Regionalmanagement. Ergebnisprotokoll
|
|
- Laura Gretel Linden
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Regionalmanagement Ergebnisprotokoll Anlass: Moderation und Protokoll: 19. Treffen des Netzwerkes Bildung NF Nord der LAG AktivRegion NF Nord am Montag, den von 18:00 bis 20:45 Uhr Ort: Jugendzentrum Breklum Carla Kresel Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung und Vorstellung des Breklumer Jugendzentrums 2. Sachstand AktivRegion 3. Planung jährlicher Bildungsveranstaltungen Nachlese Bildungskonferenz 2015 Planung Bildungskonferenz Vorstellung und Diskussion aktueller Bildungsthemen und Projektansätze Partizipation und Inklusion Welche Themen wollen wir bei den nächsten Treffen diskutieren? 5. Verabredungen (Wo gibt es neue Projekte / Verabredungen? Was ist seit letztem Treffen aus Projekten & Verabredungen geworden?) 6. Kurze Berichte aus den Bildungsinitiativen in Nordfriesland 7. Weiteres / Termine Nächste Schritte: Nächstes Treffen des Netzwerkes Bildung NF Nord: Dienstag, , 18:00 20:00 Uhr, Amt Südtondern, Sitzungsraum 1. Stock, Marktstr. 12, Niebüll Anlagen Liste der Teilnehmenden Präsentation zur Veranstaltung MP3-Demo zum Projekt "Führerschein fürs Leben" TOP 1: Begrüßung und Vorstellung des Breklumer Jugendzentrums Nach der Begrüßung stellt Thomas Lötzsch das Jugendzentrum Altes E-Werk vor, bei dem er seit zwei Jahren als Leiter beschäftigt ist. Träger ist die Gemeinde. Er führt durch die einzelne Räume des Hauses: große Halle mit Tresen und Sitzecken und Raum für Aufführungen, Krachoase mit vielen Musikinstrumenten, Küche mit täglicher Nutzung zum Ausprobieren, Chill-Raum mit Sofas und Fernseher, gut frequentierte Büro und Tischtennisraum im Obergeschoss. Das Außengelände umfasst eine Wiese zum Fußballspielen, einen Platz mit Basketballkorb sowie ein neu gestaltetes Gartenstück mit freigelegtem Zierteich und selbst erbauten Gewächshaus für die Anzucht von eigenem Gemüse. Das Haus der Jugend ist an Werktagen von Uhr geöffnet, Mittwochs von Uhr. Täglich sind ca (manchmal bis 30) Jugendliche im Alter von Jahren (seltener von Jahren) im Hause. Das Stammpublikum umfasst 25 Jugendliche. Eine Besonderheit des Hauses ist, dass Thomas Lötsch durch seine musikalische Arbeit in einer eigenen Band einige Jugendliche motivieren konnte, selber in einer Band zu spielen. Sie haben bereits auf verschiedenen Festen hohe Anerkennung erhalten. Neben den musikalischen Aktivitäten wird ein selbst erstelltes Musical eingeübt, im Gartenbereich finden viele Aktivitäten statt, das Kochen ist sehr beliebt. Herr Lötsch lotet mit den Jugendlichen aus, wozu sie Lust haben. Es werden seinerseits keine Vorgaben gegeben, das Programm kommt von den Jugendlichen. Wichtig sei ein familiäres Miteinander und ein freundlicher Umgang im Hause. TOP 2: Sachstand AktivRegion 1
2 Carla Kresel berichtet über den aktuellen Sachstand in der AktivRegion. Nach der Anerkennung der Strategie im Mai 2015 wird vor den Sommerferien der 1. Vorstand in der neuen Förderperiode zusammenkommen. Projektideen sind willkommen. TOP 3: Jährliche Bildungsveranstaltungen a) Nachlese Bildungskonferenz am 27. Mai 2015 Die 5. kreisweite Bildungskonferenz stand unter dem Motto Mitmischen Beteiligungskultur in Nordfriesland. Die Veranstaltung des Netzwerkes Bildung Nord und des Christian Jensen Kollegs war mit über 80 Teilnehmenden aus verschiedensten Einrichtungen bei sehr guter Stimmung gut besucht. Positive Rückmeldungen gab es besonders auch für das Impulsreferat von Prof. Dr. Raingard Knauer und die anschließende überzeugende Darstellung der Umsetzbarkeit von Beteiligung durch die Projektbeispiele. Im anschließenden Partizipations-Café konnten die Teilnehmer/innen in kleinen Gruppen ihre eigenen Erfahrungen mit Beteiligungsprozessen austauschen. Auch die Beteiligungs-Leine mit 21 ausgefüllten Fragebögen, in denen verschieden Einrichtungen ihre Beteiligungskultur darstellten, fand guten Anklang. b) Planung Bildungskonferenz 2016 Die 6. Bildungskonferenz wird am 26. Mai 2016 von Uhr im Christian Jensen Kolleg stattfinden. Es werden erste Gedanken für ein mögliches Thema zusammengetragen: Wie lässt sich die interkulturelle Kompetenz in den Einrichtungen erhöhen? Wie vertragen sich die verschiedenen Kulturen und Religionen? Wie kann ich in meiner Einrichtung eine wertschätzende Haltung und Offenheit als Kompetenz entwickeln/erwerben? Wie kann Annäherung stattfinden ohne Ausgrenzung? In der Sitzung kam mit Blick auf die im Kreis gelebte Willkommenskultur im Rahmen der Flüchtlingsaufnahme der Gedanke auf, dass Überlastungen vor allem bei ehrenamtlich Tätigen drohen. Der Kreis Nordfriesland sei sehr