Projekt Arbeiten vor Ort

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1 Projekt Arbeiten vor Ort Ev. Fachverband der Behindertenhilfe im Diakonischen Werk Württemberg Wissenschaftliche Begleitung: EFH Reutlingen-Ludwigsburg Workshop 7 Arbeiten vor Ort Kooperation mit dem allgemeinen Arbeitsmarkt Stephanie Goeke

2 Quellennachweis Jerg, Jo; Goeke, Stephanie (2007): Zwischenbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung Goeke, Stephanie; Jerg, Jo (2008): Arbeiten vor Ort im Modellprojekt Leben im Ort Die anderen haben davon erzählt und da dachte ich, dann probiere ich es auch mal In: WerkstattDialog 2/2008

3 Gesamtrahmen des Modellprojekts Leben im Ort Träger: Ev. Fachverband Behindertenhilfe im Diakonischen Werk Württemberg Insgesamt sind 13 Träger der diakonischen Behindertenhilfe mit 23 Projekten beteiligt jeder Träger ist für die Ausgestaltung und Entwicklung des Projekts selbst verantwortlich Wissenschaftliche Begleitung: Ev. Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg, Wissenschaftliche Leitung: Prof. Jo Jerg Konzeption Vom Ort zum Leben zum Leben im Ort (2003) beinhaltet vier Projektbereiche: A Assistenzagenturen B Eigenständige Wohnformen C Wohntraining D Arbeiten vor Ort

4 BW Heilbronn Wohntraining Arbeiten vor Ort Karlshöhe Wohntraining Eigenständiges Wohnen EVA Stuttgart Eigenst. Wohnen BHZ Stuttgart Arbeiten vor Ort OH Heilbronn Eigenständiges Wohnen Behindertenhilfe Schöneck Wohntraining Paulinenpflege Winnenden Wohntraining Samariterstift Neresheim Assistenzagentur Wohntraining Arbeiten vor Ort Behindertenhilfe Leonberg Eigenständiges Wohnen Arbeiten vor Ort Diakonie Stetten Assistenzagentur Wohntraining Arbeiten vor Ort GWW Sindelfingen Arbeiten vor Ort Mariaberg Assistenzagentur Wohntraining Arbeiten vor Ort BruderhausDiakonie Assistenzagentur Wohntraining Arbeiten vor Ort

5 Beteiligte im Projektbereich Arbeiten vor Ort Im Projektbereich Arbeiten vor Ort beteiligen sich 8 Werkstattträger. Beschützende Werkstätte Heilbronn BHZ Stuttgart Bruderhaus Werkstätten Reutlingen GWW Sindelfingen Mariaberger Werkstätten Ostalb-Werkstätten Remstal-Werkstätten WfB Leonberg Zusätzliche Stellen für Jobcoachs: In 6 von 8 Werkstätten wurden im Jahr 2005/ 2006 zusätzliche Stellen geschaffen (Stellenumfang variiert von 40% bis 100%). Eine Werkstatt schaffte in 2007 eine zusätzliche Fachkraftstelle (50%).

6 Zielsetzung der Konzeption Arbeiten vor Ort Selbstbestimmung und Teilhabe am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Beschäftigung in Betrieben und Institutionen des allgemeinen Arbeitsmarktes (Außenarbeitsgruppen und Einzelarbeitsplätze) Vorrangiges Ziel ist die Schaffung von Einzelaußenarbeitsplätzen Individuelle Berufliche Qualifizierung und Bildung Berufliche Bildung in Kooperation mit Anbietern des allgemeinen Arbeitsmarktes Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Vernetzung unter den WfbMs z.b. bei den Arbeitsfeldern Berufliche Bildung/ Ambulante Berufliche Bildung

7 Wer kann teilnehmen? Frauen und Männer mit so genannter geistiger bzw. mehrfacher Behinderung sowie mit psychischer Behinderung Laut Konzeption des Fachverbands ist die Teilnahme unabhängig von Art und Schwere der Behinderung möglich (Ev. Fachverband 2003)

8 Gemeinsamkeiten der Vorhaben Beschäftigungsmöglichkeit im Rahmen eines WfbM-Arbeitsplatzes d.h. ausgelagerter Arbeitsplatz mit WfbM-Status Rückkehr in die Werkstatt (jederzeit) möglich Begleitung durch Fachkräfte vor Ort, Trainingon-the-Job Enge Zusammenarbeit mit dem Integrationsfachdienst wird angestrebt Einrichtung einer zusätzlichen Fachkraftstelle

9 Angebote der Träger Unterschiedlich je nach Träger: Fachliche Qualifizierungsangebote vorab (z.b. im Gastronomiebereich) Vermittlung sozialer Kompetenzen z.b. Kukuk Schnupperpraktika oder Arbeitserprobungen Training-on-the-Job durch Fachkräfte/ GruppenleiterInnen Reflexionstage Bildungsangebote wie z.b. Fit for job

10 Erste Zwischenergebnisse I Wer nimmt teil? Im Projektzeitraum vom bis zum sind 53 Frauen und 61 Männer am Projekt beteiligt gewesen. Interesse stieg, denn bis zum gab es nur 55 TeilnehmerInnen im Unterschied zu anderen Projekten/ Bundesländern eine fast gleichrangige Beteiligung von Männern und Frauen (Schüller, Trost, Schön 1996, Doose 2006) Es nehmen keine Frauen und Männer mit hohem Assistenzbedarf teil.

