Portfolioarbeit/Mentoring im MScPT Information MScPT

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1 Portfolioarbeit/Mentoring im MScPT Information MScPT

2 Inhalt 1. Was ist ein Portfolio? 2. Ziele Portfolioarbeit im MScPT 3. CanMEDs-Berufsrollenmodell 4. Rahmenbedingungen Portfolioarbeit 5. Kompetenzrad 6. Ablaufschritte im Überblick - konkret 7. Leistungsnachweis Portfolioarbeit 8. Fragen

3 Was ist ein Portfolio? Arten von Portfolio: Prozessportfolio: Portfolio als Lernbegleiter Aktive Auseinandersetzung mit dem eigenen Lernprozess exemplarische Dokumentation anhand von LNW, Lernsituation im Praktikum, Präsentationen, etc. Präsentationsportfolio: Portfolio als Dokumentationsmappe Eigene Kompetenzen selektiv darstellen für Bewerbungen

4 Ziele Portfolioarbeit im MScPT Hauptziel: Die Studierenden setzen ihre Kompetenzen in den verschiedenen Berufsrollen ein und nutzen ihr Potential für ihre individuelle berufliche Laufbahn. Unterziele: Die Studierenden verwenden das CanMeds-Berufsrollenmodell und sind mit den Anforderungen an eine/einen MScPT in diesen Rollen vertraut. Die Studierenden kennen ihr persönliches Stärke- / Schwäche- Profil und haben Strategien für ihre persönliche Kompetenzentwicklung erarbeitet. Ledergerber C, Mondoux J, Sottas B Abschlusskompetenzen für die Gesundheitsberufe auf Fachhochschulniveau. Schlussbericht. KFH, Bern.

5 CanMEDs-Berufsrollenmodell führt berufsspezifische Tätigkeiten aus, trifft entsprechende Entscheidungen ermöglicht vertrauensvolle Beziehungen und gibt Informationen gezielt weiter nimmt aktiv teil in einem interdisziplinären Team übernimmt fachliche Führung, trägt zur Wirksamkeit der Organisation bei und entwickelt eigene Berufskarriere Ledergerber C, Mondoux J, Sottas B Abschlusskompetenzen für die Gesundheitsberufe auf Fachhochschulniveau. Schlussbericht. KFH, Bern.

6 CanMEDs-Berufsrollenmodell setzt sich für Gesundheit und Lebensqualität des Einzelnen und der Gesellschaft ein, verpflichtet sich der Ethik und achtet auf die eigene Gesundheit engagiert sich für lebenslanges Lernen und für die Entwicklung, Weitergabe und Anwendung von Wissen stützt sich verantwortungsvoll auf die eigene Expertise, fördert Gesundheit / Lebensqualität von Patient und Gesellschaft Ledergerber C, Mondoux J, Sottas B Abschlusskompetenzen für die Gesundheitsberufe auf Fachhochschulniveau. Schlussbericht. KFH, Bern.

7 Rahmenbedingungen Portfolioarbeit Prozessportfolio über den «gesamten» Studiengang (2.-5. Sem.), basierend auf den Grundideen des BSc-SG an der ZHAW Begleitung durch Mentor/-in zur Unterstützung bei den Standortbestimmungen, Selbstreflexionen und der konkreten Planung weiterer Handlungsschritte vom MScSG unabhängige Fachperson (Dozierende aus dem BSc) Zuteilung erfolgt durch MScSG Zürcher Fachhochschule 7

8 Rahmenbedingungen Mentoring obligatorisch (an der ZHAW) 1 Besprechung pro Semester (2.-5.), bei Bedarf der Studierenden mehr (total max. 4 zusätzliche Termine) Studierende sind zuständig für Terminfindung, Unterschrift für LNW

9 Kompetenzrad Schritt 1: Standortbestimmung

10 Ablaufschritte im Überblick Schritt 5: erneute Standortbestimmung Schritt 1: Standortbestimmung Schritt 4: Umsetzung und Reflexion des Lernweges Schritt 2: Rollen auswählen (welche Rollen sind aktuell wichtig) Dokumentation anhand von LNW, Lernsituation im Praktikum, Präsentationen etc. Schritt 3: Ziele und Massnahmen definieren (was will ich wie erreichen?) Studierende selbständig Inhalt der Besprechungen Studierende Mentor/-in

