Grundsätze des Miteinanders. an der Grundschule Zetel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundsätze des Miteinanders. an der Grundschule Zetel"

Transkript

1 Unsere Grundsätze des Miteinanders an der Grundschule Zetel AG Sozialkonzept der Grundschule Zetel Stand:

2 1. Unsere Schule Unsere Ziele Unsere Vereinbarungen Unsere Stopp-Regel Verantwortung für das eigene Handeln Unsere Gefühle sind unsere guten Freunde Wir brauchen alle das Gleiche Unsere Bedürfnisse Unsere Strategien Bitten Eine Brücke bauen von einem zum anderen Menschen Erfolg oder Fehler = Erfahrungen Bei Kritik unterscheiden wir zwischen der Person und dem Verhalten Anhang

3 1. Unsere Schule Unsere Schule - ist die Grundschule Zetel, - hat zwei Standorte, - hat 16 Klassen. WIR Unsere Lerngemeinschaft besteht aus - ca. 300 Kindern, - ca. 48 Mitarbeitern und - ca. 500 Eltern und - vielen ehrenamtlichen Helfern. 2. Unsere Ziele A. An unserer Schule soll sich jeder wohl und sicher fühlen. B. An unserer Schule soll jeder so viel lernen, wie er kann. Weil dies die Erwachsenen nicht allein schaffen können, helfen alle zusammen dabei mit: Kinder und Erwachsene. Jeder ist wichtig! Wir alle miteinander schaffen es. 3

4 3. Unsere Vereinbarungen (1) Jeder hilft mit, damit unsere beiden Ziele Wirklichkeit werden. (2) Jeder trägt die Verantwortung für sich selbst und sein eigenes Handeln. (3) Ich überlege mir, ob das, was ich gerade tun will, allen Beteiligten gut tut oder nicht. Wenn es dabei auch nur einem Menschen, einem Tier oder einer Pflanze nicht gut geht, dann kann ich es nicht tun. Nein! Wenn es dabei allen und mir gut geht, dann kann ich es tun. Ja! Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Ander n zu. Sprichwort (4) Spaß ist nur dann wirklich Spaß, wenn es allen Beteiligten Spaß macht! Wenn es aber einem nicht Spaß macht, dann ist es nicht okay und wir machen nicht weiter. Nein! Wenn es allen Spaß macht, dann ist es okay und wir machen weiter. Ja! 4

5 4. Unsere Stopp-Regel Wir sagen: Stopp!, wenn wir etwas nicht verstehen! Damit zeigen wir, dass wir - eine Situation gerade nicht verstehen und - Zeit zum Klären brauchen. Manchmal passieren zu viele Sachen auf einmal oder zu schnell hinter einander. Wenn wir ganz verwirrt sind, etwas nicht verstehen können oder Angst oder Wut bekommen, dann rufen wir laut: Stopp! Stopp, was ist hier los? Ich verstehe nicht, was hier gerade passiert! Wenn alle Kinder dann stoppen, haben wir die Möglichkeit nachzufragen: - Was ist denn gerade passiert? Das ging mir zu schnell, ich verstehe es nicht. oder - Wie hast du das gerade gemeint? oder - Was brauchst du gerade? Konflikte sind verkleidete Wünsche. Wir müssen ihnen nur aus dem Mantel helfen. 1) 1) Mathias Selke, Pfarrer 5

6 Beispiele: (1) Peter und Kai spielen übermütig miteinander, sie machen einen Spaßkampf. Dann wird es Peter plötzlich doch etwas zu wild und er weiß nicht mehr, ob es noch Spaß oder schon Ernst ist und bekommt Angst. Er kann rufen: Stopp! (2) Sabine, Nina und Jasper spielen auf dem Schulhof Ticker. Jasper schaut beim Rennen nach hinten, weil Sabine ihn schon fast tickt. Da stößt er plötzlich gegen Armin, der ganz in Ruhe mit der Malkreide auf dem Schulhof malt. Armin erschrickt ganz heftig und sein Arm tut ganz tüchtig weh. Er ist völlig verwirrt, Wut kommt in ihm hoch. Er rennt hinter Jasper her und schlägt ihm auf den Rücken. Statt zu schlagen, kann Armin rufen: Stopp! Das sind Momente, in denen Kinder dann plötzlich ganz viel Angst oder Wut bekommen. Sie verstehen gar nicht, was das alles soll und möchten dann am liebsten, dass das alles ganz schnell vorbei ist. Doch sie wissen nicht, was sie machen können, damit es aufhört. In ihrer Angst und Verzweiflung schimpfen oder schlagen sie dann häufig. So kommt es schließlich sehr oft zu einem großen Streit, weil die anderen Kinder gar nicht wissen, was los ist und was das Kind braucht, das gerade so verzweifelt ist. In einem solchen Moment brauchen wir Zeit, um in Ruhe denken und die Gefühle ordnen zu können. Diese Zeit können wir mit unserer Stopp-Regel bekommen. Dann können wir in Ruhe alles mit Worten klären. Dann können wir erklären, was wir brauchen, und erkennen, wo es Missverständnisse gab. 6

