Gute Wirtschaft gutes Klima?
|
|
- Gisela Kappel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 11. Attendorner Wirtschaftsgespräch. 13. September 2013 Gute Wirtschaft gutes Klima? Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker Co-Chair! When using pictures please respect copyrights
3 Letzte Woche hat Deutschland im Ranking der Wettbewerbsfähigkeit die USA überholt! Allerdings sind Schweiz, Singapur und drei andere noch vor Deutschland.
4 Schon 2011 titelte
5 US-Auto-Guru Bob Lutz: Wir sollten wie die Deutschen den Fortschritt wieder den Ingenieuren statt den Betriebswirten anvertrauen! To get the US economy growing again, we need to fire the MBA s and let engineers run the show (cf. Rana Foroohar, TIME July 18, 2011, p 16)
6 Halten wir fest: Die deutsche Stärke ist die Technik! Wir müssen aber auch trittsicher sein, was die Richtung des Fortschritts betrifft. Der Fortschritt muss nachhaltig werden
7 Was heißt nachhaltig? Hoher Human Development Index und kleiner ökologischer Fußabdruck Fußabdrücke (Hektar pro Person) Kleiner Fußabdruck Hoher HDI Das Viereck der Nachhaltigen Entwicklung HDI Schema: Global Footprints Network
8 Leider findet sich nur ein Land in diesem Viereck! D Kuba Quelle: Global Footprints Network
9 Wenn 7 Milliarden Fußabdrücke wie die heutigen US-Amerikaner hätten, dann bräuchten wir 5 Erdbälle!
10 Bei einer Verfünffachung der Ressourcenproduktivität könnte das Bild etwa so werden: Fußabdrücke (Hektar pro Person) Kleiner Fußabdruck Hoher HDI Das Viereck der Nachhaltigen Entwicklung HDI Eigene Abschätzung nach: Global Footprints Network
11 Und unser einer schöner Erdball reicht uns wieder!
12 Dezember 2009 März 2010 Oktober 2010 Eine Verfünffachung der Ressourcenproduktivität Das ist der Kern von Faktor Fünf.
13 Ein kurzer Blick auf die Notwendigkeit kleiner Fußabdrücke. Klima, Biodiversität, Verfügbarkeit von Ressourcen sind die wohl wichtigsten Gründe.
14 Klimadesaster Meeresspiegelanstieg Flutkatastrophen Waldbrände Vertrocknete Ernten
15 Zur Zeit destabilisieren wir das Grönlandeis. (rot: Süßwasserbedeckung im Sommer 1992 und 2002).
16 Vertikale Wasserströme schießen durch s Eis und machen den Untergund gleitend. Fehlt nur noch ein Riss! Q: Lenton et al), PNAS
17 Die Flut kann plötzlich kommen! (nach Michael Tooley. Global sea-levels: floodwaters mark sudden rise. Nature 342 (6245), p )
18 Die Wachstumszonen in Asien liegen fast alle direkt am Meer! Bremen übrigens auch!
19 Zum Artensterben und zu Ressourcen jeweils nur ein Bild
20 Beschleunigung des Artensterbens
21 Die EU 27 ist bei vielen Metallen zu 100% von Importen abhängig! Quelle: SOER 2010, EEA, S.7
22 Warum stagniert die Klimapolitik seit Kopenhagen 2009? 2012
23 Weil wir bislang eine Mikado-Situation haben: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren.
24 weil die CO2-Intensität immer noch einer der zuverlässigsten Wohlstandsindikatoren ist! CO2-Intensität BIP pro Kopf
25 Aus dieser Logik ausbrechen: Kuznets-Kurve der CO2-Vermeidung CO2-Intensität Reich und CO2-arm BIP pro Kopf
26 Das motiviert Entwicklungsländer, diese zu durchtunneln CO2-Intensität Reich und CO2-arm BIP pro Kopf
27 Wie schaffen wir die Kuznetskurve?? Die konventionelle Antwort heißt: 80%: Weniger CO2 in der Energie 10%: Weniger Energie im Wohlstand 10%: Weniger Wohlstand 100% (Das war auch das kräftigste Argument der Atomlobby.)
28 Weniger CO2 in der Energie heißt z.b. Bioenergie Maisfelder soweit der Horizont reicht - aber das sind ökologische Albträume, und es jagt die Nahrungsmittelpreise nach oben! Bundesminister Niebel fordert zu Recht die Beendigung des E10- Unfugs! Palmölplantagen, soweit der Horizont reicht
29 Oder Atomenergie? Seit Fukushima wissen wir, dass das keine Dauerantwort ist. Der Tsunami löst die Katastrophe aus. ( NTV Japan) Die radioaktive Wolke nach 7 Tagen (Blog alexanderhiggins.com)
30 Und die Lieblinge deutscher Ökopolitik? PV so groß wie Flughäfen? (Waldpolenz, Sachsen) Windräder, angenehme Nachbarn? Wasserkraft? Jede Menge Konflikte Geothermie? Tiefer als die Zugspitze hoch ist.
31 Natürlich macht der Ausbau der erneuerbaren Energien Sinn, speziell Windenergie auf See, dezentrale Sonnenenergie und Strom aus Reststoffen. Meeres-Windkraft PV auf dem Dach Quelle: siemens.com Quelle: abendblatt.de Quelle: California Energy Commission
32 Netzentwicklungsplan Mai (Bild: SPIEGEL online) Technisch lautet die Antwort für Fern- Leitungen HGÜ, (Hochspannungs- Gleichstrom übertragung).
