2 ist falsch, weil... Numerisch Hier tragen die Studierenden eine Zahl als Lösung ein. Eine Abweichung nach oben und unten, die als richtig bewertet werden soll, kann angegeben werden. Beispiel: Lösung = 100; für Abweichungen um 3 (also 103, 102, 101, 99, 98, 97) wird ebenfalls die volle Punktzahl gegeben (mit Maßen kombinieren). Einfach berechnet Für einfache mathematische Aufgaben. Für die Zahlenwerte können Wertebereiche angegeben werden (Beispiel: a = 10 bis 20; b = 35 bis 80), so dass moodle für die Studierenden immer andere Zahlen kombiniert. Es würde also nicht ausreichen, sich gegenseitig die korrekte Lösungs-Zahl zu sagen, sondern die Berechnung ist notwendig. Als Lösung wird die Formel für die Berechnung eingetragen ( z. B. = (a + 1/b)*c Es können nur Formeln verwendet werden, welche in einer Zeile dargestellt werden können. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 48

50 Zuordnung Mehrere Kurzfragen müssen mit einer vorgegebenen Auswahl an Lösungen beantwortet werden. Begriffe/Sätze/Abbildungen o.ä. werden formuliert und sollen anderen Begriffen bzw. kurzen Sätzen zugeordnet werden. Tabelle 5: Test - Fragetyp "Zuordnung" linke Seite (Text, Foto, Film, Link, Datei... möglich) Stoffmenge Stoffgemenge A Stoffgemenge B Stoffgemenge C Stoffgemenge D Stoffgemenge E rechte Seite Auswahl (nur Text möglich) Aggregatzustand flüssig-flüssig flüssig-gasförmig keins von beiden flüssig-flüssig flüssig-flüssig Zufällige Kurzantwortzuordnung Aus Studierendensicht scheint dies eine Zuordnungsfrage zu sein. Der Unterschied besteht darin, dass die Fragen und Antworten zufällig aus den Kurzantwortfragen der gewählten Kategorie genommen werden. Es müssen ausreichend noch nicht genutzte Kurzantwortfragen in der Kategorie abgelegt sein. Andernfalls erscheint eine Fehlernachricht. Freitext Die Studierenden sehen ein Feld, in das sie einen Text hineintippen. Dieser Text wird nicht automatisch bewertet, es ist aber möglich, ein Feedback anzugeben (z.b. mit dem Verweis auf die entsprechende Literatur). Der Freitext eignet sich gut dazu, Klausurfragen zu üben. Für die Lehrperson ist die Schrift lesbar und viele Ergebnisse können in kurzer Zeit erfasst werden. Die Besprechung der Klausurübung erfolgt dann in der Lehrveranstaltung oder dem Tutorium. Weitere Hilfestellung finden Sie unter Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 49

51 4.6 Quizze und Tests Um den Studierenden die eigenständige Überprüfung ihres Wissens zu ermöglichen, werden in moodle interaktive Quizze/Testfragen angelegt. In der Fragensammlung einer Lehrveranstaltung / eines moodle-kurses werden die Fragen und Antworten/Feedback angelegt und gespeichert. Für einen Test werden beliebige Fragen aus dieser Sammlung ausgewählt. Die Fragen können in einem Test in unterschiedlicher Reihenfolge erscheinen; zudem ist eine Zufallsauswahl von Fragen möglich (z.b. 5 Fragen aus Thema A, 3 Fragen aus Thema B und feststehende/nicht-zufall-fragen). Im Ergebnis erhalten die Studierenden unterschiedliche Fragen bzw. die Fragen unterscheiden sich bei einem erneuten Versuch. Außerdem können weitere Einstellungen für den Test gewählt werden, wie z.b. begrenzte Bearbeitungs-Dauer, erzwungene Pausen zwischen den Versuchen und die Bearbeitung des Tests in einem definierten Zeitraum. Alle entwickelten Fragen können in verschiedenen Formaten exportiert und so in anderen Lehrveranstaltungen importiert und wiederverwendet werden Fragensammlung Für Klausurvorbereitungen etc. gibt es verschiedene Vorlagen, um auf einfache Art und Weise interaktive Testfragen zu gestalten. Die Fragen (mit Antworten und ggf. Feedback) werden in der Fragensammlung (linke Spalte unter Kursadministration) angelegt und organisiert, um sie immer wieder zu verwenden und z.b. für andere Lehrveranstaltungen zu exportieren. Abbildung 38: Fragensammlung Mit Text, Abbildungen, Tabellen, Dateien etc. können gestaltet werden: Multiple Choice / Single Choice Zuordnungsaufgaben Lückentext / Liste von Begriffen Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 50

