Zum vierten Mal gibt es das

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1 FLÄCHE GESAMT m 2 1 CA Immo AG Buwog Group Investmentvolumen...Tendenz NEU...Neu m²...fläche 3 DI Alexander PETRITZ Structured Development JP Immobilien ZIMA Unternehmensgruppe DER ZYKLUS GEHT WEITER NACH OBEN Größtenteils mehr Investmentvolumen und auch mehr Fläche: Die österreichischen haben sich weiter steigern können. AUTOR: CHARLES STEINER Zyklus nach oben es geht immer noch bergauf aber Entwickler, ihren Kernmarkt weniger hierzulande sehen, sondern außerhalb der Grenzen Österreichs. Daher war es auch notwendig, diese Zahlen abzufragen. Methodik Wie auch im Jahr zuvor wurden die Zahlen einerseits anhand eines von uns erstellten Fragebogens und von jenen, die uns der KSV geliefert hatte, ausgehoben. Die Fragebögen liefern, wie gewohnt, eine Aufschlüsselung über die einzelnen Assetklassen, aus Platzgründen sind hier aber nicht alle Assetklassen angeführt, um vor allem einzeilige Tabellen zu 6 Salzburg Wohnbau GmbH NEU 7 SÜBA AG B Silver Living Consulting Company C&P Immobilien AG Raiffeisen Wohnbau (Raiffeisen Leasing) Rustler Immobilienentwicklung GmbH MS Bau Manfred Strodl Zum vierten Mal gibt es das ranking des Immobilien Magazins. Das ist deshalb nennenswert, da bei den einen oder anderen durchaus Zyklen erkennbar sind - bei manchen erweist sich dieser als klassisch, also mit Hoch- und Tief; bei den meisten allerdings scheint er kein Ende zu nehmen. Das Gros konnte für das Jahr 2016 erneut zum Teil kräftige Zuwächse verbuchen. Das gilt nicht nur für die abgegebenen Fragebögen, sondern auch für die (Umsatz)-Zahlen, die uns freundlicherweise vom KSV zur Verfügung gestellt wurden. Und wenn man sich den derzeitigen Markt genauer betrachtet, dürften die Fertigstellungen für 2017 noch einmal anwachsen. Manche neu, manche weg Allerdings dürfte es wohl dem klassischen Zyklus geschuldet sein, warum manche der heimischen, die im Vorjahr den Fragebogen abgegeben hatten, diesmal davon Abstand nahmen. Auf Nachfrage wurde da argumentiert, dass man 2016 zu wenig habe und daher eine Teilnahme - aus ihrer Sicht - wenig sinnvoll erscheint. Sei es, weil man dann im um ein paar Plätze nach unten wandert, oder aber, weil man aufgrund der Tatsache, dass man 2016 weniger fertiggestellt hatte, meint, dass man lieber nichts sagt. Dem gegenüber hat es aber wieder ein paar Neuzugänge gegeben - und für das im kommenden Jahr wurde dem Immobilien Magazin die Zusage gegeben, teilzunehmen. Darunter auch einige Mega-Player. Wie auch im Vorjahr wurden sowohl die Zahlen für fertiggestellte Objekte in Österreich wie auch im Ausland erhoben. Das vor dem Hintergrund, dass sehr viele, vor allem Nach dem vierten ranking sollte man meinen, einen Zyklus erkennen zu können. Bei den einen oder anderen kann er aber allenfalls vermutet werden, da manche in diesem Jahr von der Teilnahme am - wohl aufgrund dessen - abgesehen hatten. Beim Gros zeigt sich aber: Der klassische Zyklus dürfte mehr oder weniger außer Kraft gesetzt worden sein. Bei den meisten ist nämlich eine Kurve nach oben erkennbar, teilweise erweist sich diese als extrem steil. Und für die Zahlen von 2017, die im kommenden Jahr erscheinen, dürfte dies ebenfalls der Fall sein. Das Resultat: Die Baubücher bleiben gut gefüllt. Von Anfang an der richtige Partner für Ihre Projekte. Das Um und Auf für Ihren Erfolg: die Experten von Raiffeisen Immobilien kümmern sich um den Vertrieb Ihres Projektes vom Vermarktungskonzept bis zur Vertragsunterzeichnung. Während Sie schon an neuen Projekten arbeiten, übernehmen wir für Sie gerne den Rest. Profi tieren Sie noch heute und informieren Sie sich über unser Angebot: 34 «Immobilien Magazin Immobilien Magazin » 35

