DIHK-Saisonumfrage. Erwartungen an die Wintersaison 2013/14 Bilanz der Sommersaison Deutscher Industrie- und Handelskammertag

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1 DIHK-Saisonumfrage Erwartungen an die Wintersaison 213/14 Bilanz der Sommersaison 213 Deutscher Industrie- und Handelskammertag

2 Mit der Auswertung Saisonumfrage Erwartungen für die Wintersaison 213/214 Bilanz der Sommersaison 213 präsentiert der DIHK die Ergebnisse seiner aktuellen Saisonumfrage bei den 8 Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Deutschland. Grundlage für die DIHK-Ergebnisse sind Befragungen der Unternehmen durch die IHKs. Die IHKs befragen jeweils eine repräsentative Auswahl von Mitgliedsunternehmen. Im Herbst 213 haben sie für die Tourismuswirtschaft 6.2 Antworten ausgewertet, darunter sind mehr als 3. Beherbergungsbetriebe, gut 2. Gastronomiebetriebe, 17 Campingplätze sowie circa 67 Reisebüros, 18 Reiseveranstalter und 2 Busunternehmen. Die Branchenzuteilung orientiert sich an der Klassifikation der Wirtschaftszweige (WZ 28) des Statistischen Bundesamtes. Die Unternehmen werden unter anderem nach der Einschätzung ihrer aktuellen und zukünftigen Geschäftslage sowie nach Investitions- und Beschäftigungsplänen gefragt. Es erfolgt auch eine regionale Auswertung nach Leuchtturmregionen, Regions- und Stadttypen. Dazu wurden Antworten der Betriebe anhand der zugehörigen Gemeindekennziffer und den Reisegebiets-Zuordnungen des Statistischen Bundesamtes auch regional ausgewertet. Damit ist eine differenziertere Darstellung der konjunkturellen Lage nach Reisegebieten (auch Bundeslandübergreifend) möglich. Für die Darstellung der Ergebnisse werden zumeist Salden verwendet, die z. B. die Differenz zwischen Günstiger - und Ungünstiger -Anteilen bzw. Zunehmen - und Abnehmen -Anteilen ausweisen. Die Umfrage fand überwiegend im Oktober 213 statt. Die Auswertung im DIHK wurde Ende November 213 abgeschlossen. Die Daten wurden entweder schriftlich oder per Online-Fragebogen erhoben. Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK) Bereich Dienstleistungen, Infrastruktur, Regionalpolitik Berlin, Dezember 213 Copyright Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Ein Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Herausgeber Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Berlin Brüssel DIHK Berlin: Postanschrift: 152 Berlin Hausanschrift: Breite Straße 29 Berlin-Mitte Telefon (3) Telefax (3) 2 38 DIHK Brüssel: Hausanschrift: 19 A-D, Avenue des Arts B- Bruxelles Telefon Telefax Internet: Redaktion Dr. Ulrike Regele, Dr. Dirk Schlotböller DIHK Bereich Dienstleistungen, Infrastruktur, Regionalpolitik Telefon (3) Telefax (3) Stand Dezember 213

3 Inhalt Die wesentlichen Ergebnisse der DIHK-Saisonumfrage 4 I Gastgewerbe 7 Gesamtbilanz noch positiv 7 Regionale Auswertung: Küstenregionen sind die Sommergewinner 8 Ankünfte und Übernachtungen 9 Erwartungen: Kein Hoch in Sicht Regionale Auswertung: Alpenregion weiter auf gutem Kurs 11 Beschäftigung: Personalaufbau kommt kaum voran 12 Preise in Hotellerie und Gastronomie ziehen leicht an 12 Investitionen auf stabilem Niveau 13 II Touristik 14 Geschäftslage: Guter Sommer für Reisevermittler 14 Erwartungen: Verhaltene Stimmung bei Reiseunternehmen, Busmarkt boomt 15 Beschäftigung: Busunternehmen suchen Personal 16 Preise: Tendenz fallend 16 Investitionen: Busbranche setzt auf Modernisierung 17 III Fachkräfte 18 Mehr als ein Drittel ist auf der Suche 18 Minijobs, Teilzeit und Befristung wichtig 18 Attraktivität des Gastgewerbes steigern 19 IV Tabellenanhang 2

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5 DIHK-Saisonumfrage Die wesentlichen Ergebnisse Die wesentlichen Ergebnisse der DIHK-Saisonumfrage Geschäftslage Sommer/Herbst 213 Geschäftserwartungen für den Winter und Frühjahr 213/14 Preisentwicklung Beschäftigung Investitionen Fachkräfte Die Geschäftslage im Gastgewerbe hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verschlechtert. Der Saldo liegt aber noch deutlich im positiven Bereich (35 Punkte). Der Campingsektor konnte seine gute Ausgangslage aus dem Vorjahr sogar weiter ausbauen. Regional waren die Entwicklungen unterschiedlich: Betriebe in der Alpenregion und an den Küsten waren überdurchschnittlich zufrieden und konnten gegenüber dem Vorjahr zulegen. Im Touristiksegment konnten vor allem die Busbetriebe zulegen. Der Reiseveranstaltermarkt gab hingegen leicht nach. Die Erwartungen im Gastgewerbe sind verhalten und liegen deutlich unter dem Niveau der Gesamtwirtschaft. Zwar macht die Nachfrageentwicklung Hoffnung. Allerdings sehen die Unternehmen teils gravierende Risiken in Sachen Arbeitsmarkt, Energiekosten und Wirtschaftspolitik. Die Alpenregion geht weiter von sehr guten Geschäften aus, während die Betriebe an Nord- und Ostsee in dieser Wintersaison wenige Chancen sehen. Die Busbranche ist optimistisch gestimmt. Sie profitiert von den zusätzlichen Marktchancen durch die Öffnung der Busfernlinienmarktes. Für Reiseveranstalter ergibt sich durch die neu praktizierte gewerbesteuerliche Hinzurechnungen des Hoteleinkaufs ein hohes Geschäftsrisiko, da die Forderungen vier Jahre rückwirkend erhoben werden können. Die Preise ziehen bei Gastronomen und Hoteliers trotz steigender Kosten insbesondere für Energie nur leicht an. In der Touristik rechnen weniger Unternehmen als im Vorjahr mit höheren Preisen für die Wintersaison. Im Gastgewerbe bleiben die Personalpläne auf dem relativ niedrigen Vorjahresniveau. Zumindest der Saldo liegt über dem langjährigen Durchschnitt, d. h. es ist mit einem leichten Beschäftigungszuwachs zu rechnen. Gute Jobchancen gibt es bei Cateringbetriebe und auch die Busbranche sucht vermehrt Fahrer für die neuen Fernbuslinien. Die Investitionstätigkeit im Gastgewerbe bleibt stabil. Im Touristiksegment steigen die Chancen auf eine Wiederbelebung. Busbetriebe setzen verstärkt auf Kapazitätsausweitung. Ein gutes Drittel der gastgewerblichen Betriebe hat längerfristig Probleme bei der Besetzung offener Stellen und das meist für zwei bis drei vakante Arbeitsplätze. Als Gegenmaßnahme wird personalpolitisch vor allem auf die Steigerung des Arbeitgeberimages gesetzt. 5

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7 DIHK-Saisonumfrage - Gastgewerbe I GASTGEWERBE 3 Gesamtbilanz noch positiv Die Geschäftslage im Gastgewerbe hat sich in der Sommersaison 213 (Mai Oktober) im Vergleich zum Vorjahr leicht eingetrübt. Vor allem zu Beginn der Saison war die Witterung noch ungewöhnlich schlecht, hinzu kam in einigen Regionen die Flutkatastrophe. Der Lagesaldo liegt - wie für die Gesamtwirtschaft auch - noch deutlich im positiven Bereich. Der Campingsektor konnte die gute Ausgangslage aus dem Vorjahr weiter ausbauen (s. Abb. 1). Die Umsatzentwicklung hat sich in allen drei Segmenten im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert. (s. Abb. 3) Beherbergung -4 Gastronomie -5 Camping -6 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8 S 9 S S 11 S 12 S 13 Abb. 3: Umsatzentwicklung im Gastgewerbe im Vergleich zum Vorjahr (Saldo Gestiegen-/Zurückgegangen-Anteile) gestiegen gleich geblieben zurückgegangen % gut befriedigend schlecht % 8% % 6% % 4% % 2% % Beherbergung Gastronomie Camping Abb. 2: Geschäftslage Sommer 213 Abb. 4: 2% % Geschäftsreisende Urlaubsreisende 15 Heimische Gäste Umsatzentwicklung im Gastgewerbe nach Zielgruppen Beherbergung Gastronomie Camping Gesamtwirtschaft S 96 S 97 S 98 S 99 S S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8 S 9 S S 11 S 12 S13 Abb. 1: Entwicklung der Geschäftslage im Gastgewerbe (Saldo Gut-/Schlecht-Anteile) 7

