Im Prinzip ist alles gut

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1 Im Prinzip ist alles gut Ein Theaterprjekt Plitisches Theater und Satire Jahrgangsstufen 9-12 SDL-Thema Zeitrahmen Benötigtes Material SDL 2019: Theater und Plitik. Flagge zeigen! 1 Halbjahr Jura Syfer: Weltuntergang (Anfang und Ende) Satiresendungen aus dem Fernsehen Kmpetenzerwartungen Sachkmpetenz Die Schülerinnen und Schüler kennen die knstitutiven Merkmale der Satire Angriff Nrm Indirektheit, insbesndere ihr Verhältnis zur Wirklichkeit und zu ihren idealen Orientierungspunkten als Utpie ex negativ ; kennen die Merkmale der Cllage und deren dramaturgische Gesetze; erfrschen den satirischen Ansatz bei Syfer; erfahren und erkunden Darstellungsmittel der Satire wie z.b. Übertreibung, Irnie, Karikatur, Pardie und Grteskifizierung. Gestaltungskmpetenz Die Schülerinnen und Schüler entwerfen und realisieren szenische Knzepte zu selbst gewählten Themen; entwickeln Figuren und Figurengestaltung und wählen theatrale Zeichen auf der Grundlage des satirischen Ansatzes; entwickeln Zwischenszenen; schreiben evtl. das versöhnliche Ende Syfers um; prben ihre Szenen eigenverantwrtlich unter mehrmaligem Feedback; entwickeln und begründen ein Gesamtknzept aus den Einzelszenen und dem rten Faden. 1

2 Szikulturelle Partizipatin Die Schülerinnen und Schüler stellen Bezüge zur eigenen Lebenswelt her; deuten und reflektieren ihr Verständnis vn sich selbst und der eigenen Lebenswelt; vergleichen Realität und Ideal ihrer Lebenswelt; nehmen gesellschaftliche Prbleme wahr und bewerten sie; artikulieren Alltagsprbleme ihres persönlichen Interesses in appellativer und aggressiver Frm der Satire; psitinieren sich mit einem Anliegen und stellen sich einem gesellschaftlichen Diskurs. Prjektidee Ausgangspunkt des Prjekts ist der Anfang des fragmentarischen satirischen Stückes Der Weltuntergang vn Jura Syfer. Der Prlg des Stückes sll als Ausgangspunkt für eine Cllage dienen, die sich satirisch mit der Lebenswelt der Schüler*innen auseinandersetzt. Der Prlg schildert eine Versammlung der Planeten, die die Snne einberufen hat. Die Erde störe die Sphärenharmnie, das Benehmen der Erde sei seit kurzer Zeit, als seit etwa Jahren sehr merkwürdig. Sie antwrte aber nicht auf die interplanetarischen Anrufe der Snne. Der Mnd, der ihr am nächsten steht, weiß zu berichten, dass sie vn einer Krankheit befallen sei, sie habe Menschen. Daraufhin wird der Kmet Knrad beauftragt, die Erde heimzusuchen und durch seinen Aufprall die Menschen auszurtten. Die Prjektidee besteht darin, in unterschiedlichen Szenen zu zeigen, wran die Erde krankt, und die Schüler*innen dazu zu bewegen, sich mit der Welt, in der sie leben, kritisch auseinanderzusetzen. In dem vm Wrkshpleiter ursprünglich durchgeführten Prjekt entstanden s Szenen, die einen satirischen Blick auf den Umgang mit Asylanten und mit Außenseitern der Gesellschaft warfen. Andere Szenen beschäftigten sich kritisch mit dem System Schule swie mit den mdernen Medien. Diese Szenen wurden cllagenartig zusammengesetzt und durch den Epilg des Syfer- Stückes abgeschlssen. 2

