Fachhochschule Westküste. Hochschule für Wirtschaft & Technik IMT. Einblicke. Tourismus an der. Fachhochschule Westküste. Institut

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1 Fachhochschule Westküste Hochschule für Wirtschaft & Technik Einblicke IMT Tourismus an der Fachhochschule Westküste Institut

2 IMT Institut 01. Tourismus an der FHW 4 Wir stellen uns vor 5 Tourismus in Zahlen 6 Auftraggeber 7 Kooperationen 8 Unternehmensbeirat Tourismus Forschung und Dienstleistung 10 Institut für Management und Tourismus 11 Highlights 12 Projektüberblick 14 Projektvorstellungen Lehre und Weiterbildung 30 Tourismus in Lehre und Weiterbildung 31 International Tourism Management 32 Online-Masterstudiengang Tourismusmanagement 34 Helmut-Wandmaker-Professur 35 Fallstudienpraktika 36 Partnerhochschulen Veranstaltungen und Publikationen 40 Wissenstransfer in die Praxis 41 Veranstaltungen 42 Veröffentlichungen Team 46 Professoren 47 Mitarbeiter 48

3 01 Tourismus an der FHW Wir stellen uns vor Tourismus in Zahlen Auftraggeber Kooperationen Unternehmensbeirat Tourismus Tourismus an der FHW Wir stellen uns vor Die Fachhochschule Westküste (FHW) wurde im Jahr 1993 in Heide/Holstein unweit der Nordseeküste gegründet. Einen Schwerpunkt ihres Profils hat die Hochschule im Be reich Tourismus gesetzt. Seit dem Jahr 1997 ist der Erkenntnisgegenstand Tourismus im Angebot der Hochschule in Lehre und Forschung verankert und wurde seitdem konsequent weiter ausgebaut. Zu Beginn umfasste das Ausbildungsangebot lediglich eine touristische Vertiefungsmöglichkeit im Hauptstudium des Diplomstudiengangs Betriebswirtschaft. Zum Jahr 2004/2005 wurde dieser durch die beiden eigenständigen touristischen Bachelor- und Master-Studiengänge International Tourism Management (ITM) abgelöst, die den Studierenden verschiedenste fachliche Vertiefungsmöglichkeiten bieten. In Ergänzung des gegenwärtigen Lehrangebotes ist ein berufsbegleitender Online-Masterstudiengang Tourismusmanagement (OMT) geplant. Der ursprünglich auf den Bereich der Lehre ausgerichtete touristische Schwerpunkt wurde bereits seit dem Jahr 1999 auch kontinuierlich in der Forschung auf- und ausgebaut. Im Jahr 2002 empfahl eine Exper- tenkommission einen gezielten Ausbau der Fachhochschule Westküste zu einem überregional erkennbaren und wettbewerbsfähigen Ausbildungs-, Beratungs- und Forschungsschwerpunkt im Tourismus. In Umsetzung dieser Empfehlung wurde der Bereich der Forschung durch die Gründung des Instituts für Management und Tourismus im Jahr 2006 gezielt weiter ent wickelt und seitdem kontinuierlich ausgebaut. Bis heute haben sich die beiden Studiengänge ITM zu den am meisten nachgefragten Studienangeboten der Hochschule entwickelt. Das IMT gehört in Deutsch - land zu den führenden Hochschulinstituten im Tourismus. Gemeinsam ist den Aktivitäten in Lehre und Forschung die Nähe zur Praxis. Eine hohe Praxisorientierung in der Ausbildung, angewandte Forschung zum Nutzen für die Wirtschaft, Verknüpfung von der Forschung mit der Lehre und wissenschaftliche Fundierung sind zentrale Merkmale des Bereichs Tourismus der FHW. Gegenwärtig ist ein 20-köpfiges Team aus Professorinnen und Professoren, Lehrkräften für besondere Aufgaben sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bereich Tourismus tätig. 5

4 Tourismus in Zahlen Aktivitäten des Bereichs Tourismus der FH Westküste am Beispiel des Jahres 2013 Deutschlandweit vernetzt Projekt- und Praxispartner des Bereichs Tourismus 4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Lehrkräfte für besondere Aufgaben Professorinnen und Professoren 1 Honorarprofessor Projekte Projektpartner und Auftraggeber rund 1,2 Mio. netto an Drittmitteln Studierende Fallstudienpraktika Master-Arbeiten Partnerhochschulen mehr als über Vorträge Workshops und Moderationen Bachelor-Artbeiten 8 (mit-)organisierte Veranstaltungen Teilnahmen an Fachkongressen mehr als 100 Teilnehmer in der Weiterbildung Berichtsbände zu Destination Brand mehr als PowerPoint Folien besuchte Länder Dienstreisen Mitgliedschaften Gremientätigkeiten Veröffentlichungen FHW Gestaltung: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Kartengrundlage: GfK Geomarketing 6 7

5 Gemeinsam wirken Vernetzung mit der Wirtschaft und weiteren externen Partnern Unternehmensbeirat Tourismus Plattform zum Erfahrungsaustausch Naturgarten KAISERSTUHL Im Jahr 2012 hat die Fachhochschule West küste einen Unternehmensbeirat Tourismus eingerichtet. Besetzt ist dieser mit Experten aus ganz Deutschland u. a. aus den Bereichen Destination, Politik, Hotellerie und Reiseveranstalter. Aufgabe des Unternehmensbeirates Tourismus ist es, beratend die Arbeit in den touristischen Studiengängen und die Aktivitäten des Instituts für Management und Tourismus zu unterstützen. Zudem gewährleistet der Beirat einen Abgleich zwischen der Tourismuspraxis und der Tourismuswis senschaft. Er erarbeitet Ansatzpunkte für neue Entwicklungen in Lehre, Forschung und Weiterbildung und gibt Impulse zur Qualitätssicherung, -verbesserung und -entwicklung. Mitglieder und Vertreter Jens Beuchler TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Hans-Jürgen Goller TMGS Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen Constanze Höfinghoff Nordsee-Tourismus-Service GmbH Dieter Hütte TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Dr. Jörn Klimant Landrat des Kreises Dithmarschen Ingbert Liebing Mitglied des Deutschen Bundestages BADENWEILER T H E R M E Der Unternehmensbeirat Tourismus stellt eine Verknüpfung zwischen Wirtschaft und Wissenschaft dar, mit der der in der Vergangenheit in einzelnen Projektbeiräten begonnene erfolgreiche Wissensaustausch längerfristig und institutionalisiert fortgeführt werden kann. Christian Mende Dithmarschen Tourismus e.v. Dirk Nicolaisen Industrie- und Handelskammer zu Flensburg Dr. Paul Rudolphi TUI Deutschland GmbH Susanne Weiss Ringhotels e.v. Thüringer Tourismus GmbH 8 9

