Grundsätze des Miteinanders. an der Grundschule Zetel
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- Elke Breiner
- vor 6 Jahren
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1 Unsere Grundsätze des Miteinanders an der Grundschule Zetel AG Sozialkonzept der Grundschule Zetel Stand:
2 1. Unsere Schule Unsere Ziele Unsere Vereinbarungen Unsere Stopp-Regel Verantwortung für das eigene Handeln Unsere Gefühle sind unsere guten Freunde Wir brauchen alle das Gleiche Unsere Bedürfnisse Unsere Strategien Bitten Eine Brücke bauen von einem zum anderen Menschen Erfolg oder Fehler = Erfahrungen Bei Kritik unterscheiden wir zwischen der Person und dem Verhalten Anhang
3 1. Unsere Schule Unsere Schule - ist die Grundschule Zetel, - hat zwei Standorte, - hat 16 Klassen. WIR Unsere Lerngemeinschaft besteht aus - ca. 300 Kindern, - ca. 48 Mitarbeitern und - ca. 500 Eltern und - vielen ehrenamtlichen Helfern. 2. Unsere Ziele A. An unserer Schule soll sich jeder wohl und sicher fühlen. B. An unserer Schule soll jeder so viel lernen, wie er kann. Weil dies die Erwachsenen nicht allein schaffen können, helfen alle zusammen dabei mit: Kinder und Erwachsene. Jeder ist wichtig! Wir alle miteinander schaffen es. 3
4 3. Unsere Vereinbarungen (1) Jeder hilft mit, damit unsere beiden Ziele Wirklichkeit werden. (2) Jeder trägt die Verantwortung für sich selbst und sein eigenes Handeln. (3) Ich überlege mir, ob das, was ich gerade tun will, allen Beteiligten gut tut oder nicht. Wenn es dabei auch nur einem Menschen, einem Tier oder einer Pflanze nicht gut geht, dann kann ich es nicht tun. Nein! Wenn es dabei allen und mir gut geht, dann kann ich es tun. Ja! Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Ander n zu. Sprichwort (4) Spaß ist nur dann wirklich Spaß, wenn es allen Beteiligten Spaß macht! Wenn es aber einem nicht Spaß macht, dann ist es nicht okay und wir machen nicht weiter. Nein! Wenn es allen Spaß macht, dann ist es okay und wir machen weiter. Ja! 4
5 4. Unsere Stopp-Regel Wir sagen: Stopp!, wenn wir etwas nicht verstehen! Damit zeigen wir, dass wir - eine Situation gerade nicht verstehen und - Zeit zum Klären brauchen. Manchmal passieren zu viele Sachen auf einmal oder zu schnell hinter einander. Wenn wir ganz verwirrt sind, etwas nicht verstehen können oder Angst oder Wut bekommen, dann rufen wir laut: Stopp! Stopp, was ist hier los? Ich verstehe nicht, was hier gerade passiert! Wenn alle Kinder dann stoppen, haben wir die Möglichkeit nachzufragen: - Was ist denn gerade passiert? Das ging mir zu schnell, ich verstehe es nicht. oder - Wie hast du das gerade gemeint? oder - Was brauchst du gerade? Konflikte sind verkleidete Wünsche. Wir müssen ihnen nur aus dem Mantel helfen. 1) 1) Mathias Selke, Pfarrer 5
