Kompakt-Handbuch. Antriebssystem für dezentrale Installation InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

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1 Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services Kompakt-Handbuch Antriebssystem für dezentrale Installation InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler Ausgabe 11/ / DE

2 SEW-EURODRIVE Driving the world

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise Umfang dieser Dokumentation Aufbau der Sicherheitshinweise... 4 Sicherheitshinweise....1 Allgemein.... Zielgruppe....3 Bestimmungsgemäße Verwendung....4 Transport, Einlagerung Aufstellung Elektrischer Anschluss Sichere Trennung Betrieb Typenbezeichnungen Typenbezeichnung INTERBUS-Schnittstellen Typenbezeichnung INTERBUS-Feldverteiler Mechanische Installation Installationsvorschriften Feldbus-Schnittstellen MF.. / MQ Feldverteiler Elektrische Installation Installationsplanung unter EMV-Gesichtspunkten Installationsvorschriften Feldbus-Schnittstellen, Feldverteiler Anschluss INTERBUS mit Kupferleitung Anschluss INTERBUS mit Lichtwellenleiter Anschluss der Ein- / Ausgänge der Feldbus-Schnittstellen MF../MQ Anschluss Hybridkabel Anschluss PC Wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Kupferleitung) Inbetriebnahmeablauf MFI-DIP-Schalter einstellen Bedeutung der LED-Anzeige Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Lichtwellenleiter) Inbetriebnahmeablauf DIP-Schalter einstellen Bedeutung der LED-Anzeige... 9 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MQI (Kupferleitung) Inbetriebnahmeablauf MQI-DIP-Schalter einstellen Bedeutung der LED-Anzeige Konformitätserklärung Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 3

4 1 Allgemeine Hinweise Umfang dieser Dokumentation 1 Allgemeine Hinweise 1.1 Umfang dieser Dokumentation Diese Dokumentation enthält die allgemeinen Sicherheitshinweise und eine Auswahl an Informationen zu den INTERBUS-Schnittstellen und -Feldverteilern. Beachten Sie, dass diese Dokumentation nicht das ausführliche Handbuch und die Betriebsanleitung ersetzt. Lesen Sie zuerst das ausführliche Handbuch und die ausführliche Betriebsanleitung, bevor Sie mit den INTERBUS-Schnittstellen und -Feldverteilern arbeiten. Beachten und befolgen Sie die Informationen, Anweisungen und Hinweise im ausführlichen Handbuch und in der Betriebsanleitung. Dies ist die Voraussetzung für den störungsfreien Betrieb der INTERBUS-Schnittstellen und -Feldverteiler und die Erfüllung eventueller Gewährleistungsansprüche. Das ausführliche Handbuch und die Betriebsanleitung sowie weitere Dokumentationen zu den INTERBUS-Schnittstellen und -Feldverteilern finden Sie im PDF-Format auf der beiliegenden CD oder DVD. Die gesamte Technische Dokumentation von SEW-EURODRIVE finden Sie im PDF- Format zum Herunterladen auf der Internet-Seite von SEW-EURODRIVE: 1. Aufbau der Sicherheitshinweise Die Sicherheitshinweise dieser Betriebsanleitung sind folgendermaßen aufgebaut: Piktogramm SIGNALWORT! Art der Gefahr und ihre Quelle. Mögliche Folge(n) der Missachtung. Maßnahme(n) zur Abwendung der Gefahr. Piktogramm Signalwort Bedeutung Folgen bei Missachtung Beispiel: GEFAHR! Unmittelbar drohende Gefahr Tod oder schwere Körperverletzungen Allgemeine Gefahr WARNUNG! Mögliche, gefährliche Situation Tod oder schwere Körperverletzungen VORSICHT! Mögliche, gefährliche Situation Leichte Körperverletzungen Spezifische Gefahr, z. B. Stromschlag STOPP! Mögliche Sachschäden Beschädigung des Antriebssystems oder seiner Umgebung HINWEIS Nützlicher Hinweis oder Tipp. Erleichtert die Handhabung des Antriebssystems. 4 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

5 Sicherheitshinweise Allgemein Sicherheitshinweise Die folgenden grundsätzlichen Sicherheitshinweise dienen dazu, Personen- und Sachschäden zu vermeiden. Der Betreiber muss sicherstellen, dass die grundsätzlichen Sicherheitshinweise beachtet und eingehalten werden. Vergewissern Sie sich, dass Anlagen- und Betriebsverantwortliche, sowie Personen, die unter eigener Verantwortung am Gerät arbeiten, die Betriebsanleitung vollständig gelesen und verstanden haben. Bei Unklarheiten oder weiterem Informationsbedarf wenden Sie sich bitte an SEW-EURODRIVE..1 Allgemein Niemals beschädigte Produkte installieren oder in Betrieb nehmen. Beschädigungen bitte umgehend beim Transportunternehmen reklamieren. Während des Betriebs können MOVIMOT -Antriebe ihrer Schutzart entsprechend spannungsführende, blanke gegebenenfalls auch bewegliche oder rotierende Teile sowie heiße Oberflächen haben. Bei unzulässigem Entfernen der erforderlichen Abdeckung, unsachgemäßem Einsatz, bei falscher Installation oder Bedienung, besteht die Gefahr von schweren Personenoder Sachschäden. Weitere Informationen sind der Dokumentation zu entnehmen.. Zielgruppe Alle Arbeiten zur Installation, Inbetriebnahme, Störungsbehebung und Instandhaltung sind von einer Elektrofachkraft auszuführen (IEC bzw. CENELEC HD 384 oder DIN VDE 0100 und IEC oder DIN VDE 0110 und nationale Unfallverhütungsvorschriften beachten). Elektrofachkraft im Sinne dieser grundsätzlichen Sicherheitshinweise sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb des Produkts vertraut sind und über die ihrer Tätigkeit entsprechende Qualifikation verfügen. Alle Arbeiten in den übrigen Bereichen Transport, Lagerung, Betrieb und Entsorgung müssen von Personen durchgeführt werden, die in geeigneter Weise unterwiesen wurden..3 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Feldverteiler und Feldbus-Schnittstellen sind für gewerbliche Anlagen bestimmt. Sie entsprechen den gültigen Normen und Vorschriften und erfüllen die Forderungen der Niederspannungsrichtlinie 006/9/EG. Technische Daten und die Angaben zu den Anschlussbedingungen sind dem Typenschild und der Dokumentation zu entnehmen und unbedingt einzuhalten. Die Inbetriebnahme (Aufnahme des bestimmungsgemäßen Betriebs) ist solange untersagt, bis festgestellt ist, dass die Maschine die EMV-Richtlinie (004/108/EG) einhält und die Konformität des Endprodukts mit der Maschinenrichtlinie 006/4/EG feststeht (EN 6004 beachten). MOVIMOT -Umrichter erfüllen die Anforderungen der Niederspannungsrichtlinie 006/ 9/EG. Die in der Konformitätserklärung genannten Normen werden für den MOVIMOT -Umrichter angewendet. Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

6 Sicherheitshinweise Transport, Einlagerung.3.1 Sicherheitsfunktionen Die Feldverteiler, Feldbus-Schnittstellen und MOVIMOT -Umrichter dürfen keine Sicherheitsfunktionen wahrnehmen, es sei denn, diese sind beschrieben und ausdrücklich zugelassen. Bei Verwendung von MOVIMOT -Umrichtern in Sicherheitsanwendungen muss die ergänzende Druckschrift "MOVIMOT.. Funktionale Sicherheit" beachtet werden. Es dürfen nur Komponenten in Sicherheitsanwendungen eingesetzt werden, die von SEW- EURODRIVE ausdrücklich in dieser Ausführung geliefert wurden!.3. Hubwerksanwendungen Bei Verwendung von MOVIMOT -Umrichtern in Hubwerks-Anwendungen sind die spezielle Konfiguration und die Einstellungen für Hubwerks-Anwendungen gemäß der Betriebsanleitung zu MOVIMOT zu beachten. MOVIMOT -Umrichter dürfen nicht im Sinne einer Sicherheitsvorrichtung für Hubwerksanwendungen verwendet werden..4 Transport, Einlagerung Die Hinweise für Transport, Lagerung und sachgemäße Handhabung sind zu beachten. Klimatische Bedingungen sind gemäß dem Kapitel "Technische Daten" der Betriebsanleitung einzuhalten. Eingeschraubte Transportösen sind fest anzuziehen. Sie sind für das Gewicht des MOVIMOT -Antriebs ausgelegt. Es dürfen keine zusätzlichen Lasten montiert werden. Bei Bedarf sind geeignete, ausreichend bemessene Transportmittel (z. B. Seilführungen) zu verwenden.. Aufstellung Die Aufstellung und Kühlung der Geräte muss entsprechend den Vorschriften der zugehörigen Dokumentation erfolgen. MOVIMOT -Umrichter sind vor unzulässiger Beanspruchung zu schützen. Wenn nicht ausdrücklich dafür vorgesehen, sind folgende Anwendungen verboten: der Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. der Einsatz in Umgebungen mit schädlichen Ölen, Säuren, Gasen, Dämpfen, Stäuben, Strahlungen usw. der Einsatz in nichtstationären Anwendungen, bei denen starke mechanische Schwingungs- und Stoßbelastungen auftreten, gemäß der Dokumentation..6 Elektrischer Anschluss Bei Arbeiten an unter Spannung stehenden MOVIMOT -Umrichtern sind die geltenden nationalen Unfallverhütungsvorschriften (z. B. BGV A3) zu beachten. Die elektrische Installation ist nach den einschlägigen Vorschriften durchzuführen (z. B. Kabelquerschnitte, Absicherungen, Schutzleiteranbindung). Darüber hinausgehende Hinweise sind in der Dokumentation enthalten. Hinweise für die EMV-gerechte Installation wie Schirmung, Erdung, Anordnung von Filtern und Verlegung der Leitungen befinden sich in der Dokumentation. Die Einhal- 6 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

7 Sicherheitshinweise Sichere Trennung tung der durch die EMV-Gesetzgebung geforderten Grenzwerte liegt in der Verantwortung des Herstellers der Anlage oder Maschine. Schutzmaßnahmen und Schutzeinrichtungen müssen den gültigen Vorschriften entsprechen (z. B. EN 6004 oder EN ). Zur Sicherstellung der Isolation sind an den MOVIMOT -Antrieben vor der Inbetriebnahme die Spannungsprüfungen gemäß EN :007, Kapitel..3. durchzuführen..7 Sichere Trennung MOVIMOT -Umrichter erfüllen alle Anforderungen für die sichere Trennung von Leistungs- und Elektronikanschlüssen gemäß EN Um die sichere Trennung zu gewährleisten, müssen alle angeschlossenen Stromkreise ebenfalls den Anforderungen für die sichere Trennung genügen..8 Betrieb Anlagen, in die MOVIMOT -Umrichter eingebaut sind, müssen ggf. mit zusätzlichen Überwachungs- und Schutzeinrichtungen gemäß den jeweils gültigen Sicherheitsbestimmungen, z. B. Gesetz über technische Arbeitsmittel, Unfallverhütungsvorschriften usw., ausgerüstet werden. Bei Anwendungen mit erhöhtem Gefährdungspotenzial können zusätzliche Schutzmaßnahmen notwendig sein. Nach dem Trennen des MOVIMOT -Umrichters, des Feldverteilers (falls vorhanden) oder des Busmoduls (falls vorhanden) von der Versorgungsspannung dürfen spannungsführende Geräteteile und Leistungsanschlüsse wegen möglicherweise aufgeladener Kondensatoren nicht sofort berührt werden. Warten Sie nach dem Abschalten der Versorgungsspannung mindestens 1 Minute lang. Sobald die Versorgungsspannungen am MOVIMOT -Umrichter anliegen, muss der Anschlusskasten geschlossen sein d. h.: der MOVIMOT -Umrichter muss angeschraubt sein. der Anschlusskastendeckel des Feldverteilers (falls vorhanden) und das Busmodul (falls vorhanden) muss angeschraubt sein. der Stecker des Hybridkabels (falls vorhanden) muss aufgesteckt und angeschraubt sein. Achtung: Der Wartungsschalter des Feldverteilers (falls vorhanden) trennt nur den angeschlossenen MOVIMOT -Antrieb oder Motor vom Netz. Die Klemmen des Feldverteilers sind nach dem Betätigen des Wartungsschalters weiterhin mit der Netzspannung verbunden. Das Verlöschen der Betriebs-LED und anderer Anzeige-Elemente ist kein Indikator dafür, dass das Gerät vom Netz getrennt und spannungslos ist. Mechanisches Blockieren oder geräteinterne Sicherheitsfunktionen können einen Motorstillstand zur Folge haben. Die Behebung der Störungsursache oder ein Reset können dazu führen, dass der Antrieb selbsttätig wieder anläuft. Ist dies für die angetriebene Maschine aus Sicherheitsgründen nicht zulässig, trennen Sie erst das Gerät vom Netz, bevor Sie mit der Störungsbehebung beginnen. Achtung Verbrennungsgefahr: Die Oberflächen des MOVIMOT -Antriebs und der externen Optionen, z. B. Kühlkörper des Bremswiderstands, können während des Betriebs mehr als 60 C betragen! Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 7