8 DIHK-Saisonumfrage - Gastgewerbe Regionale Auswertung: Küstenregionen sind die Sommergewinner Vom Sommer 213 profitierte vor allem das Gastgewerbe an den Küsten Die nach Tourismusregionen aufgeschlüsselten Salden zeigen (s. Abb. 5) 1 weiter, dass auch die gastgewerblichen Betriebe im Schwarzwald auf hohem Niveau zulegen konnten. Unterdurchschnittlich fiel die Sommersaison hingegen in den anderen Mittelgebirgsregionen, wie dem Sauerland, dem Harz und dem Thüringer Wald aus. Die Unterscheidung nach Regionstypen macht deutlich (s. Abb. 6): Die Alpen und das Alpenvorland hatten einen ausgezeichneten Sommer und können sogar das gute Vorjahresniveau knapp übertreffen. Die Küsten konnten einen deutlich besseren Sommer als 212 verzeichnen und bewerten die Geschäftslage überdurchschnittlich gut. Einen leichten Rückgang gibt es bei den Fluss- und Seenlandschaften - vermutlich als Folge der Flut im Juni. Betriebe in urban geprägten Regionen 2 bewerteten die Lage im Sommer deutlich schlechter als im Vorjahr. Städte aller Größenklassen (s. Abb. 7) beurteilen die Sommersaison schlechter als 212. Dennoch sind die Salden in allen Kategorien positiv, das heißt: Die Zahl der Zufriedenen ist immer noch höher als die der Unzufriedenen Abb. 5: Abb. 6: 4 35 Allgäu S11 S12 S 13 Erzgebirge Harz Lüneburger Heide Mosel Nordsee Ostsee Sauerland Schwarzwald Geschäftslage im Gastgewerbe - Ausgewählte Tourismusregionen (Saldo Gut-/Schlecht-Anteile) Alpen, Alpenvorland Fluss- und Seenlandschaft Küsten S11 S12 S 13 Mittelgebirge Sonst. Ländl. geprägte Gebiete Geschäftslage im Gastgewerbe - Regionstypen (Saldo Gut-/Schlecht-Anteile) Thüringer Wald Urban geprägte Gebiete Die rote Linie stellt in den Abb. 5 bis 7 den durchschnittlichen Gesamtsaldo der Geschäftslage im Gastgewerbe 213 dar. 5 2 Unter urban geprägte Gebiete werden nur städtische Agglomerationen gefasst (wie z. B. das Ruhrgebiet oder Berlin). Kleinere Städte werden dem jeweiligen umliegenden Regi- Großstädte Große Mittelstädte Kleine Mittelstädte Kleinstädte onstyp zugeordnet (z. B. Lüneburg der Lüneburger Heide und dem Regionstyp Sonst. ländliches Gebiet ). Abb. 7: Geschäftslage im Gastgewerbe - Städte (Saldo Gut-/Schlecht-Anteile) 8

9 DIHK-Saisonumfrage - Gastgewerbe Ankünfte und Übernachtungen Die Ankunfts- und Übernachtungszahlen lagen fast in allen Monaten des Sommerhalbjahrs (s. Abb. 8 / Abb. 9) 3 knapp über dem Niveau von 212. Vor allem in den Hochsommermonaten wurden mehr Übernachtungen verzeichnet. Insgesamt gab es knapp 82. Übernachtungen mehr als im Sommerhalbjahr 212. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in der Sommersaison ist allerdings mit 2,74 weiter rückläufig (Vor-Saison 2,77) Auslastung Trotz der gestiegenen Übernachtungszahlen ist die Zimmerauslastung gegenüber der Vorsaison um gut einen Prozentpunkt auf 55,3 Prozent gesunken. in % 6 49,2 5,7 5,4 52,4 53, 51,3 53,2 55,5 56,7 55, S 4 S 5 S 6 S 7 S 8 S 9 S S 11 S 12 S Abb. : Entwicklung Zimmerauslastung 11 April Mai Juni Juli August September Abb. 8: Ankünfte in deutschen Beherbergungsstätten (in Mio.) Bei Campingbetrieben hat sich die durchschnittliche Stellplatzauslastung in der Sommersaison positiv entwickelt und konnte um 2,6 Prozentpunkte zulegen ,4 47,4 48,8 46,9 48,1 5,6 54,8 48,6 49,3 5, in % 3 2 April Mai Juni Juli August September S 4 S 5 S 6 S7 S8 S 9 S S 11 S 12 S 13 Abb. 9: Übernachtungen in deutschen Beherbergungsst. (in Mio.) Quelle für Abb. 8 und 9: Statistisches Bundesamt Abb. 11: Entwicklung der durchschnittlichen Stellplatzauslastung 3 Seit 212 liegt die sog. Abschneidegrenze für Beherbergungsbetriebe bei zehn Betten sowie für Campingplätze bei zehn Stellenplätzen. Die Übernachtungszahlen dieser Betriebe werden monatlich in der amtlichen Statistik erfasst. Für das Jahr 211 wurden die Daten vom Statistischen Bundesamt rückkorrigiert. 9

10 DIHK-Saisonumfrage - Gastgewerbe Erwartungen: Kein Hoch in Sicht Das im Gastgewerbe zeigt sich zurückhaltend (s. Abb. 12). Der Saldo im Beherbergungs- und Gastronomiebereich hat sich zwar leicht erholt, bleibt aber deutlich unter dem Niveau der Gesamtwirtschaft. % 8% 6% 4% günstiger gleich bleibend ungünstiger Nur wenige Unternehmen befürchten Rückschläge bei der Nachfrage (23 Prozent). Allerdings steigt die Kostenbelastung weiter. Ein Anstieg der Arbeitskosten ist für 54 Prozent der Betriebe ein Geschäftsrisiko, der Fachkräftemangel für 55 Prozent. Die Energiekosten sind sogar aus Sicht von 78 Prozent des Gastgewerbes ein Risiko der Koalitionsvertrag macht hier wenig Hoffnung auf Besserung. 2% % Beherbergung Gastronomie Camping Abb. 13: Erwartete Geschäftslage im Gastgewerbe für die Wintersaison 213/214 Insgesamt gehen aber 65 Prozent der Beherbergungs-, 62 Prozent der Gastronomiebetriebe und 66 Prozent der Campingplätze von einer gleich bleibenden Geschäftslage im Winter 213/14 aus (s. Abb. 13). 4 3 Beherbergung Gastronomie Camping Gesamtwirtschaft Einschätzung der Erwartungen für... W 97/98 W 98/99 W 99/ W /1 W 1/2 W 2/3 W 3/4 W 4/5 W 5/6 W 6/7 W 7/8 W 8/9 W 9/ W /11 W 11/12 W 12/13 W 13/14 Abb. 12: Geschäftserwartungen im Gastgewerbe (Saldo Günstiger-/Ungünstiger-Anteile)

11 DIHK-Saisonumfrage - Gastgewerbe Regionale Auswertung: Alpenregion weiter auf gutem Kurs Die Geschäftserwartungen des Gastgewerbes für den Winter sind regional sehr unterschiedlich (s. Abb. 14). 4 Optimismus herrscht im Allgäu, in der Lüneburger Heide und im Schwarzwald. An der Nordsee, im Thüringer Wald und im Erzgebirge sind die Erwartungen an die Wintersaison dagegen deutlich schlechter. Die Betrachtung nach Regionstypen (Abb. 15) zeigt: Vor allem die Betriebe in der Alpenregion gehen weiter von guten Geschäften aus, während die Küsten im Schnitt im Winter schlechtere Geschäfte als im Vorjahr erwarten. (s. Abb. 15) Allgäu Erzgebirge Harz Lüneburger Heide Mosel W 11/12 W 12/13 W 13/14 Nordsee Ostsee Sauerland Schwarzwald Thüringer Wald Abb. 14: Geschäftserwartungen im Gastgewerbe - Ausgewählte Tourismusregionen (Saldo Günstiger-/Ungünstiger- Anteile) 15 W 11/12 W 12/13 W 13/14 Insgesamt blicken die Unternehmen in urban ge- prägten Gebieten etwas optimistischer in die Win- 5 tersaison als im Vorjahr. Das gilt vor allem für die Großstädte (über 5. Einwohner), weniger für die großen Mittel- (zwischen 5. und. Einwohner) und Kleinstädte (weniger als 5. Einwohner) (s. Abb. 16) Alpen, Alpenvorland Fluß- und Seenlandschaft Küsten Mittelgebirge Sonst. ländl. geprägte Gebiete Urban geprägte Gebiete Abb. 15: Geschäftserwartungen im Gastgewerbe - Regionstypen (Saldo Günstiger-/Ungünstiger-Anteile) W 11/12 W 12/13 W 13/ Die rote Linie stellt in den Abb. 2 bis 22 den durchschnittli- Großstädte Große Mittelstädte Kleine Mittelstädte Kleinstädte chen Saldo der Geschäftserwartungen im Gastgewerbe 213 dar. Abb. 16: Geschäftserwartungen im Gastgewerbe - Städte (Saldo Günstiger-/Ungünstiger-Anteile) 11

