Der Link von Forschung und Lehre an einer forschungsintensiven Universität ein Automatismus?
|
|
- Timo Maurer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Link von Forschung und Lehre an einer forschungsintensiven Universität ein Automatismus? Dr. Sabine Brendel Tagung Verknüpfung von Forschung und Lehre 5. Dezember 2013, PH Zürich
2 Struktur Theoretischer Hintergrund von RBTL Kompetenzerwerb von Studierenden durch RBTL Einsatzmöglichkeiten (Stufen, Diziplinen, Formate) am Beispiel der UZH Fragen & Diskussion Seite 2
3 Theoretischer Hintergrund von RBTL Kaderkonferenz, 11. Dezember 2012 / Th. Hildbrand, S. Brendel Seite 3
4 Theoretischer Hintergrund von RBTL Research-tutored Research-tutored Research-inquired Research-based Seite 4
5 Theoretischer Hintergrund von RBTL Definition Forschendes Lernen Forschendes Lernen zeichnet sich [ ] dadurch aus, dass die Lernenden den Prozess eines Forschungsvorhabens, das auf die Gewinnung von auch für Dritte interessanten Erkenntnissen gerichtet ist, in seinen wesentlichen Phasen [ ] (mit)gestalten, erfahren und reflektieren. (Huber 2009: 11) Seite 5
6 Theoretischer Hintergrund von RBTL! Verbindung Lehre & Forschung, der Lehre-Forschung-Nexus! Verbindung von zwei zentralen universitären Aufgaben: Lehre und Forschung Zwei Begründungszugänge: a) Bildungstheoretisch: Universitäre Bildung erfolgt nur durch wenn auch partielle Teilhabe an der Wissenschaft b) Qualifikationstheoretisch: wissenschaftliche Ausbildung ermöglicht den Erwerb von Fachwissen und -methoden, aber auch von Sozial- und Selbstkompetenzen Seite 6
7 Worum genau geht s beim Forschenden Lehren & Lernen?! Not only to present newly gained research results BUT to enable students to learn academic research (Brew 2006)! Forschungsbasierung ist die Aufgabe, ein unstrukturiertes Feld zu entdecken (Bundesassistentenkonferenz 1970: 14f)! Akademische Studien ist die Teilhabe in Wissenschaft als ein dynamischer, offener und reflexiver Prozess (Huber 2009: 1; Ders. 2004; Welbers 2011) Seite 7
8 Curriculum-Entwicklung und der Lehre-Forschung-Nexus Students as Participants Emphasis on Research Content Research-tutored Curriculum emphasises learning focused on students writing and discussing essays and papers Research-led Curriculum is structured around teaching current subject content Research-based Curriculum emphasises students undertaking inquirybased learning Research-oriented Curriculum emphasises teaching processes of knowledge construction in the subject Emphasis on Research Processes and problems Teacher-focused Students as audience Curriculum design and the research-teaching nexus. Source: Healey (2005a, p.70) Seite 8
9 Kompetenzerwerb von Studierenden durch RBTL Kaderkonferenz, 11. Dezember 2012 / Th. Hildbrand, S. Brendel Seite 9
10 Ziele von RBTL für die Studierenden Teilhabe von Studierenden an der Wissenschaft durch! Vermittlung von aktuellen Forschungsergebnissen! kritische Auseinandersetzung mit dem Forschungsparadigma! Kennen lernen des vollumfänglichen Forschungsprozesses und dafür notwendigen Methoden inkl. Aufbereitung und Präsentation von Forschungsergebnissen)! eigenes Erfahren von Forschung ( Inquiry ) partiell oder gesamt Seite 10
11 Kompetenzerwerb von Studierenden Das bedeutet für den Erwerb von Kompetenzen: Forschungsfrage: Erhebung: Präsentation: Erwerb von Fachwissen, Erkennen von Desideraten, Suche nach der richtigen Forschungsfrage Auswählen, Anwenden von Forschungsmethoden; Erkennen von Problemen, Lösungssuche Auswahl und Aufbereitung von erhobenen Daten (Reduktion); schriftliche / mündliche Präsentation und Diskussion mit der Fachcommunity; Kritikfähigkeit Seite 11
12 Akademische Kompetenz Akademische Kompetenzen zeichnen sich durch...durch spezifische Befähigungen zur Anwendung wissenschaftlicher Konzepte auf komplexe Anforderungskontexte, zur wissenschaftlichen Analyse und Reflexion, zur anschlussfähigen Kommunikation von wissenschaftlichen Wissensbeständen und konzepten und Methoden und zur Selbstregulation und Reflexion des eigenen problemlösungsund erkenntnisgeleiteten Handeln aus. (Schaper 2012: 93) Seite 12