8 3 Typenbezeichnungen Typenbezeichnung INTERBUS-Schnittstellen 3 Typenbezeichnungen 3.1 Typenbezeichnung INTERBUS-Schnittstellen MFI 1 A / Z11 A Variante Anschlussmodul: Z11 = für INTERBUS Z1 = für PROFIBUS Z31 = für DeviceNet und CANopen Z61 = für AS-Interface Variante 1 = 4 x I / x O = 4 x I / x O 3 = 6 x I 3 = 4 x I / x O 33 = 6 x I (Anschluss über Klemmen) (Anschluss über Steckverbinder + Klemmen) (Anschluss über Steckverbinder + Klemmen) (LWL-Rugged-Line, nur für INTERBUS) (LWL-Rugged-Line, nur für INTERBUS) MFI.. MQI.. MFP.. MQP.. MFD.. MQD.. MFO.. MFK.. = INTERBUS = INTERBUS mit integrierter Kleinsteuerung = PROFIBUS = PROFIBUS mit integrierter Kleinsteuerung = DeviceNet = DeviceNet mit integrierter Kleinsteuerung = CANopen = AS-Interface 3. Typenbezeichnung INTERBUS-Feldverteiler 3..1 Beispiel MF../Z.3., MQ../Z.3. MFI1A/Z13A Anschlussmodul Z13 = für INTERBUS Z3 = für PROFIBUS Z33 = für DeviceNet und CANopen Z63 = für AS-Interface Feldbus-Schnittstelle (siehe "Typenbezeichnung INTERBUS-Schnittstelle" 3.. Beispiel MF../MM../Z.7., MQ../MM../Z.7. MFIA/MM1C-03-00/Z17F 0 Anschlussart 0 = / 1 = Anschlussmodul Z17 = für INTERBUS Z7 = für PROFIBUS Z37 = für DeviceNet und CANopen Z67 = für AS-Interface MOVIMOT -Umrichter Feldbus-Schnittstelle (siehe "Typenbezeichnung INTERBUS-Schnittstelle" 8 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

9 Typenbezeichnungen Typenbezeichnung INTERBUS-Feldverteiler Beispiel MF../Z.6., MQ../Z.6. MFI1A/Z16F/AF0 Anschlusstechnik AF0 = AF1 = AF = AF3 = AF6 = Kabeleinführung metrisch mit Micro-Style-Connector / M1-Stecker für DeviceNet und CANopen M1-Steckverbinder für PROFIBUS M1-Steckverbinder für PROFIBUS + M1-Steckverbinder für DC-4-V-Versorgung M1-Steckverbinder für AS-Interface-Anschluss Anschlussmodul Z16 = für INTERBUS Z6 = für PROFIBUS Z36 = für DeviceNet und CANopen Z66 = für AS-Interface Feldbus-Schnittstelle (siehe "Typenbezeichnung INTERBUS-Schnittstelle" 3..4 Beispiel MF../MM..Z.8., MQ../MM../Z.8. MFIA/MMC-03-00/Z18F 0/AF0 Anschlusstechnik AF0 = AF1 = AF = AF3 = AF6 = Kabeleinführung metrisch mit Micro-Style-Connector / M1-Stecker für DeviceNet und CANopen M1-Steckverbinder für PROFIBUS M1-Steckverbinder für PROFIBUS + M1-Steckverbinder für DC-4-V-Versorgung M1-Steckverbinder für AS-Interface-Anschluss Anschlussart 0 = / 1 = Anschlussmodul Z18 = für INTERBUS Z8 = für PROFIBUS Z38 = für DeviceNet und CANopen Z68 = für AS-Interface MOVIMOT -Umrichter Feldbus-Schnittstelle (siehe "Typenbezeichnung INTERBUS-Schnittstelle" Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 9

10 4 Mechanische Installation Installationsvorschriften 4 Mechanische Installation 4.1 Installationsvorschriften HINWEIS Bei Auslieferung von Feldverteilern ist der Steckverbinder des Motorabgangs (Hybridkabel) mit einem Transportschutz versehen. Dieser gewährleistet nur Schutzart IP40. Zur Erreichung der spezifizierten Schutzart muss der Transportschutz entfernt und der passende Gegenstecker aufgesteckt und verschraubt werden Montage Feldverteiler dürfen nur auf einer ebenen, erschütterungsfreien und verwindungssteifen Unterkonstruktion montiert werden. Zur Befestigung des Feldverteilers MFZ.3 Schrauben der Größe M mit passenden Unterlegscheiben verwenden. Schrauben mit Drehmomentschlüssel anziehen (zulässiges Anzugsdrehmoment Nm ( 7 lb.in)). Zur Befestigung des Feldverteilers MFZ.6, MFZ.7 oder MFZ.8 Schrauben der Größe M6 mit passenden Unterlegscheiben verwenden. Schrauben mit Drehmomentschlüssel anziehen (zulässiges Anzugsdrehmoment Nm (7 31lb.in)) Aufstellen in Feuchträumen oder im Freien Passende Verschraubungen für die Kabel verwenden (bei Bedarf Reduzierstücke benutzen). Nicht benutzte Kabeleinführungen und M1-Anschlussbuchsen mit Verschluss- Schrauben abdichten. Bei seitlicher Kabeleinführung das Kabel mit einer Abtropfschlaufe verlegen. Vor der Wiedermontage der Feldbus-Schnittstelle / des Anschlusskastendeckels die Dichtflächen prüfen und bei Bedarf reinigen. 10 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

11 Mechanische Installation Feldbus-Schnittstellen MF.. / MQ Feldbus-Schnittstellen MF.. / MQ.. Feldbus-Schnittstellen MF.. / MQ.. können wie folgt montiert werden: Montage am MOVIMOT -Anschlusskasten Montage im Feld 4..1 Montage am MOVIMOT -Anschlusskasten 1. Knock-Outs im MFZ-Unterteil von der Innenseite aus durchbrechen, wie im folgenden Bild dargestellt: MFZ.. [1] HINWEIS Die nach dem Durchbrechen der Knock-Outs [1] entstandene Bruchkante muss bei Bedarf entgratet werden! Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 11

12 4 Mechanische Installation Feldbus-Schnittstellen MF.. / MQ... Feldbus-Schnittstelle gemäß folgendem Bild am MOVIMOT -Anschlusskasten montieren: MF../MQ Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

13 Mechanische Installation Feldbus-Schnittstellen MF.. / MQ Montage im Feld Das folgende Bild zeigt die motornahe Montage einer MF.. / MQ.. Feldbus-Schnittstelle: 10 mm 1 mm 8, mm M4 MFZ... M4 [1] MF../MQ.. MF../MQ.. [1] Länge der Schrauben min. 40 mm Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 13

14 4 Mechanische Installation Feldverteiler 4.3 Feldverteiler Montage Feldverteiler MF../Z.3., MQ../Z.3. Das folgende Bild zeigt die Befestigungsmaße des Feldverteilers..Z.3.: M 17 mm 0 mm 100 mm M Montage Feldverteiler MF../Z.6., MQ../Z.6. Das folgende Bild zeigt die Befestigungsmaße des Feldverteilers..Z.6.: 36 mm M6 180 mm M Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

15 Mechanische Installation Feldverteiler Montage Feldverteiler MF../MM../Z.7., MQ../MM../Z.7. Das folgende Bild zeigt die Befestigungsmaße des Feldverteilers..Z.7.: 3.7 mm M6 9. mm M Montage Feldverteiler MF../MM../Z.8., MQ../MM../Z.8. (Baugröße 1). Das folgende Bild zeigt die Befestigungsmaße des Feldverteilers..Z.8. (Baugröße 1): 00 mm M6 90 mm 70 mm M Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 1

16 30mm 4 Mechanische Installation Feldverteiler 4.3. Montage Feldverteiler MF../MM../Z.8., MQ../MM../Z.8. (Baugröße ). Das folgende Bild zeigt die Befestigungsmaße des Feldverteilers..Z.8. (Baugröße ): 0 mm M6 90 mm M Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

17 Elektrische Installation Installationsplanung unter EMV-Gesichtspunkten Elektrische Installation.1 Installationsplanung unter EMV-Gesichtspunkten.1.1 Hinweise zur Anordnung und Verlegung von Installationskomponenten Die richtige Wahl der Leitungen, eine korrekte Erdung und ein funktionierender Potenzialausgleich sind entscheidend für die erfolgreiche Installation von dezentralen Antrieben. Grundsätzlich sind die einschlägigen Normen anzuwenden. Zusätzlich dazu sind folgende Punkte besonders zu beachten: Potenzialausgleich Unabhängig von der Funktionserde (Schutzleiteranschluss) ist dafür zu sorgen, dass der Potenzialausgleich niederohmig und HF-tauglich ist (siehe auch VDE 0113 oder VDE 0100 Teil 40), z. B. durch flächige Verbindung metallischer Anlagenteile Einsatz von Flachbanderdern (HF-Litze) Der Leitungsschirm von Datenleitungen darf nicht für den Potenzialausgleich verwendet werden. Datenleitungen und 4-V-Versorgung Diese sind getrennt von störbehafteten Leitungen (z. B. Ansteuerleitungen von Magnetventilen, Motorleitungen) zu verlegen. Feldverteiler Für die Verbindung zwischen Feldverteiler und Motor empfiehlt SEW- EURODRIVE, die speziell dafür ausgelegten konfektionierten SEW-Hybridkabel zu verwenden Kabelverschraubungen Es muss eine Verschraubung mit großflächiger Schirmkontaktierung gewählt werden (Hinweise zur Auswahl und ordnungsgemäßen Montage von Kabelverschraubungen beachten). Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 17

18 Elektrische Installation Installationsplanung unter EMV-Gesichtspunkten Leitungsschirm Der Leitungsschirm muss gute EMV-Eigenschaften aufweisen (hohe Schirmdämpfung), er muss als mechanischer Schutz des Kabels und als Abschirmung dienen, er muss an den Leitungsenden flächig mit dem Metallgehäuse des Geräts (über EMV-Metall-Kabelverschraubungen) verbunden werden (beachten Sie auch die weiteren Hinweise in diesem Kapitel zur Auswahl und ordnungsgemäßen Montage von Kabelverschraubungen). Weitere Informationen finden Sie in der SEW-Druckschrift "Praxis der Antriebstechnik EMV in der Antriebstechnik".1. Beispiel für die Verbindung Feldbus-Schnittstelle MF.. / MQ.. und MOVIMOT Bei getrennter Montage der Feldbus-Schnittstelle MF.. / MQ.. und MOVIMOT muss die RS-48-Verbindung wie folgt realisiert werden: bei Mitführung der DC-4-V-Versorgung geschirmte Leitungen verwenden Schirm an beiden Geräten über EMV-Metall-Kabelverschraubungen am Gehäuse auflegen (beachten Sie auch die weiteren Hinweise in diesem Kapitel zur ordnungsgemäßen Montage von EMV-Metall-Kabelverschraubungen) Adern paarweise verdrillen (siehe folgendes Bild) RS+ RS- 4V RS+ 4V RS ohne Mitführung der DC-4-V-Versorgung: Wenn MOVIMOT über getrennte Zuführung mit DC 4 V versorgt wird, muss die RS-48-Verbindung folgendermaßen ausgeführt werden: geschirmte Leitungen verwenden Schirm an beiden Geräten über EMV-Metall-Kabelverschraubungen am Gehäuse auflegen (beachten Sie auch die weiteren Hinweise in diesem Kapitel zur Auswahl und ordnungsgemäßen Montage von Kabelverschraubungen) das Bezugspotenzial ist bei der RS-48-Schnittstelle generell mitzuführen Adern verdrillen (siehe folgendes Bild) RS RS GN Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