12 DIHK-Saisonumfrage - Gastgewerbe Beschäftigung: Personalaufbau kommt kaum voran Insgesamt sind die Beschäftigungspläne fast unverändert zum Vorjahr. In der Gastronomie sowie im Campingsektor ist der Anteil der Betriebe, die ihren Personalbestand reduzieren wollen, leicht angestiegen, im Beherbergungsbereich leicht gesunken (s. Abb. 18 und Tabellenanhang). Der Saldo liegt damit unter der Null-Linie, aber immer noch über dem langjährigen Durchschnitt. Ausnahme sind die Caterer, die Personal aufstocken wollen (Saldo plus sieben Punkte. Preise in Hotellerie und Gastronomie ziehen leicht an Höhere Energiepreise und steigende Preise für Lebensmittel schlagen auch auf die Preise durch. Hinzu kommen höhere Personalkosten. Ein Drittel der Betriebe in Hotellerie und Gastronomie muss die Preise anpassen. Knapp zwei Drittel wollen ihre Preise halten und plant in der Wintersaison keine Preiserhöhung (s. Abb. 2). 2 Beherbergung Gastronomie Camping Einschätzung der Entwicklung der Verkaufspreise für... Beherbergung 5 Gastronomie 4 Camping W 5/6 W 6/7 W 7/8 W 8/9 W 9/ W /11 W 11/12 W 12/13 W 13/14 W 5/6 W 6/7 W 7/8 W 8/9 W 9/ W /11 W 11/12 W 12/13 W 13/14 Abb. 17: Entwicklung der Beschäftigten im Gastgewerbe (Saldo Zunehmen-/Abnehmen-Anteile) Abb. 19: Entwicklung der Preise im Gastgewerbe (Saldo Steigen/Fallen-Anteile) Die Zahl unserer Beschäftigten wird... zunehmen etwa gleich bleiben abnehmen % 16 8% 6% % 2% % Beherbergung Gastronomie Camping Abb. 18: Entwicklung der Beschäftigten im Gastgewerbe % 8% 6% 4% 2% % steigen bleiben etwa gleich fallen Übernachtungspreise Verzehrpreise Abb. 2: Entwicklung der Preise im Gastgewerbe Stellplatzpreise 12

13 DIHK-Saisonumfrage - Gastgewerbe Investitionen auf stabilem Niveau Die Investitionsbereitschaft im Gastgewerbe ist weitgehend stabil. Dabei ist fraglich, inwieweit die Planungen tatsächlich umgesetzt werden. Die Vereinbarungen des Koalitionsvertrags dürften nicht spurlos an der Investitionsbereitschaft im Jahr 214 vorbeigehen. Der Anteil der Betriebe, die nicht investieren wollen, ist Im Herbst im Beherbergungs- und Gastronomiebereich leicht zurückgegangen und liegt nun bei 17 bzw. 24 Prozent (s. Abb. 22 sowie Tabellenanhang). Im Campingsektor wollen etwas mehr Betriebe als im Vorjahr nicht investieren (Anstieg von 16 auf 19 Prozent). Bei den Betrieben, die investieren wollen, bleibt der Saldo (s. Abb. 21) relativ stabil außer im Campingsektor. Dort sinkt der Saldo deutlich um 14 Prozentpunkte. Im Beherbergungsgewerbe liegt der Saldo auf Vorjahresniveau. Die gastronomischen Betriebe schrauben ihre Investitionsabsichten nur ganz leicht zurück. Die Motive der Investitionsplanung bleiben unverändert: Es dominieren Modernisierungen und Ersatzbeschaffungen. Kapazitätserweiterungen spielen kaum eine Rolle (s. Abb. 23). zunehmen etwa gleich bleiben abnehmen keine Investitionen % % % 4% % % Beherbergung Gastronomie Camping Abb. 22: Investitionsabsichten im Gastgewerbe Beherbergung Gastronomie Camping Kapazitätserweiterung Rationalisierung/Kostensenkung Modernisierung/Ersatzbeschaffung Produktinnovation/Angebotserweiterung Umweltschutz Abb. 23: Bereiche der Investitionsplanung (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich) 25 Beherbergung Gastronomie Camping Einschätzung der Erwartungen für... W /1 W 1/2 W 2/3 W 3/4 W 4/5 W 5/6 W 6/7 W 7/8 W 8/9 W 9/ W /11 W 11/12 W 12/13 W 13/14 Abb. 21: Entwicklung: Investitionsabsichten im Gastgewerbe (Saldo Zunehmen/Abnehmen-Anteile), Basis: Unternehmen, die Investitionen planen 13

14 DIHK-Saisonumfrage - Touristik II TOURISTIK Geschäftslage: Guter Sommer für Reisevermittler Die Geschäftslage im Touristikmarkt ist in der Sommersaison 213 auf hohem Niveau stabil geblieben (s. Abb. 25). Immerhin die Hälfte der Reisebüros beurteilt ihre Geschäftslage als gut. Die Reiseveranstalter liegen leicht darunter: Hier beurteilten 42 Prozent die Geschäfte im Sommerhalbjahr als gut (s. Abb. 24). Im Busmarkt geht es weiter bergauf. Der Saldo steigt und bleibt damit deutlich im positiven Bereich. Dazu hat vor allem die Öffnung des Fernbuslinienmarktes beigetragen. % 8% 6% 4% 2% % gut befriedigend schlecht Reisebüros Abb. 24: Geschäftslage Sommersaison Reiseveranstalter Omnibusunternehmen Das Umsatzwachstum ist bei den Reisebüros und Reiseveranstaltern rückläufig. Im Busmarkt blieb die Lage stabil, der Saldo liegt aber weiterhin bei minus drei Punkten (s. Abb. 26) S 4 S 5 Reisebüros Reiseveranstalter Omnibusunternehmen S 6 S 7 S 8 S 9 S S 11 S 12 S 13 Abb. 26: Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (Saldo Gestiegen-/Zurückgegangen-Anteile) Reisebüros Reiseveranstalter Omnibusunternehmen Gesamtwirtschaft S 2 S 3 S 4 S 5 S 6 S 7 S 8 S 9 S S 11 S 12 S 13 Abb. 25: Entwicklung der Geschäftslage im Touristikmarkt (Saldo Gut-/Schlecht-Anteile) 14

15 DIHK-Saisonumfrage - Touristik Erwartungen: Verhaltene Stimmung bei Reiseunternehmen, Busmarkt boomt Die Erwartungen im Touristikgeschäft sind nicht überschwänglich, bleiben aber per Saldo gerade noch im positiven Bereich. Die Erwartungen an die kommenden Monate liegen unter dem Durchschnitt der Gesamtwirtschaft. (s. Abb. 27). Reisebüros gehen nur zu 19 Prozent von einer günstigeren Geschäftsentwicklung aus (s. Abb. 28). Bei den Reiseveranstaltern verschlechtern sich die Erwartungen sogar gegen den Gesamttrend. Die neue Praxis der Finanzverwaltungen bei den gewebesteuerlichen Hinzurechnungen ist für sie ein existenzgefährdendes Risiko. Rückwirkend bis 28 soll der Hoteleinkauf als Mietaufwendung bei der Gewerbesteuer berücksichtigt werden. Diese Praxis führt zur Substanzbesteuerung. Eine bis zu vier Jahre rückwirkend Anwendung kann vor allem klein- und mittelständische Veranstalter in eine schwierige wirtschaftliche Situation bringen. % 8% 6% 4% 2% % günstiger gleich bleibend ungünstiger Reisebüro Reiseveranstalter Omnibusunternehmen Abb. 28: Geschäftserwartungen im Touristikmarkt für die Wintersaison 213/214 Die Busbranche macht beflügelt durch die neuen Geschäftspotentiale im Fernbuslinienmarkt einen deutlichen Sprung: Der Saldo verbessert sich im Vergleich zum Vorjahr von minus 21 auf plus zwei Prozentpunkte Reisebüro Reiseveranstalter Omnibusunternehmen Gesamtwirtschaft Einschätzung der Erwartungen für... W 2/3 W 3/4 W 4/5 W 5/6 W 6/7 W 7/8 W 8/9 W 9/ W /11 W 11/12 W 12/13 W 13/14 Abb. 27: Geschäftserwartungen im Touristikmarkt (Saldo Günstiger-/Ungünstiger-Anteile) 15

16 DIHK-Saisonumfrage - Touristik Beschäftigung: Busunternehmen suchen Personal Bei Reisebüros und -veranstaltern ist die Tendenz zu Neueinstellungen leicht rückläufig der Saldo verschlechtert sich im Vorjahresvergleich um vier bzw. fünf Prozentpunkte. Der Saldo der Busbranche liegt dagegen deutlich über dem langjährigen Durchschnitt und erstmals knapp im Plus. Hier ziehen die Beschäftigungsabsichten sicher auch angesichts der neuen Marktchance deutlich an. Preise: Tendenz fallend Im Touristikbereich rechnen nach wie vor viele Unternehmen mit Preissteigerungen (s. Abb. 31). Reisebüros rechnen vermehrt mit steigenden Preisen für die vermittelten Produkte. Hingegen sinkt im Vergleich zum Vorjahr der Saldo bei Reiseveranstaltern und Busbetrieben (s. Abb. 35). Hier hatten sich zuletzt die Kraftstoffpreise etwas entspannt. Fraglich ist allerdings, ob dies von Dauer ist. Neben potenziell anziehenden Transportkosten sind in allen Segmenten die steigenden Kosten für Energie eine enorme Belastung. Sie werden teilweise in die Angebote eingepreist und an die Kunden weitergegeben. Die Zahl unserer Beschäftigten wird... zunehmen etwa gleich bleiben abnehmen % 8% 6% 4% 2% % Reisebüros Reiseveranstalter Omnibusunternehmen % 8% 6% 4% 2% % steigen bleiben etwa gleich fallen Reisebüro Reiseveranstalter Omnibusunternehmen Abb. 29: Entwicklung der Beschäftigten im Touristikmarkt Abb. 31: Entwicklung der Preise in der Touristik Reisebüros Reiseveranstalter Omnibusunternehmen Reisebüro Reiseveranstalter Omnibusunternehmen Einschätzung der Entwicklung der Verkaufspreise für... W 5/6 W 6/7 W 7/8 W 8/9 W 9/ W /11 W 11/12 W 12/13 W 13/14 W 6/7 W 7/8 W 8/9 W 9/ W /11 W 11/12 W 12/13 W 13/14 Abb. 3: Entwicklung der Beschäftigten im Touristikmarkt (Saldo Zunehmen-/Abnehmen-Anteile) Abb. 32: Entwicklung der Preise im Touristikmarkt (Saldo Steigen-/Fallen-Anteile) 16

