Instandhaltung tragbarer Feuerlöscher Prüf- und Füllvorschrift Spezialfabrik für Feuerlöschtechnik. Geräte-Abbildung Pulver-Aufladelöscher
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- Helmut Bauer
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1 Kundendienst Geräte-Abbildung Pulver-Aufladelöscher PU 6 / 9 / 12 Z strafrechtliche Folgen --> Schadenersatz. Lfd.-Nr.: EN 3 Ausgabe: 07/2001 Blatt: 1 / 6
2 Kundendienst Ersatzteil-Liste für Pulver-Aufladelöscher PU 6 / 9 / 12 Z Positions-Nr. Benennung Artikel-Nummer 1 Standfuß Ø 160 (alternativ) Standfuß Ø 190 (alternativ) Platzfolie Staubschutzfolie Schlauchhalteclip CO2-Flasche PU 6 Z, komplett CO2-Flasche PU 9 Z, komplett CO2-Flasche PU 12 Z, komplett Steigrohr PU 6 Z Steigrohr PU 9 Z Steigrohr PU 12 Z Armatur PU 6 Z, komplett (Standard-Ausführung) Armatur PU 6 Z, komplett (mit Sicherheitsventil) Armatur PU 9 Z, komplett (Standard-Ausführung) Armatur PU 9 Z, komplett (mit Sicherheitsventil) Armatur PU 12 Z, komplett (Standard-Ausführung) Armatur PU 12 Z, komplett (mit Sicherheitsventil) Schlauch PU 6 Z Schlauch PU 9 Z Schlauch PU 12 Z Abschlußfolie Plombe Plombendraht Überwurfmutter PU (M 74x2) Schlagsicherung, weiß (Standard-Ausführung) Schlagsicherung, gelb (bei Ausf. Sicherheitsventil) Tragegriff PU Kerbstift Schutzkappe Sicherheitsventil O-Ring für Armatur Doppelnippel Durchstoßfolie Dichtring Faserband Wandhalter Behälter 6 kg für Zentralarmatur (M74x2) Behälter 9 kg für Zentralarmatur (M74x2) Behälter 12 kg für Zentralarmatur (M74x2) Zugänglich machen. Zuwiderhandlung und widerrechtliche Benutzung hat zivil- und Strafrechtliche Folgen --> Schadenersatz. Lfd.-Nr.: EN 3 Ausgabe: 07/2001 Blatt: 2 / 6
3 Kundendienst Löscherart: Pulver-Aufladelöscher für die Brandklassen A B C Typbezeichnung: PU 6 Z PU 9 Z PU 12 Z Zul.-Kenn-Nr.: SP 34/96 DIN EN 3 SP 35/96 DIN EN 3 SP 36/96 DIN EN 3 Löschvermögen: 27 A 183 B C 43 A 233 B C 55 A 233 B C Bauart: PG 6 H PG 9 H PG 12 H Funktionsbereich: * - 20 C bis + 60 C * - 20 C bis + 60 C * - 20 C bis + 60 C Löschergewicht: ± 10,5 kg ± 14,5 kg ± 18,5 kg Löschmittel Bezeichnung: ABC -Löschpulver Permex U 40 Zul.-Kenn-Nr.: PL - 10 / 95 (PL - 4 / 82) Füllmenge / Toleranz: 6,0 kg ± 0,12 kg 9,0 kg ± 0,18 kg 12,0 kg ± 0,24 kg Treibmittel Treibgas: CO 2, technisch, Reinheitsgrad 99-99,8 Vol %, Taupunkt - 30 C Füllmenge: 150 g 200 g 250 g Mengenverlust: nach 2 Jahren nicht mehr als 10 % der Füllmenge Löschmittelbehälter Zulassung: DIN Teil 3 und TRB 801 Nr. 18 Absatz 2 Prüfüberdruck: 30 bar Wiederkehr. Prüfung: Instandhaltung durch Sachkundige nach DIN Teil 4 (siehe TRB 801 Nr. 18) Treibmittelbehälter: Zulassung: 01 D 162 / 72 CS 74 (CO2-Flasche) und 01 D 174 / 72 CS 079 (Verschluß) Prüfüberdruck: 250 bar Wiederkehr. Prüfung: Instandhaltung durch Sachkundige nach DIN Teil 4 10 Jahre: Prüfung durch Sachverständigen vor Wiederbefüllung (nicht bei PU 6 Z) Armatur Zulassung: DIN Teil 3 Prüfüberdruck: 30 bar Wiederkehr. Prüfung: Instandhaltung durch Sachkundige nach DIN Teil 4 (siehe TRB 801 Nr. 18) sonstige Ausrüstungsteile Sicherheitsventil (wahlweise) Ansprechdruck 22 bar - 30 bar Abschlußfolie Best. Nr Hinweise CO 2 -Flasche handfest anziehen und um Blasrohr und Steigrohr mit Faserband fixieren. Behältergewinde mit säurefreier Vaseline fetten. Empfohlenes Anzugsmoment der Überwurfmutter 20 Nm - 30 Nm. Bei jeder Prüfung neuen O-Ring (Pos. 17) für Ventilarmatur einsetzen. Bei jeder Prüfung neue Abschlußfolie (Pos. 9) in die Armatur einsetzen. * ab Febr. 98 auch für Funktionstemperatur bis -30 C zugelassen. Instandhaltung = Prüfung, Wartung und Instandsetzung nur durch Sachkundige. Gerätesicherheitsgesetz 3 ff, DruckbehV 32 und DIN Teil 4 sind zu beachten. Es dürfen nur Originalersatzteile, d.h. die durch Typprüfung und Zulassung bestätigten Löschmittel, Treibmittel und Bauteile verwendet werden. Zugänglich machen. Zuwiderhandlung und widerrechtliche Benutzung hat zivil- und Lfd.-Nr.: EN 3 Ausgabe: 07/2001 Blatt: 3 / 6
4 Strafrechtliche Folgen --> Schadenersatz. Kundendienst Prüf- und Füllanleitung für Pulver-Aufladelöscher PU 6 / 9 / 12 Z A. Prüfen Das Gerät ist in regelmäßigen Abständen von längstens 2 Jahren auf seine Einsatzbereitschaft zu prüfen. Vor jedem Prüfvorgang optische Begutachtung des äußeren Zustandes bezüglich Korrosion (ggf. Kunststoff-Standfuß entfernen), grobe Beschädigung und des Beschriftungsaufdruckes auf volle Lesbarkeit. Nach dem Prüfen ist der Name des Prüfers (lesbar), das Datum, die Anschrift bzw. die seines Arbeitgebers auf dem Prüfetikett zu vermerken. Auf DIN Teil 4 wird verwiesen. B. Prüfen auf Funktionsbereitschaft 1. Überwurfmutter der Armatur abschrauben. Achtung! Behälter kann noch unter Druck stehen. Deshalb Überwurfmutter mit Spezialschlüssel nur 1-2 Gewindegänge lösen, damit Druckgas aus dem Behälter entweichen kann. Zur leichteren Demontage des Ventils und besseren Kontrolle des O-Rings Tragegriff abbauen (Kerbstift herausschlagen). 2. Schlauch abschrauben, Hebelventil und Schlauch auf freien Durchgang prüfen (evtl. durchblasen). Neue Staubschutzfolie (Pos. 3) auf die Düsenöffnung des Hebelventils aufkleben. Schlauchprüfung: Schläuche brauchen im allgemeinen nur auf offensichtliche Mängel wie Oberflächen- Beschädigungen, etc. überprüft werden. Eine Druckprüfung wird wegen der damit verbundenen Gefahren (Sicherheitsvorkehrungen) und der notwendigen speziellen Sachkenntnisse über das Verhalten von Elastomeren, nicht als generelle Anwendung sondern nur in Ausnahmefällen, wenn die vorgenannten Einrichtungen und Kenntnisse vorhanden sind, empfohlen. Besser ist es jedoch bei offensichtlichen Schäden (poröse Stellen, Risse, etc.) die ganze Schlaucheinheit auszutauschen. 3. Erst jetzt Überwurfmutter ganz abschrauben und Armatur herausnehmen. 4. Löschmittelbehälter entleeren und Pulver auf Rieselfähigkeit prüfen. 5. Zur Korrosionskontrolle den Behälter mit Leuchte (Best.Nr ) ausleuchten. 