33 Erdkabel und Unterwasserkabel verhindern große Verzögerungen durch Bürgerproteste! Verlegung eines HGÜ-Erdkabels vom Windpark Global Tech I nach Wiene in Ostfriesland. Quelle: pro-erdkabel-neuss.npage.de Noch einfacher: Unterwasser- Kabel, - wegen bequemer Kühlung. Bild: prachensky.com
34 Wenn die reichste Milliarde 20% EE erreicht, wäre das 1/35 des Bedarfs von 7 Milliarden Menschen. Entwicklungsländer Schwellenländer Industrieländer Und jetzt stellen wir uns einmal eine Verfünfunddreißigfachung der heutigen Palmöl- und Maisplantagen, Windkraft, Wasserkraft, Sonnenenergie usw vor! Ein ökologischer Albtraum!
35 Mir gefällt das nicht. Viel attraktiver wären: 30%: Weniger CO2 in der Energie 65%: Weniger Energie im Wohlstand 5%: Weniger Wohlstand 100%. Aber das ist nichts weniger als eine neue technische Revolution!!
36 Technische Revolutionen: Kondratjeff-Zyklen. Nun zum ersten Mal umweltverträglich! Elektrizität, Chemie, Auto IT Biotech. TV, Flugzeug, Computer Resourcenproduktivität, Erneuerbare Energien Stahl & Eisenbahn Mechanisierung
37 Meine Hoffnung und Erwartung: das führt uns aus der Mikado - Situation zum First Mover Advantage! Q: gofeminin.de Q: scaleogy.com
38 An der Physik und Technologie wird es auf keinen Fall scheitern. Hierzu eine Aufgabe aus einem Leistungskurs Physik im Gymnasium.
39 Stellen Sie sich einen 10 kg schweren Wassereimer vor. Wieviele Kilowattstunden braucht man, um ihn von Meereshöhe auf den Gipfel des Mount Everest zu heben?
40 Die Antwort heißt: Eine Viertel Kilowattstunde! 1 kwh (Eine Wattsekunde ist ein Newtonmeter; ¼ Kwh ist Wattsekunden)
41 Nun ein Schnelldurchgang durch die Faktor Fünf-Revolution.
42 Amory Lovins Hyperauto ist ca. 4 mal effizienter als der Schnitt: Hyperauto 1,5 l/100km Heutige Flotte 5-10 l/100km Energieffizienz
43 Passivhäuser (Wolfgang Feist): zehnfache Energieeffizienz: Energieeffizienz
44 Altbausanierung nach Passivhausstandard Oben: Photos Unten: Thermogramme
45 Passivhäuser lassen sich noch mit Smart Grids kombinieren.
46 Statt Portland Zement Geopolymerzement z.b. mit Flugasche aus Kraftwerken, Hüttensand u.a. Energieeffizienz
47 LED statt Glühbirnen: ein Faktor 10. Philips 7W Master LED Energieeffizienz
48 Etwas weniger Rindfleisch, etwas jahreszeitlicher essen, Ökolebensmittel
49 Stadt- und Verkehrsstruktur USA Suburbia (irgendwo) Atlanta (Georgia) Energie- und Flächeneffizienz Kopenhagen (oben) Freiburg, Vauban (unten)
50 Atlanta ist etwa 25 mal größer als Barcelona, hat aber weniger Einwohner! Ich danke Geoffrey Heal für die Überlassung des Bildes Das hat die USA extrem abhängig vom Öl gemacht.
51 Erdbeerjoghurt-Logistik: Eleganz statt LKW-Wahnsinn
52 Telepräsenz-Konferenz statt Geschäftsreisen: Energie- und Materialeffizienz
53 Aluminium aus Schrott statt aus Bauxit Energieeffizienz
54 Mineralien: Vom großen Baggern zum City-Mining Materialeffizienz
55 118 Uuo (117) (Uus) 116 Uuh 115 Uup 114 Uuq 113 Uut 112 Uub 111 Rg 110 Ds 109 Mt 108 Hs 107 Bh 106 Sg 105 Db 104 Rf ** 88 Ra 87 Fr 86 Rn 85 At 84 Po 83 Bi 82 Pb 81 Tl 80 Hg 79 Au 78 Pt 77 Ir 76 Os 75 Re 74 W 73 Ta 72 Hf * 56 Ba 55 Cs 54 Xe 53 I 52 Te 51 Sb 50 Sn 49 In 48 Cd 47 Ag 46 Pd 45 Rh 44 Ru 43 Tc 42 Mo 41 Nb 40 Zr 39 Y 38 Sr 37 Rb 36 Kr 35 Br 34 Se 33 As 32 Ge 31 Ga 30 Zn 29 Cu 28 Ni 27 Co 26 Fe 25 Mn 24 Cr 23 V 22 Ti 21 Sc 20 Ca 19 K 18 Ar 17 Cl 16 S 15 P 14 Si 13 Al 12 Mg 11 Na 10 Ne 9 F 8 O 7 N 6 C 5 B 4 Be 3 Li 2 He 1 H 118 Uuo (117) (Uus) 116 Uuh 115 Uup 114 Uuq 113 Uut 112 Uub 111 Rg 110 Ds 109 Mt 108 Hs 107 Bh 106 Sg 105 Db 104 Rf ** 88 Ra 87 Fr 86 Rn 85 At 84 Po 83 Bi 82 Pb 81 Tl 80 Hg 79 Au 78 Pt 77 Ir 76 Os 75 Re 74 W 73 Ta 72 Hf * 56 Ba 55 Cs 54 Xe 53 I 52 Te 51 Sb 50 Sn 49 In 48 Cd 47 Ag 46 Pd 45 Rh 44 Ru 43 Tc 42 Mo 41 Nb 40 Zr 39 Y 38 Sr 37 Rb 36 Kr 35 Br 34 Se 33 As 32 Ge 31 Ga 30 Zn 29 Cu 28 Ni 27 Co 26 Fe 25 Mn 24 Cr 23 V 22 Ti 21 Sc 20 Ca 19 K 18 Ar 17 Cl 16 S 15 P 14 Si 13 Al 12 Mg 11 Na 10 Ne 9 F 8 O 7 N 6 C 5 B 4 Be 3 Li 2 He 1 H 103 Lr 102 No 101 Md 100 Fm 99 Es 98 Cf 97 Bk 96 Cm 95 Am 94 Pu 93 Np 92 U 91 Pa 90 Th 89 Ac ** Actinides 71 Lu 70 Yb 69 Tm 68 Er 67 Ho 66 Dy 65 Tb 64 Gd 63 Eu 62 Sm 61 Pm 60 Nd 59 Pr 58 Ce 57 La * Lanthanides 103 Lr 102 No 101 Md 100 Fm 99 Es 98 Cf 97 Bk 96 Cm 95 Am 94 Pu 93 Np 92 U 91 Pa 90 Th 89 Ac ** Actinides 71 Lu 70 Yb 69 Tm 68 Er 67 Ho 66 Dy 65 Tb 64 Gd 63 Eu 62 Sm 61 Pm 60 Nd 59 Pr 58 Ce 57 La * Lanthanides Bei Hochtechnologie-Metallen wie Gallium, Indium, Neodym usw liegt die Recyclingrate unter 1%!! Quelle: Thomas Graedel et a. Recycling Rates of Metals. International Resource Panel, >50% >25-50% >10-25% 1-10% <1%???