6 Beispiele: (1) Peter und Kai spielen übermütig miteinander, sie machen einen Spaßkampf. Dann wird es Peter plötzlich doch etwas zu wild und er weiß nicht mehr, ob es noch Spaß oder schon Ernst ist und bekommt Angst. Er kann rufen: Stopp! (2) Sabine, Nina und Jasper spielen auf dem Schulhof Ticker. Jasper schaut beim Rennen nach hinten, weil Sabine ihn schon fast tickt. Da stößt er plötzlich gegen Armin, der ganz in Ruhe mit der Malkreide auf dem Schulhof malt. Armin erschrickt ganz heftig und sein Arm tut ganz tüchtig weh. Er ist völlig verwirrt, Wut kommt in ihm hoch. Er rennt hinter Jasper her und schlägt ihm auf den Rücken. Statt zu schlagen, kann Armin rufen: Stopp! Das sind Momente, in denen Kinder dann plötzlich ganz viel Angst oder Wut bekommen. Sie verstehen gar nicht, was das alles soll und möchten dann am liebsten, dass das alles ganz schnell vorbei ist. Doch sie wissen nicht, was sie machen können, damit es aufhört. In ihrer Angst und Verzweiflung schimpfen oder schlagen sie dann häufig. So kommt es schließlich sehr oft zu einem großen Streit, weil die anderen Kinder gar nicht wissen, was los ist und was das Kind braucht, das gerade so verzweifelt ist. In einem solchen Moment brauchen wir Zeit, um in Ruhe denken und die Gefühle ordnen zu können. Diese Zeit können wir mit unserer Stopp-Regel bekommen. Dann können wir in Ruhe alles mit Worten klären. Dann können wir erklären, was wir brauchen, und erkennen, wo es Missverständnisse gab. 6
7 5. Verantwortung für das eigene Handeln Jeder Mensch ist für sein eigenes Handeln verantwortlich. Wenn ich etwas tue, dann bin ich dafür verantwortlich. Wenn du etwas tust, dann bin du dafür verantwortlich. Wenn ein Anderer dir sagt, dass du etwas tun sollst, dann denke zuerst darüber nach, ob du das gut findest oder nicht. Beispiel: Du stehst mit Fritz im 10. Stockwerk in einem Hochhaus. Fritz sagt zu dir: Los, springe mal aus dem Fenster! Was tust du dann? Warum springst du dann nicht? Na klar, du springst nicht. Na klar, du sagst natürlich: Ich springe doch nicht!, weil du weißt, dass du sonst sterben würdest. Genauso ist es mit allen anderen Sachen. Wenn dir jemand sagt, dass du etwas tun sollst, kannst du immer überlegen: Hast du ein NEIN-Gefühl? oder Hast du ein JA-Gefühl? 1 Du kannst immer überlegen, ob das, was du gerade tun willst, allen Beteiligten gut tut oder nicht. Wenn es dabei auch nur einem Menschen, einem Tier oder einer Pflanze nicht gut geht, dann tust du es nicht. Wenn es dabei allen gut geht, dann tust du es. 1 s. Seite xx: JA-Gefühle und NEIN-Gefühle 7
8 6. Unsere Gefühle sind unsere guten Freunde Denn unsere Gefühle zeigen uns, ob wir gerade etwas brauchen oder ob alles okay ist. Wir können verschiedene Gefühle haben. Wir können unterscheiden: Gefühle, die sich nicht gut anfühlen. Gefühle, die sich gut anfühlen. Diese Gefühle zeigen uns, dass wir etwas brauchen. - traurig - unglücklich - unzufrieden - unfreundlich - wütend, zornig - bedrückt - unruhig - deprimiert - ängstlich, mutlos - niedergeschlagen - unsicher - besorgt - hungrig - durstig. Diese Gefühle zeigen uns, dass wir alles haben, was wir brauchen. - fröhlich - glücklich - zufrieden - freundlich - ausgeglichen - heiter, unbeschwert - ruhig - stolz - mutig - munter - sicher - sorglos - satt -. 8