innovativ und würde viel für eine Willkommenskultur unternehmen, habe aber zu wenig Personal bei zu viel Arbeit, hieß es. Ähnlich sei es bei den Ämtern. Dieses Thema soll für die Bildungskonferenz nicht weiterverfolgt werden, da diese nicht den passenden Rahmen darstelle. Es wird verabredet, das Thema Interkulturelle Kompetenz für die Bildungskonferenz 2016 beim nächsten Treffen am 1.9. weiter zu verfolgen. Eingeladen werden sollen Peter Martensen, Migrationssozialberatung vom Kreis Nordfriesland, und Friedemann Magaard, der bereits das Projekt Interkulturelle Kompetenz als Projektidee bei der AktivRegion eingebracht hatte. Eingeladen werden soll außerdem Herr Ahlheim, der Leiter politischer Zirkel im Klanxbüller Kulturhaus. Von ihm existiert eine Zusammenfassung einer Diskussionsrunde zu dem gesellschaftspolitischen Ansatz von Parallelgesellschaften, den Heinz Buschkowsky in seinen Büchern Neukölln ist überall und Die andere Gesellschaft beschreibt. Diese Zusammenfassung soll vorab an die Teilnehmer/innen des Netzwerkes Bildung verschickt werden. TOP 4: Diskussion aktueller Bildungsthemen a) Partizipation und Inklusion Die Anwesenden berichten, wo Inklusion in ihrer eigenen Einrichtung gerade thematisiert und gelebt wird: Susann Kunsmann berichtet, dass sie mit ihrem Ev. Kinder- und Jugendbüro in Niebüll vor zwei Jahren mit dem Logoentwurf Wir denken Inklusiv als lernende Organisation in das Themenfeld eingestiegen sind. Sie begreifen Inklusion als Prozess mit vielen kleinen Schritten und Maßnahmen. So wurden als eine erste Maßnahme bei einer Kinderfreizeit zwei Plätze für Menschen mit Hilfebedarf frei gehalten, auch bei Teenie- und Kanufreizeiten wurden diese Plätze bedacht. Seitdem das Thema in die Einrichtung gebracht wurde, rufen Eltern an, deren Kinder verschiedene Formen von Behinderungen haben. Inklusion bedeutet ein höheren Arbeitsaufwand, da andere Bedürfnisse und Erfordernisse mit berücksichtigt werden müssen, Vertrauen gebildet werden muss und Familien mit behinderten Kindern einen höheren Assistenzbedarf haben. In ihrer Einrichtung wurde eine Inklusionsschatzkiste mit vielen Materialien erstellt, wie z.b. eine Keksausstechform als Rollstuhlfahrer: Inklusion macht Spaß, es gehe darum, Leichtigkeit in das Thema zu bringen. Im Rahmen des Ev. Kirchenkreis ist daraus das Jahresthema entstanden Ein Platz für Dich, bei dem das Diakonische Werk, das Kita-Werk u.a. eingebunden sind. Tanja Denecke-Petersen ergänzt, dass sie gut Eltern auf das Ev. Kinder- und 2 von 5
3 Jugendbüro hinweisen konnte. Das Projekt sei durch viel Klinkenputzen bekannt gemacht worden, was für ein gutes Gelingen wichtig sei. Monika Hahn-Nanninga berichtet von dem Treffpunkt Unser Sonntag, der in Leck sonntags von Uhr für Menschen mit verschiedenen Religionszugehörigkeiten eingerichtet wurde, da Flüchtlinge einen Treffpunkt brauchen. Beim letzten Treffen waren über 30 Personen dabei, unter ihnen auch Menschen mit Behinderungen. Susann Kunsmann berichtet von dem Projekt TEO, das an der Husumer Rungholtschule mit geistig behinderten Schüler/innen über vier Vormittage praktiziert wurde. Thema sei, Schule und Kirche zusammen zu bringen. Mit dem Führerschein fürs Leben lernen die Schüler/innen mit Herausforderungen und Krisen umzugehen. Ggf. soll das Projekt in einem zweiten Schritt auf eine Regelschule ausgeweitet werden (MP3-Demo zum Projekt "Führerschein fürs Leben" siehe Anlage). Weiter wird ein Hinweis auf das InBeat Festival gegeben, ein Musikfest vor der Jugendherberge Niebüll mit vielen Werkstätten, welches nach großem Erfolg im letzten Jahr wiederholt stattfindet: am Sonntag, InBeat setzt sich aus den Worten "In" für Inklusion und "Beat" zusammen. b) Welche Themen wollen wir bei den nächsten Treffen diskutieren? - Siehe Pkt. 3 b Vorbereitung der Bildungskonferenz 2016, hier Thema ggf. Interkulturelle Kompetenz TOP 5: Verabredungen und Projekte - Für das Projekt DORT - Deutsch vor Ort soll im Herbst ein Förderantrag für die Umsetzung im gesamten Kreisgebiet und mit besonderer Berücksichtigung von Analphabetinnen gestellt werden. TOP 6: Vernetzung: Kurze Bericht aus den Bildungsinitiativen in NF Allgemein wird dieser TOP Vernetzung: Kurze Bericht aus den Bildungsinitiativen in NF von den Anwesenden als sehr wichtig befunden, da im Bildungsbereich im Kreisgebiet vieles geschehe, jedoch ohne Transparenz. Vorgeschlagen wurde, dass der TOP beim nächsten Treffen nach vorne gezogen werde, um ihm ausreichend Raum zu geben. a) Regionales Bündnis für Jugendliche: Es fanden keine Treffen nach dem statt. b) Bildungslandschaften Niebüll: Hier finden keine Treffen mehr statt c) AK Handlungskonzept PLuS