BioTrace+ Was gibt es Neues? V2013

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1 BioTrace+ Was gibt es Neues? V2013 Eine Übersicht der neue Funktionalitäten von BioTrace+ V2013

2 Inhaltsverzeichnis Über dieses Dokument Optimierte HRV Funktionalität... 3 Messung der Resonanzfrequenz... 3 Laden und speichern von PACER-Einstellungen für Patienten... 4 Einbinden von PACER-Einstellungen Z-score 4-Kanal Optimierte Analysefunktion... 6 Automatische Kanalauswahl... 6 Neue statistische Entwicklungen... 6 Optimierter Datenexport... 6 FFT-Analyse Optimiertes Automatisierungsprotokoll... 8 Schwellenwert-Zielsetzung durch numerischen Indikator... 8 Neue numerische Display-Optionen Anz reige... 8 Ziel-Tags hinzufügen... 9 Neue Schalter-Aktionen... 9 Neue Display-Optionen und Bandbreiten... 9 Optimierter Bildschirmsequenzeditor Testfunktion Optimierte Systemleistung Höhere Abtastratenfrequenz Neuer Video-Engine Neuer Treiber für NeXus Sonstige Erweiterungen Erweiterung auf 128 Datenkanäle Schnelle Wiedergabe/Pausenfunktion Einen Klientenreport hinzufügen Optimiertes Benutzerhandbuch Allgemeine Änderungen Anhang Anhang I - RF Report Anhang II - FFT Report Was ist neu - V2013a -1-

3 Über dieses Dokument BioTrace+ V2013 ist die aktuellste Software-Plattform für das NeXus-System. Diese Version beinhaltet neue sowie optimierte Funktionen. Im Allgemeinen bietet die Software Optimierungen für mehr Systemstabilität, noch bessere Qualität und höhere Leistungsfähigkeit. Bitte Lesen sie vor Nutzung der Software das BioTrace+ Benutzerhandbuch. Dieses beschreibt wie Sie ihre BioTrace+ Version aktualisieren. Besuchen Sie unsere Website für mehr Informationen über BioTrace+, NeXus, und Mind Media: BioTrace+ ist ein Produkt von Mind Media B.V. für NeXus. Mind Media B.V. Niederlande. Alle Rechte vorbehalten. Was ist neu - V2013a -2-

4 1. Optimierte HRV Funktionalität BioTrace+ beeinhaltet nun neue Anwendungsmöglichkeiten zur Herzfrequenzvariabilität (HRV) und Resonanzfrequenz(RF). Messung der Resonanzfrequenz Im Trainingsübersichtsmodus ist nun eine automatische Messung der Resonanzfrequenz der Herzfrequenzvariabilität (abgeleitet durch BVP oder EKG) möglich. Wählen Sie den Trainingsübersichtsmodus aus, klicken Sie die rechte Maustaste und wählen Sie Analysefunktionen: > HRV Resonante Freq. Diese Funktion sucht nach kompatiblen Segmenten und misst, welche dieser Segmente die maximale Frequenz im Niederfrequenzbereich der HRV behindern. Falls kein Segment messbar oder gültig ist, wird der gesamte Vorgang genutzt um die HRV- Resonanzfrequenz zu messen. Die Resonanzfrequenz kann als Respirations-PACER Einstellung für einen bestimmten Bildschirm oder einen bestimmten Nutzer verwendet werden. Diese Messung kann als RF-Report ausgedruckt werden. Dieser zeigt die aufgetretene Maximal- Frequenz und falls gültig, das Segment, welches die Maximal-Frequenz behindert. Siehe Anhang I RF-Report für ein Beispiel eines Resonanzfrequenz-Reports. Was ist neu - V2013a -3-