2 INVESTMENTVOLUMEN ÖSTERREICH 1 6B Buwog Group JP Immobilien CA Immo AG ZIMA Unternehmensgruppe Salzburg Wohnbau GmbH NEU 7 Raiffeisen Wohnbau (Raiffeisen Leasing) Consulting Company Silver Living DI Alexander PETRITZ Structured Development SÜBA AG DWK Die Wohnkompanie NEU FLÄCHE GEWERBE AUSLAND lauf Fragebogen, gemessen in m² m 2 1 ZIMA Unternehmensgruppe DI Alexander PETRITZ Structured Development Buwog Group 105 INVESTMENTVOLUMEN GEWERBE AUSLAND 1 6B ZIMA Unternehmensgruppe DI Alexander PETRITZ Structured Development Buwog Group INVESTMENTVOLUMEN GESAMT 1 CA Immo AG B Buwog Group JP Immobilien ZIMA Unternehmensgruppe DI Alexander PETRITZ Structured Development Salzburg Wohnbau GmbH NEU 8 Raiffeisen Wohnbau (Raiffeisen Leasing) Consulting Company C&P Immobilien AG KIBB Immobilien NEU 15 MS Bau Manfred Strodl Teure Gründe und die dafür knapp 10 Silver Living SÜBA AG DWK Die Wohnkompanie NEU 16 Rustler Immobilienentwicklung GmbH KLASSISCHE BAUTRÄGER LAUT KSV Umsatz, gemessen in Euro GESIBA Gemeinnützige Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft Gemeinnützige Bau- u. Wohnungsgenossenschaft "Wien- Süd" eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftung BUWOG - Bauen und Wohnen Gesellschaft mbh NEUE HEIMAT TIROL Gemeinnützige WohnugsGmbH Oberwarter gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung BWS Gemeinnützige allgemeine Bau-, Wohn und Siedlungsgenossenschaft, registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung LAWOG, Gemeinnützige Landeswohnungsgenossenschaft für Oberösterreich, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftung. Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbauund Siedlungsgesellschaft mbh. Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Ennstal registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung Liezen NEU Eine wesentliche Herausforderung, die die bei den offenen Fragen angegeben hatte, sind die immer knapperen Grundstücke in guten Lagen. Das Resultat: Sie werden immer teurer. Das lässt auch die Baukosten nach oben schießen. Wer aber noch Grundstücksreserven hat, kann sich vermeiden, die diesbezüglich glücklich schätzen. aufgrund der Was für die schwierig ist, dass aufgrund der steigenden Grundstückspreise und auch der Baukosten ein profitables (noch) geringen Anzahl unweigerlich Arbeiten durchaus zur Herausforderung aufgetre- werden kann. Die Gewinnspannen erweisen sich mittlerweile als relativ eng. Das bedeutet auch, dass manche Projekte aufgrund ten wären. Jene Zahlen, die aus dessen auf Eis gelegt werden könnten. dem Fragebogen stammen und die, die vom KSV zugeliefert wurden, wurden getrennt aufgeführt, da eine Zusammenführung dieser Zahlen nicht seriös gewesen wäre. Jahresumsatz und Investmentvolumina sind nicht dasselbe, da sich Jahresumsätze auch aus anderen finanztechnischen Faktoren zusammensetzen und daher keinerlei Rückschlüsse auf die tatsächlichen Bautätigkeiten erlauben. Diese Faktoren können Verkäufe, Ankäufe wie auch Mieteinnahmen und andere Kennzahlen sein. Wie auch im Jahr zuvor wurden im Fragebogen die Assetklassen Wohnen, Gewerbe, Büro, Hotel, betreubares 13 C&P Immobilien AG KIBB Immobilien NEU 15 MS Bau Manfred Strodl Rustler Immobilienentwicklung GmbH «Immobilien Magazin Immobilien Magazin » 37