19 Elektrische Installation Installationsvorschriften Feldbus-Schnittstellen, Feldverteiler. Installationsvorschriften Feldbus-Schnittstellen, Feldverteiler..1 Netzzuleitungen anschließen Die Bemessungsspannung und -frequenz des MOVIMOT -Umrichters müssen mit den Daten des speisenden Netzes übereinstimmen. Den Kabelquerschnitt gemäß Eingangsstrom I Netz bei Bemessungsleistung (siehe Technische Daten in der Betriebsanleitung) wählen. Leitungsabsicherung am Anfang der Netzzuleitung hinter dem Sammelschienen- Abzweig installieren. Sicherungen Typ D, D0, NH oder Leitungsschutzschalter verwenden. Dimensionierung der Sicherung entsprechend dem Kabelquerschnitt. Ein konventioneller Fehlerstrom-Schutzschalter als Schutzeinrichtung ist nicht zulässig. Allstromsensitive Fehlerstrom-Schutzschalter ("Typ B") sind als Schutzeinrichtung zulässig. Im normalen Betrieb von MOVIMOT -Antrieben können Ableitströme > 3. ma auftreten. Gemäß EN 0178 ist eine zweite PE-Verbindung (mind. im Querschnitt der Netzzuleitung) parallel zum Schutzleiter über getrennte Anschluss-Stellen erforderlich. Es können betriebsmäßige Ableitströme > 3. ma auftreten. Zum Schalten von MOVIMOT -Antrieben müssen Schütz-Schaltkontakte der Gebrauchskategorie AC-3 nach IEC 18 verwendet werden. SEW-EURODRIVE empfiehlt, in Spannungsnetzen mit nicht geerdetem Sternpunkt (IT-Netze) Isolationswächter mit Puls-Code-Messverfahren zu verwenden. Dadurch werden Fehlauslösungen des Isolationswächters durch die Erdkapazitäten des Umrichters vermieden... Hinweise zum PE-Anschluss und / oder Potenzialausgleich GEFAHR! Fehlerhafter PE-Anschluss. Tod, schwere Verletzungen oder Sachschaden durch Stromschlag. Das zulässige Anzugsdrehmoment für die Verschraubung beträgt.0.4 Nm Beachten Sie beim PE-Anschluss folgende Hinweise. Nicht zulässige Montage Empfehlung: Montage mit Gabelkabelschuh, zulässig für alle Querschnitte M Montage mit massivem Anschlussdraht, zulässig für Querschnitte bis maximal. mm M. mm² [1] Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 19

20 Elektrische Installation Installationsvorschriften Feldbus-Schnittstellen, Feldverteiler..3 Zulässiger Anschlussquerschnitt und Strombelastbarkeit der Klemmen Leistungsklemmen X1, X1 (Schraubklemmen) Steuerklemmen X0 (Federzugklemmen) Anschlussquerschnitt (mm ) 0. mm 4 mm 0.08 mm. mm Anschlussquerschnitt (AWG) AWG 4 AWG 10 AWG 8 AWG 1 Strombelastbarkeit 3 A maximaler Dauerstrom 1 A maximaler Dauerstrom Das zulässige Anzugsdrehmoment der Leistungsklemmen beträgt 0.6 Nm ( Ib.in)...4 Weiterschleifen der DC-4-V-Versorgungsspannung bei Modulträger MFZ.1 Im Anschlussbereich der DC-4-V-Versorgung befinden sich Stehbolzen M4 x 1. Die Bolzen können zum Weiterschleifen der DC-4-V-Versorgungsspannung genutzt werden Die Strombelastbarkeit der Anschlussbolzen beträgt 16 A. Das zulässige Anzugsdrehmoment für die Sechskantmuttern der Anschlussbolzen beträgt 1. Nm (11 Ib.in) ± 0 %... Zusätzliche Anschlussmöglichkeit bei Feldverteiler MFZ.6, MFZ.7 und MFZ.8 Im Anschlussbereich der DC-4-V-Versorgung befindet sich ein Klemmblock X9 mit Stehbolzen M4 x 1 und eine steckbare Klemme X Der Klemmblock X9 kann alternativ zur Klemme X0 (siehe Kapitel "Geräteaufbau" in der Betriebsanleitung) zum Weiterschleifen der DC-4-V-Versorgungsspannung genutzt werden. Die beiden Stehbolzen sind intern mit dem 4-V-Anschluss auf Klemme X0 verbunden. Klemmenbelegung Nr. Name Funktion X9 1 4 V 4-V-Spannungsversorgung für Modulelektronik und Sensoren (Stehbolzen, gebrückt mit Klemme X0/11) 0V4-Bezugspotenzial für Modulelektronik und Sensoren (Stehbolzen, gebrückt mit Klemme X0/13) Die steckbare Klemme X40 ("Safety Power") ist für die externe DC-4-V-Versorgung des MOVIMOT -Umrichters über ein Sicherheitsschaltgerät vorgesehen. Damit kann ein MOVIMOT -Antrieb in Sicherheitsanwendungen eingesetzt werden. Informationen dazu finden Sie im Handbuch "MOVIMOT MM..D Funktionale Si- 0 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

21 Elektrische Installation Installationsvorschriften Feldbus-Schnittstellen, Feldverteiler cherheit". Klemmenbelegung Nr. Name Funktion X V 4-V-Spannungsversorgung für MOVIMOT zur Abschaltung mit Sicherheitsschaltgerät 0V4-Bezugspotenzial für MOVIMOT zur Abschaltung mit Sicherheitsschaltgerät Werkseitig sind X9/1 mit X40/1 und X9/ mit X40/ gebrückt, so dass der MOVIMOT -Umrichter aus der gleichen DC-4-V-Spannung wie die Feldbus- Schnittstelle versorgt wird. Die Richtwerte für die beiden Stehbolzen sind: Strombelastbarkeit: 16 A zulässiges Anzugsdrehmoment der Sechskantmuttern: 1. Nm (11 Ib.in) ± 0 %. Die Richtwerte für die Schraubklemme X40 sind: Strombelastbarkeit: 10 A Anschlussquerschnitt: 0. mm. mm (AWG4 AWG1) zulässiges Anzugsdrehmoment: 0.6 Nm ( Ib.in)..6 Verdrahtungsprüfung Um Personen- und Anlageschäden durch Verdrahtungsfehler zu vermeiden, ist vor dem erstmaligen Zuschalten der Spannungsversorgung eine Überprüfung der Verdrahtung erforderlich. Alle Feldbus-Schnittstellen vom Anschlussmodul abziehen Alle MOVIMOT -Umrichter vom Anschlussmodul abziehen (nur bei MFZ.7, MFZ.8) Alle Steckverbinder der Motorabgänge (Hybridkabel) vom Feldverteiler trennen Isolationsprüfung der Verdrahtung gemäß den geltenden nationalen Normen durchführen Überprüfung der Erdung Überprüfung der Isolation zwischen Netzleitung und DC-4-V-Leitung Überprüfung der Isolation zwischen Netzleitung und Kommunikationsleitung Überprüfung der Polarität der DC-4-V-Leitung Überprüfung der Polarität der Kommunikationsleitung Überprüfung der Netzphasenfolge Potenzialausgleich zwischen den Feldbus-Schnittstellen sicherstellen Nach der Verdrahtungsprüfung Alle Motorabgänge (Hybridkabel) aufstecken und verschrauben Alle Feldbus-Schnittstellen aufstecken und verschrauben Alle MOVIMOT -Umrichter aufstecken und verschrauben (nur bei MFZ.7, MFZ.8) Alle Anschlusskastendeckel montieren Nicht benutzte Steckeranschlüsse abdichten Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 1

22 Elektrische Installation Installationsvorschriften Feldbus-Schnittstellen, Feldverteiler..7 EMV-Metall-Kabelverschraubungen Die von SEW gelieferten EMV-Metall-Kabelverschraubungen müssen wie folgt montiert werden: [1] Achtung: Isolationsfolie [1] abschneiden und nicht zurückschlagen! Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

23 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Kupferleitung.3 Anschluss INTERBUS mit Kupferleitung.3.1 Varianten der INTERBUS-Anbindung Feldbus-Schnittstellen MFI.. / MQI.. können sowohl am Fernbus als auch am Installationsfernbus betrieben werden. Der wesentliche Unterschied dieser Varianten ist im Aufbau des Buskabels zu sehen. Die normalen Fernbuskabel bestehen aus 3-paarig verdrillten Zweidraht-Leitungen zur Übertragung der Daten. Im Installationsfernbus kann neben den Adern für die Datenübertragung noch die Versorgung der MFI.. / MQI.. und der aktiven Sensoren mitgeführt werden. Fernbusanbindung Die typische Fernbusverbindung für IP0-Geräte erfolgt mit einem 9-poligen Sub-D- Stecker. Die nachfolgenden Verdrahtungsbeispiele zeigen, wie die MFI.. / MQI.. an vorhergehenden oder nachfolgenden Geräten mit 9-poligem Sub-D-Stecker angeschlossen werden. INTERBUS Master [1] MFI/MQI UL RC MFI INTERBUS BA TR RD [] SYS-F [1] MFI/MQI [3] UL RC MFI INTERBUS BA TR RD SYS-F [3] MFI/MQI UL RC MFI INTERBUS BA TR RD SYS-F [3] [1] [] [3] max. 400 m (max ft.) max. 1.8 km (max. 8 miles) Antrieb Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 3

24 UL RC BA TR RD SYS-F UL RC BA TR RD SYS-F UL RC BA TR RD SYS-F Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Kupferleitung Leitungstyp D9 MFI (9-polig Sub-D auf MFI) Leitungstyp MFI D9 (MFI auf 9- polig Sub-D) Der ankommende Fernbus wird vom vorhergehenden INTERBUS-Modul mit einem 9- poligen Sub-D-Stecker abgegriffen. Das INTERBUS-Modul wird mit einer 9-poligen Sub-D-Buchse angeschlossen. MFZ11 (InterBus) [4] X GN YE 3 PK GY 4 BN GN YE PK GY BN V DC [] DO /DO DI /DI COM [1] [] [] [7] [3] 1 DO 6 /DO DI 7 /DI 3 COM [7] [6] 0 = Potenzialebene 0 1 = Potenzialebene [1] [] [3] [4] [] [6] [7] ankommendes Fernbuskabel Schirm des ankommenden / weiterführenden Fernbuskabels mit einer EMV-Metall- Kabelverschraubung am MFZ..-Gehäuse auflegen weiterführendes Fernbuskabel Belegung der Klemmen siehe Kapitel "Anschluss Ein- / Ausgänge (I/O) der Feldbus-Schnittstellen MF../MQ.." (Seite 41) 9-poliger Sub-D-Stecker 9-polige Sub-D-Buchse Zugentlastung Installationsfernbus-Anbindung Für den Installationsfernbus wird eine 8-adrige Leitung verwendet. Neben den Adern zur Datenübertragung wird auch die DC-4-V-Versorgungsspannung für die MFI..- / MQI..-Buselektronik und die aktiven Sensoren mitgeführt. [1] [] IBS IP CBK MFI/MQI MFI/MQI MFI/MQI [4] MFI INTERBUS MFIINTERBUS MFI INTERBUS [1] [] [3] [4] [] [6] [] [3] ankommendes Fernbuskabel weiterführender Fernbus 4-V-Versorgungsspannung Installations-Fernbusklemme Installationsfernbus max. 0 m Antrieb [6] [6] [6] Die maximale Anzahl der Module, die an eine Installationsfernbus-Klemme angeschlossen werden können, hängt von der Stromaufnahme der einzelnen Module ab. 4 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

25 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Kupferleitung Leitungstyp CCO-I MFI (IP-6- Rund-stecker MFI Klemmen) Um ein Installationsfernbus-Segment zu eröffnen, wird eine spezielle INTERBUS-Installationsfernbus-Klemme benötigt. An dieser Busklemme (z. B. Typ IBS IP CBK 1/4F) kann der Installationsfernbus über einen IP-6-Rundsteckverbinder (Typ CCO-I) angeschlossen werden. MFZ11 (InterBus) [4] X GN YE PK GY BN [1] [] [3] DO 1 /DO DI 3 /DI 4 COM RBST 9 PE 6 +4 V 7 0V 8 YE/GN RD BU 0 = Potenzialebene 0 1 = Potenzialebene [1] [] [3] [4] IP-6-Rundstecker ankommendes Installationsfernbus-Kabel Den Schirm des Installationsfernbus-Kabels mit einer EMV-Metall-Kabelverschraubung am MFZ..-Gehäuse auflegen. Belegung der Klemmen siehe Kapitel "Anschluss Ein- / Ausgänge (I/O) der Feldbus-Schnittstellen MF../MQ.." (Seite 41) Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

