von o. Univ. - Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *)
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1 Volkswirtschaftliche Analyse über die potentiellen Auswirkungen des Handwerkerbonus auf den Pfusch/die Schattenwirtschaft und neueste Befragungsergebnisse vom Jänner/Februar 2016 von o. Univ. - Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *) *) Ordentlicher Universitätsprofessor, Institut für Volkswirtschaftslehre, Johannes Kepler Universität Linz, A-4040 Linz/Auhof, Altenbergerstr. 69, Tel.: +43/732/ ; Fax: +43/732/ ; Friedrich.Schneider@jku.at; Linz, 29. März
2 1. Einleitung 1 Die österreichische Bundesregierung führte im Jahr 2014 den sogenannten Handwerkerbonus ein. Für diesen Handwerkerbonus stellte der Staat für das Jahr 2014 einen Fördertopf in Höhe von zehn Millionen Euro und für Millionen Euro zur Verfügung. Die Grundlage für das Einreichverfahren verläuft nach dem First-come-first-serve-Prinzip. Die Auszahlung der Förderung war an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Mit dem Handwerkerbonus sollen die Privathaushalte unterstützt, aber auch gleichzeitig das Ausmaß der im Pfusch durchgeführten Aufträge vermindert werden. Aus diesem Grund konnten auch nur Anträge durch natürliche Personen gestellt werden, nicht von Firmen oder Vereinen. Es wurden nur jene Handwerkerleistungen gefördert, welche im Rahmen von Renovierungen, der Erhaltung oder auch der Modernisierung von Wohnraum entstehen. Arbeiten an Nebengebäuden wie Garagen sind nicht förderungsfähig. Darüber hinaus wird nur Wohnraum gefördert, welcher im Inland liegt. Die Anspruchssteller müssen die Gesamtrechnungen einreichen und die Handwerkerleistung muss zum Zeitpunkt der Antragsstellung auch bereits per Banküberweisung beglichen worden sein. Des Weiteren wurde festgelegt, dass nur die Kosten für die tatsächlich entstandenen Arbeitsleistungen und die Fahrtkosten förderungsfähig sind. Weitere Kosten, wie bspw. für das Material, wurden nicht in die Berechnungsgrundlage aufgenommen. Aus diesem Grund waren die Arbeitsleistungen und Fahrtkosten auf den Rechnungen der Unternehmer gesondert auszuweisen. Die Förderung gilt nur für Arbeiten im eigenen Wohnraum. Es ist auch nicht möglich, die Förderung für jene Arbeiten zu erhalten, die ausschließlich aufgrund von behördlichen Auflagen erbracht wurden (z.b. beim Rauchfangkehrer, Gutachtertätigkeiten). Von den eingereichten förderungsfähigen Summen werden dann bis in Höhe von max Euro (ohne Umsatzsteuer) bis zu 20 % der Kosten erstattet. Somit beträgt die Förderung pro Person, Wohneinheit und Kalenderjahr max. 600 Euro. 2. Darstellung einiger zentraler Ergebnisse 2.1. Verteilung der Förderanträge Zunächst wird gezeigt, wie sich die Summen aller Anträge auf die einzelnen Bundesländer verteilen (Tabelle 2.1). Dies ist insbesondere auch in weiterer Folge interessant, wenn es darum geht, die eingereichten Rechnungssummen der einzelnen Länder miteinander zu vergleichen. 1 Sämtliche in dieser Studie verwendete Quellen werden in einem alphabetisch sortierten Literaturverzeichnis in der Studie, Schneider, F. (2015), Volkswirtschaftliche Analyse der Auswirkung des Feldversuches über die Einführung des Handwerkerbonus auf den Pfusch/die Schattenwirtschaft, Langfassung, Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Linz, Linz, 2015, aufgeführt. 2
