Jahresbericht Retina Suisse

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1 Retina Rapp TED COP:Layout :09 Pagina 1 Retina Suisse Jahresbericht 2014 Die Selbsthilfeorganisation von Menschen mit Retinitis pigmentosa (RP), Makuladegeneration, Usher-Syndrom und anderen degenerativen Netzhauterkrankungen

2 Retina Rapp TED COP:Layout :09 Pagina 2 Impressum Redaktion: Retina Suisse, Zürich Satz + Druck: Fratelli Roda SA, Lugano-Taverne Gesprochene Fassung: CAB, 8597 Landschlacht (TG) Jahresbericht 2014 Deutsch: 1250 Ex. Retina Suisse Ausstellungsstrasse 36 CH-8005 Zürich Tel Fax info@retina.ch Spendenkonto IBAN CH

3 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 1 Inhalt Retina Suisse... 2 Die Beratung... 3 Netzhautdegenerationen ein bewegtes Jahr... 6 Rückblick Ausblick... 9 Ein vertrauensvoller Blick nach vorne Finanzbericht Jahresrechnung Bilanz und Vermögensrechnung Erfolgsrechnung Bericht der Kontrollstelle Gremien / Personen Vorstand Geschäftsstelle / Beratungsstellen Redaktion Retina Suisse-Journal Wissenschaftlich-medizinischer Beirat Ehrenmitglieder Unsere aktuelle Dokumentation Jahresbericht

4 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 2 Retina Suisse Retina Suisse ist die Selbsthilfeorganisation von Menschen mit Retinitis pigmentosa (RP), Makuladegeneration, Usher-Syndrom und anderen degenerativen Netzhauterkrankungen. Retina Suisse informiert und berät betroffene Menschen, ihre Angehörigen und die Öffentlichkeit; unterstützt den Erfahrungsaustausch und die gegenseitige Hilfe ihrer Mitglieder; fördert die wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Netzhautdegenerationen mit dem Ziel, eine Behandlung für diese heute nicht oder nur in speziellen Fällen behandelbaren Erkrankungen zu finden. Retina Suisse stützt ihre Informationstätigkeit auf gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse und wird von einem wissenschaftlich-medizinischen Beirat unterstützt. 2 Jahresbericht 2014

5 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 3 Die Beratung Der visuelle Kontakt zur Umwelt ist für Menschen mit degenerativen Netzhauterkrankungen abhängig von idealen Lichtverhältnissen, von einer bestimmten Sehtechnik und von der Rücksicht der Mitmenschen. Sie brauchen Hilfsmittel und Schulung sowie spezifische Informationen und Beratung für sich selbst und ihre Bezugspersonen. Wir informieren über Ursachen und Auswirkungen, Forschung und Behandlungsmöglichkeiten von degenerativen Netzhauterkrankungen und vermitteln Rehabilitationsmassnahmen und Lebenshilfe z. B. Orientierung & Mobilität, Umschulung, lebenspraktische Fertigkeiten, Low Vision, psychologische Beratung, Hilfsmittel und vieles mehr. Wir informieren die Öffentlichkeit, die Ärzte und Fachkreise sowie alle weiteren interessierten Menschen und bieten Kurse und Selbsthilfe-Gesprächsgruppen an. Zur Zeit sind die Behandlungsmöglichkeiten noch beschränkt, um so wichtiger ist es daher Wege und Mittel zu finden um mit einer Netzhautdegeneration leben zu können. Die Retina Suisse Beratungsstellen sind Fachstellen des Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverbandes SBV. Jahresbericht

6 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 4 Netzhautdegenerationen Die Netzhaut, gleichsam die Tapete des Augeninneren, enthält die lichtempfindliche Zellschicht mit Stäbchen und Zapfen. Die Stäbchen sind für das Hell/Dunkelsehen verantwortlich, während die Zapfen das Lesen kleiner Schrift ermöglichen. Die Stäbchen sind neben dem Zentrum und in der Peripherie am dichtesten angeordnet. Die Zapfen sind auf das Zentrum der Netzhaut, der sogenannten Makula, für das schärfste Sehen konzentriert. Die häufigsten Netzhautdegenerationen sind Retinitis pigmentosa (RP), Usher-Syndrom und Makuladegeneration. Diese Erkrankungen verursachen verschiedene Degenerationen der lichtempfindlichen Zellen mit unterschiedlichem Verlauf. Der zellzerstörende Prozess kann sich auf die Makula beschränken oder kann langsam die ganze Netzhaut befallen. Die häufigste Erkrankung der Makula ist die altersbedingte Makuladegeneration. Es gibt aber auch erbliche Formen, die bereits in der Jugend auftreten, wie z.b. Stargardt, die Best sche Erkrankung, oder die progressive Zapfendystro- 4 Jahresbericht 2014

7 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 5 phie. Menschen mit diesen Erkrankungen werden in der Regel nicht blind, aber in hohem Grade sehbehindert. Anders ist hingegen der Verlauf bei erblichen Netzhautdegenerationen, welche die ganze Netzhaut erfassen. Die häufigsten Erkrankungen dieses Typs sind Retinitis pigmentosa (RP) und Usher-Syndrom. Als erste Symptome werden meist Nachtblindheit und Gesichtsfeldeinschränkung bemerkt. Menschen mit Usher-Syndrom leiden zudem an angeborener Gehörlosigkeit oder Schwerhörigkeit. Der Gesichtsfeldausfall beginnt meist in der Netzhautperipherie und führt zum sogenannten «Röhren- oder Tunnelsehen». Es gibt auch Formen von RP, bei denen der Gesichtsfeldausfall zentral beginnt (Zapfen- Stäbchen-Dystrophie). Diese Erkrankungen werden oft schon im Kindesalter, im frühen Erwachsenenalter oder erst im mittleren Alter diagnostiziert und schreiten langsam fort. Allen diesen Netzhautdegenerationen gemeinsam ist die Tatsache, dass sie nur in besonderen Fällen oder gar nicht behandelt werden können. Detaillierte Informationsbroschüren zu diesen Erkrankungen sind bei Retina Suisse erhältlich. Tätigkeitsbericht 2006 Jahresbericht

