Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 1. Inhalt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 1. Inhalt"

Transkript

1 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 1 Inhalt Retina Suisse... 2 Die Beratung... 3 Netzhautdegenerationen... 4 Rückblick des Präsidenten... 6 Bericht des Geschäftsleiterin... 9 Finanzbericht Jahresrechnung Bilanz und Vermögensrechnung Erfolgsrechnung Bericht der Kontrollstelle Gremien / Personen Vorstand Geschäftsstelle / Beratungsstellen Redaktion Retina Suisse-Journal Wissenschaftlich-medizinischer Beirat Ehrenmitglieder Unsere aktuelle Dokumentation Jahresbericht

2 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 2 Retina Suisse Retina Suisse ist die Selbsthilfeorganisation von Menschen mit Retinitis pigmentosa (RP), Makuladegeneration, Usher-Syndrom und anderen degenerativen Netzhauterkrankungen. Retina Suisse informiert und berät betroffene Menschen, ihre Angehörigen und die Öffentlichkeit; unterstützt den Erfahrungsaustausch und die gegenseitige Hilfe ihrer Mitglieder; fördert die wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Netzhautdegenerationen mit dem Ziel, eine Behandlung für diese heute nicht oder nur in speziellen Fällen beschränkt behandelbaren Erkrankungen zu finden. Retina Suisse stützt ihre Informationstätigkeit auf gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse und wird von einem wissenschaftlich-medizinischen Beirat unterstützt. 2 Jahresbericht 2012

3 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 3 Die Beratung Der visuelle Kontakt zur Umwelt ist für Menschen mit degenerativen Netzhauterkrankungen abhängig von idealen Lichtverhältnissen, von einer bestimmten Sehtechnik und von der Rücksicht der Mitmenschen. Sie brauchen Hilfsmittel und Schulung sowie spezifische Informationen und Beratung für sich selbst und ihre Bezugspersonen. Wir informieren über Ursachen und Auswirkungen, Forschung und Behandlungsmöglichkeiten von degenerativen Netzhauterkrankungen und vermitteln Rehabilitationsmassnahmen und Lebenshilfe z. B. Orientierung & Mobilität, Umschulung, lebenspraktische Fertigkeiten, Low Vision, psychologische Beratung, Hilfsmittel und vieles mehr. Wir informieren die Öffentlichkeit, die Ärzte und Fachkreise sowie alle weiteren interessierten Menschen und bieten Kurse und Selbsthilfe-Gesprächsgruppen an. Zur Zeit sind die Behandlungsmöglichkeiten noch beschränkt, um so wichtiger ist es daher Wege und Mittel zu finden um mit einer Netzhautdegeneration leben zu können. Die Retina Suisse Beratungsstellen sind Fachstellen des Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverbandes SBV. Jahresbericht

4 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 4 Netzhautdegenerationen Die Netzhaut, gleichsam die Tapete des Augeninneren, enthält die lichtempfindliche Zellschicht mit Stäbchen und Zapfen. Die Stäbchen sind für das Hell/Dunkelsehen verantwortlich, während die Zapfen das Lesen kleiner Schrift ermöglichen. Die Stäbchen sind neben dem Zentrum und in der Peripherie am dichtesten angeordnet. Die Zapfen sind auf das Zentrum der Netzhaut, der sogenannten Makula, für das schärfste Sehen konzentriert. Die häufigsten Netzhautdegenerationen sind Retinitis pigmentosa (RP), Usher-Syndrom und Makuladegeneration. Diese Erkrankungen verursachen verschiedene Degenerationen der lichtempfindlichen Zellen mit unterschiedlichem Verlauf. Der zellzerstörende Prozess kann sich auf die Makula beschränken oder kann langsam die ganze Netzhaut befallen. Die häufigste Erkrankung der Makula ist die altersbedingte Makuladegeneration. Es gibt aber auch erbliche Formen, die bereits in der Jugend auftreten, wie z.b. Stargardt, die Best sche Erkrankung, oder die progressive Zapfendystro- 4 Jahresbericht 2012

5 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 5 phie. Menschen mit diesen Erkrankungen werden in der Regel nicht blind, aber in hohem Grade sehbehindert. Anders ist hingegen der Verlauf bei erblichen Netzhautdegenerationen, welche die ganze Netzhaut erfassen. Die häufigsten Erkrankungen dieses Typs sind Retinitis pigmentosa (RP) und Usher-Syndrom. Als erste Symptome werden meist Nachtblindheit und Gesichtsfeldeinschränkung bemerkt. Menschen mit Usher-Syndrom leiden zudem an angeborener Gehörlosigkeit oder Schwerhörigkeit. Der Gesichtsfeldausfall beginnt meist in der Netzhautperipherie und führt zum sogenannten «Röhren- oder Tunnelsehen». Es gibt auch Formen von RP, bei denen der Gesichtsfeldausfall zentral beginnt (Zapfen- Stäbchen-Dystrophie). Diese Erkrankungen werden oft schon im Kindesalter, im frühen Erwachsenenalter oder erst im mittleren Alter diagnostiziert und schreiten langsam fort. Allen diesen Netzhautdegenerationen gemeinsam ist die Tatsache, dass sie nur in besonderen Fällen oder gar nicht behandelt werden können. Detaillierte Informationsbroschüren zu diesen Erkrankungen sind bei Retina Suisse erhältlich. Tätigkeitsbericht 2006 Jahresbericht

6 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 6 Rückblick des Präsidenten Sehr geehrte Damen und Herren Sie halten den Jahresbericht 2012 von Retina Suisse in den Händen. Nach einem ereignis- und arbeitsreichen Jahr geben wir Ihnen darin gerne Auskunft über unsere Aktivitäten. Der Vorstand traf sich wiederum zu vier Sitzungen und einer Retraite. Nebst den üblichen Geschäften wurden die Führungsinstrumente um eine Risikoanalyse erweitert. Leider mussten wir an der GV den Rücktritt von Corinne Hochuli zur Kenntnis nehmen. Sie muss aus gesundheitlichen Gründen ihre Arbeitsbelastung reduzieren. Erstmals erlebten wir bei Retina Suisse eine Pensionierung. Wir durften unsere Mitarbeiterin Susann Peereboom nach zehn Dienstjahren an der GV in den wohlverdienten Ruhestand entlassen. Retina Suisse war mit fünf Vorstandsmitgliedern, sämtlichen Mitarbeiterinnen und etlichen Mitgliedern an der «Retina International World Conference 2012» in Hamburg vertreten. Hier durften wir uns über den neusten Stand der Forschung informieren. Genau so wichtig ist aber auch die 6 Jahresbericht 2012