52 Wahr-Falsch-Aufgaben Freitext einfache Berechnungen Im zweiten Schritt wird ein Test angelegt, dem Fragen aus der Fragensammlung zugeordnet werden. Weiterführende Informationen unter Aufbau der Testfragen Jede Testfrage hat folgende Bestandteile: Fragetext Das Textfeld ( Editor ) kann mit Text, Abbildungen, Filmen, Links und / oder eingebundenen Dateien gestaltet werden. Antwort-Alternativen Richtige und falsche Antworten werden eingetragen. Auch die Antwort-Alternativen können mit Abbildungen, Filmen, etc. gestaltet werden. Was sind typische falsche Antworten? Damit die Studierenden aus ihren richtigen und falschen Antworten lernen können, ist es sinnvoll ein Feedback (siehe 4.2.4) zu jeder Antwort-Alternative anzugeben. In dem Feedback kann z.b. auf den Grund für einen typischen Fehler hingewiesen, auf die Literatur oder eine Abbildung aus der Präsentation gezeigt werden. Richtige Antworten sollten hier begründet oder der Zusammenhang verdeutlicht werden. Im Feedback kann auch ein Bezug zu späteren Lehrveranstaltungen oder eine Anwendung in der beruflichen Praxis gezeigt werden. Das Feedback ist durch Abbildungen, Links, Dateien o.ä. gestaltbar Test anlegen Im zweiten Schritt wird über Bearbeiten einschalten Material & Aktivität anlegen der Test angelegt. Als Einstellungen können z.b. Zufallsfragen, Zeitbegrenzung, Begrenzung auf Zeiträume oder Anzahl der Versuche gewählt werden. Der Testinhalt wird aus der Fragensammlung bestückt: Nützlich ist die Sortierung der Fragen in der Fragensammlung in Kategorien und die Beschriftung mit passenden Titeln, so dass nun ganze Kategorien für einen Test oder einzelne Fragen ausgewählt werden können. Weitere Variation: Zufallsfragen, z.b. 5 aus Kategorie XY, bestimmen. Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 51

53 Die möglichen Einstellungen sind in der moodle-dokumentation ausführlich erläutert. Kurze, praktische Informationen verstecken sich hinter dem Hilfe-Button. Die Literatur (vgl.1.3) widmet sich z.b. in moodle 2.x kompakt ausführlich den Testfragen Lektionen erstellen Die Aktivität Lektion bietet eine Möglichkeit, Studienmaterial strukturiert aufzubereiten. Sie besteht aus einer Menge von HTML-Seiten, wobei die Studierenden gewöhnlich am Ende der Seite eine gewisse Auswahl treffen müssen, um auf die Folgeseite zu gelangen z.b. klicken sie auf einen weiter -Button oder Hilfe -Button. Die Studierenden können z.b. in Abhängigkeit von ihrer Antwort auf einer Frageseite zu gänzlich unterschiedlichen weiteren Seiten der Lektion geführt werden, sodass die Lektion einen individuellen Lernpfad bietet. Lektionen können überall da eingesetzt werden, wo Lerninhalte in Form von Texten und Bildern vermittelt und das erworbene Wissen unmittelbar durch Testfragen überprüft werden soll. Über Bearbeiten einschalten und Material oder Aktivität anlegen lassen sich Lektionen anlegen. Zunächst werden die Grundeinträge gemacht: Name, Darstellung, Verfügbarkeit (ab/bis), Abhängigkeit zu anderen Lektionen, Ablaufkontrolle, Bewertung und Voraussetzungen. Planung ist wichtig. Visualisieren Sie vorab Ihre Lektion mit allen Strukturen und Verzweigungen, z.b. auf einem Blatt Papier. Fangen Sie mit einfachen Lektionen an und steigern Sie dann die Komplexität, wenn Sie Erfahrungen gesammelt haben. Betrachten Sie die Lektion auch aus der Teilnehmerrolle - prüfen Sie in der Vorschau, ob die Navigation korrekt ist.halten Sie die Struktur einer Lektion möglichst einfach - sonst verlieren Sie leicht den Überblick. Stellen Sie komplexe Inhalte in kleinen Paketen zusammen und erstellen Sie für jedes Paket eine eigene Lektion. Sorgen Sie dafür, dass im Titel einer Frageseite nicht schon die Antwort steht. Beginnen Sie Ihre Lektion mit einer Verzweigungsseite, in der Sie eine Inhaltsübersicht geben. Die Verzweigungen entsprechen den einzelnen Themen / Kapiteln der Lektion - jedes Thema wird in einem eigenen Zweig behandelt. Wenn die Themen / Zweige in beliebiger Reihenfolge bearbeitet werden können, dann fügen Sie am Ende eines Themas / Zweiges ein Verzweigungsende mit Sprung zurück auf die erste Seite mit der Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 52

