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1 pro > Digitale Agenda beschlossen > Massenmarkt Video on Demand > IFA 2014: Schärfer und vernetzter media Das medienpolitische Magazin September Jahrgang, A Streit mit TV-Sendern: Faire Vergütung für digitale Verwertung? Ilse Aigner Franz-Josef Jung Axel Wintermeyer Konstantin von Notz Carsten Erdmann Bernd Neumann Uschi Reich

2 Editorial Im Medienmarkt vollzieht sich ein Paradigmenwechsel: Vom physischen hin zum digitalen Produkt sowie vom Besitzen zum Konsumieren per Streaming. Mit dem Start von Netflix in Deutschland wird eine Belebung des Videoon-Demand-Marktes erwartet. Diese Veränderung in der Nutzung und in der Verwertung fiktionaler Angebote wirft auch die Frage nach Finanzierung und Vergütung bei Fernsehproduktionen auf. Die meisten fiktionalen Produktionen bei den deutschen Free-TV-Sendern sind sogenannte vollfinanzierte Auftragsproduktionen. Das bedeutet, dass die TV-Sender die Produktion zuzüglich eines Gewinnaufschlags für die Produzenten vollständig finanzieren und dafür auch sämtliche Verwertungsrechte behalten. Für Wiederholungen erhalten die Urheber und Produzenten eine Vergütung, ebenfalls bei Lizenzverkäufen auf Neben- und Auslandsmärkten. In der digitalen Welt ist das allerdings komplizierter. ARD und ZDF dürfen außer Sport und Spielfilmen ihre Sendungen bis zu sieben Tagen in die Mediatheken stellen. Dafür erhalten die Produzenten und Urheber keine zusätzliche Vergütung, sondern diese Nutzung wird bei der Auftragsvergabe mit berücksichtigt. Dagegen regt sich Protest. Um das Problem einer fairen Vergütung bei der digitalen Verwertung von Fernsehsendungen grundsätzlich zu klären, hat die Produzentenallianz ARD und ZDF Gespräche über ein sogenanntes Lizenzmodell vorgeschlagen. In Großbritannien zum Beispiel hat man damit bereits gute Erfahrungen gesammelt. Bei dem Lizenzmodell würden die TV-Sender den Produzenten die Rechte für konkrete Verwertungsformen- und Zeiträume abkaufen. Damit hätte der Produzent die Möglichkeit, VoD-Rechte bei verschiedenen Plattformen selbst zu verwerten. Dieses Modell würde die Chancen zusätzlicher Einnahmen für Produzenten erhöhen und auch das Risiko für die TV-Sender reduzieren. Inhalt Impressum Chefredakteur: Helmut Hartung, v.i.s.d.p, Redaktion: Gabriele Hartung, Online Promedia Verlag, Leibnizallee 14, Weimar Telefon: , Druckerei Thiel Gruppe, Graf-von-Zeppelin-Straße 10a, Ludwigsfelde Preis des Jahresabonnements: 266,43 Euro inkl. Versand, Nächste Ausgabe: 29. September 2014 Redaktionsschluss: 24. August Titelthema: Faire Vergütung bei digitaler Verwertung? Prof. Dr. Oliver Castendyk, Produzentenallianz Vom Paradigmenwechsel zum Lizenzmodell würden alle profitieren Dr. Jürgen Kasten, Bundesverbandes der Film- und Fernsehregisseure; Björn Böhning, Chef der Berliner Senatskanzlei; Dr. Werner Hahn, Justiziar des NDR Streit um Vergütung bei der digitalen Nutzung von TV-Produktionen Bernd Neumann, Präsident der Filmförderungsanstalt (FFA) Es muss ein gerechter Ausgleich existieren Ilse Aigner, Bayerische Wirtschafts- und Medienministerin Uns droht die Zeit davonzulaufen Dr. Franz Josef Jung, Vorsitzender des Medienpolitischen Expertenkreises der CDU Regulierung zwischen Bund und Ländern muss enger