17 DIHK-Saisonumfrage - Touristik Investitionen: Busbranche setzt auf Modernisierung Bei der Befragung im Herbst vor Beginn der Koalitionsvereinbarungen war die Investitionsneigung vergleichsweise positiv. Zwar nimmt bei Reisebüros und -veranstaltern der Anteil der Unternehmen die investieren wollen im Vergleich zum Vorjahr leicht ab (vgl. Tabellen im Anhang und Abb. 36), allerdings verbessert sich der Saldo, bei den Unternehmen, die investieren wollen, deutlich (s. Abb. 34). Fraglich ist, inwieweit die Unternehmen ihre expansiven Pläne 214 angesichts der Belastungen durch den Koalitionsvertrag aufrechterhalten. Im Busbereich führen die neuen Geschäftschancen zu einer stärkeren Investitionsneigung als im Vorjahr. Dort wollen fast drei Viertel der Betriebe investieren. Die Planungen der Unternehmen, die investieren wollen, sind außerdem expansiver als im Vorjahr. Der Saldo nimmt zu. Bedingt durch das neue Angebot im Fernbuslinienmarkt nehmen Investitionen in Kapazitätserweiterungen deutlich zu. Auch Reiseveranstalter setzen verstärkt auf Erweiterung der Kapazitäten. Zudem werden die Mittel verstärkt in neue Produkte und Erweiterung des Angebots gesteckt. % 8% 6% 4% 2% % zunehmen etwa gleich bleiben abnehmen keine Investitionen Reisebüro Abb. 33: Investitionsabsichten im Touristikmarkt Reiseveranstalter Omnibusunternehmen Reisebüro Reiseveranstalter Omnibusunternehmen Kapazitätserweiterung Rationalisierung/Kostensenkung Modernisierung/Ersatzbeschaffung 87 Produktinnovation/Angebotserweiterung Umweltschutz Abb. 35: Bereiche der Investitionsplanung (Angaben in Prozent, Mehrfachnennungen möglich) Reisebüro Reiseveranstalter Omnibusunternehmen Einschätzung der Erwartungen für... W 2/3 W 3/4 W 4/5 W 5/6 W 6/7 W 7/8 W 8/9 W 9/ W /11 W 11/12 W 12/13 W 13/14 Abb. 34: Entwicklung: Investitionsabsichten im Touristikmarkt (Saldo Zunehmen/Abnehmen-Anteile), Basis: Unternehmen, die Investitionen planen 17

18 DIHK-Saisonumfrage - Fachkräfte III FACHKRÄFTE Die Diskussion um ausreichend und genügend Fachkräfte trifft nicht nur die Industrie. Auch das Gastgewerbe sucht an vielen Orten händeringend nach Personal. Zudem haben viele Unternehmen realisiert, dass sich durch den demographischen Wandel der Arbeitsmarkt verändern wird und Fachkräfte zur Mangelware werden können. Mehr als ein Drittel ist auf der Suche 38 Prozent der Beherbergungsbetriebe und 35 Prozent der Gastronomiebetriebe sehen längerfristig Probleme Stellen zu besetzen. Im Campingsektor trifft das nur jedes fünfte Unternehmen (s. Abb. 36). In der Regel suchen die gastgewerblichen Unternehmen Personal für 2 bis 3 Stellen (s. Abb. 37). Abb. 38: Längerfristige Probleme bei Besetzung offener Stellen Regionale Auswertung Minijobs, Teilzeit und Befristung wichtig Zur Sicherung der betrieblichen Flexibilität und zur Bereitschaft neue Mitarbeiter einzustellen, tragen im Gastgewerbe vor allem Minijobs, Teilzeitstellen sowie befristete Beschäftigungsverhältnisse bei. Werkverträge und Zeitarbeit spielen in der Branche kaum eine Rolle (s. Abb. 39 und Abb. 4). Abb. 36: Längerfristige Probleme bei Besetzung offener Stellen Abb. 39: Bedeutung verschiedener Beschäftigungsformen für die Sicherung der betrieblichen Flexibilität Abb. 37: Anzahl offener Stellen (nur suchende Unternehmen) Besonders deutlich sind die Probleme im Schwarzwald. Dort kann fast jeder zweite Betrieb offene Stellen längerfristig nicht besetzen. Abb. 4: Bedeutung verschiedener Beschäftigungsformen für die Bereitschaft, Mitarbeiter einzustellen 18

19 DIHK-Saisonumfrage - Fachkräfte Attraktivität des Gastgewerbes steigern Die personalpolitisch Reaktionen auf Fachkräfteengpässe sind vielfältig (s. Abb. 41). Die Branche setzt vor allem auf die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Im Campingsektor setzt man auch sehr stark auf die Einstellung älterer Mitarbeiter. Die geringste Rolle spielen bislang ausländische Jugendliche. Problem könnte sein, dass die rechtlichen und formalen Anforderungen vor allem für klein- und mittelständische Betriebe schwer zu durchschauen sind. Abb. 42: Personalpolitisch Reaktion auf eventuelle Fachkräfteengpässe Abb. 41: Maßnahmen - Alterung der Belegschaft 19

20 DIHK-Saisonumfrage - Tabellenanhang IV TABELLENANHANG Beherbergungsbereich A Gegenwärtige Lage/Beurteilung S 8 W 8/9 S 9 W 9/ S W /11 S 11 W 11/12 S 12 W 12/13 S13 1 Die Geschäftslage war im abgelaufenen Halbjahr gut 38,1 21,1 35,2 25,5 43,6 36,9 49,2 38,6 47,8 31,7 45,7 befriedigend 44,8 42,3 42,5 44,2 43,2 44,5 4,7 44,7 42, 46,6 43,1 schlecht 17,1 36,6 22,3 3,2 13,2 18,7,1 16,7,2 21,7 11,2 Saldo 21, -15,5 12,9-4,7 3,4 18,2 39,1 21,9 37,6 9,9 34,5 2 Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist der Umsatz gestiegen 33,2 16,2 27,2 21, 45,3 31, 4,4 32,9 35,3 23,5 33,2 gleich geblieben 36,6 31,3 33,6 34,9 33,3 39,5 37,8 41,1 4,7 4,8 4,3 zurückgegangen 3,2 52,5 39,2 44,1 21,4 29,5 21,9 25,9 24, 35,6 26,5 Saldo 3, -36,3-12, -23,1 23,9 1,5 18,5 7, 11,3-12,1 6,7 2.1 der Umsatz mit der Gästegruppe - Geschäftsreisende - ist... gestiegen 13,9 5,6 5,7 17,9 4,2 29, 31,6 28,2 27,4 19,8 24,4 gleich geblieben 53,3 38,2 42, 36,8 35,6 42, 45,8 46,9 48,7 47,8 5,3 zurückgegangen 32,8 56,2 52,4 45,2 24,3 29, 22,6 24,9 23,9 32,3 25,3 Saldo -18,9-5,6-46,7-27,3 15,9, 9, 3,3 3,5-12,5 -,9 2.2 der Umsatz mit der Gästegruppe - Urlaubsreisende - ist... gestiegen 13,7 6,5 14,4 17, 4,3 19,8 35, 23,5 32,4 19,2 29,1 gleich geblieben 41,8 4, 46,5 41,2 36,5 45,5 4,1 45,6 41, 41,5 43, zurückgegangen 44,4 53,5 39, 41,8 23,2 34,7 25, 3,9 26,6 39,3 28, Saldo -3,7-47, -24,6-24,8 17,1-14,9, -7,4 5,8-2,1 1,1 2.3 der Umsatz mit der Gästegruppe - Heimische Gäste - ist... gestiegen 11,4 28,8 13,1 19, 13, 16,2,7 14,7 gleich geblieben 46,3 43,6 53,7 52,8 55,9 53,8 52,9 55,7 zurückgegangen 42,3 27,6 33,2 28,2 31,2 3, 36,4 29,6 Saldo -3,9 1,2-2,1-9,2-18,2-13,8-25,7-14,9 3 Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist die Zimmerauslastung gestiegen 29,7 16,1 26, 19,3 36, 31,8 39,4 3,2 33,8 24,6 32,8 gleich geblieben 37,9 3,5 32,9 35,4 39,1 4, 4,6 43,7 43,2 39,9 43, zurückgegangen 32,4 53,4 41, 45,3 24,9 28,2 2, 26,1 23,1 35,5 24,2 Saldo -2,7-37,3-15, -26, 11,1 3,6 19,4 4,1,7 -,9 8,6 Die Zimmerauslastung lag bei 53, 43,1 51,3 45,8 53,2 47,2 55,5 48,7 56,7 46,7 55,3 Beherbergungsbereich S 8 W 8/9 S 9 W 9/ S W /11 S 11 W 11/12 S 12 W 12/13 S 13 B Erwartungen und Pläne für die nächsten sechs Monate im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 4 Unsere Geschäftslage wird... günstiger 15,9 14,2 15,8 3,4 24, 33,1 2,7 28,5 17, 24,7 19,5 gleichbleibend 51,7 41,1 54,3 48,9 58,9 54,2 62,2 56,3 65,1 55,5 64,8 ungünstiger 32,5 44,6 3, 2,7 17,1 12,7 17,2 15,2 17,9 19,8 15,7 Saldo -16,6-3,4-14,2 9,7 6,9 2,4 3,5 13,3 -,9 4,9 3,8 5 Unsere Übernachtungs/ Verzehrpreise werden überwiegend steigen 34,5 9,8 13,2 9,1 16,4 22,9 28,4 24,7 3,7 25,4 32,8 etwa gleich bleiben 59,5 74,4 75,7 8,2 78,2 73, 67,7 7,7 64,8 68,5 63,5 fallen 5,9 15,9 11,1,8 5,5 4,1 3,9 4,6 4,6 6,1 3,7 Saldo 28,6-6,1 2,1-1,7,9 18,8 24,5 2,1 26,1 19,2 29,1 6 Die Zahl unserer Beschäftigten wird voraussichtlich zunehmen 6,7 5, 5,7 12, 12,5 15,4 12,4 13,8 8,4 9,1 9,3 etwa gleich bleiben 76,9 69,3 72,8 77,3 76,7 76,8 78, 79, 81,8 79,4 8,6 abnehmen 16,4 25,7 21,5,6,8 7,9 9,6 7,2 9,8 11,4,1 Saldo -9,7-2,7-15,8 1,4 1,7 7,5 2,8 6,6-1,4-2,3 -,8 7 Unsere Investitionen werden voraussichtlich zunehmen 21,4 16, 2,1 36,3 34,5 32,1 29,2 28,6 27,1 23,8 27,1 gleich bleiben 36,2 28,4 36,5 33,3 35,8 36,9 4,8 39,3 4,3 38,6 4,7 abnehmen 18,8 26,9 21,3 13,7 13,3 14,1 13,2 14,6 15,4 17,7 15,6 keine Investitionen 23,6 28,7 22,1 16,7 16,4 16,9 16,8 17,5 17,2 2, 16,7 Saldo 2,6 -,9-1,2 22,6 21,2 18, 16, 14, 11,7 6,1 11,5 8 Die Investitionsplanungen beziehen sich hauptsächlich auf Kapazitätserweiterung 12,1,2, 11,3 14,1 12, 12,3 12,4 11,5 11,2 11,5 Rationalisierung/ Kostensenkung 31,4 34,5 28,5 23, 21,6 22,8 22,6 24, 25,5 25,3 24,5 Modernisierung/ Ersatzbeschaffung 8,7 78,2 76,6 84,2 78,9 78,1 78,6 79,5 77,6 77,9 79,2 Produktinnovation/ Angebotserweiterung 2,8 22, 18,5 23,5 23,7 22,5 2,8 22,8 22,8 22,6 22, Umweltschutz 16,2 16,4 2,9 19, 22,6 26,5 23,4 24,2 24,7 25,2 23,2 S 8 W 8/9 S 9 W 9/ S W /11 S 11 W 11/12 S 12 W 12/13 S 13 2

