7 Nachweis von Strahlung
|
|
- Pia Fried
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7 Nachweis von Strahlung 7.1 Durchgang von Strahlung durch Materie Verständnis davon ist Voraussetzung für die Gestaltung von Kern- und Teilchenphysikexperimenten. Detektion von Teilchen/Strahlung Abschirmung gegen unerwünschte Strahlung Untergrund Wir benötigen (in der Regel) Konversion in wahrnehmbare Signale (z.b. Photoplatte, Blasenkammer, Nebelkammer, zumeist aber elektrische Signale Nuklearelektronik. Mittlere freie Weglänge: P (x) : Wahrscheinlichkeit für keine WW bis zur Tiefe x w : Wahrscheinlichkeit für WW zwischen x und x + = N σ (N: Teilchenzahldichte, σ: Wirkungsquerschnitt) P (x + ) = P (x)(1 w) = P (x) + dp = P (x) P (x)w dp = wp P (x) = Ce wx C = 1 (wegen P (0) = 1) λ := 1 w = 1 Nσ mittlere freie Weglänge Elektrisch geladene Teilchen WW von p, d, α, schwere Ionen mit Materie ist a) mit Kernen: Rutherfordstreuung (wenige Ablenkungen in relativ groÿem Winkel) b) häugster Prozess: inelastosche WW mit den Elektronen der Absorberatome (viele Stöÿe mit kleiner Ablenkung und gevringem Energi1everlust) x Bethe-Bloch-Formel beschreibt Energieverlust schwerer (M >> e ), geladener Teilchen durch inelastische Stöÿe mit der Elektronenhülle der Atome im Absorber. de = Z2 e 4 n e 4πε 0 m e v (ln 2m ev 2 I(1 β 2 ) β2 ) 1
2 n e = n Atom Z: Elektronenzahldichte des Absorbers z : Ladung des einlaufenden Teilchens I : eektives Ionisierungspotential der Absorberatome de/ de/ min 1,4 1,3 1,2 1,1 Ionisierungs minimum Minimum bei βγ 3 für kleine Energien: de 1 E 1 v 2 (Übung) klassische Herleitung (von Bohr) Annahme: geringer Energieverlust pro Stoss (v const ) y e r b r= b cos } v 0 x Das Absorberelektron (e ) erhält beim Vorbeiiegen des geladenen Teilchens (Ladung ze ) einen Kraftstoss p = F dt, F = F coulomb Nur die transversale Komponente spielt eine Rolle. Elektrisches Feld des Ions: E y (x) = ze 1 4πε 0 r 2 cos ϑ Kraft auf das e : p = + ee y dt dt = v ; x = b tan ϑ = b cos 2 ϑ dϑ p = π Ze 2 2πε 0bv Energieverlust des Ions pro Elektronenstoss: E e = ( p)2 Z 2m e ; E e = 2 e 4 8π 2 ε 2 0 b2 v 2 m e (*) Elektronenanzahldichte: n e = Ne V F y=eey 2 π 2 Ze 2 1 4πε 0 r b tan ϑdϑ (r = b 2 cos ϑ ) = π 2 Ze2 4πε 0bv π 2 cos ϑdϑ = 2
3 b dv = 2 b d b d x b max de = { E e n e 2πbdb} b min de = Z2 e 4 n e 4πε 0v 2 m e b max b min db b = Z2 e 4 n e 4πε 0v 2 m e ln bmax b min (**) Was sind b min und b max? b min : maximal übertragene Energie im klassisch zentralen Stoss ist nichtrelativistisch: 1 2 m e(2v) 2 relativistisch: 2γ 2 m e v 2 Z mit (*): 2 e 4 8π 2 ε 2 0 b2 min v2 m e = 2γ 2 m e v 2 Ze b min = 2 4πε 0γm ev 2 b max : Eelektron muss mindestens die Bindungsenergie I des Elektrons mitbekommen: Z mit (*): 2 e 4 8π 2 ε 2 0 b2 max v2 m e = I mit (**): de = Z2 e 4 n e 4πε 0v 2 m e ln 2mev2 I(1 β 2 ) (klassische Bethe-Bloch-Formel) Aus quantenmechanischer Ableitung mit relativistischen Korrekturen ergibt sich die vollständige Bethe-Bloch-Formel. Für praktische Anwendungen wird die Absorberdicke nicht in Einheiten x, sondern ϱx (ϱ : Dichte) angegeben (Massenächenbelegung, Massendicke). Grund: gleiche Massendicke unterschiedlicher Materialien hat ungefähr denseleben Eekt auf dieselbe Strahlung spezischer Energieverlust de d(ϱx) = 1 ϱ de d E d x MeV g cm Ionisations minimum H 2 Pb E kin MeV spez. Energieverlust am Minimum und mehr als 2 Gröÿenordnungen darüber hinaus ist für alle Stoe (bis auf H 2 ) ungefähr gleich: de d(ϱx) Ionisationsminimum 2 g MeV cm 2 3
4 Typische Werte für mittleren [ Energieverlust ] [ minimal ] ionisierender Teilchen de Absorber MeV de min cm d(ϱx) MeV min cm Wasser 2, 03 2, 03 Xenongas 7, , 24 Eisen 11, 7 1, 48 Blei 12, 8 1, 13 Wasserstogas 3, , 12 Energieverlust durch Ionisation und Anregung für Myonen im Eisen Β d E d x MeV g cm Β de d x min relativistischer Anstieg Β d E d x Sättigung 0 Feldlinien einer bewegten Punktladung Transversale Feldstärke E γ (wegen Lorentzkontraktion) gröÿere Reichwerte des Feldes relativistischer Anstieg für βγ > 3 Sättigung: Wenn b Atomabstand Abschirmung der Ladung des einlaufenden Teilchens Anstieg von E bleibt wirkungslos. de Saett de wird also bestimmt durch den Atomabstand im Absorber ist am gröÿten für Gase min ( 1, 8) Energieverlust durch Ionisations und Anregung für Elektronen, Myonen, Pionen, Protonen, Deuteronen und α -Teilchen in Luft d E d x kev cm e p d 10 Β 2 10 Β
