Im Bezirksgruppentreffen am 24. Februar 2015 wurde ich wieder zum Bezirkssprecher in Geidorf gewählt und melde mich mit einer Ausgabe von

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1 Liebe Mitglieder! Im Bezirksgruppentreffen am 24. Februar 2015 wurde ich wieder zum Bezirkssprecher in Geidorf gewählt und melde mich mit einer Ausgabe von 1 Geidorf aktuell zurück. Hinkünftig möchten wir euch mit diesen Informationen wieder am Laufenden halten und hoffe, dass die eine oder die andere wieder Lust verspürt zu den Bezirksgruppentreffen zu kommen. Es ist spannend, wenn möglichst viele Menschen Interesse am politischen Leben in Geidorf haben und Inputs in die Arbeit geben. In dieser Ausgabe von Geidorf aktuell möchte ich die Tätigkeit der letzten Zeit zusammenfassen. Ich hoffe wir sehen uns in einer unserer nächsten Treffen. Andreas Friedl Bezirkssprecher

2 2 Inhalt: Überblick über Aktivitäten 2014 Anträge im Bezirksrat 2014 Aktuelles aus dem Bezirk

3 Überblick über Aktivitäten 2014 Im abgelaufenen Jahr hatten wir einige Bauprojekte, mit denen wir uns beschäftigten. In den meisten Fällen, konnten wir kleinere Verbesserungen erreichen. Grundlegende Änderungen oder gar Verhinderung von Bauvorhaben zu Gunsten des Grünraumes waren jedoch kaum möglich. Der schönste Erfolg war wohl die Sicherung der Erhaltung des ältesten Weinstockes in Graz, beim ehemaligen Gasthaus Körösistub`n. 3

4 Der Kindergarten in der Max-Mell-Alle wird 2016 geschlossen. Gemeinsam mit betroffenen Eltern und unserer zuständigen Gemeinderätin Astrid Watzenig haben wir bei Stadtrat Hohensinner schärfstens protestiert. Leider ohne Erfolg. Einsparung heißt das Zauberwort, mit welchem Aufgaben der Stadt hin zu privaten Vereinen abgewälzt werden. Die letzte Hoffnung ist, dass das Projekt Kneipp-Kindergarten in geeigneter Weise an einem andren Standort weitergeführt wird. Die Eltern wären mit einer solchen Lösung zufrieden. 4 Auch im Bereich Verkehr haben wir versucht Verbesserungen für Anrainerinnen zu erreichen. Auch da scheiterten wir oft am Unwillen der anderen Fraktionen, welche Anträgen zu 30 km/h-beschränkungen ihre Zustimmung verweigerten.

5 Aufregung gab es vor einem Jahr um illegale Baumschlägerungen in der Hochsteingasse 4 8. Im Dezember 2013 wurden auf diesen Grundstücken der Wirtschaftskammer zahlreiche Bäume gefällt, ohne dafür um eine behördliche Genehmigung bei der Abteilung für Grünraum und Gewässer anzusuchen. Die Wirtschaftskammer gab an, dass die Baufirma dafür zuständig gewesen sei das ist wohl die Verantwortung der Eigentümerin, meinen wir. Die Behörde erstattete jedenfalls Anzeige gegen die Baufirma, unsere Umweltsprecherin Andrea Pavlovec-Meixner forderte im Gemeinderat eine umfassende Schulung zum Thema Baumschutz auf Baustellen für Bauunternehmen. Teil zwei der Geschichte war der überhastete Abbruch der Häuser Hochsteingasse 4 8. Erst in zwei bis fünf Jahren sollte auf den gerodeten Grundstücken etwas geschehen, war seitens der Wirtschaftskammer zu hören. Also bestand an sich kein Grund zur Eile. Jedoch hatten dort obdachlose Roma Unterschlupf gesucht die Konsequenz: weg mit den Häusern. 5 Laut DI Friedrich Toth, in der Wirtschaftskammer zuständig für Verwaltung und Liegenschaften, sollte der durch die Rodungen und den Abbruch entstandene Freiraum zumindest teilweise als parkähnliche Grünfläche gestaltet werden. In diesem Zusammenhang schienen die Baumfällungen damals schon unsinnig. Ein Jahr später sind sie nun fertig: die Parkplätze natürlich. Oder hat jemand etwas anderes erwartet? Wir nicht!