5 Laden und speichern von PACER-Einstellungen für Patienten Die PACER-Einstellungen können unter den Klientendaten gespeichert werden. Diese können auch manuell geladen werden. Sollten die PACER-Einstellungen für einen bestimmten Patienten gespeichert und die Messung für diesen Patienten gestartet werden, so stellt die Software automatisch den PACER ein um die Resonanzfrequenz des Patienten zu erreichen. Falls die Resonanzfrequenz nicht der gewünschten PACER-Frequenz des Patienten entspricht, kann eine benutzerdefinierte PACER-Frequenz definiert werden. Klicken Sie Anpassen & Sicheren für Klient um die PACER-Einstellungen in LF Resonante Frequenz - PACER Einstellungen zu speichern. Unter Atmung/HRV 'Pacer können die Einstellungen geladen oder neue Einstellungen gespeichert werden. Einbinden von PACER-Einstellungen Um Pacer-Protokolle zu erstellen, können die PACER-Einstellungen einem bestimmten Bildschirm zugeordnet oder aus einem Bildschirm herausgenommen werden. Dies ist ratsam, wenn ein Resonanzfrequenz-Protokoll aus mehreren Bildschirmen verschiedener PACER-Frequenzen erstellt wird. Diese Einstellungen nehmen Sie unter Atmung/HRV 'Pacer vor. Was ist neu - V2013a -4-

6 2. Z-score 4-Kanal Der 4-Kanal Z-Score ermöglicht sowohl ein Training von bis zu 4 individuellen Stellen der Kopfhaut als auch eine Verknüpfung dieser Stellen. Der Z-Score vergleicht die EEG-Daten mit der Neuroguide Normative-Datenbank in Echtzeit. Es ist ein vereinfachtes Training, bei dem der Trainierende unterstützt wird, sobald das EEG innerhalb einer gesetzten Grenze +/- 1.0 Z-Scores oder der Standardabweichungen fällt. Ziel ist es, die Normwerte zu erreichen. Der Z-Score ermöglicht die Messung der Leistung, Asymmetrie, Anteil, Phase und Stimmigkeit mithilfe von 8 Bandbreiten. Diese Anwendung ist verfügbar für NeXus-10 und NeXus-32. Nutzer des 2-Kanal Z-Score können einfach auf 4 Kanäle erweitern. Drücken Sie die Z-Taste um die Z-Score Configuration and Channel selection zu öffnen. Was ist neu - V2013a -5-

7 3. Optimierte Analysefunktion BioTrace+ bietet jetzt eine optimierte Analysefunktion für eine verbesserte und vereinfachte Analyse der Trainingsdaten. Automatische Kanalauswahl Klicken Sie im Übersichtsmodus auf die rechte Maustaste und wählen Automatic channel selection. BioTrace+ zeigt nun automatisch alle Signale vom Feedbackbildschirmmodus im Trainingsübersichtsmodus an. Neue statistische Entwicklungen Statistische Messungen in Echtzeit wurden in die Software integriert. Während einer Messung können der kumulierte Mittelwert, der Medianwert, der Modus und die Bandbreite abgeleitet werden. Bei Einstellung der Bandbreite kann die Rasterung dieser statistischen Messung kontrolliert werden. Diese Anwendung finden Sie in der Kategorie Allgemeine Signalverarbeitung unter Bearbeite Kanal Dialogbox. Optimierter Datenexport Verbesserter Matlab Export. Nutzer-und Trainingsdaten werden in zwei separaten Dateien exportiert. EDF+-Dateien wurden für den Export von DC-Signalen optimiert.wechseln Sie das Output- Format zu *.mat durch Öffnen der EXPORT of Session data Dialogbox. Wählen Sie Ausgewählte Daten exportieren Trainingsübersichtsmodus um die Dialogbox zu öffnen. Was ist neu - V2013a -6-

8 FFT-Analyse Eine lokale Fast Fourier transfer (FFT)-Analyse für 2 EEG-Kanäle wurde zu den Analysefunktionen hinzugefügt. Diese finden Sie im Trainingsübersichtsmodus. Diese Funktion ermöglicht die lokale Erstellung von 2 EEG-Kanal Spektren. Siehe Anhang II - FFT report als Beispiel für einen FFT Report. Im Startmenü unter Konfiguration > FFT Analysis Einstellungen ändern Sie die FFT-Analyse Einstellungen. Was ist neu - V2013a -7-