3 Ablauf des Prjekts 1. Warm-Ups und Trainingseinheiten Während des gesamten Prjekts sllten Aufwärmen und Training im Dienste der satirischen Ausdrucksfrm stehen. Es bieten sich Übungen zur Körpersprache und zum Sprechen an, die mit den Mitteln der Übertreibung, Verzerrung und Grteskifizierung arbeiten. 2. Einstieg ins Thema Satire Ein guter Einstieg in die Satire ist die Analyse vn Karikaturen. Sie setzen als eine Darstellungsfrm des Satirischen den Betrachter mit einem Blick ins Bild. Das Nebeneinander vn Prbleminhalt, Angriffsziel und Autrenstandpunkt wird schn in der graphischen Gestaltung augenfällig, hne dass es mühsam erschlssen werden muss. Eine Analyse vn satirischen Fernsehsendungen wie Circus Halligalli, Ne Magazin Ryale, extra 3 der der Heute Shw kann sich mit dem Ziel anschließen, Irnie und Übertreibung zu verdeutlichen. Als erste Gestaltungsaufgabe, einen Text satirisch zu inszenieren, dient Persnalabbau vn Dieter Höss: Ach, / Sie arbeiten nch bei uns? / Ach, / Sie arbeiten nch? / Ach, / Sie arbeiten? Ach, / Sie? / Ach. 3. Themenfindung und Entwicklung szenischer Knzepte Die Schüler*innen müssen wissen und erkennen, dass die Bühne ein besnderer Ort ist: Hier darf man sagen, was man sich snst vielleicht nicht traut, insbesndere in der indirekten Frm der Satire. Man muss zu dem stehen, was man auf der Bühne sagt, man muss senden wllen. Die Schüler*innen bilden Gruppen und einigen sich mit Hilfe vn Fragen darauf, welche Missstände sie besnders stören, was sie aufs Krn nehmen wllen. Mögliche Fragestellungen: Was stört dich am meisten in unserer Gesellschaft in deiner näheren Umgebung? Wvr hast du Angst? Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest? Welche Idealvrstellungen hast du? Was erwartest du vn der Zukunft? etc. Wichtig ist, dass in dieser und der nächsten Phase die Schüler*innen arbeitsteilig parallel an einer Szene arbeiten. Die Gruppen finden Lösungen dafür, wie man den Missstand satirisch auf der Bühne darstellen kann und entwickeln (schriftlich) ein szenisches Knzept: Intentin der Szene: Was sll sie aussagen? Wie kann man die Szene in den Rahmen einrdnen (Die Erde ist krank, stört die Weltenharmnie und muss deshalb vernichtet werden, ist aber dch zu schön, um vernichtet zu werden)? 3

4 Hast du eine Idee, wie man diesen Zusammenhang zum Rahmen für den Zuschauer deutlich machen könnte? Wahl der Theatermittel: Welche Theatermittel werden wie verwendet, um die Intentin zu erreichen? (Nennen beschreiben - begründen!) Durch welche Mittel wird armes Theater erreicht (vr allem: Verhinderung grßer Umbauten)? Gruppen, die Schwierigkeiten haben, ein Thema zu finden, benötigen Unterstützung. Hilfreiche Impulse können z.b. Texte sein, die gesellschaftliche Missstände thematisieren, Sachtexte wie literarische Texte. Ein bitterer satirischer Text, der sich mit den Außenseitern unserer mdernen Zivilisatinsgesellschaft beschäftigt, ist z.b. Bekanntmachung vn Peter Maiwald. 4. Prbenphase Nach Entwicklung und Vrstellung der szenischen Knzepte im Plenum beginnt die eigentliche Prbenphase. Dazu sllten vier Dppelstunden zur Verfügung stehen. Am Ende der dritten und vierten Dppelstunde bekmmen die Schüler*innen im Plenum ein Feedback, das sie in der weiteren Prbenarbeit berücksichtigen müssen. In der fünften Dppelstunde findet die endgültige Präsentatin statt, die auch bentet werden kann. Der Rahmen (Prlg und Epilg, evtl. auch Zwischenszenen) kann vn einer Gruppe übernmmen werden, die nicht zu einem bestimmten Thema arbeitet. (In dem vm Wrkshpleiter ursprünglich durchgeführten Prjekt wllten alle Schüler unbedingt zu einem eigenen Thema arbeiten. Der Rahmen wurde dann vn Schüler*innen gespielt, die gerne mehr machen wllten und freiwillig zu zwei Zusatzterminen erschienen sind.) 5. Arbeit am Gesamtknzept (rter Faden und Schluss) Die Szenen müssen in eine sinnvlle Reihenflge gebracht werden. Bei den dramaturgischen Entscheidungen sllte die Spielleitung das letzte Wrt haben, nur sie ist letzten Endes in der Lage, das Prinzip der Steigerung, insbesndere auch in Bezug auf die Qualität, durchzusetzen. Der Epilg bei Syfer vermittelt ein versöhnliches Ende. In ihm gibt der Kmet Rechenschaft darüber ab, warum er die Erde nicht heimgesucht und vernichtet hat: Er habe sich in die Erde verliebt: Vll Hunger und vll Brt ist diese Erde Vll Leben und vll Td ist diese Erde In Armut und in Reichtum grenzenls Gesegnet und verdammt ist diese Erde Vn Schönheit hell umflammt ist diese Erde Und ihre Zukunft ist herrlich und grß. Es ist eine spannende Entscheidung des Kurses, b er diesen versöhnlichen Schluss übernehmen will, der b er eher im Stile der beißenden Satire einen harten unversöhnlichen Schluss bevrzugt. In dem Fall muss der Schluss umge- 4