21 DIHK-Saisonumfrage - Tabellenanhang Gastronomiebereich A Gegenwärtige Lage/Beurteilung 1 Die Geschäftslage war im abgelaufenen Halbjahr gut 25,3 16,6 29,5 21,1 3,4 29,9 37, 29,4 35,8 24,6 34,9 befriedigend 47,8 44,5 45,1 45,2 48,4 48,6 46,5 51,6 48,1 49,5 46,6 schlecht 26,8 38,9 25,3 33,7 21,2 21,5 16,5 19, 16, 25,8 18,5 Saldo -1,5-22,3 4,2-12,6 9,2 8,4 2,5,4 19,8-1,2 16,4 2 Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist der Umsatz gestiegen 22,9 12,6 23,4 18,7 3,4 32,4 39,1 3,5 3,4 22,7 3,3 gleich geblieben 35,1 3,7 32,5 36,6 48,4 39,9 36,7 43,7 42,6 38,9 4, zurückgegangen 42, 56,7 44,1 44,7 21,2 27,7 24,2 25,8 27, 38,5 29,7 Saldo -19,1-44,1-2,7-26, 9,2 4,7 14,9 4,7 3,4-15,8,6 2.1 der Umsatz mit der Gästegruppe - Geschäftsreisende - ist... gestiegen 13,4 4,1 5,4 15, 28,8 28,1 3,3 25,4 28,4 19,8 22,8 gleich geblieben 5,3 37,4 4,5 38,6 43,5 42,7 46,3 49,6 48,2 47,5 5,9 zurückgegangen 36,4 58,5 54,1 46,4 27,7 29,2 23,5 24,9 23,5 32,7 26,4 Saldo -23, -54,4-48,7-31,4 1,1-1,1 6,8,5 4,9-12,9-3,6 2.2 der Umsatz mit der Gästegruppe - Urlaubsreisende - ist... gestiegen 12,2 6,2 15,3 16,4 31,9 22,9 34,4 22, 29,8 18,5 26,2 gleich geblieben 42,7 38,8 44, 43,1 41,8 44,5 36,6 48,3 41,4 39,9 44,8 zurückgegangen 45, 55, 4,7 4,5 26,3 32,6 29, 29,6 28,7 41,6 29, Saldo -32,8-48,8-25,4-24,1 5,6-9,7 5,4-7,6 1,1-23,1-2,8 2.3 der Umsatz mit der Gästegruppe - Heimische Gäste - ist... gestiegen 11,6 18,3 18,2 21, 16,4 17,1 12,5 14,4 gleich geblieben 45,9 49,5 5,6 5,8 54,4 53, 53,4 54,1 zurückgegangen 42,5 32,2 31,2 28,2 29,2 29,8 34,2 31,5 Saldo -3,9-13,9-13, -7,2-12,8-12,7-21,7-17,1 Gastronomiebereich S 8 W 8/9 S 9 W 9/ S W /11 S 11 W 11/12 S 12 W 12/13 S 13 B Erwartungen und Pläne für die nächsten sechs Monate im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 4 Unsere Geschäftslage wird... günstiger 13,6 12,4 14,9 22,6 21, 31,3 19,7 24,9 14,6 21,1 18,4 gleichbleibend 47,4 41,2 52,8 51,6 58,6 53,8 61,5 58,7 63,4 56,9 61,8 ungünstiger 39, 46,4 32,3 25,7 2,3 14,9 18,8 16,4 22, 21,9 19,8 Saldo -25,4-34, -17,4-3,1,7 16,4,9 8,5-7,4 -,8-1,4 5 Unsere Übernachtungs/ Verzehrpreise werden überwiegend steigen 31,7 11,1 12,3 11,1 17,6 27,6 28,6 28,6 28,5 27,6 3,7 etwa gleich bleiben 62,6 78,1 79,6 83,6 78,3 69,4 68,4 68,2 67,6 69,2 65,6 fallen 5,8,8 8,1 5,3 4,1 3, 3, 3,2 3,9 3,3 3,7 Saldo 25,9,3 4,2 5,8 13,5 24,6 25,6 25,4 24,6 24,3 27, 6 Die Zahl unserer Beschäftigten wird voraussichtlich zunehmen 7,5 6,2 6,4 11,3 12,9 17, 14,8 15,6, 11,6,8 etwa gleich bleiben 69,3 61,8 68,6 72,9 72,3 72, 71,6 73,6 76,3 73,9 73,6 abnehmen 23,3 31,9 25, 15,8 14,8 11, 13,6,8 13,7 14,6 15,5 Saldo -15,8-25,7-18,6-4,5-1,9 6, 1,2 4,8-3,7-3, -4,7 7 Unsere Investitionen werden voraussichtlich zunehmen 18,5 13,9 16,7 2,8 22,3 22,6 19,3 21, 19,3 18,8 18,3 gleich bleiben 34,8 26,9 36,8 35,4 37,8 38,4 41,5 38,6 39,9 37,9 41,5 abnehmen 19,2 28,4 21,5 17,4 15,8 15,2 15,5 16,3 14,9 17,6 16,3 keine Investitionen 27,6 3,8 25, 26,4 24,1 23,8 23,7 24,1 25,9 25,6 23,9 Saldo -,7-14,5-4,8 3,4 6,5 7,4 3,8 4,7 4,4 1,2 2, 8 Die Investitionsplanungen beziehen sich hauptsächlich auf Kapazitätserweiterung 12,2,7,9,6 12,2 12,8 14,1 13,5,6 12,8 12,9 Rationalisierung/ Kostensenkung 38, 4,8 37,7 31,8 3,1 29,2 3,5 31,3 3,5 31,8 28,9 Modernisierung/ Ersatzbeschaffung 71,3 7,1 69,6 76,6 76,5 75,5 76,6 74,7 76,4 74,5 76,3 Produktinnovation/ Angebotserweiterung 25,5 25,8 25,4 26,1 23,8 26,2 24,6 26,4 23,8 23, 24,2 Umweltschutz 13,5 13,4 18, 15,3 16,2 18,1 16,5 18,4 19,2 15,6 17,2 S 8 W 8/9 S 9 W 9/ S W /11 S 11 W 11/12 S 12 W 12/13 S 13 21

