3.6 Die existenziellen (Grund-) Motivationen des Menschen Die erste personale Grundmotivation Die zweite personale

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Angelika Dieter
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Inhalt 1 VORWORT... 12 2 EINLEITENDE ÜBERLEGUNGEN... 14 3 GRUNDLAGEN DER EXISTENZIELLEN PÄDAGOGIK... 18 3.1. Thematischer Überblick...18 3.2 Die Existenzanalyse als Grundlage einer Existenziellen Erziehung.

1 Inhalt 1 VORWORT EINLEITENDE ÜBERLEGUNGEN GRUNDLAGEN DER EXISTENZIELLEN PÄDAGOGIK Thematischer Überblick Die Existenzanalyse als Grundlage einer Existenziellen Erziehung Die Leitlinien der Existenzanalyse Die Existenzphilosophie als Grundlage der Existenzanalyse Die Existenz Existenzielles Leben Existenzielle Erziehung als Erziehung zu einem erfüllten Leben Das Menschenbild der Existenzanalyse Die Grundbefindlichkeit des Menschen Die Bedeutung der Geistigkeit des Menschen in der Existenzanalyse Das Menschenbild von Sigmund Freud Das Menschenbild von Alfred Adler Der Vergleich Das Personbild der Existenzanalyse Die Kennzeichen der Person Die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs der Person Das Personverständnis in der Existenzanalyse Die Konsequenzen aus dem existenzanalytischen Personverständnis Das Verhältnis von Person und Gemeinschaft Die Grundpfeiler der Person Freiheit Verantwortung Selbstdistanzierung Selbsttranszendenz Das Lebensbild - Die Lebenshaltung Die Wunschhaltung Die Antworthaltung Die existenzielle Wende...59

2 3.6 Die existenziellen (Grund-) Motivationen des Menschen Die erste personale Grundmotivation Die zweite personale Grundmotivation Die dritte personale Grundmotivation Die vierte oder existenzielle Grundmotivation Die vier Grundmotivationen im Überblick Die Werte Das Wertverständnis der Existenzanalyse Die Allgemeinen Werte Die Personalen Werte Das Erkennen und Fühlen von Werten Die drei wesentlichen Wertstraßen Die Erlebniswerte (Vita contemplativa) Die Schöpferischen Werte (Vita activa) Die Einstellungswerte Der Umgang mit eigenen Wertekonflikten Der W ille Der Begriff Wille Die Willensstärke Die Freiheit des Willens Die willentliche Selbstgestaltung Die Wurzeln des Willens Der Unterschied zwischen Wünschen und Wollen Gewissen: Das Sinn-Organ Das allgemeine Verständnis von Gewissen Die existenzanalytische Bedeutung von Gewissen Die Unterschiede zwischen Über-Ich und Gewissen Das Vertrauen in die eigenen Gefühle Die Spiegelnervenzellen als Grundlage der Intuition Was heißt Intuition? Intuition und Verstand Werte und Gewissen erfordern Entscheidungen Die Entscheidungsgrundlagen Die personale Stellungnahme Die Entscheidung Die Schwierigkeit, Entscheidungen zu fallen Die Angst vor dem Scheitern Der existenzielle Sinn

3 Die Notwendigkeit des personalen Sinns Das existenzanalytische Verständnis von personalem Sinn Die Sinnfrage als geistig Unbewusstes Die Sinnfindung als permanente Aufgabe Umwege und Irrwege Sinn als Weg oder Ziel Sinn und Pflicht Sinn und Selbstwert Selbstverwirklichung versus Wertverwirklichung Die Beziehung und Begegnung zwischen Mensch, Natur und Dingen Das existenzanalytische Verständnis von Beziehung und Begegnung Das Zwischen Die Voraussetzungen für Personale Beziehung und Begegnung Die Kennzeichen von Personaler Begegnung Gelingende Beziehung und Begegnung Existenzieller Dialog Die Liebe Die Phänomenologie als wesentliche Methode der Existenzanalyse Die Kennzeichen der Phänomenologie Die Anwendungsgebiete der Phänomenologie Die Phänomenologie als Methode zum besseren Verstehen des Menschen Resümee: Die Existenz als zusammenfassender Begriff INNENANSICHTEN VON ERZIEHUNG Thematischer Überblick Einleitende Überlegungen Erziehung - Sozialisation - Bildung Erziehung Sozialisation Bildung Herausforderungen an die Erziehung heute Globalisierung Entpersonalisierung

