bng Praxis News Redaktion: Rudolf Loibl bng-verbandsmanager März 2009

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1 Sehr geehrte Damen und Herren, letzte Woche haben wir Ihnen gezeigt, mit welchen Kosten Sie bei ÖGD und Colo mindestens rechnen müssen und dass die derzeitige Vergütung dafür nicht ausreicht. Noch nicht berücksichtigt waren in diesen Kalkulationen die Mehrkosten für die Umsetzung der Sedierungsleitlinien, die wir Ihnen zusammen mit unserer Honorarforderung heute darstellen möchten und welche Forderungen wir daraus ableiten. Im November 2008 hat die Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen (DGVS) die S3-Leitlinie Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie veröffentlicht. Sie ist damit als wissenschaftlich belegter Standard anzusehen, von dem nicht ohne besondere Begründung abgewichen werden darf. Ihre Umsetzung stellt aber einen Kostenfaktor dar, der im gültigen EBM nicht abgebildet ist. In der Leitlinie wird gefordert, dass für jede Endoskopie unter Sedierung neben dem endoskopierenden Arzt und seiner Endoskopieassistenz eine weitere, speziell ausgebildete Fachkraft zur Überwachung der Sedierung anwesend ist, die nicht in die Endoskopie involviert ist. Diese persönlichen und personellen Voraussetzungen erhöhen die Personalkosten in den Praxen der Gastroenterologen. Die Mehrkosten betragen z.b. bei Gastroskopien 20 Euro, bei Koloskopien 35 Euro, bei partiellen Koloskopien 25 Euro. Der Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands fordert eine Anpassung der Bewertung der endoskopischen Gebührenpositionen und der Begleitleistungen um den Anteil der durch die Umsetzung der S3-Leitlinie entstehenden Mehrkosten. Alternativ könnte auch eine zusätzliche Gebührenordnungsposition Sedierung mit einer Honorierung von 30 Euro eingeführt werden. Diese Forderung liegt der KBV bereits vor und wir erwarten in nächster Zeit einen entsprechenden Gesprächstermin. Mit freundlichen Grüßen Ihr bng-vorstand In den nächsten Tagen erhalten Sie noch Informationen über günstige Anreisemöglichkeiten.

2 Informationen zu den Kalkulationen Eine betriebswirtschaftlich kalkulierte Aufstellung der Personalkosten für eine qualifizierte Fachkraft (Medizinische Fachangestellte) können Sie auf unserer Homepage einsehen. Diese zusätzlichen Personalkosten betragen zwischen Euro und knapp Euro pro Jahr. Umgerechnet ergibt sich daraus ein Minutenlohn für eine medizinische Fachangestellte von ca. 0,39 Euro. Exemplarisch werden hier die zusätzlichen Personalkosten für eine Koloskopie dargestellt: Folgender Zeitaufwand entsteht bei einer Koloskopie: (Die nachfolgenden Zeiten sind entnommen aus Anhang 3 zum EBM 2008 Angaben für den zur Leistungserbringung erforderlichen Zeitaufwand des Vertragsarztes gemäß 87 Abs. 2 S. 1 SGB V in Verbindung mit 106a Abs. 2 SGB V ): Koloskopie (13421/01741) 35 Minuten Nachbetreuung im Aufwachraum Gesamtzeit 20 Minuten 55 Minuten Multipliziert mit dem o.g. Lohn für eine Medizinische Fachangestellte ergibt dies einen Mehraufwand von 21,65 Euro. Hinzu kommen noch die zusätzlichen Ausund Fortbildungskosten. Weitere Kalkulationen, u.a. für Gastroskopien oder partielle Koloskopien können Sie ebenfalls auf unserer Homepage einsehen. Insgesamt ergibt sich daraus durchschnittliche folgende Mehrkosten bei: - Gastroskopien - Koloskopien - Partiellen Koloskopien 20 Euro 35 Euro 25,50 Euro Diese Kalkulation muss entweder zu einer Erhöhung der entsprechenden Leistungsziffern führen oder alternativ mit zusätzlichen außerbudgetären Leistungsziffern abzurechnen sind. Berichte aus den Regionen: Baden-Württemberg Für Baden- Württemberg ist die Situation einfacher, als in anderen Bundesländern. Die Hausärzte haben mit der AOK bereits einen 73b abgeschlossen, die Fachärzte verhandeln nach und nach. Als erste die Kardiologen. Wir Gastroenterologen werden erst am Jahresende einen solchen verhandeln und als Zwischenlösung einen Vertrag nach 140 SGB V. Dieser 140-Vertrag hat den Vorteil, dass wir schneller ein besseres Honorar bekommen. Sollte die Bundesratsinitiative Hessens Erfolg haben, haben unsere bng- Mitglieder in den anderen Bundesländern ein großes Problem, da der Zwang einen 73b (Hausarztvertrag) abzuschließen

