Frühe Kindheit und Medien Factsheet zu den Workshops der Fachtagung Medienpädagogik in der Kita

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1 Frühe Kindheit und Medien Factsheet zu den Wrkshps der Fachtagung Medienpädaggik in der Kita Tablets in Kinderhänden kreative Medienarbeit in der Kita Referentin: Claudia Raabe, Vrstand Blickwechsel e.v. Einführung in die Arbeit vn blickwechsel e.v. Tablet Parcurs mit Kinderbuchapp, Ftstatin, Audiapp KlangDings, Bkcreatr und PicCllage Vrtrag: Wie können Medien als Werkzeuge bei der Reflexin vn Erlebnissen, z.b. in der Natur, helfen? Wie können Tablets die kreative Arbeit mit Kindern unterstützen? Wie können Tablets selbst auch helfen, Medien zu verstehen? Beispiel: Tim nimmt mit dem Tablet den Satz auf Ich mag keinen Spinat. Pädaggin löscht das Wrt keinen. Tim versteht, dass Medien viel Einfluss auf die Wahrnehmung der Realität haben können. Keine überladenen Apps herunterladen. Auf ein ausgewgenes Verhältnis vn Bildung und Unterhaltung achten: Edutainment (Educatin+ Entertainment). Auch kmmerzielle Apps können sehr gut sein! Qualitätskriterien sind unter anderem, dass die Apps für Kinder leicht anwendbar sind, dass sie altersgerecht sind, dass sie nicht zu externen Seiten führen, man nicht mit Daten bezahlen muss, und möglichst keine Werbung gezeigt wird (Beispiel: Diskussin über die Leg-Mvie App, die zwar das Lg vn Leg zeigt, snst aber sehr gut und kstenls ist). Zwischen Teddybär und Tuchscreen: Bilderbücher plus Apps Referentin: Heidi Best, Leitung Kinderbiblithek, Bücherhallen Hamburg Diskussin vn Einstiegsfragen zur eigenen Smartphne-Nutzung, zur Einschätzung des eigenen Medienverhaltens und zum Einfluss vn digitalen Medien auf

2 die Entwicklung vn Kindern (überraschend psitives Abstimmungsergebnis: 14 vn 15 Teilnehmern stimmen der Aussage Digitale Medien haben einen psitiven Einfluss auf die Entwicklung vn Kindern zu). Erläuterung der Angebte der Kinderbiblithek. Mit digitalen Angebten, die das klassische Bilderbuch ergänzen, haben Buchverlage die gesamtgesellschaftliche Entwicklung und die Bedeutung digitaler Medien aufgegriffen. Für die Bücherhallen geht es als nicht mehr um die Frage b digitale Medien angebten bzw. genutzt werden, sndern um die Klärung des Wie. Digitale Angebte sllen nicht zum Abstellen vn Kindern dienen. Die digitalen Angebte ermöglichen ein gemeinsames Leseerlebnis mit Kindern auch hier liegt es wieder einmal an den Erwachsenen, ein sinnvlles Setting zu schaffen. Einsatzmöglichkeiten gibt es viele! Tablet-Parcurs mit digitalen Audistiften (Ting und Tipti), Bilderbuchapps, Kinderapps. Fiete (Ahiii): kreativ gestaltete Spiele-App für Kinder ab ca. 2 Jahren. Schlaf gut (Fx & Sheep): liebevll gestaltete Spieleapp mit einer eine Gute-Nacht-Geschichte. Indem sie die Tiere auf einem Bauernhf ins Bett bringen, werden die Kinder unmittelbar Teil der Geschichte. Milli Kleine Schnecke, grße Welt (Mixtvisin Digital GmbH): Schön gestaltetes Vrlese- und Spielvergnügen mit fantasievllen interaktiven Elementen und Kreativideen. Die grße Wörterfabrik (Mixtvisin Digital GmbH): Bilderbuch-App mit fantasievllen Illustratinen, die swhl Kinder als auch Erwachsene ansprechen. LeY! Buch plus App Superbuch! Vrschläge weiterer empfehlenswerter Kinderbuch-Apps u.a. unter: ;