5 Mechanismus: Abstrahlung von Photonen durch Ablenkung des geladenen Teilchens im Couomb- ed der Atomkerne Bremstrahlung E E = EΒ E Z e e Z e e E E de ( ) Z2 e 2 2 A z2 mc 2 E Wegen de 1 m ist Bremsstrahlung für Elektronen bedeutsam. 2 Man unterscheidet zwei Energiebereiche, ja nach dem ob Ionisation (E < E c ) oder Bremsstrahlung (E > E c ) der dominante Verlustmechanismus ist. Für Elektronen (und Z > 13 ): Ec e 550 MeV Z Für Myonen in Eisen: E c µ = Ec e ( mµ m e ) GeV Strahlungslänge X 0 : Tiefe im Absorber, in der die Teilchenenergie durch Bremsstrahlung auf 1/e abgenommen hat. de Brems E X 0 E = E 0 e x x 0 Energieverlust durch direkte Paarbildung im Coulombfeld der Absorberkerne z.b. µ + Kern µ + e + + e + Kern de E Mechanismus:Erzeugung von e /e + -Paaren Energieverlust durch photonukleare WW Mechanismus: inelastische WW geladener Teilchen über virtuelle Photonen Kernanregung bzw. Aufbruch de E Gesamter Energieverlust geladener Teilchen de total = de Ionisation de Brems de Paar de photonuklear z.b. für Myonen im Eisen: 5
6 Energieverlust als Funktion der Eindringtiefe x in den Absorber (Bragg-Kurve) Β d E d x Bragg Peak x B x höchste Ionisierung bei kleiner Teilchenenergie, d.h. kurz vor Stillstand der Teilchen im Absorber. Anwendung: medizinische Bestrahlung mit Proton und Schwerionen. Einstellung der Einschussenergie der Energie, so dass x B innerhalb des Krebsgeschwulst liegt. Bestrahlung aus verschiedenen Richtungen geringe Belastung des gesamten Gewebes. Reichweite geladener Teilchen R := 0 E de de ist im Prinzip aus de beechenbar, berücksichtigt aber nicht Wegverlängerung durch Zickzackpfade und auch nicht z.t. starke Fluktuationen von durch Wechselwirkung mit sehr grossen Energieüberträgen. de für schwere Teilchen (M m e ) : 0,5 T Transmission 1 Reichweitenstreuung (straggling) mittlere Reichweite x geringes straggling nahezu gerader Flugweg für Elektronen 6
7 T 1 extrapolierte Reichweite x grosses straggling wegen Vielfachstreuung mit grosser Richtungsänderung. Weitere Konsequenz: groÿe Rückstreuwahrscheinlichkeit für niederenergetische Elektronen. e Absorber 0,3 0,2 Cu 0,1 Al C 0 0,
8 Reichweite von α -Teilchen in Luft R cm E MeV α -Teilchen aus typischen α -Zerfällen kommen in Luft nur wenige Zentimeter weit. extrapolierte Reichweite von e in verschiedenen Absorbern: R cm Β1 10 Β 3 Luft Wasser Blei 0,1 0,5 2 4 E e MeV Reichweite von Myonen in Fels 8
9 R g cm Β Standard Fels Z= 11, A= 22, = 3 g cm Β R m E GeV man benötigt dicke Gesteinsschichten, um kosmische Myonen abzuschirmen. Untergrundlabors z.b. Gran Sasso E15 Energieverlust im dünnen Absorber E mittlerer Geschwindigkeitsverlust E mp wahrscheinlichster Energieverlust E statistische Schwankung um E ist durch Statistik der Einzelprozesse und deren Details bestimmt. langer Ausläufer der Energieverteilung zu groÿem Energieverlust hin. Ursache: seltene Einzelprozesse mit hohem Energieübertrag (δ - oder Anstoÿ-Elektronen) Näherung der Verteilung nach einer Theorie von Landau Landau-Verteilung: P (λ) = 1 e 1 2(λ+e λ ) 2π 9
10 λ = E E mp ξ ξ materialabhaengig Beispiel: 1cm dicke Argon-Gasschicht, minimal ionisierende Strahlung (βγ 3) E mp = 1, 2 kev, E = 2, 7 kev Cherenkov-Eekt: Cherenkov Strahlung ist elektromagnetische Strahlung, die von Teilchen emittiert wird, die ein Medium mit Brechungsindex n mit Geschwindigkeit v > c n durchlaufen. Grund: kurzzeitige asymmetrische Polarisierung der sich nahe der Teilchenbahn bendenden Atome. Zeitlich veränderliches Dipolfeld strahlt elektromagnetische Strahlung ab vθ c n vπ c n Beitrag zu de ist klein im Vergleich zu Ionisation und Anregung, selbst für minimal ionisierende Teilchen (max. wenige %) Abstrahlwinkel: (wie beim Mach'schen Überschallkegel) 10
11 A c B C AB = tv = tβc t c n } cos θ c = 1 nβ Emission nur möglich, wenn β > 1 n Extremfälle: β 1 n : Emission in Vorwärtsrichtung β 1 : Emission unter θ c = arccos 1 n Schwellenverhalten kann zur Teilchenidentikation verwendet werden. Zahl der pro Weglänge im Wellenlängenbereich [λ 1, λ 2 ]abgestrahlten Photonen, dn : dn 2παz2 sin 2 θ λ 2 λ 1 λ 1 λ 2 dn dλ 1 mehr blau, als rot λ2 Im optischen Bereich (λ 1 = 400 nm, λ 2 = 700 nm): Literaturempfehlung: dn [ cm 1 ] 490 sin 2 θ c (Z = 1) Claus Grupen: Teilchendetektoren, B.I. Wissenschaftsverlag W.R. Leo: Techniques for Nuclear and Particle Physiscs Experiments, A How-to Approach, Springer Verlag Photonen Nachweis durch Erzeugung elektrisch geladener Teilchen Ionisierung Detektorsignal Wechselwirkungen von Photonen im Absorber führen zu a) vollständiger Absorption 11
12 b) Streuung unter groÿen Winkel exponentielle Schwächung eines gerichteten Photonenstrahls. I = I 0 e µϱx µ = N A A i σ i: Massenabsorptionskoezient N A : Avogadrozahl σ i : atomarer WQ für Prozess Prozesse Photoeekt Absorption eines Photons durch Atomelektronen γ + Atom e + Ion Der Atomkern übernimmt Rückstoÿ Besonders groÿen WQ für γ -Absorption von e in der K-Schale des Atoms wegen Nähe zum Atomkern Absorptionskanten (sprunghafte Änderung des WQ wenn E γ > Ionisierungsenergie für M,L,K-Schalenelektronen im Atom. σ photo E 7 2 γ Z 5 (bei geringer Energie und fern von Absorptionskanten) σ photo Eγ 1 Z 4,5 (0, 1 MeV E γ 5 MeV ) atomphysikalische Sekundäreekte charakteristische Röntgenstrahlung Augerelektronen Comptoneekt elastische Streuung von einem Photon an einem quasifreien atomaren Elektrons. γ + Atom γ + e + Ion e E e E E γ E γ = 1 1+ Eγ mec2 (1 cos θγ) totaler WQ (Klein-Nishima Formel QED) pro Atom: σ c ln E E Z (Z-Abhängigkeit: inkohärente Streuung an den Hüllenelektronen) Paarbildung γ + Atom e + + e + Atom Atomkern nimmt Restimpuls auf 12