7 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 7 Erneuerung der Freundschaften mit Retina-Organisationen aus aller Welt. Dank Wir danken all jenen, die Retina Suisse im vergangenen Jahr unterstützt haben, sei es ideell, finanziell oder mit Rat und Tat. Insbesondere danken wir allen Mitgliedern, Gönnerinnen und Gönnern für ihre finanzielle Unterstützung. Ohne Sie könnten wir unsere Dienstleistungen nicht in diesem Ausmass erbringen. Wir danken den Mitgliedern des wissenschaftlich-medizinischen Beirates für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Sie ermöglichen uns, die Informationen für unsere Mitglieder auf konstant hohem Niveau zu halten. Nicht zuletzt danken wir unseren Partnern im Blinden- und Behindertenwesen, insbesondere dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverband SBV. Dank dieser Kooperation können wir uns vollständig auf unsere Stärken - die Information über die medizinisch-wissenschaftliche Erforschung degenerativer Netzhauterkrankungen - konzentrieren. Als Präsident danke ich allen Vorstandsmitgliedern für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, sich auch für andere Menschen einzusetzen. Für Sie, sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, sind die Mitarbeiterinnen auf unseren Beratungsstellen die wichtigsten Personen von Retina Jahresbericht

8 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 8 Suisse. Hier erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen. Ich danke Christina Fasser, Céline Moret, Susann Peereboom, Daniela Capelli, Rita Filippini und Claudia Leuzinger für ihren unermüdlichen Einsatz zugunsten von Menschen mit degenerativen Netzhauterkrankungen. Stephan Hüsler, Präsident 8 Jahresbericht 2012

9 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 9 Bericht der Geschäftsleiterin Einleitung Retina Suisse ist die Selbsthilfeorganisation von Menschen mit Retinitis pigmentosa (RP), Usher- Syndrom, Makuladegeneration und anderen degenerativen Netzhauterkrankungen. Ihre Hauptaufgaben sind die Information der betroffenen Menschen, ihrer Angehörigen und der breiten Öffentlichkeit über diese doch sehr unterschiedlich verlaufenden Krankheiten, sowie die Forschungsförderung, mit dem Ziel eine Therapie zu finden. Die Information umfasst Themen wie Ursachen und Verlauf der einzelnen Krankheiten, aktuelle Forschungsbemühungen und -resultate, aber auch spezifische Informationen zum Umgang mit der jeweiligen Krankheit und ihren Auswirkungen. Netzhautdegenerationen sind chronisch fortschreitende Krankheiten: Dies ist nicht einfach zu akzeptieren. Dazu kommt, dass die betroffenen Personen mit einer Krankheit konfrontiert sind, die nicht behandelt werden kann. Da ist es wichtig, gute Informationen und eine angemessene Beratung zu erhalten. Diagnose Am Anfang einer jeder Krankheitsgeschichte steht eine Diagnose. Altersbedingte Makuladegenerati- Jahresbericht

10 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 10 on (AMD) kann gut diagnostiziert werden. Das Wissen bei den Augenärzten über diese häufig vorkommende Krankheit ist gut. Anders sieht es bei den seltenen erblichen Netzhautdegenerationen wie Retinitis pigmentosa, Usher-Syndrom, juvenile Makuladegeneration aus. Hier braucht es spezifische Untersuchungen und viel Erfahrung des diagnostizierenden Arztes, um eine genaue Diagnose zu stellen. Erbliche Netzhautdegenerationen sind sehr vielfältig und haben auch vielfältige Ursachen. Heute kennt man mehr als 250 Gendefekte, welche diese seltenen Krankheiten verursachen. Trotz gleicher genetischer Ursache sind die Verläufe oft auch innerhalb der gleichen Familie sehr unterschiedlich. Heute ist es so, dass der genaue Name für die eigene erbliche Netzhautdegeneration durch die Gendiagnose ermittelt wird. Ein Gentest muss aber gut überlegt und mit der Familie diskutiert werden. Daher sind ein Gespräch mit dem Genetiker und vor allem eine humangenetische Beratung des Resultates unabdingbar. Die neuen Verfahren der Molekulargenetik werden es bald erlauben, bis zu 80% aller Fälle genetisch zu diagnostizieren. Der Gentest für erbliche Netzhautdegenerationen ist in der Schweiz eine Pflichtleistung der Krankenkassen. Trotzdem lehnen viele Krankenkassen die Kostenübernahme ab mit der Begründung, dies sei nicht therapierelevant. Am Tag der seltenen Krankheiten in Lausanne im Februar 2012 verspra- 10 Jahresbericht 2012

11 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 11 chen Pius Gyger, Leiter Gesundheitspolitik der Helsana Versicherungen AG, und Pascal Strupler, Direktor des Bundesamtes für Gesundheit BAG, sich der Sache anzunehmen. Sie betonten, dass weder Kosten noch das Fehlen einer sogenannten Therapierelevanz eine Ablehnung begründen dürften. Wir sind gespannt, wie sich die Sache entwickelt. Bis zu einer definitiven Klärung sind die betroffenen Menschen leider immer noch gezwungen, eine anfechtbare Verfügung von ihren Krankenkassen zu verlangen und dann ihr Recht auf gerichtlichem Weg einzufordern. Behandlung und Beobachtung des Krankheitsverlaufes Die feuchte AMD kann heute erfolgreich behandelt werden. Voraussetzung für den Erfolg sind aber regelmässige Kontrollen und falls nötig eine Wiederholung der Behandlung. Retina Suisse hat sich am Forschungsprojekt CHARMED mit Workshops beteiligt, welche zum Ziel hatten, die in einem Augen-Zentrum behandelten Menschen zu informieren und gleichzeitig den Austausch unter betroffenen Patienten und Patientinnen anzuregen. Mit diesem Pilotprojekt will das Institut für Hausarztmedizin der Universität Zürich herausfinden, wie es Menschen mit feuchter AMD leichter gemacht werden kann, sich regelmässig behandeln zu lassen. Gleichzeitig wurde an der Fachhochschule Nordwestschweiz eine Befragung Jahresbericht