8 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina ein bewegtes Jahr von Brigitte Hübschi, Vizepräsidentin Retina Suisse Das vergangene Jahr war für Retina Suisse geprägt von Veränderungen. An der letzten Generalversammlung im April 2014 hat Stephan Hüsler seinen Rücktritt als Präsident bekannt gegeben, da er ab 1. Januar 2015 zum Nachfolger von Christina Fasser als Geschäftsleiter ernannt wurde. Claude Voegeli wurde als Präsident gewählt. Er hat sich aufgrund seines fundierten Fachwis sens und seiner umfassenden Kenntnisse im Sehbe - hin dert enwesen rasch in die neuen Auf gaben eingearbeitet. Unerwartet musste er aus gesundheitlichen Gründen leider bereits im November 2014 seinen sofortigen Rücktritt als Präsident bekannt geben. Bei dieser Gelegenheit wünschen wir Claude Voegeli gute Genesung. Als Vizeprä sidentin hat mich der Vorstand dazu bestimmt, die Funktion der Präsidentin bis zur nächsten Generalversammlung im April 2015 zu übernehmen. Rita Filippini hat das Amt der Kassierin ab 1. Januar 2015 Frau Uta Buhl abgetreten. 6 Jahresbericht 2014

9 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 7 Nach 23 Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Geschäftsleiterin ist Christina Fasser Ende 2014 in den Ruhestand gegangen. Ihr hervorragendes Fachwissen wie auch das grosse, vorausschauende Engagement waren ihre Markenzeichen. Ihre kompetenten, einfühlsamen Beratungs-gespräche machten unzähligen betroffenen Menschen und ihren Angehörigen Mut, den nicht einfachen Weg - im Bewusstsein, dass Hilfe zur Selbsthilfe vorhanden ist - weiterzugehen. Wichtige Anliegen waren Christina Fasser ebenso die Förderung der Forschung auf dem Gebiet der Netzhautdege - nerationen wie auch die Pflege des umfassenden Netzwerkes unter nationalen und internationalen Fachexpertinnen und -experten. Im Namen des Vorstandes möchte ich Christina Fasser herzlich für ihre erfolgreiche, herausragende Arbeit danken. Wir wünschen Christina Fasser für den nächsten Lebensabschnitt alles Gute und freuen uns sehr, dass sie uns auch weiterhin verbunden bleibt und gewisse Aufgaben in freiwilliger Arbeit übernehmen wird. Ab Anfang 2015 ist Stephan Hüsler als Geschäfts - leiter von Retina Suisse tätig. Ich wünsche ihm im Namen des Vorstandes viel Erfolg und Freude bei dieser vielfältigen und wichtigen Arbeit. Er führt das Team in Zürich, bestehend aus Daniela Capelli, Rita Filippini und Claudia Leuzinger, sowie die Jahresbericht

10 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 8 Stellenleiterin in Lausanne. Ab Januar 2015 ist dort Frau Mawoussi L. Mauron für die West - schweiz zuständig. Wir danken unseren Gönnerinnen und Gönnern sowie unseren Mitgliedern herzlich für ihre Jahresbeiträge und Spenden. Unser grosser Dank gebührt unserem Partner im Sehbehindertenwesen, dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverband, der unsere Arbeit seit vielen Jahren grosszügig unterstützt. Verdanken möchten wir ebenfalls die Unterstützung der Stiftungen und der Pharmaindustrie. Vieles ist im Fluss; im Namen des Vorstandes wünsche ich allen Mitarbeitenden viel Erfolg und Freude bei den zu bewältigenden Herausforderungen. Unseren Mitgliedern, Gönnerinnen und Gönnern sowie den Partnerorganisationen wünschen wir alles Gute. (Ende Dezember 2014) 8 Jahresbericht 2014

11 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 9 Rückblick Ausblick von Christina Fasser, Geschäftsleiterin Retina Suisse bis 31. Dezember wurde Retina Suisse von einigen Menschen mit grossen Visionen gegründet, darunter Dr. med. Esther Guignard, Prof. Günter Niemeyer und mein Bruder Bernhard Fasser. Damals hiess die Organisation Retinitis pigmentosa-vereinigung Schweiz oder kurz RP-Vereinigung. Sehr schnell kamen weitere interessierte Patientinnen und Patienten dazu. Im ersten Journal aus dem Jahr 1980 kann man lesen, dass bereits mehr als 70 Menschen Mitglied sind. Vergessen wir nicht, damals gab es weder Internet noch Facebook, die Werbung geschah ausschliesslich über Mundpropaganda befragte Frau med. Kathryn Schneider-Gurewitsch in ihrer Dissertation neudiagnostizierte Menschen mit Retinitis pigmentosa über ihre Lebensbedingungen in der Schweiz. Diese Arbeit hat sicherlich mit zum raschen Bekanntwerden der RP- Vereinigung beigetragen. Ziel der jungen Organisation war es, die betroffenen Menschen und die Öffentlichkeit über Retinitis pigmentosa (RP) und deren Auswirkungen zu informieren. Die Organisation suchte sehr schnell den Kontakt zu den Wissenschaftlern und Augen - ärzten und begann sich international zu vernet- Jahresbericht

12 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 10 zen. Esther Guignard nahm 1982 als Vertreterin der Schweiz erstmals an einem internationalen Kongress der International Retinitis Pigmentosa Association IRPA (heute Retina International) in Baltimore teil. Damit begann für die schweizerische Organisation die internationale Vernetzung mit anderen Patientenorganisationen und internationalen Wissenschaftlern. Die damals erstmals geknüpften Verbindungen führten zu einem soliden Netzwerk, das uns heute erlaubt, mit Sachkenntnis die Entwicklungen im Bereich der Forschung zu bewerten und unsere Mitglieder gut zu informieren. Unterstützt werden wir dabei von einem wissenschaftlichen-medizinischen Beirat. Die Hauptaufgaben von Retina Suisse sind immer noch dieselben wie zu Gründungszeiten, nämlich die Information der betroffenen Menschen, ihrer Angehörigen und die Förderung der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet der Netzhautdegenerationen mit dem Ziel, eine Behandlung zu finden. Hingegen hat sich die Zielgruppe verändert: Heute will Retina Suisse alle Menschen mit Netzhautdegenerationen, wie RP, Usher-Syndrom, Stargardt, Best etc. sowie altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ansprechen erfolgte die Namensänderung von Retinitis pigmentosa- Vereinigung Schweiz in Retina Suisse. Damit wollten wir ausdrücken, dass alle Netzhaut - degenerationen bei uns Platz finden. Gleichzeitig 10 Jahresbericht 2014