Das Handlungskonzept PLuS ist ein Förderangebot im Landesprogramm Arbeit der Landesregierung in der neuen Förderperiode des Europäischen Sozialfonds (ESF) Ziele sind die Förderung der Ausbildungs- und Beschäftigungsfähigkeit Jugendlicher und ihren möglichst direkten Anschluss in betriebliche Ausbildung sowie die Erhöhung der Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit allgemeinbildendem Schulabschluss. Koordinierender Projektträger in Nordfriesland ist das BAW Südtondern ggmbh. Hauke Brückner, Leiter des AK Handlungskonzept PLuS, berichtet, dass die quartalsweisen AK-Treffen mit den verschiedenen Prozessakteuren (Bildungscoachs an den Gemeinschaftsschulen, Förderzentren und Berufseingangsklassen der berufsbildenden Schulen, Sozialzentren, Schulverband und weiteren Schnittstellen) offen seien für alle Interessierten. Idee sei, junge Menschen frühzeitig an die Hand zu nehmen, um ihnen Begleitung und Unterstützung beim Übergang von der Schule in den Beruf zu geben (Personalschlüssel für Bildungscoachs 1:40). Bei der Berufseinstiegsbegleitung nach SGB III erfolgt eine intensivere Einzelbegleitung (Personalschlüssel 1:20). Herr Brückner wird bei einem der nächsten Treffen detaillierter über die Arbeit des AK Handlungskonzept PLuS berichten. d) AG Integration vor Ort Kein Bericht, da Monika Hahn-Nanninga an dem Treffen am nicht teilnehmen konnte. Bisherige Ergebnisse der Treffen sind u.a.: Einrichtung Runder Tische, Erstellung einer Dolmetscherliste, Infobroschüren in mehreren Sprachen 3 von 5
4 d) Netzwerk Bildung Süd Carla Kresel berichtet aus dem Protokoll des 1. Treffen des Netzwerk Bildung Süd: Themen, die die Mitglieder des Netzwerkes Bildung z.zt. besonders bewegen sind: Identifikation, Kultur und Heimat, Inklusion, Fortbildung (im Jugendbereich), Bildung zur nachhaltigen Entwicklung sowie Migration. Die Aufgabe des Netzwerkes wird vor allem darin gesehen, einen Austausch und eine Vernetzung zu schaffen, die Transparenz zu erhöhen sowie Neugier zu wecken. Dabei sollen praxisorientierte Lösungswege und Projekte erarbeitet werden. Als erste Projektideen werden benannt: Platt för de Schoolkinner, Bildung eines Jugendgruppenleiterpools, Deutsch als Fremdsprache/Migration, Internetplattform der Kreishandwerkerschaft für Nordfriesland (incl. Bildung). e) Bildungsportal des Kreises Nordfriesland Das Bildungsportal des Kreises Nordfriesland wird z.zt. aktualisiert. Kay Bahnsen wird beim nächsten Treffen das aktualisierte Portal vorstellen f) Nordnetz Bildung Das NordNetz Bildung ist ein Zusammenschluss von Weiterbildungsanbietern aus dem nördlichen Schleswig-Holstein. Es ist ein Projekt der Wirtschaftsförderung Nordfriesland. Christina König, Koordinatorin des Netzwerkes, wird bei einem nächsten Treffen die Arbeit detaillierter vorstellen. g) Kulturknotenpunkt Nordfriesland Kulturknotenpunkte werden von der Landesregierung beauftragt, um Kulturangebote im ländlichen Raum zu vernetzen und Kooperationen zu fördern. Von zehn geplanten regionalen Kulturknotenpunkten in Schleswig-Holstein sind aktuell drei umgesetzt: in Leck, Meldorf und Mölln. Anfang des Jahres wurde der erste an der Nordsee-Akademie in Leck eingerichtet. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Verbindung von Kultur und Bildung. Klaus Müller vom Bildungsministerium berichtet vom dreijährigen Projekt Schule trifft Kultur Kultur trifft Schule. Es wird durch die Förderung der Stiftung Mercator im Rahmen des Programms Kreativpotentiale ermöglicht. Im Rahmen des Projektes werden Kulturvermittler 2015 in fünf Regionalgruppen mit je vier Künstler/innen und je vier Lehrkräften qualifiziert, um anschließend in 2016 und 2017 ihre Aufgaben aufzunehmen. Die Regionalgruppe Nord besteht dabei aus den Kreisen Nordfriesland, Schleswig und Flensburg. Kulturvermittler sind Personen, die aufgrund eigener Fachkompetenz in kulturellen und/oder pädagogischen Themenfeldern sowie einer gemeinsamen Qualifikationsphase darauf vorbereitet sind, zwischen Kulturschaffenden, Kulturinstitutionen, Schulen und außerschulischen Einrichtungen der Jugendarbeit zu vermitteln sowie kulturelle Bildungsprojekte zu entwickeln und umzusetzen. Sie besetzen damit eine Schnittstelle zwischen professioneller Kultur und schulischer bzw. außerschulischer kultureller Bildung. Sie sollen dabei unterstützen, die nahezu unendliche Vielfalt von Angeboten in übersichtlichere Netzwerke zu bringen. Zu ihren Aufgaben zählen - die Beratung von Schulen und außerschulischen Jugendeinrichtungen bei der Entwicklung, Planung und Durchführung von Projekten zur kulturellen Bildung, - die Entwicklung und Durchführung von Projekten an Schulen und außerschulischen Jugendeinrichtungen, - die Fortbildung von Lehrkräften und Kulturschaffenden im Rahmen von Projektbegleitungen, - die Bildung von regionalen Netzwerken zwischen Anbietern, Abnehmern und Unterstützern, - die Unterstützung beim Fundraising, - der Aufbau von (regionalen) Projekt-Datenbanken. 4 von 5