9 7. Wir brauchen alle das Gleiche Unsere Bedürfnisse Wir Menschen brauchen alle das Gleiche, damit wir leben können. Was wir brauchen, nennen wir Bedürfnisse. Alle Menschen haben die gleichen Bedürfnisse. Was wir für unseren Körper brauchen: - Atem - Trinken - Essen - Schlaf - Ruhe, Erholung - Schutz - sich ausprobieren - selber machen - Bewegung - Körperkontakt Was wir für unser Herz 2 brauchen: - Geborgenheit, Verständnis - Sicherheit - Aufmerksamkeit - Nähe - Wertschätzung, Respekt - Vertrauen - Liebe - Freiheit - Sinn, Selbstwert - selber machen - sich ausprobieren - Zutrauen - Gemeinschaft Wenn unsere Bedürfnisse nicht erfüllt sind, versuchen wir, das zu ändern. Wir wollen ja alles zum Leben haben, also probieren wir automatisch aus, wie wir es hinbekommen, dass unsere Bedürfnisse erfüllt werden. Um unsere Bedürfnisse zu erfüllen, können wir Hilfe annehmen, und wir können anderen helfen, dass ihre Bedürfnisse erfüllt werden. 2 Manche Menschen benutzen auch die Wörter Seele oder Psyche. 9
10 8. Unsere Strategien Alles, was wir tun, tun wir, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen. In unserem Leben haben wir von klein auf verschiedene Wege ausprobiert, wie wir unsere Bedürfnisse am besten erfüllen können. Diese Wege nennen wir auch Strategien. Manche Strategien klappen ganz gut und andere nicht so gut. Strategien, die nicht gut funktionieren. Manche Strategien klappen nicht so gut und führen nicht zu einem guten Miteinander. Dann gibt es Streit und Zank und Ärger, das sind ungünstige Strategien. Bei ungünstigen Strategien - geht es jemandem schlecht, Strategien, die gut funktionieren. Manche Strategien klappen ganz gut und führen zu einem guten Miteinander. Das sind dann förderliche Strategien. Bei förderlichen Strategien - geht es allen gut, - kommt jemand zu kurz, - fühlt sich jemand nicht respektiert. - kommt jeder zu seinem Recht, - fühlt sich jeder respektiert. Wir haben immer die Wahl, welche Strategie wir anwenden wollen, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Wir können die Anderen auch bitten, dass sie uns helfen. 10
11 9. Bitten Ich sage dem anderen ganz genau, was ich will, das er tut. Denn sonst weiß er ja nicht, was er tun soll. Eine Bitte darf nicht wie ein Befehl ausgedrückt werden: Statt: Bitte huste mir nicht ins Gesicht! Besser: Bitte, halte dir die Hand vor oder dreh dich weg, wenn du hustest! z.b. Würdest du bitte,...? Ich hätte gerne, dass...! Ich möchte, dass du.... Ich wünsche mir, dass du.... Ich wünsche mir, dass du meine Sachen in Ruhe lässt. Wir haben immer die Wahl, welche Strategie wir anwenden wollen, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Eine förderliche Strategie ist es, wenn wir uns einander sagen können, was wir brauchen. Das ist wie, eine Brücke von dem einem zu dem anderen Menschen bauen und geht so: 11
12 10. Eine Brücke bauen von einem zum anderen Menschen - Ich beobachte genauso wie eine Kamera und erzähle. (ohne zu interpretieren!) - Ich fühle in mich hinein: Habe ich ein Ja-Gefühl oder ein Nein-Gefühl? - Ich frage, was du brauchst und ich frage mich, was ich brauche Ich sage, was ich mir wünsche Immer dann, wenn ich über mein Handeln nachdenke und meine Erfahrungen nutze, habe ich etwas gelernt so funktioniert das Lernen. Wenn ich die Brücke mit einem guten Gefühl verlassen habe, kann ich gut lernen. Wenn wir über die Brücke gegangen sind, sind wir miteinander verbunden und haben ein gutes Gefühl. Gute Gefühle sind wichtig für s Lernen!