verzahnt werden Axel Wintermeyer, Chef der Hessischen Staatskanzlei Rundfunk muss weiter in der Länderkompetenz bleiben Dr. Konstantin von Notz, netzpolitischer Sprecher B90/Grüne Digitale Agenda: Schlaftrunken aus dem Dornröschenschlaf Prof. Dr. Hendrik Send, Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft Das Internet ersetzt nicht das Parlament Robert Matthäus Maier, Geschäftsführer Visual Meta Online-Plattformen beklagen Benachteiligung durch Google Carsten Erdmann, Chefredakteur Berliner Morgenpost Datenjournalismus hat ein großes Potenzial Dr. Klaus Goldhammer, Geschäftsführer Goldmedia VoD wird zum Massenmarkt Dr. Thomas Hart, Politik- und Strategieberater in Peking, VR China Der Aufstieg der chinesischen Videoon-Demand-Portale Jens Heithecker, IFA-Direktor, Messe Berlin Es geht um vernetze Produktlösungen Jürgen Sewczyk, JS Consult, Deutsche TV-Plattform Trend zum personalisierten Multiscreen-Fernsehen verstärkt sich Stephan Heimbecher, Sky Deutschland Phasenweiser Umstieg von HDTV zu UHDTV erforderlich Die Chancen für DVB-T2 steigen Eva Hubert, Geschäftsführerin, FFHSH Mehr Geld für Drehbuchförderung bedeutet mehr Zeit Uschi Reich, Produzentin Die geliebten Schwestern : Ein anspruchsvoller Spielfilm ist immer ein Risiko Rainer Wemcken, Geschäftsführer UFA Serial Drama Die Situation ähnelt der vor 25 Jahren Diese promedia-ausgabe entstand in Kooperation mit der Deutschen TV-Plattform Inhaltsverzeichnis/Impressum pro media 9/2014 3

3 Massenmarkt Smart-TV Trend zum personalisierten Multiscreen-Fernsehen Von Jürgen Sewczyk, JS Consult, Leiter der AG Smart-TV und Vorstandsmitglied der Deutschen TV-Plattform Jürgen Sewczyk Studium Nachrichtentechnik Elektronische Medien, Bertelsmann Leitung Bereich Übertragungstechnik bei RTL Technischer Direktor bei RTL new media Seit 2005 Geschäftsführer JS Consult Ingenieurbüro Die Gerätezahlen wie auch die Dienste sprechen für sich: Smartes Fernsehen in Deutschland ist ein erfolgreicher Massenmarkt. So stehen in fast 15 Millionen deutschen Haushalten über 20 Millionen TV-Empfangsgeräte (TV-Flachbildschirme, Receiver, Bluray-/DVD-Player), die über einen Internetanschluss verfügen. Über 70 Sender, darunter viele Lokalstationen, bieten zusätzlich zu ihrem Programm Zusatzdienste im Standard Hybrid broadcast broadband TV (HbbTV) an. In diversen Portalen von Geräteherstellern und Infrastrukturbetreibern gibt es hunderte von Applikationen (TV-Apps). Besonders erfreulich: Immer mehr Smart-TVs unterstützen den HbbTV-Standard. Laut einer jüngsten Studie der GfU Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik, sind schon 70 Prozent der Smart TV Geräte ans Internet angeschlossen und nun gilt es die letzten 30 Prozent bei der Nutzung des modernen Fernsehens zu erschließen. Manche Konsumenten zögern noch aus technischen Gründen, wie zu geringer Internet-Bandbreite, wegen kompilierter Handhabung oder Sorgen um Sicherheit und Datenschutz. Genau die letztgenannten zwei Themenfelder hat die AG Smart-TV der Deutschen TV-Plattform im Fokus und entfaltet entsprechende Aktivitäten. So wurde nach einer ersten Usability-Studie durch die TU Ilmenau in 2011 in den letzten Monaten eine neue Studie durch die Hochschule Mainz im Auftrag des Vereins durchgeführt. Sie wird bei