13 Einsatzmöglichkeiten (Disziplinen, Stufen, Formate) am Beispiel der UZH Kaderkonferenz, 11. Dezember 2012 / Th. Hildbrand, S. Brendel Seite 13
14 Grundidee UZH Forschung Die UZH versteht sich als Forschungsuniversität. Sie ermöglicht, fördert und erwartet die Forschungstätigkeit ihrer Angehörigen. Lehre [ ] Die an der UZH vermittelte Lehre ist forschungsbasiert. Wissenschaftliche Bildung [ ] zielt auf die Fähigkeit, Probleme zu erfassen und zu lösen, Erkenntnisse methodisch zu gewinnen, kritisch zu berurteilen und anderen zu vermitteln. Aus: Leitbild der UZH (11/2011) Seite 14
15 Einblick: Forschungsbasierte Lehre an der UZH Level / Field of discipline (selection) Systematic part of curriculum Unique part of curriculum BA level Life sciences: biology Arts: popular cultures, ethnology, archeology MA level: Life sciences: geography, medicine Economic sciences: human resources Social sciences: media economics and management BA and MA level: Life sciences: biology Arts: popular cultures, ethnology, archeology X X X X X X X Table 1: Selection of Research-based teaching and learning projects at the UZH; Quelle: Pawelleck/Brendel 2013 Seite 15
16 Beispiel 1: Integratives Projekt Geographie (MSc) Foto UZH-Journal Nr. 4 Seite 16
17 Beispiel 1: Integratives Projekt Geographie (MSc) Zielgruppe Lehrveranstaltungsformat Lehr-Lernsetting Forschungstätigkeit Masterstudierende mit Schwerpunkt Humangeographie Seminar unregelmässige Treffen während des Frühlingssemesters mit dem Dozenten sowie eigenständige Durchführung der Befragung Vorbereitung der Erhebung, Durchführung von zwei Erhebungen im Biosphärenreservat Val Müstair Parc Naziunal, Auswertung Seite 17
18 Beispiel 2: Mastervorlesung BWL Foto UZH-Journal Nr. 4 Seite 18
19 Beispiel 2: Mastervorlesung BWL Betriebswirtschaftslehre / LS Human Resource Management / UZH Ziel: Schrittweise Einführung in die empirische Forschung und das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit Bestandteile: a) Eigene Forschung: theoretische und empirische Untersuchung in KG im Themenbereich Deviant Workplace Behavior b) Forschungsoutputs: Paper, Poster, Bewerbung für internationale Konferenz c) Kommunikation des Forschungsoutputs: Posterpräsentation in Wiss. & Praxis, ggf. Teilnahme an internationaler Konferenz Seite 19
20 Beispiel 2: Mastervorlesung BWL Zielgruppe Lehrveranstaltungsformat Forschungstätigkeit Forschungsoutputs Kommunikation des Forschungsoutputs Masterstudierende am Institut für BWL Vorlesung mit begleitenden Übungen Studierende entwickeln eine vorgegebene Fragestellung zum Vorlesungsthema ( Deviant Workplace Behavior ) und werten am Lehrstuhl vorliegende Daten aus. Paper bzw. Poster zur Bewerbung für eine internationale Konferenz Öffentliche Posterpräsentation, ggf. Teilnahme an intern. Konferenz, schriftliche Arbeit Seite 20
21 : bisherige und zukünftige Aktivitäten an der UZH 2012 Grundlagen klären und Wissen bereit stellen: Webseiten, Materialien, Papers 2013 Thematische Workshops Beispiele aus der Praxis sichtbar machen (z. B. UZH- Journal Nr. 4 & ; Post-It`s; Posterausstellung Lichthof) Schwerpunktthema für den Tag der Lehre Workshops und Austausch für Lehrende Ziel: Basis verbreitern (uzh-weite AG mit Fakultäten) 2015 ff. Vertiefung und Ausdifferenzierung evtl. studentischer Forschungskongress Seite 21
22 Information und Kontakt Weitere Informationen unter A_Z_Forschendes_Lernen_17_08_2011.pdf UZH-News Nr. 4 & 5: Kontakt: Dr. Sabine Brendel, Leitung Fachstelle Hochschuldidaktik Dr. Birte Lemke-Ibold, wiss. Mitarbeiterin Bereich Lehre Seite 22
23 Ihre Fragen / Diskussion Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 23