22 DIHK-Saisonumfrage - Tabellenanhang Camping A Gegenwärtige Lage/Beurteilung 1 Die Geschäftslage war im abgelaufenen Halbjahr gut 28,1 22,6 44,2 2,4 27,3 27, 31,5 26,7 41, 23,2 42,8 befriedigend 51,8 54,9 35,8 5,3 53,2 53,9 44,4 43,7 46,8 52,9 48,2 schlecht 2,1 22,6 2, 29,3 19,5 19,1 24,2 29,6 12,2 23,9 9, Saldo 8,, 24,2-8,9 7,8 7,9 7,3-2,9 28,8 -,7 33,8 2 Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist der Umsatz gestiegen 24,8 17,4 38,2 19,4 27,6 22,3 25,5 14,7 43,4 25,9 36,9 gleich geblieben 41,4 5,8 33,5 4,7 37,3 5, 34,8 54,3 41,9 37,9 4,4 zurückgegangen 33,8 31,8 28,3 39,8 35,1 27,7 39,8 31, 14,7 36,2 22,7 Saldo -9, -14,4 9,9-2,4-7,5-5,4-14,3-16,3 28,7 -,3 14,2 2.1 der Umsatz mit der Gästegruppe - Geschäftsreisende - ist... gestiegen 2,5, 7,, 19,3 2,3 6, 18,5 12,5 12,7 2,7 gleich geblieben 62,5 67,7 68,4 51, 64,9 74,4 59,7 46,3 66,1 58,2 68,9 zurückgegangen 35, 32,2 24,6 49, 15,8 23,3 34,3 35,2 21,4 29,1 28,4 Saldo -32,5-32,2-17,6-49, 3,5-21, -28,3-16,7-8,9-16,4-25,7 2.2 der Umsatz mit der Gästegruppe - Urlaubsreisende - ist... gestiegen 14,6 7, 22,4 25, 33,6 21,8 26,7 19,6 45,7 2,9 34,6 gleich geblieben 44,8 55,9 52, 45, 36,1 55,1 39,7 47,7 33,9 41,8 42,9 zurückgegangen 4,6 37,3 25,6 3, 3,3 23,1 33,6 32,7 2,5 37,4 22,6 Saldo -26, -3,3-3,2-5, 3,3-1,3-6,9-13,1 25,2-16,5 12, 2.3 der Umsatz mit der Gästegruppe - Heimische Gäste - ist... gestiegen 4,7 22,9 17,2 18,2,5 17,4 6,8 21,8 gleich geblieben 59,4 46,9 58,7 46,5 52,6 59,3 56,2 51,5 zurückgegangen 35,9 3,2 24,1 35,4 36,8 23,3 37, 26,7 Saldo -31,2-7,3-6,9-17,2-26,3-5,9-3,2-4,9 3. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist die Stellplatzauslastung gestiegen 2,8 19,6 36,4 14,6 24,3 23,1 25,4 13,2 34,5 16,3 3,2 gleich geblieben 4,8 4,2 33,3 45,5 44,3 49, 36,7 52,1 41,2 43,9 44,7 zurückgegangen 38,3 4,2 3,3 39,8 31,4 27,9 37,9 34,7 24,3 39,8 25,2 Saldo -17,5-2,6 6,1-25,2-7,1-4,8-12,5-21,5,2-23,5 5, Die durchschnittliche Auslastung lag bei 46,9 39,3 48,1 46,4 5,6 39,5 5,2 43,8 54,8 48, 57,4 Camping S 8 W 8/9 S 9 W 9/ S W /11 S 11 W 11/12 S 12 W 12/13 S 13 B Erwartungen und Pläne für die nächsten sechs Monate im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 4. Die Geschäftslage wird... günstiger 12,2 25,4 13,5 27,2 2,5 41,5 22,7 37,4 21,6 3,6 15,7 gleich bleiben 57,3 52,2 58,9 57, 54,1 47,5 55,7 5,4 6,8 55,2 66, ungünstiger 3,5 22,5 27,5 15,9 25,3 11, 21,6 12,2 17,6 14,2 18,2 Saldo -18,3 2,9-14, 11,3-4,8 3,5 1,1 25,2 4, 16,4-2,5 5. Die Stellplatzpreise werden überwiegend steigen 25,2 21,,8 13,7 13,1 17,4 18,5 25,6 27,4 26,8 21,8 gleich bleiben 67,9 71,7 84,7 76,7 82,1 8, 77,5 69, 67,1 72,4 75, fallen 6,9 7,2 4,4 9,6 4,8 2,6 4, 5,4 5,5,8 3,2 Saldo 18,3 13,8 6,4 4,1 8,3 14,8 14,5 2,2 21,9 26, 18,6 6. Die Zahl der Beschäftigten wird voraussichtlich zunehmen 6,7 9, 8, 16,9 4,7 19, 3,9 9,4 8,7 18,2 8,3 gleich bleiben 8, 77,4 77,4 76,6 83,1 75,9 83,7 85,5 82,7 76,5 82,1 abnehmen 13,3 13,5 14,6 6,5 12,2 5,2 12,4 5,1 8,7 5,3 9,6 Saldo -6,6-4,5-6,6,4-7,5 13,8-8,5 4,3, 12,9-1,3 7. Die Investitionen werden voraussichtlich zunehmen 19,4 19,1 27, 33,3 22,7 31,6 25,6 24,8 29,4 22,6 21,9 etwa gleich bleiben 38,1 41,2 33,6 35,3 4,3 38,5 43,3 46, 45,1 47,4 42,5 abnehmen 17,9 18,4 17,1 16,7 2,1 15,4 11,7 14,6 9,8 12, 16,3 keine Investitionen 24,6 21,3 22,3 14,7 16,9 14,5 19,4 14,6 15,7 18, 19,4 Saldo 1,5,7 9,9 16,6 2,6 16,2 13,9,2 19,6,6 5,6 8. Die Investitionsplanungen beziehen sich hauptsächlich auf Kapazitätserweiterung 12,6 14,7 11,1 12,3 9,2 15,5 14,1 13,3 18,5 16,1 14,8 Rationalisierung/ Kostensenkung 34,2 28,4 2,5 25,4 26,7 22,7 18,3 22,1 23,8 26,8 27,4 Modernisierung/ Ersatzbeschaffung 71,2 83,5 8,7 81,5 78,6 78,4 77,5 76,1 8,8 78,6 84,4 Produktinnovation/ Angebotserweiterung 23,4 23,9 3,4 26,2 27,5 3,9 23,9 33,6 3,8 38,4 23,7 Umweltschutz 24,3 29,4 25,1 32,3 26,7 27,8 31, 24,8 26,2 25,9 24,4 S 8 W 8/9 S 9 W 9/ S W /11 S 11 W 11/12 S 12 W 12/13 S 13 22