3 FLÄCHE WOHNEN ÖSTERREICH FLÄCHE GEWERBE ÖSTERREICH m 2 1 Buwog Group JP Immobilien m 2 1 ZIMA Unternehmensgruppe DI Alexander PETRITZ Structured Development FLÄCHE WOHNEN AUSLAND 3 CA Immo AG Buwog Group m 2 4 ZIMA Unternehmensgruppe Buwog Group SÜBA AG CA Immo AG Consulting Company B Raiffeisen Wohnbau (Raiffeisen Leasing) DI Alexander PETRITZ Structured Development Salzburg Wohnbau GmbH Rustler Immobilienentwicklung GmbH MS Bau Manfred Strodl DI Alexander PETRITZ Structured Development INVESTMENTVOLUMEN GEWERBE ÖSTERREICH 1 6B Baukosten steigen Eine Herausforderung 5 ZIMA Unternehmensgruppe Rustler Immobilienentwicklung GmbH 787 Wohnen, Studentisches Wohnen und Sonstiges abgefragt, und zwar nach Quadratmetern und Investmentvolumen. Für die Gesamtzahl gilt: Die Summe der Teilbeträge ergibt dann den Gesamtbetrag. Hier ist allerdings zu berücksichtigen, dass nicht immer die Quadratmeter angegeben bzw. nur teilweise angeführt wurden. Somit lässt sich keine Relation zwischen Quadratmetern und Investmentvolumina darstellen. 2 ZIMA Unternehmensgruppe DI Alexander PETRITZ Structured Development Buwog Group DWK Die Wohnkompanie Starke Aufholjagd Nach Auswertung der Fragebögen ergibt sich doch die eine oder andere Überraschung. Auf Platz eins hat sich die CA Immo mit einem Investmentvolumen von knapp 840 Millionen Euro gehoben, bei einer Flächenleistung von rund m². Zwar macht den Löwenanteil hierbei ihr Kerngeschäft Büro aus und das im Ausland, allerdings finden sich auch Wohnimmobilien und Hotels in ihrem Portfolio. Ganz knapp dahinter die 6B47, die Immobilien im Wert von beachtlichen 816 Millionen Euro fertiggestellt hatte. Da hier für Österreich keine Flächenangaben vorhanden waren, lässt sich hier keine Relation zum Gesamtvolumen machen. Dennoch: Mit mehr als 560 Millionen Euro war die 6B47 verstärkt in Österreich aktiv, wobei sich die anderen Märkte im Vergleich ziemlich die Waage halten. Für 2017 wird erwartet, dass sich dieser Wert massiv nach oben ändert. Einen massiven Sprung hatte die Buwog hingelegt. Von 281 Millionen Euro Investmentvolumen im Jahr 2015 konnte das Unternehmen, auf das mittlerweile die Vonovia ein Auge geworfen hat, fast verdoppeln. Mehr als 540 Millionen Euro konnten 2016 in Beton gegossen werden, und das bei einer Flächenproduktion von m². Ebenfalls eine deutliche Steigerung hat JP Immobilien erfahren, die Objek- Bei den offenen Fragen, die beim ranking gestellt wurden, hat sich ein Punkt als besonders wesentlich herausgestellt. Nämlich die steigenden Baukosten. Fast jeder hat das als Antwort angegeben. Die Herausforderung dabei ist allerdings, neben den steigenden Grundstückspreisen, dass diese Steigerungen nicht eins zu eins an den Endkonsumenten weitergegeben werden können. In Realitas bedeutet das einen weiteren Punkt, der die Renditen dahinschmelzen lässt. te im Wert von rund 240 Millionen Euro gefinisht hatten. JP ist damit auf dem besten Weg in die Oberliga. 146 Millionen Euro wurden von der ZIMA an Investmentvolumen gemessen. Während die Gesamtzahl gegenüber 2015 etwas geschrumpft ist, ist jene für Österreich deutlich gestiegen. Konstant mit einer Tendenz zum Plus ist auch Alexander Petritz Structured Development. Mehr als 100 Millionen Euro konnten fertiggestellt werden, wobei sich zeigt, dass er ein Generalist ist und in allen Assetklassen daheim. Sein Hauptmarkt ist allerdings die Balkanregion, also Kroatien, Serbien und Bosnien-Herzegowina, wie Petritz auf Nachfrage erklärte, allerdings bereits für mehrere Projekte in Österreich wirbt. 38 «Immobilien Magazin Immobilien adeqat.com Magazin » 39