26 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Kupferleitung.3. Anschluss Anschlussmodul MFZ11 mit INTERBUS-Schnittstelle MFI.. / MQI.. an MOVIMOT MFZ11 (INTERBUS) X0 [3] MOVIMOT MFZ V 4 V 4 V RS+ RS V R L f1/f K1a K1b RS- RS+ [] MFI.. MQI.. [4] [4] [1] [1] V DC /DO DO /DI DI COM /DO DO /DI DI COM = Potenzialebene 0 1 = Potenzialebene 1 [1] Bei getrennter Montage MFZ11 / MOVIMOT : Schirm des RS-48-Kabels über EMV-Metall-Kabelverschraubung am MFZ und MOVIMOT -Gehäuse auflegen [] Potenzialausgleich zwischen allen Busteilnehmern sicherstellen [3] Belegung der Klemmen siehe Kapitel "Anschluss Ein- / Ausgänge (I/O) der Feldbus-Schnittstellen" (Seite 41) [4] EMV-Metallkabelverschraubung Klemmenbelegung Nr. Name Richtung Funktion X0 1 /DO Eingang ankommender Fernbus, negierte Daten Senderichtung (grün) DO Eingang ankommender Fernbus, Daten Senderichtung (gelb) 3 /DI Eingang ankommender Fernbus, negierte Daten Empfangsrichtung (rosa) 4 DI Eingang ankommender Fernbus, Daten Empfangsrichtung (grau) COM - Bezugspotenzial (braun) 6 /DO Ausgang abgehender Fernbus, negierte Daten Senderichtung (grün) 7 DO Ausgang abgehender Fernbus, Daten Senderichtung (gelb) 8 /DI Ausgang abgehender Fernbus, negierte Daten Empfangsrichtung (rosa) 9 DI Ausgang abgehender Fernbus, Daten Empfangsrichtung (grau) 10 COM - Bezugspotenzial (braun) 11 4 V Eingang 4-V-Spannungsversorgung für Modulelektronik und Sensoren 1 4 V Ausgang 4-V-Spannungsversorgung (gebrückt mit Klemme X0/11) 13-0V4-Bezugspotenzial für Modulelektronik und Sensoren 14-0V4-Bezugspotenzial für Modulelektronik und Sensoren 1 4 V Ausgang 4-V-Spannungsversorgung für MOVIMOT (gebrückt mit Klemme X0/11) 16 RS+ Ausgang Kommunikationsverbindung zur MOVIMOT Klemme RS+ 17 RS- Ausgang Kommunikationsverbindung zur MOVIMOT Klemme RS- 18-0V4-Bezugspotenzial für MOVIMOT (gebrückt mit Klemme X0/13) 6 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

27 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Kupferleitung.3.3 Anschluss Feldverteiler MFZ13 mit Schnittstelle MFI.. / MQI.. (Installationsfernbusanbindung) Leitungstyp CCO-I MFI IP-6-Rundstecker MFI..- / MQI..-Klemmen Um ein Installationsfernbus-Segment zu eröffnen, wird eine spezielle INTERBUS-Installationsfernbus-Klemme benötigt. An dieser Busklemme (z. B. Typ IBS IP CBK 1/4F) kann der Installationsfernbus über einen IP-6-Rundsteckverbinder (Typ CCO-I) angeschlossen werden. Anschlussmodul MFZ13 mit INTERBUS-Schnittstelle MFI1 / MQI1, MFI / MQI L3 L L1 PE L3 L L1 PE MFZ13 + 4V MFI MQI MFI1 MQI1 YE/GN X mm (AWG10) PE L1 L1 L L L3 L3 PE. mm (AWG1) 4 mm (AWG10) X0 X /DO DO /DI DI COM /DO DO /DI DI COM 4 V 4 V VI4 VI4 4V GN YE PK GY BN RD BU [1] [1] [] DO /DO DI /DI COM RBST 9 PE 6 +4V 7 0V 8 BU RD YE GN GY PK BN YE/GN [3] Kl.3/X1 Kl.1/X1 Kl./X0 Kl.1/X0 Kl.4/X0 Kl.3/X0 Kl./X0 PE [4] = Potenzialebene 0 1 = Potenzialebene 1 = Potenzialebene [1] [] [3] [4] EMV-Metall-Kabelverschraubung ankommendes Installationsfernbuskabel weiterführendes Installationsfernbuskabel IP6-Rundstecker Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 7

28 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Kupferleitung Klemmenbelegung Nr. Name Richtung Funktion X0 1 /DO Eingang ankommender Fernbus, negierte Daten Senderichtung (grün) DO Eingang ankommender Fernbus, Daten Senderichtung (gelb) 3 /DI Eingang ankommender Fernbus, negierte Daten Empfangsrichtung (rosa) 4 DI Eingang ankommender Fernbus, Daten Empfangsrichtung (grau) COM - Bezugspotenzial (braun) 6 /DO Ausgang abgehender Fernbus, negierte Daten Senderichtung (grün) 7 DO Ausgang abgehender Fernbus, Daten Senderichtung (gelb) 8 /DI Ausgang abgehender Fernbus, negierte Daten Empfangsrichtung (rosa) 9 DI Ausgang abgehender Fernbus, Daten Empfangsrichtung (grau) 10 COM - Bezugspotenzial (braun) X1 1 4 V Eingang 4-V-Spannungsversorgung für Modulelektronik, Sensoren und MOVIMOT 4 V Ausgang 4-V-Spannungsversorgung (gebrückt mit Klemme X1/1) 3-0V4-Bezugspotenzial für Modulelektronik, Sensoren und MOVIMOT 4-0V4-Bezugspotenzial für Modulelektronik, Sensoren und MOVIMOT VI4 Eingang 4-V-Spannungsversorgung für Aktoren (Digitale Ausgänge) 6 VI4 Ausgang 4-V-Spannungsversorgung für Aktoren gebrückt mit Klemme X1/ 7-0V4V-Bezugspotenzial für Aktoren 8-0V4V-Bezugspotenzial für Aktoren 8 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

29 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Kupferleitung Anschlussmodul MFZ13 mit INTERBUS-Schnittstelle MFI3 / MQI3 L3 L L1 PE L3 L L1 PE X PE L1 L1 L L L3 L3 PE 4 mm (AWG10) MFZ13 + MFI3 MQI3. mm (AWG1) 4 mm (AWG10) X0 X GN YE PK GY BN RD BU /DO DO /DI DI COM /DO DO /DI YE/GN DI COM 4 V 4 V [1] [1] [] DO /DO DI /DI COM RBST 9 PE 6 +4V 7 0V 8 BU RD YE GN GY PK BN YE/GN [3] Kl.3/X1 Kl.1/X1 Kl./X0 Kl.1/X0 Kl.4/X0 Kl.3/X0 Kl./X0 PE [4] = Potenzialebene 0 1 = Potenzialebene 1 [1] [] [3] [4] EMV-Metall-Kabelverschraubung ankommendes Installationsfernbuskabel weiterführendes Installationsfernbuskabel IP6-Rundstecker Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 9

30 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Kupferleitung Klemmenbelegung Nr. Name Richtung Funktion X0 1 /DO Eingang ankommender Fernbus, negierte Daten Senderichtung (grün) DO Eingang ankommender Fernbus, Daten Senderichtung (gelb) 3 /DI Eingang ankommender Fernbus, negierte Daten Empfangsrichtung (rosa) 4 DI Eingang ankommender Fernbus, Daten Empfangsrichtung (grau) COM - Bezugspotenzial (braun) 6 /DO Ausgang abgehender Fernbus, negierte Daten Senderichtung (grün) 7 DO Ausgang abgehender Fernbus, Daten Senderichtung (gelb) 8 /DI Ausgang abgehender Fernbus, negierte Daten Empfangsrichtung (rosa) 9 DI Ausgang abgehender Fernbus, Daten Empfangsrichtung (grau) 10 COM - Bezugspotenzial (braun) X1 1 4 V Eingang 4-V-Spannungsversorgung für Modulelektronik, Sensoren und MOVIMOT 4 V Ausgang 4-V-Spannungsversorgung (gebrückt mit Klemme X1/1) 3-0V4-Bezugspotenzial für Modulelektronik, Sensoren und MOVIMOT 4-0V4-Bezugspotenzial für Modulelektronik, Sensoren und MOVIMOT - - reserviert reserviert reserviert reserviert 30 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

31 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Kupferleitung.3.4 Anschluss Feldverteiler MFZ16, MFZ17, MFZ18 mit INTERBUS-Schnittstellen MFI.. / MQI.. (Installationsfernbus-Anbindung) Leitungstyp CCO-I MFI IP-6-Rundstecker MFI..- / MQI..-Klemmen Um ein Installationsfernbus-Segment zu eröffnen, wird eine spezielle INTERBUS-Installationsfernbus-Klemme benötigt. An dieser Busklemme (z. B. Typ IBS IP CBK 1/4F) kann der Installationsfernbus über einen IP-6-Rundsteckverbinder (Typ CCO-I) angeschlossen werden. Anschussmodul MFZ16, MFZ17, MFZ18 mit INTERBUS-Schnittstelle MFI1 / MQI1, MFI / MQI MFZ16 L3 L L1 PE L3 L L1 PE X mm (AWG10) MFZ17 PE L1 L1 L L L3 L3 PE [] MFZ18 + MFI1 MFI MQI1 MFI 4V YE/GN mm (AWG1) /DO DO /DI DI COM /DO DO /DI DI COM 4 V 4 V VI4 VI4 GN YE PK GY BN RD BU X0 4V [1] [1] [] DO /DO DI /DI COM RBST 9 PE 6 +4V 7 0V 8 BU RD YE GN GY PK BN YE/GN [3] Kl.13 Kl.11 Kl. Kl.1 Kl.4 Kl.3 Kl. PE [4] = Potenzialebene 0 1 = Potenzialebene 1 = Potenzialebene [1] [] [3] [4] [] EMV-Metall-Kabelverschraubung ankommendes Installationsfernbuskabel weiterführendes Installationsfernbuskabel IP6-Rundstecker Belegung der Klemmen siehe Kapitel "Anschluss Ein- / Ausgänge (I/O) der Feldbus-Schnittstellen" (Seite 41) Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 31

32 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Kupferleitung Klemmenbelegung Nr. Name Richtung Funktion X0 1 /DO Eingang ankommender Fernbus, negierte Daten Senderichtung (grün) DO Eingang ankommender Fernbus, Daten Senderichtung (gelb) 3 /DI Eingang ankommender Fernbus, negierte Daten Empfangsrichtung (rosa) 4 DI Eingang ankommender Fernbus, Daten Empfangsrichtung (grau) COM - Bezugspotenzial (braun) 6 /DO Ausgang abgehender Fernbus, negierte Daten Senderichtung (grün) 7 DO Ausgang abgehender Fernbus, Daten Senderichtung (gelb) 8 /DI Ausgang abgehender Fernbus, negierte Daten Empfangsrichtung (rosa) 9 DI Ausgang abgehender Fernbus, Daten Empfangsrichtung (grau) 10 COM - Bezugspotenzial (braun) 11 4 V Eingang 4-V-Spannungsversorgung für Modulelektronik und Sensoren 1 4 V Ausgang 4-V-Spannungsversorgung (gebrückt mit Klemme X0/11) 13-0V4-Bezugspotenzial für Modulelektronik und Sensoren 14-0V4-Bezugspotenzial für Modulelektronik und Sensoren 1 VI4 Eingang 4-V-Spannungsversorgung für Aktoren (Digitale Ausgänge) 16 VI4 Ausgang 4-V-Spannungsversorgung für Aktoren (Digitale Ausgänge) gebrückt mit Klemme X0/1 17-0V4V-Bezugspotenzial für Aktoren 18-0V4V-Bezugspotenzial für Aktoren 3 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

33 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Kupferleitung Anschlussmodul MFZ16, MFZ17, MFZ18 mit INTERBUS-Schnittstelle MFI3 / MQI3 MFZ16 L3 L L1 PE L3 L L1 PE X mm (AWG10) MFZ17 PE L1 L1 L L L3 L3 PE [] MFZ18 + MFI3 MQI3 YE/GN mm (AWG1) /DO DO /DI DI COM /DO DO /DI DI COM 4 V 4 V X0 GN YE PK GY BN RD BU [1] [1] [] DO /DO DI 1 3 /DI 4 COM RBST 9 PE 6 +4V 7 0V 8 BU RD YE GN GY PK BN YE/GN [3] Kl.13 Kl.11 Kl. Kl.1 Kl.4 Kl.3 Kl. PE [4] = Potenzialebene 0 1 = Potenzialebene [1] [] [3] [4] [] EMV-Metall-Kabelverschraubung ankommendes Installationsfernbuskabel weiterführendes Installationsfernbuskabel IP6-Rundstecker Belegung der Klemmen siehe Kapitel "Anschluss Ein- / Ausgänge (I/O) der Feldbus-Schnittstellen" (Seite 41) Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 33

34 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Kupferleitung Klemmenbelegung Nr. Name Richtung Funktion X0 1 /DO Eingang ankommender Fernbus, negierte Daten Senderichtung (grün) DO Eingang ankommender Fernbus, Daten Senderichtung (gelb) 3 /DI Eingang ankommender Fernbus, negierte Daten Empfangsrichtung (rosa) 4 DI Eingang ankommender Fernbus, Daten Empfangsrichtung (grau) COM - Bezugspotenzial (braun) 6 /DO Ausgang abgehender Fernbus, negierte Daten Senderichtung (grün) 7 DO Ausgang abgehender Fernbus, Daten Senderichtung (gelb) 8 /DI Ausgang abgehender Fernbus, negierte Daten Empfangsrichtung (rosa) 9 DI Ausgang abgehender Fernbus, Daten Empfangsrichtung (grau) 10 COM - Bezugspotenzial (braun) 11 4 V Eingang 4-V-Spannungsversorgung für Modulelektronik und Sensoren 1 4 V Ausgang 4-V-Spannungsversorgung (gebrückt mit Klemme X0/11) 13-0V4-Bezugspotenzial für Modulelektronik und Sensoren 14-0V4-Bezugspotenzial für Modulelektronik und Sensoren reserviert reserviert reserviert reserviert 34 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