56 In einer Tonne Handyschrott mal mehr Gold als in einer Tonne Golderz aus Südafrika! Bildquelle: v-areainfo. styriartig.at/?tag=handy
57 Effizienz allein rettet die Umwelt nicht! Denn es gibt noch den Rebound Effekt : Mit steigender Effizienz steigt auch der Konsum!
58 Das beobachtete schon William S. Jevons. Er beschrieb 1865 in The Coal Question, wie die Erfindung der äußerst kohle-effizienten Dampfmaschine nicht etwa zu einem Rückgang, sondern zu einem steilen Anstieg des Kohleverbrauchs führte. Man nennt es auch das Jevons- Paradox.
59 Rebound-Effekt in den USA: Energieintensität nimmt ab, aber der Energieverbrauch steigt. Zersiedlung, SUV s, Tausende neuer Stromanwendungen.
60 Besonders krass bei Beleuchtung Projection 2030 Overall light consumption Licht wird immer billiger (durch Effizienz!) und wird immer mehr verbraucht! Per capita GDP/cost of light Quelle: Tsao et al, 2010
61 Der Rebound-Effekt zwingt uns zu neuem Denken bei staatlichen Eingriffen. Mit Einzelregulierungen schaffen wir immer mehr Bürokratie. Wie wär s mit einer Erdbeerjoghurttransportintensitätsbegrenzungsverordnung? Wir müssen marktwirtschaftlich denken und endlich die Preise sprechen lassen!
62 Wir müssen politisch dafür sorgen, dass die Preise einigermaßen die ökologische Wahrheit sagen. Die Märkte schaffen das nicht.
63 Die Energie- und Rohstoffpreise sind 200 Jahre lang gefallen! Erst seit 2000 steigen sie wieder
64 Seit 10 Jahren redet die ganze Welt über Peak Oil und erwartet, dass das Öl immer nur noch teurer werden kann (was gut für s Klima wäre). Dies Bild habe ich bis vor einem Jahr oft gezeigt. Jetzt nicht mehr!
65 Peak Oil ist (leider) in die Ferne gerückt! Schiefergas und -öl und Ölsande sind sehr reichlich vorhanden (schlecht für s Klima und für s Grundwasser!)
66 August 2012: Stolz zeigt die Citi Bank, wie reich Nordamerika an Gas und Öl ist. From: Energy 2020: North America The New Middle East? Edward Morse et. al. Citi, NY, 2012
67 und rechnet mit deutlicher Preisreduktion From: Energy 2020: North America The New Middle East. Edward Morse et. al. Citi, NY, 2012
68 Vorschlag für Europa und Asien: Energie- und Rohstoffpreise parallel zu den Effizienzgewinnen anheben. Dann bleiben die monatlichen Kosten für Energie usw. im Durchschnitt konstant.
69 Wir müssen die Dynamik der Industriellen Revolution verstehen und kopieren!
70 Die Arbeitsproduktivität stieg mit den Bruttolöhnen. Und hat sich in 150 Jahren verzwanzigfacht! Bruttolohnkosten und Arbeitsproduktivität in den USA von 1910 bis 1960
71 Zwei Korrekturen für den Energiepreis-Pfad halte ich also für richtig: 1. Sozialtarif für s Lebensnotwendige (Modell Südafrika); 2. Aufkommensneutralität für Industrie oder für Branchen. (Modell: die schwedische NOx-Steuer der 1980er Jahre.)
72 Hohe Energiepreise brauchen der Wirtschaft nicht zu schaden. Japan hatte die höchsten Energiepreise, - und ist ökonomisch - technologisch davongezogen! OECD data. Picture: Wuppertal Institute
73 Wo wären die Gewinner und wo die Verlierer einer ökologischen Preispolitik? Gewinner: Die Ingenieure; generell high tech Industrie; Handwerk; Wissenschaft; Ökobranche; Schienenverkehr; Wartung und Recycling; Bildung; Berater; Kultur. Verlierer: Lastwagen-Logistik, Flugzeuge; Grundstoff-Industrie; Wohnen j.w.d.