24 Literatur Boyer, Ernest L. (1990). Scholarship reconsidered. Priorities of the Professiorate. New Jersey: The Carnegie Foundation for the Advancement of Teaching. Brew, Angela (2006). Research and Teaching. Beyond the Divide. Hampshire, New York: Palgrave Macmillan. Bundesassistentenkonferenz (2009/1970). Forschendes Lernen Wissenschaftliches Prüfen. Ergebnisse der Arbeit des Ausschusses für Hochschuldidaktik. Bielefeld: UniversitätsVerlagWebler. Healey,M. (2005). Linking research and teaching : disciplinary spaces, in: Barnett, R. (Ed.). Reshaping the university: new relationships between research, scholarship and teaching, Maidenhead: McGraw-Hill/ Open University Press. Huber, Ludwig (2004). Forschendes Lernen. 10 Thesen zum Verhältnis von Forschung und Lehre aus der Perspektive des Studiums. Die Hochschule, 13, S Huber, Ludwig, Hellmer, Julia & Schneider, Friederike (2009). Forschendes lernen im Studium. Aktuelle Konzepte und Erfahrungen. Bielefeld: UniversitäsVerlag Webler. Jenkins, Alan, Healey, Mick (2006). Institutional strategies to link teaching and research. Kreber, Caroline (2011). Educatiuonal development for critically reflective teaching: The challenge of challenging conceptions. In Weil, Markus, Schiefner, Mandy, Eugster, Balthasar & Futter, Kathrin. Aktionsfelder der Hochschuldidaktik: Von der Weiterbildung zum Diskurs. Münster: Waxmann. S Pawelleck, A./Brendel, S. 2013: Research-based teaching and learning (RBTL) a paradigm for enhancing teaching and learning at research universities. In: REDU (Revista de docencia Universitaria), Barcelona, Vol. XX (im Erscheinen) Schaper, N. 2012: Fachgutachten zur Kompetenzorientierung in Studium und Lehre; ausgearbeitet für die HRK (online). Trigwell, Keith, Martin, Elaine, Benjamin, Joan & Prosser, Michael (2000). Scholarship of Teaching: a Model. Higher Education Research & Development, 19(2), S Welbers, Ulrich (2011). Forschendes Lernen als Verfahren von Menschwerdung und Wissenschaft: Eine Verzauberung. In Weil, Markus, Schiefner, Mandy, Eugster, Balthasar & Futter, Kathrin. Aktionsfelder der Hochschuldidaktik: Von der Weiterbildung zum Diskurs. Münster: Waxmann. S Seite 24
Forschung als Studiengangsprofil! Die Universität als «Großes Laboratorium»
Forschung als Studiengangsprofil! Die Universität als «Großes Laboratorium» Peter Tremp Pädagogische Hochschule Zürich Bremen, Tag der Lehre, 4. Juni 2014 Überblick Historische Lehrstücke Adolph Diesterweg
MehrSCHÄRFUNG DES KONZEPTS FORSCHENDEN LERNENS IM KONTEXT FORSCHUNGSORIENTIERTER LEHRE
Konferenz "Forschendes Lernen: Forum für gute Lehre", 02.09.2013 SCHÄRFUNG DES KONZEPTS FORSCHENDEN LERNENS IM KONTEXT FORSCHUNGSORIENTIERTER LEHRE Julia Rueß, Christopher Gess, Wolfgang Deicke Problemhintergrund
MehrForschungsorientierte Lehre, Forschendes Lernen Ansätze, Wirkungsforschung
Salzburg, 18. April 2018 Dialog hochschulischer Lehre Forschungsorientierte Lehre - Forschendes Lernen Forschungsorientierte Lehre, Forschendes Lernen Ansätze, Wirkungsforschung Prof. Harald A. Mieg HA
MehrForschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel -
Katharina Kuckuck Forschendes Lernen in der inklusien Unterrichtspraxis an der Uniersität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel - 0 Gliederung Modul der Forschungswerkstatt an der Uniersität Hamburg Theoretischer
MehrWissenschaftlich denken, handeln, wirken
Wissenschaftlich denken, handeln, wirken Aufgaben der Hochschullehre Forum Hochschuldidaktik 2013 Georg-August-Universität Göttingen Überblick Wissenschaft ist (sagt ein altes Lexikon) profiteri et studere
MehrWas fasziniert mich an meinem Fach?
Forschen(d) lehren & lernen: Das Konzept der forschungsnahen Lehre Petra Weiß Universität Bielefeld Zentrum für Studium, Lehre, Karriere Didaktik 3.0 3. Symposium des Zentrums für Studium und Lehre Hochschule
MehrVerknüpfung von Forschung und Lehre in der studentischen Wahrnehmung
Verknüpfung von Forschung und Lehre in der studentischen Wahrnehmung Eine Untersuchung im Rahmen der Lehrpreisvergabe 2009 an der Universität Zürich Universität Zürich Bereich Lehre Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik
MehrProseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management
1 Proseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management Veranstaltungsnummer / 82-021-PS08-S-PS-0507.20151.001 Abschluss des Studiengangs / Bachelor Semester
MehrCollaboration and Motivation in Social Networks
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Collaboration and Motivation in Social Networks Geblocktes Bachelorseminar Sommersemester 2017 Sommersemester 2017 Prof. Dr. Marina Fiedler M.Sc. Franz Strich Lehrstuhl
MehrForschungsorientiertes Lehren und Lernen. Didaktische Professorenlounge, Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr.