3 Tabelle 2.1: Verteilung der Förderanträge über die Bundesländer Anzahl der Anträge Anzahl der Anträge in Prozent absolut Oberösterreich ,35% Salzburg ,17% Niederösterreich ,34% Vorarlberg 853 3,56% Steiermark ,45% Wien ,05% Burgenland ,46% Kärnten ,59% Tirol ,03% Summe % Quelle: Bundesministerium für Finanzen, Wien, eigene Berechnungen 2.2. Details zur Rechnungssummensetzung Die Tabelle 2.2 zeigt die Verteilung der förderungsfähigen Rechnungssummen ohne Umsatzsteuer sowie die dazugehörigen ausgezahlten Fördersummen je Bundesland. Tabelle 2.2: Übersicht zu den Rechnungssummen und Förderungssummen je Bundesland Bundesland Rechnungssumme Prozentualer der ausbezahlte Anteil der Förderung an der eingereichten Arbeitsleistungen Förderungs- Summe in Rechnungssumme ohne Umsatzsteuer in Burgenland , ,21 14,63% Kärnten , ,46 14,89% Niederösterreich , ,59 14,66% Oberösterreich , ,43 14,87% Salzburg , ,61 14,54% Steiermark , ,56 14,56% Tirol , ,53 14,71% Vorarlberg , ,54 14,20% Wien , ,37 15,14% Österreich , ,30 14,71% Quelle: Bundesministerium für Finanzen, Wien, eigene Berechnungen In Summe wurden förderungsfähige Arbeitsleistungen in Höhe von fast 66 Mio. Euro bei den Förderstellen eingereicht. Im Rahmen des Handwerkerbonus wurden 9,7 Mio. Euro an Fördersummen ausgezahlt. Das bedeutet im Bundesdurchschnitt wurden 14 % der förderungsfähigen Arbeitsleistungen an die Fördersteller zurückgezahlt. Dies spricht dafür, dass ein Großteil der eingereichten förderungsfähigen Rechnungssummen den Wert von Euro zum Teil deutlich überstiegen hat. 3
4 3. Die Effekte des Handwerkerbonus auf den Pfusch/die Schattenwirtschaft: Befragungsergebnisse und einige Simulationsbeispiele Die Idee des Handwerkerbonus ist, dass wenn der Staat einen Teil der Kosten von Handwerksrechnungen übernimmt, also sozusagen einen Nachlass gewährt, diese dadurch kostengünstiger werden und zumindest ein Teil der bisher im Pfusch erbrachten Leistungen verdrängt wird. Es wird somit analysiert, wie groß dieser Verdrängungseffekt ist und ob die Gewährung eines Handwerkerbonus für den Finanzminister (und den Sozialminister) ein verlust- oder ein ertragreiches Geschäft ist Einige Simulationsrechnungen über den Effekt des Handwerkerbonus Aus dem Kapitel 2 der Langfassung der Studie können wir folgende Ziffern als Ausgangssituation annehmen: (i) Für das Jahr 2014 beträgt die Summe aller ausgewerteten Endrechnungen ohne Umsatzsteuer 161,81 Mio. Euro. (ii) Die Rechnungssumme der eingereichten Arbeitsleistungen (oder verrechneten Lohnkosten) beträgt 66,00 Mio. Euro. Dies bedeutet, dass von der Summe aller Rechnungen inkl. Material die entstandenen Arbeitsleistungen 40,79 % betragen. (iii) Berechnet man von diesen Arbeitsleistungen die Lohn- und Einkommenssteuer sowie die Sozialabgaben und nimmt einen Pauschalsatz von 45 % 2 an, so betragen diese Abgaben 29,70 Mio. Euro. Insgesamt ergeben sich bei diesen Rechnungen für den Finanzminister gesamte Einnahmen von 29,70 Mio. Euro an Einkommens- und Lohnsteuer (inkl. Sozialversicherungsbeiträge) und von 13,20 Mio. Euro an Umsatzsteuer (berechnet nur auf die Arbeitsleistungen). 