9 4. Optimiertes Automatisierungsprotokoll BioTrace+ verfügt über zahlreiche Optionen, die das Automatisierungsprotokoll optimieren. Diese Anwendung wird schrittweise in folgende Versionen integriert. Schwellenwert-Zielsetzung durch numerischen Indikator Ein numerischer Indikator, der mit einem Objekt, welches eine automatische Schwelle verwendet, verlinkt ist, ermöglicht es dem Nutzer schnellstens die automatische Zielschwelle zu erreichen. Der numerische Indikator (falls gesetzt wie hier beschrieben) zeigt das Fenster AT (Automatic Threshold). Dieses Fenster öffnet die Liste der Zielmarken in Prozent. Neue numerische Display-Optionen Anz reige Die numerische Anzeige bietet neue Instrumentstil. Im Rahmen dieser neuen Funktionen gibt es die Option Prozent im Ziel. Diese kann in Kombination mit dem Reward-Tag des Objekts/Instruments genutzt werden, mit dem der numerische Indikator verlinkt ist. Was ist neu - V2013a -8-

10 Ziel-Tags hinzufügen Das neue Objekt-Menü Feedback-Optionen & Schwellwerte ermöglicht das einfache Tracken des Ziel- Status. Über und Unter Schwellwert kann als Ziel ausgewählt werden. Dieser Reward-Tag kann in Kombination mit der oben genannten Prozent im Ziel -Funktion verwendet werden. Diese Softwarefunktion zeigt auf, in wie viel Prozent der Zeit die Risikokriterien erfüllt werden. Neue Schalter-Aktionen Die Schaltflächenaktionen bieten zahlreiche Möglichkeiten um Protokolle zu automatisieren (z.b. Hyperlinks zu Bildschirmen, Startprotokolle). Folgende Schaltflächenaktionen wurden hinzugefügt: - Schwellenwert für vorher aufgezeichnete Segmente definieren (basierend auf einen Hauptwert dieses Kanals während einer Segmentmessung in einem vorangegangenen Training Schwellenwert für einen bestimmten Kanal definieren) - Nutzen Sie die Objekteinstellungen (wählen Sie verschiedene Feedbackeinstellungen für ein bestimmtes Objekt im gleichen Feedbackbildschirm; Farbeinstellungen/Feedback- und Schwellenwerteinstellungen/Display-Optionen und Programme etc.) - Öffnen Sie die visuelle Content-Control (öffnen der Video-oder Animationsbox, wenn sich das Objekt auf dem ersten oder zweiten Bildschirm befindet) - Öffnen Sie das Frequency Control Panel (zusätzlich zu dem Shortcut Shift + C, wird das Frequency Control Panel durch Betätigen einer Taste geladen) Neue Display-Optionen und Bandbreiten Objekte profitieren von der Funktion calculate mean value of previous segment. In Kombination mit der Option Schwellenwert für vorher aufgezeichnete Segmente definieren (siehe Abschnitt Neue Schalter-Aktionen ) kann der Nutzer einen Reward bestimmen, wenn bestimmte Kriterien erfüllt werden. Optimierter Bildschirmsequenzeditor Der Bildschirmsequenzeditor bietet die Möglichkeit ein laufendes (oder zuvor erstelltes) Segment zu beenden. Ohne diese Funktion wird das laufende Segment nur beendet, wenn ein neues erstellt wird. Drücken Sie die Q-Taste oder wählen Sie Fenster > Sequenzskript bearbeiten im Startmenü um den Bildschirmsequenzeditor zu öffnen. Was ist neu - V2013a -9-

11 5. Testfunktion Der Trial-Editor automatisiert verschiedene für das Testtraining entscheidende Aspekte: - Testdurchläufe (Positivität, Negativität, Positivitätstransfer, Negativitätstransfer) - Bildschirmanweisungen (geben dem Nutzer sehr kurze erklärende Hinweise) - Reward-Bildschirm (wenn die Reward-Kriterien erfüllt sind) - VEOG-Kalibrierung - VEOG-Korrektur in Echtzeit - DC-Drift Korrektur in Echtzeit - Artefakt-Rejektion in Echtzeit - Testwiederholung beim Auftreten von Artefakten Nach Beendigung des Testtrainings, kann der Nutzer die Daten mithilfe der Averaged Response auswerten. Falls nötig, kann der Nutzer die Artefaktkriterien im Editor neu definieren und die Daten im Averaged Response erneut anzeigen lassen. Dieser Test-Editor ermöglicht die Definition verschiedener Versuchsbildschirme. Diese können während des Testlaufs durch die Tasten (F1=SET1, F2=SET2 etc.) ausgewählt werden. Diese Anwendungen werden schrittweise in folgende Versionen integriert. Was ist neu - V2013a -10-

