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1 Entwicklung der Stallform und Melkanlagen Bezeichnung Tabelle 36 % % % % Anzahl % Stallform Anbindestall 77,5 68,2 58,2 51, ,0 Laufstall 18,9 23,5 27,4 29, ,2 Außenklimastall - Einhäusig 2,3 5,3 9,2 11, ,0 Außenklimastall - Offenfront 0,7 1,9 3,5 4, ,1 Außenklimastall - Mehrhäusig 0,5 1,1 1,7 2, ,3 Melkanlagen Handmelken 0,1 0,0 0,0 0,0 2 0,0 Eimermelkanlage 11,4 7,7 5,4 4, ,0 Rohrmelkanlage 66,2 60,5 53,0 47, ,7 Melkstand - Tandem 4,4 6,2 7,2 7, ,6 Melkstand - Fischgräten 17,2 23,9 29,6 32, ,2 Melkstand - Side-by-Side 0,6 1,0 1,5 1, ,9 Melkstand - Karussell 0,1 0,2 0,4 0, ,6 Melkroboter 0,1 0,4 2,9 5, ,1 Melkberater bei der Beratung im Stall. 54 LKV Milchleistungsprüfung 2015

2 Betriebsausstattung Tabelle 37 Bezeichnung Betriebe Häufigkeit Anzahl % Fabrikat der Melkanlagen DeLaval ,0 Flaco 353 1,6 Miele/Meltec ,4 GEA Farm Technologies ,6 Lemmer Fullwood 534 2,4 System Happel 410 1,9 Lely 629 2,9 Gemischt 279 1,3 Sonstige 422 1,9 Entmistungsverfahren Festmist ,6 Gülle - Planbefestigt ,2 Gülle - Spalten/ Rost ,2 Gülle - Gemischt ,9 Kühlverfahren Kannen 45 0,2 Hofbehälter ,1 Wanne ,3 Tank ,3 Sammelstelle 40 0,2 Messverfahren Waage 821 3,7 Tru - Tester 906 4,1 Recorder 36 0,2 Elektronische Messgeräte - stationär ,4 LactoCorder ,6 Kraftfuttersysteme keine 417 1,9 Grobe Zuteilung ,8 Exakte Zuteilung ,3 Abruffütterung ,9 TMR - Einheitsration 962 4,4 TMR - Mehrere Rationen 580 2,6 Internet- Nutzung kein PC 957 5,1 kein Internet vorhanden 444 2,4 schlechte Verbindung ,3 Internet voll nutzbar ,4 LKV Milchleistungsprüfung

3 (LSQ-) Milcherzeugerring Betriebe Kühe/ Milch Fett Eiweiß Betrieb Tabelle 38 Anzahl Ø kg kg % kg % Ansbach ,7 56,7 4,6 0,04 3,6 0,03 Würzburg ,8 100,0 4,0 0,00 5,2 0,03 Bayreuth ,7 7,0 4,6 0,06 2,9 0,04 Wertingen ,5-116,0-3,0 0,03-3,5 0,01 Kempten ,6 149,9 6,7 0,00 5,2 0,00 Landshut ,4-94,7-2,1 0,03-1,7 0,02 Miesbach ,0 24,7-4,8-0,09-2,9-0,06 Töging ,3-155,7-8,0-0,02-6,5-0,02 Passau ,0 11,3 1,9 0,02 1,0 0,01 Pfaffenhofen ,0-10,0-1,0-0,00-0,4 0,00 Regen ,1-139,2-6,2-0,01-5,5-0,01 Schwandorf ,0 93,1 8,5 0,06 5,9 0,04 Traunstein ,2 12,2-3,7-0,06-1,8-0,03 Weilheim ,2 60,7-1,6-0,06-1,5-0,05 Um praxisgängige Produktionsverfahren zu bewerten, werden diese laufend erfasst und zu den Betriebs-Jahresleistungen in Beziehung gesetzt. Die statistische erfolgte mit einer Methode, die das gleichzeitige Vorhandensein von verschiedenen, leistungsbeeinflussenden Faktoren berücksichtigt und die isolierte Wirkung eines einzelnen Faktors berechnet (Least Squares Methode). Insgesamt wurden folgende Faktoren berücksichtigt: 1. Haltungsgebiet 2. Zuchtverbandsmitgliedschaft 3. Rasse 4. Betriebsgröße 5. Exaktheit der Leistungsfütterung 6. Art des Grundfuttersystems 7. Haltungssystem 8. Herdenleistungsklassen 9. Durchschnittliches Herdenalter In die werden nur ganzjährig geprüfte Betriebe mit vollständiger Angabe zur Betriebsausstattung einbezogen. Die Betriebe der seltenen Rassen oder mit Sonderlösungen im Haltungssystem konnten aus statistischen Gründen nicht berücksichtigt werden. Die Ergebnisse sind so dargestellt, dass der Durchschnitt aus allen Stufen innerhalb der jeweiligen Einflussgröße unabhängig von der Vorkommenshäufigkeit Null ergibt. Anpaarungsberater bei der Beurteilung der Einzelkuh. 56 LKV Milchleistungsprüfung 2015