12 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 12 durchgeführt um zu sehen, was Hindernisgründe für eine regelmässige Behandlung sein könnten. Zu unserem Erstaunen, war die Fahrt in das Behandlungszentrum nicht ein Grund, der die Behandlung beschwerlich machte, jedoch wurde eindeutig nach mehr Information verlangt und zwar nicht nur über medizinische Fragen, sondern auch über andere Hilfsmöglichkeiten. Wir werden diesen Bedarf im 2013 aufgreifen und zusammen mit den Behandlungszentren regelmässige Informationen anbieten. Trockene AMD und die meisten erblichen Netzhautdegenerationen können zurzeit noch nicht medizinisch beeinflusst werden. Trotzdem ist ein regelmässiger Augenarztbesuch notwendig: Eine trockene AMD kann feucht werden und zu den erblichen Netzhautdegenerationen gehören auch Komplikationen, wie ein Makulaödem und der graue Star, welche beide behandelt werden können. Ganz abgesehen davon, ist es gut, den Verlauf der Krankheit zu kennen. Der Nutzen einer eventuellen Behandlung wird einmal daran gemessen werden müssen, ob die Krankheit unter der Behandlung langsamer verläuft als ohne Behandlung. Informationstätigkeit Retina Suisse informiert die betroffenen Menschen und die Öffentlichkeit auf verschiedenen Wegen: 12 Jahresbericht 2012

13 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 13 Broschüren sind ein wichtiges Medium und werden viel nachgefragt. Diese werden auch regelmässig überarbeitet und auf dem neuesten Stand gehalten. Das Retina Journal ist ein weiteres Standbein der Information. Das Journal bietet die Möglichkeit, eine breite Öffentlichkeit über die neuesten Forschungsansätze und -resultate zu informieren. Wir bemühen uns, für alle etwas zu liefern: Forschung, Beschreibungen der verschiedenen Krankheitsbilder aber auch Informationen über den Umgang mit der Krankheit und ihren Auswirkungen, Hilfsmittel und finanzielle Leistungen für blinde und sehbehinderte Menschen, sowie Angebote, die den Alltag erleichtern. Weitere passive Informationsangebote finden sich auf der Webseite. Dieses schriftliche Informationsmaterial aktuell zu halten, ist nicht immer einfach, denn Retina Suisse hat es sich zur Regel gemacht, dass alle Publikationen in Deutsch, Französisch und Italienisch erscheinen müssen. Ergänzt wird das schriftliche Informationsangebot mit Informationstagungen zu AMD und erblichen Netzhauterkrankungen mit Vorträgen zu Krankheitsursachen und Behandlungsoptionen, Hilfsmitteln und Bewältigungsstrategien. Auch die jährlich stattfindende Generalversammlung der Retina Suisse ist nicht einfach eine administrative Veranstaltung, sondern eine sehr interessante Informationstagung mit Themen wie z.b. im Jahr 2012 Therapie- Versuche, Akupunktur zur Behandlung von Jahresbericht

14 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 14 Netzhautdegenerationen, Vitaminen etc. - alles Themen, die sich nur bei Retina Suisse finden. Forschungsförderung ist einer der Schwerpunkte unserer Tätigkeit. Damit ist es logisch, dass wir auch hier mit unseren Laborbesuchen einen Schwerpunkt legen: 2012 öffneten das Institut für Netzhautphysiologie der Universität Zürich unter Prof. Christian Grimm und das Institut de Recherche en Ophthalmologie IRO in Sion unter Prof. Daniel Schorderet ihre Tore. Sie und ihre Mitarbeitenden erlaubten den interessierten Teilnehmenden einen Einblick in ihre Arbeit, wie man ihn sonst so nicht erhält. Forschungsresultate Beeindruckend ist der Enthusiasmus, mit dem Forschende der unterschiedlichsten Disziplinen am Problem der degenerativen Netzhauterkrankungen arbeiten. Heute ist die Hoffnung berechtigt, dass die Forschung langsam der Verwirklichung unserer Ziele näher kommt. Berechtigt sind diese Hoffnungen im Bereich der Gentherapie und der medikamentösen Behandlung von RP, denn Molekulargenetiker haben in den letzten Jahren mehr als 250 verschiedene Genorte für einige Formen von X-chromosomal gebundener, autosomal-rezessiv und autosomaldominant vererbter RP sowie von anderen erblichen Netzhautdegenerationen lokalisiert und cha- 14 Jahresbericht 2012

15 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 15 rakterisiert. Aber auch für die genetische Beratung der betroffenen Menschen und die mögliche pränatale Diagnostik sind diese Erkenntnisse äusserst wertvoll, kann doch in vielen Fällen die augenärztliche Diagnose durch eine molekulargenetische Diagnose abgesichert werden. Therapieversuche Hoffnung auf Therapie ist realistisch, sind doch zurzeit zahlreiche klinische Versuche im Gang und dies nicht nur in einem Feld, sondern in verschiedenen Bereichen. Im Frühjahr 2008 wurde mit den ersten Versuchen einer Gentherapie für eine besondere Form von frühkindlicher Blindheit (RPE65) begonnen. Heute (2012) ist klar, dass bei erblichen Netzhautdegenerationen in bestimmten Fällen eine Gentherapie durchgeführt werden kann und dass diese Methode prinzipiell sicher ist. So finden zur Zeit Gentherapieversuche bei Stargardt, Usher- Syndrom und Chorioideremie statt. Weitere Gentherapieversuche folgen in Kürze. Bereits im Jahre 2005 fanden die ersten Versuche mit dem Wachstumsfaktor CNTF statt, die so erfolgreich verliefen, dass heute dieser Behandlungsversuch in verschiedenen Zentren auf seine Wirksamkeit hin geprüft wird. Auch die Forschungsarbeiten im Bereich des künstlichen Sehens («Chip im Auge») haben gros- Jahresbericht