3 für die Krankenkassen entfällt und damit ein 73c nicht mehr möglich ist. Im Übrigen glaube ich, dass es sinnvoll und notwendig ist, sich mit den Hausärzten zu verbinden, statt von einem Monopol der Hausärzte zu reden. Wir Gastroenterologen haben mit den Hausärzten kein Schnittstellenproblem. Mit freundlichen Grüßen Dr. Jürgen Merkt KVWL In der Mitgliederversammlung der Regionalgruppe KVWL wurde aufgrund des noch niedrigeren RLV- Fallwertes mit überwältigender Mehrheit beschlossen, zunächst die in der Praxis erbrachten Gastroskopieleistungen kollektiv soweit zurückzufahren, dass auf jeden Fall das Regelleistungsvolumen individuell damit nicht überschritten wird. Darüber hinaus wurden die Sprecher der Regionalgruppe des bng in der KVWL beauftragt über diese problematische Situation bezüglich der nicht ausreichend erbringbaren Gastroskopieleistungen mit der KVWL das Gespräch zu suchen, um die Problematik darzustellen. Verhandlung mit den Krankenkassen zu erreichen. Rheinland-Pfalz KV-TV - Fernsehen von Ärzten für Patienten Im Jan ist in Rheinland-Pfalz das Pilotprojekt KV-TV gestartet: Ein Redaktionsteam der KV-RLP produziert Wartezimmer-TV, Fernsehen von Ärzten für ihre Patienten. Mit Ihrem Programm wollen die Ärzte medial mit Politikern auf Augenhöhe treten. Man will schnell reagieren können und die Menschen genauso schnell auch erreichen - wo geht das besser als im Wartezimmer? KV-TV besteht aus einem Mix unterschiedlicher Beiträge: Unterhaltung, Medizinisches, aber vor allem Gesundheitspolitisches z.b. zu Rabattverträgen, Gesundheitsfond und Honorarreform. Alle Beiträge, die in den Wartezimmern der 20 Pilotpraxis zu sehen sind, findet man im Internet unter Auch unser bng-vorsorgesong und ein Filmbeitrag zur Vorsorgekoloskopie, der in der Praxis von Dr. Franz Josef Heil gedreht wurde, sind in KV-TV zu sehen. Das Projekt soll jetzt nach Ende der Pilotphase möglichst schnell allen Ärzten in Rheinland-Pfalz, aber auch in anderen KVen angeboten werden. Danach soll gleichfalls die Diskussion über diese Problematik bezüglich der Gastroskopien mit den Kostenträgern geführt werden, um entweder eine extrabudgetäre Bezahlung der Gastroskopie kurzfristig zu erreichen oder um jetzt auch die Forderung nach einer angemessenen Bezahlung der Gastroskopie, möglicherweise auch außerhalb des EBM in

4 Veranstaltungshinweise Aktuelle Termine CED compact 2009 Veranstaltungsort: Leipzig. Weitere Informationen gibt Frau Bachner, bng Veranstaltungsort: München Veranstaltungsort: Köln Endoskopie des Internisten Veranstaltungsort: Wiesbaden. Online-Registrierung: Frühjahrstagung Regionalgruppe Rheinland-Pfalz Veranstaltungsort: "Landhaus Rheinböllen", Am alten Bahnhof 1-3, Rheinböllen, Uhr Spandauer Viszeralmedizinisches Kolloquium Kongress der Regionalgruppe Bayern Veranstaltungsort: Regensburg Sorat- Hotel, Müllerstr. 7, Regensburg Hepatologen-Treffen im Rahmen der EASL Ansprechpartner Dr. Mauss, Fachgruppenkoordinator Hepatologie. Weitere Information unter Jahrestreffen Regionalgruppe Niedersachsen Veranstaltungsort: Best-Western-Hotel Hodenhagen, Uhr, Get together ab 9 Uhr Veranstaltungsort: Frankfurt Zertifizierte Fortbildung CED Patientenakademie CED Veranstaltungsort: Kassel HEPNET Jahrestagung 2009 Veranstaltungsort: Hannover. Weitere Infos: Frau Bachner, bng-