5 schrieben werden. Das ist eine herausfrdernde Aufgabe, die lustvll vn engagierten Schülern angegangen werden sllte. 6. Endprben Die Endprben finden in zwei Dppelstunden und an einem Wchenende statt. Das sllte dann auch ein vlles Wchenende mit zwei mindestens sechsstündigen Prben sein. Wenn man das den Schüler*innen vn vrnherein mitteilt, sind sie auch bereit, diesen Freizeit- und Arbeitszeitverlust in Kauf zu nehmen. Insbesndere dann, wenn sie das, was sie machen, mit Lust betreiben. Eine exemplarische Unterrichtsstunde Nachdem der Prlg im Weltraum die drhende Gefahr eines Kmeteneinschlags angekündigt hat, liegt es nahe, eine Szene zu knzipieren, die auf der Erde spielt und deren Bevölkerung im Angesicht des Kmeteneinschlags zeigt. Daraus ergibt sich eine Szene, die, relativ schnell eingeübt, sehr wirkungsvll ist. Nacheinander kmmen zu einer sphärischen Musik vn rechts und links Figuren auf die Bühne, langsam, und mit Fkus auf ein am Hriznt dräuendes Ereignis. Am Ende stehen alle Spieler*innen in einer Pulkfrm zentral auf der Bühne und starren auf einen Punkt in der Ferne. Möglicher Text, wenn die Pulkfrmatin gebildet ist: A: Die Welt geht unter! B: Nein, Mann! C: Wenn die Welt untergeht D: Nein, Mann. Die Welt vielleicht, aber nicht Deutschland! E: Auch Deutschland kann untergehn! F: Auf die Knie! G: Der Kmet des Unheils! H: Nicht Deutschland! Bitte Deutschland nicht! I: Das ist die Strafe! Zeitungsverkäufer tritt auf und verkauft Zeitungen: Zeitungen! Neueste Meldungen vm Kmeten! Alle reißen dem Zeitungsverkäufer die Zeitungen aus der Hand und schlagen sie gierig auf. A: Unruhen in der Bevölkerung wegen Näherkmmen des Kmeten. B: Gerüchte über Machtlsigkeit der Kmetenabwehrzentrale. C: Prvinzial versichert Sachgüter gegen Weltuntergang. D: flüchten über das Mittelmeer. E: Asylantenheim angezündet. usw. Alle: O weh! Was haben wir getan? Was ist da frei vn Übel? Wer ist da frei vn Schuld? Schwer lastet Unheil. Der Mensch ist dem Menschen ein Wlf. 5

6 Hinweise zum Unterricht Das Besndere an dem Prjekt ist, dass der Rahmen vn vrnherein vrgegeben ist, nicht als ein Thema, zu dem dann nch ein rter Faden entwickelt werden muss. Der Ablauf verläuft prblemls: vier bis fünf Gruppen studierten parallel eine Szene ein, der Rahmen wird in zwei bis drei Sndersitzungen geprbt. Die gesamte Prbenzeit beläuft sich auf nur ein halbes Jahr. Die Gruppen entwickeln ihre Szene, liefern dazu ein schriftliches Knzept ab, für das sie zusammen mit der Präsentatin zu einem festgelegten Datum eine Nte erhalten. Anhang Die flgende Skizze aus Praxis Deutsch, Heft 22, S. 48 (s. Literaturangaben) macht wesentliche Merkmale der Satire deutlich. Man muss nur das Wrt Leser durch Zuschauer ersetzen: Quellen- und Literaturangaben Wrkshp Im Prinzip ist alles gut!? Möglichkeiten plitischen Schultheaters vn und mit Tilmann Ziemke an der Akademie für Schultheater und perfrmative Bildung Nürnberg im September Jura Syfer, Der Weltuntergang, Prjekt Gutenberg: (Die hier wiedergegebene Fassung enthält nicht alle existierenden Szenen des Stückes. Die findet man in der Gesamtausgabe vn Jura Syfers Werken, erschienen 1984 im Eurpaverlag, Wien, München, Zürich. Einige der fehlenden 6

7 Szenen zum Thema Vx ppuli kann man nch gut als Zwischenszenen für einen rten Faden verwenden.) Praxis Deutsch, Heft 22 Satire, 1977, S. 8 11, Zur Satire s. auch: Dieter Höss, Persnalabbau, in: Albrecht Schau, Szenisches Interpretieren, Klett 2001, S. 21 Peter Maiwald, Bekanntmachung, in: Albrecht Schau, Szenisches Interpretieren, Klett 2001, S. 24f. Mögliche Musik (s. Exemplarische Unterrichtsstunde): Klaus Schulze, Irrlicht der ders., timewind 7

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