23 DIHK-Saisonumfrage - Tabellenanhang Reisebüros A Gegenwärtige Lage/Beurteilung 1 Die Geschäftslage war im abgelaufenen Halbjahr gut 27,8 14,6 16,8 22,2 34,7 44, 43,7 45,9 48,4 46,5 49,8 befriedigend 51,5 41,5 44,6 51, 47,2 44,4 45,8 42,2 43, 42,9 4,5 schlecht 2,7 43,9 38,6 26,7 18,1 11,6,5 11,9 8,7,6 9,7 Saldo 7,1-29,3-21,8-4,5 16,6 32,4 33,2 34, 39,7 35,9 4,1 2.1 Die Zahl der Buchungen im Segment "Inlandsmarkt" ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum... gestiegen 31,3 14,5 22,7 21,1 28,8 24,9 32,1 21,4 22,7 17,5 21,6 gleich geblieben 38,9 32,3 33,7 42, 43,5 56,6 48,6 58,1 6,5 63,9 54,9 zurückgegangen 29,8 53,2 43,6 36,8 27,7 18,5 19,3 2,5 16,8 18,6 23,5 Saldo 1,5-38,7-2,9-15,7 1,1 6,4 12,8,9 5,9-1,1-1,9 2.2 Die Zahl der Buchungen im Segment "Incoming" ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum... gestiegen 8,5 15,1 13,1 12, 12,1 13,2 7,2 9,3 gleich geblieben 51,8 56, 63,8 62,2 66, 67,5 72,9 69,7 zurückgegangen 39,8 28,9 23,1 25,8 21,9 19,3 19,9 21, Saldo -31,3-13,8 -, -13,8-9,8-6,1-12,7-11,7 2.3 Die Zahl der Buchungen im Segment "Outgoing" ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum... gestiegen 28,9 8,6 13,3 25,2 38,9 46,8 44,4 35,1 44,2 37,6 37,4 gleich geblieben 29,1 17,8 16,7 35,3 3,1 31,6 33,9 41,7 39,5 39,3 43,1 zurückgegangen 42, 73,7 7, 39,6 3,9 21,6 21,6 23,2 16,4 23,1 19,5 Saldo -13,1-65,1-56,7-14,4 8, 25,2 22,8 11,9 27,8 14,5 17,9 2. Der Umsatz mit allen Gästegruppen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist gestiegen 31,6 9,1 13,5 29,1 39,7 47,3 44, 37,3 46,6 37,9 37,4 gleich geblieben 35,8 2,4 22,4 31,4 29,6 33, 31,2 41, 36,2 38,5 4,6 zurückgegangen 32,5 7,5 64,1 39,5 3,6 19,7 24,8 21,8 17,2 23,7 22, Saldo -,9-61,4-5,6 -,4 9,1 27,6 19,2 15,5 29,4 14,2 15,4 2.1 Der Umsatz mit der Gästegruppe "Geschäftsreisende" im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist gestiegen 26,3 6,6 4, 7,6 15,1 2,9 21,3 16,5 17,2 14,1 11,7 gleich geblieben 44,4 25,2 25,5 37,9 39,2 49,3 45,1 48,8 52,7 53,2 53,9 zurückgegangen 29,3 68,2 7,5 54,5 45,7 29,8 33,6 34,7 3, 32,7 34,5 Saldo -3, -61,6-66,5-46,9-3,6-8,9-12,3-18,2-12,8-18,6-22,8 2.2 Der Umsatz mit der Gästegruppe "Urlaubsreisende" im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist gestiegen 3,8 13,9 13,8 28,4 39,3 49,5 49,4 43,7 46,3 4,4 41,8 gleich geblieben 32,1 25,2 26,3 32,3 31, 3,1 3,7 35,2 36,7 37, 39, zurückgegangen 37,1 6,9 59,9 39,3 29,7 2,5 19,9 21,2 16,9 22,5 19,3 Saldo -6,3-47, -46,1 -,9 9,6 29, 29,5 22,5 29,4 17,9 22,5 S 8 W 8/9 S 9 W 9/ S W /11 S 11 W 11/12 S 12 W 12/13 S13 Reisebüros B Erwartungen und Pläne für die nächsten sechs Monate im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 4. Die Geschäftslage wird... günstiger 13,6 7,4 13, 24,3 31,9 33,7 23,1 24,8 19,6 22,8 19,4 gleichbleibend 47,6 29, 46,9 43,5 48,7 47,9 58,7 56,4 63,2 58,2 63,9 ungünstiger 38,8 63,6 4,1 32,2 19,4 18,4 18,2 18,8 17,2 19, 16,7 Saldo -25,2-56,2-27,1-7,9 12,5 15,3 4,9 6, 2,4 3,8 2,7 5. Die Verkaufspreise werden überwiegend steigen 69,7 13,3 15,2 15,5 4,1 48,5 54,1 52,4 5, 49,1 53,8 gleich bleiben 27,3 58,4 59,8 68,4 55,7 48,8 43,2 45,1 46,6 48,9 43,5 fallen 3, 28,3 25, 16,2 4,2 2,7 2,7 2,5 3,4 2,1 2,7 Saldo 66,7-15, -9,8 -,7 35,9 45,8 51,4 49,9 46,6 47, 51,1 6. Die Zahl der Beschäftigten wird voraussichtlich... zunehmen 6,2 3, 2,9 5,5 7,6 9,7 8, 7,7 9,6,7 8,5 gleich bleiben 78,5 72,9 79,5 8,1 8,9 82,6 82,2 82,3 84,2 81,4 82,1 abnehmen 15,3 24,1 17,5 14,3 11,5 7,7 9,8, 6,3 7,9 9,3 Saldo -9,1-21,1-14,6-8,8-3,9 2, -1,8-2,3 3,3 2,8 -,8 7. Die Investitionen werden voraussichtlich zunehmen,4 5,4 9,1 9,1 13, 13,2 12,4 12,4 8,9 12,7 11,6 gleich bleiben 34,9 24,5 31,1 3,8 33, 35,6 36,6 37,1 39,5 36,5 39,1 abnehmen 19, 25,2 19, 13,4,8 8,7 8,8 9,8 11,6 7,4 7,4 keine Investitionen 35,7 45, 4,9 46,7 43,2 42,5 42,2 4,8 4, 43,4 42, Saldo -8,6-19,8-9,9-4,3 2,2 4,5 3,6 2,6-2,7 5,3 4,2 8. Die Investitionsplanungen beziehen sich hauptsächlich auf Kapazitätserweiterung 15,2 8,4 17,1 12,8 18,1 19,2 16,6 17,2 12,8 15,4 14,6 Rationalisierung/ Kostensenkung 46,2 54, 48,3 39,5 35,5 28,3 28,3 33,2 29,7 27,9 3,4 Modernisierung/ Ersatzbeschaffung 54,1 5,4 5,1 63,5 61,3 64,9 66, 66,8 65,4 64,3 68,4 Produktinnovation/ Angebotserweiterung 27,6 27, 21,1 3,6 29,5 29,8 32,4 28, 3,8 29,8 28,7 Umweltschutz 2,9 2,5 8,2 5,9 4, 3,2 4, 6,9 6,3 7,5 7,8 S 8 W 8/9 S 9 W 9/ S W /11 S 11 W 11/12 S 12 W 12/13 S13 23

24 DIHK-Saisonumfrage - Tabellenanhang Reiseveranstalter A Gegenwärtige Lage/Beurteilung 1 Die Geschäftslage war im abgelaufenen Halbjahr gut 35,6 19,8 28,1 28,6 42,5 37,5 43,7 43,1 46,8 36,3 41,9 befriedigend 47,1 48,8 47,1 52,4 44,5 49,5 49,5 46, 42,6 48,4 44,4 schlecht 17,3 31,3 24,8 19, 13, 13, 6,8,9,6 15,4 13,8 Saldo 18,3-11,5 3,3 9,6 29,5 24,5 36,9 32,2 36,2 2,9 28,1 2.1 Die Zahl der Buchungen im Segment "Inlandsmarkt" ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum... gestiegen 33, 14,7 26, 23,9 3,9 3,8 31,4 22,9 23,3 16,5 23,3 gleich geblieben 36,5 41,1 28,5 39,3 39,2 55,8 49, 53,1 64,4 58,2 53,5 zurückgegangen 3,4 44,2 45,5 36,8 29,9 13,5 19,6 24, 12,2 25,3 23,3 Saldo 2,6-29,5-19,5-12,9 1, 17,3 11,8-1,1 11,1-8,8, 2.2 Die Zahl der Buchungen im Segment "Incoming" ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum... gestiegen 17,9 21,1 22,1 22,5 17, 18,5 18,1 21,9 gleich geblieben 45,2 56,5 56,8 53,9 55,7 53,1 62,5 46,9 zurückgegangen 36,9 22,4 21,1 23,6 27,3 28,4 19,4 31,3 Saldo -19, -1,3 1, -1,1 -,3-9,9-1,3-9,4 2.3 Die Zahl der Buchungen im Segment "Outgoing" ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum... gestiegen 25,4 16,8 26,8 28,6 33,8 37,8 38,2 42,1 37,6 3,2 34,7 gleich geblieben 33,3 23,8 17,4 4,7 35,2 4,4 42,8 32,9 44, 44,2 5,8 zurückgegangen 41,2 59,4 55,8 3,7 31, 21,8 19,1 25, 18,4 25,6 14,5 Saldo -15,8-42,6-29, -2,1 2,8 16, 19,1 17,1 19,2 4,6 2,2 2. Der Umsatz mit allen Gästegruppen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist gestiegen 34,6 18,9 25,6 32,9 4,7 38,1 38,5 36,1 38, 29,7 37, gleich geblieben 31,4 29,5 26,6 34,2 33, 39,3 46,2 41,8 41,6 41,8 38,6 zurückgegangen 34, 51,6 47,8 32,9 26,3 22,6 15,4 22,2 2,5 28,5 24,4 Saldo,6-32,7-22,2, 14,4 15,5 23,1 13,9 17,5 1,2 12,6 2.1 Der Umsatz mit der Gästegruppe "Geschäftsreisende" im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist gestiegen 17,5 8,5 2,3 14,7 16,2 22,2 15,4,7 16,4 17,5 12,3 gleich geblieben 5,8 39, 34,9 42,6 48,6 43,2 51,3 66,7 63, 52,4 52,6 zurückgegangen 31,7 52,4 62,8 42,6 35,1 34,6 33,3 22,7 2,5 3,2 35,1 Saldo -14,2-43,9-6,5-27,9-18,9-12,4-17,9-12, -4,1-12,7-22,8 2.2 Der Umsatz mit der Gästegruppe "Urlaubsreisende" im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist gestiegen 25,6 12,9 15,1 3,3 36,1 44,5 42,6 4,1 4,1 35,7 39,4 gleich geblieben 4,2 4, 37,7 35,2 36,7 36, 36,1 31, 4,8 39,5 44,1 zurückgegangen 34,2 47,1 47,3 34,5 27,2 19,5 21,3 28,9 19, 24,8 16,5 Saldo -8,6-34,2-32,2-4,2 8,9 25, 21,3 11,2 21,1,9 22,9 S 8 W 8/9 S 9 W 9/ S W /11 S 11 W 11/12 S 12 W 12/13 S 13 Reiseveranstalter B Erwartungen und Pläne für die nächsten sechs Monate im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 4. Die Geschäftslage wird... günstiger 16,4 13, 17,3 28, 41,4 4,5 34,3 35,3 24,9 26,3 22,8 gleichbleibend 5,8 44,2 56,3 5,8 48,5 46, 49,5 49,8 61,9 55,3 62,9 ungünstiger 32,8 42,8 26,4 21,2,1 13,5 16,2 14,9 13,2 18,4 14,4 Saldo -16,4-29,8-9,1 6,8 31,3 27, 18,1 2,4 11,7 7,9 8,4 5. Die Verkaufspreise werden überwiegend steigen 48,4 11,5,2 19,6 28,7 42,3 43,9 41,1 43,4 3,3 36,4 gleich bleiben 48,4 76,9 78,2 74,1 69,8 55,7 54,1 56,3 54,4 66,9 58,6 fallen 3,2 11,5 11,7 6,3 1,5 2, 2, 2,5 2,2 2,9 4,9 Saldo 45,2, -1,5 13,3 27,2 4,3 41,9 38,6 41,2 27,4 31,5 6. Die Zahl der Beschäftigten wird voraussichtlich... zunehmen,3 5,2 7,8 14,7 15,7 13,7 17,4 18,6 14,4 15,1,9 gleich bleiben 78,4 69,7 7,7 75,9 74,2 79,7 76,1 73,2 75,9 73,7 77,6 abnehmen 11,4 25,1 21,5 9,4,1 6,6 6,5 8,2 9,6 11,2 11,5 Saldo -1,1-19,9-13,7 5,3 5,6 7,1,9,4 4,8 3,9 -,6 7. Die Investitionen werden voraussichtlich zunehmen 16,4 11,2 17,9 14,6 21, 14,4 16,3 19,7 15,,4 12,7 gleich bleiben 37,6 37,2 43,5 35,1 37,4 46,2 45,4 41,9 39,6 48, 41,2 abnehmen 21,2 22,8 12,1 14,6,8 7,7 12,8,1 13,9 9,8 8,5 keine Investitionen 24,9 28,8 26,6 35,7 3,8 31,8 25,5 28,3 31,6 31,8 37,6 Saldo -4,8-11,6 5,8,,2 6,7 3,5 9,6 1,1,6 4,2 8. Die Investitionsplanungen beziehen sich hauptsächlich auf Kapazitätserweiterung 24,2 16,9 23,3 22,4 27,7 26,6 29,5 32,1 22,1 17,7 28,1 Rationalisierung/ Kostensenkung 33,6 37,8 38,7 28,8 23,4 27,3 29,5 25,5 28,2 32,3 26, Modernisierung/ Ersatzbeschaffung 58,6 53,4 54,7 64,8 59,6 54, 52,7 57,7 56,5 52,4 58,3 Produktinnovation/ Angebotserweiterung 43, 52,7 37,3 43,2 36,9 43,2 49,3 46, 49,6 48,4 54,2 Umweltschutz 7,8 8,1 13,3,4 9,9,8 9,6 9,5 3,1 6,5 11,5 S 8 W 8/9 S 9 W 9/ S W /11 S 11 W 11/12 S 12 W 12/13 S 13 24