3 (iv) Dies ergibt eine Summe von 42,90 Mio. Euro an Steuer- und Sozialversicherungsbeitragseinnahmen einschließlich der MwSt. auf die Arbeitsleistungen. (v) Da nun der Handwerkerbonus für alle diese Fälle gewährt wurde, müssen von der Summe von 42,90 Mio. Euro, 9,71 Mio. Euro, das war die ausbezahlte Förderungssumme, abgezogen werden. (vi) Der Finanzminister erhält somit noch einen Nettogewinn von den gesamten Steuereinnahmen von 33,19 Mio. Euro, wenn es keine Mitnahmeeffekte geben würde. 2 Eco Austria, Institut für Wirtschaftsforschung, Mitteilung: Steuerreform bei historisch hoher Abgabenbelastung von Einkommen, Seite 4, Wien, Da die Umsatzsteuer auf Material in jedem Fall für den Finanzminister anfällt, wurde sie hier nicht berücksichtigt. 4
5 Für die folgenden Simulationen werden die ausgewerteten Fälle ( Anträge) für die Auszahlung des Handwerkerbonus als Grundgesamtheit bzw. als Ausgangsbasis herangezogen und jeweils unterschiedliche Mitnahmeeffekte berücksichtigt. In der Tabelle 3.1 sind nun Simulationen über die gesamten Steuer- und Sozialversicherungseinnahmen bei unterschiedlichen Pfuschvolumen, die bei Gewährung des Handwerkerbonus in die offizielle Wirtschaft wandern würden, aufgeführt. 4 In der ersten Zeile ist das Pfuschvolumen inkl. Material, also die Wertschöpfung, in Mio. Euro und in Prozent aller offiziell eingereichten Endrechnungen darstellt. Es wird nun angenommen, dass diese Volumen von 36,6, 40, 50 und 80,5 Mio. Euro bzw. 22,6 %, 24 %, 30 % und 50 % aller eingereichten Endrechnungen (ohne Umsatzsteuer) vom Pfusch in die offizielle Wirtschaft wandern. In der zweiten Zeile wird das Pfuschvolumen (Wertschöpfung), nur die Arbeitsleistung betreffend, berechnet, wobei wieder davon ausgegangen wurde, dass diese Arbeitsleistung 40,79 % (das ist der Wert aus den zur Verfügung gestellten Daten) vom gesamten Volumen beträgt. Sicherlich ist dieser Wert eine absolut untere Grenze, da natürlich beim Pfusch keine Abgaben bezahlt werden, aber auf der anderen Seite vielleicht nicht die neuesten Maschinen zur Verfügung stehen und daher etwas mehr Stunden aufgewendet werden. Auf jeden Fall wird hier aufgrund der besseren Vergleichbarkeit die gleiche Annahme an eingereichten Arbeitsleistungen in Prozent der Endrechnung (inkl. Material) angenommen. Danach wird in Zeile 3 die Umsatzsteuer (nur auf die Arbeitsleistungen) 5 berechnet, die anfallen würde, wenn diese Rechnung in der offiziellen Wirtschaft gelegt werden würde, die Einkommensteuer und die Summe davon folgen in den Zeilen 4 und 5. Betrachtet man nun die einzelnen Spalten, 36,6, 40, 50 und 80,5 Mio. Euro, so bewegt sich dieses Pfuschvolumen zwischen 22,6 % und 50 %. Selbst wenn nur 22,6 % dieser angenommenen im Pfusch erbrachten Leistungen in die offizielle Wirtschaft wandern würden, würde der Staat dadurch 9,7 Mio. Euro an Mehrwertsteuer und Einkommensteuer (inkl. Sozialabgaben) einnehmen, und damit wäre schon die gesamte gewährte Fördersumme im Beispiel dieser Studie erwirtschaftet. Bei 24 % wären es 10,602 Mio. Euro