74 und geographisch? Gewinner: Europa, Ostasien, die rohstoffarmen Entwicklungsländer (etwa 90% der Weltbevölkerung) Verlierer: die roten Länder mit absurd hohen Emissionen und Verbräuchen.
75 Ich will eine Allianz der Gewinnerländer, Europa, Ostasien, rohstoffarme EL.
76 Nicht nur wegen Klima sollten wir Front machen gegen die Dominanz der angloamerikanischen Denkweise. Denn deren Grundvorstellungen von Ökonomie, Staat und Menschenbild kommen mir krank vor.
77 Ahnengalerie des angloamerikanischen Wirtschafts- und Menschenbildes Thomas Hobbes Der Mensch als egoistisches Biest, das der Leviathan dann zähmen muss. Adam Smith Zum Glück kann auch der Markt den Egoismus in Gemeinwohl verwandeln. Herbert Spencer Der Staat soll den Schwachen nicht helfen. Die Evolution wird den Staat ganz überflüssig machen.
78 Und für die heutige Zeit Milton Friedman , Star der Chicagoer Ökonomenschule: den Staat auf 10% des BIP reduzieren. Das ist der Heilige von Paul Ryan, Mitt Romney s neuem Partner.
79 Wenn Europa die Euro-Krise meistert und die neue Fortschrittsrichtung entschlossen vertritt, wird es zum Lieblingspartner Asiens! (Und 15 Jahre später auch Amerikas!)
80 Vielen Dank!
81
Forum 1: Wachstumsdiskurs
Forum 1: Wachstumsdiskurs 6.12.2012 Seit Fukushima wissen wir, dass Atomenergie keine Dauerantwort ist. Der Tsunami löst die Katastrophe aus. ( NTV Japan) Die radioak;ve Wolke nach 7 Tagen (Blog alexanderhiggins.com)
MehrNachhaltigkeit heisst Effizienz und Suffizienz
Nachhaltigkeit heisst Effizienz und Suffizienz Mehr, mehr, mehr ist das Motto für den Fortschritt. Dazu ein paar Bilder. Städtebauliche Visionen der 1960er Jahre: nicht nachhaltig. Quelle: Fraunhofer ISI
MehrPeriodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln
Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System
MehrNachhaltiges Wachstum und Zukunft der Elektronik
Nachhaltiges Wachstum und Zukunft der Elektronik Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker Ko-Präsident International Resource Panel Inhalt: How Germany Became the China of Europe Fukushima und Klima Weniger Energie
MehrHannover Messe IG Metall-Veranstaltung Nachhaltig Umsteuern. Faktor Fünf und ein neues Maß für Wohlstand. Ernst Ulrich von Weizsäcker Ko-Präsident
Hannover Messe IG Metall-Veranstaltung Nachhaltig Umsteuern Faktor Fünf und ein neues Maß für Wohlstand Ernst Ulrich von Weizsäcker Ko-Präsident am 7. März 2011: am 7. März 2011: Bei uns ist der Exportanteil
MehrTrace Analysis of Surfaces
Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93
MehrEine ökologische Finanzreform: Was der Staat tun muss, um nachhaltige Entwicklung zu fördern
Eine ökologische Finanzreform: Was der Staat tun muss, um nachhaltige Entwicklung zu fördern Ernst Ulrich von Weizsäcker Ko-Präsident Montag, 17. Mai 2010 Congress Center Messe Frankfurt Frankfurt am Main
MehrH Wasserstoff. O Sauerstoff
He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53
MehrRessourceneffizienz. deff Wuppertal,
Ressourceneffizienz und dder böse Rebound-Effekt deff Wuppertal, 29.10.2014 Schon 1972 warnte der Club of Rome vor dem Absturz der natürlichen Ressourcen. Nach dem ersten Schock kamen natürlich gleich
MehrNachhaltigkeit als gesellschaftliche Verantwortung: Was können wir aus der Forstwirtschaft lernen?
Nachhaltigkeit als gesellschaftliche Verantwortung: Was können wir aus der Forstwirtschaft lernen? Mit Recht feiert man in Deutschland und darüber hinaus die Erfindung der Nachhaltigkeit durch Hans Carl
Mehr5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5.
5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. Atomradien 5.6. Atomvolumina 5.7. Dichte der Elemente 5.8. Schmelzpunkte
MehrWien, Café Landtmann, 16. September Ehrgeizige Kreislaufwirtschaft
Wien, Café Landtmann, 16. September 2014 Ehrgeizige Kreislaufwirtschaft Die Glaswirtschaft ist vorbildlich beim Recycling. man könnte auch sagen: Scherben bringen Glück Bild: bvglas.de Dauerfrage Glas
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemees Voraussetzungen
MehrChrom(VI)-Ersatz auf Zink
Ulmer Gepräch 1 Chrom(VI)-Eratz auf Zink Nachbehandlungverfahren in der Praxi Dr. Rolf Janen und Patricia Preikchat,, D-64673 Zwingenberg Themen: l Wonach wird geucht? Eigenchaften echwertiger Paivierungen
MehrPeriodensystem der Elemente
Periodensystem der Elemente 1829: Döbereiner, Dreiergruppen von Elementen mit ähnlichen Eigenschaften & Zusammenhang bei Atomgewicht Gesetz der Triaden 1863: Newlands, Ordnung der Elemente nach steigender
MehrPC III Aufbau der Materie
07.07.2015 PC III Aufbau der Materie (1) 1 PC III Aufbau der Materie Kapitel 5 Das Periodensystem der Elemente Vorlesung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3 Übung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3/uebungen
MehrJahrhundertaufgaben: Technologie, Zivilisation und Politik werden sich grundlegend verändern
Jahrhundertaufgaben: Technologie, Zivilisation und Politik werden sich grundlegend verändern Fangen wir einmal an mit einer Verneigung vor den Ingenieuren. Bob Lutz hat untersucht, dass in den letzten
MehrRohstoffe für die Energiewende Verfügbarkeit knapper Ressourcen und der Beitrag des Recyclings
Rohstoffe für die Energiewende Verfügbarkeit knapper Ressourcen und der Beitrag des Recyclings Prof. Dr.-Ing. Daniel Goldmann IFAD Rohstoffaufbereitung und Recycling TU Clausthal Veränderungen in Rohstoffauswahl
MehrKönnen wir 100 Jahre vorausschauen? (Hätten die Menschen vor 100 Jahren Technologie und Gebäude von 2011 vorausahnen können?)
