Leitfaden der Ernährungstherapie in Klinik und Praxis (LEKuP) (ehemals Rationalisierungsschema)
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- Franziska Pfeiffer
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1 Deutsche Akademie für Ernährungsmedizin e. V. Leitfaden der Ernährungstherapie in Klinik und Praxis (LEKuP) (ehemals Rationalisierungsschema), Ernährungsmedizin Präsident der Ludwig-Maximilians-Universität München
2 In Freiburg 1978 Prof. Dr. Reinhold Kluthe 8.Juli Juli.2007
3 Rationalisierung der Diät 1978
4 Das Rationalisierungsschema Da s Ra tiona lisierungsschem a d es Berufsv erba nd es Deutscher Ernä hrungsm ed iz iner (BDEM) e.v., d er Deutschen Ad ip osita s Gesellscha ft, d er Deutschen Aka d em ie für Ernä hrungsm ed iz in () e.v., d er Deutschen Gesellscha ft für Ernä hrung (DGE) e.v., d er Deutschen Gesellscha ft für Ernä hrungsm ed iz in (DGEM) e.v., d es Verba nd es d er Diä ta ssistenten Deutscher Berufsv erba nd (VDD) e.v. und d es Verb a nd es d er Dip lom -Oecotrop hologen (VDOe), e.v. R. Kluth e, A ndrea Dittrich, R. Everdin g, A. Gebh ardt, Edeltraut Hund-Wissner, H. Kasper, H. Rottka, U. Rabast, A nne Wein gard, Mon ika Wild, A. Wirth, G. Wolfra m Aktuel Ernaehr Med 2004;29:
5 Ein wenig Geschichte 1978 Gründung der Arbeitsgemeinschaft Diätetik. Vorsitzender Prof. Dr. Reinhold Kluthe, stellvertretende Vorsitzende Prof. Helmut Rottka, Berlin und Prof. Heinrich Kasper, Würzburg 1982 Umbenennung in Deutsche Arbeitsgemeinschaft für klinische Ernährung und Diätetik Ziel war es, die Ernährungstherapie auf naturwissenschaftliche gesicherten Kriterien aufzubauen und neu zu formieren
6 Chronologie Jahr Ziel der Änderung 1978 Schema für wissenschaftlich gesicherte Kostformen: Rationalisierungsschema, entsprechend der Rationellen Diätetik, Abschaffung der Schonkostformen 1990 Kaum Änderungen Ein Vierteljah rh u n d ert ist seit d er Pu blikation d es ersten 1994 Kaum Änderungen Ration alisieru n gssch em as (1978) vergan gen. Bei d en beid en folgen d en Überarbeitungen (1990 u n d 1994) waren n ach d en d am aligen Erken n tnissen 2000 Berücksichtigung der D-A-C-H Referenzwerte, erste biochemisch kau m Verän d eru n gen erford erlich, was d ie p raxisn ah e Kon z ep tion d er definierte Diäten: ketogene Diät, anti-entzündliche Diät, Vorlage u n terstrich. In sbeson d ere d ie Pu blikation d er DACH - Referen z werte Ausweitung seltener Diätformen, Diagnostische Diäten fü r d ie Näh rstoffz u fu h r waren Veran lassu n g fü r d ie letz te Überarbeitu n g 2004 (2000). Integration der Vollkost in die präventive und therapeutische Ausrichtung hinsichtlich Diabetes-, Hypertonie- und Dyslipoproteinämiekost, 2015 Weiterführen des Rationalisierungschemas in einen Leitfaden und intensivere Verknüpfung der Vollkostformen mit den Diätkostformen
7 Ziele des LEKuP Quantitative und qualitative Vorgaben für die verschiedenen Kostformen und Ernährungstherapien im ambulanten und stationären Bereich Ökonomische Produktion von qualitativ hochwertigem, den Empfehlungen der Fachgesellschaften konformen Essen Darstellung wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse auf diesem Gebiet Grundlage für die Erstellung eines Kostformenkatalogs für Krankenhäuser und Rehakliniken Grundlage für Leistungsverzeichnis und Qualitätssicherung bei externer Speisenversorgung Richtlinie für die ambulante Ernährungstherapie und Ernährungsberatung
8 Konzept des LEKuP Umfassende Darstellung der Grundkostformen einschließlich der Basisinformationen, wie Portionsgrößen, Mahlzeitenhäufgkeit, Umgang mit Alkohol Kurze und prägnante Darstellung der Diätkostformen Berücksichtigung des ambulanten Bereichs
9 Umsetzung Schritt 1 Anschreiben aller Organisationen/Verbände/Vereine, die an dem Rationalisierungsschema 2004 mitgearbeitet hatten, Benennung der Mitarbeiter / Ansprechpartner. Festlegung der empfehlenswerten Vollkost- und Diätkostformen Festlegung auszugliedernder Kostformen und neu aufzunehmender Kostformen, Festlegung der Nomenklatur