und bei 30 % 13,254 Mio. Euro; alles Werte, die bereits deutlich über der gewährten Fördersumme liegen. Geht man also von den Befragungsergebnissen aus, dann bedeutet dies, dass wenn bei einem Pfuschvolumen von 50 % der Handwerkerbonus in Anspruch genommen werden würde, und dieses bisher schwarze Auftragsvolumen dann in die offizielle Wirtschaft fließt, dann würden auf 1 Euro Steuerverlust für den Finanzminister (für die Ausgaben des Handwerkerbonus), 1,20 Euro an Steuergeldern aus der zusätzlichen jetzt legalen Aktivität an ihn zurückfließen. 4 Die Prozentangaben in Tabelle 3.1 sind, bis auf den letzten Wert von 50 %, tiefer als die, die in Umfragen angegeben wurden. 5 Da das Material ja offiziell gekauft wurde, fällt somit die MwSt. ja immer an den Finanzminister und wurde somit nicht berücksichtigt. 5
6 Tabelle 3.1: Simulationen über die gesamten Steuer- und Sozialversicherungseinnahmen bei unterschiedlichen Pfuschvolumen Pfuschvolumen (inkl. Material) in Mio. (in % der off. eingereichten Endrechnungen) 36,6 Mio. (22,6 %) 40 Mio. (24 %) 50 Mio. (30 %) 80,5 Mio. (50 %) Mitnahmeeffekte (Annahme) in % 77,4 % 76 % 70 % 50 % Pfuschvolumen nur Arbeitsleistungen in Mio. (Durchschnittswert von 40,79% aus der Summe der Endrechnungen) USt./MwSt. (nur auf die Arbeitsleistung) in Mio. Einkommenssteuer inkl. Sozialabgaben (45 %) in Mio. Summe der Steuereinnahmen in Mio. (1) Kosten des Handwerkerbonus für alle eingereichten Rechnungen in Mio. (2) Nettoeffekt für den Finanzminister (1) (2) in Mio. Nettoeffekt für den Finanzminister in % der Einnahmen 14,929 16,312 20,390 32,828 2,986 3,262 4,078 6,566 6,718 7,340 9,176 14,773 9,704 10,602 13,254 21,339 9,710 9,710 9,710 9,710-0, ,892 +3, ,689-0,06 % + 9,20 % + 36,50 % + 120,40 % Quelle: Eigene Berechnungen, Linz, Juni Diese Simulationen zeigen eindeutig, dass bei einer bescheidenen Annahme von % 6 weniger an Pfuschvolumen sich die Gewährung des Handwerkerbonus schon für den Finanzminister rechnen würde. Die Befragung zeigt, dass mindestens ein Drittel der Österreicher dann auf einen offiziellen Handwerker zurückgreift, sodass die Gewährung eines Handwerkerbonus auf gar keinen Fall ein Verlustgeschäft für den Finanzminister darstellen würde. Dies bedeutet auch, dass sich bereits ab einem reduzierten Pfuschvolumen von 22 % (vom gewährten Handwerkerbonus der eingereichten Rechnungen von 161,81 Mio. Euro) der Handwerkerbonus für den Finanzminister rechnen würde; also der Mitnahmeeffekt bis zu 77,4 % betragen könnte ein unrealistisch hoher Wert. 6 Dies bedeutet, dass man einen Mitnahmeeffekt von bis zu 70 % annehmen kann, bei dem sich die Gewährung eines Handwerkerbonus für den Finanzminister rechnen würde. Es sei noch einmal betont, dass es nicht möglich ist, eine exakte Zahl für den Mitnahmeeffekt zu bestimmen. Wie in den Studien und weiter vorne dargestellt, beträgt der Mitnahmeeffekt üblicherweise zwischen 40 % und 60 %. Das würde für diesen Fall also eindeutig bedeuten, dass der Handwerkerbonus in jedem Fall für den Finanzminister profitabel ist und auch, wie ebenfalls weiter vorne gezeigt, entsprechende volkswirtschaftliche Wertschöpfungseffekte eintreten würden. 6