35 TR TR Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Lichtwellenleiter.4 Anschluss INTERBUS mit Lichtwellenleiter.4.1 Anschluss von Kommunikation und DC-4-V-Versorgung Die Installation von INTERBUS und DC-4-V-Versorgung erfolgt über Rugged-Line- Steckverbinder. [1] [] [1] [] LWL (INTERBUS-Fernbus) US1 / US Spannungsversorgung HINWEISE Die Anschluss-Stecker sind nicht im SEW-Lieferumfang enthalten. Hersteller ist die Firma Phoenix-Contact. Beachten Sie unbedingt die Projektierungs- und Installationsrichtlinien zur Rugged-Line-Anschlusstechnik der Firma Phoenix-Contact..4. Busanschluss-Stecker montieren Die Anschluss-Stecker können je nach Bedarf auf 4 verschiedene Arten an das Busmodul angeschlossen werden (siehe folgendes Bild). IB DIAG DIAG RC US1 MFI INTERBUS INTERBUS RL RL US1 DI0 TR US RD US 1.. FO1 FO DI0 DI DI DI4 DI4 DI1 DI3 DI3 DI DI DI1 IB DIAG DIAG RC US1 TR US RD MFI INTERBUS INTERBUS RL RL US1 DI0 US FO1 FO SYS-F DI0 DI DI DI4 DI4 DI1 DI1 DI3 DI3 DI DI Remote OUT (X1) SYS-F Remote OUT (X1) IB DIAG DIAG RC US1 MFI INTERBUS INTERBUS RL RL US1 DI0 US TR US RD FO1 FO SYS-F DI0 DI DI DI4 DI4 DI1 DI3 DI3 DI DI DI1 Remote IN (X11) Remote IN (X11) MFI INTERBUS INTERBUS RL RL IB DIAG US1 DI0 US RCUS RD FO1 FO DI0 DI DI DI4 DI4 DI1 DI1 DI3 DI3 DI DI Remote OUT (X1) SYS-F Remote IN (X11) Remote OUT (X1) Remote IN (X11) Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 3

36 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Lichtwellenleiter WARNUNG! Montage der Anschluss-Stecker unter Spannung. Beschädigung durch Überspannung oder Kurzschluss. Die Anschluss-Stecker dürfen nur spannungslos montiert werden. Trennen Sie vor der Montage der Anschluss-Stecker die Versorgungsspannungen. WARNUNG! Unsachgemäße Verwendung des Bügels der Anschluss-Stecker. Beschädigung des Bügels. Die Anschluss-Stecker nicht mit Hilfe deren Bügel am Busmodul positionieren. Halten Sie die Anschluss-Stecker an deren Gehäuse fest, um sie einzustecken. Nicht benutzte Anschluss-Stecker müssen mit einem Blindstecker versehen werden, um die Schutzart zu gewährleisten! Montage Schalten Sie die Spannung ab. Öffnen Sie den Bügel (1.) und schieben Sie den Stecker bis zum Anschlag in die entsprechende Aufnahme am Busmodul (.) Schließen Sie den Bügel (3.) IB DIAG DIAG MFI INTERBUS INTERBUS RL RL RC US1 DI0 TR US RD US FO1 FO SYS-F DI0 DI DI4 DI1 DI3 DI IB DIAG DIAG RC US1 MFI INTERBUS INTERBUS RL RL DI1 DI3 DI US1 DI0 DI DI4 TR US RD FO1 FO SYS-F Demontage Schalten Sie die Spannung ab Öffnen Sie den Bügel und ziehen Sie den Stecker vom Modul ab..4.3 Versorgungsspannung Die beiden zur Verfügung stehenden Versorgungsspannungen werden wie folgt verwendet US1: DC-4-V-Versorgung von Buslogik, Sensoren und MOVIMOT US: Versorgung der Aktoren (Stromaufnahme siehe Technische Daten in der Betriebsanleitung) 36 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

37 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Lichtwellenleiter Kontaktbelegung IB DIAG RC US1 MFI INTERBUS RL RL US1 DI0 DI TR US RD FO1 FO DI1 DI3 SYS-F +US1 US1 +US US +US1 US1 +US US +US1 US1 +US US +US1 US1 +US US Kabelverlegung Für die Verkabelung muss im Bereich der Steckverbinder ein Abstand eingehalten werden, der abhängig vom Biegeradius des verwendeten Kabeltyps ist (Projektierungs- und Installationsrichtlinien zur Rugged-Line-Anschlusstechnik der Firma Phoenix-Contact beachten). R min R min Leitungslängen < 1 m Leitungslängen < 1 m sind nur mit der von Phoenix-Contact speziell vorkonfektionierten Kabelbrücke IBS RL CONNECTION-LK zulässig. Beachten Sie die Projektierungs- und Installationsrichtlinien zur Rugged-Line-Anschlusstechnik der Firma Phoenix-Contact. Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 37

38 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Lichtwellenleiter.4. Beispieltopologie eines INTERBUS-Aufbaus mit Rugged-Line INTERBUS- Anschaltbaugruppe MFI. 3 MFI. 3 Rugged-Line-Busklemme Fernbus Blindstecker Fernbus-Stich Fernbus (max. 1.8 km in Kupfer und in Polymerfaser) Bussegment (max. 400 m in Kupfer max. 3m/0m in Polymerfaser) Fernbus Fernbus MFI. 3 MFI. 3 MFI. 3 Fernbus Blindstecker HINWEIS Bei Verwendung von Lichtwellenleitern mit fest verlegter Polymerfaser ist eine Entfernung von maximal 0 m zwischen zwei Fernbusteilnehmern möglich. Beim Einsatz von flexiblen Polymerfasern sind 3 m möglich. 38 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

39 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Lichtwellenleiter.4.6 Anschluss Anschlussmodul MFZ11 mit INTERBUS-Schnittstelle MFI3 / MFI33 an MOVIMOT MFZ11 (INTERB US) X0 [3] MOVIMOT MFZ V RS+ RS- 18 4V R L f1/f K1a K1b RS- RS+ [] MFI3 MFI33 [1] [1] = Potenzialebene 0 1 = Potenzialebene 1 [1] [] [3] Bei getrennter Montage MFZ11 / MOVIMOT : Schirm des RS-48-Kabels über EMV-Metall-Kabelverschraubung am MFZ und MOVIMOT -Gehäuse auflegen Potenzialausgleich zwischen allen Busteilnehmern sicherstellen Belegung der Klemmen siehe Kapitel "Anschluss Ein- / Ausgänge (I/O) der Feldbus-Schnittstellen" (Seite 41) Klemmenbelegung Nr. Name Richtung Funktion X reserviert 1 4 V Ausgang 4-V-Spannungsversorgung für MOVIMOT (gebrückt mit Klemme X0/11) 16 RS+ Ausgang Kommunikationsverbindung zur MOVIMOT Klemme RS+ 17 RS- Ausgang Kommunikationsverbindung zur MOVIMOT Klemme RS- 18 0V4-Bezugspotenzial für MOVIMOT (gebrückt mit Klemme X0/13) Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 39

40 Elektrische Installation Anschluss INTERBUS mit Lichtwellenleiter.4.7 Anschluss Feldverteiler MFZ13 mit MFI3 / MFI33 L3 L L1 PE L3 L L1 PE X mm (AWG10) MFZ13 + MFI3 MFI33 PE L1 L1 L L L3 L3 PE. mm (AWG1) 4 mm (AWG10) X0 X = Potenzialebene 0 1 = Potenzialebene 1 = Potenzialebene.4.8 Anschluss Feldverteiler MFZ16, MFZ17, MFZ18 mit MFI3 / MFI33 MFZ16 L3 L L1 PE L3 L L1 PE MFZ17 [1] X PE L1 L1 L L L3 L3 PE 4 mm (AWG10) X MFZ mm (AWG1) MFI3 MFI = Potenzialebene 0 1 = Potenzialebene 1 = Potenzialebene [1] Belegung der Klemmen siehe Kapitel "Anschluss Ein- / Ausgänge (I/O) der Feldbus-Schnittstellen" (Seite 41) 40 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

41 Elektrische Installation Anschluss der Ein- / Ausgänge (I/O) der Feldbus-Schnittstellen MF../MQ... Anschluss der Ein- / Ausgänge (I/O) der Feldbus-Schnittstellen MF../MQ.. Der Anschluss der Feldbus-Schnittstellen erfolgt über Klemmen oder über M1-Steckverbinder...1 Anschluss der Feldbus-Schnittstellen über Klemmen Bei Feldbus-Schnittstellen mit 4 digitalen Eingängen und digitalen Ausgängen: MFZ.1 MFZ.6 MFZ.7 MFZ.8 in Kombination mit MF.1 MF. MF.3 MQ.1 MQ. X0 DI 0 VO4 DI 1 VO4 DI VO4 DI 3 VO4 DO 0 DO1 VI4 [1] [1] nur MFI3: reserviert, alle anderen MF.. Module: VI = Potenzialebene 1 = Potenzialebene Nr. Name Richtung Funktion X0 19 DI0 Eingang Schaltsignal von Sensor 1 1) 0-0V4-Bezugspotenzial für Sensor 1 1 V04 Ausgang 4-V-Spannungsversorgung für Sensor 1 1) DI1 Eingang Schaltsignal von Sensor 3-0V4-Bezugspotenzial für Sensor 4 V04 Ausgang 4-V-Spannungsversorgung für Sensor DI Eingang Schaltsignal von Sensor 3 6-0V4-Bezugspotenzial für Sensor 3 7 V04 Ausgang 4-V-Spannungsversorgung für Sensor 3 8 DI3 Eingang Schaltsignal von Sensor 4 9-0V4-Bezugspotenzial für Sensor 4 30 V04 Ausgang 4-V-Spannungsversorgung für Sensor 4 31 DO0 Ausgang Schaltsignal von Aktor 1 3-0V4-Bezugspotenzial für Aktor 1 33 DO1 Ausgang Schaltsignal von Aktor 34-0V4-Bezugspotenzial für Aktor 3 VI4 Eingang 4-V-Spannungsversorgung für Aktoren nur bei MFI3: reserviert nur bei MFZ.6, MFZ.7 und MFZ.8: gebrückt mit der Klemme 1 oder V4-Bezugspotenzial für Aktoren nur bei MFZ.6, MFZ.7 und MFZ.8: gebrückt mit der Klemme 17 oder 18 1) in Verbindung mit Feldverteiler MFZ6J und MFZ8J für Wartungsschalter-Rückmeldesignal (Schließer) verwendet. Auswertung über Steuerung möglich. Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 41

42 Elektrische Installation Anschluss der Ein- / Ausgänge (I/O) der Feldbus-Schnittstellen MF../MQ.. Bei Feldbus-Schnittstellen mit 6 digitalen Eingängen: MFZ.1 MFZ.6 MFZ.7 MFZ.8 in Kombination mit MF.3 MF.33 MQ.3 X0 DI 0 VO4 DI 1 VO4 DI VO4 DI 3 VO4 DI 4 DI = Potenzialebene Nr. Name Richtung Funktion X0 19 DI0 Eingang Schaltsignal von Sensor 1 1) 0-0V4-Bezugspotenzial für Sensor 1 1 V04 Ausgang 4-V-Spannungsversorgung für Sensor 1 1) DI1 Eingang Schaltsignal von Sensor 3-0V4-Bezugspotenzial für Sensor 4 V04 Ausgang 4-V-Spannungsversorgung für Sensor DI Eingang Schaltsignal von Sensor 3 6-0V4-Bezugspotenzial für Sensor 3 7 V04 Ausgang 4-V-Spannungsversorgung für Sensor 3 8 DI3 Eingang Schaltsignal von Sensor 4 9-0V4-Bezugspotenzial für Sensor 4 30 V04 Ausgang 4-V-Spannungsversorgung für Sensor 4 31 DI4 Eingang Schaltsignal von Sensor 3-0V4-Bezugspotenzial für Sensor 33 DI Eingang Schaltsignal von Sensor V4-Bezugspotenzial für Sensor reserviert 36-0V4-Bezugspotenzial für Sensoren 1) in Verbindung mit Feldverteiler MFZ6J und MFZ8J für Wartungsschalter-Rückmeldesignal (Schließerkontakt) verwendet. Auswertung über Steuerung möglich. 4 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