der IFA-Pressekonferenz der Deutschen TV-Plattform am 5. September in Berlin vorgestellt. Bei dieser Untersuchung hat ein Team unter Leitung von Prof. Dr. Sven Pagel in Mainz mit 26 ausgesuchten Teilnehmern, die in einem Screening-Verfahren rekrutiert wurden, eine explorative Untersuchung im Mehr-Methoden-Design durchgeführt. Dabei mussten die Probanden nicht nur im Testlabor unter Kamerabeobachtung und Blickregistrierung bestimmte Aufgaben an Smart-TVs lösen, sondern wurden auch ausführlich interviewt. Es ging sowohl um die Handhabung von HbbTV-Applikationen acht verschiedener Anbieter wie auch die Usability von Smart-TV-Geräten von vier verschiedenen Herstellern. Unser Ziel war es, einheitliche sender- und geräteübergreifende Standards zu identifizieren, sagt Prof. Pagel, die auch über die spezifischen Dienste und Geräte hinaus von Bedeutung sind. Anknüpfend an die 2011er Studie geben deshalb die Mainzer Forscher allgemein gültige Handlungsanleitungen zur Verbesserung der Usability beim smarten Fernsehen. Selbst Anregungen für eine ideale Fernbedienung wurden mit Hilfe der Testpersonen ermittelt. Aber auch die Nutzerführung und Auffindbarkeit von Inhalten wird immer wichtiger. Nach der außerordentlich erfolgreichen gemeinsamen Veranstaltung Suchen-Finden- Navigieren der TV-Plattform mit den Medienanstalten und dem VPRT im November letzten Jahres, wird das Thema in der AG Smart TV weiter begleitet. Neben einer Status Quo-Beschreibung wird auch die Nutzung des Second Screen in Verbindung mit dem Smart TV analysiert. Beim zweiten Themenkreis, dem Datenschutz, ist die Deutsche TV-Plattform ebenfalls aktiv. In der im Mai veröffentlichten Marktanalyse Smart-TV (in Deutsch und Englisch) beschäftigt sich ein in der Neuauflage erweitertes Kapitel mit Verbraucherschutz beim smarten Fernsehen. Konkret geht es um die Sicherheit von smarten Geräten und Diensten, den Standard HbbTV sowie den Schutz persönlicher Daten der Nutzer. Zusätzlich zu dieser Aufklärung durch Experten moderiert die AG Smart-TV derzeit verstärkt einen Dialog zwischen allen Beteiligten, um gemeinsame Maßnahmen zur Verbesserung des Datenschutzes bei der Nutzung von HbbTV-Diensten und Smart TV zu erreichen. In der Debatte ist auch ein Code of Conduct Smart TV, um Leitlinien bei der Datennutzung mittels Smart-TV- Geräten zwischen Hersteller und Anbietern zu vereinbaren. Unsere Bemühungen zielen auf einen konstruktiven Beitrag zur medienpolitischen Debatte über anonymes Fernsehen, denn: Nur wenn sich die Zuschauer sicher fühlen und intuitiv das smarte Fernsehen nutzen können, gibt es weitere Impulse für eine erfolgreiche Marktentfaltung. Insgesamt sind beim smarten Fernsehen zwei aktuelle Entwicklungstrends zu verzeichnen: Allseitige Vernetzung der verschiedenen Bildschirmgeräte sorgen immer öfter für ein Multiscreen-Erlebnis. Ob großer Flachbildschirm im Wohnzimmer, Laptop oder PC-Screen im Arbeitszimmer oder Tablet bzw. Smartphone unterwegs: Der Nutzer entscheidet selbst, auf welchem smarten Gerät er sein Wunschprogramm oder die Videos seiner Wahl sieht. Zugleich wachsen die Möglichkeiten zur Personalisierung und bieten den Verbrauchern mehr Freiheiten. Die Palette reicht dabei von individuellen Listen in der Mischung von TV-Sendern und anderen AV-Diensten über individuelle Startbildschirme bis hin zur Gesichts- und Spracherkennung. Beide Smart-TV-Trends demonstriert die Deutsche TV-Plattform bei der IFA an ihren Stand im TecWatch (Halle 11.1). Darüber hinaus sind die Vielfalt der Red Button-Dienste der Sender im Standard HbbTV sowie interessante App-Portale mit diversen Anwendungen zu sehen. 26 IFA Berlin 2014 pro media 9/2014