13 11. Erfolg oder Fehler = Erfahrungen So funktioniert Lernen Deshalb brauchen wir Erfahrungsräume, Erfahrungsmöglichkeiten. Wir lernen unser ganzes Leben lang. Lernen heißt Erfahrungen machen. Das funktioniert so: Wir probieren etwas aus und merken, dass es gut war oder nicht gut war. Entweder es war gut Merke ich, dass es gut war, was ich getan habe, dann ist es ein Erfolg und ich kann so weitermachen. Aus einem Erfolg kann eine Erfahrung werden, wenn ich darüber nachdenke, was passiert ist und wenn ich daraus lerne. Dann kann ich in einer nächsten gleichen oder ähnlichen Situation wieder so handeln. oder es war nicht gut. Merke ich, dass es nicht so gut war, was ich getan habe, dann ist es ein Fehler und ich kann so nicht weitermachen. Aus einem Fehler kann eine Erfahrung werden, wenn ich darüber nachdenke / wenn ich hinspüre, was passiert ist, wie es mir dabei geht. Wenn es mir alleine nicht gelingt, hole ich mir Unterstützung. Dann kann ich in einer nächsten gleichen oder ähnlichen Situation anders handeln. Aus Fehlern wird man klug, darum ist einer nicht genug. 13
14 12. Bei Kritik unterscheiden wir zwischen der Person und dem Verhalten Ganz wichtig ist es uns, einen Menschen immer wertzuschätzen! Es kommt vor, dass wir uns darüber ärgern, - was ein Anderer tut, - wie er sich verhält. Das ist ganz natürlich. Dann können wir Kritik an seinem Verhalten üben, aber wir trennen diese Kritik ganz bewusst von seiner Person! Kritik am Verhalten ja! Kritik an der Person nein! Denn: Das Verhalten eines Menschen kann negativ sein, aber als Mensch ist jede/jeder liebenswert! Deshalb sagen wir niemals: Du bist blöd! oder Du bist unmöglich! oder niemals: Du nervst mich! oder niemals: Du bist nicht okay! sondern: Ich finde blöd, was du tust! sondern: Mich nervt/ärgert, was du getan hast! sondern: Du bist okay, aber ich kann dein Verhalten nicht akzeptieren! 14
15 13. Anhang Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation versucht die destruktive Spirale von (auch: unausgesprochenen) Vorwürfen und Schuldzuweisungen durch ein Vier-Schritte-Modell zu durchbrechen. Gewaltfreie Kommunikation basiert auf dem Grundsatz, dass niemand böse ist, sondern Gründe dafür hat, wie er sich verhält. Vier Schritte Beobachtung, das Formulieren von Gefühlen und Bedürfnissen und das Stellen von Fragen/Formulieren von Bitten führen zum Verständnis. Das Kommunikationsmodell nach Marshall B. Rosenberg dient als Werkzeug, Disziplinprobleme und Konflikte anzugehen und zu lösen und somit einen respektvollen, wertschätzenden Umgang miteinander zu fördern. Das mit einer Schülergruppe umgedichtete Lied Wörter, die wie Brücken sind (Folgeseite) spiegelt die Grundsätze unseres Miteinanders an der Grundschule Zetel sehr schön wieder: 15
16 Wörter, die wie Brücken sind Umdichtung d. Liedes Lieder, die wie Brücken sind Musik und ursprüngl.text: Rolf Zuckowski neuer Text: Schüler einer Grundschule und Meike Kreutzburg D A Refrain: Wörter, die wie Brücken sind, die braucht jeder Mann, D jede Frau und jedes Kind braucht sie sicher irgendwann. D D7 G Wörter, die wie Brücken sind, scheinen schwach zu sein, G A D e A7 D D7 und ob sie uns tragen, liegt an uns allein, G A7 D e A7 D und ob sie uns tragen, liegt an uns allein. A D A D 1. Ohne Stahl und Steine sind sie schnell gebaut, A D aus Wörtern ganz alleine, E Maurer, Maler, Zimmermann, E7 A7 seht euch das mal an! Refrain: Wörter, die wie Brücken sind, A D A D 2. Jeder kann s probieren, hier und überall, A D braucht sich nur zu erklären, E achten wir auf den rechten Ton, E7 A7 kommen wir nicht zu Fall. Refrain: Wörter, die wie Brücken sind, 16
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