13 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 11 erhofften wir uns, mit diesem Namen leichter erkannt und vor allem leichter im Gedächtnis der Leute präsent zu bleiben. Anfangs hat auch Retina Suisse klein, aber mit grossen Ambitionen begonnen: Die ersten Journale wurden auf dem Stubentisch von Esther Guignard zusammengestellt und eingepackt. Ebenso liefen alle Versände, aber vor allem alle Beratungsgespräche über ihren Tisch, respektive ihr Telefon. Auch das Finden von geeigneten Personen für die Übersetzungen ins Französische war am Anfang eher abenteuerlich: Freunde, Bekannte, Studenten haben daran gearbeitet bis wir endlich mit Chantal Seiler und Renata Martinoni unsere «Hausübersetzerinnen» fanden. Ein Meilenstein in der Geschichte von Retina Suisse bildete 1991 die Gründung der Retina Suisse- Geschäftsstelle in Zürich. Dank einem Kooperationsvertrag mit dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverband SBV konnten wir den Schritt wagen. Die Professionalisierung hat dazu beigetragen, dass für unsere Mitglieder eine Kontinuität der Beratung und Information gewährleistet werden konnte. Auch war es für uns alle im Vorstand nicht mehr möglich den Arbeitsaufwand in reiner Freiwilligenarbeit zu bewältigen. Ein weiterer Meilenstein wird Ende dieses Jahres Jahresbericht

14 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 12 erreicht mit der Übergabe der Geschäftsleitung an Stephan Hüsler. Retina Suisse kann auf seine langjährige Erfahrung im Vorstand und als Präsident von Retina Suisse sowie sein weites Beziehungsnetz im Sehbehindertenwesen zurückgreifen. Ebenso kann Stephan Hüsler sich auf die langjährige Erfahrung des Personals stützen, arbeitet doch Daniela Capelli seit Beginn (mit Unterbrechung infolge einer Kinderpause) seit Gründung der Geschäftsstelle mit. Die beiden anderen Mitarbeiterinnen Claudia Leuzinger und Rita Filippini (ab auch für Retina Suisse tätig) kennen den Betrieb ebenfalls genau. Forschung Bei der Gründung von Retina Suisse war die Forschung auf dem Gebiet der Netzhautdegenerationen übersichtlich und die Zahl der Publikationen reflektierte die Tatsache, dass die Netzhaut damals nicht die erste Priorität in der Forschung hatte. Das hat sich in der Zwischenzeit gründlich geändert. Aus der Netzhautforschung kommen heute grundlegende Durchbrüche: So wurden 2001 erstmals genetische Risikofaktoren bei einer komplexen Erkrankung, der AMD, nachgewiesen wurde erstmals ein Gentherapieversuch an neuronalen Zellen mit der Therapie der RPE65 erfolgreich durchgeführt und 2008 erstmals ein Versuch mit embryonalen Stammzellen an Menschen mit Stargardt und trockener AMD. Diese Meilensteine 12 Jahresbericht 2014

15 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 13 haben die Zellbiologie weit über die Netzhaut hinaus befruchtet. Für Menschen mit erblichen Netzhautdegenerationen zählen aber die heutigen Erfolge. Wir sind zwar immer noch weit von einer Therapie für alle entfernt auch wenn zurzeit mehr als 17 Therapieversuche an Menschen mit erblichen Netzhautdegenerationen durchgeführt werden. So wurde gezeigt, dass Gentherapie im Prinzip möglich und wirksam ist. Nach dem erfolgreichen Versuch mit RPE65 und den ersten Versuchen bei Chorioideremie werden bald weitere Versuche mit Gentherapie für andere erbliche Netzhautdegenerationen folgen. Weitere Gebiete sind die Neuroprotektion, das künstliche Sehen und die Stammzellen- Therapie. Ende 2014 wurden die ersten Resultate der Therapie mit embryonalen Stammzellen bei Stargardt und trockener AMD publiziert. Diese Resultate dürfen uns vorsichtig optimistisch stimmen. Auch bei feuchter AMD tut sich einiges. So wurde letztes Jahr ein neues Medikament zur Hemmung von Neovaskularisationen zugelassen beginnen auch in der Schweiz mehrere Therapieversuche mit anderen Medikamenten, welche die Wirksamkeit der VEGF-hemmenden Substanzen verbessern und somit die Zahl der notwendigen Spritzen ins Auge reduzieren werden. Erstmals wird auch ein Medikament mit einem anderen Wirkungsfaktor getestet werden. Der Netzhaut-Chip hat vor zwei Jahren die europäische Zulassung erhalten, die so genannte CE-Marke, und Jahresbericht