16 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 16 se Fortschritte gemacht und an verschiedenen Zentren werden Versuche an Menschen durchgeführt erteilte die europäische Zulassungsbehörde EMA die CE-Kennzeichnung einem Chip der US-Firma Second Sight, der Argus II. Damit ist erstmals ein Behandlungsansatz für RP offiziell zugelassen worden. Weiter werden bereits erste Versuche mit Stammzellen am Menschen durchgeführt. Beratungstätigkeit Retina Suisse hat zwei Anlaufstellen, die Geschäftsstelle in Zürich und die Beratungsstelle in Lausanne. In der italienischen Schweiz und in sehr entlegenen Gegenden berät sie Menschen mit Netzhautdegenerationen auch persönlich vor Ort. Die Gespräche umfassen selbstverständlich Information über die Krankheit, deren möglichen Verlauf und sofern vorhanden, Behandlungsoptionen. Vielfach geben wir aber auch Auskunft über die Wirksamkeit von komplementärmedizinischen Therapien. In allen ihren Informationen basiert sich Retina Suisse auf wissenschaftlich überprüfte Behandlungen. So haben wir in Zusammenarbeit mit dem medizinisch-wissenschaftlichen Beirat Stellungnahmen zu umstrittenen Therapieansätzen erarbeitet und stellen diese Ratsuchenden zur Verfügung. Erbliche Netzhautdegenerationen führen zu einer schleichenden Verschlechterung 16 Jahresbericht 2012

17 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 17 des Sehens. Irgendwann können berufliche Probleme auftreten, welche existentiell für die betroffenen Menschen sind. Daher ist die Information über berufliche Eingliederung, mögliche Leistungen der IV und anderer Sozialversicherungen sehr wichtig. Oft sind aber auch geeignete Hilfsmittel für Beruf und Alltag das Thema oder die vielen anderen Hilfsmöglichkeiten für Menschen mit einer Sehbehinderung. Da Retina Suisse in der ganzen Schweiz aktiv ist, arbeitet sie eng mit den lokalen Beratungsstellen für blinde und sehbehinderte Menschen zusammen. Retina Suisse ist eine Selbsthilfeorganisation. Da ist es nur logisch, dass ein wichtiges Standbein der Beratung auch die Selbsthilfegruppen für Menschen mit AMD bilden. Zurzeit gibt es Gruppen, die sich regelmässig einmal pro Monat treffen, in Bern, Chur, Luzern, Sion, St. Gallen, Winterthur und Zürich. Leider musste die Gruppe in Aarau mangels Beteiligung wieder aufgegeben werden. Sozialpolitik Retina Suisse vertritt die Menschen mit Netzhautdegenerationen und dies bedeutet auch, dass sie sich aktiv an der Diskussion politischer Fragen beteiligt, welche unsere Mitglieder direkt betreffen. So hat Retina Suisse das Referendum gegen die Managed Care-Vorlage unterstützt, da zu befürchten war, dass Menschen mit seltenen Krankheiten schlechter gestellt würden. Die IVG-Revision 6B Jahresbericht

18 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 18 sieht gemäss Vorlage massive Verschlechterungen für die Gruppe der am schwersten Behinderten Menschen vor. So wie die Vorlage zurzeit im Parla ment vorliegt, ist sie für behinderte Menschen nicht akzeptabel. Wir verfolgen aufmerksam die Beratungen im Parlament und falls notwendig, werden wir zusammen mit den anderen Behindertenorganisationen das Referendum ergreifen müssen. Retina Suisse lässt sich auch im Vernehmlassungsprozess hören, wenn das Thema unsere Mitglieder betrifft. So hat Retina Suisse sich auch an der Vernehmlassung zum Weiterbildungsgesetz beteiligt. Sie tut dies nicht alleine, sondern in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverband SBV sowie anderen Behindertenorganisationen. Regionaltreffen Deutschschweiz Myrta Basler-Buser hat im Namen der Retina Suisse die Mitglieder der Deutschschweiz auch dieses Jahr wieder zu einem Regionaltreffen mit gemeinsamem Mittagessen eingeladen. Es fand Ende Oktober in Olten statt. Ihre Zusammenfassung dazu: «Da werden die Tage kürzer und die Nächte länger. Ein immer grösser werdender Teil des Lebens, der Arbeit und der Freizeit findet bei künstlichem Licht statt. Sehbehinderte Menschen brauchen dann in der Regel wesentlich mehr Licht 18 Jahresbericht 2012

19 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 19 als Normalsehende. Im Wohn- und im Arbeitsbereich sorgen meistens mehrere Leuchten für genügend Licht, sodass keine dunklen und gefährlichen Zonen entstehen. Es interessiert uns nun, wie dies in früheren Zeiten war. Im Historischen Museum in Olten ist Licht und Energie ein Schwerpunktthema. Dieses Museum zeigt Beleuchtungsgeräte aus allen Epochen, von der Steinzeit bis zu den Öllampen im 19. Jahrhundert. Der Kurator, Herr Kaiser, hat uns die ausgewählten Objekte nach Alter, Herkunft, Form, Funktion und Material sehr anschaulich erklärt. Im Kreis sassen wir an Tischen, ausgerüstet mit weissen, feinen Handschuhen. So konnten wir in kleinen Gruppen die beschriebenen Originalstücke abtasten, die Form der Lampen erfahren und mit dem Kurator diskutieren. Diese anregende Art der Führung war für uns ein echtes Erlebnis und wir waren begeistert. Wir können das Historische Museum in Olten weiter empfehlen. Es ist übrigens 1989 für die vorbildliche Erschliessung für Menschen mit Behinderung ausgezeichnet worden.» Mitgliederbewegung Ein- Rück- Todes tritte tritte fälle 2012 Patienten Eltern Gönner Total Jahresbericht