4 (LSQ-) Fortsetzung Tabelle 38 Milcherzeuger- Zell- Abgangs- Zwischen- Non- Rastzeit Kälber- Schwerring zahl rate kalbezeit Return- verluste geburten Rate 90 (NRR) x % Tage % Tage % % Ansbach 22 2,2 5 0,6 3 0,1-0,3 Würzburg 44 2,0 5 1,8 2-0,3-0,6 Bayreuth 8 0,7 3-1,2 1 0,2-0,1 Wertingen 18 1,4 6-0,4 3 0,3-0,2 Kempten -6-3,8 1-0,6 1 2,0-0,3 Landshut 10 0,8 0-0,5 0-0,6 1,0 Miesbach -31-1,8-6 0,2-3 -0,2-0,3 Töging -15 1,1-4 1,5-2 -0,6 0,4 Passau -3 0,4 1-0,2 0 0,2 0,0 Pfaffenhofen 2 1,2 0-0,6 1-1,1-0,3 Regen -18-2,2-3 -2,0-3 -0,8 0,3 Schwandorf 5 1,0 0 2,7 2-0,4 0,2 Traunstein -24-0,5-5 -0,4-3 -0,2 0,2 Weilheim -11-2,7-4 -0,9-1 1,6 0,0 Herdengröße, Leistungs- und Fruchtbarkeitsmerkmale lassen beträchtliche Gebietsunterschiede erkennen. Regionale Produktionsvoraussetzungen ermöglichen aber keinen Rückschluss auf das Leistungsvermögen der Tiere. Zwischen Leistungs- und Fruchtbarkeitsmerkmalen besteht kein regionaler Zusammenhang. Gebiete, in denen die Milchviehhaltung traditionell einen hohen Stellenwert besitzt, wie beispielsweise die voralpinen Grünlandgebiete, zeichnet in der Regel ein niedrigeres Zellzahlergebnis aus Betriebe in Bayern melken mit einem Melkroboter. LKV Milchleistungsprüfung

5 (LSQ-) Rasse Betriebe Kühe/ Milch Fett Eiweiß Betrieb Tabelle 39 Anzahl Ø kg kg % kg % Fleckvieh ,6-9 -2,2-0,03 0,5 0,00 Braunvieh , ,2 0,04 16,9 0,09 Holstein , ,4-0,09 18,7-0,12 Sonstige , ,3 0,08-36,1 0,02 Fortsetzung Tabelle 39 Rasse Zell- Ab- Zwi- Non- Rast- Kälber- Schwerzahl gangs- schen- Return- zeit ver- geburrate kalbe- Rate 90 luste ten zeit (NRR) x % Tage % Tage % % Fleckvieh -17 0,7-9 1,7-5 -1,9-0,2 Braunvieh -2-2,1 7-0,3 0 0,1-0,0 Holstein 42 1,6 16-0,3 9 1,6-0,8 Sonstige -22-0, ,1-4 0,2 1,0 Bei Betrieben mit mehreren Rassen wird die überwiegende Rasse zugrunde gelegt. Neben bekannten Leistungsunterschieden fällt bei Braunvieh neben dem hohen Fettgehalt insbesondere der hohe Eiweißgehalt auf. Der längeren Zwischenkalbezeit bei Braunvieh liegt teilweise auch eine längere Trächtigkeitsdauer zugrunde, während bei den Holstein vor allem die Rastzeit länger ist. Tabelle 40 Betriebsart Betriebe Kühe/ Milch Fett Eiweiß Zellzahl Betrieb Anzahl Ø kg kg % kg % x HB- Betriebe , ,1-0,02 11,5 0,01 1 Nicht- HB- Betriebe , ,1 0,02-11,5-0,01-1 Der Leistungsabstand bei Herdbuchbetrieben im Vergleich zu Nichtherdbuchbetrieben ist enorm. Besonders tritt er bei der Milchmenge hervor. Trotz dieses Leistungsvorsprungs ist die Herdenfruchtbarkeit der Herdbuchbetriebe nicht schlechter als jene der Nichtherdbuchbetriebe. 58 LKV Milchleistungsprüfung 2015