43 Elektrische Installation Anschluss der Ein- / Ausgänge (I/O) der Feldbus-Schnittstellen MF../MQ.... Anschluss der Feldbus-Schnittstellen über M1-Steckverbinder Bei Feldbus-Schnittstellen MF., MQ., MF.3 mit 4 digitalen Eingängen und digitalen Ausgängen: Sensoren / Aktoren entweder über M1-Buchsen oder über Klemmen anschließen Bei Verwendung der Ausgänge: 4 V an VI4 / anschließen Zweikanalige Sensoren / Aktoren an DI0, DI und DO0 anschließen. DI1, DI3 und DO1 können dann nicht mehr verwendet werden 4 V (V04) 4 V (V04) 1 DI1 1 DI3 1 DO1 DI0 [1] 4 3 DIO DI 4 3 DI DO0 4 3 DO0 DI1 DI3 DO1 4 V (V04) DI V (V04) DI DO [1] in Verbindung mit Feldverteiler MFZ6J und MFZ8J darf DI0 nicht verwendet werden Um die Schutzart IP6 zu gewährleisten, müssen nicht benutzte Anschlüsse mit M1- Verschlusskappen versehen werden! Bei Feldbus-Schnittstellen MF.3, MQ.3, MF.33 mit 6 digitalen Eingängen: Sensoren entweder über M1-Buchsen oder über Klemmen anschließen Zweikanalige Sensoren an DI0, DI und DI4 anschließen. DI1, DI3 und DI können dann nicht mehr verwendet werden. 4 V (V04) 4 V (V04) 4 V (V04) 1 DI1 1 DI3 1 DI DI0 [1] 4 3 DIO DI 4 3 DI DI4 4 3 DI4 DI1 DI3 DI 4 V (V04) DI V (V04) DI V (V04) DI [1] in Verbindung mit Feldverteiler MFZ6J und MFZ8J darf DI0 nicht verwendet werden Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 43

44 Elektrische Installation Anschluss Hybridkabel.6 Anschluss Hybridkabel.6.1 Hybridkabel zwischen Feldverteiler MFZ.3. oder MFZ.6. und MOVIMOT (Sachnummer ) + MFZ.3 MFZ Klemmenbelegung MOVIMOT -Klemme Adernfarbe / Bezeichnung Hybridkabel L1 schwarz / L1 L schwarz / L L3 schwarz / L3 4 V rot / 4 V weiß / 0 V RS+ orange / RS+ RS- grün / RS- PE-Klemme grün-gelb + Schirmende Drehrichtungsfreigabe beachten HINWEIS Prüfen Sie, ob die gewünschte Drehrichtung freigegeben ist. Weitere Informationen dazu finden Sie in den Kapiteln "Inbetriebnahme..." der Betriebsanleitung "MOVIMOT..". 44 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

45 Elektrische Installation Anschluss PC.6. Hybridkabel zwischen Feldverteiler MFZ.7. oder MFZ.8. und Drehstrommotoren (Sachnummer ) + MFZ.8 MFZ Der Außenschirm des Kabels muss über eine EMV-Metall-Kabelverschraubung am Gehäuse des Motorklemmenkastens aufgelegt werden. Klemmenbelegung Motorklemme Adernfarbe / Bezeichnung Hybridkabel U1 schwarz / U1 V1 schwarz / V1 W1 schwarz / W1 4a rot / 13 3a weiß / 14 a blau / 1 1a schwarz / 1 a schwarz / PE-Klemme grün-gelb + Schirmende (Innenschirm).7 Anschluss PC Die Verbindung der Diagnoseschnittstelle mit einem handelsüblichen PC erfolgt mit folgenden Optionen: USB11A mit USB-Schnittstelle, Sachnummer oder UWS1B mit serieller Schnittstelle RS-3, Sachnummer USB USB11A RJ10 PC + MOVITOOLS MF../MQ.. RS-3 UWS1B RJ Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 4

46 I Wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme Wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme HINWEIS Die folgenden Kapitel beschreiben den Inbetriebnahmeablauf für MOVIMOT MM..D und C im Easy-Mode. Informationen zur Inbetriebnahme von MOVIMOT MM..D im Expert-Mode finden Sie in der Betriebsanleitung "MOVIMOT MM..D..". GEFAHR! Vor Abnehmen / Aufsetzen des MOVIMOT -Umrichters müssen Sie ihn vom Netz trennen. Gefährliche Spannungen können noch bis zu einer Minute nach Netzabschaltung vorhanden sein. Tod oder schwere Verletzungen durch Stromschlag. MOVIMOT -Umrichter spannungslos schalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten der Spannungsversorgung sichern. Anschließend mindestens 1 Minute lang warten. WARNUNG! Die Oberflächen des MOVIMOT -Umrichters und die externen Optionen, z. B. Bremswiderstand (insbesondere die Kühlkörper), können während des Betriebs hohe Temperaturen annehmen. Verbrennungsgefahr. der MOVIMOT -Antrieb und die externen Optionen erst berühren, wenn sie ausreichend abgekühlt sind. HINWEISE Vor Abnehmen / Aufsetzen des Gehäusedeckels (MFI/MQI) die DC-4-V- Spannungsversorgung abschalten! Mit der Abnahme des Busmoduls wird die Ringstruktur des INTERBUS aufgehoben, wodurch das gesamte Bussystem nicht mehr betriebsbereit ist! Beachten Sie zusätzlich die Hinweise im ausführlichen Handbuch, Kapitel "Ergänzende Inbetriebnahmehinweise Feldverteiler". HINWEISE Vor der Inbetriebnahme Lackierschutzkappe von der Status-LED abziehen. Vor der Inbetriebnahme Lackierschutzfolien von den Typenschildern abziehen. Überprüfen, ob alle Schutzabdeckungen ordnungsgemäß installiert sind. Für das Netzschütz K11 ist eine Mindestausschaltzeit von Sekunden einzuhalten. 46 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

47 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Kupferleitung) Inbetriebnahmeablauf I Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Kupferleitung) 7.1 Inbetriebnahmeablauf 1. Beachten Sie bei Arbeiten an der Feldbus-Schnittstelle oder am Feldverteiler unbedingt die Sicherheits- und Warnhinweise des Kapitels "Wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme" (Seite 46).. Prüfen Sie den korrekten Anschluss MOVIMOT und INTERBUS-Anschlussmodul (MFZ11, MFZ13, MFZ16, MFZ17 oder MFZ18). 3. Stellen Sie den DIP-Schalter S1/1 des MOVIMOT -Umrichters (siehe betreffende MOVIMOT -Betriebsanleitung) auf "ON" (= Adresse 1). ON ON Schrauben Sie die Verschluss-Schraube über dem Sollwert-Potenziometer f1 am MOVIMOT -Umrichter ab.. Stellen Sie die Maximaldrehzahl am Sollwert-Potenziometer f1 ein. f[hz] 100 f [1] [1] Potenziometer-Stellung 6. Schrauben Sie die Verschluss-Schraube des Sollwert-Potenziometers mit Dichtung wieder ein. HINWEIS Nur wenn die Verschluss-Schrauben des Sollwert-Potenziometers und der Diagnoseschnittstelle X0 korrekt montiert sind, gilt die in den Technischen Daten angegebene Schutzart. Bei nicht oder fehlerhaft montierter Verschluss-Schraube können Schäden am MOVIMOT -Umrichter entstehen Stellen Sie die Minimalfrequenz f min am Schalter f ein. Funktion Einstellung Raststellung Minimalfrequenz f min [Hz] Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 47

48 7 I 0 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Kupferleitung) Inbetriebnahmeablauf Wenn die Rampenzeit nicht über den Feldbus vorgegeben wird ( PD), stellen Sie die Rampenzeit am Schalter t1 des MOVIMOT -Umrichters ein. Die Rampenzeiten beziehen sich auf einen Sollwertsprung von 0 Hz. Funktion Einstellung Raststellung Rampenzeit t1 [s] Prüfen Sie, ob die gewünschte Drehrichtung am MOVIMOT freigegeben ist. Klemme R Klemme L Bedeutung aktiviert aktiviert beide Drehrichtungen sind freigegeben 4V R L aktiviert nicht aktiviert nur Drehrichtung Rechtslauf ist freigegeben Sollwertvorgaben für Linkslauf führen zu einem Stillsetzen des Antriebs 4V R L nicht aktiviert aktiviert nur Drehrichtung Linkslauf ist freigegeben Sollwertvorgaben für Rechtslauf führen zum Stillsetzen des Antriebs 4V R L nicht aktiviert nicht aktiviert Gerät ist gesperrt oder der Antrieb wird stillgesetzt 4V R L 10.Stellen Sie den MFI-DIP-Schalter ein, wie in Kapitel "MFI-DIP-Schalter einstellen" (Seite 49) beschrieben. 11.Setzen Sie den MOVIMOT -Umrichter und den MFI-Gehäusedeckel auf und verschrauben Sie diese. 1.Schalten Sie die Versorgungsspannung (DC-4-V) der INTERBUS-Schnittstelle MFI und des MOVIMOT -Umrichters ein. Die LEDs "UL" und "RD" der MFI müssen nun leuchten und die rote LED "SYS-F" erlöschen. Wenn dies nicht der Fall ist, können anhand der LED-Zustände eventuelle Verdrahtungs- oder Einstellungsfehler lokalisiert werden, wie in Kapitel "Bedeutung der LED-Anzeige" (Seite 0) beschrieben. 13.Projektieren Sie die INTERBUS-Schnittstelle MFI im INTERBUS-Master, wie im Handbuch, Kapitel "INTERBUS-Master konfigurieren (projektieren)" beschrieben. 48 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

49 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Kupferleitung) MFI-DIP-Schalter einstellen I MFI-DIP-Schalter einstellen Mit den MFI-DIP-Schaltern 1 bis 6 können die MOVIMOT -Prozessdatenbreite, die MFI-Betriebsart und die physikalische Ring-Weiterschaltung eingestellt werden Prozessdatenlänge, Betriebsart Die Einstellung der Prozessdatenlänge für MOVIMOT erfolgt mit den DIP-Schaltern 1 und. Die INTERBUS-Schnittstelle MFI unterstützt für MOVIMOT die Prozessdatenlänge PD und 3 PD. Wahlweise kann ein zusätzliches Wort zur Übertragung der digitalen I/Os über DIP-Schalter (I/O) eingeschaltet werden. 7.. NEXT-/END-Schalter Der NEXT/END-Schalter signalisiert der MFI, ob ein weiteres INTERBUS-Modul folgt. Demzufolge müssen Sie diesen Schalter beim Anschluss eines weiterführenden Fernbusses an den Klemmen 6 bis 10 in die Stellung "NEXT" schalten. Wenn die MFI das letzte Modul am INTERBUS ist, müssen Sie diesen Schalter in die Stellung "END" schalten. Alle reservierten Schalter müssen sich in der Stellung OFF befinden. Anderenfalls erfolgt keine Initialisierung des INTERBUS-Protokollchips. Die MFI meldet sich mit dem ID-Code "MP_Not_Ready" (ID-Code 78 hex ). Die INTERBUS-Master melden in diesem Fall einen Initialisierungsfehler. Das folgende Bild zeigt die SEW-Werkseinstellung: 3 PD für MOVIMOT + 1 Wort für digitale I/O = 64 Bit Datenbreite im INTERBUS weiteres INTERBUS-Modul folgt (NEXT) [1] [] END ON NEXT I/O [] 1 0 [6] [3] [4] [1] [] [3] [4] [] [6] MFI ist letztes INTERBUS-Modul, kein weiterführendes Buskabel angeschlossen weiteres INTERBUS-Modul folgt, weiterführendes Buskabel angeschlossen INTERBUS-Abschluss ON = Prozessdatenlänge + 1 für digitale I/Os reserviert, Stellung = OFF Prozessdatenlänge für MOVIMOT -Umrichter 7..3 Einstellungsvarianten der INTERBUS-Datenbreite Die folgende Tabelle zeigt die Einstellungsvarianten der INTERBUS-Datenbreite mit den DIP-Schaltern 1, und DIP 1: DIP : DIP : I/O Bezeichnung Funktion INTERBUS- Datenbreite OFF OFF OFF reserviert keine IB-Init-Fehler ON OFF OFF reserviert bei MOVIMOT nicht möglich IB-Init-Fehler OFF ON OFF PD PD zum MOVIMOT 3 Bit ON ON OFF 3 PD 3 PD zum MOVIMOT 48 Bit OFF OFF ON 0 PD + DI/DO nur I/O 16 Bit ON OFF ON reserviert bei MOVIMOT nicht möglich IB-Init-Fehler OFF ON ON PD + DI/DO PD zum MOVIMOT + I/O 48 Bit ON ON ON 3 PD + DI/DO 3 PD zum MOVIMOT + I/O 64 Bit Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 49