Forschungsorientiertes Lehren und Lernen Didaktische Professorenlounge, 23.01.2014 Prof. Dr. Julia Gillen & Prof. Dr. Sönke Knutzen 1 Ablauf Zeit Inhalt Form 16.00-16.15 : Drei gute Gründe für forschendes
MehrHochschuldidaktische Zentren als Partner einer barrierefreien Hochschullehre
Hochschuldidaktische Zentren als Partner einer barrierefreien Hochschullehre Impulsvortrag für die IBS-Fachtagung Barrierefreie Hochschullehre Berlin, 04-11-2015 Timo van Treeck, Deutsche Gesellschaft
MehrCALL FOR PAPERS & HDI
CALL FOR PAPERS Workshop: Forschendes Lernen und E-Learning auf der DeLFI & HDI 2016 Die 14. e-learning Fachtagung Informatik und 7. Fachtagung für Hochschuldidaktik der Informatik Gemeinsame Tagung von
MehrKursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management
Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management No. Kurs Level Art SoSe 2015 WiSe 2015/16 SoSe 2016 WiSe 2016/17 1 International Business BA VL x x 2 Asian Business & Economics
MehrDigitales Lernen im Praxismodul für Pflegeberufe
Digitales Lernen im Praxismodul für Pflegeberufe Tagung Digitale learning and testing l 14.10.2016 l Hochschule der Medien Stuttgart Anke Simon, Katrin Heeskens, Ulrike Kienle www.dhbw-stuttgart.de OPEN
MehrLeitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Leitbild trifft auf Praxis Bochum, 04. / 05. November Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Formulierungen des Leitbildes die Qualifikationsziele des Akkreditierungsrates das Konzept
MehrGAZETTE 12. FEBRUAR 2018 // NR 07/18. Amtliches Mitteilungsblatt der Körperschaft und der Stiftung
PRESSESTELLE 1 12. FEBRUAR 2018 // NR 07/18 GAZETTE Amtliches Mitteilungsblatt der Körperschaft und der Stiftung - Fachspezifische Anlage 1.11.7 Bezugsfach Naturwissenschaften Lehren und Lernen (B.A.)
MehrModulhandbuch MA Philosophie. Aufklärung in Geschichte und Gegenwart Enlightenment in Past and Present. Inhalte und Qualifikationsziele
Modulhandbuch MA Philosophie Aufklärung in Geschichte und Gegenwart Enlightenment in Past and Present Basis Kritisches Verständnis der Entwicklungs- und Rezeptionslinien der Aufklärungsphilosophie; Diskussion
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung in der Lehrer_innenbildung Vom Projekt zum Querschnittsanliegen
Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Lehrer_innenbildung Vom Projekt zum Querschnittsanliegen 4. Tagung der AG Hochschule und Nachhaltigkeit Universität Bremen BNE an Hochschulen Vom Projekt zur
MehrDokumentation zum Forum Hochschuldidaktik
Mit Begeisterung lehren Für Forschung begeistern Dokumentation zum Forum Hochschuldidaktik Themen Workshops Personen 17. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis der Dokumentation Nutzen Sie zur schnelleren Orientierung
MehrLesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: Das studentische Online-Journal `forsch!
Lesen dürfen alle! Schreiben auch! Forschendes Lernen im Kontext von e-science: stellt sich vor Gliederung Was ist FLiF und forschendes Lernen? e-science als Herausforderung für forschendes Lernen. als
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrDas EnRRICH-Projekt: Lernen in verantwortungsvoller Forschung an der Universität Vechta
Das EnRRICH-Projekt: Lernen in verantwortungsvoller Forschung an der Universität Vechta "Hochschule in Verantwortung 30. Juni 2016, Universität Vechta Prof. Dr. Marco Rieckmann Juniorprofessor für Hochschuldidaktik,
MehrModule-Handbuch English Linguistics
Module-Handbuch English Linguistics Modulkennziffer ELI-MA-01 1 Modultitel: Descriptive Linguistics Leistungspunkte* 12 Gesamt: 360 h Kontaktzeit: 60 h Selbststudium: 300 h Seminar/Übung: 25 Vorlesung:
MehrTischergebnisse aus dem Workshop Agrar- und Naturwissenschaften
Tischergebnisse aus dem Workshop Agrar- und Naturwissenschaften Nexus Tagung 2015 Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate erstellt von: Dr. Melvin Lippe Nexus Tagung 2015 Universität
MehrForschungsorientiertes Studium universitäre Lehre: Das «Zürcher Framework» zur Verknüpfung von Lehre und Forschung
Forschungsorientiertes Studium universitäre Lehre: Das «Zürcher Framework» zur Verknüpfung von Lehre und Forschung Peter Tremp/Thomas Hildbrand Zusammenfassung Die Verknüpfung von Lehre und Forschung gehört
MehrForschendes Lernen und Medien
Forschendes Lernen und Medien Mandy Schiefner, Peter Tremp Universität Zürich, HochschuldidakAk mandy.schiefner@access.uzh.ch Andreas Bihrer Universität Freiburg i.br. andreas.bihrer@geschichte.uni- freiburg.de
MehrForschendes Lernen im Ars Legendi-Wettbewerb. 0. Vorbemerkungen 1. Wie weit soll der Begriff des FL gefasst werden?