4 Es braucht den Wow-Effekt Phasenweiser Umstieg von HDTV zu UHDTV Interview mit Stephan Heimbecher, Head of Innovations & Standards - Product & Operations - Technology bei Sky Deutschland sowie Vorstandsmitglied der Deutschen TV-Plattform Stephan Heimbecher Geboren:1967 Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Institut für Rundfunktechnik 2001 Leiter des Consultingbereiches der Top5 MediaConnection, einem Unternehmen der Kirch- Gruppe Seit 2002 bei Sky Deutschland Ultra HD ist das neue Zauberwort für hohen TV-Standard. Die Bildqualität ist besser als beim gegenwärtig bereits weit verbreiteten HDTV. Bei der Übertragung der Signale via Satellit, Kabel, VDSL und Antenne und auch produktionstechnisch ist Ultra HD in der aktuellen Phase in ersten Tests und Demonstrationen praktisch realisiert. Selbst Live-Übertragungen gab es schon sowohl in Deutschland durch Sky wie auch außerhalb - etwa bei der Fußball-WM in Brasilien. Auch die Geräte-Industrie bietet den Verbrauchern immer mehr Ultra HD-Displays an. Es bleibt die Frage, wann startet der erste UHDTV-Sender? promedia: Herr Heimbecher, warum gibt es noch kein UHDTV und wann startet der erste Ultra-HD-Sender? Heimbecher: Es kann noch etwas dauern, ehe ein Vorreiter die Pionierrolle übernimmt und den Regelbetrieb eines linearen Ultra HD-Kanals startet. Grund dafür sind die zuvor nötigen Investitionen in ein entsprechendes Upgrade der gesamten Produktionskette des Programmveranstalters. Aber für dieses Jahr sind erste Angebote für Video on Demand (VoD) und Streaming professioneller Anbieter in Ultra HD angekündigt. Und bei YouTube oder anderen Internet- Portalen findet sich jetzt schon erstes UHD-Material zum Teil mit Consumer- Technik gedreht. Fakt ist: Es wird zu einem phasenweisen Umstieg auf die Weiterentwicklung von HDTV kommen, wobei längere Zeit beide Formate mit toller Bild- und Tonqualität nebeneinander existieren werden, sowie es in der heutigen HD-Welt auch immer noch SD-Angebote gibt. promedia: Was braucht es noch, außer an Inhalten, um den Durchbruch von Ultra HD zu schaffen? Heimbecher: Schärfere Displays sind ein Anfang: Der kommerzielle Erfolg für Programmveranstalter stellt sich aber erst mit einem Wow-Effekt beim Zuschauer ein. Außer mehr Pixel brauchen wir bessere Pixel, was konkret bedeutet: UHD steckt noch in der Phase 1, benötigt aber in der Phase 2 weitere wichtige Features, die zu einer sicht- und hörbaren Verbesserung beitragen. Dazu gehören High Dynamic Range (HDR), High Frame Rates (HFR), die Ausschöpfung neuer Farbräume und weiterentwickelte Audio- Formate. Die erreichten Ergebnisse bei Displays, Übertragungswegen und neuer Bild-Ton- Qualität kann man auf der IFA 2014 übrigens am Stand der Deutschen TV- Plattform erleben. Darüber hinaus zeigen wir im TecWatch (Halle 11.1) in Kooperation mit mehr als einem Dutzend Partnern, worin