Dr. Ing. Ulrich Schmidt, bdf consultants GmbH, PC PLM, Düsseldorf Rolf Neus, SMS DEMAG AG, Abteilung KE, Hilchenbach

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1 Engineering Cooperation Dokumentenplanung & -steuerung in der Engineering Supply Chain Dr. Ing. Ulrich Schmidt, bdf consultants GmbH, PC PLM, Düsseldorf Rolf Neus, SMS DEMAG AG, Abteilung KE, Hilchenbach Die Projektierung und Erstellung komplexer Anlagen, in diesem Fall aus dem Bereich Hütten- und Walzwerkstechnik verlangt die Verknüpfung vieler unterschiedlicher Engineering Disziplinen. Soll die Anlage aus einer Hand erstellt werden, bedeutet Abb. 1: Abgrenzung Engineering Cooperation & Logistik Unternehmensgrenze Unternehmensplanung Strategie, Finanzen, Controlling ESC (Engineering Supply Chain) Kunden Supply Chain (logistisch) *Quelle: Kuhn, Hellingrath Supply Chain Management Springer Verlag, 2002 Zusammenarbeit in der Entwicklung: Austausch von Dokumenten: Produktstrukturen CAD-Modelle Dokumente Austauschformate: STEP XML Logistische Lieferketten: Abrufmengen Liefertermine Kooperationsformen*: Horizontal Vertikal Komplementär Erste Geschäftsprozessmodelle liegen vor ESC (Engineering Supply Chain) Lieferanten Supply Chain (logistisch) dies für den Anbieter eine erhebliche Komplexität, die weit über die eigenen Firmengrenzen hinausragt. Um die Prozesse entsprechend abzubilden, ist eine intensive Engineering Cooperation erforderlich, die als Basis eine Engineering Supply Chain (ESC) benötigt. In der Abbildung 1 sind wesentliche Unterschiede zwischen einer logistische Supply Chain und einer Engineering Supply Chain dargestellt. Überall dort, wo die Anwendung von (technischem) Know-How, die Entwicklung und Pflege von Produkten und Dienstleistungen und die damit verbundene

2 Informationsverarbeitung einen umfangreichen Anteil der Unternehmensaktivitäten ausmachen, bestehen auch besondere Anforderungen an die Handhabung von Dokumenten. Dies bezieht sich zum einen auf deren Strukturierung, d.h. individuelle Abhängigkeiten und Zuordnungen müssen zwischen Dokumenten und darüber hinaus über Hierarchieebenen abzubilden sein. Zum anderen gibt es erweiterte Anforderungen an die Integration in bestimmte Unternehmensprozesse bzw. an das Projektmanagement. Letzteres bedingt insbesondere, dass es eine individuelle Terminplanung und verfolgung geben muss, die speziell auf die Anforderungen von Dokumenten ausgelegt ist und auch bei höherer Anzahl und Komplexität transparent und handhabbar bleibt. Logisch abhängige Dokumente (Spezifikationen, Zeichnungen, Bestelltexte usw.) werden unabhängig voneinander bereitgestellt und verteilt Eingehende Dokumente werden unterschiedlich im Unternehmen verarbeitet und sind daher nur schwer auffindbar Eine termingerechte Dokumentenbereitstellung gestaltet sich als sehr aufwendig (manuelles Expediting bzw. manuelle Terminverfolgung von Dokumenten) Der Zusammenhang zwischen Dokumenten- und Materialfluss ist nicht durchgängig darstellbar Die gelieferten Dokumente werden nicht zentral in einem DMS-System erfasst, die Ablage erfolgt vielfach lokal und individuell Die Zusammenstellung von verschiedenen Sichten auf eine Menge von Dokumenten ist sehr mühsam Eine Automatisierbarkeit des Durchlaufs von Dokumenten durch ein Unternehmen ist nur in Teilstücken realisierbar. Die Abbildung 2 zeigt die verschiedenen Datenstrukturen, die in der Praxis verwendet werden, um die o. a. Dokumentenprozesse abzubilden.

3 Abb. 2: Integrierte - Dokumentenstruktur Kostenstruktur & Terminplanung Raumstruktur Dokumentenstruktur Baugruppenstruktur Integrierte Dokumentenstruktur für die Planung und Steuerung der Dokumentenprozesse!

4 Abb. 3: Dokumentenplanung in der ESC 1. Materialbedarfsplanung - es existieren viele Ansätze: 1. Verbrauchsorientiert - Lager 2. Einzelplanung Kundenauftrag 3. Zur Verfügung stehende IT-Mechaniken: 1. MRP-Berechnungen 2. SCM-Integrationen 3. Pegging Dokumentenbedarfsplanung: 1. Randbedingungen, die eine Dokumentenbedarfsplanung erfordern: 1. Dokumente sind vertraglicher Lieferbestandteil 2. Supply Chain für Material benötigt zu definierten Terminen Dokumente Dokumente sind integraler Bestandteil im Engineering- Projektmanagement Abb. 4: Dokumentenplanung in der ESC 1. Dokumentenkontrolle ist mehr als Dokumentenmanagement. 2. Jedes Dokument hat einen eigenen Lebenszyklus bzgl.: 1. Terminierung 2. Erstellung intern oder extern 3. Die Verfolgung der Supply Chain für Dokumente ist genauso wichtig wie die Supply Chain für Material. 4. Die Supply Chain für Dokumente muss unabhängig von der Supply Chain für Material definiert und gesteuert werden können. 5. Aufgrund der hohen Anzahl von Dokumenten ist es sinnvoll viele Prozesschritte zu automatisieren. 6. Dokumentenfluss und Materialfluss müssen sich synchronisieren. => Integrierter Ansatz DCC = DocumentControlCenter

5 SMS Abb. 5:Dokumententerminkontrolle Hersteller Stahlwerk Partner 1 Montage ERP n Ablaufkoordination Partner 2 Partner 3 CAD-Büro Detailkonstruktion Pumpe n = z.b. CAD-Daten Dienstleister Auslegung & Berechnung

6 Abb. 6: Beispiel Supply Chain für Dokumente (DCC) Ereignisszenario 1: Document Create Intern Extern Anforderung Einzeldokument Erstellung Prüfung Freigabe Erstellung Beispiele für mögliche ESC-Supply-Chain-Szenarien Ereignisszenario 2: Document Audit Intern Extern Anforderung Einzeldokument Freigabe Prüfung Ereignisszenario 3: Information Intern Extern Anforderung Zusendung Information Abb. 7: Beispiel Terminplanung für Dokumente (DCC) Terminierung Dokumenten Supply Chain Ereignisszenario 1: Document Create Intern Extern Dieses Szenario unterstützt die Terminierung: interner Dokumente externer Dokumente Interner Ablauf mit folgenden Terminen: T1: Dokument ist angefordert T2: wurde erstellt T3: e wurde geprüft T4: Dokument wurde freigegeben Einzeldokument anfordern erstellen prüfen Dokument freigeben T1 T2 T3 T4 erstellen 1.1 intern 1.2 extern

7 Abb. 8: Best Practice Beispiel SMS DEMAG Beispielszenario: CAD-Datenaustausch SMS Hersteller Stahlwerk Partner 2 cfolders Austauschplattform CAD-Büro Detailkonstruktion Pumpe ERP n

8 Abb. 9: Best Practice Beispiel SMS DEMAG Hauptprozesschritte Best Practice SMS DEMAG Vorplanung DIS- und Materialnummern Publikation in cfolders Benachrichtigung Lieferant per Mail Zeichnungsablage durch Lieferant Reimport Originale

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