5 Beim letzten Treffen äußerten die Teilnehmenden ihr Interesse an den Protokollen der oben aufgeführten Initiativen, um besser über Inhalte informiert zu werden. Frau Kresel hatte daraufhin Kontakt zu den Initiativen aufgenommen. Interessierte an Protokollen vom Regionalen Bündnis für Jugendliche in Südtondern können sich an Frau Teiwes-Schlüter wenden, um im Protokoll-Verteiler aufgenommen zu werden: Interessierte an Protokolle des Netzwerkes Bildung Süd an Hanna Fenske: Herr Brückner wird bei einem der nächsten Treffen detaillierter über die Arbeit des AK Handlungskonzept Plus berichten. Eine Weiterleitung der Protokolle sei eher schwierig. TOP 7: Weiteres / Termine Jahresterminplanung: quartalsweise ersten Dienstag im Monat: 1. 9., Nächstes Treffen des Netzwerkes Bildung Nord: Dienstag, , 18:00 Uhr, Amt Südtondern, Sitzungsraum 1. Stock, Marktstr. 12, Niebüll Veranstaltung des Ev. Kinder- und Jugendbüro Nordfriesland Was ist schon normal? am ,17-20 h im Christian Jensen Kolleg, Breklum. Anmeldung : info@ekjbnf.de oder Tel /1462. Infos unter Bredstedt, Anlage1: Teilnahmeliste Organisation Name Vorname 1. Kreis Nordfriesland Bahnsen Kay Husum 2. BAW Südtondern ggmbh Brückner Hauke Niebüll 3. Kreis Nordfriesland Denecke-Petersen Tanja Niebüll 4. Lernen ohne Grenzen und Bildungszentrum Hahn-Nanninga Monika Leck 5. DW Südtondern, Ev. Familienbildungsstätte Klawonn-Domin Kornelia Niebüll 6. NordNetz Bildung König Christa Husum 7. AktivRegion Nordfriesland Nord Kresel Carla Bredstedt 8. Ev. Kinder- und Jugendbüro NF Kunsmann Susanne Niebüll 9. Jugendzentrum Altes E-Werk Lötzsch Thomas Breklum 10. Bildungsministerium Projekt Schule trifft Kultur Müller Klaus Kiel 11. Lebenshilfeeinrichtungen Niebüll GmbH Preikschas Karin Niebüll 5 von 5
Netzwerk Bildung Nord, 22. Treffen
AktivRegion Nordfriesland Nord Netzwerk Bildung Nord, 22. Treffen 17.3.2016, Klixbüll Carla Kresel, Regionalmanagement AktivRegion Nordfriesland Nord 1 www.aktivregion-nf-nord.de TOP 1. Begrüßung und Einführung
Netzwerk Bildung Nord, 20. Treffen
AktivRegion Nordfriesland Nord Netzwerk Bildung Nord, 20. Treffen 1.9.2015, Niebüll Carla Kresel, Regionalmanagement AktivRegion Nordfriesland Nord 1 www.aktivregion-nf-nord.de TOP 1. Begrüßung und Bericht
Netzwerk Bildung, 13. Treffen
AktivRegion Nordfriesland Nord Netzwerk Bildung, 13. Treffen 30.10.2013 Carla Kresel, Regionalmanagement AktivRegion Nordfriesland Nord 1 www.aktivregion-nf-nord.de TOP 1. Begrüßung und Vorstellung von
Regionalmanagement. Ergebnisprotokoll
Regionalmanagement Ergebnisprotokoll Anlass: Moderation und Protokoll: 13. Treffen des Netzwerkes Bildung der LAG AktivRegion NF Nord am Mittwoch, den 30.10.2013 von 18:30 bis 21:15 Uhr Ort: Lernen ohne
Regionalmanagement. Ergebnisprotokoll. 1. Treffen der PG Regionales Spendenprojekt im Bereich Jugend und Soziales
Regionalmanagement Ergebnisprotokoll Anlass: Versammlungsleitung: Protokoll: 1. Treffen der PG Regionales Spendenprojekt im Bereich Jugend und Soziales am Montag, den 17.5.2010 von 15:00 Uhr bis 17:30
Netzwerk Bildung Nord, 17. Treffen
AktivRegion Nordfriesland Nord Netzwerk Bildung Nord, 17. Treffen 17.12.2014, Breklum Carla Kresel, Regionalmanagement AktivRegion Nordfriesland Nord 1 www.aktivregion-nf-nord.de TOP 1. Begrüßung 2. Sachstand
Regionalmanagement. Ergebnisprotokoll
Regionalmanagement Ergebnisprotokoll Anlass: Moderation und Protokoll: 12. Treffen des Netzwerkes Bildung der LAG AktivRegion NF Nord am Montag, den 12.08.2013 von 18:30 bis 20:40 Uhr im Nachbarschaftstreff
Regionalmanagement. Ergebnisprotokoll
Regionalmanagement Ergebnisprotokoll Anlass: Moderation: Carla Kresel Protokoll: Heike Wells 1. Treffen der AG Elektromobilität der AktivRegion Nordfriesland Nord Dienstag, 7. August 2009, 10:00 12:00
Das Handlungskonzept PLuS Praxis, Lebensplanung und Schule
Wir fördern Arbeit Landesprogramm Arbeit: Gefördert durch die Europäische Union, Europäischer Sozialfonds (ESF), und das Land Schleswig-Holstein Das Handlungskonzept PLuS Praxis, Lebensplanung und Schule
Kooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,
Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen
Fortbildung Kreative & innovative Methoden zur Gründung und Weiterentwicklung von Nachhaltigen Schülerfirmen In Nachhaltigen Schülerfirmen (NaSch) können Schülerinnen und Schüler für das Leben lernen.
