Gute Wirtschaft gutes Klima?

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2 11. Attendorner Wirtschaftsgespräch. 13. September 2013 Gute Wirtschaft gutes Klima? Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker Co-Chair! When using pictures please respect copyrights

3 Letzte Woche hat Deutschland im Ranking der Wettbewerbsfähigkeit die USA überholt! Allerdings sind Schweiz, Singapur und drei andere noch vor Deutschland.

4 Schon 2011 titelte

5 US-Auto-Guru Bob Lutz: Wir sollten wie die Deutschen den Fortschritt wieder den Ingenieuren statt den Betriebswirten anvertrauen! To get the US economy growing again, we need to fire the MBA s and let engineers run the show (cf. Rana Foroohar, TIME July 18, 2011, p 16)

6 Halten wir fest: Die deutsche Stärke ist die Technik! Wir müssen aber auch trittsicher sein, was die Richtung des Fortschritts betrifft. Der Fortschritt muss nachhaltig werden

7 Was heißt nachhaltig? Hoher Human Development Index und kleiner ökologischer Fußabdruck Fußabdrücke (Hektar pro Person) Kleiner Fußabdruck Hoher HDI Das Viereck der Nachhaltigen Entwicklung HDI Schema: Global Footprints Network

8 Leider findet sich nur ein Land in diesem Viereck! D Kuba Quelle: Global Footprints Network

9 Wenn 7 Milliarden Fußabdrücke wie die heutigen US-Amerikaner hätten, dann bräuchten wir 5 Erdbälle!

10 Bei einer Verfünffachung der Ressourcenproduktivität könnte das Bild etwa so werden: Fußabdrücke (Hektar pro Person) Kleiner Fußabdruck Hoher HDI Das Viereck der Nachhaltigen Entwicklung HDI Eigene Abschätzung nach: Global Footprints Network

11 Und unser einer schöner Erdball reicht uns wieder!

12 Dezember 2009 März 2010 Oktober 2010 Eine Verfünffachung der Ressourcenproduktivität Das ist der Kern von Faktor Fünf.

13 Ein kurzer Blick auf die Notwendigkeit kleiner Fußabdrücke. Klima, Biodiversität, Verfügbarkeit von Ressourcen sind die wohl wichtigsten Gründe.

14 Klimadesaster Meeresspiegelanstieg Flutkatastrophen Waldbrände Vertrocknete Ernten

15 Zur Zeit destabilisieren wir das Grönlandeis. (rot: Süßwasserbedeckung im Sommer 1992 und 2002).

16 Vertikale Wasserströme schießen durch s Eis und machen den Untergund gleitend. Fehlt nur noch ein Riss! Q: Lenton et al), PNAS

17 Die Flut kann plötzlich kommen! (nach Michael Tooley. Global sea-levels: floodwaters mark sudden rise. Nature 342 (6245), p )

18 Die Wachstumszonen in Asien liegen fast alle direkt am Meer! Bremen übrigens auch!

19 Zum Artensterben und zu Ressourcen jeweils nur ein Bild

20 Beschleunigung des Artensterbens

21 Die EU 27 ist bei vielen Metallen zu 100% von Importen abhängig! Quelle: SOER 2010, EEA, S.7

22 Warum stagniert die Klimapolitik seit Kopenhagen 2009? 2012

23 Weil wir bislang eine Mikado-Situation haben: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren.

24 weil die CO2-Intensität immer noch einer der zuverlässigsten Wohlstandsindikatoren ist! CO2-Intensität BIP pro Kopf

25 Aus dieser Logik ausbrechen: Kuznets-Kurve der CO2-Vermeidung CO2-Intensität Reich und CO2-arm BIP pro Kopf

26 Das motiviert Entwicklungsländer, diese zu durchtunneln CO2-Intensität Reich und CO2-arm BIP pro Kopf

27 Wie schaffen wir die Kuznetskurve?? Die konventionelle Antwort heißt: 80%: Weniger CO2 in der Energie 10%: Weniger Energie im Wohlstand 10%: Weniger Wohlstand 100% (Das war auch das kräftigste Argument der Atomlobby.)

28 Weniger CO2 in der Energie heißt z.b. Bioenergie Maisfelder soweit der Horizont reicht - aber das sind ökologische Albträume, und es jagt die Nahrungsmittelpreise nach oben! Bundesminister Niebel fordert zu Recht die Beendigung des E10- Unfugs! Palmölplantagen, soweit der Horizont reicht

29 Oder Atomenergie? Seit Fukushima wissen wir, dass das keine Dauerantwort ist. Der Tsunami löst die Katastrophe aus. ( NTV Japan) Die radioaktive Wolke nach 7 Tagen (Blog alexanderhiggins.com)

30 Und die Lieblinge deutscher Ökopolitik? PV so groß wie Flughäfen? (Waldpolenz, Sachsen) Windräder, angenehme Nachbarn? Wasserkraft? Jede Menge Konflikte Geothermie? Tiefer als die Zugspitze hoch ist.