Können wir 100 Jahre vorausschauen? (Hätten die Menschen vor 100 Jahren Technologie und Gebäude von 2011 vorausahnen können?) Technologie und Gebäude 1910 Auto von 1910 Jgroup / Dreamstime.com Hotel Sacher
MehrMehr Wohlstand durch weniger Naturverbrauch Europa als Vorreiter der ökologischen Moderne
HVB Forum 12.12.2014 Mehr Wohlstand durch weniger Naturverbrauch Europa als Vorreiter der ökologischen Moderne Co-Chair (till Nov., 2014) Mehr Wohlstand heißt auch: Vermeidung von weniger Wohlstand. Beispielsweise
MehrFaktor fünf: Weshalb es eine neue technische Revolution braucht. Co-Chair (till Nov., 2014)
Faktor fünf: Weshalb es eine neue technische Revolution braucht Co-Chair (till Nov., 2014) Ende November kommt die 21. Vertragsstaatenkonferenz zum Klimaschutz, in Paris. Wir hoffen auf ein Nachfolgeprotokoll
Mehr7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration)
7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) (Radiometrische Titration) Der radioaktive Stoff dient als Indikator Fällungsreaktionen Komplexbildungsreaktionen Prinzip einer Fällungstitration:
MehrNachhaltigkeitskonferenz
Union Investment Institutional GmbH Nachhaltigkeitskonferenz Offenbach, Büsing Palais, 2. Juli 2014 Risiken rund um die Energie Anleger-Risiken gibt s überall, wo sich viel verändert. Bei Energie verändert
MehrWissenschaftsforum Hamburg e. V.
Wissenschaftsforum Hamburg e. V. Nachhaltige Wege aus der Finanz- und Klimakrise 2. Dezember 2009 HAW Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Berliner Tor 5. Hörsaal 1.12 Prof. Ernst Ulrich von
MehrMangangruppe: Elemente der siebten Nebengruppe
Hermann Sicius Mangangruppe: Elemente der siebten Nebengruppe Eine Reise durch das Periodensystem essentials essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als
MehrPeriodensystem der Elemente (PSE) Z = Ordnungszahl, von 1 bis 112 (hier)
1 1.0079 H 3 Li 6.941 19 39.098 K 23 50.942 V 27 58.933 Co 73 180.95 Ta 78 195.08 Pt 82 207.2 Pb 21 44.956 Sc 25 54.938 Mn 29 63.546 Cu 33 74.922 As 7 14.007 N 75 186.21 Re 80 200.59 Hg 84 208.98 Po* 55
Mehr1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht.
Klausur zur Vorlesung LV 18000, AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 27.02.2007 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Σ Note: Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Lehramt Chemie
MehrChemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02
Chemische Bindung locker bleiben Wie halten Atome zusammen? positiv Welche Atome können sich verbinden? power keep smiling Chemische Bindung Die chemischen Reaktionen spielen sich zwischen den Hüllen der
Mehr7 3= - 2 J G0(r) ~ a " I N dr
Finally, for CH3C the collision frequency ratio 7mw was been determined from nonresonant microwave absorption 9. The comparison is given in Table 3. The agreement is reasonable, but far from 9 L. FRENKEL,
MehrAtombau, Periodensystem der Elemente
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne
MehrFakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1
TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 18.09.2017 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver
MehrMO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen VI Molkülorbitaltheorie II MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol,
MehrAnordnung der Elemente nach aufsteigender Atommasse, Gesetz der Periodizität (Lothar Meyer, Dmitri Mendelejew, 1869)
1.2 Periodensystem der Elemente Anordnung der Elemente nach aufsteigender Atommasse, Gesetz der Periodizität (Lothar Meyer, Dmitri Mendelejew, 1869) Periode I a b 1 H 1,0 2 Li 6,9 3 Na 23,0 4 5 6 K 39,1
MehrK L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Klausur Chemie für Chemieingenieure und Physiker
K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Klausur Chemie für Chemieingenieure und Physiker Datum und Uhrzeit: 09.04.2015 10:00 Institut: Theoretische Chemie Vom Prüfungsteilnehmer LESERLICH auszufüllen:
MehrStrukturchemie. Kristallstrukturen. Elementstrukturen. Kugelpackungen. Kubisch dichte Kugelpackung. Lehramt 1a Sommersemester
Kugelpackungen Kubisch dichte Kugelpackung Lehramt 1a Sommersemester 2010 1 Kugelpackungen: kubisch dichte Packung (kdp, ccp) C B A A C B A C B A C Lehramt 1a Sommersemester 2010 2 Kugelpackungen Atome
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
Mehr3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
MehrNote:
Klausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 12.03.2018 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 10 14 6 10 10 10 10 14 6 100 Note: Vorname: Nachname: Matr.-Nr.: BITTE DEUTLICH SCHREIBEN! Studiengang:
MehrFormelsammlung Chemie
Formelsammlung Chemie Inhaltsverzeichnis SÄURE-BASE-REAKTIONEN 3 Säure-Base-Begriffe: 3 Ionenprodukt des Wassers 3 ph-wert einer schwachen Säure 3 poh-wert einer schwachen Base 3 Zusammenhang für konjugiertes
MehrLösungsvorschlag 7: Grundlagen ICP-MS
Lösungsvorschlag 7: Grundlagen ICP-MS 1. Was ist ein Plasma? Ein Plasma ist der sogenannte. Zustand der Materie, ein angeregtes, teilweise ionisiertes und nach Aussen neutrales Gas. In ihm liegen sowohl
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 284 4. Chemische Reaktionen 4.1. Allgemeine Grundlagen (Wiederholung) 4.2. Energieumsätze chemischer
MehrEnergie Verkehr Klima. Fünfmal so viel Wohlstand aus einer Kilowattstunde. Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker Ko-Präsident