6 zur Produktionstechnik (LSQ- ) Tabelle 41 Herdengröße Be- Kühe/ Milch Fett Eiweiß triebe Betrieb Anzahl Ø kg kg % kg % < , ,6 0,02-9,5-0, , ,0 0,03-10,7-0, , ,5 0,02-7,3-0, , ,1-0,00-2,7-0, ,7 26 0,6-0,01 1,3 0, ,8 95 3,7-0,01 4,1 0, , ,2-0,01 9,5 0,02 > , ,8-0,04 15,2 0,02 Fortsetzung Tabelle 41 Herdengröße Zell- Ab- Zwi- Non- Rast- Kälber- Schwerzahl gangs- schen- Return- zeit ver- geburrate kalbe- Rate 90 luste ten zeit (NRR) x % Tage % Tage % % < ,2 1 0,2 1-1,9 1, ,3 0 0,9 2-0,9 0, ,7 0 0,5 1-0,4 0, ,6 0-0,4 0 0,4 0, ,3 0 0,0-0 0,4-0, ,8 0-0,4-1 0,7-0, ,5 0-0,3-1 0,9-0,6 > ,0 0-0,5-2 0,8-1,1 Herden mit mehr als 40 Kühen sind in der Milchleistung deutlich überlegen. Steigende Herdengrößen führen zu geringerer individueller Betreuung der einzelnen Kuh. Dies zeigt sich vor allem in nachlassenden Fruchtbarkeitsergebnissen, höheren Kälberverlusten und höherer Zellzahl. Daraus lässt sich ableiten, dass bei zunehmender Herdengröße der Einsatz von EDVgestützten Managementhilfen ein sinnvolles Instrument zur Herdenführung wird. Tabelle 42 Grund- Be- Kühe/ Milch Fett Eiweiß Zellfutter- trie- Betrieb zahl systeme be Anzahl Ø kg kg % kg % x Silage/Grünfutter ,4 51 3,0 0,02 2,2 0,01 1 nur Silage , ,8 0,04 6,2 0,03 1 Mischration , ,6 0,04 12,6 0,03 4 Kurzrasen , ,4-0,10-20,9-0,06-5 Im Vergleich zu herkömmlichen Grundfuttersystemen (Silage und Grünfutter) zeigen Systeme mit Ganzjahressilage bzw. Mischrationen eine Überlegenheit in der Milchleistung. Unter Mischration sind alle Betriebe enthalten, die sowohl Grundfuttermischungen als auch Grundfuttermischungen mit Kraftfutter (TMR) einsetzen. LKV Milchleistungsprüfung