20 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 20 Ausblick Wir leben in einer spannenden Zeit. Vieles verändert sich und trotzdem müssen nach wie vor viele Menschen mit einer Netzhautdegeneration leben, für die es bis heute noch keine Behandlung gibt. Daher wird Retina Suisse auch im Jahr 2013 den Schwerpunkt der Tätigkeit auf die Information legen: mit Vortragszyklen werden wir wiederum in der ganzen Schweiz Vorträge zu AMD und anderen Netzhautdegenerationen organisieren, einen Informationszyklus für jüngere Menschen mit erblichen Formen und Workshops zu spezifischen Themen ausschreiben. Selbstverständlich werden wir auch die AMD-Gruppen weiter führen. Retina Suisse ist eine Selbsthilfeorganisation. Daher sind es die Mitglieder, welche unsere Tätigkeit bestimmen: Sie sind also persönlich aufgerufen, sich aktiv einzubringen! Wir wünschen Ihnen alles Gute und freuen uns auf Ihre Anregungen! Christina Fasser, Geschäftsleiterin 20 Jahresbericht 2012

21 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 21 Finanzbericht Die Jahresrechnung 2012 schliesst mit einem leichten Ausgabenüberschuss ab, wobei wir dieses Jahr ein neues Forschungsprojekt zum Thema «AMD und Lebensqualität» an der Fachhochschule Nordwestschweiz zusätzlich finanzierten. Wie immer versuchen wir, mit den Mitteln sparsam umzugehen. Trotzdem lassen sich gewisse Kosten nicht vermeiden, wie z.b. hohe Übersetzungs- und Druckkosten, welche dadurch entstehen, dass wir alle Broschüren und Journale konsequent in allen drei Sprachen veröffentlichen. Die Fort- und Weiterbildung des Vorstandes und des Personals über Forschungsangelegenheiten ist sehr wichtig. Daher haben wir die Interessierten an die Retina International Konferenz delegiert, wo sie sich das neueste Wissen holen konnten. Dies erklärt die im Vergleich zu 2011 höher ausgefallenen Kosten in der Rubrik Spesen Vorstand und Spesen Ausland. Erfreulich zu sehen ist, dass die Finanzierungsbasis weiterhin auf gesunden Beinen steht: So werden wir weiterhin durch unsere Mitglieder, Gönner, Stiftungen und die Industrie (Novartis Pharma Schweiz AG und Allergan) unterstützt. Es ist zu vermerken, dass die Unterstützung durch Jahresbericht

22 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 22 die Pharmaindustrie an keine Vorgaben gebunden ist und vor allem auch keine Produktewerbung beinhaltet. All den beteiligten Organisationen danken wir für die grosszügige Unterstützung und die gute Zusam-menarbeit. Ein grosser Dank gehört aber auch unseren Mitgliedern und Gönnern, die mit ihren Jahresbeiträgen und Spenden massgeblich zum guten Resultat beitragen. Unser grosser Dank geht auch an unseren Partner im Sehbehindertenwesen, dem Schweizerischen Blinden- und Sehbehindertenverband SBV, der unsere Arbeit seit Jahren grosszügig unterstützt. Christina Fasser, Geschäftsleiterin 22 Jahresbericht 2012

23 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 23 Jahresrechnung 2012 Bilanz per 31. Dezember 2012 Aktiven Kassa PC Bank Bank Forschungsfonds Debitoren Passiven Kreditoren Vereinsvermögen Total Vermögensrechnung Vereinsvermögen per Ausgabenüberschuss Vereinsvermögen per Jahresbericht

24 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 24 Erfolgsrechnung Aufwand Büromaterial Porti, Postkonto Telefon Kopien, Drucksachen Broschüren Generalversammlung AMD-Infoveranstaltungen Informationstagungen Selbsthilfegruppen Retina Suisse Webseite Forschungsunterstützung Spesen Inland Spesen Ausland Spesen Vorstand Sitzungsgelder Vorstand Retina International-Beitrag Beiträge an Organisationen Verschiedenes Bankspesen Retina-Journal Uebersetzungen Hilfskräfte Total Aufwand Jahresbericht 2012

25 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 25 Ertrag Mitgliederbeiträge Spenden Personen Spenden Mitglieder Spenden Gönner Spenden Organisationen Legate Generalversammlung Informationstagungen Zinsen SBV-Beitrag 45' Beitrag SOG 2' Beitrag Novartis Pharma Schweiz AG 40' Beitrag Allergan AG Total Ertrag 250' Total Aufwand Total Ertrag 250' Ausgabenüberschuss Total Zürich, 6. Februar 2013 Rita Filippini Türler, Kassierin Jahresbericht

26 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 26 Bericht der Kontrollstelle Die Unterzeichneten, Claudia Kerland und Peter Schläpfer, haben auftragsgemäss als Kontrollstelle im Sinne von Art. 33 der Statuten die Vereinsrechnung umfassend den Zeitraum vom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012 geprüft. Wir stellen fest, dass alle Buchungen aufgrund der vorhandenen Belege erfolgt sind; die rechnerische Prüfung der gesamten Buchhaltung zu keinen Bemerkungen Anlass gibt; die in der Bilanz ausgewiesenen Vermögenswerte durch Ausweise der Bank, bzw. der Post bestätigt sind; die Jahresrechnung einen Ausgabenüberschuss von CHF ausweist. Das Vereinsvermögen per 1. Januar 2013 beläuft sich somit auf CHF Wir empfehlen der Generalversammlung der Retina Suisse Genehmigung der Jahresrechnung 2012 und Entlastung der verantwortlichen Vereinsorgane. Zürich, den 6. Februar 2013 Claudia Kerland und Peter Schläpfer, Revisoren 26 Jahresbericht 2012