die Perspektive bei Ultra HD besteht. Flankiert wird das von einer Fachveranstaltung unter dem Titel Von Ultra HD zu UHDTV. promedia: Begeistert werden die Sender sicher nicht sein von der Entwicklung, denn sie müssen in neue Technik investieren? Heimbecher: Da ist in den letzten zwei Jahren bei den Programmveranstaltern ein erkennbarer Wandel eingetreten wie auch das 23. Symposium der Deutschen TV-Plattform im Februar 2014 zeigte. Dass Ultra HD das Potential hat, langfristig der Nachfolger von HDTV zu werden, stellt inzwischen kaum ein Programmveranstalter in Abrede. Nur wann was in welcher Form und wie schnell eingeführt wird, ist noch offen. Einige Sender sind ja heute noch mit dem Umstieg auf HD beschäftigt. In jedem Fall beschäftigen sich immer mehr Produzenten mit Ultra HD als zukunftsträchtigem Format. Umso wichtiger ist es, dass sich die verschiedenen Glieder der Verwertungskette permanent über die jeweiligen Schritte verständigen. promedia: Mit der Gründung der AG Ultra HD im Juli reagiert die Deutsche TV-Plattform doch ziemlich spät auf die Entwicklung? Heimbecher: Da täuscht der Eindruck. Schon seit 2012 beschäftigen wir uns im Rahmen einer Projektgruppe mit Ultra HD, genauso wie mit HDTV und 3DTV. Und auch die hatte ein Arbeitsgremium als Vorläufer die Deutsche TV-Plattform war und bleibt am Ball. Auch die neue AG unter meiner Leitung trägt ja bewusst den Untertitel Qualitätsverbesserung Bild & Ton. Das schließt auch die Weiterentwicklung von HDTV genauso wie die Evolution von 3DTV hin zu autostereoskopischen Formaten ein. IFA Berlin 2014 pro media 9/

5 promedia: Es scheint, dass Ultra HD das noch vor ein paar Jahren gehypte 3D-TV verdrängt hat? Heimbecher: In der Tat konnte das seit Ende 2010 eingeführte dreidimensionale Fernsehen (3D-TV) bisher nicht ganz an den Erfolg von 3D im Kino anknüpfen. Das liegt einerseits an den für Wohnzimmeratmosphäre ungewohnten Brillen aber auch dem sehr hohen Produktions- und Ausstrahlungsaufwand für Programmveranstalter, insbesondere bei Live-Übertragungen. Trotzdem wird 3D heute quasi von jedem modernen höherwertigem (U)HD-Display unterstützt. Und die Industrie arbeitet nicht nur an brillenlosen 3DTVs, sogenannten autostereoskopischen Displays, sondern auch an der besseren Verschmelzung von 2D- und 3D-Programmen, vor allem im Bereich der Produktion. Es gibt noch einen weiteren interessanten Aspekt, der zeigt, wie die verschiedenen Entwicklungen miteinander zusammen hängen. Konkret geht es um das Problem der effizienten Übertragung großer Datenmengen bei der Rundfunkübertragung. Da hilft das jüngst standardisierte neue Videokompressionsverfahren H.265/HEVC es nützt nicht nur Ultra HD bei dem Schritt zu UHDTV. Vielmehr besteht Grund zur Hoffnung, dass der Nachfolger von H.264/AVC auch dem brillenlosen 3DTV auf die Sprünge helfen könnte. Selbst für die HDTV-Verbreitung etwa über terrestrische Frequenzen im Format DVB-T2 ist HEVC in Planung und hat sein Potential zur Effizienzsteigerung praktisch schon unter Beweis gestellt. promedia: Wie sinnvoll ist es denn für Verbraucher, sich jetzt schon neue TV- Geräte mit Ultra HD bzw. 4k zuzulegen, ohne dass es UHDTV gibt? Heimbecher: Das muss jeder Zuschauer selbst entscheiden, aber es gibt eine Reihe von Faktoren