50 7 I 0 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Kupferleitung) Bedeutung der LED-Anzeige 7.3 Bedeutung der LED-Anzeige Die INTERBUS-Schnittstelle MFI besitzt LEDs zur INTERBUS-Diagnose sowie eine weitere LED zur Anzeige von Systemfehlern LED UL "U Logic" (grün) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein Versorgungsspannung - liegt an aus Versorgungsspannung fehlt Überprüfen Sie die DC-4-V-Spannungsversorgung und Verdrahtung der MFI 7.3. LED RC "Remote Bus Check" (grün) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein ankommende Fernbusverbindung in - Ordnung aus ankommende Fernbusverbindung gestört Überprüfen Sie das ankommende Fernbuskabel LED BA "Bus Activ" (grün) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein Datenübertragung auf - dem INTERBUS aktiv aus keine Datenübertragung, INTERBUS gestoppt blinkt Bus aktiv, keine zyklische Datenübertragung Überprüfen Sie das ankommende Fernbuskabel Zur weiteren Fehlerlokalisierung nutzen Sie die Diagnoseanzeige der Masteranschaltung - 0 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

51 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Kupferleitung) Bedeutung der LED-Anzeige I LED RD "Remote Bus Disable" (rot) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein weiterführender Fernbus abgeschaltet (nur - im Fehlerfall) aus weiterführender Fernbus nicht abgeschaltet LED TR "Transmit" (grün) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein Parameter-Datenaustausch über PCP - aus kein Parameter-Datenaustausch über - PCP LED SYS-F "Systemfehler" (rot) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung aus Normaler Betriebszustand der MFI und - MOVIMOT blinkt 1x MFI Betriebszustand OK, MOVIMOT meldet Fehler blinkt x MOVIMOT reagiert nicht auf Sollwerte vom INTERBUS Master, da die PO-Daten nicht freigegeben sind ein Kommunikationsverbindung zwischen MFI und MOVIMOT ist gestört oder unterbrochen Wartungsschalter am Feldverteiler steht auf OFF Werten Sie die Fehlernummer im MOVIMOT -Statuswort 1 in der Steuerung aus Zur Fehlerbehebung Bedienungsanleitung MOVIMOT beachten Wenn nötig, MOVIMOT über die Steuerung (Reset-Bit im Steuerwort 1) zurücksetzen Überprüfen Sie die DIP-Schalter S1/1 bis S1/ 4 im MOVIMOT Stellen Sie die RS-48-Adresse 1 ein, damit die PO-Daten freigegeben werden Überprüfen Sie die elektrische Verbindung zwischen MFI und MOVIMOT (Klemmen RS+ und RS-) Siehe auch Kapitel "Elektrische Installation" und Kapitel "Installationsplanung unter EMV- Gesichtspunkten" Überprüfen Sie die Einstellung des Wartungsschalters am Feldverteiler Die LED "SYS-F" wird in den PD-Konfigurationen 0 PD + DI/DO und 0 PD + DI generell ausgeschaltet, da in dieser Betriebsart nur die I/O-Modul-Funktionalität der MFI aktiviert ist. Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 1

52 8 I 0 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Lichtwellenleiter) Inbetriebnahmeablauf 8 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Lichtwellenleiter) 8.1 Inbetriebnahmeablauf 1. Beachten Sie bei Arbeiten an der Feldbus-Schnittstelle oder am Feldverteiler unbedingt die Sicherheits- und Warnhinweise des Kapitels "Wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme" (Seite 46).. Prüfen Sie den korrekten Anschluss MOVIMOT und INTERBUS-Anschlussmodul (MFZ11, MFZ13, MFZ16, MFZ17 oder MFZ18). 3. Stellen Sie den DIP-Schalter S1/1 des MOVIMOT -Umrichters (siehe betreffende MOVIMOT -Betriebsanleitung) auf "ON" (= Adresse 1). ON ON Schrauben Sie die Verschluss-Schraube über dem Sollwert-Potenziometer f1 am MOVIMOT -Umrichter ab.. Stellen Sie die Maximaldrehzahl am Sollwert-Potenziometer f1 ein. f[hz] 100 f [1] [1] Potenziometer-Stellung 6. Schrauben Sie die Verschluss-Schraube des Sollwert-Potenziometers mit Dichtung wieder ein. HINWEIS Die in den Technischen Daten angegebene Schutzart gilt nur, wenn die Verschluss-Schrauben des Sollwert-Potenziometers und der Diagnoseschnittstelle X0 korrekt montiert sind. Bei nicht oder fehlerhaft montierter Verschluss-Schraube können Schäden am MOVIMOT -Umrichter entstehen Stellen Sie die Minimalfrequenz f min am Schalter f ein. Funktion Einstellung Raststellung Minimalfrequenz f min [Hz] Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

53 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Lichtwellenleiter) Inbetriebnahmeablauf I Wenn die Rampenzeit nicht über den Feldbus vorgegeben wird ( PD), stellen Sie die Rampenzeit am Schalter t1 des MOVIMOT -Umrichters ein. Die Rampenzeiten beziehen sich auf einen Sollwertsprung von 0 Hz. Funktion Einstellung Raststellung Rampenzeit t1 [s] Prüfen Sie, ob die gewünschte Drehrichtung am MOVIMOT freigegeben ist. Klemme R Klemme L Bedeutung aktiviert aktiviert beide Drehrichtungen sind freigegeben 4V R L aktiviert nicht aktiviert nur Drehrichtung Rechtslauf ist freigegeben Sollwertvorgaben für Linkslauf führen zu einem Stillsetzen des Antriebs 4V R L nicht aktiviert aktiviert nur Drehrichtung Linkslauf ist freigegeben Sollwertvorgaben für Rechtslauf führen zum Stillsetzen des Antriebs 4V R L nicht aktiviert nicht aktiviert Gerät ist gesperrt oder der Antrieb wird stillgesetzt 4V R L 10.Stellen Sie den MFI-DIP-Schalter ein, wie in Kapitel "DIP-Schalter einstellen" (Seite 4) beschrieben. 11.Setzen Sie den MOVIMOT -Umrichter und den MFI-Gehäusedeckel auf und verschrauben Sie diese. 1.Schalten Sie die Versorgungsspannung (DC-4-V) der INTERBUS-Schnittstelle MFI und des MOVIMOT -Umrichters ein. Die LEDs "UL" und "RD" der MFI müssen nun leuchten und die rote LED "SYS-F" erlöschen. Wenn dies nicht der Fall ist, können anhand der LED-Zustände eventuelle Verdrahtungs- oder Einstellungsfehler lokalisiert werden. Die LED-Zustände sind in Kapitel "Bedeutung der LED-Anzeige" (Seite ) beschrieben. 13.Projektieren Sie die INTERBUS-Schnittstelle MFI im INTERBUS-Master, wie im Handuch, Kapitel "INTERBUS-Master konfigurieren (projektieren)" beschrieben. Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 3

54 8 I 0 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Lichtwellenleiter) DIP-Schalter einstellen 8. DIP-Schalter einstellen Mit den MFI-DIP-Schaltern 1 bis 8 können die MOVIMOT -Prozessdatenbreite und die MFI-Betriebsart eingestellt werden Prozessdatenlänge, Betriebsart Die Einstellung der Prozessdatenlänge für MOVIMOT erfolgt mit den DIP-Schaltern 1 und. Die INTERBUS-Anschaltung MFI unterstützt für MOVIMOT die Prozessdatenlänge PD und 3 PD. Wahlweise kann ein zusätzliches Wort zur Übertragung der digitalen I/Os über DIP-Schalter 7 (I/O) eingeschaltet werden. 8.. Baudrate Die Einstellung der Baudrate erfolgt mit dem DIP-Schalter 8. Achten Sie auf eine einheitliche Baudraten-Einstellung aller Busteilnehmer! 8..3 Ringweiterschaltung NEXT / END Das MFI-Modul mit Lichtwellenleiter erkennt automatisch den letzten Teilnehmer am INTERBUS. Es besteht keine Möglichkeit für physikalische Ringweiterschaltung. Das folgende Bild zeigt die SEW-Werkseinstellung: 3 PD für MOVIMOT + 1 Wort für digitale I/O = 64 Bit Datenbreite im INTERBUS Baudrate = MBaud PD PD1 ( 1 ) ( 0 ) I/O 00 kbaud ON MBaud Einstellungsvarianten der INTERBUS-Datenbreite Die folgende Tabelle zeigt die Einstellungsvarianten der INTERBUS-Datenbreite mit den DIP-Schaltern 1, und 7 DIP 1: DIP : DIP 7: I/O Bezeichnung Funktion INTERBUS- Datenbreite OFF OFF OFF reserviert keine IB-Init-Fehler ON OFF OFF reserviert bei MOVIMOT nicht möglich IB-Init-Fehler OFF ON OFF PD PD zum MOVIMOT 3 Bit ON ON OFF 3 PD 3 PD zum MOVIMOT 48 Bit OFF OFF ON 0 PD + DI/DO nur I/O 16 Bit ON OFF ON reserviert bei MOVIMOT nicht möglich IB-Init-Fehler OFF ON ON PD + DI/DO PD zum MOVIMOT + I/O 48 Bit ON ON ON 3 PD + DI/DO 3 PD zum MOVIMOT + I/O 64 Bit 4 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

55 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Lichtwellenleiter) Bedeutung der LED-Anzeige I Bedeutung der LED-Anzeige Die INTERBUS-Schnittstelle MFI besitzt LEDs zur INTERBUS-Diagnose sowie eine weitere LED zur Anzeige von Systemfehlern. U L MFI INTERBUS RL RC BA RD TR US1 US FO1 FO DI0 DI DI4 SYS-F DI1 DI3 DI LED UL "U Logic" (grün) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein Versorgungsspannung - liegt an aus Versorgungsspannung fehlt Überprüfen Sie die DC-4-V-Spannungsversorgung und die Verdrahtung der MFI- Schnittstelle 8.3. LED RC "Remote Bus Check" (grün) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein ankommende Fernbusverbindung in - Ordnung aus ankommende Fernbusverbindung gestört Überprüfen Sie das ankommende Fernbuskabel LED BA "Bus Activ" (grün) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein Datenübertragung auf - dem INTERBUS aktiv aus keine Datenübertragung, INTERBUS gestoppt blinkt Bus aktiv, keine zyklische Datenübertragung Überprüfen Sie das ankommende Fernbuskabel Zur weiteren Fehlerlokalisierung nutzen Sie die Diagnoseanzeige der Masteranschaltung - Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

56 8 I 0 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Lichtwellenleiter) Bedeutung der LED-Anzeige LED RD "Remote Bus Disable" (gelb) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein weiterführender Fernbus abgeschaltet (nur - im Fehlerfall) aus weiterführender Fernbus nicht abgeschaltet LED TR "Transmit" (grün) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein Parameterdatenaustausch über PCP - aus kein Parameterdatenaustausch über - PCP LED SYS-F "Systemfehler" (rot) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung aus Normaler Betriebszustand der MFI-Schnitt- - stelle und des MOVIMOT -Umrichters blinkt 1x MFI Betriebszustand OK, MOVIMOT meldet Fehler blinkt x MOVIMOT reagiert nicht auf Sollwerte vom INTERBUS-Master, da die PO-Daten nicht freigegeben sind ein Kommunikationsverbindung zwischen MFI und MOVIMOT ist gestört oder unterbrochen Wartungsschalter am Feldverteiler steht auf OFF Werten Sie die Fehlernummer im MOVIMOT -Statuswort 1 in der Steuerung aus Zur Fehlerbehebung die Bedienungsanleitung MOVIMOT beachten MOVIMOT wenn nötig über die Steuerung (Reset-Bit im Steuerwort 1) zurücksetzen Überprüfen Sie die DIP-Schalter S1/1 S1/4 im MOVIMOT Stellen Sie die RS-48-Adresse 1 ein, damit die PO-Daten freigegeben werden Überprüfen Sie die elektrische Verbindung zwischen MFI und MOVIMOT (Klemmen RS+ und RS-) Siehe auch Kapitel "Elektrische Installation" und Kapitel "Installationsplanung unter EMV- Gesichtspunkten" Überprüfen Sie die Einstellung des Wartungsschalters am Feldverteiler Die LED "SYS-F" wird in den PD-Konfigurationen 0 PD +DI/DO und 0 PD+DI generell ausgeschaltet, da in dieser Betriebsart nur die I / O-Modul-Funktionalität der MFI aktiviert ist. 6 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

57 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MFI (Lichtwellenleiter) Bedeutung der LED-Anzeige I US1 (grün) Überwachung der Versorgungsspannung U S1 Zustand aus blinkt ein Bedeutung U S1 nicht vorhanden U S1 unterhalb des zulässigen Spannungsbereiches U S1 vorhanden US (grün) Überwachung der Versorgungsspannung U S Zustand ein aus Bedeutung U S vorhanden U S nicht vorhanden oder unterhalb des zulässigen Spannungsbereichs FO1 (gelb) Überwachung der ankommenden Lichtwellenleiter-Strecke (Fiber Optic) Zustand ein aus Bedeutung Ankommende Lichtwellenleiter-Strecke nicht OK oder Systemreserve im geregelten Betrieb erreicht Ankommende Lichtwellenleiter-Strecke OK FO (gelb) Überwachung der weiterführenden Lichtwellenleiter-Strecke (Fiber Optic) Zustand ein aus Bedeutung Weiterführende Lichtwellenleiter-Strecke nicht OK oder Systemreserve im geregelten Betrieb erreicht Weiterführende Lichtwellenleiter-Strecke OK oder nicht belegt Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 7