5 bng-jahrestagung: 10.Gesprächsforum Niedergelassener Gastroenterologen; Veranstaltungsort: Warnemünde. Weitere Informationen gibt Frau Bachner, bng-geschäftsstelle, Tel: Hepatologischer Workshop Veranstaltungsort: Heidelberg. Weitere Information unter Veranstaltungsort: Hamburg CED-Werkstatt 2009 Veranstaltungsort: München. Weitere Informationen gibt Frau Bachner, bng- CED im Blickpunkt 2009 Veranstaltungsort: Münster. Weitere Informationen gibt Frau Bachner, bng Hepatologischer Workshop des bng Weitere Veranstaltungstermine, Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter: Noch eine Bitte: Wenn Sie selber Veranstaltungen planen oder interessante Termine kennen, wäre es toll, wenn Sie uns dies mitteilen. Einfach eine kurze Mail an Frau Bachner (kontakt@bng-gastro.de) Veranstaltungsort: Köln Grundkurs Fortbildung gastroenterologische Endoskopie für med. Fachangestellte Veranstaltungsort: Kassel Aufbaukurs mit Prüfung Fortbildung gastroenterologische Endoskopie für med. Fachangestellte Veranstaltungsort: Kassel, Weitere Informationen folgen

6 Ihre Meinung ist uns wichtig: bng unterstützt die lokalen Vorsorgenkampagnen seiner Mitglieder Der Vorstand hat beschlossen, dass die Materialien zu unserer Vorsorgekampagne ich-geh-da-hin für alle kostenlos in der Geschäftsstelle angefordert werden können. Zur Verfügung stehen: Plakate (DIN-A3) Infobroschüre (DIN-A4) CD mit Vorsorgesong Für Ihre Internetseite können Sie Grafiken unter herunterladen. bng-service: BWL-Hotline Für Fragen zum Praxismanagement steht Ihnen unser Ver bandsmanager Rudolf Loibl jeden Montag von 19:00-20:00 Uhr unter zur Verfügung. Vorschläge Kritiken und eigene Beiträge in den bng-praxis-news sind erwünscht: Schicken Sie einfach eine Mail an Rudolf Loibl bng-verbandsmanger Zur Erinnerung: Exklusives bng-angebot Einweg-PE-Zangen,- Polypektomieschlingen und - Sklerosierungsnadeln Hier die aktuellen Preise: PE-Zange ohne Dorn 4.60 (Fuji) Sklerosierungsnadel 6.50 (medwork) Polypektomieschlinge 7.25 (Endotechnik) Ein Bestellformular finden Sie auf unserer Homepage unter Einkauf von Einmalmaterial. Juristische-Hotline Der bng hat für seine Mitglieder eine kostenlose juristische Hotline eingerichtet. Sie erreichen Herrn RA Thomas Hermans jeden Mittwoch zwischen und Uhr unter der Telefonnummer

7 Satzungsgemäß erhalten Sie heute auch den Haushaltsplan des bng für das Geschäftsjahr 2009: Haushaltsplan des bng 2009 Einnahmen Mitgliedsbeiträge ,00 Zinsen ,00 Summe ,00 Ausgaben Geschäftsstelle ,00 bng-zeitschrift "Verdauungskrankheiten" ,00 Verbandsmanager ,00 Pressearbeit/journalist. Arbeit ,00 Homepage Neugestaltung/lauf. Kosten ,00 Vorstand/Beirat ,00 Veranstaltungen/Workshops/MVV ,00 Schadensregister/KRK-Register 8.000,00 Projekt "Benchmarking" ,00 Projekt "Gemeinschaftszertifizierung" ,00 QM-Server 2.000,00 Förderung "73c-Verträge/Direktverträge" ,00 Darmkrebsvorsorge-Kampagne 8.000,00 "Potsdamer Runde" (Beitrag) 6.000,00 Gutachten "Fachärztliche Versorgung" ,00 Rechts-/Beratungs-Kosten/Hotline ,00 Buchführung 7.000,00 Abschreibungen 3.000,00 Neutrale Aufwendungen/Steuern 5.000,00 Sonst. Betriebl. Aufwendungen 3.000,00 Summe ,00 Andernach, Dr. Franz Josef Heil Schatzmeister

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