6. Bielefelder Stadtentwicklungstage 18.-19. Mai 2011 Energie Verkehr Klima Fünfmal so viel Wohlstand aus einer Kilowattstunde Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker Ko-Präsident International Resource Panel
Mehr6. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002
ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 6. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002
MehrRessourceneffizienz -
Ressourceneffizienz - Was wollen wir damit eigentlich erreichen? Forum für Nachhaltigkeit, 03. November 2010 Dr. Marko Gernuks Konzernforschung Ressourceneffizienz ist. Klimaschutz Recycling Energieeffizienz
MehrQuarkorbitale und Quark Orbital Kombinationen
Naturwissenschaft Clemens Wett Quarkorbitale und Quark Orbital Kombinationen Quantenalgebra der Isotopen Tabelle Wissenschaftliche Studie Quark Orbitale und Quark Orbital Kombinationen Verwendete Literatur
MehrThema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen Wasserstoffbrückenbindungen, polare H-X-Bindungen, Wasser, Eigenschaften des Wassers, andere Vbg. mit H-Brücken
MehrDas Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente
Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 1 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und Anionen
MehrGesetz zur Kontrolle hochradioaktiver Strahlenquellen*)
Bundesgesetzblatt Jahrgang 00 Teil I Nr., ausgegeben zu Bonn am. August 00 Gesetz Kontrolle hochradioaktiver Strahlenquellen*) Vom. August 00 Der Bundestag hat Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz
MehrSeite 1. Online-Code 27b2dq (auf ins Suchfeld eingeben)
Seite Online-Code bdq (auf www.klett.de ins Suchfeld eingeben),0,8 H, H 8 PSE Das Periodensystem der Elemente in drei Ebenen 9 Wasserstoff Mittlere Atommasse in u (radioaktive Elemente: Nukleonenzahl des
MehrPeriodensystem der Elemente (PSE) Z = Ordnungszahl, von 1 bis 112 (hier) woher kommen Zeilen und Spalten?
1 1.0079 H 3 Li 6.941 19 39.098 K 23 50.942 V 27 58.933 Co 73 180.95 Ta 78 195.08 Pt 82 207.2 Pb 21 44.956 Sc 25 54.938 Mn 29 63.546 Cu 33 74.922 As 7 14.007 N 75 186.21 Re 80 200.59 Hg 84 208.98 Po* 55
MehrEinführungskurs 7. Seminar
ABERT-UDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 7. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak iteratur: Riedel, Anorganische Chemie,. Aufl., 00 Kapitel.8.0 und Jander,Blasius, ehrb. d. analyt. u. präp. anorg.
MehrDas Periodensystem der Elemente
Das Periodensystem der Elemente 1 Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 2 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente 3 Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und
MehrKleine Formelsammlung
Karl Schwister Kleine Formelsammlung Chemie 4. Auflage Allgemeine Grundlagen Struktur dermaterie Zustandsformen der Materie Thermodynamik Chemische Reaktionen und Gleichgewichte Elektrochemie Kinetik Grenzflächengleichgewichte
MehrKoordinationschemie der Übergangsmetalle
Koordinationschemie der Übergangsmetalle adia C. Mösch-Zanetti Institut für Anorganische Chemie der Universität Göttingen Empfohlene Lehrbücher Anorganische Chemie 5. Aufl. S. 672-704 und Moderne Anorganische
MehrIdeen für eine ressourceneffiziente und zukunftsfähige Wirtschaft
Zukunftsforum 2015 Berlin, 24. September 2015 Ideen für eine ressourceneffiziente und zukunftsfähige Wirtschaft Kreislaufwirtschaft war eine sehr frühe Forderung des Club of Rome. Sein Bericht von 1972
MehrVom Standardmodell zur dunklen Materie
Vom Standardmodell zur dunklen Materie Atomismus, die Bausteine der Materie Wechselwirkungen und Kräfte Der heilige Gral der Teilchenphysik Offene Fragen Prof. Ch. Berger RWTH Aachen Teilchenphysik und
MehrKritische Rohstoffe und Ressourceneffizienz
Kritische Rohstoffe und Ressourceneffizienz Dr. Patrick Wäger Technology & Society Lab Lerchenfeldstrasse 5 CH-9014 St. Gallen patrick.waeger@empa.ch Kritische Rohstoffe und Ressourceneffizienz Seltene
MehrChristine Peetz (OStRin B/C) Seite 1
Ist Wasser ein DipolMolekül? Mit einem einfachen kann man untersuchen, ob eine Flüssigkeit ein Dipol ist. Es liegen nachfolgende Flüssigkeiten vor. Definition: Moleküle, bei denen die positiven und negativen
MehrAnorganische Chemie 1 Version 1.5b Thema:
Lösliche Gruppe: NH 4 +, Na +, Mg 2+, K + (Quelle: Qualitative Anorganische Analyse, Eberhard Gerdes) Anorganische Chemie 1 Version 1.5b Thema: 1. Säurestärke Allgemein gesprochen existieren Neutralsäuren,
MehrLösungsbeispiel Oberflächenspannung. Schwimmende Büroklammer
Lösungsbeispiel Oberflächenspannung Schwimmende Büroklammer Svens Klasse geht einmal im Monat in ein Schülerlabor, um Versuche zu Themen durchzuführen, die im Unterricht theoretisch behandelt wurden. Im
MehrB* Note: (*nur für Lehramt)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 B* 10 10 10 12 10 10 10 10 8 10 100 Note: (*nur für Lehramt) 1 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Studiengang: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Musterlösung! Bitte beachten:
MehrChemie mit. Christoph E. Düllmann
www.superheavies.de c.e.duellmann@gsi.de Chemie mit einem Atom Christoph E. Düllmann Johannes Gutenberg-Universiät Mainz GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH, Darmstadt Helmholtz-Institut
MehrStrahlenschutzverordnung
Strahlenschutzverordnung (StSV) Änderung vom 15. November 2000 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Strahlenschutzverordnung vom 22. Juni 1994 1 wird wie folgt geändert: Art. 9 Kommission für
MehrKritische Rohstoffe in Elektro-und Elektronikgeräten - haben wir sie im Griff?