16 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 14 darf somit beim Menschen eingesetzt werden. Ende 2014 wurde im Rahmen dieses Programmes am Hôpital Jules-Gonin in Lausanne ein Netzhaut-Chip einem Menschen eingepflanzt. An der Universitäts- Augenklinik Tübingen wurde in den letzten Jahren die Elektrostimulation getestet und führte zu vorsichtig positiven Resultaten. Das Hôpital Jules- Gonin hat eine solche Maschine angeschafft und wird sie nun an Menschen mit RP testen. Damit sind wir unserem Ziel einen weiteren Schritt näher gekommen: Erstmals werden auch in der Schweiz Therapieversuche an Menschen mit RP durchgeführt. Informationstätigkeit Auch im Jahr 2014 führten wir zahlreiche Informationsveranstaltungen zum Thema AMD durch: So waren wir z.b. in Chur, Davos, Sarnen, Schwyz, Zürich, Basel, Lugano, Visp und Sierre. Diese Informationsveranstaltungen werden sehr gut besucht und meistens können wir ohne Info-Material zurück reisen, da uns dieses von den Besuchern und Besucherinnen regelrecht aus den Händen gerissen wird. Weiter veranstalteten wir wiederum einen Laborbesuch, diesmal bei Prof. Wolfgang Berger am Institut für Medizinische Molekulargenetik der Universität Zürich in Schlieren. Im Herbst führten wir eine Tagung für Angehörige in Olten durch, und an einer sowie eine Informationsveranstaltung in der West-schweiz mit einem sehr aktuellen 14 Jahresbericht 2014

17 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 15 Hintergrund, stellte unter anderem Prof. Thomas Wolfensberger das Projekt Netzhautimplantat (Chip im Auge) am Hôpital Jules-Gonin vor. Zur Informationstätigkeit gehören auch die Vorträge, zu denen die Geschäftsleiterin der Retina Suisse eingeladen wurde: Sie stellte die Netzhautdegenerationen und die Arbeit der Retina Suisse an der Fachmesse Swiss Handicap, in einer Ringvorlesung der Universität Zürich im Bereich der Gerontologie, an einem Anlass des Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverbandes SBV für Unternehmer in der Westschweiz, an der Swiss Family Doc Conference in Zürich aber auch bei Patienten wie z.b. bei der Gruppe Adler in Winterthur oder am Lunch der Sektion Zürich des SBV vor. Anfangs September startete die Euro-Tandem Tour in Basel. Die Equipe bestand aus 20 Tandempaaren, die zusammen die Strecke von Basel nach Rotterdam bewältigten und dabei Geld für die Forschung sammelten. Der Startschuss in Basel gab Dr. Thomas Steffen, der Kantonsarzt von Basel-Stadt, ab. Unser umfangreiches Informationsmaterial in den drei Landessprachen und zu den verschiedenen Netzhautdegenerationen wird laufend überprüft und aktualisiert. Zum Teil erfahren die Broschüren dabei auch ein «Facelifting» um sie möglichst ansprechend zu gestalten. Jahresbericht

18 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 16 Regionaltreffen Deutschschweiz Ende Oktober 2014 trafen sich gegen 50 Mitglieder der Retina Suisse aus der Deutschschweiz zu einem Regionaltreffen im Strohmuseum im Park in Wohlen zum Thema «Von Stroh zu Gold - Aargauer Stroh erobert die Welt». Das Treffen wurde auch dieses Jahr durch Myrta Basler-Buser organisiert und durchgeführt. Vom Treffpunkt Bahnhof Wohlen AG ging es gemütlich zum Gasthaus zum Rössli. Nach einem ausgezeichneten Mittagessen führte ein kurzer Spaziergang zum 2013 neu eröffneten Strohmuseum im Park in der ehemaligen Fabrikanten-Villa Isler. Diese liegt in einem wunderschönen Park mit alten Bäumen und steht unter kantonalem Denkmalschutz. Das Strohmuseum widmet sich der einzigartigen Geschichte der Freiämter Hutgeflecht- Industrie. In keiner anderen Region der Welt sind im 19. Jahrhundert solch feine Hutgarnituren hergestellt worden wie im aargauischen Freiamt. Stroh, dieses bescheidene Material war zwei Jahrhunderte lang Grundlage eines blühenden Wirtschaftszweiges in dieser Gegend. Was als Heimarbeit begonnen hatte, entwickelte sich im 20. Jahrhundert zur exportorientierten Hutgeflecht-Industrie. Das Strohmuseum führt wie auf einer spannenden Reise durch die Zeit vom bäuerlichen Kunsthandwerk über die industrielle Massenproduktion für den internationalen Modemarkt bis zum Niedergang der Freiämter Hutgeflecht-Industrie Ende des 20. Jahrhunderts. Diese Geschichte wird so erzählt, wie 16 Jahresbericht 2014

19 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 17 sie nur ein zeitgemässes Museum erzählen kann: vielseitig, multimedial, interaktiv und anhand von einzigartigen Originalen. Das Museum hat dafür 2013 den renommierten Aargauischen Heimatpreis erhalten. Das Museum ist auch für Menschen mit Behinderung eingerichtet. Es hat einen Aufzug zum Eingangsbereich und zu allen Ausstellungsräumen. Das Strohmuseum eignet sich sehr gut für Besuche in Gruppen. So hörten sich die Teilnehmenden die Infos zu wichtigen Ausstellungsstücken, Arbeitsweisen, Werkzeugen an, betrachteten oder berührten sie oder bearbeiteten den Rohstoff im Arbeitsraum im ehemaligen Ross-Stall, der neben dem Museum im Park liegt. Den Teilnehmenden hat das Strohmuseum sehr gut gefallen und wenn sie im nächsten Sommer sich einen Strohhut aufsetzen, denken sie vielleicht gerne an diese Veranstaltung zurück. Statistische Angaben aus der Geschäftsstelle Wir möchten wiederum einige Zahlen aus dem Alltag zeigen, welche die Vielfalt unserer Tätigkeit illustrieren. Die Anzahl der beratenen Menschen ist 2014 leicht zurückgegangen. Dies ist damit zu erklären, dass während des ganzen Jahres die Beratungs - stelle in Lausanne nicht besetzt war. Die Stelle (50 %) wurde gleichzeitig mit der Anstellung des neuen Geschäftsleiters Stephan Hüsler ab 1. Januar 2015 neu mit Frau Mavoussi Léa Mauron besetzt. Jahresbericht