6 02 Forschung und Dienstleistung Institut für Management und Tourismus Highlights Projektüberblick Projektvorstellungen Institut für Management und Tourismus (IMT) Forschung, Weiterbildung und Dienstleistung im Tourismus Gegründet wurde das IMT im Juni 2006 als In-Institut der Hochschule. Seit seiner Gründung fördert und bündelt das IMT die Aktivitäten der Hochschule in der touristisch ausgerichteten Forschung, Weiterbildung und in weiteren Dienstleistungen für die Tourismusbranche. Leitlinien der Arbeit sind dabei Unabhängigkeit der Forschung, Nähe zur Praxis und wissenschaftliche Fundierung. Forschung und Wissenstransfer stellen an der Fachhochschule Westküste zentrale Aufgabenfelder dar. Das IMT übernimmt im Bereich Tourismus die Rolle eines Bindegliedes zwischen der Forschung und der Umsetzung in die Praxis. Wissenschaftlich fundiert und mit Blick auf die Bedürfnisse der Praxis hat das IMT bereits eine Vielzahl an Projekten erfolgreich bearbeitet sehr viele davon in Kooperation mit Akteuren der Wirtschaft. Zudem forscht das IMT unabhängig von Praxisprojekten und baut dadurch kontinuierlich Know-how auf, das in die praktische Arbeit einfließt. Das IMT versteht sich als Impulsgeber für die Region und pflegt einen engen Kontakt zur ansässigen Tourismuswirtschaft. Insbesondere mit Projekten wie der Studienreihe Destination Brand, dem GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland oder dem Tourismus-Fachinformationssystem (T-Fis) hat das IMT in den letzten Jahren aber nicht nur innerhalb Schleswig-Holsteins, sondern auch deutschlandweit einen hohen Bekanntheitsgrad aufgebaut und ist nun deutschlandweit tätig. Vielen Projekten des IMT liegt der Ansatz einer datengestützten Analyse, eine darauf aufbauende Konzeptentwicklung mit betroffenen Akteuren und eine sich anschließende kennzahlengestützte Erfolgsmessung zugrunde. Inhaltlich umfasst das Leistungsspektrum des IMT schwerpunktmäßig folgende Bereiche: Business Intelligence Gesundheitstourismus und Slow Tourism Kennzahlengestütztes Destinationsmanagement Marktforschung im Tourismus Natur- und Kulturtourismus Qualität und Qualifizierung im Tourismus Das IMT hat sich mittlerweile deutschlandweit zu einem der führenden Hochschul insti tute im Tourismus entwickelt. Unter Leitung von Prof. Dr. Bernd Eisenstein ist gegenwärtig ein 15-köpfiges Team im IMT tätig. Darüber hinaus engagieren sich viele weitere Professorinnen und Professoren in einzelnen Projekten des IMT und bereichern die Arbeit des Instituts. 11

7 Highlights Meilensteine aus dem Bereich Tourismus Bescheidübergabe zum Projekt Touristisches Nachfragemonitoring Schleswig- Holstein Auszeichnung der ersten Qualitäts-Betriebe ServiceQualität Deutschland der Stufen II und III in Schleswig-Holstein 100. QualitätsCoach Schulung ServiceQualität Deutschland in Schleswig-Holstein Auftritt auf der Internationalen Tourismusbörse ITB Berlin 2012 Berufung von Prof. Dr. Christian Antz in das Expertengremium Kultur und Tourismus des Bundeswirtschaftsministeriums und des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien Projektauftakt Durchführung von Marktforschungstagen und Bereitstellung von Interpretationshilfen in Nordrhein-Westfalen durch Manon Krüger Präsentation der Tagungsbände Kulturfaktor Spiritualität und Tourismus und Wirtschaftsfaktor Spiritualität und Tourismus Kooperationsvertrag mit dem Deutschen Weininstitut (DWI) Vorstellung der neuen Tourismus-Zielgruppen für das Reiseland Brandenburg Besuch des Parlamentarischen Staatssekretärs Hans-Joachim Fuchtel Berufung von Dr. Eric Horster auf die Helmut-Wandmaker-Professur Übernahme der Studiengangsverantwortung im Bachelor- und Masterstudiengang International Tourism Management (ITM) durch Prof. Dr. Anja Wollesen Konjunkturumfrage im Auftrag des DEHOGA Bundesverbandes Fertigstellung der ersten Berichte zum GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland 1. Sitzung des Unternehmensbeirates Tourismus der FH Westküste Erstmalige Erstellung einer Städtereisendentypologie für die Bundeshauptstadt Berlin Abschlussvortrag zum IMT-Konzept von Frank Simoneit zum Relaunch der Naturgarten Kaiserstuhl GmbH Mitveranstaltung des Tourismustages Schleswig-Holstein in Damp Organisations leitung für die FH Westküste durch Christian Eilzer 6. Jahreskonferenz des International Competence Network of Tourism Management (ICNT) in Kamloops, Kanada: Vortrag Hiking in Germany von Anne Köchling und Sabrina Seeler Abschluss der Entwicklung von Kennzahlensystemen für 15 Regionen in Nordrhein-Westfalen Vorstellung der Endergebnisse der Gäste-Befragungsreihe Aktiv mit Elektrofahrrädern in der Region ITB-Wissenschaftspreis für die Dissertation von Prof. Dr. Eric Horster zum Thema Touristische Fachsprache, Medien und Kommunikation Podiumsdiskussion auf der Internationalen Tourismusbörse ITB Berlin 2013 Verankerung von E-Learning in der Lehre am Beispiel des geplanten Online-Masterstudiengangs Tourismusmanagement Timmendorfer Strand/Niendorf wird erster QualitätsOrt in Schleswig-Holstein Verleihung der Auszeichnung durch Minister Reinhard Meyer Veranstaltung des Symposiums Slow Tourism Schleswig-Holstein als Modell mit der IHK Schleswig-Holstein Vortrag Destination Brand Griechenland von Prof. Dr. Bernd Eisenstein für die Deutsche Botschaft in Athen Jahrestagung und Jahresverkehrskongress der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft (DVWG): Vortrag Zur Wettbewerbssituation des Schleswig-Holstein-Tourismus von Prof. Dr. Bernd Eisenstein Einstieg des 11. Bundeslandes in den GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland Vortrag von Prof. Dr. Bernd Eisenstein anlässlich des 40-Jährigen Jubiläums des Ringhotels e.v. Tag des Tourismus in Berlin: Vorstellung der Ergebnisse der Zielgruppensegmentierung für Berlin durch Prof. Dr. Bernd Eisenstein Präsentation von Destination Brand in Norwegen durch Sylvia Müller und Sabrina Seeler 1. Fachforum Marktforschung Tourismus in Schleswig-Holstein im Rahmen des Projektes Touristisches Nachfragemonitoring Schleswig-Holstein Präsentation der Ergebnisse der Quellgebietsbefragung Polen durch Julian Reif Kooperationsvereinbarung mit dem Deutschen Tourismusverband (DTV) 1. Deidesheimer Gespräche zur Tourismuswissenschaft durch das IMT, die Stadt Deidesheim und die Tourist Service GmbH Deidesheim Moderation der Klausurtagung der Schwarzwald Tourismus GmbH von Prof. Dr. Bernd Eisenstein 58. Deutscher Geographentag in Passau: Vortrag Slow Tourism als Strategie der leiblich-sensitiven Wiederaneignung des Raumes von Dr. Carola May KulturInvestKongress in Berlin: Vortrag Zahlen, Daten, Fakten das touristische Profil des Ruhrgebiets von Anne Köchling 1. Echternacher Tourismus Tage: Vortrag Slow Tourism Neue Reisetrends zwischen Langsamkeit und Sinnlichkeit von Prof. Dr. Christian Antz 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Tourismuswissenschaft (DGT): Vorträge von Prof. Dr. Wolfgang Georg Arlt, Prof. Dr. Eric Horster und Dr. Carola May 12 13