7 5. Verantwortung für das eigene Handeln Jeder Mensch ist für sein eigenes Handeln verantwortlich. Wenn ich etwas tue, dann bin ich dafür verantwortlich. Wenn du etwas tust, dann bin du dafür verantwortlich. Wenn ein Anderer dir sagt, dass du etwas tun sollst, dann denke zuerst darüber nach, ob du das gut findest oder nicht. Beispiel: Du stehst mit Fritz im 10. Stockwerk in einem Hochhaus. Fritz sagt zu dir: Los, springe mal aus dem Fenster! Was tust du dann? Warum springst du dann nicht? Na klar, du springst nicht. Na klar, du sagst natürlich: Ich springe doch nicht!, weil du weißt, dass du sonst sterben würdest. Genauso ist es mit allen anderen Sachen. Wenn dir jemand sagt, dass du etwas tun sollst, kannst du immer überlegen: Hast du ein NEIN-Gefühl? oder Hast du ein JA-Gefühl? 1 Du kannst immer überlegen, ob das, was du gerade tun willst, allen Beteiligten gut tut oder nicht. Wenn es dabei auch nur einem Menschen, einem Tier oder einer Pflanze nicht gut geht, dann tust du es nicht. Wenn es dabei allen gut geht, dann tust du es. 1 s. Seite xx: JA-Gefühle und NEIN-Gefühle 7

8 6. Unsere Gefühle sind unsere guten Freunde Denn unsere Gefühle zeigen uns, ob wir gerade etwas brauchen oder ob alles okay ist. Wir können verschiedene Gefühle haben. Wir können unterscheiden: Gefühle, die sich nicht gut anfühlen. Gefühle, die sich gut anfühlen. Diese Gefühle zeigen uns, dass wir etwas brauchen. - traurig - unglücklich - unzufrieden - unfreundlich - wütend, zornig - bedrückt - unruhig - deprimiert - ängstlich, mutlos - niedergeschlagen - unsicher - besorgt - hungrig - durstig. Diese Gefühle zeigen uns, dass wir alles haben, was wir brauchen. - fröhlich - glücklich - zufrieden - freundlich - ausgeglichen - heiter, unbeschwert - ruhig - stolz - mutig - munter - sicher - sorglos - satt -. 8

9 7. Wir brauchen alle das Gleiche Unsere Bedürfnisse Wir Menschen brauchen alle das Gleiche, damit wir leben können. Was wir brauchen, nennen wir Bedürfnisse. Alle Menschen haben die gleichen Bedürfnisse. Was wir für unseren Körper brauchen: - Atem - Trinken - Essen - Schlaf - Ruhe, Erholung - Schutz - sich ausprobieren - selber machen - Bewegung - Körperkontakt Was wir für unser Herz 2 brauchen: - Geborgenheit, Verständnis - Sicherheit - Aufmerksamkeit - Nähe - Wertschätzung, Respekt - Vertrauen - Liebe - Freiheit - Sinn, Selbstwert - selber machen - sich ausprobieren - Zutrauen - Gemeinschaft Wenn unsere Bedürfnisse nicht erfüllt sind, versuchen wir, das zu ändern. Wir wollen ja alles zum Leben haben, also probieren wir automatisch aus, wie wir es hinbekommen, dass unsere Bedürfnisse erfüllt werden. Um unsere Bedürfnisse zu erfüllen, können wir Hilfe annehmen, und wir können anderen helfen, dass ihre Bedürfnisse erfüllt werden. 2 Manche Menschen benutzen auch die Wörter Seele oder Psyche. 9

10 8. Unsere Strategien Alles, was wir tun, tun wir, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen. In unserem Leben haben wir von klein auf verschiedene Wege ausprobiert, wie wir unsere Bedürfnisse am besten erfüllen können. Diese Wege nennen wir auch Strategien. Manche Strategien klappen ganz gut und andere nicht so gut. Strategien, die nicht gut funktionieren. Manche Strategien klappen nicht so gut und führen nicht zu einem guten Miteinander. Dann gibt es Streit und Zank und Ärger, das sind ungünstige Strategien. Bei ungünstigen Strategien - geht es jemandem schlecht, Strategien, die gut funktionieren. Manche Strategien klappen ganz gut und führen zu einem guten Miteinander. Das sind dann förderliche Strategien. Bei förderlichen Strategien - geht es allen gut, - kommt jemand zu kurz, - fühlt sich jemand nicht respektiert. - kommt jeder zu seinem Recht, - fühlt sich jeder respektiert. Wir haben immer die Wahl, welche Strategie wir anwenden wollen, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Wir können die Anderen auch bitten, dass sie uns helfen. 10

11 9. Bitten Ich sage dem anderen ganz genau, was ich will, das er tut. Denn sonst weiß er ja nicht, was er tun soll. Eine Bitte darf nicht wie ein Befehl ausgedrückt werden: Statt: Bitte huste mir nicht ins Gesicht! Besser: Bitte, halte dir die Hand vor oder dreh dich weg, wenn du hustest! z.b. Würdest du bitte,...? Ich hätte gerne, dass...! Ich möchte, dass du.... Ich wünsche mir, dass du.... Ich wünsche mir, dass du meine Sachen in Ruhe lässt. Wir haben immer die Wahl, welche Strategie wir anwenden wollen, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Eine förderliche Strategie ist es, wenn wir uns einander sagen können, was wir brauchen. Das ist wie, eine Brücke von dem einem zu dem anderen Menschen bauen und geht so: 11

12 10. Eine Brücke bauen von einem zum anderen Menschen - Ich beobachte genauso wie eine Kamera und erzähle. (ohne zu interpretieren!) - Ich fühle in mich hinein: Habe ich ein Ja-Gefühl oder ein Nein-Gefühl? - Ich frage, was du brauchst und ich frage mich, was ich brauche Ich sage, was ich mir wünsche Immer dann, wenn ich über mein Handeln nachdenke und meine Erfahrungen nutze, habe ich etwas gelernt so funktioniert das Lernen. Wenn ich die Brücke mit einem guten Gefühl verlassen habe, kann ich gut lernen. Wenn wir über die Brücke gegangen sind, sind wir miteinander verbunden und haben ein gutes Gefühl. Gute Gefühle sind wichtig für s Lernen!