im Ars Legendi-Wettbewerb 0. Vorbemerkungen 1. Wie weit soll der Begriff des FL gefasst werden? 1.1 Vorfindliche Variationen 1.2 Ein Ordnungsversuch 1.3 Erste Folgerungen für die Ausschreibung des ALP
MehrBrückenschläge: Impulse für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen am Standort Göttingen
Brückenschläge: Impulse für die Vermittlung Digitaler Kompetenzen am Standort Göttingen Dr. Jens Dierkes Wissenschaft im Digitalen Wandel - 6. Juni 2017 - Universität Mannheim Digitale Transformation Möglichkeiten,
MehrWissenschaftliche Sozialisation: Sprechen über das eigene wissenschaftliche
Wissenschaftliche Sozialisation: Sprechen über das eigene wissenschaftliche Arbeiten ZHAW Tagung: Best Teaching Best Practices Vermittlung von Wissenschaftlichkeit 06. September 2017, Anna Maria Riedi
MehrLeitfaden: Forschungsorientierte Lehre
Leitfaden: Forschungsorientierte Lehre Begriffsverständnis und Umsetzungsmöglichkeiten am KIT PERSONALENTWICKLUNG UND UND BERUFLICHE AUSBILDUNG (PEBA) (PEBA) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
MehrFrühkindliche Bildungsforschung studieren Master of Arts
Frühkindliche Bildungsforschung studieren Master of Arts FB Sozial- und Bildungswissenschaften der Fachhochschule Potsdam in Kooperation mit der Universität Potsdam Hochqualifiziert in der Frühkindlichen
MehrBachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Geschichte. Modul Historische Grundlagen
Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Geschichte (PO 2015, Stand Juni 2016) Modul Historische Grundlagen Studiengang: Abschlussziel: Modulanbieter: Modulbeauftragte: Titel des Moduls:
MehrSTUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung
MASTER OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrWissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern
Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für
MehrUnderachievement und Motivations- und Selbststeuerungsschwierigkeiten. Dr. Christiane Fischer-Ontrup & Anne Vohrmann
Underachievement und Motivations- und Selbststeuerungsschwierigkeiten Dr. Christiane Fischer-Ontrup & Anne Vohrmann 2 Gliederung 1. Erscheinungsbild Underachievement Rolle von Motivation und Selbststeuerung
MehrModulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung
Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie
MehrHochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung
Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung
MehrUmsetzung und Begleitung Forschenden Lernens im Fach Anglistik
Umsetzung und Begleitung Forschenden Lernens im Fach Anglistik Julia Reckermann & Tanja Freudenau 06.02.2015 Forschendes Lernen Anglistik Forschendes Lernen im BA 2 Seminare mit small-scale research projects
MehrMaster of Arts in Soziologie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Soziologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Soziologie Soziologie in Luzern Digitalisierung, Globalisierung und Mobilität: Der Master
MehrMaster of Arts Konferenzdolmetschen Arabisch
03-ARA-0702 (englisch) Arabische Sprach- und Arabic Linguistics and Translation Studies 1. 2. Semester 2 Semester Seminar "Sprachwissenschaft" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Kolloquium "" (2 SWS)
MehrEducational development as an integral part of systematic staff development
Educational development as an integral part of systematic staff development Dr. Anke Diez Fügen Sie auf der Masterfolie ein frei wählbares Bild ein (z.b. passend zum Vortrag) Gerd Altmann/AllSilhouettes.com
MehrArbeitsprozess- und kompetenzorientierte. am Beispiel der beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik
Arbeitsprozess- und kompetenzorientierte Studienganggestaltung am Beispiel der beruflichen Fachrichtung Elektrotechnik Dr. Thomas Hägele (itab, TUHH) Barbara Knauf (itab, TUHH) Der ideale Absolvent Umfassende
MehrProf. Mike Martin Universität Zürich. VSV Mitgliederversammlung 13. Mai 2017, Zürich. Research Platform
Gesundheitsbildung 4.0@60+ Chancen und Herausforderungen Prof. Mike Martin Universität Zürich VSV Mitgliederversammlung 13. Mai 2017, Zürich 1990: Gesundheitsforschung 2.0 Subj x Subj 5 Research Platform
MehrAnlage 1 zur FSPO BuErz: Modul- und Prüfungsliste Bachelor-/Masterstudiengang und Spezielle Module Bildungs- und Erziehungswissenschaft