8 Drittmittelprojekte Ausgewählte öffentlich geförderte Projekte seit dem Jahr 2006 Drittmittelprojekte Ausgewählte Projekte aus der Wirtschaft Aufbau eines Kompetenzzentrums für betriebswirtschaftliche Tourismusforschung und -qualifizierung gefördert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Innovationsfonds Schleswig- Holstein BI-Content für das Tourismus-Fachinformationssystem (T-Fis) gefördert mit Mitteln des Schleswig- Holstein-Fonds Kompetenzbereich für Qualität im Tourismus in Schleswig-Holstein gefördert aus dem Zukunftsprogramm Wirtschaft mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Konzept zur Qualifizierungsoffensive im Tourismus im Gebiet der LAG Westküste gefördert mit LEADER+ Mitteln Auswertungen und Datenaufbereitung für eine Marktforschungsbroschüre für die Sylt Marketing GmbH DEHOGA Konjunkturumfrage finanziert durch Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.v. Destination Brand 13 Themenstudie für deutsche Reiseziele beauftragt durch Praxispartner Durchführung von Marktforschungstagen und Bereitstellung von Interpretationshilfen im Bereich Marktforschung für den Tourismus NRW e.v. Entwicklung und Implementierung eines Markenarchitekturkonzeptes sowie Entwicklung eines Ziel- und Kennzahlensystems für die Destination Insel Rügen Offene Hochschulen in Schleswig-Holstein: Lernen im Netz - Aufstieg vor Ort (LINAVO), Teilvorhaben Tourismusmanagement gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union (ESF) Qualität und Qualifizierung im Schleswig-Holstein-Tourismus gefördert mit Mitteln des Zukunftsprogramms Wirtschaft Projektträger: DEHOGA Schleswig-Holstein e.v. Gästebefragung ZEITREISEN finanziert durch ZEIT Verlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG Implementierung eines kennzahlengestützten Zielsystems für die Hamburg Tourismus GmbH Mitgliederbefragung für den Ringhotel e.v. finanziert durch den Ringhotel e.v. Tourismus-Evaluation Badenweiler finanziert durch die Badenweiler Thermen und Touristik GmbH BADENWEILER T H E R M E Technologie- und Wissenstransfer durch Entwicklung eines akademischen Mittelbaus an der FH Westküste gefördert mit Mitteln des Innovationsfonds Schleswig-Holstein Touristisches Nachfragemonitoring Schleswig- Holstein gefördert aus dem Zukunftsprogramm Wirtschaft mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Umsetzungsbegleitung Gründung einer Lokalen- Tourismus-Organisation (LTO) Eiderstedt beauftragt durch die Tourismus Zentrale Eiderstedt e.v. Zielgruppensegmentierung Berlin für die Berlin Tourismus & Kongress GmbH 14 15

9 Marktforschung Schnittstelle zwischen Datenerhebung, -analyse und -interpretation Kennzahlengestützte Zielsysteme für die Destinationsentwicklung Reiseverhaltensbasierte Zielgruppensegmentierung Datenanalysen zu spezifischen Untersuchungszielen Maßnahmen zur Unterstützung der Dateninterpretation Im intensivierten touristischen Wettbewerbsumfeld, in dem die touristischen Produkte austauschbarer und die Nachfrager erfahrener werden, sind strategische Ausrichtung und daten- bzw. kennzahlengestützte Steuerung zentrale Erfolgsfaktoren im Ma na gement von Reisezielen und Unternehmen. In der touristischen Marktforschung unterstützt das IMT Destinationen und Leis tungsträger mit einer breiten Produktpalette. Diese beginnt mit der Datenerhebung (Gewinnung von Primärdaten), reicht über die Datenauswertung und -visualisierung, die Zusammenführung verschiedener Datengrundlagen und Weiterberechnung der Daten zu definierten Kennzahlen (sog. Sekun därdaten) bis zu unterstützenden Maßnahmen bei der Dateninterpretation. Das Spektrum in der Primärmarktforschung umfasst u. a. Gäste- und Leistungsträgerbefragungen, Mitgliederbefragungen, reiseverhaltensbasierte Zielgruppensegmentierungen sowie verschiedene deutschlandweite Analysen mit touristischen Schwerpunkten. Neben Auftragsstudien führt das IMT auch eigene wissenschaftliche Studien wie die Studienreihe Destination Brand durch. tionen sowie der Messung der dort defi nier - ten Indikatoren, z. B. zu wirtschaftlichen Effek ten des Tourismus. Darüber hinaus gehören themenspezifische Datenauswertungen und -analysen wie beispielsweise zur Bedeutung des Geschäftsreisetourismus oder zur Entwicklung des deutschen Hotelmarktes zu Projekten in der Sekundärmarktforschung. Ein zentrales Anliegen des IMT ist die Interpretation von Ergebnisdaten. Dies erfolgt beispielsweise in Workshops oder verbunden mit der Kommunikation der Daten im Rahmen von Marktforschungstagen oder Marktforschungsreports. Während ein Teil der Marktforschungsprojekte im IMT entweder den Bereich der Primär- oder der Sekundärmarktforschung betrifft, gibt es auch zahlreiche Projekte, in denen zunächst eine Primärerhebung durchgeführt wird und in denen anschließend die gewonnenen Ergebnisse mit vorliegenden Daten zusammengeführt, weiterberechnet und analysiert werden. Exemplarisch für den integrativen Ansatz aus Primär- und Sekundärmarktforschung ist eine vom IMT durchgeführte Untersuchung zur Themen-, Zielgruppen- und Quellmarktausrichtung für das Reiseziel Ruhrgebiet. Ausgangspunkt des Projektes ist eine Repräsentativbefragung der deutschen Bevölkerung zur Eignung des Ruhrgebiets für bestimmte Zielgruppen sowie zur Kompetenz, die dem Ruhrgebiet bezüglich ausgewählter touristischer Themen von der Nachfrage zugeschrieben wird. Die Ergebnisse werden in Verbindung mit weiteren Daten z. B. aus Gästebefragungen anhand definierter Kriterien bewertet und analysiert. Für das Ruhrgebiet zeigt sich, dass sich insbesondere die Industriekultur als Profilierungsthema eignet. Dieses Thema ist profil- und imagebildend und für die drei definierten Zielgruppen Reiseanlass gebend. Vier weitere Aufladungsthemen sollten in Verknüpfung mit dem Profilierungs- Ein Schwerpunkt in der Sekundärmarktforschung liegt in der Entwicklung kennzahlengestützter Zielsysteme für Destinathema vermarktet werden, da sich über diese für die Ruhrgebiets-Zielgruppen konkrete Reiseanlässe und -aktivitäten generieren lassen. Die Studie gibt ferner Auskunft über die Quellmarktpotenziale für jede der sich ergebenden Kombinationen aus Thema und Zielgruppe: So bestehen beispielsweise für das Profilierungsthema Industriekultur bei der Zielgruppe der gut gebildeten Best Ager die größten Potenziale in den Nielsen-Gebieten N1, N2 und N5. Dies entspricht den Bundesländern Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern, Branden burg und Sachsen-Anhalt. Themen-, Zielgruppen- und Quellmarktausrichtung für das Reiseziel Ruhrgebiet Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT),