10 Umsetzung Schritt 2 Abgleich der Vollkostformen mit den DGE- Qualitätsstandards für eine vollwertige Ernährung in Krankenhäusern und Rehakliniken (DGE-Qualitätsstandards KHS- Rehakliniken) Ausarbeitung der energie- und elektrolytdefinierte Diäten mit den verschiedenen Ergänzungen, Variationen und Indikationen
11 Umsetzung Schritt 3 Lay-out Gestaltung: Literatur, Zitierweise und die Dokumentation wurden festgelegt. Umgang mit Evidenzkriterien aus den Leitlinien und aus der Literatur Ausrichtung des LEKuP 2015 auf eine später angestrebte Leitlinie
12 Umsetzung Schritt 4 In mehreren Sitzungen wurden die Ergebnisse der einzelnen zuständigen Arbeitsgruppen diskutiert und variiert. Abgleich Grundkostformen und Ernährung bei Stoffwechselerkrankungen mit den Empfehlungen der DGE Diskussion der Titels Darstellung der Diäten in Listenform mit Herstellung des Bezugs zu den Vollkostformen
13 Eine schwere Geburt Rationalisierungsschema - wissenschaftliche Empfehlungen zur rationellen Speisenversorgung in Gemeinschaftsverpflegungen, Kliniken und ReHa-Einrichtungen." LEGKuP LEKGuP Ernährungsmedizinischer Leitfaden zur Speisenversorgung in Kliniken Underline: vormals Rationalisierungsschema Leitlinie Ernährungsmedizin für Kostformen und Diäten in Kliniken LEGuP Leitfaden der Ernährungstherapie in Klinik und Praxis 2016? (LEKuP 2016? )
14 Treffen beim DGE-Kongress in Bonn TOP 1: Diskussion über den Titel TOP 2: Evidenzbewertung TOP 3: Gesichtspunkte zur Auswertung der Literatur Top 4: Beurteilung und Dokumentation der Literatur TOP 5: Information der Fachgesellschaften TOP 6: Strukturierung der Arbeitsgruppen und Arbeitsprozesse
15 Minisymposium am 13. März 2014 (DGE Kongress Paderborn) Referent Thema Dauer Hauner (AK DGE) Adam ( Evelyn Beyer- Reiners (VDD) Wolfram / Bechthold / Leschik- Bonnet Warum musste das Rationalisierungsschema überarbeitet werden? (geänderte Richtlinien für Diabetes, Hyperlipidämie, neue Leitlinien usw) Nach welchen Vorgaben und Zielen wurde das Rationalisierungsschema umgestaltet Gründe und Überlegungen für die neue Namensgebung 5 Was waren die Neuerungen und die Ziele bei den Grundkostformen und den Diäten bei Stoffwechselerkrankungen Holzapfel Welche Änderungen der Ernährungsempfehlungen für Adipositas und Diabetes 10 Volkert D Malnutrition in Klinik und Seniorenheimen 10 Schütz Tatjana (DGEM) Evidenzkriterien und deren Anwendbarkeit auf die Ernährungstherapie 15
16 Überarbeitungen 2014/ Sitzung Adam / Hauner / Wolfram, München : Ausarbeitung Methodik, Abgleich mit Leitlinien, Einarbeitung der Evidenzen, Finalisierung der Vollkostformen durch DGE Einladung vom AK Ernährungsmedizin der DGE Einladung vom AK Ernährungsmedizin der DGE
17 Mitwirkende Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) e.v. Deutsche Akademie für Ernährungsmedizin () e.v. Verband der Diätassistenten Deutscher Bundesverband (VDD) e.v. Berufsverband Oecotrophologie (VDOE) e.v. Bundesverband Deutscher Ernährungsmediziner (BDEM) e.v. Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) e.v. Deutsche Adipositas Gesellschaft (DAG) e.v.
18 Mitwirkende Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) e.v. Deutsche Akademie für Ernährungsmedizin () e.v. Verband der Diätassistenten Deutscher Bundesverband (VDD) e.v. Berufsverband Oecotrophologie (VDOE) e.v. Bundesverband Deutscher Ernährungsmediziner (BDEM) e.v. Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) e.v. Deutsche Adipositas Gesellschaft (DAG) e.v.
19 Danke für die Aufmerksamkeit! Fragen beantworten wir gerne
20 Zielgruppen - Institutionen Krankenhäuser Rehabilitationskliniken Stationäre Senioreneinrichtungen Arztpraxen (ambulanter Sektor)
21 Zielgruppen - Beteiligte Ernährungsfachkräfte Ärzte Träger/Verwaltung Verantwortliche im Verpflegungsmanagement Mitarbeiter und Verantwortliche im Service Mitarbeiter und Verantwortliche in Therapie Mitarbeiter und Verantwortliche in der Pflege Mitarbeiter und Verantwortliche beim Caterer Externe Berater
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