27 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 27 Gremien / Personen Vorstand Stephan Hüsler (Präsident), 6010 Kriens Tel ; stephan.huesler@retina.ch Brigitte Hübschi (Vize-Präsidentin) 3095 Spiegel b. Bern Rita Filippini Türler (Kassierin), 8704 Herrliberg rita.filippini@retina.ch Myrta Basler-Buser (Aktuarin) 5000 Aarau; myrta.basler@retina.ch Mario Capt, 1983 Evolène/VS Tobias Hanke, Dr. med., 3013 Bern tobhanke@me.com Hilda Kieni-Stutz, 8953 Dietikon hilda_kieni@bluewin.ch Corinne Siksou, 1012 Lausanne corinne.siksou@retina.ch Stand: Jahresbericht

28 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 28 Geschäftsstelle / Beratungsstellen Geschäftsleiterin und Leiterin Beratungsstellen: Christina Fasser Ausstellungsstrasse 36, CH-8005 Zürich Tel , info@retina.ch Leiterin Beratungsstelle Lausanne: Céline Moret p/a Hôpital ophtalmique Jules-Gonin Av. de France 15, case postale 133 CH-1007 Lausanne Tél , info.lausanne@retina.ch Assistentinnen Beratungsstellen: Daniela Capelli, Rita Filippini, Susann Peereboom, (bis ), Claudia Leuzinger (ab ) Redaktion Retina Suisse-Journal Christina Fasser, Uta Buhl, Renata Martinoni Ausstellungsstrasse 36, CH-8005 Zürich Tel , Fax info@retina.ch, 28 Jahresbericht 2012

29 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 29 Wissenschaftlich-medizinischer Beirat Prof. Dr. med. Charlotte Remé, Zürich (Präsidentin) Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Berger Ph D, Institut für medizinische Genetik, Universität Zürich, Schwerzenbach (ZH) PD Dr. med. Johannes Fleischhauer, Augenklinik Universitätsspital, Zürich Prof. Dr. med. Heinrich Gerding, Augenzentrum Klinik Pallas, Olten Prof. Dr. Christian Grimm, Augenklinik Universitätsspital, Zürich Prof. Dr. med. Francis Munier, Clinique ophtalmique universitaire Jules-Gonin, Lausanne Prof. Dr. med. Daniel F. Schorderet, IRO - Institut de Recherche en Ophtalmologie, Sion PD Dr. Andreas Wenzel, Strengelbach (AG) Prof. Dr. ing. Dr. med. Sebastian Wolf, Universitäts-Augenklinik, Inselspital, Bern Stand Jahresbericht

30 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 30 Ehrenmitglieder Tarcisio Bisi, Tenero Fritz Buser, Olten Bernhard Fasser, Glarus Dr. med. Esther Guignard, Zürich Renata Martinoni, Zürich Hansburkard Meier-Ming, Baldegg Prof. Dr. med. Günter Niemeyer, Zürich Prof. Dr. med. Charlotte E. Remé, Zürich Prof. Dr. med. Albert Schinzel, Zürich Charlotte und Sergio Schwegler, Cureglia Stand: Jahresbericht 2012

31 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 31 Unsere aktuelle Dokumentation 1. Retinitis pigmentosa (RP), Makuladegeneration, Usher-Syndrom, Stargardt Information und Beratung (Faltprospekt) 2. Leben mit abnehmendem Sehvermögen. Ratschläge und Hilfsmittel (Faltprospekt) 3. Das Leben ist ein Puzzle Leben im Alltag mit Retinitis pigmentosa (RP), Usher- Syndrom und Makuladegeneration 4. Retinitis pigmentosa Was bedeutet das für mich? (Faltprospekt) 5. Retinitis pigmentosa Was ist das? 6. Altersbedingte Makuladegeneration 7. Altersbedingte Makuladegeneration Selbständig im Alltag 8. Netzhautdegenerationen - Ein anderes Sehen 9. Das Usher-Syndrom Eine Hörund Sehbehinderung 10. Leitbild (2006) 11. Statuten (2007) Jahresbericht

32 Retina Rapp TED INT:Layout :13 Pagina 32 Unsere Publikationen sind in Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich. Wir geben sie gratis ab, jede Spende ist daher willkommen (Spendenkonto , IBAN CH ). In Zusammenarbeit mit Novartis Pharma Schweiz AG: «Ihr Augenlicht ist unersetzlich - bewahren Sie es.» (inkl. gesprochene Fassung auf CD) 32 Jahresbericht 2012

Stellungnahme zum Vorentwurf des Weiterbildungsgesetzes (VE-WeBiG)

Stellungnahme zum Vorentwurf des Weiterbildungsgesetzes (VE-WeBiG) Retina Suisse Die Selbsthilfeorganisation von Menschen mit Retinitis pigmentosa (RP), Makuladegeneration, Usher-Syndrom und anderen degenerativen Netzhauterkrankungen Ausstellungsstrasse 36 CH-8005 Zürich

Mehr

Retina Suisse. Jahresbericht 2007

Retina Suisse. Jahresbericht 2007 Retina Suisse Jahresbericht 2007 Die Selbsthilfeorganisation von Menschen mit Retinitis pigmentosa (RP), Makuladegeneration, Usher-Syndrom und anderen degenerativen Netzhauterkrankungen Impressum Redaktion:

Mehr

Das Usher-Syndrom im Alltag. Tipps von gebärdenorientierten betroffenen Personen

Das Usher-Syndrom im Alltag. Tipps von gebärdenorientierten betroffenen Personen Das Usher-Syndrom im Alltag Tipps von gebärdenorientierten betroffenen Personen Inhalt 4 Was ist ein Usher-Syndrom? 6 Wir stellen uns vor 11 Unsere Kommunikation 12 Visual frame Gebärdensprache 13 Taktile

Mehr

ALBRECHT MAYER STIFTUNG FÜR NETZHAUTFORSCHUNG

ALBRECHT MAYER STIFTUNG FÜR NETZHAUTFORSCHUNG Präambel (Auszug) der Wesentliche Eindrücke unserer Umwelt werden über das Auge, unser wichtigstes Sinnesorgan, vermittelt. Daher betrifft der vollständige oder teilweise Verlust der Sehfunktion viele

Mehr

--- Retina Suisse. Altersbedingte Makuladegeneration. Selbstandig im Alltag 6 - -- I~

--- Retina Suisse. Altersbedingte Makuladegeneration. Selbstandig im Alltag 6 - -- I~ Retina Suisse Altersbedingte Makuladegeneration 5 ).. ~ Selbstandig im Alltag I~ 4 6 7 3 4 4 9 5 ( 3 1 6 5 1 7 4 3 2 8 6 862 Die Selbsthilfeorganisation von Menschen mit Retinitis pigmentosa (RP), Makuladegeneration,

Mehr

Retina Suisse. Retina Suisse

Retina Suisse. Retina Suisse Retina Suisse Retina Suisse ist eine Selbsthilfeorganisation von Menschen mit degenerativen Netzhauterkrankungen wie Retinitis pigmentosa (RP), Usher-Syndrom, Makuladegeneration und ähnlichen Netzhauterkrankungen.