10 Studienreihe Destination Brand Destination Brand 09 und 12 Markenstärke deutscher Reiseziele Destination Brand 10 und 13 Themenkompetenz deutscher Reiseziele Destination Brand 11 und 14 Profile deutscher Reiseziele Die Entscheidung für ein Urlaubsziel wird für die Nachfrage aufgrund der Vielzahl an zur Auswahl stehenden Destinationen zunehmend schwieriger. Um im Wettbewerb der Destinationen von den Nachfragern bemerkt zu werden, für den Reisewilligen beurteilbar zu sein und sich von der Konkurrenz abzugrenzen, bedarf es der Verankerung von klaren und möglichst einzigartigen Bildern in den Köpfen potenzieller Gäste. Um dies zu erreichen, setzt eine Vielzahl deutscher Reiseziele auf den Prozess der Markenbildung. Zudem fordern der zunehmende Legitimationsdruck und die knapper werdenden Mittel den effektiven Einsatz der zur Verfügung stehenden Ressourcen. Als Reaktion auf diese Veränderungen setzt die Mehrheit der deutschen Tourismusdestinationen im Rahmen des strategischen Marketings neben der Markenbildung auf touristische Themen. Vor dem Hintergrund der hohen Relevanz der Markenbildung sowie des Themenmarketings initiierte das Institut für Management und Tourismus der Fachhochschule Westküste in Kooperation mit dem Marktforschungsinstitut GfK (Nürnberg) die bevölkerungsrepräsentative Studienreihe Destination Brand. Sämtliche Auswertungsergebnisse der Studienreihe mit wechselnden thematischen Schwerpunkten sind repräsentativ für die in Privathaushalten lebende deutschsprachige Bevölkerung im Alter von Jahren. Im Kern verfolgt die Studienreihe drei übergeordnete Ziele: Detailauswertungen je Reiseziel: ermöglicht durch hohe Fallzahlen, die soziodemografische Differenzierungen belastbar zulassen Benchmarkvergleiche: erstmals umfassende Konkurrenzvergleiche zwischen deutschen Reisezielen Zeitvergleiche: durch regelmäßige Messungen im Dreijahresrhythmus umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten im Zeitverlauf Mit Destination Brand 09 wurde im Jahr 2009 erstmals in derart umfassender Form der kundenorientierte Markenwert von über 140 deutschen Reisezielen ermittelt. Dabei stand der Markenvierklang der jeweiligen Zielgebiete im Mittelpunkt: Bekanntheit, Sympathie, Besuchsbereitschaft sowie Nutzung gemäß persönlicher Bindung. Im Rahmen der Markenstudie Destination Brand 09 wurden ca Personen von der GfK online befragt. Im Jahr 2012 erfolgte mit Destination Brand 12 die erste Wiederholungsmessung der Markenstudie. Hierbei wurden neben 160 deutschen Reisegebieten auch erstmals zehn Tourismusdestinationen des europäischen Auslands untersucht. Befragt wurden ca Personen nach identischer Methode wie im Jahr Um Aussagen für die strategische Ausrichtung nach Themen treffen zu können, rückte mit Destination Brand 10 die Themenkompetenz deutscher Reiseziele in den Fokus der Erhebung. Ca online befragte Personen äußerten sich zur Themeneignung von über 140 deutschen Reisezielen. Den Grundansatz des strategischen Managements aufgreifend wird die Themenkompetenz in Form einer dreidimensionalen Wettbewerbsanalyse untersucht (Nachfrage - Angebot - Konkurrenz). Im Jahr 2013 erfolgte die erste Wiederholungsmessung der Themeneignung mit Destination Brand 13. Zur Beantwortung der Frage nach dem Profil der jeweiligen Destinationsmarke wurde mit Destination Brand 11 die Eigenschaftsbeurteilung von über 100 Reisezielen des deutschen Inlandstourismus ermittelt. Neben der gestützten Abfrage bestand auch die Möglichkeit, ungestützt die Spontan-Assoziationen der Deutschen erheben zu lassen. Die erste Wiederholungsmessung der Profilstudie erfolgt mit Destination Brand 14 im Jahr Zusammenhang und Hintergrund der Destination Brand Studienreihe Prof. Dr. Bernd Eisenstein, Dipl.-Kffr. (FH) Sylvia Müller, M.A

11 GfK/IMT Destination Monitor Deutschland Kooperatives Marktforschungsinstrument des IMT und der GfK Monitoring des Reiseverhaltens der Deutschen Abbildung von Übernachtungs- und Tagesreisen inkl. Grauer Markt Berücksichtigung von Privat- und Geschäftsreisen Zwölf beteiligte Landesmarketingorganisationen Marktforschung und Nachfragorientierung spielen für die Wettbewerbsfähigkeit touristischer Destinationen eine immer bedeuten dere Rolle. In der Praxis wird die Arbeit jedoch häufig durch eine unzureichende Ver fügbarkeit entscheidungsrelevanter Daten erschwert. Insbesondere fehlt es an fundierten Aussagen zur Größenordnung von Tagesreisen, zum Volumen von Übernachtungsreisen außerhalb meldepflichtiger Beherbergungsbetriebe sowie zum Verhältnis von Privat- und Geschäftsreisen. An diesem Punkt setzt der GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland an. Das Marktforschungsinstrument wurde in Kooperation zwischen IMT, GfK Mobility und den Lan desmarketingorganisationen von zwölf Bundesländern entwickelt. Ziel des Monitorings ist es, das Reiseverhalten der Deutschen zu beobachten und regelmäßig in seiner Entwicklung zu beschreiben. Der GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland liefert grundlegende Daten zu Übernachtungs- und Tagesreisen der Deutschen ab 50 km unter Berücksichtigung sowohl von Privat- als auch Geschäftsreisen. Eingeschlossen ist dabei der so genannte Graue Markt, der von der amtlichen Statistik nicht erfasst wird, gleichwohl aber für Reiseziele von großer Bedeutung sein kann. Darüber hinaus wird im Rahmen des Monitorings ein Prognoseinstrument aufgebaut, indem die Deutschen zu ihren geplanten Urlaubsreisen befragt werden. Basis für die Gewinnung der Daten ist der GfK MobilitätsMonitor. Dieser erhebt monatlich im Rahmen eines Panels das Reiseverhalten von rund Personen in Deutschland. Die Feldarbeiten werden von der GfK durchgeführt, geleitet und kontrolliert. Die Gewichtung und Hochrechnung der Daten erfolgt anschließend repräsentativ für die privaten deutschen Haushalte, so dass ein verlässliches Abbild der Reisen der Deutschen ab 50 km entsteht. Methodisch ermöglicht das Instrument, dass bei ausreichender Fallzahl in der Stichprobe neben Auswertungen auf Bundeslandebene auch Auswertungen für Regionen und Kommunen getätigt werden können. Seit Januar 2012 werden im GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland kontinuierlich Daten erhoben. So liegen zum Beispiel erstmals Größenordnungen zu sämt lichen Über nachtungsreisen der Deut schen unab häng ig von der Unterkunftsart nach Reiseanlässe inländischer Übernachtungen in Schleswig-Holstein im Jahr 2012 (in %) Schles wig -Holstein vor. Zudem können die Markt an teile des Bundeslandes an den insgesamt getätigten Inlandsreisen der Deutschen ab geleitet werden. Unter Einbezug der inländischen Übernach tungen in Vorsorge- und Rehakliniken aus der amtlichen Beherbergungsstatistik haben in Schleswig-Holstein 96% der für das Jahr 2012 gemessenen 58,6 Mio. Übernachtungen einen privaten, 4% einen ge schäftlichen Anlass. Übernachtungen im Rahmen von Urlaubsreisen machten im selben Jahr 63% aller Übernachtungen aus (Ø Deutschland: 36%). Mit dem gemessenen Übernachtungsvolumen konnte das Land zwischen den Meeren einen Marktanteil an Deutschland in Höhe von 9% erzielen und erreicht damit eine gute Platzierung hinter Bayern, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Wird nur der Marktanteil der privaten Übernachtungen betrachtet, kann Schleswig-Holstein einen Übernachtungen der Deutschen in Schleswig-Holstein im Jahr % 4% 96% 96% 63% 63% 25% 25% 8% 8% Urlaubsreisen Privatreisen Privatreisen mit mit Übernachtung Verwandten- Urlaubsreisen und Bekanntenbesuche Geschäftsreisen mit mit Übernachtung Sonstige Verwandten- Privatreisen und Bekanntenbesuche und Sonstige Sonstige Privatreisen Privatreisen Quelle: GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland, Statistisches Bundesamt Anteil von 10% verzeichnen, bei den Übernachtungen durch Urlaubsreisen sogar einen Marktanteil von 16%. Diese Werte unterstreichen die Bedeutung des Bundeslandes als beliebtes Urlaubsreiseziel im Deutschlandtourismus. Die Datenlieferung an die Bezieher der Studie umfasst zwei Halbjahres- sowie einen Jahresbericht. In den halbjährlichen Berichten liegt der Fokus auf Volumengrößen, Verhältnissen von Teilmärkten, Marktanteilen und Qualitätskennzahlen. Die jährliche Auswertung beinhaltet zusätzlich detaillierte Aussagen zu Reiseanlässen, Reiseprodukt und Reise organisation von Urlaubsreisen, zur Soziodemografie der Reisenden sowie eine Abschätzung der wirtschaftlichen Effekte durch inländische Urlaubsreisen. Marktanteile inländischer Übernachtungen an Deutschland im Jahr 2012 (in Mio. bzw. %) 56,0 56,0 Mio. Mio. 10% 10% 2,6 Mio. 2,6 Mio. 3% 3% 58,6 58,6 Mio. Mio. 9% 9% Privatreisen mit Übernachtung Geschäftsreisen Privatreisen mit Übernachtung mit Übernachtung mit Übernachtungsreisen Geschäftsreisen Gesamtmit Übernachtung mit Übernachtungsreisen Gesamt Gesamt 20 21