13 11. Erfolg oder Fehler = Erfahrungen So funktioniert Lernen Deshalb brauchen wir Erfahrungsräume, Erfahrungsmöglichkeiten. Wir lernen unser ganzes Leben lang. Lernen heißt Erfahrungen machen. Das funktioniert so: Wir probieren etwas aus und merken, dass es gut war oder nicht gut war. Entweder es war gut Merke ich, dass es gut war, was ich getan habe, dann ist es ein Erfolg und ich kann so weitermachen. Aus einem Erfolg kann eine Erfahrung werden, wenn ich darüber nachdenke, was passiert ist und wenn ich daraus lerne. Dann kann ich in einer nächsten gleichen oder ähnlichen Situation wieder so handeln. oder es war nicht gut. Merke ich, dass es nicht so gut war, was ich getan habe, dann ist es ein Fehler und ich kann so nicht weitermachen. Aus einem Fehler kann eine Erfahrung werden, wenn ich darüber nachdenke / wenn ich hinspüre, was passiert ist, wie es mir dabei geht. Wenn es mir alleine nicht gelingt, hole ich mir Unterstützung. Dann kann ich in einer nächsten gleichen oder ähnlichen Situation anders handeln. Aus Fehlern wird man klug, darum ist einer nicht genug. 13

14 12. Bei Kritik unterscheiden wir zwischen der Person und dem Verhalten Ganz wichtig ist es uns, einen Menschen immer wertzuschätzen! Es kommt vor, dass wir uns darüber ärgern, - was ein Anderer tut, - wie er sich verhält. Das ist ganz natürlich. Dann können wir Kritik an seinem Verhalten üben, aber wir trennen diese Kritik ganz bewusst von seiner Person! Kritik am Verhalten ja! Kritik an der Person nein! Denn: Das Verhalten eines Menschen kann negativ sein, aber als Mensch ist jede/jeder liebenswert! Deshalb sagen wir niemals: Du bist blöd! oder Du bist unmöglich! oder niemals: Du nervst mich! oder niemals: Du bist nicht okay! sondern: Ich finde blöd, was du tust! sondern: Mich nervt/ärgert, was du getan hast! sondern: Du bist okay, aber ich kann dein Verhalten nicht akzeptieren! 14

15 13. Anhang Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation versucht die destruktive Spirale von (auch: unausgesprochenen) Vorwürfen und Schuldzuweisungen durch ein Vier-Schritte-Modell zu durchbrechen. Gewaltfreie Kommunikation basiert auf dem Grundsatz, dass niemand böse ist, sondern Gründe dafür hat, wie er sich verhält. Vier Schritte Beobachtung, das Formulieren von Gefühlen und Bedürfnissen und das Stellen von Fragen/Formulieren von Bitten führen zum Verständnis. Das Kommunikationsmodell nach Marshall B. Rosenberg dient als Werkzeug, Disziplinprobleme und Konflikte anzugehen und zu lösen und somit einen respektvollen, wertschätzenden Umgang miteinander zu fördern. Das mit einer Schülergruppe umgedichtete Lied Wörter, die wie Brücken sind (Folgeseite) spiegelt die Grundsätze unseres Miteinanders an der Grundschule Zetel sehr schön wieder: 15

16 Wörter, die wie Brücken sind Umdichtung d. Liedes Lieder, die wie Brücken sind Musik und ursprüngl.text: Rolf Zuckowski neuer Text: Schüler einer Grundschule und Meike Kreutzburg D A Refrain: Wörter, die wie Brücken sind, die braucht jeder Mann, D jede Frau und jedes Kind braucht sie sicher irgendwann. D D7 G Wörter, die wie Brücken sind, scheinen schwach zu sein, G A D e A7 D D7 und ob sie uns tragen, liegt an uns allein, G A7 D e A7 D und ob sie uns tragen, liegt an uns allein. A D A D 1. Ohne Stahl und Steine sind sie schnell gebaut, A D aus Wörtern ganz alleine, E Maurer, Maler, Zimmermann, E7 A7 seht euch das mal an! Refrain: Wörter, die wie Brücken sind, A D A D 2. Jeder kann s probieren, hier und überall, A D braucht sich nur zu erklären, E achten wir auf den rechten Ton, E7 A7 kommen wir nicht zu Fall. Refrain: Wörter, die wie Brücken sind, 16

Soroptimist International: Deutschsprachiges Freundschaftstreffen Thun:

Soroptimist International: Deutschsprachiges Freundschaftstreffen Thun: Soroptimist International: Deutschsprachiges Freundschaftstreffen Thun: Workshop Sa, 18.9.16: 13.45-14.45 / 1500-1600 Willst du recht haben oder glücklich sein? Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen

Mehr

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen

Mehr

Worte sind Mauern oder Fenster. Ein Einblick in die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation nach M.B. Rosenberg

Worte sind Mauern oder Fenster. Ein Einblick in die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation nach M.B. Rosenberg Worte sind Mauern oder Fenster. Ein Einblick in die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation nach M.B. Rosenberg Entstehung der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) Begründer: M.B. Rosenberg, Jg. 1934, klinischer

Mehr

Arbeiten mit dem inneren Kind:

Arbeiten mit dem inneren Kind: Arbeiten mit dem inneren Kind: Wohlfühlort visualisieren. o Was ist Links? o Rechts? o Vorne? o Hinten? o Oben? o Unten? o wie fühle ich mich an meinem Wohlfühlort o höre, rieche oder schmecke ich etwas