11 Ablaufschritte konkret 1. Besprechung mit MentorIn (2. Sem.) Vorbereitung: Lektüre Broschüre Abschlusskompetenzen Einschätzung der eigenen Kompetenzen im Kompetenzrad Besprechung: Standortbestimmung: Reflexion der eigenen Kompetenzen (Schritt 1) Rollen auswählen (Schritt 2) Ziele und Massnahmen definieren (Schritt 3) Umsetzung bis zur nächsten Besprechung 11

12 Ablaufschritte konkret 1. Besprechung mit MentorIn (2. Sem.) Vorbereitung: Lektüre Broschüre Abschlusskompetenzen Einschätzung der eigenen Kompetenzen im Kompetenzrad Besprechung: Standortbestimmung: Reflexion der eigenen Kompetenzen (Schritt 1) Rollen auswählen (Schritt 2) Ziele und Massnahmen definieren (Schritt 3) Umsetzung bis zur nächsten Besprechung 12

13 Ablaufschritte konkret 2. und 3. Besprechung mit MentorIn (3. und 4. Sem.) Vorbereitung: Schriftliche Reflexion (mind. 200 Wörter) über Lernprozess (Schritt 4) Erneute Einschätzung der eigenen Kompetenzen im Kompetenzrad (Schritt 5) Besprechung: Erneute Standortbestimmung: Reflexion eigene Kompetenzen und Lernprozess (Schritt 1) Rollen auswählen (Schritt 2) Ziele und Massnahmen definieren (Schritt 3) 13

14 Ablaufschritte konkret 14

15 Ablaufschritte konkret 2. und 3. Besprechung mit MentorIn (3. und 4. Sem.) Vorbereitung: Schriftliche Reflexion (mind. 200 Wörter) über Lernprozess (Schritt 4) Erneute Einschätzung der eigenen Kompetenzen im Kompetenzrad (Schritt 5) Besprechung: Erneute Standortbestimmung: Reflexion eigene Kompetenzen und Lernprozess (Schritt 1) Rollen auswählen (Schritt 2) Ziele und Massnahmen definieren (Schritt 3) 15

16 Ablaufschritte konkret 4. Besprechung mit MentorIn (5. Sem.) Vorbereitung: Schriftliche Reflexion (mind. 200 Wörter) über Lernprozess (Schritt 4) Erneute Einschätzung der eigenen Kompetenzen im Kompetenzrad (Schritt 5) Besprechung: Erneute Standortbestimmung: Reflexion eigene Kompetenzen und Lernprozess (Schritt 1) Reflexion der gesamten Mentoringszeit 16

17 Ablaufschritte konkret 4. Besprechung mit MentorIn (5. Sem.) Vorbereitung: Schriftliche Reflexion (mind. 200 Wörter) über Lernprozess (Schritt 4) Erneute Einschätzung der eigenen Kompetenzen im Kompetenzrad (Schritt 5) Besprechung: Erneute Standortbestimmung: Reflexion eigene Kompetenzen und Lernprozess (Schritt 1) Reflexion der gesamten Mentoringszeit 17

18 Leistungsnachweis Portfolioarbeit Jeweils 1 Woche vor jeder Besprechung per Mail an Mentor/-in: Ausgefülltes Kompetenzrad Ab 3. Semester: schriftliche Reflexion ( 200 Wörter) Besprechung im 2./3./4./5. Semester Studierende lassen sich dies durch Mentor/-in auf dem Formular «Bestätigung Portfolioarbeit» schriftlich bestätigen (Abgabe jeweils bis Ende Semester an Susann Bechter, Postfach 88) Da das Portfolio ein Förderinstrument und kein Qualifikationsinstrument ist, wird auf eine inhaltliche Beurteilung verzichtet.

19 Eckdaten Ablauf Mentoring MScPT 16 Sem. KW Anlass Bemerkungen FS 17 KW 11 Infoveranstaltung MScPT 16 PPT auf Moodle abgelegt FS 17 Bis KW Kontaktaufnahme Studierende Mentor/-in Zuteilung siehe Moodle FS 17 Bis KW Besprechung (2. Sem.) Ausgefülltes Kompetenzrad an Mentor/-in 1 Woche im Voraus Bestätigung Portfolioarbeit bis KW 28 an Susann Bechter, Postfach 88 HS 17 Bis KW 5 2. Besprechung (3. Sem.) Ausgefülltes Kompetenzrad, FS 18 Bis KW Besprechung (4. Sem.) schr. Reflexion an Mentor/-in 1 Woche im Voraus HS 18 Bis KW 5 4. Besprechung (5. Sem.) Bestätigung Portfolioarbeit bis KW 5/28 an Susann Bechter, Postfach 88 Ansprechsperson bei Fragen/Anliegen: Susann Bechter, MSc-Studiengang

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