12 Tourismus-Fach- informationssystem (T-Fis) Zentrales Instrument zur Entscheidungsunterstützung und Steuerung Alle Daten eine Quelle Sechs Landesmarketingorganisationen als Lizenzträger 243 Nutzer aus 90 Institutionen Über 320 Studien abrufbar strategische Kennzahlen zur Destinationsentwicklung (z. B. Wertschöpfung oder Übernachtungszahlen) können ebenso wie für Kennzahlen zum operativen Marketingcontrolling (z. B. Visits der Homepage) Soll- und Ist-Werte erfasst und ausgewertet werden. Von besonderer Bedeutung, insbesondere hinsichtlich der Einschätzung der eigenen Wettbewerbsposition, sind die in beiden Modulen möglichen anonymisierten (über Durchschnittswerte) bzw. nicht anonymisierten (nur durch Freigabe beteiligter Partner) Benchmarks. Der dritte Bereich Kommunikation bietet dem Nutzer zusätzlich den Komfort, Arbeitsunterlagen und sonstige Dokumente mit anderen zu teilen und Nachrichten auszutauschen. Neben einer verbesserten Übersicht über vor handene touristische Marktforschungsdaten und einem schnellen Datenzugriff ermöglicht T-Fis durch die automatische Bereitstellung der verfügbaren Daten in Form von Grafiken und Tabellen eine effiziente Arbeitsweise. Das Tourismus-Fachinformationssystem (T-Fis) ist eine vom IMT entwickelte Online-Plattform zur Zusammenführung, Auswertung und Streuung von touristischen Marktforschungsdaten. T-Fis dient als innovatives Informationssystem zur Entscheidungsunterstützung und betriebswirtschaftlichen Steuerung im Management von Destinationen und Tourismusorganisationen. Unter der Vision Alle Daten eine Quelle können in T-Fis unterschiedliche touristische Marktforschungsdaten und Studien sowie in Ziel- und Kennzahlensystemen gebündelte Kennzahlen zur Messung des Erfolgs der Entwicklung von Destinationen und auch der zuständigen Tourismusmarketingorganisation hinterlegt werden. Von einem beliebigen Ort aus online abrufbar stehen diese den Nutzern kompakt auf einer Plattform zur Verfügung. T-Fis besteht aus folgenden drei Bereichen, die jeweils wiederum zwei Module beinhalten: Marktblick Unternehmenscontrolling Kommunikation Im Bereich Marktblick sind touristische Marktdaten integriert und gebündelt dargestellt. Im untergeordneten Modul Statistische Daten können Daten der amtlichen Beherbergungsstatistik für unterschiedliche Bundesländer von der Landes- bis zur Gemeindeebene gemäß dem individuellen Informationsbedarf abgerufen und tabellarisch oder grafisch ausgewertet werden. Das Modul Studien und Erhebungen ist wie eine Bibliothek aufgebaut. Marktforschungsdaten, die bislang bei Tourismusorganisationen in Ordnern archiviert oder in individuellen Datenbanken gespeichert wurden, sind hier an einer zentralen Stelle abrufbar und können bei entsprechender Freigabe zwischen T-Fis Nutzern ausgetauscht werden. Außerdem besteht für Nutzer die Möglichkeit, Rohdaten von durchgeführten Erhebungen in das System einzuspeisen und einfach handhabbar ohne größere Kenntnisse hinsichtlich statistischer Auswertungssoftware eigene Auswertungen vorzunehmen. Der Bereich Unternehmenscontrolling dient der gebündelten Abbildung strategischer Steuerungsdaten von Destinationen und Tourismusorganisation. Für Startseite für Nutzer des Tourismus-Fachinformationssystems 22 23