6. Die Öffnungen von Steigrohr und Blasrohr sind von Pulverresten zu reinigen (evtl. ausblasen). 7. Pulver zweckmäßigerweise durch ein Sieb wieder einfüllen. Löschpulver-Füllgewicht: PU 6 Z 6,0 kg ± 0,12 kg PU 9 Z 9,0 kg ± 0,18 kg PU 12 Z 12,0 kg ± 0,24 kg 8. CO 2 -Flasche aus der Armatur schrauben und wiegen. Die Gesamtmasse ist mit den auf der Flasche angegebenen Werten zu vergleichen. Der Mengenverlust an Treibmittel darf nicht mehr als 10 % nach 2 Jahren betragen, ggf. die CO 2 -Flasche austauschen. 9. Prüfen der Armatur: Armatur entsichern und Schlagstift hin- und herschieben, dabei auf Leichtgängigkeit und ggf. auf Korrosion achten. Anschließend die Armatur sichern und neu verplomben. 10. CO 2 -Flasche handfest in die Armatur einschrauben und um Blas- und Steigrohr mit Faserband fixieren. 11. Unmittelbar vor dem Einsetzen der Armatur das Pulver im Behälter auflockern (ggf. Behälter umdrehen und mehrmals schütteln. 12. Die Armatur gerade und ohne Kraftaufwendung in das Pulver einsetzen. Dabei die Austrittsöffnung der Armatur (Schlauchanschluß) verschlossen halten, damit sich kein Pulver im Steigrohr verfestigen kann. 13. Überwurfmutter aufsetzen und mit einem Anzugsmoment von Nm anziehen. Achtung! Zuvor auf korrekten Sitz des O-Ringes achten. Lfd.-Nr.: EN 3 Ausgabe: 07/2001 Blatt: 4 / 6
5 strafrechtliche Folgen --> Schadenersatz. Kundendienst Prüf- und Füllanleitung für Pulver-Aufladelöscher PU 6 / 9 / 12 Z 14. Tragegriff mittels Kerbstift an Armatur wieder befestigen. 15. Vor dem Aufschrauben des kompl. Schlauches mit Hebelventil muß eine neue Abschlußfolie in den Schlauchanschluß eingelegt werden (gerillte Seite der Abschlußfolie nach außen). C. Füllen 1. Überwurfmutter der Armatur lösen und warten bis der Restdruck entwichen ist (siehe unter B. 1.). Zur leichteren Demontage und besseren Kontrolle des O-Rings Tragegriff abbauen (Kerbstift herausschlagen). 2. Schlauch an der Armatur abschrauben und Abschlußfolie entnehemen. Hebelventil und Schlauch von Pulverresten reinigen und auf freien Durchgang prüfen (evtl. ausblasen). Schlauchprüfung wie unter B.2. Neue Staubschutzfolie (Pos. 3) auf die Düsenöffnung des Hebelventils aufkleben. 3. Erst jetzt Überwurfmutter ganz abschrauben und Armatur herausnehmen. 4. Pulverreste aus Behälter entfernen. Es darf nicht wieder verwendet werden. Entsorgung siehe unter D. 5. Zur Korrosionskontrolle den Behälter mit Leuchte (Best.Nr ) ausleuchten. 6. Steigrohr, Blasrohr und Druckentlastungsöffnungen in der Überwurfmutter von Pulverresten reinigen ggf. mit Preßluft ausblasen. 7. Neues Löschpulver entsprechend der Gerätetype einfüllen. Löschpulver-Füllgewicht (siehe unter B. 7.). Achtung! Es dürfen nur die Löschmittel eingefüllt werden, die mit dem jeweiligen Gerät zugelassen sind. Wir empfehlen unser zugelassenes Löschpulver Permex U 40. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf die DIN T4, nach welchem auch nach dem Wiederbefüllen die genaue Bezeichnung des Löschmittels, welches sich im Behälter befindet, auf dem Behälter aufgedruckt sein muß. Gegebenenfalls ist dieser Teil der Beschriftung neu anzubringen. Außerdem muß auch das Befülldatum, Name und Anschrift des Befüllers mittels Klebefolie oder gleichwertiger Ausführung angebracht sein. 8. Leere CO 2 -Flasche aus der Armatur schrauben. 9. Die Armatur prüfen wie unter B.9., anschließend wieder sichern und neu verplomben. 10. Die gefüllte bzw. neue und überprüfte CO 2 -Flasche handfest in die Armatur einschrauben und um Blasrohr und Steigrohr mit Faserband fixieren. 11. Unmittelbar vor dem Einsetzen der Armatur das Pulver im Behälter auflockern (ggf. Behälter umdrehen und mehrmals schütteln. 12. Die Armatur gerade und ohne Kraftaufwendung in das Pulver einsetzen. Dabei die Austrittsöffnung der Armatur (Schlauchanschluß) verschlossen halten, damit sich kein Pulver im Steigrohr verfestigen kann. 13. Überwurfmutter aufsetzen und mit einem Anzugsmoment von Nm anziehen. Achtung! Zuvor auf korrekten Sitz des O-Ringes achten. 14. Tragegriff mittels Kerbstift an Armatur wieder befestigen. 15. Vor dem Aufschrauben des kompl. Schlauches mit Hebelventil muß eine neue Abschlußfolie (mit der gerillten Seite nach außen) in den Schlauchanschluß der Armatur eingelegt werden. Lfd.-Nr.: EN 3 Ausgabe: 07/2001 Blatt: 5 / 6
6 strafrechtliche Folgen --> Schadenersatz. Kundendienst Prüf- und Füllanleitung für Pulver-Aufladelöscher PU 6 / 9 / 12 Z D. Entsorgungshinweise 1. Feuerlöschpulverreste sind besonders überwachungsbedürftige Abfälle und unterliegen dem Abfallschlüssel Nr (früher 39905). Feuerlöschpulverreste sind der Verwertung durch einen genehmigten Verwertungsbetrieb zuzuführen. 2. Behälter, Armaturen und Kunststoffteile sind dem Stoffkreislauf zuzuführen. E. Angezeigte, ergänzende Änderungen zur Typprüfung - Geräte sind ab Febr auch für die Funktionstemperatur bis -30 C zugelassen. F. Werkzeuge und Betriebsmittel zur Instandhaltung Benennung Best.Nr. 1. Behälter-Einspannvorrichtung Spezialschlüssel für Überwurfmutter Plombenzange Plombenzangen-Einsatz Abfülltrichter mit Sieb Leuchte (für Behälter) Satz Doppelmaulschlüssel (Standard) Säurefreie Vaseline 250 g Plomben (Beutel) Plombendraht (Rolle) Pulver-Nachfüllpackung Permex U 40 6 kg Pulver-Nachfüllpackung Permex U kg Instandhaltung = Prüfung, Wartung und Instandsetzung nur durch Sachkundige. Gerätesicherheitsgesetz 3 ff, DruckbehV 32 und DIN Teil 4 sind zu beachten. Es dürfen nur Originalersatzteile, d.h. die durch Typprüfung und Zulassung bestätigten Löschmittel, Treibmittel und Bauteile verwendet werden. strafrechtliche Folgen --> Schadenersatz. Lfd.-Nr.: EN 3 Ausgabe: 07/2001 Blatt: 6 / 6
Geräte-Abbildung Pulver-Aufladelöscher P 6 / 9 / 12 Gi (ES Ausführung)
Geräte-Abbildung Pulver-Aufladelöscher P 6 / 9 / 12 Gi (ES Ausführung) zugänglich machen. Zuwiderhandlung und widerrechtliche Benutzung hat zivil- und Strafrechtliche Folgen --> Schadenersatz. Fax:09101/441529
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