Kritische Rohstoffe in Elektro-und Elektronikgeräten - haben wir sie im Griff? Patrick Wäger Empa Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Abteilung Technologie & Gesellschaft CH-9014 St.
Mehr4. Aufbau der Elektronenhülle 4.1. Grundlagen 4.2. Bohrsches Atommodell 4.3. Grundlagen der Quantenmechanik 4.4. Quantenzahlen 4.5.
4. Aufbau der Elektronenhülle 4.. Grundlagen 4.. Bohrsches Atommodell 4.3. Grundlagen der Quantenmechanik 4.4. Quantenzahlen 4.5. Atomorbitale 4. Aufbau der Elektronenhülle 4.. Grundlagen 4.. Bohrsches
MehrSeltene Metalle: Rohstoffe für Zukunftstechnologien
Seltene Metalle: Rohstoffe für Zukunftstechnologien Patrick Wäger Abteilung Technologie & Gesellschaft Lerchenfeldstrasse 5 CH-9014 St. Gallen patrick.waeger@empa.ch Seltene Metalle: Rohstoffe, aus denen
MehrUnwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)
Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium
Mehr"Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe"
i-wing, 28.04.2015 "Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe" B. Friedrich, A.Trentmann A.Gath, A.Pophanken IME Metallurgische und Metallrecycling, RWTH Aachen University Prof.
MehrWorkshop 2b Seltene Metalle
Workshop 2b Seltene Metalle L. Weber, Wien 1 Was versteht man unter Metallen? 2 Was versteht man unter Seltene Metalle sind Metalle mit hohen bzw. sehr stark gestiegenen Preisen Seltene Metalle sind Metalle
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrRÜCKGEWINNUNG WIRTSCHAFTS- STRATEGISCHER ROHSTOFFE
RÜCKGEWINNUNG WIRTSCHAFTS- STRATEGISCHER ROHSTOFFE Recycling neuer Technologien IFAT, Neue Messe München 08. Mai 2014 In Kooperation mit Dr.-Ing. Matthias Franke Folie 1 Inhalt Hintergrund - Rohstoffknappheit
MehrVokabeldusche Lerndusche Selbsthilfe World Coaching. endlich anders lernen. CLerndusche CHEMIE / PERIODEN- SYSTEM
Vokabeldusche Selbsthilfe World Coaching C CHEMIE / PERIODEN- SYSTEM endlich anders lernen. 1. Auflage: Juni 2016 Jickilearning Straube & Maier-Straube GbR Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigungen jeder
MehrRohstoff und Energieeffizienz ein Thema das uns alle angeht
Rohstoff und Energieeffizienz ein Thema das uns alle angeht Thurgauer Technologietag «Wenn weniger mehr wird Rohstoff- und Energieeffizienz als Herausforderungen der Zukunft» Arbon 1. April 2011 Xaver
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde:
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Stern-Gerlach-Versuch, Orbitalmodell, Heisenberg sche Unschärferelation, Schrödinger Gleichung, Zustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen
Mehrr 4 Intra Politische Bedeutung
Innovative Technologien für Ressourceneffizienz Forschung zur Bereitstellung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe Clausthal-Zellerfeld, 10. und 11. Juni 2015 r 4 Intra Politische Bedeutung Martin Faulstich
MehrEnthalpie, Entropie und Temperatur des Phasenübergangs flüssig-gasförmig. eine Analyse von Elementen und chemischen Verbindungen
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Enthalpie, Entropie und Temperatur des Phasenübergangs flüssiggasförmig eine Analyse von Elementen und chemischen Verbindungen Harald Mehling Berater
MehrOrbitale, 4 Quantenzahlen, Hauptquantenzahl, Nebenquantenzahl, magnetische Quantenzahl, Spinquantenzahl
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das (wellen-)quantenchemische Atommodell Orbitalmodell Orbitale, 4 Quantenzahlen, Hauptquantenzahl, Nebenquantenzahl, magnetische Quantenzahl, Spinquantenzahl
MehrGlobale Herausforderungen - energieeffiziente Lösungen
Globale Herausforderungen - energieeffiziente Lösungen Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker Co-Chairman International Panel for Sustainable Resource Management Zunächst eine Interpretation dessen, wo die
MehrMetalle für das Energiesystem der Zukunft
Metalle für das Energiesystem der Zukunft Workshop C: Stoffkreisläufe für die Energiewende: Recycling von mineralischen Rohstoffen Metalle für das Energiesystem der Zukunft Agendakongress des Forschungsforums
MehrAlpenvereinsjugend Anbindung an die Akademie MOBED Sektionsberatung vor Ort 3D Magazin für JugendleiterInnen: Auflage 4.500