31 Natürlich macht der Ausbau der erneuerbaren Energien Sinn, speziell Windenergie auf See, dezentrale Sonnenenergie und Strom aus Reststoffen. Meeres-Windkraft PV auf dem Dach Quelle: siemens.com Quelle: abendblatt.de Quelle: California Energy Commission

32 Netzentwicklungsplan Mai (Bild: SPIEGEL online) Technisch lautet die Antwort für Fern- Leitungen HGÜ, (Hochspannungs- Gleichstrom übertragung).

33 Erdkabel und Unterwasserkabel verhindern große Verzögerungen durch Bürgerproteste! Verlegung eines HGÜ-Erdkabels vom Windpark Global Tech I nach Wiene in Ostfriesland. Quelle: pro-erdkabel-neuss.npage.de Noch einfacher: Unterwasser- Kabel, - wegen bequemer Kühlung. Bild: prachensky.com

34 Wenn die reichste Milliarde 20% EE erreicht, wäre das 1/35 des Bedarfs von 7 Milliarden Menschen. Entwicklungsländer Schwellenländer Industrieländer Und jetzt stellen wir uns einmal eine Verfünfunddreißigfachung der heutigen Palmöl- und Maisplantagen, Windkraft, Wasserkraft, Sonnenenergie usw vor! Ein ökologischer Albtraum!

35 Mir gefällt das nicht. Viel attraktiver wären: 30%: Weniger CO2 in der Energie 65%: Weniger Energie im Wohlstand 5%: Weniger Wohlstand 100%. Aber das ist nichts weniger als eine neue technische Revolution!!

36 Technische Revolutionen: Kondratjeff-Zyklen. Nun zum ersten Mal umweltverträglich! Elektrizität, Chemie, Auto IT Biotech. TV, Flugzeug, Computer Resourcenproduktivität, Erneuerbare Energien Stahl & Eisenbahn Mechanisierung

37 Meine Hoffnung und Erwartung: das führt uns aus der Mikado - Situation zum First Mover Advantage! Q: gofeminin.de Q: scaleogy.com

38 An der Physik und Technologie wird es auf keinen Fall scheitern. Hierzu eine Aufgabe aus einem Leistungskurs Physik im Gymnasium.

39 Stellen Sie sich einen 10 kg schweren Wassereimer vor. Wieviele Kilowattstunden braucht man, um ihn von Meereshöhe auf den Gipfel des Mount Everest zu heben?

40 Die Antwort heißt: Eine Viertel Kilowattstunde! 1 kwh (Eine Wattsekunde ist ein Newtonmeter; ¼ Kwh ist Wattsekunden)

41 Nun ein Schnelldurchgang durch die Faktor Fünf-Revolution.

42 Amory Lovins Hyperauto ist ca. 4 mal effizienter als der Schnitt: Hyperauto 1,5 l/100km Heutige Flotte 5-10 l/100km Energieffizienz

43 Passivhäuser (Wolfgang Feist): zehnfache Energieeffizienz: Energieeffizienz

44 Altbausanierung nach Passivhausstandard Oben: Photos Unten: Thermogramme

45 Passivhäuser lassen sich noch mit Smart Grids kombinieren.

46 Statt Portland Zement Geopolymerzement z.b. mit Flugasche aus Kraftwerken, Hüttensand u.a. Energieeffizienz

47 LED statt Glühbirnen: ein Faktor 10. Philips 7W Master LED Energieeffizienz

48 Etwas weniger Rindfleisch, etwas jahreszeitlicher essen, Ökolebensmittel

49 Stadt- und Verkehrsstruktur USA Suburbia (irgendwo) Atlanta (Georgia) Energie- und Flächeneffizienz Kopenhagen (oben) Freiburg, Vauban (unten)

50 Atlanta ist etwa 25 mal größer als Barcelona, hat aber weniger Einwohner! Ich danke Geoffrey Heal für die Überlassung des Bildes Das hat die USA extrem abhängig vom Öl gemacht.