4 FLÄCHE BÜRO AUSLAND m 2 1 CA Immo AG DI Alexander PETRITZ Structured Development Buwog Group 258 FLÄCHE BÜRO ÖSTERREICH INVESTMENTVOLUMEN BÜRO AUSLAND INVESTMENTVOLUMEN AUSLAND m 2 1 CA Immo AG JP Immobilien DI Alexander PETRITZ Structured Development CA Immo AG DI Alexander PETRITZ Structured Development Buwog Group CA Immo AG B Buwog Group DI Alexander PETRITZ Structured Development ZIMA Unternehmensgruppe Rustler Immobilienentwicklung GmbH INVESTMENTVOLUMEN WOHNEN ÖSTERREICH 1 6B Buwog Group JP Immobilien CA Immo AG INVESTMENTVOLUMEN BÜRO ÖSTERREICH 1 6B CA Immo AG JP Immobilien DI Alexander PETRITZ Structured Development Neu hinzugekommen ist die Salzburg Wohnbau GmbH, die für Österreich ein Investmentvolumen von 75 Millionen angegeben hatte und sich neben dem klassischen Wohnbau auch verstärkt in betreubares Wohnen engagiert. Ebenfalls zum Teil deutliche Zuwächse waren bei Raiffeisen Wohnbau, der Consulting Company, Silver Living, SÜBA, MS Bau Manfred Strodl und Rustler erkennbar. Klassische konstant Betrachtet man also die Zahlen des KSV für klassische (nach KSV-Definition), so bemerkt man stark, dass die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr nahezu konstant geblieben sind. Auf Platz eins landete die GESIBA, die zehn Millionen Euro mehr umsetzen konnten, als noch 2015 und somit mehr oder weniger konstant geblieben sind. Das gilt auch bei den anderen Gemeinnützigen, bei denen es kaum Verschiebungen nach oben oder unten gegeben hat. Wenig anders bei den privaten n, zu denen auch Developer gezählt werden, da sie ja auch Projekte fertigstellen. Dort hat sich die UBM, die 2016 einen Umsatz von 417 Millionen Euro eingefahren hatte, an die Spitze gesetzt. Die Immofinanz hatte einen Umsatz von 315 Millionen Euro. Man bemerkt, wenn man die Zahlen aus 2015 betrachtet: Die Die Sieger im Video Das sagen die Vertreter Wie geht es weiter? Welche Projekte wird es geben? Und wo ist der Zyklus angelangt? Das Immobilien Magazin hat die drei Bestplatzierten bei den Investmentvolumina Österreich vor die Kamera geholt. Peter Ulm, Vorstandsvorsitzender der 6B47, Andreas Holler, Geschäftsführer Property Development Österreich bei der Buwog und Daniel Jelitzka, Geschäftsführer von JP Immobilien haben sich dankenswerterweise bereit erklärt, zum Video-Interview anzutreten. Um die Interviews sehen zu können, halten Sie Ihr Smartphone oder Tablet einfach unter die QR- Codes, schon werden Sie auf die Videos weitergeleitet. DAS VIDEO DAS VIDEO DAS VIDEO MIT PETER ULM MIT ANDREAS HOLLER MIT DANIEL JELITZKA zwei Spitzenpositionen haben sich mehr oder weniger abgewechselt, auch, was die Umsätze betrifft. Die ARE hatte mit 267 Millionen Euro ein leichtes Plus einfahren können, ebenso die S Immo, die rund 200 Millionen Euro an Umsätzen generieren konnte. Auch bei diesen Zahlen bemerkt man eine Konstante mit einem leichten Plus nach oben. Wohnen bleibt Top Rechnet man nach den Assetklassen, ist erkennbar, dass Wohnen nach wie vor bei den heimischen n 5 ZIMA Unternehmensgruppe Raiffeisen Wohnbau (Raiffeisen Leasing) Consulting Company DWK Die Wohnkompanie KIBB Immobilien Salzburg Wohnbau GmbH MS Bau Manfred Strodl Rustler Immobilienentwicklung GmbH DI Alexander PETRITZ Structured Development «Immobilien Magazin Immobilien adeqat.com Magazin » 41

5 INVESTMENTVOLUMEN WOHNEN AUSLAND 1 Buwog Group CA Immo AG B ZIMA Unternehmensgruppe DI Alexander PETRITZ Structured Development das am meisten genannte Segment ist, das in Summe auch die höchsten Volumina aufweist. Das ist wenig verwunderlich, da besonders in Ballungszentren Wohnraum immer noch ein knappes Gut ist, der Zuzug jedoch ungebrochen. Das trifft aber auch Städte im Ausland, wo sowohl Buwog, CA Immo als auch 6B47 beträchtliche Investitionsvolumina aufwiesen. Im Office-Sektor hat sich zumindest bei jenen, die den Fragebogen abgegeben haben - von Fläche und Investment in Österreich relativ wenig getan. Komplett umgekehrtes Bild allerdings im Office-Segment im Ausland. Dort hat es mit der CA Immo einen Ausreißer nach oben gegeben. Es