7 3.2. Volkswirtschaftliche Wertschöpfungseffekte des Handwerkerbonus Abschließend soll gezeigt werden, dass es auch für die österreichische Wirtschaft sehr lohnend wäre, wenn es gelänge den Pfusch, gerade im Baubereich, zu reduzieren und die schwarze Wertschöpfung in weiße Wertschöpfung umzuwandeln. Nimmt man beispielsweise an, dass 1 Mrd. Euro durch die Gewährung eines Handwerkerbonus vom Pfusch in die offizielle Wirtschaft wandern, und davon in etwa 500 (400) Mio. Euro in Österreich (im Inland) zusätzlich wertschöpfungswirksam werden (das heißt 50 (40) %). Fließen diese 500 (400) Mio. Euro in die offizielle Wirtschaft so ergeben sich folgende Wertschöpfungseffekte: (i) Es entsteht ein zusätzliches BIP für Österreich von 674 (539) Mio. Euro. (ii) Es entstehen (4.708) zusätzliche oder gehaltene Arbeitsplätze. (iii) Es entsteht ein Masseneinkommen von zusätzlich 411 (329) Mio. Euro. Somit ist gezeigt, dass sich der Handwerkerbonus auch auf die österreichische Wirtschaft stark positiv auswirken würde. 4. Neueste Befragungsergebnisse über die Wirkung des Handwerkerbonus von Jänner/Februar 2016 Im Jänner/Februar 2016 wurde in meinem Auftrag von Market eine neue Umfrage zum Pfusch/zur Schattenwirtschaft in Österreich und auch über den Handwerkerbonus durchgeführt. Die Befragung zeigt, dass der Handwerkerbonus unter den Österreichern noch nicht sonderlich bekannt ist. Auf die Frage, wer den Handwerkerbonus in den Jahren 2014 und 2015 schon genutzt hat, haben 3 % der befragten mit ja geantwortet. Dies wären ca Österreicherinnen und Österreicher. Als nächstes wurde gefragt, wer in diesem Jahr Renovierungsarbeiten geplant hat. 8% der Befragten planen diese sicher und 20 % eher schon. Also 28 % der Bevölkerung haben Renovierungsarbeiten im heurigen Jahr vor. In der Tabelle 4.1 wurde nun folgende Frage gestellt: Und haben Sie aller Voraussicht nach da vor, die Renovierungsarbeiten alleine bzw. mit Freunden durchzuführen oder beschäftigen Sie dafür eher einen Handwerker? Werden Sie die geplanten Arbeiten mehrheitlich Hierbei zeigt sich, dass 24 % der Befragten eine Renovierung sicher alleine bzw. mit privater Hilfe und 32 % diese eher alleine bzw. mit privater Hilfe machen würden. Dies sind 56 %. 22 % der Befragten sagen, dass sie die Renovierungen eher von einem Handwerker machen ließen, und 14 %, dass sie sie sicher von einem Handwerker machen ließen. Ganze 8 % wissen es nicht oder mach- 7
8 ten keine Angabe. Das heißt 36 % der Befragten würden die Renovierungen eher bzw. sicher von einem Handwerker machen lassen. In der folgenden Tabelle 4.2 werden nun die Ergebnisse mit Handwerkerbonus dargestellt. Die Frage lautete: Und angenommen, Sie könnten pro Jahr Rechnungen bis in Höhe von max ,- einreichen und davon 20 %, also 600,-, vergütet bekommen. Würden Sie in so einem Fall die Renovierungsarbeiten mehrheitlich 32 % der Befragten antworteten nun, dass sie die Renovierungen eher von einem Handwerker machen lassen würden (10 % mehr als ohne Handwerkerbonus), und 20 % antworteten, dass sie nun sicher einen Handwerker beschäftigen würden (6 % mehr als ohne Handwerkerbonus). In der Tabelle 4.3 ist nun eine Zusammenfassung der