25 DIHK-Saisonumfrage - Tabellenanhang Omnibusunternehmen A Gegenwärtige Lage/Beurteilung 1 Die Geschäftslage war im abgelaufenen Halbjahr gut 15,8 12,6 26,5 19,8 24,1 19, 32,1 23,3 25,5 17,6 32, befriedigend 63,2 57,5 5,3 57,4 64,9 59,9 58,1 59,2 66,5 7,7 6,5 schlecht 21,1 29,9 23,2 22,8 11, 21,1 9,8 17,5 8, 11,7 7,5 Saldo -5,3-17,3 3,3-3, 13,1-2,1 22,3 5,8 17,5 5,9 24,5 2.1 Die Zahl der Buchungen im Segment "Inlandsmarkt" ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum... gestiegen 17,6 9,2 2,2 12,5 26,9 17,1 27,3 19, 21,9 12,8 15,6 gleich geblieben 45,4 38,8 36,4 41,4 43,7 48,7 5, 5,9 57,1 64,9 62,2 zurückgegangen 37, 52, 43,4 46,1 29,4 34,2 22,7 3,2 21, 22,3 22,2 Saldo -19,4-42,8-23,2-33,6-2,5-17,1 4,6-11,2,9-9,5-6,6 2.2 Die Zahl der Buchungen im Segment "Incoming" ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum... gestiegen 6,8 16,8 12,8 13,5 11,4 16,2 16, 14, gleich geblieben 47,3 54,7 44,7 64, 58,1 59, 62,8 64,5 zurückgegangen 45,9 28,4 42,6 22,5 3,5 24,8 21,3 21,5 Saldo -39,1-11,6-29,8-9, -19,1-8,6-5,3-7,5 2.3 Die Zahl der Buchungen im Segment "Outgoing" ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum... gestiegen 11,6 8,2,9 13,5 18,8 9,8 21,8 13,8 15,2 12,1 15,2 gleich geblieben 34,8 26,5 27,7 31,5 5, 51,8 51,5 51,7 62,5 57,6 53,3 zurückgegangen 53,6 65,3 61,4 55,1 31,3 38,4 26,7 34,5 22,3 3,3 31,4 Saldo -42, -57,1-5,5-41,6-12,5-28,6-4,9-2,7-7,1-18,2-16,2 2. Der Umsatz mit allen Gästegruppen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist gestiegen 18,8,2 21,9 16,7 22,5 15,8 26,1 17,7 19,6 13,8 18,5 gleich geblieben 45,6 39,8 38,7 42,2 49, 46,5 52,7 49,8 57,7 59,8 6,1 zurückgegangen 35,6 5, 39,4 41,1 28,4 37,7 21,3 32,5 22,8 26,4 21,4 Saldo -16,8-39,8-17,5-24,4-5,9-21,9 4,8-14,8-3,2-12,6-2,9 2.1 Der Umsatz mit der Gästegruppe "Geschäftsreisende" im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist gestiegen 14,9 3,3 6,3 4,2 18, 12,1 2,5 13,6 15,7 9, 15,6 gleich geblieben 43,2 36,1 39,1 43,1 46, 52,7 54,5 57,3 61,1 57,3 61,5 zurückgegangen 41,9 6,7 54,7 52,8 36, 35,2 25, 29,1 23,1 33,7 22,9 Saldo -27, -57,4-48,4-48,6-18, -23,1-4,5-15,5-7,4-24,7-7,3 2.2 Der Umsatz mit der Gästegruppe "Urlaubsreisende" im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist gestiegen 13,7 3,4 8,9 13,9 22,1 13,4 23, 16,7 24,2 17,8 17,9 gleich geblieben 31,4 34,5 31,1 33, 43,4 47,8 48,4 43,9 43,9 41,5 46,3 zurückgegangen 54,9 62,1 6, 53, 34,6 38,8 28,6 39,4 31,8 4,7 35,8 Saldo -41,2-58,7-51,1-39,1-12,5-25,4-5,6-22,7-7,6-22,9-17,9 S 8 W 8/9 S 9 W 9/ S W /11 S 11 W 11/12 S 12 W 12/13 S 13 Omnibusunternehmen B Erwartungen und Pläne für die nächsten sechs Monate im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 4. Die Geschäftslage wird... günstiger 13, 7,1 11, 12,5 15,1 15,3 14,9 12,9 9,1 2,4 19,1 gleichbleibend 48,1 47, 58,7 56, 61,3 54,2 62,5 51,3 61,2 6,7 63,8 ungünstiger 39, 45,8 3,3 31,5 23,6 3,5 22,6 35,8 29,7 18,9 17,1 Saldo -26, -38,7-19,3-19, -8,5-15,2-7,7-22,9-2,6 1,5 2, 5. Die Verkaufspreise werden überwiegend steigen 54,6 15,2 2,3 2,1 28,6 51,1 38, 57,7 6,3 41,3 39,8 gleich bleiben 42,1 73,4 65,9 72,4 65,6 43,7 57,5 37,4 36,2 56,6 58, fallen 3,3 11,4 13,8 7,5 5,8 5,2 4,5 5, 3,5 2,1 2,2 Saldo 51,3 3,8 6,5 12,6 22,8 45,9 33,5 52,7 56,8 39,2 37,6 6. Die Zahl der Beschäftigten wird voraussichtlich... zunehmen 7,9 4,8 9,9 6, 7,5 6, 5,9,5 9, 8,5,9 gleich bleiben 67,8 66,5 7,4 78,4 76,5 76,9 79,6 73,9 77,7 79,6 8,1 abnehmen 24,3 28,7 19,7 15,6 15,9 17,1 14,5 15,5 13,3 11,9 9, Saldo -16,4-23,9-9,8-9,6-8,4-11,1-8,6-5, -4,3-3,4 1,9 7. Die Investitionen werden voraussichtlich zunehmen 16,4 12,7 12,5 11,8 18,5 14,2 9,7 14,2 12,1 13,3 15,8 gleich bleiben 33,6 27,1 3,9 36, 35,1 37,3 45,4 41,2 42,2 41, 46,8 abnehmen 23, 25,3 21,7 18,8 18, 18,9 15,7 13,3 15, 17,9 11,3 keine Investitionen 27, 34,9 34,9 33,3 28,4 29,6 29,2 31,3 3,6 27,7 26,1 Saldo -6,6-12,6-9,2-7,,5-4,7-6,,9-2,9-4,6 4,5 8. Die Investitionsplanungen beziehen sich hauptsächlich auf Kapazitätserweiterung 12,9 5,3 6,4 7,8 16,4 11,9 12,3 19,4 15,5 17, 24, Rationalisierung/ Kostensenkung 33,6 25,3 21,8 27,6 16,4 21,2 19, 26,5 23, 21,6 14,4 Modernisierung/ Ersatzbeschaffung 75,9 82,1 68,2 87,9 82,4 79,5 89, 75,5 82, 8,4 87, Produktinnovation/ Angebotserweiterung 12,1,5,9 15,5,9 11,9 9,8 11, 8,1 9,8 8,2 Umweltschutz 22,4 28,4 4, 16,4 21,2 27,2 28,2 28,4 26,7 26,1 21,2 S 8 W 8/9 S 9 W 9/ S W /11 S 11 W 11/12 S 12 W 12/13 S13 25

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