Die SchulRadler Mit dem Fahrrad zur Schule

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1 Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e.v. (AGFK-BW) Die SchulRadler Mit dem Fahrrad zur Schule Ein Projekt der AG Kinder und Jugendliche Stand: Januar 2011

2 Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e.v. (AGFK-BW) Gründung der AGFK-BW e.v im Mai 2010 Mitglieder: 1 Gemeinde, 19 Städte und 4 Landkreise, Tendenz steigend Gemeinde: Schönaich Städte: Bad Waldsee, Böblingen, Esslingen, Fellbach, Filderstadt, Freiburg, Friedrichshafen, Heidelberg, Heidenheim, Heilbronn, Karlsruhe, Kirchheim u.t., Leonberg, Lörrach, Mannheim, Offenburg, Singen, Stuttgart, Tübingen Landkreise: Göppingen, Karlsruhe, Rhein-Neckar-Kreis, Tübingen Das Land unterstützt die AGFK-BW als zweite tragende Säule des Fahrradmanagements Finanzierung der AGFK-Geschäftsstelle bei der NVBW projektbezogene finanzielle Unterstützung Broschüre zur Gründung der AGFK-BW

3 Zielsetzung der AGFK-BW Zielsetzung des Netzwerks ist die systematische Förderung des Fahrradverkehrs und die Schaffung einer fahrradfreundlichen Mobilitätskultur in den Mitgliedskommunen, um die Verkehrssicherheit von Radfahrern verbessern, das Fahrrad als umweltfreundliches und nachhaltiges Verkehrsmittel stärker im Bewusstsein zu verankern, den Radverkehrsanteil am Gesamtverkehr zu erhöhen, die Gesundheit durch mehr Bewegung zu fördern, eine hohe Lebensqualität in den Mitgliedskommunen zu schaffen, eine bessere Partnerschaft der Verkehrsteilnehmer zu erreichen und die lokale und regionale Wirtschaft zu stärken. Foto: Eigene Bilder

4 Organisation des Netzwerks Organe: Mitgliederversammlung Vorstand BM Michael Obert (Stadt Karlsruhe) BM in Beatrice Soltys (Stadt Fellbach) OB Boris Palmer (Stadt Tübingen) BM Günter Riemer (Stadt Kirchheim/T) BM in Marion Dammann (Stadt Lörrach) Ministerin Gönner bei der Gründungsveranstaltung der AGFK-BW Arbeitskreise Facharbeitskreis projektbezogene Arbeitsgruppen (AG); z B. AG Kinder und Jugendliche Geschäftsstelle der AGFK-BW bei der NVBW Vorstand der AGFK-BW

5 AGFK-Projekt Die SchulRadler Begleitete Radfahrgemeinschaften zur Schule

6 AGFK-Projekt Die SchulRadler - Mit dem Fahrrad zur Schule Die AGFK-Mitgliedskommunen planen das Projekt Die SchulRadler für die neuen Fünftklässler. Eine SchulRadler-Gruppe besteht aus bis zu zehn Kindern und ein bis zwei erwachsenen Begleitpersonen. Die Begleitpersonen werden zuvor geschult. Ausgehend von einem Treffpunkt, der Starthaltestelle, fährt die Gruppe gemeinsam mit dem Rad Richtung Schule und holt weitere Kinder an den Unterwegshaltestellen ab. Nach der Schule geht es dann wieder in der Gruppe zurück. Natürlich immer mit Fahrradhelm. Die Kinder lernen so das selbständige und sichere Zurücklegen des Schulwegs mit dem Fahrrad. Fotos: U. Lutz, Stadt Marl

7 AGFK-Projekt Die SchulRadler Vorteile für Kinder, Eltern und Schule Schüler lernen das sichere und selbständige Bewältigen des Schulwegs trainieren das Fahrradfahren im Verkehr lernen das Fahrrad als flexibles und umweltfreundliches Verkehrsmittel kennen Selbstvertrauen und Selbstsicherheit werden gestärkt sind konzentriert und aufnahmebereit beim Unterricht Eltern erfahren eine zeitliche Entlastung durch die wechselnde Begleitung und den Wegfall des Eltern-Taxis Ihr Kind kommt sicher zur Schule das Fahrrad Ihres Kindes erhält einen SicherheitsCheck. Bewegung, motorische Entwicklung und ein gesunder Lebensstil Ihres Kindes werden gefördert Schulen weniger Eltern-Taxis entzerren die Verkehrssituation im Schulumfeld und verbessern damit auch die Verkehrssicherheit an der Schule der Schulweg wird umweltfreundlich zurückgelegt die Verkehrssicherheit auf dem Schulweg der Fünftklässler wird erhöht

8 SchulRadler und Schülermentoren Ein weiteres Projekt der AGFK-BW ist 2011 die Finanzierung von 2 Kursen im Schülermentorenprogramm Verkehrserziehung des KM und des LIS. Jedes AGFK-Mitglied kann einer Schule die Teilnahme am Mentorenprogramm ermöglichen. Die Mentoren können auch bei der Durchführung des Projekts SchulRadler mithelfen z.b. durch die Unterstützung der Verkehrsbeauftragten oder als Begleitperson einer SchulRadler-Gruppe auf dem Weg zur Schule. Quelle: kultusportal-bw.de