20 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 18 Informationsveranstaltungen 2014 Datum Ort Thema Besucher/- innen Olten Wenn die Netzhaut krank ist Schwyz Altersbedingte Makuladegeneration - grauer Star Freiburg Generalversammlung und Vorträge zu Netzhautdegenerationen Schlieren Laborbesuch: Gendiagnostik Basel AMD: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Olten Umgang mit einer Sehbehinderung (Tagung für Angehörige) Wohlen Regionaltreffen Deutschschweiz mit Besuch des Strohmuseums Visp Altersbedingte Makuladegeneration - grauer Star Sierre AMD: Ursachen und Behandlung Zürich AMD: Ursachen und Behandlung Davos AMD: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Lugano AMD: Ursachen und Behandlung Chur Altersbedingte Makuladegeneration - grauer Star Lausanne Genetik, Forschung, künstliches Sehen Sarnen AMD: Ursachen und Behandlung Zürich Tag der offenen Türe in der Geschäftsstelle 70 Total Besucher und Besucherinnen Jahresbericht 2014

21 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 19 Persönliche Beratung 2014 Beratungsart Zeitaufwand 118 Klienten mit mehr als 1 Stunde Beratung Std. 104 Klienten mit weniger als einer Stunde Std. Kurzberatungen Std. Total Zeitaufwand Beratungen Std. Abgabe von Informationsmaterial Informationsmappen an interessierte Personen 79 Informationsmaterial an Aerzte 42 Separater Versand an Aerzte mit Mustermappe 181 Informationsmaterial an Beratungsstellen 26 Zusätzlich bestellte einzelne Broschüren Dokumentationsmappen an Infoveranstaltungen ca Werbung für AMD-Veranstaltungen Flyer-Versand an: Anzahl Sendungen Augenärzte/-innen Optiker/-innen 826 Apotheken 967 Drogerien 428 Mitglieder Retina Suisse Vorstand An der Generalversammlung im April wurde das Präsidium neu mit Claude Voegeli bestellt und der Vorstand mit der Wahl von Céline Moret ergänzt. Leider mussten wir am gleichen Tag vom Hinschied unseres Vorstandsmitglieds Mario Capt Kenntnis nehmen. Er erlag einer langen, mit grosser Tapferkeit Jahresbericht

22 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 20 ertragenen Erkrankung. Im November 2014 musste uns Claude Voegeli leider mitteilen, dass er aus gesundheitlichen Gründen das Präsidium mit sofortiger Wirkung abgeben müsse. Der Vorstand hat davon mit Bestürzung Kenntnis genommen und wünscht Claude Voegeli alles Gute und schnelle Genesung. Die Vize-Präsidentin Brigitte Hübschi hat danach die Führung der Retina Suisse ad interim übernommen. Für die Wahlen an der Generalversammlung 2015 werden wird daher einen neuen Präsidenten oder eine neue Präsidentin und zusätzliche Vorstandsmitglieder suchen. Der Vorstand traf sich zu drei Vorstandssitzungen, an welchen die laufenden Geschäfte erledigt wurden. Im Juni 2014 nahmen die meisten Mitglieder des Vorstandes an der Retina International-Konferenz in Paris teil, um ihre Kenntnisse im Bereich der Forschung auf den neuesten Stand zu bringen. Die Pflege der Kontakte zu den befreundeten Organisationen gehört ebenfalls zu unseren Aufgaben. So nahmen Mitglieder des Vorstandes auch an den Delegiertenversammlungen des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen SZB, des Schweizerisch - en Blindenbundes, der Agile (AGILE.CH Die Organisa - tio nen von Menschen mit Behinderung) und der Allianz seltener Krankheiten Schweiz, die ProRaris, teil. Letztere Organisation ist für uns wichtig, denn Ende 2014 hat der Bundesrat ein «Nationales Konzept 20 Jahresbericht 2014

23 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 21 Seltene Krankheiten» verabschiedet. Gemäss diesem Plan soll die Diagnose, Behandlung und Erforschung seltener Erkrankungen verbessert und gefördert werden. Da uns dies sehr stark betrifft, werden wir hier aktiv mitarbeiten müssen. Weiter haben Céline Moret und Stephan Hüsler in der neu gebildeten Arbeitsgruppe Patienten- und Konsu - mentenorganisationen der Swissmedic Einsitz genommen. Mitgliederbewegung Ein- Rück- Todes tritte tritte fälle 2014 Patienten Eltern Gönner Total Dank Wir danken all jenen, die Retina Suisse im vergangenen Jahr unterstützten, sei es ideell, finanziell oder mit Rat und Tat. Insbesondere danken wir allen Mitgliedern, Gönnerinnen und Gönnern für ihre finanzielle Unterstützung. Ohne Sie könnten wir unsere Dienstleistungen nicht in diesem Aus - mass erbringen. Wir danken den Mitgliedern des wissenschaftlich-medizinischen Beirates für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Sie ermöglichen uns, die Informationen für unsere Mitglieder auf konstant hohem Niveau zu halten. Nicht zuletzt danken wir unseren Partnern im Blinden- und Behinderten - Jahresbericht

24 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 22 wesen, insbesondere dem Schweizerischen Blindenund Sehbehindertenverband SBV. Dank dieser Kooperation können wir uns vollständig auf unsere Stärke - die Information über die medizinisch-wissenschaftliche Erforschung degenerativer Netz - hauter krankungen - konzentrieren. Dank gebührt den Vorstandsmitgliedern für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, sich für Retina Suisse einzusetzen. Dank gebührt auch den beiden Präsidenten 2014 Stephan Hüsler und Claude Voegeli, der uns nach kurzer Zeit aus gesundheitlichen Gründen wieder verlassen musste. In verdankenswerter Weise ist die VizePräsidentin Brigitte Hübschi eingesprungen und hat die Aufgaben der Präsidentschaft bis zur Generalversammlung 2015 übernommen. Dank gebührt aber auch den Mitarbeiterinnen der Geschäfts stelle, Claudia Leuzinger und Daniela Capelli für ihren tollen Einsatz. Ein persönliches Wort der Geschäftsleiterin zum Schluss Ende Dezember 2014 übergebe ich die Leitung der Geschäftsstelle der Retina Suisse an meinen Nach - folger, Stephan Hüsler. Damit endet für mich eine wichtige Zeit in meinem Leben, das sogenannte Berufsleben und ich trete über in die Bevölker - ungs gruppe der AHV-Rentner. Damit endet auch eine sehr spannende Zeit meines Lebens überredete mich mein Bruder Bernhard mich der Wahl 22 Jahresbericht 2014