die durchaus dafür sprechen. Zum einen werden HDTV-Programme in sehr guter Qualität und Kinofilme von Bluray auf den Displays durch Hochkonvertierung auf 3.840x2.160 Bildpunkte einfach brillanter dargestellt. Dazu kommt noch, dass die großen TV-Displays im Wohnzimmer mit der vierfachen Auflösung von Full HD auch für Spiele und das Anschauen privater Foto- und Videoaufnahmen in neuer Dimension genutzt werden können. Zusätzliche Sicherheit für Verbraucher werden die UHD-Logos bringen, die verbunden mit Mindestanforderungen an Geräte für Investitionssicherheit sorgen. Und last but not least: Die Deutsche TV-Plattform ist mit ihren Experten an einem Einkaufsberater Ultra HD beteiligt, der von der gfu, dem BVT und dem ZVEI zusammen mit Partnern noch dieses Jahr erscheinen soll. Die Chancen für DVB-T2 steigen Deutschland modernisiert die digital-terrestrische Mediendistribution Vernetzte Systeme gewinnen bei mobiler Mediennutzung an Bedeutung Bereits 2008 ist Deutschland komplett auf digitales Antennenfernsehen umgestiegen. Inzwischen sind die Abnutzungserscheinungen bei DVB-T aber unübersehbar: Dieser TV-Empfangsweg ist der einzige ohne HDTV-Programme, während andere schon über 100 bieten. Und mit dem 800 MHz-Band sind die ersten Frequenzen als Digitale Dividende I vom Rundfunk zum Mobilfunk übergegangen, der dort LTE für schnelle Datenübertragung anbietet. Höchste Zeit also, nicht nur die Modernisierung des digitalen Antennenfernsehens mit DVB- T2 in Angriff zu nehmen, sondern darüber hinaus die Zukunft der Terrestrik und der mobilen Mediennutzung insgesamt. In den letzten Wochen sind wichtige Weichenstellungen erfolgt, um das terrestrische Digital-Fernsehen in Deutschland zukunftsfähig zu machen. Nicht nur, dass sich der Sendenetzbetreiber Media Broadcast und die Mediengruppe RTL auf die Verlängerung ihrer Verträge über die DVB-T-Verbreitung bis 2016 geeinigt haben. Es wurden auch weitere Andre Prahl Programme in Ballungsräumen sowie bisher unterversorgten Flächen aufgeschaltet und die Media Broadcast hat zugleich den Aufbau einer Plattform für den Nachfolgestandard DVB-T2 in Deutschland angekündigt. Kein Wunder, dass Andre Prahl als Bereichsleiter Programmverbreitung bei der Mediengruppe RTL Deutschland und Vorstands-Vize der Deutschen TV-Plattform schlussfolgert: Die geplante Einführung von DVB-T2 eröffnet dem digitalen terrestrischen Fernsehen eine echte Zukunftsperspektive. Schon bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags der neuen Bundesregierung im November 2013 wurde ein erstes Zeichen gesetzt: Als einziger TV-Übertragungsweg wurde die Terrestrik erwähnt. Bei der Frequenzplanung (Digitale Dividende II) werden wir auf nationaler und europäischer Ebene im Einvernehmen mit den Ländern die Belange des hiervon betroffenen Rundfunks (DVB-T) und die Interessen der Nutzer drahtloser Produktionsmittel (z. B. in Kultureinrichtungen) berücksichtigen, hieß es: Die für den Umstieg auf DVB-T2 notwendigen Voraussetzungen müssen erhalten bleiben.. Zugleich wurde das Ziel bekräftigt, deutsche Haushalte flächendeckend mit schnellem Internet von mindestens 50 Mbit/s bis Ende 2018 zu versorgen. Konkrete Schritte zur Umsetzung sollen sowohl in der 28 IFA Berlin 2014 pro media 9/2014