58 9 I 0 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MQI (Kupferleitung) Inbetriebnahmeablauf 9 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MQI (Kupferleitung) 9.1 Inbetriebnahmeablauf 1. Beachten Sie bei Arbeiten an der Feldbus-Schnittstelle oder am Feldverteiler unbedingt die Sicherheits- und Warnhinweise des Kapitels "Wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme" (Seite 46).. Prüfen Sie den korrekten Anschluss MOVIMOT und INTERBUS-Anschlussmodul (MFZ11, MFZ13, MFZ16, MFZ17 oder MFZ18). 3. Stellen Sie den DIP-Schalter S1/1 des MOVIMOT -Umrichters (siehe betreffende MOVIMOT -Betriebsanleitung) auf "ON" (= Adresse 1). ON ON Schrauben Sie die Verschluss-Schraube über dem Sollwert-Potenziometer f1 am MOVIMOT -Umrichter ab.. Stellen Sie die Maximaldrehzahl am Sollwert-Potenziometer f1 ein. f[hz] 100 f [1] [1] Potenziometer-Stellung 6. Schrauben Sie die Verschluss-Schraube des Sollwert-Potenziometers mit Dichtung wieder ein. HINWEIS Die in den Technischen Daten angegebene Schutzart gilt nur, wenn die Verschluss-Schrauben des Sollwert-Potenziometers und der Diagnoseschnittstelle X0 korrekt montiert sind. Bei nicht oder fehlerhaft montierter Verschluss-Schraube können Schäden am MOVIMOT -Umrichter entstehen Stellen Sie die Minimalfrequenz f min am Schalter f ein. Funktion Einstellung Raststellung Minimalfrequenz f min [Hz] Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

59 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MQI (Kupferleitung) Inbetriebnahmeablauf I Wenn die Rampenzeit nicht über den Feldbus vorgegeben wird ( PD), stellen Sie die Rampenzeit am Schalter t1 des MOVIMOT -Umrichters ein. Die Rampenzeiten beziehen sich auf einen Sollwertsprung von 0 Hz. Funktion Einstellung Raststellung Rampenzeit t1 [s] Prüfen Sie, ob die gewünschte Drehrichtung am MOVIMOT freigegeben ist. Klemme R Klemme L Bedeutung aktiviert aktiviert beide Drehrichtungen sind freigegeben 4V R L aktiviert nicht aktiviert nur Drehrichtung Rechtslauf ist freigegeben Sollwertvorgaben für Linkslauf führen zu einem Stillsetzen des Antriebs 4V R L nicht aktiviert aktiviert nur Drehrichtung Linkslauf ist freigegeben Sollwertvorgaben für Rechtslauf führen zum Stillsetzen des Antriebs 4V R L nicht aktiviert nicht aktiviert Gerät ist gesperrt oder der Antrieb wird stillgesetzt 4V R L 10.Stellen Sie den MQI-DIP-Schalter ein, wie in Kapitel "MQI-DIP-Schalter einstellen" (Seite 60) beschrieben. 11.Setzen Sie den MOVIMOT -Umrichter und den MQI-Gehäusedeckel auf und verschrauben Sie diese. 1.Schalten Sie die Versorgungsspannung (DC-4-V) der INTERBUS-Schnittstelle MQI und des MOVIMOT -Umrichters ein. Die LEDs "UL" und "RD" der MQI-Schnittstelle müssen nun leuchten und die rote LED "SYS-F" erlöschen. Wenn dies nicht der Fall ist, können anhand der LED-Zustände eventuelle Verdrahtungs- oder Einstellungsfehler lokalisiert werden. Die LED-Zustände sind in Kapitel "Bedeutung der LED-Anzeige" (Seite 6) beschrieben. 13.Projektieren Sie die INTERBUS-Schnittstelle MQI im INTERBUS-Master, wie im Handbuch, Kapitel "Konfiguration des INTERBUS-Masters" beschrieben. Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 9

60 9 I 0 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MQI (Kupferleitung) MQI-DIP-Schalter einstellen 9. MQI-DIP-Schalter einstellen Das folgende Bild zeigt die Werkseinstellung der MQI-DIP-Schalter: S1 END ON NEXT PCP PCP 1 PD4 PD3 PD PD1 [4] [3] [] [1] [1] [] [3] [4] Einstellung Prozessdatenlänge Einstellung PCP-Länge reserviert, Stellung = OFF Next/End-Schalter 9..1 Prozessdatenlänge einstellen Mit den DIP-Schaltern S1/1 bis S1/4 wird die Prozessdatenlänge bis zu einer Länge von 10 Worten eingestellt (siehe folgende Tabelle). Über die Prozessdaten werden die an die MQI-Schnittstelle angeschlossenen MOVIMOT gesteuert. Der Prozessdatenkanal sorgt für den Austausch der Steuer- und Statusinformationen. Die Anzahl der Prozessdatenworte richtet sich nach der IPOS-Applikation. Alle Daten werden von IPOS verarbeitet. S1/1 0 S1/ 1 S1/3 S1/4 3 Bezeichnung Funktion INTERBUS- Datenbreite OFF OFF OFF OFF reserviert keine IB-Init Fehler ON OFF OFF OFF 1PD 1 PD zur MQI 16 Bit OFF ON OFF OFF PD PD zur MQI 3 Bit ON ON OFF OFF 3PD 3 PD zur MQI 48 Bit OFF OFF ON OFF 4PD 4 PD zur MQI 64 Bit ON OFF ON OFF PD PD zur MQI 80 Bit OFF ON ON OFF 6PD 6 PD zur MQI 96 Bit ON ON ON OFF 7PD 7 PD zur MQI 11 Bit OFF OFF OFF ON 8PD 8 PD zur MQI 18 Bit ON OFF OFF ON 9PD 9 PD zur MQI 144 Bit OFF ON OFF ON 10PD 10 PD zur MQI 160 Bit 9.. PCP-Länge einstellen Mit den Schaltern S1/ bis S1/6 wird die PCP-Länge eingestellt. PCP ist der Parameterkanal des INTERBUS und dient zur Parametrierung der MQI-Schnittstelle und des MOVIMOT -Umrichters. 60 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

61 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MQI (Kupferleitung) MQI-DIP-Schalter einstellen I 0 9 PCP-Kanal Der PCP-Kanal kann auf 0 bis 4 Worte eingestellt werden. Für einen Austausch der Parameterdaten muss mindestens ein Wort eingestellt werden. Höhere Einstellungen erhöhen die Übertragungsgeschwindigkeit. Das folgende Bild zeigt die möglichen Einstellungen für den PCP-Kanal: 0 PCP-Worte 1 PCP-Wort PCP-Worte 4 PCP-Worte END ON NEXT END PCP PCP1 PD4 PD3 PD PD1 ON NEXT PCP PCP1 PD4 PD3 PD PD1 END ON NEXT PCP PCP1 PD4 PD3 PD PD1 END ON NEXT PCP PCP1 PD4 PD3 PD PD Die MQI unterstützt eine maximale Datenbreite von 10 Worten. Die gültigen Einstellungen zeigt die folgende Tabelle: Anzahl Prozessdatenworte PCP-Worte 1 PCP-Wort PCP-Worte 4 PCP-Worte = gültige Einstellung HINWEIS Schalten Sie vor jeder Änderung an den DIP-Schaltern die MQI-Schnittstelle spannungsfrei. Die Einstellungen der DIP-Schalter S1/1 bis S1/6 wird nur während der Initialisierung übernommen. Bei nicht zulässigen Einstellungen der DIP-Schalter S1/1 bis S1/6 meldet die MQI den ID-Code "Microprozessor not ready" (38h) NEXT / END-Schalter Schalter S1/8 gibt an, ob ein weiterer Teilnehmer am INTERBUS folgt (OFF = NEXT) oder die MQI der letzte Teilnehmer ist (ON = END). Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 61

62 9 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MQI (Kupferleitung) Bedeutung der LED-Anzeige 9.3 Bedeutung der LED-Anzeige Die INTERBUS-Schnittstelle MQI besitzt LEDs zur INTERBUS-Diagnose und eine weitere LED zur Anzeige von Systemfehlern. U L RC MQI INTERBUS BA RD TR SYS-F LED UL "U Logic" (grün) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein Versorgungsspannung - liegt an aus Versorgungsspannung fehlt Überprüfen Sie die DC-4-V-Spannungsversorgung und die Verdrahtung der MQI LED RC "Remote Bus Check" (grün) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein ankommende Fernbusverbindung in - Ordnung aus ankommende Fernbusverbindung gestört Überprüfen Sie das ankommende Fernbuskabel LED BA "Bus Activ" (grün) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein Datenübertragung auf - dem INTERBUS aktiv aus keine Datenübertragung, INTERBUS gestoppt blinkt Bus aktiv, keine zyklische Datenübertragung Überprüfen Sie das ankommende Fernbuskabel Zur weiteren Fehlerlokalisierung nutzen Sie die Diagnoseanzeige der Masteranschaltung - 6 Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

63 Inbetriebnahme mit INTERBUS-Schnittstelle MQI (Kupferleitung) Bedeutung der LED-Anzeige I LED RD "Remote Bus Disable" (rot) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein weiterführender Fernbus - abgeschaltet (nur im Fehlerfall) aus weiterführender Fernbus nicht - abgeschaltet 9.3. LED TR "Transmit" (grün) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung ein Parameter-Datenaustausch - über PCP aus kein Parameter-Datenaustausch über - PCP LED SYS-F "Systemfehler" (rot) Zustand Bedeutung Fehlerbehebung aus Normaler Betriebszustand - MQI befindet sich im Datenaustausch mit den angeschossenen MOVIMOT -Antrieben blinkt gleichmäßig MQI befindet sich im Fehlerzustand Im MOVITOOLS -Statusfenster erhalten Sie eine Fehlermeldung. ein MQI tauscht keine Daten mit den angeschlossenen MOVIMOT aus MQI wurde nicht konfiguriert oder die angeschlossenen MOVIMOT antworten nicht Wartungsschalter am Feldverteiler steht auf OFF Beachten Sie die entsprechende Fehlerbeschreibung (siehe Handbuch, Kapitel "Fehlertabelle Feldbus- Schnittstellen") Überprüfen Sie die Verdrahtung der RS-48 zwischen MQI und den angeschlossenen MOVIMOT und die Spannungsversorgung der MOVIMOT Überprüfen Sie, ob die an den MOVIMOT eingestellten Adressen mit den im IPOS- Programm (Befehl "MovcommDef") eingestellten Adressen übereinstimmen Überprüfen Sie, ob das IPOS-Programm gestartet ist Überprüfen Sie die Einstellung des Wartungsschalters am Feldverteiler Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler 63

64 10 Konformitätserklärung 10 Konformitätserklärung EG-Konformitätserklärung SEW EURODRIVE GmbH & Co KG Ernst-Blickle-Straße 4, D Bruchsal erklärt in alleiniger Verantwortung die Konformität der folgenden Produkte Frequenzumrichter der Baureihe gegebenenfalls in Verbindung mit MOVIMOT D Drehstrommotor nach Maschinenrichtlinie 006/4/EG 1) Niederspannungsrichtlinie 006/9/EG EMV-Richtlinie 004/108/EG 4) angewandte harmonisierte Normen: EN :008 ) EN : 007 ) EN :004 EN :007 EN :003 EN :007 1) Die Produkte sind bestimmt zum Einbau in Maschinen. Die Inbetriebnahme ist solange untersagt bis festgestellt wurde, dass die Maschinen, in welche diese Produkte eingebaut werden sollen, den Bestimmungen der o.g. Maschinenrichtlinie entsprechen. 4) Die aufgeführten Produkte sind im Sinne der EMV-Richtlinie keine eigenständig betreibbaren Produkte. Erst nach Einbindung der Produkte in ein Gesamtsystem wird dieses bezüglich der EMV bewertbar. Die Bewertung wurde für eine typische Anlagenkonstellation, jedoch nicht für das einzelne Produkt nachgewiesen. ) Alle sicherheitstechnischen Auflagen der produktspezifischen Dokumentation (Betriebsanleitung, Handbuch, etc.), sind über den gesamten Produktlebenszyklus einzuhalten. Bruchsal Johann Soder Ort Datum Geschäftsführer Technik a) b) a) Bevollmächtigter zur Ausstellung dieser Erklärung im Namen des Herstellers b) Bevollmächtigter zur Zusammenstellung der technischen Unterlagen Kompakt-Handbuch InterBus-Schnittstellen, -Feldverteiler

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68 SEW-EURODRIVE Driving the world SEW-EURODRIVE Driving the world SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG P.O. Box 303 D-7664 Bruchsal/Germany Phone Fax

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