Mehr

Entscheide dich für das Licht

Entscheide dich für das Licht Entscheide dich für das Licht Wir Menschen haben einen freien Willen und können jederzeit selbst entscheiden, ob wir Licht oder Schatten in unser Leben und in das Leben der anderen bringen. Ein Sprichwort

Mehr

Restorative Justice (deutsche Übersetzung)

Restorative Justice (deutsche Übersetzung) GFK Marshall Rosenberg Restorative Justice (deutsche Übersetzung) London, 13.Juni 2002 Protokoll eines Rollenspiels Konferenz zu RESTORATIVE JUSTICE zwischen einem Opfer und einem Sexualstraftäter Hintergrundinformation

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen

Gewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen Gewaltfreie Kommunikation - oder anders ausgedrückt: Respektvoller Umgang mit sich selbst und anderen Wir werden mit Worten angegriffen, wir reagieren sofort und neigen dazu zurückzuschlagen bzw. uns zu

Mehr

Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden!

Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Einfach glücklich er s ein! 4 erstaunlich einfache Tipps, wie Sie glücklicher und zufriedener werden! Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass

Mehr

Um Lob auszusprechen...

Um Lob auszusprechen... Einheit 2 Ich möchte dir meine Wertschätzung und Begeisterung zeigen (Grundhaltung) Um Lob auszusprechen... beschreibe ich konkret, was ich sehe oder höre bzw. die einzelnen Schritte, die für das Ergebnis

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation

Gewaltfreie Kommunikation Gewaltfreie Kommunikation Die Gewaltfreie Kommunikation (kurz GFK) von Marshall B. Rosenberg ist eine Methode, um Ihre Wahrnehmung zu trainieren, Ihr Bewusstsein zu wecken, Ihr Leben mit Einfühlsamkeit

Mehr

Janine Berg-Per / Henriette Peer Bleib Cool, Mama! Wir beiden müssen lernen, mit der Krankheit umzugehen.

Janine Berg-Per / Henriette Peer Bleib Cool, Mama! Wir beiden müssen lernen, mit der Krankheit umzugehen. 1& Janine Berg-Per / Henriette Peer Bleib Cool, Mama! Wir beiden müssen lernen, mit der Krankheit umzugehen. Angehörige machen sich ständig Sorgen: Sorgen über die aktuelle Krise, die Krise der Vergangenheit

Mehr

Das Netzwerk heißt: Stuttgarter Netzwerk der Kinderhilfe und Jugendhilfe.

Das Netzwerk heißt: Stuttgarter Netzwerk der Kinderhilfe und Jugendhilfe. Der Verein KOBRA hat ein Thema: Sexueller Missbrauch und sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. KOBRA gibt es seit 1988 in Stuttgart. Jetzt gibt es KOBRA schon fast 30 Jahre. Die Mitarbeiter kennen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freundschaft und Liebe. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freundschaft und Liebe. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 6 von 10 Kinder bekommen will, nicht funktionieren. Diese

Mehr

Mein Körper gehört mir!

Mein Körper gehört mir! Mein Körper gehört mir! «Über deinen Körper bestimmst du allein!» Ordne die parkierten Wörter den Körperteilen zu! Setze die grünen Magnete da, wo du berührt werden möchtest, und die roten Magnete da,

Mehr

Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen:

Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: 6 Die ABC-Methode Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: Ereignis Gedanken Emotion bewirkt in deinem Kopf ruft hervor A B C In erster Linie

Mehr

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.

Mehr

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person

Mehr

Spaß, zu trainieren, Dich zu bewegen und auszupowern.

Spaß, zu trainieren, Dich zu bewegen und auszupowern. Du liebst es, Sport zu treiben. In der Schule, allein oder im Verein. Es macht Dir Spaß, zu trainieren, Dich zu bewegen und auszupowern. Zu erleben, wie Dich jedes Training Deinen Zielen näher bringt,

Mehr

Barbara Hipp. Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten

Barbara Hipp. Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten Barbara Hipp Selbstbewusstsein fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Einstiegstest: Wie selbstbewusst bist du? 8 1. Wer bist du? 10 Deine

Mehr

SEL 5+6. Trainingsprogramm zum sozial-emotionalen Lernen für die Klassen 5 und 6. Arbeitsblätter für Schülerinnen und Schüler

SEL 5+6. Trainingsprogramm zum sozial-emotionalen Lernen für die Klassen 5 und 6. Arbeitsblätter für Schülerinnen und Schüler SEL 5+6 Trainingsprogramm zum sozial-emotionalen Lernen für die Klassen 5 und 6 Arbeitsblätter für Schülerinnen und Schüler Autoren Dr. Michael Bleicher Dr. Andreas Rapp Regierungspräsidium Tübingen Abteilung

Mehr

Hallo du, Deine Stefanie

Hallo du, Deine Stefanie Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin

Mehr

Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule

Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule Name der Lehr- / Fachkraft: Datum: Name, Geb.-Datum, Klasse der Schülerin / des Schülers: Name und Anschrift der / des Sorgeberechtigten:

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION. Vortag von Markus Asano GEWALTFREIE KOMMUNIKATION Vortag von Markus Asano Die Kraft der Worte Worte sind Fenster oder Mauern. Ruth Bebermeyer Marshall B. Rosenberg 2 Arten der Kommunikation Du-Botschaften: Falsch an Dir ist...