Anlage 1 zur FSPO BuErz: Modul- und Prüfungsliste Bachelor-/Masterstudiengang und Spezielle Module Bildungs- und Erziehungs Bachelorstudiengang Modul- 01001 Einführung in die Grundlagen der Erziehungs
MehrÜberfachliche Kompetenzen: Lehren, lernen, prüfen aber wie? Hochschuldidaktik über Mittag 17. Oktober 2007
Überfachliche Kompetenzen: Lehren, lernen, prüfen aber wie? Hochschuldidaktik über Mittag 17. Oktober 2007 Sarah Bolleter, Kathrin Futter, Mandy Schiefner Dossier Hoc hsc huldidaktik über Mittag / Bereic
MehrÜbergangsbestimmungen
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Anhang zur Studienordnung der Unterrichtseinheiten in Geographie Übergangsbestimmungen
MehrForschungsorientiertes Studium Forschendes Lernen: Ausgewählte Literaturhinweise
Forschungsorientiertes Studium Forschendes Lernen: Ausgewählte Literaturhinweise Peter Tremp und Balthasar Eugster Forschungsorientierung gehört als Leitlinie zu den «Selbstverständlichkeiten» von Hochschulen.
MehrZu reflektierten Bildungsansätzen über das Grenzkonzept für die Lehrerausbildung in Europa
Commundo Hotel, Stuttgart 8-9.11.2016 PAD-Jahrestagung für Strategische Partnerschaften im Schulbereich Zu reflektierten Bildungsansätzen über das Grenzkonzept für die Lehrerausbildung in Europa Chloé
MehrBA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung
MehrStatistical information is one of the best ways we have of making sense of the world s complexities, of identifying patterns amid the confusion.
Statistical information is one of the best ways we have of making sense of the world s complexities, of identifying patterns amid the confusion. Joel Best (2004): More damned lies and statistics. How numbers
MehrModulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach)
Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 03/2012 Inhaltsübersicht Basismodul I:
MehrMaster Européen en Sciences du Travail (MEST)-Programm Informationen zum Austauschprogramm im akademischen Jahr 2014/15
THE EUROPEAN MASTERS IN LABOUR STUDIES Our network trains the young women and men who will play a key part in the economic and social future of Europe. Learn about the mechanisms that regulate Europe s
MehrModul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen
Modulbeschreibungen M.A. Politikwissenschaft Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft, der Forschungsmethoden der
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.)
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2014 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
Mehr4.10 Philosophie des Sozialen. Inhaltsübersicht
Studiengangsspezifische Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang der Philosophische Fakultät Fachanhang zur Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Masterstudiengang
MehrÜbergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen
Übergang an die Hochschule: Hinweise für Schüler und Schülerinnen aus beruflichen Schulen Prof. Dr. Karl Wilbers FAU Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Prof. Dr.
MehrWer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenzbasiertes Lehren und Lernen
Wer sagt, was gute Hochschullehre ist? Evidenzbasiertes Lehren und Lernen Tag der Lehre 2007 TU Kaiserslautern Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Zentralinstitut
MehrVerena Henkel & Stefanie Vogler-Lipp
Erwerb und Entwicklung interkultureller Kompetenz im Peer-Tutoring-Lernsetting Empirische Befunde eines Praxisbeispieles an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) Verena Henkel & Stefanie
MehrGute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung
Gute Lehre eine Hochschule setzt sich in Bewegung 5. Dezember 2012 Prof. Dr. Sylvia Heuchemer Vizepräsidentin für Lehre und Studium 1 Die Hochschule im Überblick Campus Deutz - IWZ Campus Südstadt GWZ
MehrSchriftliche Praxisreflexionen Ein Garant für Kompetenzentwicklung?
KATHARINA ROSENBERGER Schriftliche Praxisreflexionen Ein Garant für Kompetenzentwicklung? ÖFEB-Tagung 8.-10.11.2012 KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE WIEN/KREMS www.kphvie.ac.at Most training and post-experience
MehrForschungsorientierung in Studium und Lehre Die Universität als «Grosses Laboratorium»
Forschungsorientierung in Studium und Lehre Die Universität als «Grosses Laboratorium» TU Wien, 08: Mai 2017 Peter Tremp Lagerstrasse 2 8090 Zürich Historisches Lehrstück Comenius «Erstes und letztes Ziel
MehrGültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen.