13 Touristisches Nachfrage- monitoring SH Pilotprojekt zum kennzahlengestützten Destinationsmanagement in Schleswig-Holstein Einheitliche Messung und Vergleichbarkeit der Daten 15 Pilotpartner von der Landes- bis zur Ortsebene Gefördert aus dem Zukunftsprogramm Wirtschaft Projektlaufzeit von 2011 bis 2015 Der Tourismus trägt laut einer Studie des IMT mit rund 6 % zum Volkseinkommen in Schleswig-Holstein bei und ist damit ein äußerst bedeutender Wirtschaftsfaktor im nördlichsten Bundesland. Allerdings ist die Tourismusbranche auch in Schleswig- Holstein in den vergangenen Jahren einem wachsenden Wettbewerb ausgesetzt, in dem die Akteure nur mit höchster Professionalität bestehen können. Dabei können professionelle Managemententscheidungen nur auf der Basis einer soliden Da ten lage getroffen werden. Im Rahmen der Neuausrichtung des Tourismus in Schleswig-Holstein wurden bereits verschiedene Impulse gegeben, um eine zielgerichtete und aussagekräftige Marktforschung im Land zwischen den Meeren als Basis für strategische Entscheidungen für die Tourismusbranche zu etablieren. Dennoch bestehen nach wie vor häufig Probleme bei der Auswahl tatsächlich entscheidungsrelevanter Daten für die Akteure in den Destinationen und Tourismusorten. Außerdem mangelt es für die Interpretation der Daten häufig an einer soliden Vergleichsbasis. Herausforderungen seit November 2011 angegangen. Ziel ist es, einen Beitrag zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Schleswig-Holstein-Tourismus durch Etablierung eines kennzahlengestützten Destinationsmanagements und regelmäßiger Erfolgskontrollen zu leisten. Das Projekt wird mit 15 ausgewählten Pilotpartnern in Schleswig-Holstein umgesetzt, die unterschiedliche räumliche Einheiten von der Gemeinde bis zum Land abdecken. Gefördert wird das Projekt zu 50% aus dem Zukunftsprogramm Wirtschaft mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Im Rahmen des Projektes wird der Ansatz des kennzahlengestützten Destinationsmanagements erstmals in einem Bundesland konsequent über mehrere räumliche Ebenen umgesetzt. Dazu wurden zunächst auf Basis der strategischen Ausrichtungen der Destinationen für alle 15 Pilotregionen mehrstufige Zielsysteme entwickelt. An- schließend sind aus den abgestimmten Zielsystemen Kennzahlensysteme abgeleitet worden. Um die Ziele messbar zu machen, sind den einzelnen Zielen konkrete Kennzahlen zugeordnet. Bereits bestehende Ziel- und Kennzahlensysteme im Land wurden im Zuge des Entwicklungsprozesses fortgeschrieben. Entscheidendes Merkmal des Pilotprojektes ist es, dass die Ziel- und Kennzahlensysteme der unterschiedlichen räumlichen Ebenen durch die koordinierte Entwicklung über einen identischen Kennzahlenstamm verfügen und dass durch die einheitliche Messung eine Vergleichbarkeit der Daten sichergestellt werden kann. So sind Zeitvergleiche, Raumvergleiche sowie Soll-Ist-Vergleiche möglich, über die die Aussagekraft der Marktforschungsdaten deutlich erhöht wird. Zudem lassen sich Kostenvorteile durch eine koordinierte Herangehensweise realisieren. Touristisches Nachfragemonitoring Schleswig-Holstein In der Gesamtschau der Kennzahlensysteme wurden die für die Zukunft notwendi gen Marktforschungsinstrumente und -produkte inkl. erforderlicher Umsetzungsperiodizitäten abgeleitet. Auf diese Weise ist nun eine zielgerichtete Auswahl der zur Messung der Kennzahlen erforderlichen und somit tatsächlich entscheidungsrelevanten Marktforschungsinstrumente möglich. Bestandteil des Projektes ist neben der Entwicklung der Ziel- und Kennzahlensysteme auch die exemplarische Messung der definierten Kennzahlen. Auch werden die Tourismusakteure bei der Interpretation und Analyse der Daten durch das IMT unterstützt so finden u. a. regelmäßige Workshops mit den Projektpartnern statt. Zudem wird zur Unterstützung bei der Auswertung der Daten das vom IMT entwickelte Tourismus-Fachinformationssystem (T-Fis) (siehe S ) eingebunden, das den beteiligten Akteure als Hilfsmittel für Auswertung und Steuerung dient. Mit dem vom IMT durchgeführten Projekt Touristisches Nachfragemonitoring Schleswig-Holstein werden die aufgezeigten Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT),

14 Qualität & Qualifizierung Über sechs Jahre gelebtes Qualitätsmanagement in Schleswig-Holstein Branchenübergreifende Verankerung des bundesweiten Schulungs- und Zertifizierungsprogramms ServiceQualität Deutschland Mehr als 700 teilnehmende Betriebe mit über ausgebildeten Mitarbeitern Über 200 zertifizierte Dienstleistungsunternehmen im Land Qualifizierungsmaßnahmen für klein- und mittelständische Betriebe Kunden zufrieden stellen oder begeistern? Dienst am Kunden oder überraschende Servicequalität? Qualität vor allem im Ser vice steht in Dienstleistungsbetrieben an oberster Stelle. In Schleswig-Holstein wurde die hohe Bedeu tung des Qualitäts- und Quali fi zierungs as pektes bei der Umsetzung der strategi schen Neuausrichtung des Tourismus erkannt und durch konkrete Maßnahmen gefördert. Eine Basis bildet hierbei das bundesweit einheit liche Schu lungsund Zertifizierungspro gramm Service- Qualität Deutschland. In 16 Bundesländern eine Marke für ServiceQualität Seit 2007 betreut das IMT die Initiative ServiceQualität Deutschland als Prüfund Koordinierungsstelle für Schleswig- Holstein. Die Initiative bietet einen Weg zur erfolgrei chen Verbesserung des Services und zeigt Unternehmen auf, wie sie ihren Kunden das Beste bieten und zugleich selbst davon profitieren können. Basis ist ein dreistufiges Schulungs- und Zertifizierungssystem: Der Fokus der Stufe I liegt auf der selbstständigen Analyse der eigenen Dienstleistungen sowie Arbeitsabläufe aus Kundenperspektive, in der Stufe II wird mithilfe eines Stärken-/ Schwächen-Profils, durch Kunden- und Mitarbeiterbefragungen sowie anhand eines Mystery Checks die eigene Einschätzung durch externe Blickwinkel ergänzt. In der dritten Stufe wird ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem eingeführt. Im Vor dergrund steht ein kontinuierlicher innerbetrieblicher Verbesserungsprozess. Außerdem machen die zertifizierten Betriebe ihre Bemühungen durch die Auszeichnung mit dem Q-Siegel nach außen sichtbar. Über 200 Betriebe unterschiedlicher Branchen sowie mehr als Qualitäts Coaches, -Trainer und -Manager leben diese Qualitätsgrundsätze bereits in Schleswig- Holstein. Die teilnehmenden Betriebe umfassen u. a. Hotels und Pensionen, öffentliche Institutionen, Verkehrsunternehmen, Freizeit- und Kultureinrichtung sowie Großund Einzelhändler. Nach über sechs Jahren weist Schleswig-Holstein ein solides Netzwerk kooperierender Q-Betriebe vor. Der kontinuierliche Ausbau dieses Q-Netzwerkes sowie die verstärkte Teilnahme von Betrieben sind für Schleswig-Holstein als Wirtschaftsstandort erstrebenswert und notwendig, um auch in Zukunft den ständig wachsenden Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Die Initiative ServiceQualität Deutschland in Schleswig-Holstein wird unter dem Schirm des Projektes Kompetenzbereich für Qualität im Tourismus in Schleswig-Holstein aus Mitteln des Zukunftsprogramms Wirtschaft Schleswig- Holstein, der Fachhochschule Westküste und der Industrie- und Handelskammer Schleswig-Holstein gefördert. Neben der Kernkompetenz im Bereich verhaltensund praxisorientierter Qualitäts- und Qualifizierungsprogramme bietet das Projekt eine Vermittlungsplattform für Weiterbildungsangebote entlang der touristischen Wertschöpfungskette. In enger Kooperation mit Weiterbildungsanbietern des Landes werden Ansätze erarbeitet, die langfristig eine systematische, zielführende und markt gerechte Qualifizierung im Tourismus unterstützen. Anzahl zertifizierter Q-Betriebe je Gemeinde in Schleswig-Holstein Stand September 2012 Gestaltung: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2013 Kartengrundlage: GfK Geomarketing 26 27