6 Digitalen Agenda wie auch der Netzallianz Digitales Deutschland im Herbst veröffentlicht werden. Da die Modernisierung des digitalen Antennenfernsehens, also der Umstieg von DVB-T auf DVB-T2, kein Selbstläufer ist, haben alle Interessierten in Deutschland nun wichtige Schritte unternommen. So gab es ein erstes Treffen von Vertretern der Medienanstalten, ARD, ZDF, RTL, ProSieben- Sat.1, VPRT und Media Broadcast, bei dem man sich auf die Einführung von DVB-T2 im Ulrich Liebenow neuen Videokodierstandard HEVC (H.265) verständigt hat. Während die privaten Anbieter und Netzbetreiber ein Angebot anstreben, das überwiegend verschlüsselt und bundesweit vermarktet werden soll, wird das öffentlich-rechtliche Angebot weiterhin unverschlüsselt empfangbar sein. Schrittweise soll die Umstellung ab 2016 erfolgen und bis Mitte 2019 abgeschlossen sein. Erst am Ende des Migrationsprozesses auf DVB-T2 werden dann auch Frequenz-Kapazitäten im 700 MHz-Band frei, mit denen die Ziele der Bundesregierung zur Breitbandversorgung (Digitale Dividende II) unterstützt werden sollen. Laut dem Digitalisierungsbericht der Medienanstalten haben im Jahr 2013 elf Prozent der deutschen TV-Haushalte Fernsehen über DVB-T empfangen (knapp 4,2 Mio.). Für insgesamt 2,1 Mio. Haushalte ist DVB-T der einzige Fernsehempfangsweg. Ähnliche Zahlen werden für den am 9. September angekündigten neuen Digitalisierungsbericht erwartet. Für die deutschen Terrestrik-Haushalte und die Verbraucher bedeutet der Umstieg auf DVB-T2 zwar einen Austausch ihrer entsprechenden Geräte, ermöglicht aber mehr Programme in besserer Qualität, insbesondere in HD. Zur technischen Erprobung von DVB-T2 laufen demnächst zwei Projekte in Berlin und München an. Während in Bayern der Bayerische Rundfunk (BR) und das Institut für Rundfunktechnik (IRT) vor allem Technikherstellern sowie Entwicklern etwa der Autoindustrie ein Testfeld für HEVC in der Terrestrik zur Verfügung stellen wollen, geht der Pilotversuch der Media Broadcast in Berlin noch weiter. Dort soll neben der Funktionsfähigkeit der gesamten DVB-T2-Systemkette auch der Einsatz geeigneter Parameter festgelegt werden. Dazu gehören u.a. Verschlüsselungssysteme. Das von Herbst 2014 bis Sommer 2016 geplante Pilotprojekt soll Geräteherstellern für ihre Testzwecke zur Verfügung stehen und wird mit Beteiligung der öffentlich-rechtlichen und privaten Programmveranstalter durchgeführt. Für die Modernisierung und Weiterentwicklung der Terrestrik engagiert sich auch die Deutsche TV-Plattform. Wir werden unsere Kompetenz in den Prozess der Einführung von DVB-T2 in Deutschland sowie die Zukunft der terrestrischen Medienverbreitung einbringen, erklärte Dr. Ulrich Liebenow (mdr), AG-Leiter Broadcast Infrastruktur und Vorstandmitglied des Vereins. Im Vordergrund müsse der Nutzen für Zuschauer und Verbraucher stehen. Eine Spezifik der Deutschen TV-Plattform ist es, dass Vertreter von Infrastrukturbetreibern, Programmveranstaltern und Geräteherstellern zusammen an Lösungen arbeiten. So hat etwa kürzlich der ZVEI Fachverband CE ein Positionspapier zum DVB-T2-Umstieg eingebracht, das die Verfügbarkeit von Endgeräten und Anforderungen an den Migrationsprozess formuliert. Wie weit die Pläne zur Zukunft der Terrestrik schon reichen, zeigt eine bayerische