Institut für Philosophie Stand 21.08.2014 Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Modulhandbuch M.A. (2-Fach) Philosophie Das Studienziel des MA-Studiengangs
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Grundschulen Lernbereich sprachliche Grundbildung (Studium mit Vertiefung)
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Grundschulen Lernbereich sprachliche Grundbildung (Studium mit Vertiefung) Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang
MehrModulhandbuch: Master American Studies (ab WS )
Modulhandbuch: Master American Studies (ab WS 2015-16) Master Modul 1: Methodology M1 300 h 10 LP 1. Sem a) Übungen Theory and Methodology (WP) (AS 510) Advanced Academic Writing I (P) (511) 159 h 99 h
Mehr2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums
Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Studiums 19 Arbeit an der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Die Studierenden müssen schon während des Studiums schrittweise an die entsprechenden
MehrCapacity building in health systems research and management in Ghana
Capacity building in health systems research and management in Ghana Wilm Quentin und Daniel Opoku Fachgebiet Management im Gesundheitswesen Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for
MehrModulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrInnovation in der Lehre. Eine Einführung.
Bern, 29. Juni 2016 Innovation in der Lehre. Eine Einführung. Tobias Hensel, Delegation Lehre 01 Innovation warum? Digitalisierung, Vielfalt, Flexibilität 02 Innovation wo? Curriculum, Didaktik, Organisation
MehrMaster of Arts M.A. Universität Mannheim Philosophische Fakultät: Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (MKW) Prof. Dr.
M.A. Kultur und Wirtschaft: Medien- und Kommunikationswissenschaft Modul: Medien- und Kommunikationswissenschaft Studiengang: Abschlussziel: Modulanbieter: Modulbeauftragter: Titel des Moduls: Stundenumfang,,
MehrStaatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie
06-003-401-GS Grundlagen der Ethik Introduction to Ethics 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Grundlagen
MehrHeilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung
Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren
MehrForschungsvernetzung als Chance für Nachwuchsgewinnung. Kick-Off Meeting Münster,
Forschungsvernetzung als Chance für Nachwuchsgewinnung Kick-Off Meeting Münster, 28.03.2017 Einzigartige Ausgangssituation Experimente und Theorie betreiben Spitzenforschung am LHC Wichtige Beiträge in
MehrUniv.-Prof. Dr. M. Ewers MPH Berlin /
Studierfähigkeit und Wissenschaftlichkeit im Studium - Impulse Michael Ewers Runder Tisch «Medizin & Gesundheitswissenschaften» 3. Arbeitssitzung 09./10. Dezember 2015 / Berlin Wissenschaft Eine jede Lehre,
MehrKompetenzorientierung von Lehre:
Kompetenzorientierung von Lehre: Hat der Typ der Lehrveranstaltung einen Einfluss auf das Ausmaß des Kompetenzerwerbs in Lehrveranstaltungen? Forschungsreferat auf der dghd-tagung Forschung im Fokus Hochschullehre
Mehr3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE
3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna
MehrLehrstuhl für Kunstpädagogik. Hauptfach. Modulhandbuch. Universität Augsburg. Bachelor of Arts Kunstpädagogik Hauptfach WS 2013/2014
1 Lehrstuhl für Kunstpädagogik Modulhandbuch 2 Modulübersicht Modulgruppe Modultitel SWS LP Modulprüfung A: Basismodule (BAK HF 0) Kunstpädagogische Basiskompetenzen I Grundlagen: Kunstpädagogik Grundlagen:
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Berufskollegs Unterrichtsfach Deutsch
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Berufskollegs Stand: 10/2015 Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Berufskollegs
MehrAnlage 28 b Fachspezifische Anlage für das Fach Pädagogik Zwei-Fächer-Bachelor Pädagogik
Anlage 28 b Fachspezifische Anlage für das Fach Pädagogik Zwei-Fächer-Bachelor Pädagogik In der Fassung vom 09.08.2013 - nichtamtliche Lesefassung- 1. Bachelorgrad Die Fakultät I Bildungs- und Sozialwissenschaften
MehrGesellschaftliches Engagement in der dritten Mission von Hochschulen
Gesellschaftliches Engagement in der dritten Mission von Hochschulen Donau-Universität Krems BMWFW 2016 Seite 1 Inhalt 1. Dritte Mission eine Abgrenzung 2. Internationale Beispiele (Gesellschaftliches)
MehrProf. Dr. Michael Kerres
Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung
MehrInterkulturelle Kompetenz eine Eintagsfliege?
Interkulturelle Kompetenz eine Eintagsfliege? Prof. Dr. Hannelore Kuepers hannelore.kuepers@fh-bochum.de Gliederung: 1. Thesen zur Entwicklung Interkultureller Kompetenz 2. Empfehlungen 3. Beispiele 4.