Protokollanhang 1 Jahresbericht Jahresbericht 2010 Alpenvereinsjugend Anbindung an die Akademie MOBED Sektionsberatung vor Ort 3D Magazin für JugendleiterInnen: Auflage 4.500 eportal: Extranet für JugendleiterInnen
MehrÖsterreichische Energieagentur
Österreichische Energieagentur Bringt globaler Klimaschutz eine neue Weltordnung? Herbert Lechner Austrian Energy Agency 23. März 2010 Seite 1 Weltwirtschaft Inhalt globaler Klimaschutz Weltpolitik Austrian
MehrVo r d ä c h e r-ca r p o r t s. Vo r d ä c h e r-ca r p o r t s a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d. Gl a s. En g i n e e r i n g
a u s Sta h l Ed e l s ta h l u n d Gl a s 2 Ve r z i n k t e Sta h l k o n s t r u k t i o n m i t g e k l e bt e n Ec h t g l a s- s c h e i b e n Da c h ü b e r s p a n n t d i e Fr ü h s t ü c k s
MehrE i n b a u-b a c k o f e n O I M 2 2 3 0 1 B i t t e z u e r s t d i e s e B e d i e n u n g s a n l e i t u n g l e s e n! S e h r g e e h r t e K u n d i n, s e h r g e e h r t e r K u n d e, v i e
MehrSCHLEIFEN VON HARTMETALL Prozessoptimierung mit metallisch gebundenen Schleifscheiben
SCHLEIFEN VON HARTMETALL Prozessoptimierung mit metallisch gebundenen Schleifscheiben SCHLEIFEN VON HARTMETALL GLIEDERUNG Seite 2 Gesamtschleifprozess Spanbildung beim Schleifen Hartmetall Bindungen für
MehrPegelstand.Energiefluss
Science Event: ORF & Umweltbundesamt Umwelt & Mensch Risiko Energiegesellschaft 28. Oktober 2008, ORF Radiokulturhaus Pegelstand.Energiefluss Günther Brauner Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft
MehrBUNDESANSTALT FÜR MATERIALFORSCHUNG UND -PRÜFUNG (BAM) VEREIN DEUTSCHER EISENHÜTTENLEUTE (VDEh)
BUNDESANSTALT FÜR MATERIALFORSCHUNG UND -PRÜFUNG (BAM) VEREIN DEUTSCHER EISENHÜTTENLEUTE (VDEh) Arbeitskreis"Primärsubstanzen zur Kalibrierung" Zertifiziertes Referenzmaterial Reinstoff Nr. Calciumcarbonat
MehrMaßnahmen bei radioaktiver Kontamination der Haut
Strahlenschutzkommission Geschäftsstelle der Strahlenschutzkommission Postfach 12 06 29 D-53048 Bonn http://www.ssk.de Maßnahmen bei radioaktiver Kontamination der Haut Empfehlung der Strahlenschutzkommission
MehrEnthalpie, Entropie und Temperatur des Phasenübergangs fest-flüssig. eine Analyse von Elementen und chemischen Verbindungen
BAYERISCHES ZENTRUM FÜR ANGEWANDTE ENERGIEFORSCHUNG E.V. Enthalpie, Entropie und Temperatur des Phasenübergangs fest-flüssig eine Analyse von Elementen und chemischen Verbindungen Dr. Harald Mehling ZAE
MehrWas steckt drin im Handy? Eine experimentell orientierte Unterrichtseinheit zum Thema Elektroschrott und urban mining
Was steckt drin im Handy? Eine experimentell orientierte Unterrichtseinheit zum Thema Elektroschrott und urban mining Bernhard F. Sieve Elsa-Brändström-Schule, Hannover IDN - Fachgebiet Chemiedidaktik
MehrÜbung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie
Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 12.11.08 1. Stellen sie die Reaktionsgleichung für die Herstellung von Natriumsulfid aus den Elementen auf. Wieviel
MehrLösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC
Lösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC 1. Stöchiometrisches Rechnen 1.1. n (S = mol n (S 8 = 0,5 mol 1.. n (P = 8 mol n (P = mol 1.3. m (P =,8 g m (P =,8 g m (P = 1, g 1.. m (1/3 As 3+ =
MehrEntsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse
Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation
MehrStoffkreisläufe beim Umgang mit begrenzten Ressourcen
Stoffkreisläufe beim Umgang mit begrenzten Ressourcen 1 LC Hintergrundinformationen 2 3 Gründe für unsere Recyclingaktivitäten Praxisbeispiele Firmenhintergrund 2004 gegründet - 45 Mitarbeiter - 2 Standorte
MehrEnthalpie, Entropie und Temperatur des Phasenübergangs fest-flüssig. eine Analyse von Elementen und chemischen Verbindungen
BAYERISCHES ZENTRUM FÜR ANGEWANDTE ENERGIEFORSCHUNG E.V. Enthalpie, Entropie und Temperatur des Phasenübergangs fest-flüssig eine Analyse von Elementen und chemischen Verbindungen Dr. Harald Mehling ZAE
MehrÜbersicht über die systematischen Hauptgruppen
Ü ü H 1-9: A G 1 B 2 Nw 3 F 4 A T 5 I I A (D, M, H) 6 Z (w.) 7 Z ( w S), Z 10-19: W W 10 S G W 11 G Gw, G 12 G Gw G, 13 G Gw G, N, Lä 14 G Gw G, N, Lä 15 O Gw 16 B, A M 17 G Pä / G U / L S G 20-29: U E
Mehr