9 Hintergrund zum AGFK-Projekt die SchulRadler Die Mobilität von Kindern und Jugendlichen hat sich verändert Immer häufiger werden Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht. Gesundheitsämter, Sportwissenschaftler und auch die Polizei bemängeln die motorischen Fähigkeiten von Kindern (z.b. können Schulkinder nicht mehr Rückwärtslaufen). Eltern klagen darüber, dass ihre Kinder nicht stillsitzen, zappelig oder schlaff sind. Diese Veränderungen können auf Bewegungsmangel zurückgeführt werden. Der Bewegungsmangel ist eine Folge des Rückgangs nichtmotorisierter Mobilität ( zu Fuß mit dem Fahrrad ) im Allgemeinen und der selbstständigen Mobilität von Kindern im Speziellen. Die motorisierte Begleitmobilität in Form des Eltern Taxis hat zugenommen. Quelle: vgl. AHRENS 2006

10 Folgen des Eltern-Taxis Gesundheitszustand der Kinder Die Bewegungsarmut der Kinder hat negativen Folgen für die Gesundheit Verkehrliche Sozialisation der Kinder Die autoorientierte Sozialisation der Kinder hat Auswirkungen auf das Verkehrsmittelwahlverhalten im Erwachsenenalter Familiäres Zeitmanagement und Alltagsorganisation Das Bringen mit dem Auto geht häufig schneller und lässt sich mit anderen Wegen verknüpfen Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit im Schulumfeld Viele Eltern-Taxis sorgen für ein erhöhtes Verkehrsaufkommen an der Schule Quelle: vgl. BÖHLER 2006

11 Fakten zur Mobilität von Kindern und Jugendlichen Viele Eltern begründen den Rückgang der eigenständigen Mobilität bei Ihren Kindern durch das hohe Unfallrisiko. Für eine Begleitung der Kinder zu Fuß oder mit dem Fahrrad fehlt häufig die Zeit. Dabei ist der Schulweg eine geeignete Gelegenheit, die körperliche Bewegung von Kindern zu fördern! Studien belegen, dass Kinder, die nicht selbstständig zur Schule gehen, eher Probleme in den Bereichen Konzentration, Koordination und räumlicher Orientierung haben, sie leiden häufiger an körperlichen Erkrankungen, Depressionen, Angstzuständen und Aggressivität. Quelle: vgl. AHRENS 2006

12 Viele Vorrausetzungen für einen Schulweg mit dem Fahrrad sind bereits da Mit dem 8. Lebensjahr haben die Kinder viele Fähigkeiten, die für eine sichere Verkehrsteilnahme (vor allem als Fußgänger) notwendig sind, bereits ausgebildet. Dazu gehören z.b.: Das Verstehen von Verkehrs- und Verhaltensregeln, das Erkennen fremder Handlungsabsichten, eine ganzheitliche Wahrnehmung sowie das räumliche Vorstellungsvermögen und die Fähigkeit zur Entfernungs und Geschwindigkeitsabschätzung. Für das sichere Radfahren sind diese Fähigkeiten erst später ausreichend ausgebildet. Am Ende der Grundschulzeit erfolgt die Radfahrausbildung, erst danach sollten Kinder mit dem Rad zur Schule fahren. Nach der Grundschulzeit, bringen Kinder die Grundvoraussetzung zur Bewältigung des Schulwegs mit dem Fahrrad mit. Der Schulwechsel auf die weiterführende Schule ist ein geeigneter Zeitpunkt, das Mobilitätsverhalten der Kinder zu ändern. Quelle: vgl. GDV 2006

13 Nächste Schritte Aktuell: Kontaktaufnahme und Information von Schulen und interessierten Begleitpersonen Mai 2011: SchulRadler-Testlauf an ein bis zwei Pilotschulen in AGFK- Mitgliedskommunen nach den Osterferien September 2011: Start der SchulRadler an weiteren Standorten SchulRadler Flyer

14 Foto: raumkom Kontakt Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundlicher Kommunen in Baden-Württemberg e.v. (AGFK-BW) c/o Nahverkehrsgesellschaft Baden- Württemberg mbh Wilhelmsplatz Stuttgart

15 Quellen AHRENS, G.-A. (2006): Negative Mobilitätsentwicklungen von Kindern und Jugendlichen. Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) vom , herausgegeben durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS). Stand des Wissens BÖHLER, S. (2006): Ergebnisse zur Begleitmobilität von Kindern. Wuppertal Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.: Unfallforschung der Versicherer (2010): Planerheft Schulwegsicherung. Berlin Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v., Verkehrstechnisches Institut der Deutschen Versicherer (2006): Neue Schule - neue Wege. Information zur Schulwegsicherung für Eltern, Schulen und Behörden. Berlin Infas und DLR (2010): Mobilität in Deutschland Ergebnisbericht. Bonn/Berlin Landeshauptstadt Stuttgart : Mit dem Fahrrad zur Schule. Ergebnisse der Schülerbefragung 2005/2006 an Stuttgarter Schulen. In: Statistik und Informationsmanagement Themenhefte 1/2007.

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