4 4.4.3 Wertewandel, Ent-wertung und Wertediffusion Vermassung und Medialisierung Schein und Sein Beschleunigung der Lebenswelten Sozialer Wandel Entgrenzungen in den Lebenswelten Individualisierung und Vereinzelung Metaphern von Erziehung Pädagogisch Tätige als Gärtnerin Pädagogisch Tätige als Handwerkerin Pädagogisch Tätige als Begleiterin Pädagogisch Tätige als Künstlerin Die Erziehungsbedürftigkeit des Menschen Erziehungsziele Die Ziele der Erziehenden - die Ziele der Erzogenen Die Erziehungsziele der Existenziellen Erziehung Die Problematik der (fehlenden) Zielsetzung durch Erziehende Aspekte von Erziehung Die Geistigkeit der beteiligten Personen im Verhältnis zueinander Die Selbstgestaltung des Menschen Die fehlende Voraussagbarkeit und Machbarkeit von Erziehung Erziehung als Wissensanwendung Erziehung als immerwährendes Wagnis Erfolg und Scheitern in der Erziehung Der Perfektionismus Erziehung und Entwicklung Die phänomenologische Erziehungshaltung Die Möglichkeiten und Grenzen der Erziehung - eine Zusammenfassung Wichtige Grundlagen der Existenzanalyse für die Existenzielle Erziehung: Das Menschen-, Personen- und Lebensbild sowie die Grundmotivationen Die Analogie zum Menschenbild Die Analogie zum Personbild Die Person in der Geschichte der Pädagogik...177

5 Die Person im Zentrum der Existenziellen Erziehung Pädagogische Konsequenzen aus den zehn Grundsätzen zur Person Die Analogie zum Lebensbild - die existenzielle Wende in der Erziehung Die Grundmotivationen aus pädagogischer Sicht Die Erste Grundmotivation Die Zweite Grundmotivation Die Dritte Grundmotivation Die Vierte Grundmotivation Grundsätzliche Überlegungen zur Erziehung aus existenzieller Sicht Was ist Erziehung? Grundlegende Überlegungen zur Existenziellen Erziehung Das personbezogene Vorgehen Ein Bild von Person Die pädagogischen Konsequenzen aus dem existenzanalytischen Entwicklungsverständnis der Person Die Erscheinungen der Person des Kindes Von der Akzeptanz zum Verstehen der Person Akzeptanz Einlassen Zu- und Hinhören Einfühlen - Wahmehmen mit allen Sinnen (Geistiges) Verstehen (Vorläufiges) Beurteilen und Handeln Konsequenzen aus der Geistigkeit für die Existenzielle Erziehung Die Entwicklung der Potenzialität des Menschen Die Fähigkeit, die eigene Potenzialität zu entfalten Die Herausforderung zur personalen Stellungnahme Die Stärkung des Willens als Fähigkeit zur Selbstgestaltung Das Sein der Erziehenden: Person als tragendes Erziehungsmittel Die Person als tragendes Erziehungsmittel Die Person in der Existenziellen Erziehung Die Motivationen von Erziehenden...238

6 Die Grundhaltungen für Erziehende in der Existenziellen Pädagogik Konsequenzen aus den Grundhaltungen für Erziehende Die Beziehung und die Begegnung Der Mensch wird am Du Die Pädagogische Beziehung Die Voraussetzungen für Erziehende Die Pädagogische Begegnung Die Stufen zur Begegnung Die Pädagogische Liebe Die Antworthaltung in der Erziehung Das Aufgreifen existenzieller Fragen Erziehung zu Selbstkompetenz, Selbstwirksamkeit und Selbstwert Selbstkonzept Selbstkompetenz Selbstwirksamkeit Selbstwert Die Werteerziehung aus existenzieller Sicht Die Moralerziehung im Bereich der Allgemeinen Werte Die Werteerziehung in Bezug auf Personale Werte Sein und Vorbild in der Werteerziehung Verschiedene Themen aus der Sicht Existenzieller Erziehung Die intentionale und funktionale Erziehung Das Lernen am Modell: Wirkung des Vorbilds Die Erziehung als Produkt und Prozess Anlage - Umwelt - Person Das Autoritätsgefälle in der Erziehung Die Erziehung zwischen Freiheit und Grenzen Die phänomenologische Grenzerfahrung Der Nutzen von Grenzen Grenzen und Verbote Pädagogische Überlegungen zu Grenzen und Verboten Auseinandersetzung und Konflikt Erziehungsmittel und Erziehungsmaßnahmen aus existenzieller Sicht Lob

7 Belohnung Ratschläge, Gebote, Anweisungen und Befehle Erinnerung, Ermahnung und Tadel Strafe Logische Konsequenz Erziehungsstile aus existenzieller Sicht Einleitende Bemerkungen Der Automatische Erziehungsstil Der Erziehungsstil des Laissez-faire Der Sozial-integrative Erziehungsstil Der Existenzielle Erziehungsstil Die Konsequenzen aus der Erziehungsstilforschung Die Konsequenzen für die Erziehungspraxis im Überblick Sandkörner und Mühlsteine in der Erziehung Vorstellungen, Erwartungen, Wünsche Der Pygmalioneffekt: Positive und Negative Erwartungshaltung Unzulänglichkeiten in der Erziehung Vernachlässigende, verwahrlosende Erziehung Verwöhnende Erziehung Erziehung zur Anpassung Schaukelerziehung und Double-bind Ausweichendes Verhalten Zum Begriff Grundsätzliche Überlegungen Ursachen von ausweichendem Verhalten Verschiedene Formen ausweichenden Verhaltens Aggression und Gewalt Asozialität und Dissozialität Sucht Depression Angst Zusammenschau: Ein Instrumentarium zur Qualitätskontrolle der Existenziellen Erziehung LITERATURVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis...430

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