25 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 23 als Präsidentin der RP-Vereinigung Schweiz zu stellen. Damals hätte ich mir nicht träumen lassen, dass daraus 28 Jahre Engagement für eine tolle Sache werden würden. Es war eine Ehre und ein Privileg, für diese Organisation zu arbeiten, vor allem aber für die Menschen, die dahinter stehen. Ich habe viel lernen dürfen, vieles bewegen können und durfte an vielen Lebenswegen teilhaben. Danken möchte ich ganz herzlich für das mir entgegengebrachte Vertrauen seitens der Mitglieder, der Klienten, der Augenärzte, der Wissenschaftler, unserer Partner, kurz seitens aller, denen ich in dieser langen Zeit begegnen durfte. Ich weiss Retina Suisse in guten Händen und übergebe die Verantwortung mit Freude an Stephan Hüsler. Ganz werde ich Retina Suisse noch nicht verlassen: Ich darf nächstes Jahr noch die AMD-Gruppen moderieren und werde auch noch das Retina Jour - nal (jetzt termingerecht) redigieren. Weiter werde ich mich als Präsidentin von Retina Interna tional engagieren und in ProRaris versuchen, unsere Sache bei der Realisierung des Konzeptes für seltene Erkrankungen zu vertreten. Ich bedanke mich bei allen ganz herzlich für alles und freue mich, Ihnen bei Gelegenheit wieder zu begegnen. Retina Suisse wünsche ich von Herzen für die Zukunft alles Gute. (im Dezember 2014) Jahresbericht

26 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 24 Ein vertrauensvoller Blick nach vorne von Stephan Hüsler, Geschäftsleiter Retina Suisse ab 1. Januar 2015 Im Leitbild von Retina Suisse steht folgende Vision: «Retina Suisse ist und bleibt die einzige in der Schweiz aktive Selbsthilfeorganisation von Menschen mit Netzhautdegenerationen. Sie engagiert sich dafür, dass alle Menschen mit Netzhautdegenerationen in der Schweiz eine adäquate Diagnose und Behandlung sowie die entsprechende Information in verständlicher Art und Weise erhalten. Sie setzt sich dafür ein, dass die heute noch nicht behandelbaren Netzhaut dege - nerationen in absehbarer Zeit behandelt werden können.» Dieses Ziel ist für einige wenige Formen der Netzhautdegeneration erreicht, für die meisten jedoch noch nicht. Es gilt darum, diese Vision mit aller Kraft weiter zu verfolgen, um dem Ziel näherzukommen. Aber auch wenn wir uns auf das Ziel fokussieren, dürfen wir den Weg nicht aus den Augen verlieren. Denn dieser ist steinig und voller Hindernisse. Zur Aufgabe von Retina Suisse gehört auch, Betroffene auf dem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Aus eigener Erfahrung weiss ich, was es bedeutet, die Diagnose einer unheilbaren Krankheit zu erhalten. In diesem Moment ist eine gut fundierte und verständliche Information von grosser Bedeutung. Das Gespräch mit 24 Jahresbericht 2014

27 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 25 einer anderen - ebenfalls betroffenen - Person kann bei der Verarbeitung hilfreich sein. Auch nach einer weiteren Verschlechterung des Sehver mögens können neue Fragen auftauchen. Retina Suisse wird deshalb weiterhin auf verschiedenen Wegen beraten und informieren: So werden Frau Mawoussi Léa Mauron in Lausanne und ich als neuer Geschäftsleiter von Retina Suisse an der Ausstellungs strasse 36 in Zürich telefonisch und persönlich zur Verfügung stehen. Wir beraten Sie gerne in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Die neusten Erkenntnisse aus der wissenschaftlich-medizinischen Forschung fliessen einerseits in unsere tägliche Arbeit, andererseits in unsere Dokumentationen und das Retina Journal ein. Dabei werden wir vom wissenschaftlich-medizinischen Beirat mit grosser Fachkompetenz unterstützt. Die AMD-Informationsveranstaltungen werden immer sehr gut besucht. Sie scheinen einem grossen Bedürf - nis zu entsprechen. Aus diesem Grund sind für das Jahr 2015 bereits wieder etliche Veranstaltungen geplant. Seit vielen Jahren gibt es in Chur, St. Gallen, Winter - thur, Zürich, Luzern und Bern AMD-Selbsthilfe- Gesprächsgruppen. Fast jeden Monat treffen sich hier Menschen mit altersbedingter Makuladegeneration und tauschen ihre Erfahrungen aus dem Alltag aus. Aus Anlass des 35-Jahr-Jubiläums steht 2015 eine zwei Tage dauernde Konferenz auf dem Programm. Sie fin- Jahresbericht

28 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 26 det am 18. und 19. April in Freiburg statt. In vielen Vor - trägen und Workshops zu erblichen Netzhautdegene - rationen sowie altersbedingter Makuladegeneration geben führende Wissenschaftlerinnen und Wissen - schaftler einen Überblick über die neusten Forschungs - ergebnisse. Eine Hilfsmittelausstellung bietet die Gelegenheit, das lange schon gesuchte praktische Hilfsmittel zu finden. Studien haben gezeigt, dass der Kontakt zu anderen betroffenen Menschen für die Bewältigung der Krankheit sehr wichtig ist. An der Retina Konferenz gibt es dazu reichlich Gelegenheit. Dass wir voller Zuversicht und mit viel Rückenwind ins neue Jahr starten können, das verdanken wir dem langjährigen, unermüdlichen Einsatz unserer bisherigen Geschäftsleiterin Christina Fasser. Dafür möchte ich ihr an dieser Stelle auch im Namen der Mitarbeit - enden ganz herzlich danken. Sie wird per Ende Jahr in den wohlverdienten Unruhestand treten. Für den neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihr alles Gute und gute Gesundheit. Frau Mawoussi Léa Mauron und ich sowie unsere Mitarbeiterinnen freuen sich, Sie bald kennen zu lernen. Sie erreichen uns am Besten unter folgenden -Adressen: stephan.huesler@retina.ch mawoussi.mauron@retina.ch (Im Dezember 2014) 26 Jahresbericht 2014