MehrSharing is Caring? Geblocktes Masterseminar
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Sharing is Caring? Geblocktes Masterseminar Sommersemester 2016 Prof. Dr. Marina Fiedler Lehrstuhl für Management, Personal und Information M.Sc. Andreas Ihl M.Sc.
MehrMemorandum. Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen
Memorandum Gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen Verabschiedet von der Mitgliederversammlung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung am 22.11.2013 Übersicht 1. Weshalb gesellschaftliche
MehrBildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement
Bildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement Petra Kleinser Was ist Service Learning? Grundidee: Einbindung von Engagement in das Studium Definition (Universität Tübingen):
MehrVorläufige Version. keine. Das Studium kann nur im Wintersemester aufgenommen werden. Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs
Anlage 1: Kurzbeschreibung des Studiengangs 1. Bezeichnung des Bachelorstudiengangs BA Sozialwissenschaften Kernfach (fw) ( 90 ) BA Sozialwissenschaften Kernfach (GymGe) (90 ) BA Sozialwissenschaften Nebenfach
MehrEbenen und Formate der Individualisierung
Ebenen und Formate der Individualisierung Birke Sander Abschlusstagung interstudies, 3. November 2016 Ausgangssituation individualisierter Lehre Aber wie? Heterogene Lerngruppe Fragestellungen Lehrender
MehrPraxisprojekte in der Wirtschaft und deren Einbindung in die universitäre Lehre
Praxisprojekte in der Wirtschaft und deren Einbindung in die universitäre Lehre 4. Innovationsdialog Weser-Ems Universität Vechta 8. März 2017 Prof. Dr. Department I Erziehungswissenschaften Universitäre
MehrScenario Building Workshop - Interplay of problem framings
Transdiciplinary Conference Inter- and Transdisciplinary Problem Framing, ETH Zürich, 27-28 November 2008 Scenario Building Workshop - Interplay of problem framings PD Dr. Rolf Meyer*, Dr. Martin Knapp*,
MehrMaster of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
MehrDas Praxissemester Sport der WWU Aufbau und Konzeption
Das Praxissemester Sport der WWU Aufbau und Konzeption 2 Überblick Philosophie des Praxissemesters an der Uni Münster Aufbau des Praxissemester an der Uni Münster Konzept des Methodenseminars Konzept des
MehrBildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge. Semesterlage Dauer Status Zugangsvoraussetzung LP / Workload
1. Anlage: Übersicht der Module und sleistungen 1.1. Pädagogik (2-Fächer Bachelor 70 LP) Pflichtmodule (40 LP) PHF-paed-Ba-P1 Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge 1. Semester 1 Semester
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Grundschulen Lernbereich sprachliche Grundbildung (Studium ohne Vertiefung)
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an rundschulen Lernbereich sprachliche rundbildung (Studium ohne Vertiefung) Modul: Vermittlungsperspektiven der ermanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang
MehrModularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen
Modularisierung richtig verstanden: Interdisziplinäres Lernen Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Universität Osnabrück Münster, 16.03.2016 HRK Hochschulrektorenkonferenz Projekt nexus Übergänge gestalten, Studienerfolg
MehrMODULHANDBUCH. Bachelor-/Masterstudiengänge FREIE LEISTUNGSPUNKTE. Erlebnispädagogik
Universität Augsburg Institut für Sportwissenschaft - Sportzentrum - Arbeitsbereich Erlebnispädagogik - Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Augsburg Arbeitsbereich Erlebnispädagogik
MehrWeiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität
Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität 15.03.016 Sophia Beuth www.migranet.bayern I 015 www.migranet.bayern I 015 Das Ziele: Das Förderprogramm Integration durch
MehrKompetenzorientierte E-Prüfungen in den Ingenieurwissenschaften
Kompetenzorientierte E-Prüfungen in den Ingenieurwissenschaften Dr. Nicole Podleschny und Katrin Billerbeck Zentrum für Lehre und Lernen Prof. Dr. Sibylle Schupp und Timo Kamph Institut für Software Systeme
MehrModulehandbuch. B.A.-Studiengang Internationale Literaturen
Modulehandbuch B.A.-Studiengang Internationale Literaturen I. Module: Übersicht II.Modulbeschreibungen 2 I. Module: Übersicht Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul Grundlagen der Internationalen Literaturen
MehrModulhandbuch für den Deutsch-Russischen Master of Arts Verwaltungswissenschaft
Modulhandbuch für den Deutsch-Russischen Master of Arts Verwaltungswissenschaft (Letzte Aktualisierung: August 2015) Inhalt Kernmodul I (20 LP)... 1 Kernmodul II (20 LP)... 2 Methodenmodul (10 LP)... 3
Mehr