6 6 Trüb war das Wetter, aber nicht die Stimmung. Für den Grünen Solarkocher machte die Sonne eine Ausnahme und lugte für ein paar Minuten zwischen den Wolken hervor. Das war immerhin genug Zeit, um eine Portion Gemüse zu grillen und das allein mit der Energie der Sonne: Im Solarkocher werden deren Strahlen mit einem Spiegel gebündelt und dadurch Wärme erzeugt. Hungrig musste also niemand nach Hause gehen, erst recht nicht, weil zusätzlich noch eine köstliche biologische und regionale Jause Brot, Aufstriche und Gemüse von Biobäuerinnen am Kaiser-Josef-Markt, Julia Jeschek und der Kornwaage aufgetischt wurde. Mit den Gästinnen plauderten der grüne Gemeinderat Karl Dreisiebner sowie die Bezirksrätinnen Eva Feenstra, Andreas Friedl und Patrick Kloiber.

7 Anträge im Bezirksrat 2014 Alle Anträge, die von den Grünen im Bezirksrat Geidorf eingebracht wurden, findet ihr hier: Anträge Aktuelles aus dem Bezirk Sommerrefektorium am Rosenhain Seit Jahren wird diskutiert, was mit dem Refektorium geschehen soll. Bis dato steht es unter Denkmalschutz und ist als solches zu erhalten. Die Alternative dazu wäre das Refektorium aus dem Denkmalschutz zu nehmen und abzureißen. Beim Grundstück des Refektoriums handelt es sich um Grünraum mit Sondernutzung. Das bedeutet, dass die Universität das Refektorium im Ausmaß des jetzigen Grundrisses revitalisieren kann. Nun gibt es konkrete Pläne zur Revitalisierung des Sommerrefektoriums am Rosenhain. Ein dreigeschossiges Gebäude mit einigen Seminarräumen, 10 kleine Appartements für Gastprofessorinnen und Verwaltungsbüros sollen entstehen. An sich o.k. meinen wir aber es wir haben unsere Bedenken. Parkplätze sind keine vorgesehen. Außer ein rechtlich vorgeschriebener Behindertenparkplatz. Was ist mit den Seminarbesucherinnen? Die Gastprofessorinnen machen uns weniger Sorgen. Die kommen aus Erfahrung nicht mit dem eigenen Auto und werden zu Fuß gehen. Was ist mit den Bediensteten? Und schon wir mit dem Grundstück an der Einfahrt zur Max-Mell-Allee vom Panoramaweg her kommend spekuliert.

8 Eine Baustelle für ein dreigeschossiges Gebäude bedarf einiges an Logistik und Gerätschaft. Wo werden diese Aufgestellt. Platz ist wenig und die Zufahrt ist auch sehr beschränkt. Wie viele Bäume werden fallen? Hier müssen wir sehr aufmerksam sein. 8 Bebauungsplan Lindweg Die freien Flächen des Grundstückes zwischen Lindweg und Grillparzerstraße werden verbaut. Am fand dazu eine Informationsveranstaltung im bischöflichen Gymnasium statt. Seitens der Grünen in Geidorf wurden folgende Punkte eingewendet: - Die Anzahl der Besucherparkplätze sind anzahlmäßig nicht genannt. Auf Grund der beschränkten Stellplätze ist zu befürchten, dass so auf Umwege mehr Stellflächen errichtet werden. Eine Fremdvermietung der Besucherplätze ist auszuschließen. - Das Gebäude am Ende der Grillparzerstraße stört erheblich das Gesamtbild. Der Grünraum (Bogen vor der Postsiedlung) ist dadurch unterbrochen. Die beeinträchtigt das Lebensgefühl die durchgängige Grünfläche. Hier wäre eine andere Positionierung des Gebäudes anzustreben. - Die Tiefgarage muss so ausgeführt werden, dass der Baumbestand in keinem Fall beeinträchtigt wird. - Ein Mobilitätsvertrag ist einzufordern.

9 Seitens der Bevölkerung wurde der Baukörper am Ende der Grillparzerstraße als besonders störend und einschneidend genannt. 9 Ebenso die Verkehrsführung zu der oder den Tiefgaragen. Von den Grünen Geidorf wurden die Bezirksvorsteher aufgefordert eine Stellungnahme an die zuständige Stelle der Stadt zu schicken. Mit grünen Grüßen Andreas Friedl, für die Grünen in Geidorf

Ich möchte euch wieder über die aktuellen Themen und die Aktivitäten der Grünen in Geidorf informieren.

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