Mehr

OSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose.

OSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose. OSTEOPOROSE SELBSTHILFE bei Osteoporose. 9 SÄULEN DER OSTEOPOROSETHERAPIE EIGENVERANT WORTUNG Osteoporose ist kein altersbedingtes Schicksal, das man ohne Gegenmaßnahmen erdulden muss. Durch eine optimale

Mehr

Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service. Sehbehindert &glücklich

Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service. Sehbehindert &glücklich Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service Sehbehindert &glücklich 2 3 Der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten- Verband Selbsthilfeorganisation blinder und sehbehinderter

Mehr

Aufgaben, Ziele und Kompetenzen der SZB- Kommission "Stellenleitende Beratungsstellen"

Aufgaben, Ziele und Kompetenzen der SZB- Kommission Stellenleitende Beratungsstellen Aufgaben, Ziele und Kompetenzen der SZB- Kommission "Stellenleitende Beratungsstellen" Hinsichtlich von Zielen, Aufgaben, Kompetenzen, Kommissions- Zusammensetzung und Organisation erteilt der Vorstand

Mehr

Augenzentrum Ruhr. Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie

Augenzentrum Ruhr. Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie Augenzentrum Ruhr Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie Was ist AMD? AMD ist vollständig gesprochen die altersbedingte Makuladegeneration. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung

Mehr

Augenzentrum Ruhr. Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie

Augenzentrum Ruhr. Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie Augenzentrum Ruhr Altersbedingte Makuladegeneration Früherkennung und Therapie Was ist AMD? Bei der altersbedingten Makuladegeneration handelt es sich um eine Erkrankung des Auges, bei der es im Alter

Mehr

Für Betroffene von Betroffenen. Reg i o n a lber at ung pro integral

Für Betroffene von Betroffenen. Reg i o n a lber at ung pro integral Für Betroffene von Betroffenen Reg i o n a lber at ung pro integral Was ist eine Hirnverletzung? Eine Hirnverletzung entsteht durch die Zerstörung von Hirngewebe. Ursache dafür kann eine Krankheit oder

Mehr

AMD = Chronisch fortschreitende Stoffwechselerkrankung der Netzhaut. Photorezeptoren. Retinales Pigmentepithel. Bruch sche Membran.

AMD = Chronisch fortschreitende Stoffwechselerkrankung der Netzhaut. Photorezeptoren. Retinales Pigmentepithel. Bruch sche Membran. Wenn das Recycling der Netzhaut nicht mehr funktioniert i t was ist AMD? OA Dr. med. Matthias Elling, FEBO Universitäts-Augenklinik Bochum AMD = Altersbedingte b Makula-Degenerationk l i Chronisch fortschreitende

Mehr

Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin

Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin Therese Stutz Steiger, Vorstandsmitglied Esther Neiditsch, Geschäftsleiterin 17. März 2014 Überblick ProRaris Rare Disease Days in der Schweiz Nationale Strategie für Seltene Krankheiten Aktuelle Fragen;

Mehr

A. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung

A. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber

Mehr

AMD kann das scharfe Sehen zerstören, das notwendig ist für Aktivitäten wie Lesen, Autofahren und für das Erkennen von Gesichtern.

AMD kann das scharfe Sehen zerstören, das notwendig ist für Aktivitäten wie Lesen, Autofahren und für das Erkennen von Gesichtern. Was ist AMD? AMD (Altersbedingte Makuladegeneration) ist eine Erkrankung des Auges, bei der im Alter zu einer Schädigung der Stelle des schärfsten Sehens (Makula) kommt. AMD kann zum Verlust der Sehkraft

Mehr

Interessengruppe Onkologie - Sektion Oberwallis. für Fachinteressierte im Gesundheitswesen. Reglement

Interessengruppe Onkologie - Sektion Oberwallis. für Fachinteressierte im Gesundheitswesen. Reglement Interessengruppe Onkologie - Sektion Oberwallis für Fachinteressierte im Gesundheitswesen Reglement Genehmigt durch die Generalversammlung vom 23.11.2005 Die "Interessengruppe Onkologie - Sektion Oberwallis

Mehr

Sehbehinderungen, die man kennen sollte.

Sehbehinderungen, die man kennen sollte. Sehen trotz Sehbehinderung. Sehbehinderungen, die man kennen sollte. VORWORT. Sehbehinderungen und Augenkrankheiten können ganz unterschiedliche Ursachen haben. Erfahren Sie schnell und übersichtlich mehr

Mehr

Für Menschen mit Sehproblemen und ihre Angehörigen.

Für Menschen mit Sehproblemen und ihre Angehörigen. Für Menschen mit Sehproblemen und ihre Angehörigen. Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige Nach einer vielleicht längeren augenärztlichen Behandlung stehen Sie oder einer Ihrer nahen Angehörigen

Mehr

1. Gibt es ein Beratungsnetz in der Schweiz? 2. Welche Leistungen werden erbracht? 3. Wie sind die Berater/innen ausgebildet? 4.