29 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 27 Finanzbericht von Christina Fasser, Geschäftsleiterin Retina Suisse bis 31. Dezember 2014 Die Jahresrechnung 2014 schliesst mit einem Einnahmenüberschuss von CHF 152' ab. Dieses erfreuliche Resultat ist auf ein grosszügiges Legat von CHF zurück zu führen. Die Rückstellungen von CHF 35'000. enthalten die bereits bewilligten Ausgaben für Forschungsunter - stützung sowie für ein Lehrbuch für Low Vision- Rehabilitation bei altersbedingter Makuladegenera - tion. Wie immer versuchen wir, mit den Mitteln sparsam umzugehen. Trotzdem lassen sich gewisse Kosten nicht vermeiden, wie z.b. hohe Übersetzungs- und Druckkosten, welche dadurch entstehen, dass wir alle Broschüren und Journale konsequent in allen drei Sprachen veröffentlichen. Auch verursachen die besonderen Anforderungen an die Darstellung, Schriftgrösse und Papierqualität Mehrkosten. Dieses Jahr haben wir wiederum neue Broschüren entwikkelt, alte angepasst und sehr viele öffentliche Informationsabende organisiert. Jahresbericht

30 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 28 Finanzielle Entschädigungen an den Vorstand: Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Es werden an die Vorstandsmitglieder keine Honorare ausbezahlt, jedoch die anfallenden Spesen sowie ein Sitzungsgeld von CHF 100. pro Sitzungstag vergütet. Erfreulich zu sehen ist, dass die Finanzierungsbasis weiterhin auf gesunden Beinen steht: So werden wir weiterhin durch unsere Mitglieder, Gönner, Stiftungen und die Industrie (Novartis Pharma Schweiz AG, Bayer (Schweiz) AG und Allergan) unterstützt. Es ist zu vermerken, dass die Unterstützung durch die Pharmaindustrie an keine Vorgaben gebunden ist und vor allem auch keine Produktewerbung beinhaltet. All den beteiligten Organisationen danken wir für die grosszügige Unterstützung und die gute Zusammen arbeit. Ein grosser Dank gehört aber auch unseren Mitglie - dern und Gönnern, die mit ihren Jahresbeiträgen und Spenden massgeblich zum guten Resultat beitragen. Unser grosser Dank geht auch an unseren Partner im Sehbehindertenwesen, dem Schweizeri - schen Blinden- und Sehbehindertenverband SBV, der unsere Arbeit seit Jahren grosszügig unterstützt. 28 Jahresbericht 2014

31 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 29 Jahresrechnung 2014 Bilanz per 31. Dezember 2014 Aktiven Kassa PC Bank Bank Forschungsfonds Debitoren ' Passiven Kreditoren Rückstellung Projekte Vereinsvermögen Total ' ' Vermögensrechnung Vereinsvermögen per Einnahmenu berschuss Vereinsvermögen per ' Jahresbericht

32 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 30 Erfolgsrechnung Aufwand Büromaterial Porti, Postkonto Telefon Kopien, Drucksachen Broschu ren Generalversammlung Retina Suisse-Konferenz AMD-Infoveranstaltungen Informationstagungen Selbsthilfegruppen Retina Suisse Webseite Forschungsunterstuẗzung Spesen Inland Spesen Ausland Spesen Vorstand Sitzungsgelder Vorstand Retina International-Beitrag Beiträge an Organisationen Verschiedenes Bankspesen Retina-Journal Uebersetzungen Hilfskräfte Total Aufwand 4' ' ' ' ' ' Jahresbericht 2014

33 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 31 Ertrag Mitgliederbeiträge Spenden Personen Spenden Mitglieder Spenden Gönner Spenden Organisationen Legate Retina Suisse-Konferenz Generalversammlung Informationstagungen Zinsen SBV-Beitrag Beitrag SOG Beitrag Novartis Pharma Schweiz AG Beitrag Bayer (Schweiz) AG Beitrag Allergan AG Total Ertrag ' ' ' ' ' Total Aufwand Total Ertrag Einnahmenu berschuss Total 317' ' ' ' Zu rich, 7. Februar 2014 Rita Filippini, Kassierin bis Jahresbericht

34 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 32 Bericht der Kontrollstelle Die Unterzeichneten, Claudia Kerland und Peter Schläpfer, haben auftragsgemäss als Kontrollstelle im Sinne von Art. 33 der Statuten die Vereinsrechnung umfassend den Zeitraum vom 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 geprüft. Wir stellen fest, dass alle Buchungen aufgrund der vorhandenen Belege erfolgt sind; die rechnerische Prüfung der gesamten Buchhaltung zu keinen Bemerkungen Anlass gibt; die in der Bilanz ausgewiesenen Vermögenswerte durch Ausweise der Bank, bzw. der Post bestätigt sind; die Jahresrechnung einen Einnahmenüberschuss von CHF 152' ausweist. Das Vereinsvermögen per 1. Januar 2015 beläuft sich somit auf CHF 253' Die Revisoren danken der Geschäftsleiterin und Mitarbeiterinnen der Retina Suisse für die vorbildliche Führung der Buchhaltung. Wir empfehlen der Generalversammlung 2015 der Retina Suisse Genehmigung der Jahresrechnung 2014 und Entlastung der verantwortlichen Vereinsorgane. Zürich, den 10. Februar 2015 Claudia Kerland und Peter Schläpfer, Revisoren 32 Jahresbericht 2014