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend

Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Gewaltfreie Kommunikation nachhaltig und wertschätzend Was ist das Ziel gewaltfreier Kommunikation?!1 Was bedeutet gewaltfrei? Welche kommunikativen Hilfsmittel gibt es? Wie wird Beobachtung und Interpretation

Mehr

AHIMSA. Das Friedensland in dem die Giraffen wohnen... Das KIDO PEACE COACHING Projekt im April 2012 für die 2A in der Volksschule Meissnergasse

AHIMSA. Das Friedensland in dem die Giraffen wohnen... Das KIDO PEACE COACHING Projekt im April 2012 für die 2A in der Volksschule Meissnergasse AHIMSA Das Friedensland in dem die Giraffen wohnen... Das KIDO PEACE COACHING Projekt im April 2012 für die 2A in der Volksschule Meissnergasse 1 Im Land AHIMSA gibt es keine Gewalt & keine Bestrafung!

Mehr

Wenn du mit Gottes Augen sehen würdest, dann wüsstest du, dass alle deine Schöpfungen reine Liebe sind und wirklich alles aus Liebe geschieht.

Wenn du mit Gottes Augen sehen würdest, dann wüsstest du, dass alle deine Schöpfungen reine Liebe sind und wirklich alles aus Liebe geschieht. FREISEIN Ich bin noch nicht frei, weil ich frei von ETWAS sein möchte. Okay, das sackt gerade nach unten und fühlt sich nach Sinn an Wovon mag ich denn wirklich loskommen? Was ist so schlimm, dass ich

Mehr

4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation

4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation 4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation 23.06.2015-1- 4 Perspektiven für einer verbesserten Kommunikation 23.06.2015 Perspektive 1: Gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg zur pro aktiven

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation- Mit Giraffensprache der Wolfssprache begegnen!

Gewaltfreie Kommunikation- Mit Giraffensprache der Wolfssprache begegnen! Gewaltfreie Kommunikation- Mit Giraffensprache der Wolfssprache begegnen! (Bild 1: www.prezi.com) Marshall Rosenberg als Begründer der Gewaltfreien Kommunikation Die gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

An ihrer Seite. Wie unterstütze ich Frauen, die Gewalt erlebt haben? Ein Heft in Leichter Sprache!

An ihrer Seite. Wie unterstütze ich Frauen, die Gewalt erlebt haben? Ein Heft in Leichter Sprache! An ihrer Seite Ein Heft in Leichter Sprache! Wie unterstütze ich Frauen, die Gewalt erlebt haben? In diesem Heft geht es um Gewalt. Hier gibt es Infos für Personen, die helfen wollen. Dieses Heft ist vom

Mehr

Mit Angst neu umgehen

Mit Angst neu umgehen Mit Angst neu umgehen Mit Angst neu umgehen Immer wieder gibt es in unserem Leben Situationen, in denen wir mit Ängsten konfrontiert werden. Meist sind es Phasen der Veränderung, die wir durchlaufen. Sei

Mehr

Mit Angst neu umgehen

Mit Angst neu umgehen Mit Angst neu umgehen Mit Angst neu umgehen Immer wieder gibt es in unserem Leben Situationen, in denen wir mit Ängsten konfrontiert werden. Meist sind es Phasen der Veränderung, die wir durchlaufen. Sei

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, Du bleibst an meiner Seite, du schämst dich nicht für mich.

Mehr

Check it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit!

Check it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit! Es geht heute um das Gefühl der Unsicherheit, dass jeder kennt. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass du nicht genau weißt, wie du dich in einer Situation verhalten sollst.

Mehr

Deutsch³ Herzrasen Neue Wörter Niveau 1

Deutsch³ Herzrasen Neue Wörter Niveau 1 Deutsch³ Herzrasen Neue Wörter Niveau 1 Seite / Zeile Wort Erklärung Bild Z. 4 das Boxtraining Ich gehe einmal / zweimal / pro Woche zum Training und übe das Boxen mit einem Trainer, damit ich besser werde.

Mehr

Daneben und doch mittendrin

Daneben und doch mittendrin Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre

Mehr

Klasse 3. Klasse 4. Inhaltsverzeichnis

Klasse 3. Klasse 4. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Klasse Thema Seite Wer ist in meiner Klasse?... 2 Wen ich gern in meiner Klasse haben möchte... 4 Unsere Absprachen... 5 Ich höre gut zu... 6 Freundliche oder ärgernde Worte.. 7 Wörter,

Mehr

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert

Mehr

Beratung. Für Vertrauen, Sicherheit, Ruhe und gegenseitigem Respekt. Präventiv und und heilend Für einzelne Lehrer und Teams

Beratung. Für Vertrauen, Sicherheit, Ruhe und gegenseitigem Respekt. Präventiv und und heilend Für einzelne Lehrer und Teams Beratung Für Vertrauen, Sicherheit, Ruhe und gegenseitigem Respekt Präventiv und und heilend Für einzelne Lehrer und Teams Mobbing bearbeiten Sicher und effektiv Eltern, Lehrer und Schüler wünschen eine

Mehr

Von Freude und Frust Lehrerinformation

Von Freude und Frust Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Zeit Wenn es mir gut geht, dann könnte ich die ganze Welt umarmen. Wenn ich gestresst und gefrustet bin, dann brauche ich Trost und Geborgenheit.

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese

Mehr

Ich will anders als du willst, Mama!

Ich will anders als du willst, Mama! Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Ich will anders als du willst, Mama! Kinder dürfen Ihren Willen haben, Eltern auch. Wertschätzende Kommunikation

Mehr

Schritt 1: Was passiert, wenn ich mich um mich selbst kümmere?