Initiative. Dort hat sich vor einigen Wochen eine Projektgruppe zur Integration von Mobilfunk und Rundfunktechnik (IMB5) gebildet. Das Konsortium wird unter Leitung des Instituts für Rundfunk in den nächsten zwei Jahren erforschen und testen, wie sich ein entsprechender Standard (LTE 5G) realisieren lässt. Das Projekt, so das IRT, wirkt sich nicht auf die bevorstehende, geplante Einführung von DVB-T2 in Deutschland aus. Die gemeinsame Beteiligung von Vertretern der Rundfunk- und der Mobilfunkseite zeige die Aufgeschlossenheit auf beiden Seiten, nach neuen Wegen zu suchen, um die Herausforderungen der Zukunft im Bereich der modernen, mobilen Mediennutzung zu meistern. Genau in diese Richtung gehen auch die Überlegungen bei der Deutschen TV- Plattform, die im Juli 2014 eine neue Arbeitsgruppe Mobile Mediennutzung gegründet hat. Vernetzte Systeme statt Einzelgeräte stellen zunehmend die Plattformen für die private Mediennutzung dar, erklärt Dr. Helmut Stein als AG-Leiter und Vorstandsmitglied der Deutschen TV-Plattform: Dabei haben neben der stationären Vernetzung (Heimnetz) und den Fahrzeugnetzen (Car Infotainment) natürlich auch die Mobilfunknetze eine zunehmende Bedeutung. Als universelle Endgeräte fungieren meist Smartphones und Tablets, die immer mehr zum multifunktionalen und Helmut Stein persönlichen Medien- und Kommunikations-Manager werden. Die AG soll sowohl Technik und Weiterentwicklung derart vernetzter Systeme beschreiben, als auch dadurch mögliche Nutzungsszenarien mit ihren spezifischen und neuartigen Diensten darstellen. Holger Wenk, Deutsche TV-Plattform Dobrindt spricht sich für harten Umstieg auf DVB-T2 aus Bundesverkehrsminister Dobrindt hat sich bei der Vorstellung der Digitalen Agenda für einen harten Umstieg von DVB-T auf DVB-T2 ausgesprochen. Eine lange Simulcast-Phase zwischen beiden Übertragungsstandards soll es für die terrestrische TV-Verbreitung nicht geben. Bereits ab 2017 sollen erste Frequenzen des 700-MHz-Bandes für Breitbanddienste nutzbar sein. Die Chancen auf eine längere Simulcast-Phase zwischen dem alten und dem neuen Übertragungsstandard dürften damit deutlich schwinden. Der Umstieg soll so schnell erfolgen, weil der Bund die Frequenzen des 700-MHz-Bandes an die Mobilfunkanbieter versteigern möchte. Auf dem Frequenzband, das für den Umstieg von DVB-T auf DVB-T2 benötigt wird, sollen künftig Breitbanddienste über Mobilfunk angeboten werden. Bereits ab 2017, so der Minister, solle es erste Nutzungen des 700-MHz-Bandes für Breitbanddienste wie LTE geben. TV-Zuschauer, die von DVB-T auf DVB-T2 umsteigen, hätten somit nur wenig Zeit, sich neue Empfangsgeräte anzuschaffen, da die Sender von ARD, ZDF, RTL und ProSiebenSat.1 erst ab Mitte 2016 planen, mit der TV-Ausstrahlung in DVB-T2 zu beginnen. Angedacht war von den Sendern ein schrittweiser Umstieg zwischen 2016 und Es bringt Zuschauer gar nichts, schon jetzt auf DVB-T2-fähige Endgeräte umzusteigen. Keines der derzeit am Markt verfügbaren Empfangsgeräte unterstützt bereits den neuen Videokeompressionstandard HEVC. Dieser soll jedoch bei der geplanten DVB-T2-Ausstrahlung in Deutschland zum Einsatz kommen. 18 Medienordnung pro media 4/2014 IFA Berlin 2014 pro media 9/

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