3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion
3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung
PROTOKOLL 6. Bezirkliche Regionale Bildungskonferenz Hamburg-Nord
Regionale Bildungskonferenzen PROTOKOLL 6. Bezirkliche Regionale Bildungskonferenz Hamburg-Nord Datum: 04.11.2014 Sitzungsort: Protokollant/in: Verteiler: Thema Top 1 Bezirksamt Hamburg-Nord, Gr. Sitzungssaal
Jugendberufsprojekt Nordfriesland
Finn Brandt Berufliche Schule des Kreises Nordfriesland in Niebüll Jugendberufsprojekt Nordfriesland Ausgangssituation Gremienstrukturen im Kreisgebiet Nordfriesland Vielzahl von Gremien mit unterschiedlichen
Rückmeldungen aus den Workshops
Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten
Informationsveranstaltung Ländliche Entwicklung im Mühlenkreis Förderprogramm VITAL.NRW HERZLICH WILLKOMMEN
Informationsveranstaltung Ländliche Entwicklung im Mühlenkreis Förderprogramm VITAL.NRW HERZLICH WILLKOMMEN 10. Mai 2017 Alte Lübber Volksschule Hauptstraße 165, 32479 Hille Mühlenkreis Minden-Lübbecke
Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
Mit Kompetenz im Ehrenamt. Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen
Mit Kompetenz im Ehrenamt Schulungen für Ehrenamtliche und Ehrenamtskoordinator*innen Erasmus+ Projekt Professional volunteering 2014-2016 Über das Projekt GLL bietet seit 2010 praxisnahe Ehrenamtsschulungen
Regionalmanagement. Ergebnisprotokoll. 2. Treffen der AG Energieeffizienz für Privathaushalte der AktivRegion Nordfriesland
Regionalmanagement Ergebnisprotokoll Anlass: 2. Treffen der AG Energieeffizienz für Privathaushalte der AktivRegion Nordfriesland Nord Mittwoch, 15. Juli 2009, 16:30 Uhr Moderation: im Rathaus der Gemeinde
Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart
Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften
NEU IM ASD/RSD BERUFSEINMÜNDUNG GELINGEND GESTALTEN Fachtag am im SFBB/Jagdschloss Glienicke WORLDCAFÉ
WORLDCAFÉ NEU IM ASD/RSD ZUKUNFT GEMEINSAM DENKEN Die Teilnehmenden hatten die Gelegenheit sich an sechs Themen-Tischen, unterstützt durch Leitfragen, zu verschiedenen Themenbereichen auszutauschen und
Regionalstrategie Daseinsvorsorge
AG 4 Bildungsregion Bildung = Schulische und außerschulische Bildung, berufliche Weiterbildung, Kultur etc. Es ist der Lebens begleitende Entwicklungsprozess des Menschen, bei dem er seine geistigen, kulturellen
Die Bildungslandschaft Mittelangeln
Die Bildungslandschaft Mittelangeln Perspektiven gemeinsam gestalten Kommunale Bildungslandschaften für den Kreis Schleswig-Flensburg 22. Mai 2014 Dipl. Päd. Annika Peters Inhalt Mittelangeln Die Bildungslandschaft
Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen. Anne Hermans. Hans-Joachim Volkening. Harald Werner. akademie am see. Koppelsberg
Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen Anne Hermans Hans-Joachim Volkening Harald Werner akademie am see. Koppelsberg seniortrainer Stockelsdorf Bürgervorsteher Stockelsdorf Lfz Tag.Monat.Jahr
SelbstVerständlich Inklusion
SelbstVerständlich Inklusion Der Bayerische Jugendring (BJR) setzt sich verstärkt mit dem Thema "Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit" auseinander, d.h. mit der Lebenssituation von jungen Menschen
Arbeitspapier. Inklusion an Schulen Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte. Schleswig-Holstein. Der echte Norden
Arbeitspapier Inklusion an Schulen Umsetzung, Arbeitsschwerpunkte, nächste Schritte Schleswig-Holstein. Der echte Norden Impressum Herausgeber: Ministerium für Schule und Berufsbildung des Landes Schleswig-Holstein
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover
Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover 23.06.2017 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion 1. Was macht das Unternehmens-Netzwerk
Lernwerkstatt Familienküche. TÄKS e.v. 10. Oktober
Lernwerkstatt Familienküche 1 Der Träger TÄKS e.v. Der TÄKS e.v. ist ein seit 1999 bestehender gemeinnütziger Verein, der auch anerkannter Träger der Jugendhilfe ist. Er hat seinen Vereinszweck in der
Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort
Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Prozessbegleitung der Kommunen zu einem ganzheitlichen Integrationsansatz Ankommen in Deutschland 24.01.2017 2 Den Mensch in den Mittelpunkt stellen
Mädchentreff Husum. pro familia
Mädchentreff Husum pro familia AK1 Unsere Geschichte 1990 zum ersten Mal als Mädchencafe 1 mal pro Woche als Angebot der kirchlichen Jugendarbeit 1991 mietet pro familia als Trägerin einen Raum der evangelischen