3 Medienpädaggische Prjekte vn Schülerinnen und Schüler der FSP2 Referentin: Angélique Zbralski, Lehrerin für Medien + Sprache und Kmmunikatin swie Öffentlichkeitsbeauftragte an der FSP2 Anhand vn zahlreichen Beispielen wurden Lernziele, technische Vraussetzungen swie praktische Abläufe und Beispiele für flgende Bereiche demnstriert: Audi-Prjekte, Ft-Prjekte, Bilderbuchkin, Trickfilme und Film-Prjekte. In Audi-Prjekten trainieren Kinder zum Beispiel das Erkennen, Unterscheiden und Zurdnen vn Geräuschen (Geräusche-Reise im Straßenverkehr). In Ft- und Film-Prjekten lernen Kinder das Denken in Szenen, sie bekmmen einen Blick für unterschiedliche Einstellungen und Perspektiven und werden u.a. dafür sensibilisiert, dass Fts, Filme etc. nicht immer die Realität abbilden. Sie werden zum kreativen, praktischen Arbeiten animiert, indem sie zum Beispiel eine Ftkamera basteln und überlegen: Welche Ausschnitte kann ich durch die Kamera nun wahrnehmen? Im Wrkshp wurde insgesamt sehr deutlich, dass sich in medienpädaggischen Prjekten sehr leicht Wissens- und Kmpetenzgebiete miteinander verbinden lassen (z.b. das Suchen vn gemetrischen Frmen in der Kita mit einer Kamera; ein kurzer Trickfilm über das Wachsen einer Blume durch Snne und Regen). Benutzerfreundliche Apps und Prgramme wie Audacity der Leg-Mvie- Maker erleichtern das Prduzieren. Medienpädaggische Prjekte können aber auch hne grßen technischen Einsatz Eingang in Kitas stattfinden und beinhalten aktive Arbeitsfrmen wie Basteln, Malen, Verkleiden etc.

4 Medien als Thema für Elternabende der Elterngespräch in Kitas Referentin: Clette See, Referentin bei Sucht.Hamburg ggmbh (ehemals Hamburgische Landesstelle für Suchtfragen e.v.) Einstieg: Diskussin über das Mediennutzungsverhalten in Familien Medien sind fester Bestandteil des familiären Alltags und Mediennutzung damit auch eine Erziehungsaufgabe: Es gilt Regeln aufzustellen und die Kinder bei der Mediennutzung zu begleiten. Dies ist besnders wichtig angesichts der Tendenz einer rasanten technischen Entwicklung, hinter der die sziale kaum Schritt halten kann. Kitas sllten Eltern dabei unterstützen, z.b. in Elterngesprächen der auf Elternabenden, Kindern den kmpetenten Umgang mit Medien zu vermitteln. Vrstellung vn Mustern medienerzieherischen Handelns (Vgl. Studie: Ulrike Wagner, Christia Gebel, Claudia Lampert (Hrsg.) (2013): Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie Kurzfassung der Ergebnisse. Verfügbar unter: Fazit: Es gibt nicht den Elterntyp! Gruppenarbeit mit flgenden Fragestellungen: 1. Wie kann das Thema Mediennutzung idealerweise im Rahmen vn Elterngesprächen eingebunden werden? 2. Welche Aspekte lassen sich aufgreifen? 3. W fühlen Sie sich sicher/nicht sicher? Kitas sllten: erst ihre eigene Haltung gegenüber Medien reflektieren und eine Hausmeinung bilden, bevr sie sich an Eltern wenden. glaubwürdig bleiben und nicht vn den Eltern etwas verlangen, was sie selbst nicht einhalten. den Eltern Anregungen und Ideen für eine richtige Mediennutzung geben, z.b. Empfehlung guter Spiele / Apps.

5 Fachpersnal / Experten zur Unterstützung bei medienpädaggischen Elternabenden einladen (z.b. Bücherhallen Hamburg, ElternMedienLtsen). andere Kulturen und Ansichten zum Thema Medien im Blick behalten. Duble-Bind-Btschaften vermeiden. beim Elterngespräch einen bewertungsfreien Raum schaffen. einen gemeinsamen Austausch über Erfahrungen, Wünsche und Ängste bzgl. Medien ermöglichen. Mit Medien den Kita-Alltag erleichtern Referentin: Silke Häußler, Jurnalistin und Mediendzentin Siehe Pwer-Pint-Präsentatin auf der scut-website

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