12 6. Optimierte Systemleistung BioTrace+ V2013 bietet Ihnen jetzt eine optimierte Systemleistung. Höhere Abtastratenfrequenz Setzen Sie die Abtastratenfrequenz auf bis zu 8192 Hz bei Aufnahme via USB (nur für NeXus-10 MKII). Drücken Sie die I-Taste um das Fenster Sensoreingang und - abtastraten Konfiguration zu öffnen und wählen Sie Abtastraten freischalten um die Abtastratenfrequenz zu ändern (e.g SPS). Neuer Video-Engine Der Video Engine wurde optimiert um die BioTrace+-Videofunktionen zu erweitern. Der Video Engine unterstützt mehrere Erfassungen gleichzeitig und bietet die Möglichkeit zu einer einfachen Modifizierung/Bearbeitung des Videos (Replay), Transparenz, Rücklauf, Geschwindigkeitsanpassung etc. Diese Anwendungen werden schrittweise in folgende Versionen integriert. Neuer Treiber für NeXus-32 BioTrace+ ist jetzte mit Windows XP und Windows 7 64 Bit Systemen für NeXus-32 kompatibel. Was ist neu - V2013a -11-

13 7. Sonstige Erweiterungen BioTrace+ V2013 bietet folgende weitere Änderungen. Erweiterung auf 128 Datenkanäle BioTrace+ bietet nun eine Erweiterung auf bis zu 128 Kanäle. Trainings, die mit älteren BioTrace+ Versionen vorgenommen worden sind, können einfach mit diesen Kanälen neu berechnet werden. Die bereits existierenden Kanäle werden auf 128 erweitert. Dabei wird Undefinierte Kanal von 81 bis 128 angezeigt. Trainings, die in dieser Version durchgeführt oder neu berechnet werden, sind mit älteren Versionen kompatibel, die 80 Kanäle unterstützen. Schnelle Wiedergabe/Pausenfunktion In dieser Version steht Ihnen eine neue Verknüpfungsoption zur Verfügung. Drücken Sie die Leertaste für eine schnelle Wiedergabe oder unterbrechen Sie das Training im Wiedergabe-Modus. Einen Klientenreport hinzufügen Unter Klienten- und Sitzungsdatenbank kann nun ein Klientenreport hinzugefügt werden. Klicken Sie auf Client Report. Das Fenster Klientenreport wird geöffnet. In diesen können Klientendaten bearbeitet oder hinzugefügt werden. Klicken Sie auf Report Drucken um den Klientenbericht zu drucken. Was ist neu - V2013a -12-

14 Optimiertes Benutzerhandbuch Das BioTrace+ Benutzerhandbuch wurde aktualisiert und neu strukturiert um Informationen einfach zu finden. Das BioTrace+ Benutzerhandbuch finden Sie im Startmenü unter Hilfe > Softwareanleitung lesen. Allgemeine Änderungen Die folgenden Funktionen wurden erweitert, optimiert oder erneuert um eine bessere Systemstabilität, eine noch bessere Qualität und eine optimale Anwendung von BioTrace+ zu gewährleisten: - Export der Frequenzsignale wie Atmungsrate und Herzfrequenz - Berechnung der Interbeat-Intervalle - Zweiter Parameter zur automatischen Produktfunktionalität - Drucken des Klientenreports - Notchfilter - Einschalten/Ausschalten des Intro-Sound - Import-Routine bei neuen Patienten, wenn deren Profile bearbeitet werden - Daten- und Zeitauswahl im Übersichtsbildschirm - Texte, Übersetzungen und Abbildungen - Splash Screen beim Starten der Software - Fenster edit channel dialog bei Abbruch von Änderungen im Datenkanal/Berechnung - Arretierung von Schwellenwerten - Kennzeichnung für den Neuroguide Export - Fehler in Konfigurierung des Flashspeichers - Sitzungsüberblickfenster leer nach öffnen Sekundärfenster - Falsche Anzeige Einstellung und Farbe Wiedergabe von verschiedene Objekte. Was ist neu - V2013a -13-

15 Anhang Anhang I - RF Report Was ist neu - V2013a -14-

16 Anhang II - FFT Report Was ist neu - V2013a -15-

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