7 (LSQ-) Tabelle 43 Art der Betriebe Kühe/ Milch Fett Eiweiß Zell- Leistungs- Be- zahl fütterung trieb Anzahl % Ø kg kg % kg % x keine Leistungsfütterung 408 1,9 27, ,9-0,05-28,6-0,05 2 grobe Zuteilung ,6 28, ,8 0,01-7,7-0,01-2 exakte Zuteilung ,3 36, ,7 0,01 11,1 0,01-3 Transponder ,2 61, ,6 0,02 13,3 0,02-3 TMR ,1 74, ,4 0,01 11,9 0,02 5 Obwohl verlässliche Planungsdaten aus der Milchleistungsprüfung zur Verfügung stehen, führt mehr als ein Drittel aller Betriebe keine oder nur grobe Leistungsfütterung durch. Die Unterschiede zwischen den Verfahren sind eklatant und sprechen für sich. Durch Exaktfütterung kann Futterverschwendung vermieden werden, was Produktionskosten reduzieren hilft. Die Gehaltswerte deuten an, dass ungenügende Leistungsfütterung häufig mit echten Fütterungsfehlern, d. h. mit Rohfaserund Energiemangel einhergeht. Die Qualität der Herdenbetreuung, die in leistungsgerechter Fütterung zum Ausdruck kommt, schlägt sich teilweise auch in der Zellzahl nieder. Tabelle 44 Herdenleistungs- Abgangs- Zwi- Non- Rast- Kälber- Schwer- Zellklasse rate schen- Return- zeit verluste gebur- zahl kalbe- Rate 90 ten zeit (NRR) Milch kg % Tage % Tage % % x < ,4 18 6,9 8 3,0-0, ,5 11 3,8 5 1,6-0, ,2 6 1,4 2 1,1-0, ,3 2 0,1 0 0,5-0, ,8 0-1,0-1 0,0 0, ,4-3 -1,5-2 -0,6 0, ,6-5 -2,5-3 -0,9 0, ,2-7 -2,0-3 -1,3 0, , ,9-4 -1,7 0,4-34 > , ,2-3 -1,8 0,2-44 Bei den kürzeren Zwischenkalbezeiten in den höheren Leistungsklassen ist zu berücksichtigen, dass eine höhere Abgangsrate die durchschnittliche Zwischenkalbezeit des Betriebes verringert. Die niedrigere Non-Return-Rate in den Hochleistungsherden ist teilweise auf die kürzere Rastzeit zurückzuführen, weist aber auch auf vermehrte Fruchtbarkeitsprobleme hin. 60 LKV Milchleistungsprüfung 2015

8 (LSQ-) Tabelle 45 Haltungsverfahren Betriebe Kühe/ Milch Fett Eiweiß Zell- Betrieb zahl Anzahl % Ø kg kg % kg % x Anbindehaltung mit Eimermelkanlage 823 3,8 14, ,0 0,04-5,4 0,01 21 Anbindehaltung mit Rohrmelkanlage ,3 28,1 54 6,1 0,05 3,0 0,02 6 Laufstall - warm ,2 56,1 43 2,3 0,00 1,2 0,00-9 Laufstall - Außenklima ,5 64,4 96 4,7 0,01 2,6-0,01-16 AMS-Betriebe ,3 71, ,1-0,10-1,4-0,01-2 Fortsetzung Tabelle 45 Haltungsverfahren Abgangs- Zwischen- Non-Return- Rastzeit Kälber- Schwerrate kalbezeit Rate 90 verluste gebur- (NRR) ten % Tage % Tage % % Anbindehaltung mit Eimermelkanlage 0,3 11-4,4 2-1,0 0,0 Anbindehaltung mit Rohrmelkanlage 3,6 14-5,9 3-0,3 0,1 Laufstall - warm -0,3-7 4,0 0 0,4-0,1 Laufstall - Außenklima -2,3-9 3,8-2 0,3 0,0 AMS-Betriebe -1,3-9 2,4-3 0,6 0,0 Etwa 4 % der Betriebe verwenden noch eine Eimermelkanlage. Es handelt sich hierbei um kleinere Tierbestände. Moderne und arbeitssparende Melktechniken breiten sich zunehmend aus. Die Leistungsunterschiede dürften nur zum Teil auf die Managementfähigkeiten zurückzuführen sein, die in der Entscheidung für das eine oder andere System zum Ausdruck kommen. In der Laufstallhaltung ist die Fruchtbarkeit deutlich überlegen. Dem stehen jedoch höhere Kälberverluste gegenüber. Melkberatung auf einem Beratungsbetrieb LKV Milchleistungsprüfung

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