15 China Outbound Tourism Research Institute (COTRI) China Tourismusquellmarkt No. 1 COTRI weltweit führendes Forschungsinstitut für den chinesischen Auslandstourismus Direktor Prof. Dr. Wolfgang Georg Arlt seit 30 Jahren im China-Tourismus aktiv COTRI Country Partner auf allen Kontinenten Im Jahr 2012 eroberte China die Position als weltweit größter Quellmarkt für den internationalen Tourismus sowohl in Bezug auf die Zahl der Ausreisen als auch in Bezug auf die Höhe der Ausgaben für internationalen Tourismus. Zuvor hatte Deutschland diese Position inne. Das China Outbound Tourism Research Institute (COTRI) befasst sich als eine der weltweit führenden unabhängigen Forschungseinrichtungen auf diesem Gebiet bereits seit fast zehn Jahren mit den quantitativen und qualitativen Aspekten geschäftlicher und privater Reisen aus der Volksrepublik China in andere Länder. War in vergangenen Jahren Überzeugungsarbeit zu leisten, dass der chinesische Markt relevant ist, so hat sich diese Erkenntnis inzwischen so gut wie überall durchgesetzt und das Interesse an der Arbeit von COTRI ist deutlich gestiegen. Dies betrifft die weltweite Tourismusindustrie inkl. Einzelhandel, Tourismusorganisationen wie auch Medien inkl. CNN, Financial Times, Wall Street Journal, China Daily, South China Morning Post etc. Nicht nur die Zahl der Reisenden aus China ist gestiegen, auch die Segmentierung und Differenzierung des Marktes hat stark zugenommen. Immer mehr reiseerfahrene, wohlhabende Chinesinnen und Chinesen reisen selbstorganisiert ins Ausland. Sie suchen statt Sightseeing und Photo Opportunities nach Zugang zu den besuch- ten Kulturen und authentischen Aktivitäten, allerdings möglichst im Schnelldurchgang, da sie immer noch money-rich but time-poor sind. Für kleinere Destinationen und Attraktionen in Deutschland wird dieser Markt daher zunehmend interessant. Auch für Schleswig-Holstein ist es möglich, Gäste aus dem Reich der Mitte zu gewinnen, die sich für Natur, frische Luft und regionale Kultur begeistern lassen, wenn diese zielgruppengerecht präsentiert werden. COTRI ist mit Büros in Heide/Holstein im Rah men einer Kooperation mit der FH Westküste sowie in Beijing vertreten. Weitere Büros in China befinden sich in Shanghai, Guangzhou und Chengdu. Mehr als ein Dutzend COTRI Country Partner vertreten das Institut in Ländern auf allen Kontinenten, von den USA und Peru bis Finnland und Kenia und von Thailand bis Neuseeland. COTRI bietet dabei Informationen wie die Zeitschrift China Outbound Market Intelligence und den online Informationspool online und Face-to-face Trainings sowie Qualitätssicherungs-Label im Rahmen des Chinese Tourists Welcoming Programmes, berät und führt Marktforschungs- und Strategieentwicklungs-Projekte für private und öffentliche Auftraggeber durch. Mehr Informationen unter

16 03 Lehre und Weiterbildung Tourismus in Lehre und Weiterbildung International Tourism Management Online-Masterstudiengang Tourismusmanagement Helmut-Wandmaker-Professur Fallstudienpraktika Partnerhochschulen Lehre und Weiterbildung Touristische Bachelor- und Masterstudiengänge Im Jahr 2004 starteten mit dem Bachelorund Masterstudiengang International Tourism Management (ITM) die ersten beiden eigenständigen touristischen Studien gänge an der Fachhochschule Westküste. Seit ihrer Einführung hat sich insbesondere der Bachelor-Studiengang ITM zu einem der größten Studiengänge der FHW entwickelt. Mit der zunehmenden Anzahl an Studierenden, die ein Bachelor-Studium im touristi schen Bereich erfolgreich abgeschlossen haben, hat auch die Nachfrage nach dem Master-Studiengang ITM stark zugenommen und das insbesondere von ausländischen Studierenden. In der Lehre legen alle im Fachbereich Wirtschaft der FHW angebotenen Studiengänge großen Wert auf eine enge Verzahnung mit der Wirtschaft, Praxisnähe, Aktualität des Lehrangebotes und persönlichen Kontakt zwischen Studierenden und Lehrenden. Insbesondere in den beiden Studiengängen ITM spielt zudem die internationale Ausrichtung in Form von Auslandsaufenthalten und englischsprachigen Lehrveranstaltungen eine wichtige Rolle: Im Bachelor-Studium ist ein Auslandsaufent halt obligatorisch, der Master-Studiengang kann komplett mit englischsprachigen Kursen belegt werden. Die Studiengänge ITM wurden seit dem Jahr 2004 konsequent anhand der konzeptionellen Vorgaben weiterentwickelt. Dadurch ist sichergestellt, dass die Studiengänge nicht nur den Bedürfnissen der Studierenden, sondern auch den Anforderungen der Arbeitgeber und des Arbeitsmarktes gerecht werden. Das Konzept von ITM basiert u. a. auf folgenden Faktoren: Spezialisierung Personalentwicklung Praxisbezug Internationalität Neben den in Präsenz angebotenen Studiengängen ITM ist ein berufsbegleitender Online-Masterstudiengang Tourismus management in Planung. Der weiterbil den de Studiengang ist managementorientiert. Er verbindet Theorie und Praxis und richtet sich vor allem an die Zielgruppe der Berufstätigen mit Tourismuserfahrung, an Nachwuchsführungskräfte und interdisziplinär Interessierte, die sich über das Online-Studium weiter qualifizieren möchten. Gefördert wird die Entwicklung des Studiengangs im Zuge des BMBF-Wettbewerbs Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen. Für die Studiengänge ITM sind gegenwärtig mit Schwerpunkt Tourismus eine Professorin und drei Professoren, ein Honorarprofessor, vier Lehrkräfte für besondere Aufgaben und drei Mitarbeiterinnen tätig. Die Studiengangsleitung liegt seit dem Jahr 2012 bei Prof. Dr. Anja Wollesen. 31