54 Inhaltsübersicht ein. In diesem Fall empfiehlt es sich, auf der ersten Seite auch eine Verzweigung mit Sprung zum Ende der Lektion bereitzustellen. Bei festgelegter Reihenfolge der Themen / Zweige fügen Sie ein Verzweigungsende mit Sprung zur ersten Seite des nächsten Themas / Zweiges ein. Es existieren verschiedene Seitentypen, die mit Inhalten gefüllt werden können. Frageseiten können bewertet werden (Freitext-, Kurzantwort-, Multiple-Choice-, Numerisch-, Wahr/Falsch- oder Zuordnungs-Aufgaben). Es gibt auch andere Navigationsmittel innerhalb der Lektion, die differenzierte adaptive Einstellungsmöglichkeiten bieten. Die gebräuchlichsten jedoch sind Frageseiten und Inhaltsseiten mit Verzweigungsseiten. Von einer Inhaltsseite können ein oder mehrere Zweige abgehen. Ein Zweig ist eine Folge von Lektionsseiten, die die Teilnehmer/innen in der Regel nacheinander durcharbeiten sollen. Das können Frageseiten oder weitere Verzweigungsseiten sein. Eine Folge von Lektionsseiten entsteht, wenn Sie auf einer Verzweigungsseite jeweils nur eine Verzweigung mit Sprung auf die nächste Seite anlegen. Am Ende eines Zweiges fügen Sie eine spezielle Seite Verzweigungsende ein. Cluster sind spezielle Navigationsseiten innerhalb einer Lektion. Ein Cluster beginnt mit einer Seite Cluster und endet mit einer Seite Clusterende. Dazwischen liegen eine oder mehrere Frageseiten. Ein Cluster findet dann Anwendung, wenn Sie die Frageseiten in einer zufälligen und für jede/n Teilnehmer/in unterschiedlichen Reihenfolge anzeigen möchte. Ausführlichere Anleitungen und Informationen zu Einstellungsmöglichkeiten finden Sie unter Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 53

55 5 Kursadministration 5.1 Einschreibung, eingeschriebene Nutzer/innen Wie lege ich einen Einschreibeschlüssel für meine Lehrveranstaltung an? In der Kursadministration (linke Spalte) Nutzer/innen - Einschreibemethode anklicken. Jeder moodle-kurs ist aus rechtlichen Gründen durch einen sogenannten Einschreibeschlüssel geschützt, der den Studierenden in der Präsenzveranstaltung genannt wird. Selbsteinschreibung aktivieren: Augensymbol anklicken (geöffnetes Auge = für die Studierenden aktiviert). Abbildung 39: Einschreibemethode aktivieren um E-Schlüssel anzulegen Auf das Zahnrad-Symbol klicken, um den Einschreibeschlüssel einzutragen. Folgende Zeilen sind notwendig: Selbsteinschreibung aktivieren = ja Selbsteinschreibung erlauben = ja Einschreibeschlüssel = (eintragen und den Studierenden nennen) Rolle = Studierende Unten speichern nicht vergessen! Bearbeitung: elearning II moodle-version: 3.1 II Freigabe am: II durch: Silke Kirberg 54

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