51 Erdbeerjoghurt-Logistik: Eleganz statt LKW-Wahnsinn

52 Telepräsenz-Konferenz statt Geschäftsreisen: Energie- und Materialeffizienz

53 Aluminium aus Schrott statt aus Bauxit Energieeffizienz

54 Mineralien: Vom großen Baggern zum City-Mining Materialeffizienz

55 118 Uuo (117) (Uus) 116 Uuh 115 Uup 114 Uuq 113 Uut 112 Uub 111 Rg 110 Ds 109 Mt 108 Hs 107 Bh 106 Sg 105 Db 104 Rf ** 88 Ra 87 Fr 86 Rn 85 At 84 Po 83 Bi 82 Pb 81 Tl 80 Hg 79 Au 78 Pt 77 Ir 76 Os 75 Re 74 W 73 Ta 72 Hf * 56 Ba 55 Cs 54 Xe 53 I 52 Te 51 Sb 50 Sn 49 In 48 Cd 47 Ag 46 Pd 45 Rh 44 Ru 43 Tc 42 Mo 41 Nb 40 Zr 39 Y 38 Sr 37 Rb 36 Kr 35 Br 34 Se 33 As 32 Ge 31 Ga 30 Zn 29 Cu 28 Ni 27 Co 26 Fe 25 Mn 24 Cr 23 V 22 Ti 21 Sc 20 Ca 19 K 18 Ar 17 Cl 16 S 15 P 14 Si 13 Al 12 Mg 11 Na 10 Ne 9 F 8 O 7 N 6 C 5 B 4 Be 3 Li 2 He 1 H 118 Uuo (117) (Uus) 116 Uuh 115 Uup 114 Uuq 113 Uut 112 Uub 111 Rg 110 Ds 109 Mt 108 Hs 107 Bh 106 Sg 105 Db 104 Rf ** 88 Ra 87 Fr 86 Rn 85 At 84 Po 83 Bi 82 Pb 81 Tl 80 Hg 79 Au 78 Pt 77 Ir 76 Os 75 Re 74 W 73 Ta 72 Hf * 56 Ba 55 Cs 54 Xe 53 I 52 Te 51 Sb 50 Sn 49 In 48 Cd 47 Ag 46 Pd 45 Rh 44 Ru 43 Tc 42 Mo 41 Nb 40 Zr 39 Y 38 Sr 37 Rb 36 Kr 35 Br 34 Se 33 As 32 Ge 31 Ga 30 Zn 29 Cu 28 Ni 27 Co 26 Fe 25 Mn 24 Cr 23 V 22 Ti 21 Sc 20 Ca 19 K 18 Ar 17 Cl 16 S 15 P 14 Si 13 Al 12 Mg 11 Na 10 Ne 9 F 8 O 7 N 6 C 5 B 4 Be 3 Li 2 He 1 H 103 Lr 102 No 101 Md 100 Fm 99 Es 98 Cf 97 Bk 96 Cm 95 Am 94 Pu 93 Np 92 U 91 Pa 90 Th 89 Ac ** Actinides 71 Lu 70 Yb 69 Tm 68 Er 67 Ho 66 Dy 65 Tb 64 Gd 63 Eu 62 Sm 61 Pm 60 Nd 59 Pr 58 Ce 57 La * Lanthanides 103 Lr 102 No 101 Md 100 Fm 99 Es 98 Cf 97 Bk 96 Cm 95 Am 94 Pu 93 Np 92 U 91 Pa 90 Th 89 Ac ** Actinides 71 Lu 70 Yb 69 Tm 68 Er 67 Ho 66 Dy 65 Tb 64 Gd 63 Eu 62 Sm 61 Pm 60 Nd 59 Pr 58 Ce 57 La * Lanthanides Bei Hochtechnologie-Metallen wie Gallium, Indium, Neodym usw liegt die Recyclingrate unter 1%!! Quelle: Thomas Graedel et a. Recycling Rates of Metals. International Resource Panel, >50% >25-50% >10-25% 1-10% <1%???

56 In einer Tonne Handyschrott mal mehr Gold als in einer Tonne Golderz aus Südafrika! Bildquelle: v-areainfo. styriartig.at/?tag=handy

57 Effizienz allein rettet die Umwelt nicht! Denn es gibt noch den Rebound Effekt : Mit steigender Effizienz steigt auch der Konsum!

58 Das beobachtete schon William S. Jevons. Er beschrieb 1865 in The Coal Question, wie die Erfindung der äußerst kohle-effizienten Dampfmaschine nicht etwa zu einem Rückgang, sondern zu einem steilen Anstieg des Kohleverbrauchs führte. Man nennt es auch das Jevons- Paradox.

59 Rebound-Effekt in den USA: Energieintensität nimmt ab, aber der Energieverbrauch steigt. Zersiedlung, SUV s, Tausende neuer Stromanwendungen.

