family values DAS KUNDENMAGAZIN DER WEBERBANK 07

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1 family values DAS KUNDENMAGAZIN DER WEBERBANK 07 Buddy Bears Wie Eva und Klaus Herlitz ihre Bären in die Welt losschickten Johannesstift und Weberbank Eine jahrelange Partnerschaft, die sich ausgezeichnet hat Der Currywurst-Gipfel Drei Starköche zelebrieren den 60. Geburtstag der bekanntesten Berliner Genuss-Ikone Das verzauberte Hotelzimmer Thimon von Berlepschs magischer Salon lässt an Wunder glauben Innovative Finanz - instrumente Die Börsen gezielt zur Vermögenssteigerung nutzen

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3 Das verzauberte Hotelzimmer Jeder möchte wissen, wie seine Tricks funktionieren. Aber Thimon von Berlepsch ist ein solcher Zaubervirtuose, dass man an Wunder glauben möchte. Text von Katharina von der Leyen Fotos von Tom Peschel Der Magier Thimon von Berlepsch möchte die Gäste seines SecretCircle nicht nur verzaubern, sondern für die Dauer eines Abends in eine andere Welt führen. Im geschmackvollen Rahmen eleganter Hotels präsentiert er eine andere Seite der Realität mit seiner anspruchsvollen Zauberkunst für die Besucher seiner exklusiven Veranstaltungen ist anschließend nichts mehr, wie es war. Nichts an diesem Abend war vorhersehbar. Jedenfalls nicht für die anwesenden Gäste; 23 Menschen, die einander nicht kannten, die im eleganten Kleid oder Anzug in einer Suite des Berliner Hotel de Rome standen, Champagner tranken und ein bisschen nervös, vielleicht auch ein bisschen skeptisch darauf warteten, sich verzaubern zu lassen. Und die aus dem Staunen nicht mehr herauskamen. Der Mann, der mit seiner Zauberei für Staunen sorgt und Gastgeber des Abends war, trägt den Namen Thimon von Berlepsch und ist Anfang dreißig. Er strahlt, er ist gewandt auf diese gewisse Weise, die jegliche Schüchternheit unter den Gästen sofort entspannt und sie ganz zutraulich werden lässt. Das ist auch notwendig, denn Thimon von Berlepsch spielt mit seinen Gästen, er zeigt ihnen Dinge, die sie so noch nie gesehen haben, die sie mal eben aus ihrer gewohnten Bahn bringen. Thimon von Berlepsch ist ein Zauberer. Ein Zauberkünstler? Oder eben doch ein Magier? Nicht im Sinne von David Copperfield oder Siegfried & Roy. Im Hotel de Rome schleichen keine Tiger herum, und es wehen auch keine Nebelschwaden durch die Lüfte. Thimon von Berlepsch plaudert, während seine Gäste ganz nah um ihn herumstehen, genau hinsehen können und trotzdem keine Erklärung haben, wie die ziemlich große Zitrone unter den Kupferbecher gelangt ist, den eine Dame doch fest mit kühler Hand umschlossen hatte. Ein Trick ist unmöglich, der Anzug von Thimon von Berlepsch sitzt zu schmal und zu gut, als dass er irgendwie die Zitrone aus seinem Ärmel ja, und dann? Wie hätte das funktionieren sollen, es standen doch alle um ihn herum? Genauso unerklärlich wie die kleine Brezel, die vor aller Augen in seine Hand schwebte. Es saßen alle daneben, man konnte mit der Hand in die Zwischenräume fahren da war kein unsichtbarer Faden. Und wie kam der Ring einer anwesenden Dame in die Schleife seiner Schnürsenkel, ohne dass er sich je gebückt hätte? So sehr sich die Gäste wundern eher: fassungslos sind, so sehr genießt es Thimon von Berlepsch, wenn er sie zum Staunen bringt. Wie ein Schriftsteller, der sich darüber freut, wenn das Publikum seine Erzählungen liebt. Er erzählt Geschichten von seinen Reisen nach Madagaskar oder Guatemala, wo er Einheimische mit Zauberkunststücken faszinierte und das eine oder andere Geheimnis von einer Medizinfrau beigebracht bekam. Es ist eine wirklich magische Reise, auf die er seine Gäste in dieser Hotelsuite mitnimmt, die Gäste sind gebannt und verschworen miteinander, weil sie alle gleichermaßen staunen, die Atmosphäre hat etwas von einem Salon: Niemand denkt an irgendetwas anderes als das, was in diesen Räumen passiert, alle sind völlig eingenommen von dem, was sie sehen und hören. Kein Experte dazwischen, niemand, der weiß, wie es geht selbst die wirklich sehr schöne Assistentin (die keinmal zersägt wird oder in einer Kiste verschwindet, sondern sich als gute Fee des Abends betätigt) schwört, dass sie keine Ahnung habe, mit was für rechten oder anderen Dingen es hier zugeht. Er zaubert seit dem dreizehnten Lebensjahr. Mit drei Brüdern wuchs er auf einem großen Schloss in der Nähe von Göttingen auf. Vor langer Zeit war es einmal ein Hotel, die Reste aus dieser Zeit wurden auf dem Dachboden vergessen. Eines Tages fand das Kind Thimon dort einen Koffer, den ein Hotelgast vielleicht als Pfand zurückgelassen hatte: den Koffer eines Magiers, mit alten Requisiten und einem alten Buch über die Zauberei des Mittelalters. Von da an beschäftigte er sich fast ununterbrochen mit Zauberei. Er machte eine Lehre als Goldschmied aber seine Faszination für die Magie siegte. Er besuchte Zauberkongresse für Jugend- und Weltmeisterschaften und lernte dort große Zauberer kennen die so wenig wie Albus Dumbledore aussahen, wie Thimon von Berlepsch etwa Harry Potter ähnelt, die ihn unter ihre Fittiche nahmen und dafür sorgten, dass er immer präziser wurde. Die Idee, seine Art magischen Abends im Rahmen eines eleganten Hotels zu veranstalten, kam ihm vor etwa vier Jahren. Er fing mit rund 23 Freunden an, und seither hat sich die magische Kunde sozusagen von Mund zu Mund verbreitet obwohl er seine Abende mittlerweile ganz regelmäßig in den eleganten Hotels in Berlin, Hamburg, Düsseldorf oder Baden-Baden veranstaltet. Die meisten Leute wissen nicht, was auf sie zukommt weil sie es geschenkt bekommen haben oder weil ihnen irgendjemand erzählt hat, sie müssten das unbedingt mal erleben. Wenn Thimon von Berlepsch das letzte Zauberkunststück vollbracht hat, gibt es anschließend ein wunderbares Diner und den Gästen bleibt genug Zeit, sich über den Abend zu unterhalten und ganz langsam wieder an die Realität zu gewöhnen. Die möglicherweise nicht mehr die gleiche ist wie am Anfang des Abends. v MENSCHEN 19

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5 Sehr nah vor den wachsamen Augen seiner Zuschauer haucht Thimon von Berlepsch allen möglichen Dingen Leben ein. Naturgesetze scheinen für ihn dabei nicht zu gelten.

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