11 Erste Zwischenergebnisse II Ein Ziel: Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Bisherige Übergänge der TeilnehmerInnen des Projekts Arbeiten vor Ort ( bis ) Einzelarbeitsplatz Vermittlung1.AM 4 Rückkehr WfbM 20 Außenarbeitsgruppe Integrationsunternehmen 1 Übergang Ausbildung Übergang BvB 0 0 Sonstiges 4

12 Erste Zwischenergebnisse III Arbeitsplätze sind entstanden im Bereich Gastronomie, Schulmensen, Kiosk, soziale Einrichtungen (Kindergarten, Altenheim, Krankenhaus), Handwerksbetriebe, Gärtnerei/ Landschaftsbau, industrielle Produktion Hauptunterschied besteht zw. den Werkstätten, die überwiegend Außenarbeitsgruppen anbieten und denen, die in der Tendenz eher Einzelaußenarbeitsplätze akquirieren Konzepte für eine ambulante Berufsbildung werden gerade diskutiert Regionale Netzwerke der Werkstätten sind noch nicht entstanden Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf nehmen nicht teil

13 Erfahrungen im Projekt Außenarbeitsgruppen ermöglichen die Einbindung weniger leistungsstarker Beschäftigter Thematisierung des Projekts stößt Organisationsentwicklungsprozesse an Mancherorts gestaltet sich die Akquise von Arbeitsplätzen schwierig Mancherorts finden sich keine Beschäftigten mit dem erforderlichen Fähigkeitsprofil oder dem Interesse Wohnortnahe Arbeitsplätze sind ebenso schwierig zu finden TeilnehmerInnen mit Behinderung diskutierten in den Gruppendiskussionen: Was ist gute Unterstützung? fordern wichtige Elemente wie Stammtische, Betriebsbesichtigungen, Schnuppertage Sinn und Zweck einer Interessenvertretung für Beschäftigte auf Außenarbeitsplätzen Entlohnung

14 Schwierigkeiten in der Umsetzung Teilweise Befristung der Beschäftigungsverhältnisse Menschen mit psychischer Behinderung sind unterrepräsentiert Menschen mit hohem Assistenzbedarf nehmen nicht teil/ können nicht teilnehmen Angebot ist für viele Beschäftigte nicht attraktiv genug, da z.b. EU-Rentenansprüche wegfallen können bzw. das Außenarbeitsplatzverhältnis befristet ist Realisierung eines ambulanten BBB bisher nur in Einzelfällen Schnittstelle zum IFD gestaltet sich mancherorts schwierig

15 Chancen aus Sicht der Wissenschaftlichen Begleitung Erweiterung der Wahlmöglichkeiten für Frauen und Männer mit Behinderung Attraktive Arbeitsplätze und Arbeitsorte entstehen, breite Angebotspalette Einbettung in das Gesamtkonzept der Werkstatt stößt Organisationsentwicklungsprozesse an

16 Perspektiven Forderungen aus Sicht der wissenschaftl.. Begleitung Erarbeitung eines Leistungstyps Arbeiten vor Ort, um leistungsschwächeren Beschäftigten eine Teilhabe am allg. Arbeitsmarkt zu ermöglichen: Unbefristete Beschäftigung auf einem Außenarbeitsplatz Rückkehroption Sicherstellung der Begleitung vor Ort Konsequente Ausrichtung am Assistenzbedarf (keine pauschalierte/ erfolgsabhängige Bezahlung) Kreative Lösungen müssen möglich sein ohne an (finanzielle) Systemgrenzen zu kommen besonders für den Personenkreis der Beschäftigten mit hohem Unterstützungsbedarf Konsequente Anwendung des Konzepts der Unterstützen Beschäftigung Einrichtung von Fachkraftstellen für berufliche Integration in den Werkstätten (vgl. Hessen) Schnittstellen zu den Schulen müssen gestaltet werden

17 Fragen für die Arbeitsgruppe An welchen Schrauben muss aus Ihrer Sicht gedreht werden, damit Teilhabe am allgemeinen Arbeitsmarkt für Frauen und Männer mit Behinderung möglich wird? Wie müsste ein neuer Leistungstyp Arbeiten vor Ort / Betreutes Arbeiten gestaltet werden? Wie kann ein konsequentes Ausgangsverfahren das Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht innerhalb der WfbM etabliert werden?

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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