Schritt 1: Was passiert, wenn ich mich um mich selbst kümmere? Schritt 1: Was passiert, wenn ich mich um mich selbst kümmere? Was werden meine Familie, meine Freunde, meine, Kollegen von mir denken? Die Ängste, das schlechte Gewissen, die Schuldgefühle die an dir

Mehr

Dieses Büchlein gehört:

Dieses Büchlein gehört: Lauf niemals zu fremden Hunden. Frage immer zuerst den Besitzer, ob du den Hund streicheln darfst, rät Sieglinde Schneider Vizepräsidentin Verein Sicheres Tirol Dieses Büchlein gehört: Name:... Anschrift:...

Mehr

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:

Mehr

WIE DU SICHER VERHINDERST, VON IHR NUR ALS BESTER KUMPEL GESEHEN ZU WERDEN

WIE DU SICHER VERHINDERST, VON IHR NUR ALS BESTER KUMPEL GESEHEN ZU WERDEN WIE DU SICHER VERHINDERST, VON IHR NUR ALS BESTER KUMPEL GESEHEN ZU WERDEN und dich statt dessen wie ein richtiger Mann verhältst, der für Sex und eine romantische Beziehung in Frage kommt. Copyright 2010,

Mehr

Mach dein Leben zu einem blühenden Garten.

Mach dein Leben zu einem blühenden Garten. Mach dein Leben zu einem blühenden Garten. In diesem Buch erfährst du, wie du trotz allem, was dir bisher widerfahren ist und noch widerfahren wird, mehr Lebensfreude, Zufriedenheit und Begeisterung in

Mehr

Vielleicht sind Sie neugierig geworden? Dann lesen Sie, wie die Konfliktlotsen ihre Arbeit beschreiben.

Vielleicht sind Sie neugierig geworden? Dann lesen Sie, wie die Konfliktlotsen ihre Arbeit beschreiben. Seit einigen Jahren gibt es Konfliktlotsen an unserer Schule. Die Kinder kommen aus den fünften und sechsten Klassen. Sie sind in den großen Pausen auf dem Schulhof und stehen dort als Ansprechpartner

Mehr

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION * BEI KONFLIKTEN IN PROJEKTEN

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION * BEI KONFLIKTEN IN PROJEKTEN GEWALTFREIE KOMMUNIKATION * BEI KONFLIKTEN IN PROJEKTEN Vier Schritte, um in Konflikten eine Win-Win Situation zu erreichen pma focus 2014 Leadership Kurzinput, Luis Stabauer *Nach Marshall B Rosenberg

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Mein Buch der sozialen Geschichten

Mein Buch der sozialen Geschichten Mein Buch der sozialen Geschichten Wie verhalte ich mich in der Gruppe? Regeln in der Gruppe Mach das! Lass das! zuhören sich melden miteinander reden leise sein sich beißen Finger im Mund sich schlagen

Mehr

Mit auf. 45 Kopiervorlagen zur Wortschatzerweiterung und Ausdrucksverbesserung mit Pfiffikus dem Sprachgestalter

Mit auf. 45 Kopiervorlagen zur Wortschatzerweiterung und Ausdrucksverbesserung mit Pfiffikus dem Sprachgestalter Mit auf Wörterfang 45 Kopiervorlagen zur Wortschatzerweiterung und Ausdrucksverbesserung mit Pfiffikus dem Sprachgestalter von Hermann Josef Winzen illustriert von Regine Altegoer Inhaltsverzeichnis: Mit

Mehr

Achtsamkeit was ist das?

Achtsamkeit was ist das? Auf meinem Blog auf dem ich verschiedene Gesundheitsthemen anbringe habe ich vor einiger Zeit einen Beitrag veröffentlicht, der heißt Multitasking ist OUT Achtsamkeit ist IN. Er war ein Teil meiner Abschlussarbeit

Mehr

Wir sind und. Ich bin albern und Ich bin sensibel und Ich bin fröhlich und Ich bin nicht nur nur, sondern vor allem auch und!

Wir sind und. Ich bin albern und Ich bin sensibel und Ich bin fröhlich und Ich bin nicht nur nur, sondern vor allem auch und! Wir sind und Was glaubst du, wer du bist, dass du mir sagen kannst, wer ich bin? Was glaubst du, wer du bist, dass du mir erklären kannst, wie ich bin? Damit ich weiß, wer ich bin. Was glaubst du, wer

Mehr

Bildung braucht Autonomie und Verbundenheit

Bildung braucht Autonomie und Verbundenheit INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Dr. Christa Preissing Bildung braucht Autonomie und Verbundenheit Vortrag zum Fachtag des DaKS zusammen sind wir eigen am 23.11.2012 Zum Bildungsverständnis

Mehr

G E W A L T F R E I E K O M M U N I K A T I O N P r a k t i s c h e K u r z ei n fü h r u n g C o a c h i n g - Bi e f 6

G E W A L T F R E I E K O M M U N I K A T I O N P r a k t i s c h e K u r z ei n fü h r u n g C o a c h i n g - Bi e f 6 Durch ihre Sprache und ihr Verhalten drücken andere Menschen ihre Gefühle und Bedürfnisse aus. Das ist alles, was wir hören. Bewertungen, Interpretationen, Urteile, Kritiken, Unterstellungen und Drohungen

Mehr

Wenn jemand ALS hat, der dir wichtig ist Ein Büchlein für Kinder Stand: Juli/2015 (tm)

Wenn jemand ALS hat, der dir wichtig ist Ein Büchlein für Kinder Stand: Juli/2015 (tm) Wenn jemand ALS hat, der dir wichtig ist Ein Büchlein für Kinder Stand: Juli/2015 (tm) Wahrscheinlich hast du dieses Büchlein, weil deine Mutter oder dein Vater oder jemand besonderes in der Familie Amyotrophe

Mehr

Regeln, damit du dich sicher fühlst. Schutz vor sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen eine Informationsbroschüre, die (mehr) Sicherheit gibt.