13 Kinematische Voraussetzung: E γ 2m e c m2 e M c2 }{{} Rueckstossenergie 1, 022 MeV σ p Z 2 (kohärente Streuung an den Kernprotonen) Totaler Photoabsorptionsquerschnitt: z.b. für Blei WQ barn Atom L Kante e K Kante 10 Β1 p Photon 10 Β 2 10 Β E MeV Neutronen Keine Coulomb-WW, aber starke WW mit Atomkernen WW ist sehr lokal groÿes Durchdringungsvermögen von Neutronen Nukleare Prozesse: a) elastische Streuung: A(n, n)a Übertragung von Rückstoÿenergie ist Hauptmechanismus für Energieverlust von MeV- Neutronen Moderation b) inelastische Streuung: A(n, n )A, A(n, 2n )B etc E n > 1 MeV damit Kernanregung möglich ist. c) Neutroneneinfang: n + (Z, A) γ + (Z, A + 1) (n, γ) -Reaktionen i.a. σ capture 1 v In der Nähe von Kernresonanzen ist der Wirkungsquerschnitt stark überhöht. d) andere Kernreaktionen: (n, p), (n, d), (n, α), (n, t), (n, αp) etc. σ 1 v (fern von Resonanzen) Beispiele: 10 B(n, α) 7 Li 7 Li + γ σ th = 3840 barn bei v = 2200 m 3 s He(n, p) 3 H σ th = 5330 barn 6 Li(n, α) 3 H σ th = 940 barn 13
14 e) Kernspaltung (n,f) f) Hochenergiehadronenschauererzeugung z.b. n + n n + n + π + + π E n > >100MeV 14
2.1.3 Wechselwirkung von Photonen in Materie
2.1.3 Wechselwirkung von Photonen in Materie Photo-Effekt (dominant b. kleinen Energien) Compton-Effekt Paarerzeugung (dominant b. großen Energien) Literatur: W.R. Leo, Techniques for Nuclear and Particle
3.7.2 Bremsstrahlung 3.7. WECHSELWIRKUNGEN DER SEKUNDÄRTEILCHEN 61
3.7. WECHSELWIRKUNGEN DER SEKUNDÄRTEILCHEN 61 de ρdx 1/β 2 ~ log γ + const 1-2 MeV cm /g minimalionisierend 2 γ=3.6 β=0.96 log (E/m= γ) Abbildung 3.12: Die charakteristische Abhängigkeit des mittleren
6. Experimentelle Methoden
Notizen zur Kern-Teilchenphysik II (SS 24): 6. Experimentelle Methoden Prof. Dr. R. Santo Dr. K. Reygers http://www.uni-muenster.de/physik/kp/lehre/kt2-ss4/ Kern- Teilchenphysik II - SS 24 1 Wechselwirkung
1.2 Wechselwirkung Strahlung - Materie
1.2 Wechselwirkung Strahlung - Materie A)Wechselwirkung von elektromagnetischer Strahlung mit Materie B)Wechselwirkung von geladenen Teilchen mit Materie C)Wechselwirkung von ungeladenen Teilchen mit Materie
1 Strahlungsarten. 2 Wechselwirkung von schweren geladenen Teilchen mit Materie (Bethe-Bloch-Formel) 2.1 Klassische Näherung nach Bohr
Wechselwirkung von Strahlung mit Materie Johannes Gutenberg Universität Mainz Fortgeschritten Praktikum Physik - Seminar Sommersemester 2010 Referent: Christopher Thiel Betreuer: Ralph Böhm 12. April 2010
Energieverlust von Teilchen in Materie
Energieverlust von Teilchen in Materie Doris Reiter Energieverlust von Teilchen in Materie p.1/34 Einleitung Teilchen sind charakterisiert durch Masse, Ladung, Impuls Baryonen: p, n,, Leptonen: Mesonen
4) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie (1) Ionisationswirkung unterschiedlicher Teilchen Energie der Teilchen in MeV
4) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie (1) Wechselwirkungen zwischen Strahlung und Materie sind Grundvoraussetzung für jede Anwendung oder schädigende Wirkung radioaktiver Strahlung unerwünschte
2. Vorlesung Teilchen- und Astroteilchen
2. Vorlesung Teilchen- und Astroteilchen Grundlagen des Teilchennachweises: Wechselwirkung hochenergetischer Teilchen mit Materie in makroskopischen Mengen 1. Klassifizierung der Teilchen in Bezug auf
43. Strahlenschutz und Dosimetrie. 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung
43. Strahlenschutz und Dosimetrie 36. Lektion Wechselwirkung und Reichweite von Strahlung Lernziel: Die Wechselwirkung von radioaktiver Strahlung (α,β,γ( α,β,γ) ) ist unterschiedlich. Nur im Fall von α-
Wechselwirkung von Teilchen mit Materie
Kapitel 14 Wechselwirkung von Teilchen mit Materie 14.1 Grundlegende Prozesse Wir betrachten die grundlegenden Prozesse, die stattfinden, wenn Teilchen Materie durchqueren. Unter Materie verstehen wir
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE
27. Vorlesung EP V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 28. Atomphysik, Röntgenstrahlung (Fortsetzung: Röntgenröhre, Röntgenabsorption) 29. Atomkerne, Radioaktivität (Nuklidkarte, α-, β-, γ-aktivität, Dosimetrie)
Radiologie Modul I. Teil 1 Grundlagen Röntgen
Radiologie Modul I Teil 1 Grundlagen Röntgen Teil 1 Inhalt Physikalische Grundlagen Röntgen Strahlenbiologie Technische Grundlagen Röntgen ROENTGENTECHNIK STRAHLENPHYSIK GRUNDLAGEN RADIOLOGIE STRAHLENBIOLOGIE
Wechselwirkung Strahlung-Materie Kernreaktionen