60 Besonders krass bei Beleuchtung Projection 2030 Overall light consumption Licht wird immer billiger (durch Effizienz!) und wird immer mehr verbraucht! Per capita GDP/cost of light Quelle: Tsao et al, 2010

61 Der Rebound-Effekt zwingt uns zu neuem Denken bei staatlichen Eingriffen. Mit Einzelregulierungen schaffen wir immer mehr Bürokratie. Wie wär s mit einer Erdbeerjoghurttransportintensitätsbegrenzungsverordnung? Wir müssen marktwirtschaftlich denken und endlich die Preise sprechen lassen!

62 Wir müssen politisch dafür sorgen, dass die Preise einigermaßen die ökologische Wahrheit sagen. Die Märkte schaffen das nicht.

63 Die Energie- und Rohstoffpreise sind 200 Jahre lang gefallen! Erst seit 2000 steigen sie wieder

64 Seit 10 Jahren redet die ganze Welt über Peak Oil und erwartet, dass das Öl immer nur noch teurer werden kann (was gut für s Klima wäre). Dies Bild habe ich bis vor einem Jahr oft gezeigt. Jetzt nicht mehr!

65 Peak Oil ist (leider) in die Ferne gerückt! Schiefergas und -öl und Ölsande sind sehr reichlich vorhanden (schlecht für s Klima und für s Grundwasser!)

66 August 2012: Stolz zeigt die Citi Bank, wie reich Nordamerika an Gas und Öl ist. From: Energy 2020: North America The New Middle East? Edward Morse et. al. Citi, NY, 2012

67 und rechnet mit deutlicher Preisreduktion From: Energy 2020: North America The New Middle East. Edward Morse et. al. Citi, NY, 2012

68 Vorschlag für Europa und Asien: Energie- und Rohstoffpreise parallel zu den Effizienzgewinnen anheben. Dann bleiben die monatlichen Kosten für Energie usw. im Durchschnitt konstant.

69 Wir müssen die Dynamik der Industriellen Revolution verstehen und kopieren!

70 Die Arbeitsproduktivität stieg mit den Bruttolöhnen. Und hat sich in 150 Jahren verzwanzigfacht! Bruttolohnkosten und Arbeitsproduktivität in den USA von 1910 bis 1960

71 Zwei Korrekturen für den Energiepreis-Pfad halte ich also für richtig: 1. Sozialtarif für s Lebensnotwendige (Modell Südafrika); 2. Aufkommensneutralität für Industrie oder für Branchen. (Modell: die schwedische NOx-Steuer der 1980er Jahre.)

72 Hohe Energiepreise brauchen der Wirtschaft nicht zu schaden. Japan hatte die höchsten Energiepreise, - und ist ökonomisch - technologisch davongezogen! OECD data. Picture: Wuppertal Institute

73 Wo wären die Gewinner und wo die Verlierer einer ökologischen Preispolitik? Gewinner: Die Ingenieure; generell high tech Industrie; Handwerk; Wissenschaft; Ökobranche; Schienenverkehr; Wartung und Recycling; Bildung; Berater; Kultur. Verlierer: Lastwagen-Logistik, Flugzeuge; Grundstoff-Industrie; Wohnen j.w.d.

74 und geographisch? Gewinner: Europa, Ostasien, die rohstoffarmen Entwicklungsländer (etwa 90% der Weltbevölkerung) Verlierer: die roten Länder mit absurd hohen Emissionen und Verbräuchen.

75 Ich will eine Allianz der Gewinnerländer, Europa, Ostasien, rohstoffarme EL.

76 Nicht nur wegen Klima sollten wir Front machen gegen die Dominanz der angloamerikanischen Denkweise. Denn deren Grundvorstellungen von Ökonomie, Staat und Menschenbild kommen mir krank vor.

77 Ahnengalerie des angloamerikanischen Wirtschafts- und Menschenbildes Thomas Hobbes Der Mensch als egoistisches Biest, das der Leviathan dann zähmen muss. Adam Smith Zum Glück kann auch der Markt den Egoismus in Gemeinwohl verwandeln. Herbert Spencer Der Staat soll den Schwachen nicht helfen. Die Evolution wird den Staat ganz überflüssig machen.

78 Und für die heutige Zeit Milton Friedman , Star der Chicagoer Ökonomenschule: den Staat auf 10% des BIP reduzieren. Das ist der Heilige von Paul Ryan, Mitt Romney s neuem Partner.

79 Wenn Europa die Euro-Krise meistert und die neue Fortschrittsrichtung entschlossen vertritt, wird es zum Lieblingspartner Asiens! (Und 15 Jahre später auch Amerikas!)

80 Vielen Dank!

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