Regeln, damit du dich sicher fühlst. Schutz vor sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen eine Informationsbroschüre, die (mehr) Sicherheit gibt. Regeln, damit du dich sicher fühlst. Schutz vor sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen eine Informationsbroschüre, die (mehr) Sicherheit gibt. Regeln, damit du dich sicher fühlst 3 Regeln, damit du

Mehr

Eltern Mit Wirkung Würenlos

Eltern Mit Wirkung Würenlos Eltern Mit Wirkung Würenlos Eltern Kind Schule Bericht von der 2. Veranstaltung in der Reihe "Umgang und Kommunikation" vom Samstag, 26.1.2008 zum Thema Kommunikationskurs für Kinder und Erwachsene Erwartungsvoll

Mehr

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v. Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'

Mehr

Meditation mit den Perlen: Das Leben auf die Kette bekommen

Meditation mit den Perlen: Das Leben auf die Kette bekommen Meditation mit den Perlen: Das Leben auf die Kette bekommen (Den eigenen Lebensweg mit Perlen bedenken: jede Perle steht für eine Lebens- oder Glaubenssituation, zu einem Band zusammengeknüpft können Perlen

Mehr

A Innerer Trost. Leseprobe

A Innerer Trost. Leseprobe Leseprobe A Innerer Trost Wir holen nun die ersten Tricks aus seiner Trostkiste heraus. Diese helfen Ihnen, Ihre Gedanken in andere Bahnen zu lenken. Das wird sich positiv auf Ihre Gefühle auswirken. Geben

Mehr

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg.

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg. Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Ziele der Gewaltfreien Kommunikation In herausfordernden Gesprächen... Beobachtungen von Annahmen, Bewertungen oder Interpretationen trennen;... in Verbindung

Mehr

Ein Stein fällt ins Wasser...

Ein Stein fällt ins Wasser... Ein Stein fällt ins Wasser......und zieht dann Kreise. Ein kleiner Stein, der ins Wasser fällt, beeinflusst und steuert automatisch die sich ausbreitenden Kreise. Diese Kreise, ob nun positiv oder negativ,

Mehr

Glücklich, wer barmherzig ist

Glücklich, wer barmherzig ist Glücklich, wer barmherzig ist (Mt 5,7) Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Kinder Vorbereitet: Stuhlkreis, vier grüne Tonpapierherzen, die auf der Rückseite jeweils eine andere Farben haben (rot,

Mehr

Wie Züriwerk die Menschen begleitet

Wie Züriwerk die Menschen begleitet Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk

Mehr

Der Heilige Geist Alan Ames

Der Heilige Geist Alan Ames Der Heilige Geist Alan Ames Hinwendung zum Heiligen Geist Wenn du dich täglich an den Heiligen Geist wendest und Ihn bittest: «Herr, hilf mir!», wird Er dir helfen, weil Er dich liebt. Er wird Dein Augenmerk

Mehr

Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich...

Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Mit Freude erziehen? - manchmal könnte ich... Erziehung zwischen Ideal und Wirklichkeit Familienzentrum St. Kilian, Erftstadt-Lechenich, 01.06.2017 Quellen der Enttäuschung I Unsere Ansprüche an uns selber

Mehr

Unwissen macht Angst Wissen macht stark!

Unwissen macht Angst Wissen macht stark! Eine Informationsreihe der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention bei Kindesmisshandlung und -vernachlässigung e.v. Unwissen macht Angst Wissen macht stark! Wüssten Sie davon, wenn ein

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation. nach Marshall Rosenberg. Kim Ehlers- Klier

Gewaltfreie Kommunikation. nach Marshall Rosenberg. Kim Ehlers- Klier Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Ziele der Gewaltfreien Kommunikation Im Konflikt...... Beobachtungen von Bewertungen trennen;... in Verbindung sein mit den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen,

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation

Gewaltfreie Kommunikation Marshall B. Rosenberg Gewaltfreie Kommunikation Eine Sprache des Lebens Gestalten Sie Ihr Leben, Ihre Beziehungen und Ihre Welt in Übereinstimmung mit Ihren Werten Überarbeitete und erweiterte Neuauflage

Mehr

Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld

Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Du ziehst magnetisch an, was Deine Gedanken und Gefühle aussenden. Werde Dir klar über den genauen Geld-Betrag, den Du empfangen möchtest. Setze ihn fest und beabsichtige,

Mehr

Ins Handeln kommen und automatisch richtig handeln!

Ins Handeln kommen und automatisch richtig handeln! Ins Handeln kommen und automatisch richtig handeln! Ins Handeln kommen! Was unser ganzes Leben ändert sind Aktionen. Aktionen und Handlungen. Wir wissen, dass Resultate nur von klarer, zielorientierter

Mehr

Was braucht Familie? Katharina Weiner, 2016

Was braucht Familie? Katharina Weiner, 2016 Was braucht Familie? 1 Wie jedes Familienmitglied bekommt, was es braucht - Familie ist das, was zwischen deren Mitgliedern passiert. - Dabei geht es um den Inhalt und den Prozess - Die Familie fühlt sich

Mehr

Jesus kam für dich! - Echt krass!