Wintersemester 2011/2012 Radioaktivität und Radiochemie Wechselwirkung Strahlung-Materie Kernreaktionen 10.11.2011 Udo Gerstmann Bundesamt für Strahlenschutz ugerstmann@bfs.de & gerstmann@gmx.de 089-31603-2430
Moderne Experimentalphysik III: Kerne und Teilchen (Physik VI)
Moderne Experimentalphysik III: Kerne und Teilchen (Physik VI) Günter Quast, Roger Wolf, Pablo Goldenzweig 04. Mai 2017 INSTITUTE OF EXPERIMENTAL PARTICLE PHYSICS (IEKP) PHYSICS FACULTY KIT University
Wechselwirkung zwischen Strahlung und Materie
Wintersemester 2010/2011 Radioaktivität und Radiochemie Wechselwirkung zwischen Strahlung und Materie 11.11.2010 Udo Gerstmann I 0 I I = I. 0 e-µ x Schwächung von Strahlung Energieverlust schwerer geladener
Kerne und Teilchen. Moderne Physik III
Kerne und Teilchen Moderne Physik III Vorlesung # 11 5. Wechselwirkung von Strahlung mit Materie - Bethe-Bloch: Ionisationsverluste - radiative Prozesse leichter Teilchen - Landau-Vavilov Verteilung 1
3.2.6 Wechselwirkungen der Sekundärteilchen
3.2. GELADENE KOMPONENTE 57 eine weiche elektromagnetische (Elektronen und Gamma-Teilchen), eine harte myonische sowieeinehadronischekomponente, die einzeln nachgewiesen werden können und zum Nachweis
Rutherford Streuung F 1. r 12 F 2 q 2 = Z 2 e. q 1 = Z 1 e
Rutherford Streuung Historisch: Allgemein: Streuung von α-teilchen an Metallfolien Ernest Rutherford, 96 Streuung geladener Teilchen an anderen geladenen Teilchen unter der Wirkung der Coulomb-Kraft. F
Wechselwirkung geladener Teilchen
Wechselwirkung geladener Teilchen Inhalt des 9.Kapitels toßparameter Cherenkovstrahlung Wechselwirkungsarten Bremsvermögen toßbremsvermögen Bragg Peak trahlungsbremsvermögen Reichweiten schwerer geladener
WECHSELWIRKUNG STRAHLUNG-STOFF
Jürgen Henniger Arbeitsgruppe Strahlungsphysik (ASP) des Instituts für Kern- und Teilchenphysik (IKTP) Andreas-Schubert-Bau 409A henniger@asp.tu-dresden.de 0351 463 32479 / 0173 6864000 WECHSELWIRKUNG
Das Neutron. Eigenschaften des Neutrons m n = 1.001m p m i = m g ± 10 4 τ n = ± 0.8 s
Vorlesung Fundamentale Experimente mit ultrakalten Neutronen (FundExpUCN) Die Entdeckung des Neutrons Fundamentale Eigenschaften des Neutrons Reaktorphysik und Erzeugung von Neutronen Spallationsneutronenquellen
UNIVERSITÄT KARLSRUHE
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Vortrag zum Seminar EXPERIMENTELLE METHODEN DER TEILCHENPHYSIK mit dem Thema ELEKTROMAGNETISCHE WECHSELWIRKUNG VON PHOTONEN UND ELEKTRONEN MIT MATERIE Michael Ralph Pape WS 1998/1999
Photonen in Astronomie und Astrophysik Sommersemester 2015
Photonen in Astronomie und Astrophysik Sommersemester 2015 Dr. Kerstin Sonnabend I. EIGENSCHAFTEN VON PHOTONEN I.1 Photonen als elektro-magnetische Wellen I.3 Wechselwirkung mit Materie I.3.1 Streuprozesse
Grundlagen von Streuprozessen
Grundlagen von Streuprozessen Aktuelle Probleme der experimentellen Teilchenphysik WS 2009 / 10 Lehrstuhl für Physik und ihre Didaktik 03.11.2009 Ortsauflösung de Broglie Wellenlänge Auflösungsvermögen
2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2)
2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung (2) Periodensystem der Elemente vs. Nuklidkarte ca. 115 unterschiedliche chemische Elemente Periodensystem der Elemente 7 2) Kernstabilität und radioaktive Strahlung
Klausur -Informationen
Klausur -Informationen Datum: 4.2.2009 Uhrzeit und Ort : 11 25 im großen Physikhörsaal (Tiermediziner) 12 25 ibidem Empore links (Nachzügler Tiermedizin, bitte bei Aufsichtsperson Ankunft melden) 11 25
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #26 04/12/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Spektrum des H-Atoms Energieniveaus der erlaubten Quantenbahnen E n = " m # e4 8 # h 2 # $ 0 2
Experimentalphysik V - Kern- und Teilchenphysik Vorlesungsmitschrift. Dozent: Prof. K. Jakobs Verfasser: R. Gugel
Experimentalphysik V - Kern- und Teilchenphysik Vorlesungsmitschrift Dozent: Prof. K. Jakobs Verfasser: R. Gugel 12. Februar 2013 Teilchen werden durch ihre Wechselwirkung mit Materie, d.h. dem Detektormaterial,
Jetzt noch die Strahlung aus der Elektronenhülle. Hüllenstrahlung. Kein Radioaktiver Zerfall. Kapitel 4 1
Hüllenstrahlung Inhalt des 4.Kapitels Charakteristische Photonen- und Röntgenstrahlung - Röntgenfluoreszenz Augerelektronen Fluoreszenz- und Augerelektronenausbeute Bremsstrahlung Erzeugung von Röntgenstrahlung
Wechselwirkungen der γ-strahlung
Wechselwirkungen der γ-strahlung Die den Strahlungsquanten innewohnende Energie wird bei der Wechselwirkung teilweise oder vollständig an die umgebende Materie abgegeben/übertragen! Erzielbare Wirkungen
Wechselwirkung von Strahlung mit Materie
Wechselwirkung von Strahlung mit Materie Johannes Gutenberg-University Mainz Christoph Matejcek 30. November 2011 Inhaltsverzeichnis 1 geladene schwere Teilchen 1 1.1 Bohr-Näherung und Bethe-Bloch-Formel......................