17 Bachelor-Studiengang ITM Der ideale Start für eine Karriere in der Tourismuswirtschaft Master-Studiengang ITM Erfolg durch Inter- und Multidisziplinarität Im Bachelor-Studiengang International Tourism Management werden die Studierenden gezielt auf die Anforderungen des nationalen und internationalen Arbeitsmarktes vorbereitet. Die Regelstudienzeit für den Bachelor ITM beträgt sechs Semester. Neben den sprachlichen, betriebswirtschaftlichen und tourismusspezifischen Grundlagen erwerben die Studierenden im ersten Studienjahr die grundlegenden Managementkompetenzen. Ab dem dritten Semester erfolgt zusätzlich die Spezialisierung in den Vertiefungsmodulen aus Betriebswirtschaft und Tourismus. Die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der Wahlmodule ermöglichen den Studierenden eine frühzeitige und individuelle Entwicklung Bachelor Studiengang ITM / Spezialisierung Controlling Marketing Nordic Management Business Information Technology Human Resource Management Betriebswirtschaft eines eigenen Profils. Der Unterricht findet dabei überwiegend in kleinen Gruppen statt. In Fallstudien bezogenen Praxisseminaren lernen die Studierenden bereits während des Studiums, die erworbenen theoretischen Kenntnisse anzuwenden. Durch die enge Verzahnung der Lehre mit dem Institut für Management und Tourismus sind Themenaktualität und Marktorientierung der Lehrinhalte garantiert. Besonders geschätzt werden von den Stu dierenden das große Engagement von Professoren und Dozenten und die enge Zusammenarbeit sowie die gute Unterrichtsatmosphäre, wie die jährlichen Evaluationen deutlich machen. Tourismus Destination Management Leisure, Culture & Event Management Health Tourism Management Hospitality Management Tour Operator Management Nach dem erfolgreichen Bachelor-Abschluss eines Tourismusmanagement-Studi ums oder eines artverwandten Faches mit dem Abschluss Bachelor oder Diplom können Studierende an der Fachhochschule Westküste den Master-Abschluss in vier Semestern erlangen. In Anlehnung an das Konzept des Bachelor-Studiengangs International Tourism Management an der FHW wird auch im Master großer Wert auf Internationalität, hohen Praxisbezug und individuelle Persönlichkeitsentwicklung gelegt. Ein wesentliches Merkmal des Master-Studiengangs ist die inter- und multidisziplinäre Ausrichtung, um dem Querschnittsthema Touris mus gerecht zu werden. Im zweiten und dritten Semester wählen die Studierenden aus dem betriebswirtschaftlichen und dem kulturwissenschaftlichen Studienschwerpunkt jeweils mindestens drei Module aus. Das integrierte Pflichtauslandssemester kann frei wählbar vom ersten bis zum vierten Semester an einer der Partneruniversitäten (z. B. in Argentinien, China oder Neuseeland) absolviert werden. Durch die Kombination aus englischsprachigem Lehrveranstaltungsangebot, dem Pflichtsemester im Ausland und der Kooperation mit international aktiven Tourismuskonzernen und -destinationen werden die Studierenden optimal auf einen internationalen Arbeitsmarkt vorbereitet. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten ergeben sich beispielsweise bei internationalen Tourismusorganisationen, Hotels, Reiseveranstaltern und Reiseagenturen, Airlines, Messe-, Event- und Kongressveranstaltern sowie Nicht-Regierungsorganisationen und Behörden. 7 Gründe für den Master-Studiengang ITM: Qualitativ anspruchsvolle akademische Ausbildung Enge Verflechtungen mit der Wirtschaft International orientierte Studieninhalte Studiengang in englischer Sprache Einbindung in aktives globales Hochschulnetzwerk Effektives Lernen in kleinen Gruppen Praxiserfahrene, engagierte Dozenten International Tourism Management, Prof. Dr. Anja Wollesen Um den spezifischen Anforderungen des internationalen Marktes gerecht werden zu können, verbringen die ITM-Studierenden mindestens ein Semester im Ausland. Im vierten Semester des Studiums ist zu- dem ein Praxissemester vorgesehen. Das Auslandssemester kann dabei mit dem Praxissemester verknüpft werden oder/und an einer der zahlreichen Partneruniversitäten absolviert werden

18 Neues berufsbegleitendes Fernstudium online Online-Masterstudiengang Tourismusmanagement Helmut-Wandmaker- Professur Hospitality Management und etourismus An der Fachhochschule Westküste soll ein berufsbegleitender Online-Masterstudiengang Tourismusmanagement (OMT) angeboten und damit ein weiterer Baustein der Strategie für das lebenslange Lernen der FHW implementiert werden. Der Studiengang ist managementorientiert und bringt die anerkannte Qualität staatlicher Hochschulen mit der Flexibilität eines Online-Studiums zusammen. Prof. Dr. Eric Horster, Studiengangsleiter des OMT erläutert: Wir wollen berufstätigen und familiär eingebundenen Studieninteressierten ermöglichen, an der Fachhochschule Westküste zu studieren. Selbst dann, wenn sie dafür nur wenig zusammenhängende Zeiträume zur Verfügung haben. Denn durch das Online-Studium entfällt nicht nur die zusätzliche Belastung durch Fahrzeiten zum Studienort, es können auch Pendelzeiten zur Arbeit, Wartezeiten an Flughäfen oder in der Bahn einfach und flexi bel für das Studium auf mobilen Endgeräten wie Laptops, Tablet -PC oder Smartphones genutzt werden. Der weiterbildende OMT bereitet auf die Übernahme von gehobenen und höheren Managementaufgaben vor. Im dritten Semester finden die Studierenden in vertiefenden Modulen zu Projektmanagement, Destinationsmanagement, Reiseveranstalter und Hotellerie ihre individuellen Schwerpunktsetzungen für die Master-Arbeit im vierten Semester. Mit dem Titel Master of Arts (M.A.) schließen die Studierenden das Studium ab. Alle Module des Master-Studiums werden als multimediale Online-Kurse aufbereitet, so dass die Studierenden zeitlich und örtlich flexibel studieren können. Im Online- Lernraum tauschen sich die Studierenden mit Kommilitonen aus, stellen Lösungsvorschläge ein und diskutieren ihre Ergebnisse. Dabei werden sie von Mentorinnen und Mentoren qualifiziert bei ihrem Lernprozess betreut, erklärt Lars Rettig, Studiengangsentwickler und Ansprechpartner für Studieninteressierte. Bewerbungsschluss für das Wintersemester ist der 15. Juli des jeweiligen Jahres, für das Sommersemester der 15. Januar. Das Studium ist gebührenpflichtig und auch in Teilzeit möglich. Mehr Informationen unter Die Helmut-Wandmaker-Professur wurde in den Jahren 2007 bis 2011 von der Helmut Wandmaker Stiftung finanziert. Helmut Wandmaker ist Gründer der gleichnamigen Wandmaker-Verbrauchermärkte. Schwerpunkt der Professur ist das Hospitality Management, da das Gastgewerbe eine elementare Säule der Tourismuswirtschaft darstellt. Dennoch fehlt es diesem Branchensegment mitunter an qualifizierten Fachkräften. Diese sind jedoch aufgrund immer komplexer werdender Unternehmens- und Marktstrukturen mittel- bis langfristig unabdingbar. Die Professur fokussiert daher in Lehre und Forschung die Vermittlung grundlegender Kenntnisse des Hospitality Managements. Daneben steht die dynamische und rasante Entwicklung der neuen Medien im Fokus der Professur: Das Internet entwickelt sich zum allgegenwärtigen Medium und ist daher im Hotelvertrieb zentral. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gewinnt hierbei auch die Kundengruppe der Senioren zunehmend an Bedeutung. Es ist ein Irrglaube, das Inter- net werde nur von Jugendlichen genutzt. Vielmehr zeichnet sich eine soziodemografische Nivellierung ab. Auch während eines Aufenthaltes werden immer häufiger mobile Endgeräte eingesetzt. Die Gestaltung von Internetseiten sowie die Handhabung mobiler Endgeräte wird dieser Entwicklung bislang nur wenig gerecht. Die Helmut-Wandmaker-Professur thematisiert daher den Begriff der Barrierefreiheit auch im Kontext der Informationsund Kommunikationstechnologie. Ziel ist es, zukünftige Führungskräfte auf die Bedürfnisse älterer Menschen im Internet zu sensibilisieren. Inhaber der Helmut-Wandmaker-Professur ist seit Oktober 2012 Prof. Dr. Eric Horster. Vor seinem Ruf arbeitete er im Online- Marketing bei einem Reiseveranstalter. Im Anschluss an diese Tätigkeit promovier te er als Stipendiat des Innovations-Inkubators an der Leuphana Universität Lüneburg. Seine Arbeits- und For schungs schwerpunkte entwickelt er aktuell im digitalen Reputations-, Distributions- und Qualitätsmanagement sowie im Mobile-Marketing

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