Jesus kam für dich! - Echt krass! Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit

Mehr

In 4 Schritten zu mehr Klienten

In 4 Schritten zu mehr Klienten In 4 Schritten zu mehr Klienten In 4 Schritten zu mehr Klienten Wenn wir in unserem Business erfolgreich sein wollen, braucht es ein paar Voraussetzungen. Heute möchte ich mit euch, den Bereich eurer Klienten

Mehr

Mit dem Leben tanzen

Mit dem Leben tanzen Mit dem Leben tanzen Verbindende Kommunikation nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation von Dr. Marshall B. Rosenberg Das Coaching-Haus der boq www.carecoaching.de www.boq.de 1 Trennende Kommunikation

Mehr

1. Ordne die aufgelisteten Gefühle dem richtigen Smiley zu. Fallen dir weitere Gefühle ein? Schreibe sie in die leeren Felder.

1. Ordne die aufgelisteten Gefühle dem richtigen Smiley zu. Fallen dir weitere Gefühle ein? Schreibe sie in die leeren Felder. Arbeitsblatt Gefühle A bis Z Lösungsvorschläge 1. Ordne die aufgelisteten Gefühle dem richtigen Smiley zu. Fallen dir weitere Gefühle ein? Schreibe sie in die leeren Felder. glücklich, verliebt, überlegen,

Mehr

Eine absolut wichtige Frage in eurem Alter als Konfirmanden. Aber auch für eure Eltern aber dazu kommen wir noch.

Eine absolut wichtige Frage in eurem Alter als Konfirmanden. Aber auch für eure Eltern aber dazu kommen wir noch. Predigt am Konfirmandentag 15. Mai 2011 In Green Valley Villas Joh. 15, 1-8 Der wahre Weinstock 15 1 Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Juliane aus Simbabwe: Arbeitsblatt

Juliane aus Simbabwe: Arbeitsblatt Juliane aus Simbabwe: Arbeitsblatt https://www.bpb.de/lernen/projekte/250648 Katharina Reinhold Welche Probleme hat Juliane in der Schule? Und warum hat sie Angst ihre Mutter wieder zu verlieren? Das Arbeitsblatt

Mehr

Frage-Bogen zur Freizeit

Frage-Bogen zur Freizeit Kinderfreizeiten Mitarbeitende Leichte Sprache Frage-Bogen zur Freizeit Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin, Du wirst als Begleiter oder Begleiterin an einer Freizeit teilnehmen. Wir möchten unsere

Mehr

HERZLICHEN DANK SELBST- COACHING

HERZLICHEN DANK SELBST- COACHING HERZLICHEN DANK SELBST- COACHING Wie du mit 4 simplen Fragen dein Leben positiv verändern kannst... Mit nur 4 essentiellen Fragen kannst du dein Leben positiv verändern und deine Probleme an den Wurzeln

Mehr

Jakob und Esau (Erzählung mit Chor) Für die Kleinen im Kindergottesdienst

Jakob und Esau (Erzählung mit Chor) Für die Kleinen im Kindergottesdienst Jakob und Esau (Erzählung mit Chor) Für die Kleinen im Kindergottesdienst Die Kinder werden in zwei Gruppen um je eine Erzählerin gesetzt. Den Kindern wird zuvor erklärt, dass sie alles wiederholen müssen,

Mehr

Mein Kind ist krank Häufi ges Weinen, was tun?

Mein Kind ist krank Häufi ges Weinen, was tun? Mein Kind ist krank Häufi ges Weinen, was tun? Häufiges Weinen 2 Worum handelt es sich? Während der ersten Lebensmonate kann Ihr Kind vor allem durch Weinen und Schreien kommunizieren. Vielleicht ist es

Mehr

YSQ-S1. 2. Im Allgemeinen gab es in meinem Leben niemanden, der mir Wärme oder Halt gab oder mir seine Zuneigung gezeigt hat.

YSQ-S1. 2. Im Allgemeinen gab es in meinem Leben niemanden, der mir Wärme oder Halt gab oder mir seine Zuneigung gezeigt hat. YSQ-S1 Name: Datum: Bitte nehmen Sie sich genügend Zeit um den Fragebogen in Ruhe zu bearbeiten; legen Sie gegebenenfalls eine Pause ein. Lesen Sie jede Aussage genau durch und kreuzen an, wie gut eine

Mehr

Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen

Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Die häufigsten Fehler, die Menschen mit zu wenig Geld machen Wünschen wir uns nicht alle so viel Geld, dass wir unbeschwert leben können? Jeder

Mehr

Was wir von Kindern lernen können

Was wir von Kindern lernen können Was wir von Kindern lernen können Wenn wir Kinder bekommen, beginnt ein großer Lehrauftrag wir bringen ihnen viel bei, was man tun und was man besser lassen sollte, dass das unheimliche Geräusch aus dem

Mehr

!"# # # $% # & '() '* ) ) '()

!# # # $% # & '() '* ) ) '() !"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder

Mehr

Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen

Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen Kennt ihr das? Ihr seid gerade auf dem Spielplatz/ in einer Spielgruppe oder einfach nur zuhause und habt Besuch von jemandem

Mehr

Schwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?

Schwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst? - Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.

Mehr

Kindergottesdienst. zu Lk 19,1 10 (Zachäus)

Kindergottesdienst. zu Lk 19,1 10 (Zachäus) Kindergottesdienst zu Lk 19,1 10 (Zachäus) Vorbereitung Ankunft Sitzkreis mit Kissen vorbereiten In die Mitte ein weißes Tuch legen Die Jesus-Kerze darauf stellen Bunte Steine bereitlegen Jeder sucht sich

Mehr