Praktikumsprotokoll. Versuch Nr. 704 Absorption von γ- und β-strahlung. Frank Hommes und Kilian Klug
Praktikumsprotokoll Versuch Nr. 704 Absorption von γ- und β-strahlung und Durchgeführt am: 27 April 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theoretische Hintergründe 3 2.1 γ-strahlung.............................
Wechselwirkung von Neutronen
Wechselwirkung von Neutronen Inhalt des 8.Kapitels Freie Neutronen Kernreaktionen und Kernspaltung Neutronenenergien Reaktionsarten von Neutronen Neutronenwechselwirkungen im Gewebe Abschirmung von Neutronen
Klausurinformation. Sie dürfen nicht verwenden: Handy, Palm, Laptop u.ae. Weisses Papier, Stifte etc. Proviant, aber keine heiße Suppe u.dgl.
Klausurinformation Zeit: Mittwoch, 3.Februar, 12:00, Dauer :90 Minuten Ort: Veterinärmediziner: Großer Phys. Hörsaal ( = Hörsaal der Vorlesung) Geowissenschaftler u.a.: Raum A140, Hauptgebäude 1. Stock,
Versuch 29 Ak-vierungsanalyse
Versuch 29 Ak-vierungsanalyse Betreuer WS 2016-2017: Oleg Kalekin Raum: 314 Tel.: 09131-85- 27118 Email: Oleg.Kalekin@physik.uni- erlangen.de Standort: Raum 133 (Kontrollraum Tandembeschleuniger) Literatur:
Bildgebung mit Röntgenstrahlen. Wechselwirkung mit Materie
Wechselwirkung mit Materie Scanogramm Röntgen- Quelle Detektor ntwicklung Verarbeitung Tomogramm Bohrsches Atommodell M (18e - ) L (8e - ) K (2e - ) Wechselwirkung mit Materie Kohärente Streuung Röntgenquant
Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen γ-absorption (Ab) Herbstsemester Physik-Institut der Universität Zürich
Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen γ-absorption (Ab) Herbstsemester 2016 Physik-Institut der Universität Zürich Inhaltsverzeichnis 2 γ-absorption (Ab) 2.1 2.1 Einleitung........................................
Physikalische. Grundlagen. L. Kölling, Fw Minden
Physikalische Grundlagen L. Kölling, Fw Minden Radioaktivität kann man weder sehen, hören, fühlen, riechen oder schmecken. Daher muss sie der FA (SB) zumindest verstehen, um im Einsatzfall die erforderlichen
Nanoplasma. Nano(cluster)plasmen
Nano(cluster)plasmen Nanoplasma Neben der Rumpfniveauspektroskopie an Clustern bietet FLASH die Möglichkeit Cluster unter extremen Bedingungen im Feld eines intensiven Röntgenpulses zu studieren (Nano)Plasmaphysik
Synchrotronstrahlung. Strahlung beschleunigter Teilchen Winkelverteilung Zeitstruktur Spektrum
Strahlung beschleunigter Teilchen Winkelverteilung Zeitstruktur Spektrum Strahlung beschleunigter Teilchen Strahlung eines nichtrelativistischen, beschleunigten Teilchens e 2 ( ) dp 2 P = 6πɛ 0 m0 2c3
Kosmische Strahlung auf der Erde
Kosmische Strahlung auf der Erde Spektrum Zusammensetzung Messmethoden (direkt undindirekt indirekt) Magnetfelder Direkte Messungen der KS Detektortypen Geladene Teilchen Elektron-Loch Erzeugung Ionisation
FK Experimentalphysik 3, Lösung 4
1 Sterne als schwarze Strahler FK Experimentalphysik 3, 4 1 Sterne als schwarze Strahler Betrachten sie folgende Sterne: 1. Einen roten Stern mit einer Oberflächentemperatur von 3000 K 2. einen gelben
1.3 Historischer Kurzüberblick
1.3 Historischer Kurzüberblick (zur Motivation des Standard-Modells; unvollständig) Frühphase: 1897,,Entdeckung des Elektrons (J.J. Thomson) 1905 Photon als Teilchen (Einstein) 1911 Entdeckung des Atomkerns
Kapitel 3: Kernstruktur des Atoms. Kathodenstrahlrohr: 3.1 Durchgang von Elektronen durch Materie
03. Kernstruktur Page 1 Kapitel 3: Kernstruktur des Atoms Kathodenstrahlrohr: 3.1 Durchgang von Elektronen durch Materie Elektronen erzeugt im Kathodenstrahlrohr wechselwirken mit Gasatomen im Rohr. Elektronen
Dieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 421 - Physik B3 9.2 Radioaktivität 9.2.1 Historisches, Grundlagen Die Radioaktivität wurde im Jahre 1896 entdeckt, als Becquerel feststellte, dass Uransalze Strahlen aussenden, welche den
Strahlenschutzkurs für Zahnmediziner. Geladene Teilchen. Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie
Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie Strahlenschutzkurs für Zahnmediziner 2. Wechselwirkung der Strahlungen mit der Materie. Messung der ionisierenden Strahlungen. Dosisbegriffe α β Geladene
2.4 Teilchendetektoren
2.4 Teilchendetektoren 2.4.1 Einführung Literatur: C.Grupen Particle Detectors, Cambride Univ. Press K. Kleinknecht Detektoren für Teilchenstrahlung, Teubner W.R. Leo Techniques for Nuclear and Particle
Michele Blago - Schlüsselexperimente der Teilchenphysik 1
07.11.2014 Michele Blago - Schlüsselexperimente der Teilchenphysik 1 Die Entdeckung des Positrons Michele Piero Blago Entdeckungsgeschichte Entwicklung Nebelkammer C.T.R. Wilson 1911 Entdeckung Kosmische
1) Teilchendetektion über Cherenkov-Strahlung
1) Teilchendetektion über Cherenkov-Strahlung Eine Methode, Teilchen zu identifizieren und energetisch zu vermessen, ist die Detektion der durch sie hervorgerufenen Cherenkov-Strahlung. Sie entsteht, wenn
Globale Eigenschaften der Kerne
Kerne und Teilchen Moderne Experimentalphysik III Vorlesung MICHAEL FEINDT INSTITUT FÜR EXPERIMENTELLE KERNPHYSIK Globale Eigenschaften der Kerne KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
1. Relativistische Kinematik
Notizen zur Kern-eilchenphsik II (SS 2004: 1. Relativistische Kinematik Prof. Dr. R. Santo Dr. K. Regers http://www.uni-muenster.de/phsik/kp/lehre/k2-ss04/ Kern- eilchenphsik II - SS 2004 1 Lorentztransformation
Experimente mit reellen Photonen. Kernphysikalisches Seminar zum F-Praktikum Christian Wuttke
Kernphysikalisches Seminar zum F-Praktikum 13.06.2005 Christian Wuttke 1 Übersicht Gliederung 1. Überblick und Motivation 3. Verfahren zur Erzeugung von reellen 5. Ein Beispielexperiment und Aufbau 7.
Röntgenstrahlen. Röntgenröhre von Wilhelm Konrad Röntgen. Foto: Deutsches Museum München.
Röntgenstrahlen 1 Wilhelm Konrad Röntgen Foto: Deutsches Museum München. Röntgenröhre von 1896 2 1 ev = 1 Elektronenvolt = Energie die ein Elektron nach Durchlaufen der Potentialdifferenz 1V hat (1.6 10-19
NR - Natürliche Radioaktivität Praktikum Wintersemester 2005/06
NR - Natürliche Radioaktivität Praktikum Wintersemester 25/6 Alexander Rembold, Philipp Buchegger, Johannes Märkle Assistent Dr. Torsten Hehl Tübingen, den 7. Dezember 25 Theorie und Grundlagen Halbwertszeit
Kosmische Strahlung in unserer Galaxie
Kosmische Strahlung in unserer Galaxie Das Interstellare Medium Gas Staub Sternentstehung und -entwicklung Interstellares Photonenfeld Wechselwirkung von kosmischer Strahlung Photonen geladene Komonente
Einführung in die Neutronenstreuung. Robert Georgii Forschungsneutronenquelle Hans Maier-Leibnitz TU München
Einführung in die Neutronenstreuung Robert Georgii Forschungsneutronenquelle Hans Maier-Leibnitz TU München Literatur Sehr empfehlenswert: Neutron scattering: A Primer by Roger Pynn Los Alamos Science
Florian Steyer Seminar zu Kern- und Teilchenphysik WS 2014/ Die ersten Mesonen und Hyperonen
Florian Steyer Seminar zu Kern- und Teilchenphysik WS 2014/15 18.11.2014 Die ersten Mesonen und Hyperonen Übersicht Was sind Hadronen? Die starke Kernkraft Das Pion V-Teilchen Die Nebelkammer Das Kaon
Experimente mit reellen Photonen
Experimente mit reellen Photonen Stefanie Bender und Kathlynne Tullney Der Vortrag versucht, einen Einblick auf Experimente mit reellen Photonen zu vermitteln. Diese dienen dazu, die Nukleonenresonanzen
3.4 Magnetische Effekte
3.4. MAGNETISCHE EFFEKTE 53 gibt und es somit beim Urknall zu einer Asymmetrie von Materie und Antimaterie gekommen sein muß. 3.4 Magnetische Effekte Der Gyroradius ρ eines Teilchens mit Impuls p, Ladung
Strahlenschutz und ionisierende Strahlung
Strahlenschutz und ionisierende Strahlung 1 Die Dosis Die wichtigste Größe im Strahlenschutz ist die Dosis D: Dosis = absorbierteenergie Masse = Joule Kilogramm = 1Gray Die Dosis eine rein physikalische
Die Arten der ionisierenden Strahlen. Strahlenquellen
Die Arten der ionisierenden Strahlen. Strahlenquellen Kernstr. Kernstrahlungen (4-21) Röntgenstrahlung (22-43) Anhang 1. Intensität (44) 2. Spektrum (45-47) 3. Atom (48-56) Repetitio est mater studiorum.