35 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 33 Gremien / Personen Vorstand Stephan Hüsler, Präsident bis Claude Voegeli, Präsident vom bis Brigitte Hübschi (Vize-Präsidentin, Präsidentin ad interim ab ) 3095 Spiegel b. Bern; brigitte.huebschi@retina.ch Rita Filippini (Kassierin, bis ), 8704 Herrliberg, rita.filippini@retina.ch Myrta Basler-Buser (Aktuarin), 5000 Aarau myrta.basler@retina.ch Uta Buhl (Kassierin ab ), 8123 Ebmatingen uta.buhl@bluewin.ch Mario Capt, 1983 Evolène/VS (verstorben am ) Tobias Hanke, Dr. med., 3013 Bern tobhanke@me.com Hilda Kieni-Stutz, 8953 Dietikon hilda_kieni@bluewin.ch Céline Moret, 1206 Genf c-moret@bluewin.ch Corinne Siksou, 1012 Lausanne c.siksou@bluewin.ch Jahresbericht

36 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 34 Geschäftsstelle / Beratungsstellen Geschäftsleitung und Leitung der Beratungsstellen: Christina Fasser (bis ) Stephan Hüsler (ab ) Ausstellungsstrasse 36, CH-8005 Zürich Tel , info@retina.ch Leiterin Beratungsstelle Lausanne: 2014 das ganze Jahr vakant Ab : Mavoussi Léa Mauron c/o Hôpital ophtalmique Jules-Gonin Av. de France 15, Postfach 133 CH-1007 Lausanne Tel , info.lausanne@retina.ch Assistentinnen Beratungsstellen: Daniela Capelli, Rita Filippini (ab ), Claudia Leuzinger Redaktion Retina Suisse-Journal Christina Fasser, Uta Buhl, Renata Martinoni Ausstellungsstrasse 36, CH-8005 Zürich Tel , Fax info@retina.ch, 34 Jahresbericht 2014

37 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 35 Wissenschaftlich-medizinischer Beirat Prof. Dr. med. Charlotte Remé, Zürich (Präsidentin) Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Berger Ph D, Institut für Medizinische Molekulargenetik, Universität Zürich, Schlieren PD Dr. med. Johannes Fleischhauer, Augenklinik UniversitätsSpital, Zürich Prof. Dr. med. Heinrich Gerding, Augenzentrum Klinik Pallas, Olten Prof. Dr. Christian Grimm, Labor für Zellbiologie der Netzhaut, Augenklinik, UniversitätsSpital Zürich, Schlieren Prof. Dr. med. Francis Munier, Clinique ophtalmique universitaire Jules-Gonin, Lausanne Prof. Dr. med. Daniel F. Schorderet, IRO - Institut de Recherche en Ophtalmologie, Sion PD Dr. Andreas Wenzel, Strengelbach (AG) Prof. Dr. ing. Dr. med. Sebastian Wolf, Universitäts-Augenklinik, Inselspital, Bern Stand: Jahresbericht

38 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 36 Ehrenmitglieder Tarcisio Bisi, Tenero Fritz Buser, Olten Bernhard Fasser, Glarus Prof. Dr. Christian Grimm, Schlieren Dr. med. Esther Guignard, Zürich Renata Martinoni, Zürich Hansburkard Meier-Ming, Baldegg Sandro Molinari, Tenero Prof. Dr. med. Francis Munier, Lausanne Prof. Dr. med. Günter Niemeyer, Zürich Prof. Dr. med. Charlotte E. Remé, Zürich Prof. Dr. med. Albert Schinzel, Zürich Prof. Dr. med. Daniel Schorderet, Sion Charlotte und Sergio Schwegler, Cureglia Stand: Jahresbericht 2014

39 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 37 Unsere aktuelle Dokumentation 1. Retinitis pigmentosa (RP), Makuladegeneration, Usher-Syndrom, Stargardt Information und Beratung (Faltprospekt) 2. Leben mit abnehmendem Sehvermögen. Ratschläge und Hilfsmittel (Faltprospekt) 3. Das Leben ist ein Puzzle Leben im Alltag mit Retinitis pigmentosa (RP), Usher- Syndrom und Makuladegeneration 4. Retinitis pigmentosa Was bedeutet das für mich? (Faltprospekt) 5. Retinitis pigmentosa Was ist das? 6. Altersbedingte Makuladegeneration 7. Altersbedingte Makuladegeneration Selbständig im Alltag 8. Netzhautdegenerationen - Ein anderes Sehen 9. Das Usher-Syndrom Eine Hörund Sehbehinderung 10. Mit Mut umhüllt. Ergebnisse und Erkenntnisse einer Person mit AMD (2013) Jahresbericht

40 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina Leitbild (2006) 12. Statuten (2007) Unsere Publikationen sind in Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich. Wir geben sie gratis ab, jede Spende ist daher willkommen (Spendenkonto , IBAN CH ). In Zusammenarbeit mit Novartis Pharma Schweiz AG: «Ihr Augenlicht ist unersetzlich - bewahren Sie es.» (inkl. gesprochene Fassung auf CD) 38 Jahresbericht 2014

41 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 39 Notizen Jahresbericht

42 Retina Rapp TED INT:Layout :10 Pagina 40 Notizen 40 Jahresbericht 2014

43 Retina Rapp TED COP:Layout :09 Pagina 3 Retina Suisse ist Mitglied bei Retina International AMD Alliance International ProRaris Allianz Seltener Krankheiten - Schweiz SZBlind Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen AGILE.CH Die Organisationen von Menschen mit Behinderung

44 Retina Rapp TED COP:Layout :09 Pagina 4 Retina Suisse Die Selbsthilfeorganisation von Menschen mit Retinitis pigmentosa (RP), Makuladegeneration, Usher-Syndrom und anderen degenerativen Netzhauterkrankungen Ausstellungsstrasse 36, CH-8005 Zürich Tel , Fax info@retina.ch, Spendenkonto IBAN CH Wo finden Sie uns? Retina Suisse Beratungsstelle Zürich Ausstellungsstrasse 36, CH-8005 Zürich Tel , Fax info@retina.ch Retina Suisse Service de consultation, Lausanne p/a Hôpital ophtalmique Jules-Gonin Av. de France 15, case postale 133 CH-1007 Lausanne Tél info.lausanne@retina.ch In der italienischen Schweiz und in sehr entlegenen Gegenden finden Konsultationen vor Ort statt (auf Anfrage).

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