Informationsveranstaltung zur aktuellen NRW Landesarbeitspolitik in der EU-Förderphase Herzlich Willkommen
Informationsveranstaltung zur aktuellen NRW Landesarbeitspolitik in der EU-Förderphase 2014-2020 Herzlich Willkommen Schwerpunkte in der Region Bonn/Rhein-Sieg Potenziale finden, fördern und entwickeln:
Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier
3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden
Forum 4 Kooperation von Jugendhilfe und Schule
Jahrestagung 2016 Kommunales Bildungsmanagement Chancengerechtigkeit in der Bildung am 28./29. November 2016 in Bingen am Rhein Forum 4 Kooperation von Jugendhilfe und Schule Stadtschulamt Frankfurt Stabsstelle
Kreis Nordfriesland Pflegestützpunkt als Erfolgsmodell
Kreis Nordfriesland Fachbereich Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren Adelheit Marcinczyk Kreis Nordfriesland Pflegestützpunkt als Erfolgsmodell Arbeits- und Sozialausschuss am 13.September 2012 im Kreishaus
Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes
Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/523 Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Es heißt in Schleswig-Holstein das 1. Teilhabe-Stärkungs-Gesetz. Es soll die Teilhabe
Initiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration
Initiativen und Programme zur Arbeitsmarktintegration Logistikkonferenz am 22.September 2016 Gliederung 1. Arbeitsmarktintegration ein Überblick 2. Zielgruppe Jugendliche 3. Zielgruppe Menschen mit Handicap
Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
Jeder zweite Flüchtling ist ein Kind - Herausforderungen für die Kinder und Jugendhilfe. Willkommenskultur in der Kita Kunterbunt
Jeder zweite Flüchtling ist ein Kind - Herausforderungen für die Kinder und Jugendhilfe Willkommenskultur in der Kita Kunterbunt Kita Kunterbunt in Roggendorf eröffnet 1985 1993 Trägerwechsel von Stadt
Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal
Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal München, 21. September 2017 Dr. Laura Flacke Mathias Marschall Pädagogisches Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung des
Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
Herzlich Willkommen zum 5. Runden Tisch
Flächenübergreifendes Herzlich Willkommen zum 5. Runden Tisch 5. Runder Tisch, 15. September 2011 1 Tagesordnung Begrüßung Das neue Gesamtkonzept Offene Jugendarbeit Die Bamberger Lesefreunde Vorstellung
Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin
Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin ca. 305.000 ca. 40.000 ca. 80.000 ca. 35% ca. 65% Einwohner Bedarfsgemeinschaften mit Personen Ausländer Personen mit Migrationshintergrund (geschätzt) Rahmendaten
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
Fachtagung zum Jubiläum: Lob für Arbeit in Niebüll
Fachtagung zum Jubiläum: Lob für Arbeit in Niebüll vom 29. September 2017 Aus der Redaktion des Nordfriesland Tageblatt Produktionsschulen im Fokus / Schwerpunkte: Arbeit mit Schulverweigerern und Geflüchteten
Mindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen
Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft
EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Wohnen und Leben am in Goslar
Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Wohnen und Leben am 04.11.2016 in Goslar Bereits über 300 Organisationen und 2.300 Personen unterstützen das Bündnis Niedersachsen
2. ÖBM Mitgliedertag - Ein voller Erfolg!
2. ÖBM Mitgliedertag - Ein voller Erfolg! 16. April 2016, 10:30 17:30 Uhr, Wien Austausch und Diskussionen in angenehmer Atmosphäre unter aktiver Beteiligung zahlreicher Mitglieder standen im Zentrum des
Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I. Rendsburg,
Bildung integriert Einblicke in die Antragspraxis Kommunalsalon I Rendsburg, 14.09.2015 Inhalt 1. Einleitung zu Bildung integriert Grundfragen Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring 2. Von der Idee
Kölner Gewerbegebiete
Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus
2. Rückblick zum Inklusionsforum In zwei Gruppen werden positive und negative Einschätzungen sowie Ideen/Vorschläge gesammelt:
AG Wohnen (OHA) 2. Treffen am 01.03.2018 Anwesende s. Anhang Ergebnisse 1. Begrüßung und Einführung Frau Mahr begrüßt die Teilnehmenden und freut sich, dass heute wieder ca. 20 Personen gekommen sind.