UNIVERSITÄT BIELEFELD
UNIVERSITÄT BIELEFELD 7 Kernphysik 7.5 - Absorption von Gammastrahlung Durchgeführt am 15.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger R. Kerkhoff Marius Schirmer E3-463 marius.schirmer@gmx.de
41. Kerne. 34. Lektion. Kernzerfälle
41. Kerne 34. Lektion Kernzerfälle Lernziel: Stabilität von Kernen ist an das Verhältnis von Protonen zu Neutronen geknüpft. Zu viele oder zu wenige Neutronen führen zum spontanen Zerfall. Begriffe Stabilität
Das Goldhaber Experiment
ν e Das Goldhaber Experiment durchgeführt von : Maurice Goldhaber, Lee Grodzins und Andrew William Sunyar 19.12.2014 Goldhaber Experiment, Laura-Jo Klee 1 Gliederung Motivation Physikalische Grundlagen
Das CMS-Experiment. Thiansin Liamsuwan. 16. Dezember 2005
Das CMS-Experiment Thiansin Liamsuwan 16. Dezember 2005 Übersicht Einleitung Der LHC-Beschleuniger Ziel des CMS-Experiments Der CMS-Detektor Der Spurdetektor Das elektromagnetische Kalorimeter Das Hadronkalorimeter
5. Kernzerfälle und Kernspaltung
5. Kernzerfälle und Kernspaltung 1. Zerfallsgesetz 2. α Zerfall 3. Kernspaltung 4. ß Zerfall 5. γ Zerfall 1 5.1 Das Zerfallsgesetz 2 Mittlere Lebensdauer und Linienbreite 3 Mehrere Zerfallskanäle 4 Zerfallsketten
11. Kernzerfälle und Kernspaltung
11. Kernzerfälle und Kernspaltung 1. Zerfallsgesetz 2. α Zerfall 3. Kernspaltung 4. ß Zerfall 5. γ - Zerfall 1 11.1 Das Zerfallsgesetz 2 Zerfallsketten 3 4 11.2 α-zerfall Abspaltung eines 4 He Kerns 5
Das Interstellare Medium Der Stoff zwischen den Sternen
Das Interstellare Medium Der Stoff zwischen den Sternen Lord of the Rings Sonne Roter Überriese Nördliche Hemisphäre Nördliche Hemisphäre Südliche Hemisphäre Die 150 nächsten Sterne 60 Lichtjahre
r 2 /R 2 eine sehr gute Näherung. Dabei hängen die Parameter wie folgt von Massen- und Ladungszahl ab.
I.. Dichteverteilungen von Atomkernen I.. a Ladungsdichteverteilung Zur Beschreibung eines ausgedehnten elektrisch geladenen Bereichs, insbesondere eines Atomkerns, ist mehr als seine Gesamtladung Q erforderlich.
Übungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 2010
Übungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 2010 Übungsblatt Nr. 08 Bearbeitung bis 24.06.2010 Abgabedatum Aufgabe 1: Teilchendetektoren Wenn ein geladenes Teilchen in einem Szintillator Energie
Ionisierende Strahlung und Strahlenschutz
Handout zum F-Praktikum-Seminarvortrag ionisierende Strahlung und Strahlenschutz Datum: 8. November 2010 (WS10/11) Referent: Marc Hillenbrand Ionisierende Strahlung und Strahlenschutz 1.Dosisbegriffe und
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester VL #46 am
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #46 am 19.07.2007 Vladimir Dyakonov Atome und Strahlung 1 Atomvorstellungen J.J. Thomson 1856-1940
Wechselwirkung von Kernstrahlung mit Materie
D1 Wechselwirkung von Kernstrahlung mit Materie Kernstrahlung wechselwirkt in vielfältiger Art mit Materie. Das Wissen um die Details ermöglicht den Bau von Instrumenten zur qualitativen oder quantitativen
Proton-Proton-Zyklus. p+p => 2 H+e + + ν e (99%) p+e - +p => 2 H+ ν e (1%) H+p => 3 He+γ. He+ 3 He => 4 He+2p (86%) He+ 4 He=> 7 Be+γ (14%)
Proton-Proton-Zyklus pp-neutrino pep-neutrino p+p => 2 H+e + + ν e (99%) p+e - +p => 2 H+ ν e (1%) 2 H+p => 3 He+γ 3 He+ 3 He => 4 He+2p (86%) 3 He+ 4 He=> 7 Be+γ (14%) 3 He+p => 4 He+ν e +e + (
Abgabetermin
Aufgaben Serie 1 1 Abgabetermin 20.10.2016 1. Streuexperiment Illustrieren Sie die Streuexperimente von Rutherford. Welche Aussagen über Grösse und Struktur des Kerns lassen sich daraus ziehen? Welches
Messung kosmischer Myonen
Messung kosmischer Myonen - Fortbildung für Lehrkräfte Belina von Krosigk Prof. Dr. Kai Zuber, Arnd Sörensen 27. 04. 2013 1 Kosmische Strahlung 2 Kosmische Teilchenschauer Primäre kosmische Strahlung:
Detektoren zur Teilchenidentifikation. Melanie Heil, EKP GK workshop Dezember 2012
Detektoren zur Teilchenidentifikation Melanie Heil, EKP GK workshop Dezember 2012 Overview Wechselwirkung von Teilchen mit Materie Detektortypen Detektorsysteme Overview Wechselwirkung von Teilchen mit
Kern- und Teilchenphysik
Kern- und Teilchenphysik Einführung in die Teilchenphysik: Erinnerung: Elektronstreuung & Formfaktor Formfaktor des Nukleons Tiefinelastische Elektron-Nukleon Streuung Substruktur des Nukleons Folien und
Radioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall
Radioaktiver Zerfall des Atomkernes: α-zerfall Schwere Atomkerne (hohes Z, hohes N) sind instabil gegen spontanen Zerfall. Die mögliche Emission einzelner Protonen oder einzelner Neutronen ist nicht häufig.