geht weiter aufwärts Was sich daraus schließen lässt? Der klassische Zyklus mit Ups and Downs scheint in den vergangenen Jahren mehr oder minder außer Kraft gesetzt worden zu sein. Es scheint - und das bestätigen sämtliche veröffentlichten Marktberichte - nach wie vor weiter aufwärts zu gehen. Das hat natürlich auch Folgen auf die Bauwirtschaft. Da die Auftragsbücher so voll wie noch nie sind und damit auch Bauarbeiter- und Materialien knapp, steigen auch die Baukosten. Das ist eine der Herausforderungen, denen sich die heimischen stellen müssen, besonders, weil nicht alle Kosten dem Konsumenten weitergegeben werden können. Für große und Entwickler erscheint dieses Problem weniger virulent, da die Abnahmepreise für Objekte ebenfalls steigen, weswegen die höheren Baupreise mehr oder minder kompensiert werden könnten. 6 Rustler Immobilienentwicklung GmbH Normenflut In Österreich gibt es neun Bauordnungen und zigtausende Normen. Diese machen den n die Arbeit mitunter schwer. DER KLASSISCHE ZYKLUS IST AUSGEHEBELT WORDEN. CHARLES STEINER REDAKTION Zum vierten Mal erscheint im Immobilien Magazin das ranking. Oft genug also, um sich mögliche Zyklen im - und Entwicklergeschäft näher anzusehen. Und heuer haben sich da durchaus einige Überraschungen ergeben. Was über die Jahre besonders heraussticht: Der klassische Zyklus, also mit Hoch- und Tiefphasen - ist außer Kraft gesetzt worden. Es gibt - und das zeigt sich bei den meisten - nur einen Zyklus, und der ist nach oben. Bei manchen waren die Zuwächse sogar beträchtlich. Kein Wunder eigentlich. Noch immer ist aufgrund der Niedrigzinspolitik sehr viel Geld am Markt - und dem gegenüber wenige Veranlagungsmöglichkeiten. Außer natürlich Immobilien. Dort ist auf Seite der Entwickler und Developer der Druck sehr hoch, passende Objekte auf den Markt zu bringen. Das bringt aber auch andere Effekte mit sich, die sich sukzessive als Herausforderung herausstellen. Etwa steigende Baukosten und immer knapper werdende Grundstücke. Herauslesen kann man das, wenn man Fläche und Investmentvolumen in Relation setzt. Höhere Investmentvolumina stehen sehr häufig einer geringerer Flächenproduktion gegenüber. Wie lange das so weitergehen kann, ist fraglich. Der Druck vom Markt bleibt aber. Abhängig vom Segment Das hängt aber auch davon ab, in welchem Segment gebaut oder entwickelt wird. Im Bürosektor sind steigende Baupreise kein Thema, da sowohl die Objekte sehr teuer (und 42 «Immobilien Magazin Immobilien adeqat.com Magazin » 43

6 FLÄCHE BETREUBARES WOHNEN ÖSTERREICH lauf Fragebogen, gemessen in m² m 2 1 Silver Living Salzburg Wohnbau GmbH STARKER PARTNER oft sogar vor Fertigstellung) gekauft werden als auch die Mieten beständig steigen. Schwieriger wird es allerdings beim Wohnthema, dort besonders im leistbaren Bereich. Da sind die steigenden Baukosten und der Grundstücksmangel schon eher ein Problem. Dort können diese Preise nicht eins zu eins an den Endkonsumenten weitergegeben werden, weswegen die Margen relativ gering sind und der sehr genau kalkulieren muss, wenn er profitabel arbeiten will. Hinzu kommt, dass im Wohnbereich die steigenden Baukosten nicht durch die Kauf- und Mietpreise abgefedert werden können, da diese eher moderat im Rahmen der Inflation ansteigen. Daraus könnte sich auch der Grund ableiten, warum Mikrowohnungen immer mehr im Trend liegen. Damit lassen sich mehr Wohneinheiten errichten, die zwar für den Konsumenten günstiger erscheinen, tatsächlich macht er aber nur Abstriche bei der Platzgröße. Mit 3 DI Alexander PETRITZ Structured Development Ausblick Es geht noch was Sowohl die aktuellen Marktberichte als auch die Zahlen der und Entwickler