1. Eröffnung und Begrüßung Jana Bengtson eröffnet das Treffen der Arbeits-Gruppe um 9:00 Uhr.
Protokoll der Arbeits-Gruppe Freizeit Das Protokoll ist in einfacher Sprache verfasst. Besprechung: Teilnehmer: Arbeits-Gruppe Freizeit Siehe Anhang Datum: 07.06.2016 Uhrzeit: 9:00 10:30 Ort: Moderatorin:
Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet
In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte
Einladung zum Fachforum Wie sieht der Weg zur inklusiven Schule aus? Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im bayerischen Bildungssystem
Bayern macht Bildung Einladung zum Fachforum Freitag, 27. Mai 2011, 15.00 19.15 Uhr Bistumshaus St. Otto, Heinrichsdamm 32, 96047 Bamberg Sehr geehrte Damen und Herren, am 26. März 2009 ist in Deutschland
Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH. Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung
Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung Pressegespräch Entwicklung und Ziele 2002 wird die Akademie
Hospitationsreihe 2013 für Ganztagsschulen in Hessen
Hospitationsreihe 2013 für Ganztagsschulen in Hessen DIE SERVICEAGENTUR Sehr geehrte Damen und Herren, die Serviceagentur Ganztägig lernen Hessen unterstützt ganztägig arbeitende Schulen und solche, die
Geschichten bewegen neue Wege einer lebendigen Vorlese- und Erzählkultur
Geschichten bewegen neue Wege einer lebendigen Vorlese- und Erzählkultur Projektbeispiel für die Vernetzung Öffentlicher Bibliotheken mit Kindertagesstätten, Schulen, Erwachsenenbildung und Universität
KULTUR ÖFFNET WELTEN
KULTUR ÖFFNET WELTEN Wir fördern kreative und soziale Kompetenz. WA S W I R M A C H E N Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg, kurz LKJ, ist landesweiter Fachund Dachverband
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
Beratungsstelle Inklusive Schule BIS
Beratungsstelle Inklusive Schule BIS IQSH-Beratungsstelle Inklusive Schule BIS Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Die Beratungsstelle Inklusive Schule (BIS) Das Team der BIS ist Teil eines Netzwerkes
Katharina Klenk Kinder- und Jugendbüro Weil der Stadt Verein für Jugendhilfe Böblingen
Hintergründe der Entstehung Ziel 1: Verbesserte Vernetzung der Angebote für Kinder, Jugend und Familie in Weil der Stadt Ziel 2: Schnittstellen in der Jugendhilfe, sowie zu Schulen, Kindergärten und ehrenamtlichem
Inklusion an der volkshochschule stuttgart
16.11.2016 Inklusion an der volkshochschule stuttgart Ausgangslage Die UN Menschenrechtskonvention ist ein wichtiger Meilenstein nicht nur für Menschen mit Behinderungen sondern für die gesamte Gesellschaft.
Roma- und Sinti- Schüler/innen in der Neuköllner Bildungslandschaft
Roma- und Sinti- Schüler/innen in der Neuköllner Bildungslandschaft Fachtag am 20. und 21.06.07 auf Anregung der Kurt Löwenstein Schule (KLS) Berlin-Neukölln in Kooperation mit dem Collegium Hungaricum
Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013
Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen
8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold
8. OWL-Integrationskongress am 04. November 2016 in Detmold Dialogforum 1: Integration im ländlichen Raum Anne-Elisabeth Rodenbrock-Wesselmann, Dr. Oliver Vorndran, Kreis Paderborn Bürgermeisterin Stadt
Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort
Vorwort Die Auftaktveranstaltung Integration durch Sport von Gelsensport e.v. und dem Integrationsbeauftragten der Stadt Gelsenkirchen am Dienstag, den 19. Juli, zog rund 75 Interessierte aus Sport- und
ElternForum Frühe Förderung von Familien in Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Jugendamt
ElternForum Frühe Förderung von Familien in Stuttgart 1 Ziel der Elternbeteiligung Partizipation der Eltern am Rahmenkonzept Frühe Förderung Berücksichtigung der Perspektive von Eltern mit Kindern von
Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress,
Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, 26.11.2015 Tagesordnung 1. Rückblick: Masterplan Migration/ Integration 2. Ziele & Schwerpunkte im HF Bildung im Masterplan Migration/
Europa macht mobil: Die Strategie der EU
Europa macht mobil: Die Strategie der EU Wittenberg, 07. Oktober 2009 1 Übersicht 1. Die Europäische Qualitätscharta für 2. Schlussfolgerungen des Rates zur junger Menschen 3. Empfehlungen des Rates zur
Kommunales Gesamtkonzept: Kulturelle Bildung in Dortmund
Kommunales Gesamtkonzept: Kulturelle Bildung in Dortmund Aufbau des Gesamtkonzeptes Ziele und Aufgaben Kultureller Bildung Handlungsfelder Kultureller Bildung in Dortmund Angebotsstruktur in kommunaler,
Schüler, Eltern & Lehrer gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft
Schüler, Eltern & Lehrer gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft Erfolgsfaktoren in der Elternarbeit aus praktischer Sicht der Eltern-Schüler-Werkstatt der Lernende Region Heilbronn-Franken e. V. Ablauf Wann
Inklusion Bewegen. 2. Sitzung - AG Freizeit. für und mit Menschen mit Behinderung. 22. Februar 2018
Inklusion Bewegen für und mit Menschen mit Behinderung 2. Sitzung - AG Freizeit 22. Februar 2018 Dr.-Ing. Michael Glatthaar Dipl.-Geogr. Raphael Schucht Ablauf 1. Begrüßung und Protokoll 2. Rückblick zum
Inklusion durch Arbeit das geht!
Inklusion durch Arbeit das geht! Der Fachverband Farbe Gestaltung Bautenschutz Rheinland- Pfalz und das Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen Mainz e.v. starten 2017 ein bislang einzigartiges
kommunale und regionale Bildungsnetzwerke
M a r i o T i b u s s e k kommunale und regionale Bildungsnetzwerke - Perspektiven für Kommunen, Schulen, Jugend-, Kultur- und Bildungsreinrichtungen - Fachtagung Vom Pilotprojekt zur nachhaltigen Struktur.