Ergebnisse dargestellt. Hierbei sieht man, dass der Pfusch (die Schattenwirtschaft) bei Gewährung eines Handwerkerbonus bei der Kategorie sicher alleine/mit privater Hilfe um 10 % zurückgehen würde und um 7 % bei der Kategorie eher alleine/mit privater Hilfe. Nimmt man beide Fragen zusammen ist das also ein Rückgang von 17 Prozentpunkten. In den Kategorien sicher von einem Handwerker machen lassen und eher von einem Handwerker machen lassen beträgt die Zunahme insgesamt 16 Prozentpunkte. Man kann also zusammenfassen: 39 % würden 2016 eher einen Handwerker beschäftigen und 43 % würden keinen zusätzlichen Handwerker beschäftigen. Damit ist eindeutig gezeigt, dass der Handwerkerbonus zu einer signifikanten Steigerung der Beschäftigung eines Handwerkers führen würde und somit die in den vorangegangenen Kapiteln vorsichtigen Berechnungen durchaus ihre Gültigkeit haben. Antwort Tabelle 4.1: Renovierungsarbeiten ohne Handwerkerbonus Renovierungsplaner insgesamt 2016 (in %) sicher alleine bzw. mit privater Hilfe 24% eher alleine bzw. mit privater Hilfe 32% eher von einem Handwerker machen lassen 22% sicher von einem Handwerker machen lassen 14% weiß nicht, keine Angabe 8% Frage: Und haben Sie aller Voraussicht nach da vor, die Renovierungsarbeiten alleine bzw. mit Freunden durchzuführen oder beschäftigen Sie dafür eher einen Handwerker? Werden Sie die geplanten Arbeiten mehrheitlich ; Dokumentation der Umfrage B1353 n=1.032 Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren; Erhebungszeitraum: 19. Jänner bis 04. Februar 2016; maximale statistische Schwankungsbreite n= /- 3,11 Prozent Quelle: Market Linz, Linz, Jänner/Februar 2016 und eigene Berechnungen. 8
9 Antwort Tabelle 4.2: Renovierungsarbeiten mit Handwerkerbonus Renovierungsplaner insgesamt 2016 (in %) sicher alleine bzw. mit privater Hilfe 14% eher alleine bzw. mit privater Hilfe 25% eher von einem Handwerker machen lassen 32% sicher von einem Handwerker machen lassen 20% weiß nicht, keine Angabe 9% Frage: Und angenommen, Sie könnten pro Jahr Rechnungen bis in Höhe von max ,- einreichen und davon 20%, also 600,-, vergütet bekommen. Würden Sie in so einem Fall die Renovierungsarbeiten mehrheitlich ; Dokumentation der Umfrage B1353 n=1.032 Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren; Erhebungszeitraum: 19. Jänner bis 04. Februar 2016; maximale statistische Schwankungsbreite n= /- 3,11 Prozent Quelle: Market Linz, Linz, Jänner/Februar 2016 und eigene Berechnungen. Tabelle 4.3: Zusammenfassung der Ergebnisse (in % der Befragten) Antwort ohne Handwerkerbonus (HB) mit Handwerkerbonus (HB) Differenz (1) sicher ohne HW 24% 14% -10% (2) eher ohne HW 32% 25% -7% Summe (1) + (2) 56% 39% -17% (3) sicher mit HW 14% 20% +6% (4) eher mit HW 22% 32% +10% Summe (3) + (4) 36% 52% +16% HW = Handwerker, HB = Handwerkerbonus Dokumentation der Umfrage B1353 n=1.032 Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 15 Jahren; Erhebungszeitraum: 19. Jänner bis 04. Februar 2016; maximale statistische Schwankungsbreite n= /- 3,11 Prozent Quelle: Market Linz, Linz, Jänner/Februar 2016 und eigene Berechnungen. 9
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