scheinen das zu bestätigen: Der Zyklus ist noch nicht zu Ende, in den kommenden Jahren wird noch einiges an Investmentvolumina erwartet. Diesbezüglich wird in Wien - nach einem starken Jahr 2018 im Office-Sektor - dann vor allem der Wohnbereich einen starken Zuwachs erfahren. Ebenfalls zu bemerken ist, was die Baukosten betrifft: Die Investmentvolumina werden in Relation zu den Quadratmeterzahlen höher, die Flächenleistung etwas geringer. Das kann durchaus als Indiz für die erhöhten Errichtungskosten betrachtet werden. GOETHEGASSE Wien WIN-WIN-WIN BEI TOLLEN VORSORGE-PROJEKTEN Beim Top-Objekt Schönbrunner Straße 217 erfolgt die Fertigstellung im Februar 2018 Gemeinsam mit BOE Baumanagement liegt die Raiffeisen Vorsorge Wohnung GmbH (RVW) in der heiss begehrten Wohngegend Meidling bei diesem neuen, im wahrsten Sinne des Wortes herausragenden Projekt (wie immer) voll im Zeitplan. Das Haus Schönbrunner Straße 217 wird praktisch direkt neben der U-Bahn-Station Längenfeldgasse (U6 & U4) gebaut zur großen Freude von Bezirksvorsteherin Gabriele Votava über die weitere Belebung dieses Grätzels. Somit kommen RVW und ihre Mitstreiter auch diesmal ihrem wichtigen wohnungspolitischen Auftrag optimal nach. Dabei können die -Partner den großen Vorteil nutzen, dass die RVW das große Raiffeisen-Netzwerk nutzt und das gesamte Marketing und den Verkauf übernimmt. Unsere Partner können sich dadurch voll auf die tätigkeit konzentrieren, erklärt RVW-GF Marion Weinberger-Fritz. Die Fertigstellung von rund 60 Vorsorgewohnungen erfolgt im Februar Zahlreiche Einheiten sind bereits fix vergeben, d. h. wenn Immobilien-Magazin- LeserInnen Interesse an einer tollen Vorsorgewohnung haben, sollten sie sehr bald reagieren Bei der Partnerwahl sollten sich eben immer die,richtigen finden, schmunzelt Weinberger-Fritz. Sowohl bei den -Partnern als auch bei den zufriedenen Wohnungsinhabern! Mehr Infos? bzw. vorsorgewohnung@rvw.at + entgeltliche Einschaltung + kleinteiligen Wohnungen sind aber größere Margen realisierbar. Die Bauordnungen - in Österreich sind es neun - machen das nicht einfacher. Auch diese wurden von den Teilnehmern als Herausforderung angegeben. Denn besonders und Entwickler, die über das ganze Bundesgebiet bauen, müssen diese im Auge behalten - die Normenflut, die entsprechend zu exekutieren sind, sind natürlich auch Kostenfaktoren. Zwar hat die eben konstituierte Regierung in ihrem Programm angekündigt, die Normenflut zu entschärfen - bis das allerdings in die Tat umgesetzt wird, kann es noch dauern. Mit Widerstand von den Bundesländern ist zu rechnen. Heißes Eisen Digitalisierung Die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung macht auch vor der Bauwirtschaft nicht halt. Diese wird allerdings unter den Teilnehmern durchaus auch als Schwierigkeit betrachtet. Bestehende Strukturen in ein digitales System zu implementieren, ist durchaus ein Kostenpunkt, der vor allem in der Anfangsphase virulent wird. Ebenfalls schwierig ist in diesem Zusammenhang, dass die Daten entsprechend aufbereitet werden müssen - bei Baupro- SÜDHANG OBERLAA 1100 Wien BRÜNNER- STRASSE Wien Mehr darüber, wie wir erfolgreich Projekte umsetzen, erfahren Sie unter oder gerne auch persönlich unter