Strahlung. Arten und Auswirkungen
Strahlung Arten und Auswirkungen Themen Alpha-Strahlung (α) Strahlung Zerfall Entdeckung Verwendung Beta-Strahlung (β) Entstehung Wechselwirkung mit Materie Anwendungen Forschungsgeschichte Gamma-Strahlung
Elektron-Proton Streuung
Elektron-Proton Streuung Seminar Präzessionsexperimente er Teilchenphysik Sommersemester 014 0.06.014 SIMON SCHMIDT ELEKTRON-PROTON STREUUNG 1 Übersicht Theorie I Kinematik Wirkungsquerschnitte Experiment
Neutrinophysik-Experimente
Physik am Samstagmorgen 2007/2008 Schülertreffen am Max-Planck-Institut für Kernphysik 26. April 2008 Neutrinophysik-Experimente Der Kampf im Untergrund gegen den Untergrund W. Hampel Max-Planck-Institut
(in)stabile Kerne & Radioaktivität
Übersicht (in)stabile Kerne & Radioaktivität Zerfallsgesetz Natürliche und künstliche Radioaktivität Einteilung der natürlichen Radionuklide Zerfallsreihen Zerfallsarten Untersuchung der Strahlungsarten
Kernphysik I. Grundlegende Eigenschaften der Atomkerne: Bindungs-, Separationsenergie Massenmessungen Weizsäcker Massenformel
Kernphysik I Grundlegende Eigenschaften der Atomkerne: Bindungs-, Separationsenergie Massenmessungen Weizsäcker Massenformel Massendefekt und Bindungsenergie Kerne sind die einzigen gebundenen Systeme,
Ferienkurs Experimentalphysik 4 WS09/10. Übung 3: Musterlösung
Ferienkurs Experimentalphysik 4 WS09/10 1 Elektronenpotential Übung 3: Musterlösung Wie sieht das Potential für das zweite Elektron im He-Atom aus, wenn das erste Elektron durch eine 1s-Wellenfunktion
Hauptseminar Quantenmechanisches Tunneln WS 2010/2011. Thema: Tunneln durch einfache Potentialbarrieren und Alphazerfall
Hauptseminar Quantenmechanisches Tunneln WS 2010/2011 Thema: Tunneln durch einfache Potentialbarrieren und Alphazerfall Torben Kloss, Manuel Heinzmann Gliederung Was ist tunneln? Tunneln durch ein beliebiges
Radioaktivität. den 7 Oktober Dr. Emőke Bódis
Radioaktivität den 7 Oktober 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Die Eigenschaften und Entstehung der radioaktiver Strahlungen: Alpha- Beta- und Gamma- Strahlungen. Aktivität. Zerfallgesetz. Halbwertzeit.
Kernphysik I. Grundlegende Eigenschaften der Atomkerne: Bindungs-, Separationsenergie Massenmessungen Weizsäcker Massenformel
Kernphysik I Grundlegende Eigenschaften der Atomkerne: Bindungs-, Separationsenergie Massenmessungen Weizsäcker Massenformel Massendefekt und Bindungsenergie Kerne sind die einzigen gebundenen Systeme,
Übungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 2010
Übungen Physik VI (Kerne und Teilchen) Sommersemester 2010 Übungsblatt Nr. 1 Bearbeitung bis 22.04.2010 Webseite des Email-Verteilers: https://www.lists.kit.edu/sympa/info/ktp-ss2010 Verwenden Sie den
15 Kernphysik Physik für E-Techniker. 15 Kernphysik
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik 15.
Fundamentale Physikalische Konstanten - Gesamtliste Relativer Größe Symbol Wert Einheit Fehler
UNIVERSELLE KONSTANTEN Vakuumlichtgeschwindigkeit c, c 0 299 792 458 m s 1 (exact) Magnetische Feldkonstante des Vakuums µ 0 4π 10 7 N A 2 (exact) =12.566 370 614... 10 7 N A 2 (exact) Elektrische Feldkonstante
Experimentelle Untersuchungen zur Struktur des Nukleons
Experimentelle Untersuchungen zur Struktur des Nukleons 1. Einleitung 2. Der elektrische Formfaktor des Protons 3. Ergebnisse, die auf eine Abweichung einer sphärischen Ladungsverteilung beim Proton bzw.
Aufgabe 7 (E): Massenspektrometer (schriftlich, 6+2 Punkte) a)
UNIVERSITÄT KONSTANZ Fachbereich Physik Prof. Dr. Elke Scheer (Experimentalphysik) Raum P 007, Tel. 472 E-mail: elke.scheer@uni-konstanz.de Prof. Dr. Guido Burkard (Theoretische Physik) Raum P 807, Tel.
Elementarteilchenphysik
Christoph Berger Elementarteilchenphysik Von den Grundlagen zu den modernen Experimenten Zweite, aktualisierte und überarbeitete Auflage Mit 217 Abbildungen, 51 Tabellen und 88 Übungen mit Lösungshinweisen
1 Natürliche Radioaktivität
1 NATÜRLICHE RADIOAKTIVITÄT 1 1 Natürliche Radioaktivität 1.1 Entdeckung 1896: Henri BEQUEREL: Versuch zur Fluoreszenz = Emission einer durchdringenden Stahlung bei fluoreszierenden Uran-Verbindungen Eigenschaften:
Kern- und Teilchenphysik. Einführung in die Teilchenphysik: Erinnerung: Elektronstreuung & Formfaktor
Kern- und Teilchenphysik Einführung in die Teilchenphysik: Erinnerung: Elektronstreuung & Formfaktor Formfaktor des Nukleons Tiefinelastische Elektron-Nukleon Streuung Substruktur des Nukleons Folien und
Strahlenschutz an Teilchenbeschleunigern
Handout zum Seminarvortrag Strahlenschutz an Teilchenbeschleunigern Datum: 5. April 006 Referentin: Kerstin Grieger Strahlenschutz an Teilchenbeschleunigern Inhalt: 1.Dosiseinheiten und Biologische Effekte
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #27 14/12/2010 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Das Bohrsche Atommodell Bahnradius im Wasserstoffatom Der Radius der stabilen Elektronenbahnen
15 Kernphysik Der Atomkern 15.2 Kernspin Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne
15 Kernphysik 15.1 Der Atomkern 15.2 Kernspin 15.3 Radioaktivität ität 15.4 Zerfallsgesetz radioaktiver Kerne 15.5 Kernprozesse 15.5.1 Kernfusion 15.5.2 Kernspaltung 1553K 15.5.3 Kettenreaktion 15. Kernphysik