MigrantInnenenorganisationen fördern Integration und Beteiligung - unter Berücksichtigung der interkulturellen Öffnung des Vereinswesens
Fachforum 4: MigrantInnenenorganisationen fördern Integration und Beteiligung - unter Berücksichtigung der interkulturellen Öffnung des Vereinswesens Dr. Cengiz Deniz, MigraMundi e.v. Gliederung 1. Teil
Die Angebote der Erfurter Brücke einer Einrichtung des Caritasverband für das Bistum Erfurt e.v. www.dicverfurt.caritas.de www.erfurter-bruecke.de 08.12.2016 Präsentation der Angebote Jugendhaus Erfurter
Das Projekt MaP. Aiso Heinze IPN Kiel
Das Projekt MaP Aiso Heinze IPN Kiel Was ist MaP? Ausgangslage Ansatz & Ziele Struktur und Arbeitspakete Was ist MaP? deutsch-dänisches Gemeinschaftsprojekt zur Verbesserung der mathematischen Bildung
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster
Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft
Geschichte ist nicht von gestern: Entrechtung und Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart
Geschichte ist nicht von gestern: Entrechtung und Menschenrechte in Vergangenheit und Gegenwart Modulares Qualifizierungsprogramm Mai 204 bis Mai 205 Entrechtung als Lebenserfahrung Netzwerk für Menschenrechtsbildung
Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven)
Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen
AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
Abteilung Beratung Vielfalt, Gesundheit und Prävention Gesundheitsförderung an Schulen aus bildungspolitischer Sicht
Abteilung Beratung Vielfalt, Gesundheit und Prävention Gesundheitsförderung an Schulen aus bildungspolitischer Sicht Zusammenhänge Lebensbedingungen, Gesundheitsstatus und Bildungserfolg korrelieren. Gesundheitsförderung
THOR I. 91D TAG POST (\17 15 : Beauftragte für Integration, Migration und Flüchtlinge
Freistaat Thüringen THOR I. 91D TAG POST 08. 68.2(\17 15 : Beauftragte für Integration, Migration und Flüchtlinge Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz Postfach 90 04 62 99107
ESF-PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN- ANHALT
ESF-PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN- ANHALT Fachtagung: Sachsen-Anhalt schafft Integration! Erfolgreiche Migrationsarbeit im
Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek
Geschäfts-Ordnung vom Inklusions-Beirat Wandsbek In einer Geschäfts-Ordnung sind Regeln. Hier sind die Regeln vom Inklusions-Beirat Wandsbek In Wandsbek wurde ein Inklusions-Beirat gegründet. Die Leitung
Land des Miteinanders
Land des Miteinanders Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Wir wollen ein Land des Miteinanders. Aktionsplan der Landesregierung Schleswig-Holstein Die UN- Behindertenrechtskonvention soll umgesetzt werden.
Protokoll Mitgliederversammlung Verein LAG Aktiv Region Dithmarschen am
Heide, 7. Dezember 2017 Protokoll Mitgliederversammlung Verein LAG Aktiv Region Dithmarschen am 30.11.2017 Anwesende Mitglieder: siehe anliegende Teilnehmerliste Die Vorsitzende Telsche Ott eröffnet um
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1676 18. Wahlperiode 2014-03-20 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft
Transferinitiative kommunales Bildungsmanagement Praxisbericht aus dem Land Brandenburg
initiative kommunales Bildungsmanagement Praxisbericht aus dem Land Brandenburg Präsentation für den Runden Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung am 21. November 2016 agentur Kommunales Bildungsmanagement
Inklusion in Kindertageseinrichtungen
Inklusion in Kindertageseinrichtungen Egal, wie ein Kind beschaffen ist, es hat das Recht, alles Wichtige über die Welt zu erfahren, weil es in der Welt ist (Georg Feuser 1998) Überblick Austausch über
Interkultureller Gesprächskreis -IKG - Schwanthalerstr München
Interkultureller Gesprächskreis -IKG - Schwanthalerstr. 89 80336 München Kindertagesstätte Schwanthalerstraße 89 Kulturelle Vielfalt unserer Kindertagesstätte 1%1% 7% 3%5%2% 3% 1% 5% 7% 1%2%2% 2% 5% 1%
Das Bildungsnetz Mittelfeld. Projekte und Aktivitäten 2008 bis 2016
Das Bildungsnetz Mittelfeld Schon lange ist Bildung im Sinne von Lebens begleitendem Lernen ein wichtiges Thema in der Stadtteilarbeit Mittelfeld. Um die vielen vorhandenen Projekte und Überlegungen zu
EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am in Salzgitter
Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am 16.05.2017 in Salzgitter Bereits über 300 Institutionen und rund 2.500 Personen unterstützen das
Der interkulturelle Selbstcheck
Der interkulturelle Selbstcheck Ein Instrument r Selbstreflexion für Jugendringe und Jugendverbände Impressum: Herausgeber: Landesjugendring NRW e.v. Martinstraße 2a 41472 Neuss Telefon: 0 21 31 / 46 95-0
Inklusion durch Enkulturation
Niedersachsen Inklusion durch Enkulturation INKLUSION DURCH ENKULTURATION Niedersachsen Entrechtung als Lebenserfahrung Menschen achten Rechte verstehen VisioN Soziale und pädagogische Inklusion Grenzen