7 PRIVATE BAUTRÄGER/DEVELOPER LAUT KSV Gruppenumsatz, gemessen in Euro 1 UBM Development AG Immofinanz AG ARE Development S Immobilien AG CA Immobilien Anlagen AG JP Immobilien NEU 7 Soravia Group INVESTMENTVOLUMEN BETREUBARES WOHNEN ÖSTERREICH 8 SÜBA Bau & Baubetreuung Silver Living DEBA mbh NEU 2 Salzburg Wohnbau GmbH Strabag Real Estate DI Alexander PETRITZ Structured Development jekten können aber sehr viele davon anfallen, was die Aufbereitung gleichfalls zu einem Zeit - und damit auch zu einem Kostenfaktor wird. Schließlich müssen die für die Realisierung eines Projekts relevanten Daten entsprechend gefiltert werden. Weiteres Hoch erwartet Für die kommenden Jahre prognostizieren die heimischen und Entwickler allerdings ein weiteres Hoch. Besonders für das Jahr 2017, deren Zahlen im kommenden Jahr erscheinen, wird beim einen oder anderen noch ein weiterer (zum Teil massiver) Sprung nach oben erwartet. In vergangenen Jahr sind schließlich viele Projekte finalisiert worden. Auch gaben viele und Entwickler an, dass die Volumina - sowohl, was Flächen als auch Investment betrifft - steigen werden, zum Teil sogar stark. Vergleicht man das mit den Prognosen heimischer Marktberichte, lässt sich hier auch ein roter Faden erkennen, auch wenn man jene aus dem Jahr 2016 und 2017 vergleicht. Diese gehen nämlich, ausgehend von der Nullzinspolitik der EZB und dem anziehenden Wirtschaftswachstum auch von einem zum Teil eklatanten Wachstum aus. Dementsprechend wird sich dann auch das Bild des ranking der kommenden Jahre wohl richten. Bei den Assetklassen dürfte es in den kommenden Jahren durchaus zu Ausreißern nach oben geben sind schon einige Büroflächen fertiggestellt worden, 2018 werden es wesentlich mehr sein. Und einige Big Player der Branche, die noch nicht teilgenommen haben, haben bereits angekündigt, im kommenden Jahr an Bord zu kommen. Auch im Wohnsektor wird sich über die kommenden Jahre sehr viel tun - und dann den heurigen Büroüberhang deutlich verdrängen. Besonders werden einige auf leistbares Wohnen setzen - ein Bereich, der schon seit langem ein Politikum ist und der auch dringend benötigt wird, auch wenn Miet- und Kaufpreise im Europavergleich noch relativ moderat erscheinen. Fazit Der - bzw. Entwicklerbranche geht es zur Zeit mehr als gut. Die Baubücher sind voll, die Pipeline ebenfalls und es scheint kaum Faktoren zu geben, die den Zyklus abreißen lassen, sieht man jetzt von globalpolitischen Unsicherheiten ab. Ebenfalls lässt sich sagen, dass sich die Branche in einem Spätzyklus befindet, allerdings einem, wo noch nicht prognostiziert werden kann, wie lange er andauert. Noch immer wird von der EZB Geld in den Markt gespült und immer noch herrscht ein gewisser Anlagedruck, weil Immobilien mangels anderer Alternativen immer noch die sicherste Anlage mit vergleichsweise annehmbaren Renditen sind. Das wird mindestens noch zwei Jahre andauern - nicht wenige Vertreter der Branche gehen schon gar nicht von einem Einbruch des Zyklus aus, sondern allenfalls von einer Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau. Auch ein Zeichen, dass der Markt gesund ist, Immobilien sind zwar teuer, der Markt aber nicht überhitzt. Das einzige, was sich beim -Zyklus da ändern könnte ist, dass es irgendwann einmal in grauer Zukunft zu wenig Grundstücke gibt und die zu teuer sind. Dann werden Nachverdichtung, Umnutzung und Refurbishment immer mehr zu einem wichtigen Thema für die Branche werden. Doch auch da herrscht nach wie vor hohes Potenzial, denn potenziell umnutzbare Objekte oder jene, die man refurbishen kann, gibt es doch einige. Die Herausforderungen, vor denen die Branche allerdings stehen, bleiben allerdings noch die selben. Zumindest hat sie bewiesen, dass sie diese auch ganz gut zu meistern wissen. Wir dürfen also gespannt sein. ENTDECKEN SIE UNSERE NEUBAUPROJEKTE IM ALPENRAUM VORARLBERG TIROL WIEN SÜDTIROL OSTSCHWEIZ MÜNCHEN BAUGRUND GESUCHT! Wir sind ständig auf der Suche nach bebauten sowie unbebauten Grundstücken. 46 «Immobilien Magazin Immobilien Magazin » 47

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