1. Gibt es ein Beratungsnetz in der Schweiz? 2. Welche Leistungen werden erbracht? 3. Wie sind die Berater/innen ausgebildet? 4. 1. Gibt es ein Beratungsnetz in der Schweiz? 2. Welche Leistungen werden erbracht? 3. Wie sind die Berater/innen ausgebildet? 4. Wie wird die Beratung finanziert? 5. Zusammenarbeit 6. Aktuelle Probleme

Mehr

Diagnose was Krebs nun? Diagnose Krebs. Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige

Diagnose was Krebs nun? Diagnose Krebs. Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige einfach da, wenns schwierig wird Diagnose Krebs Diagnose was Krebs nun? was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige

Mehr

Jahresbericht Verein. Herzlichen Dank für die solidarischen Beiträge!

Jahresbericht Verein. Herzlichen Dank für die solidarischen Beiträge! Jahresbericht Verein 2013 Für eine berufliche Entwicklung braucht es finanzielle Sicherheit Geld, das für viele nicht verfügbar ist und leider auch nicht auf der Strasse herumliegt. Dank den Spenden von

Mehr

GESELLSCHAFT SCHWEIZ CHINA. vom Samstag, 13. Juni :15. im Novartis Campus, Auditorium Gehry, Fabrikstrasse 15, 4002 Basel

GESELLSCHAFT SCHWEIZ CHINA. vom Samstag, 13. Juni :15. im Novartis Campus, Auditorium Gehry, Fabrikstrasse 15, 4002 Basel PROTOKOLL der Generalversammlung der GESELLSCHAFT SCHWEIZ CHINA vom Samstag, 13. Juni 2015 10:15 im Novartis Campus, Auditorium Gehry, Fabrikstrasse 15, 4002 Basel Traktanden: 1. Begrüssung und Genehmigung

Mehr

Der Zweck des Vereins besteht in der Unterstützung und Förderung der Bevölkerung Sansibars. Er setzt sich insbesondere zum Ziel:

Der Zweck des Vereins besteht in der Unterstützung und Förderung der Bevölkerung Sansibars. Er setzt sich insbesondere zum Ziel: Maisha Zanzibar - gemeinnütziger Verein 23..Juni 2008 STATUTEN 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Maisha Zanzibar" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches. Er ist

Mehr

Unter dem Namen "mia Engiadina" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Scuol. Er ist politisch und konfessionell unabhängig.

Unter dem Namen mia Engiadina besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Scuol. Er ist politisch und konfessionell unabhängig. Statuten Verein "mia Engiadina" 1. Name und Sitz Unter dem Namen "mia Engiadina" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Scuol. Er ist politisch und konfessionell unabhängig. 2. Ziel

Mehr

Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an

Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Das St.Galler Bündnis gegen Depression nimmt Form an Ausblick mit Dr. med. Thomas Meier Psychiatrie-Dienste Süd des Kantons St.Gallen Leiter Steuergruppe St.Galler Bündnis gegen Depression Inhalt Zahlen

Mehr

Öffentliche Kurse. Invalidenversicherung Assurance-Invalidité Assicurazione per l'invalidità

Öffentliche Kurse. Invalidenversicherung Assurance-Invalidité Assicurazione per l'invalidità Öffentliche Kurse 20 15 Invalidenversicherung Assurance-Invalidité Assicurazione per l'invalidità BZIV Bildungszentrum der Eidgenössischen Invalidenversicherung Auftrag des BZIV (Auszüge) «Das BZIV hat

Mehr

STATUTEN VEREIN FLÜCHTLINGSTHEATER MALAIKA

STATUTEN VEREIN FLÜCHTLINGSTHEATER MALAIKA S e i t e 1 STATUTEN VEREIN FLÜCHTLINGSTHEATER MALAIKA mit Sitz in Zürich S e i t e 2 I. Name, Sitz, Zweck Name Art. 1 Unter dem Namen FlüchtlingsTheater Malaika besteht auf unbestimmte Zeit ein Verein

Mehr

Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Gründung des Zentrums für Seltene Erkrankungen am 28.2.2015 in Würzburg Grußwort von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bürgermeister

Mehr

Schweizerischer Blindenbund

Schweizerischer Blindenbund Schweizerischer Blindenbund S e lbsthilfe blinder und sehbehinderter Menschen Zürich, im Februar 2011 Geschäftsstelle Friedackerstrasse 8 Postfach, 8050 Zürich Tel. 044 317 90 00; Fax 044 317 90 01 info@blind.ch;

Mehr

Jahresbericht 2014. Bild: Victoria Fäh

Jahresbericht 2014. Bild: Victoria Fäh Jahresbericht 2014 Bild: Victoria Fäh Eine chancenreiche Zukunft und erfolgsverheissende Aussichten benötigen Einsatz und Durchhaltevermögen. Auf dem Weg dahin müssen viele Teilziele erreicht werden. Neben

Mehr

DEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH

DEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH ADDITIONAL SLIDE KIT DEMENZ EIN LEITFADEN FÜR DAS ARZT- PATIENTEN-GESPRÄCH Autoren: Der Leitfaden Demenz wurde durch Schweizer Allgemeinmediziner, Geriater, Neurologen, Neuropsychologen und Psychiater

Mehr

Qualitätssicherungsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in Hamburg

Qualitätssicherungsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in Hamburg Qualitätssicherungsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in Hamburg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin

Mehr

Qualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in der Region Baden-Württemberg

Qualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs. in der Region Baden-Württemberg Qualitätsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs in der Region Baden-Württemberg vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige

Mehr

Statuten. der. Interessengemeinschaft Effektive Mikroorganismen Schweiz, IG-EM.ch

Statuten. der. Interessengemeinschaft Effektive Mikroorganismen Schweiz, IG-EM.ch Statuten der Interessengemeinschaft Effektive Mikroorganismen Schweiz, IG-EM.ch Inhaltsverzeichnis I NAME, SITZ UND ZWECK DES VEREINS... 3 ART. 1 NAME UND SITZ... 3 ART. 2 ZWECK... 3 ART. 3 VERBINDUNGEN...

Mehr

admedicum Experten für Patienten Information

admedicum Experten für Patienten Information admedicum Experten für Patienten Information Treatrush 2014/2 - Freigegeben Stand: Januar 2015 Um was geht/ging es? TREATRUSH, ein Projekt zum Usher-Syndrom Was wurde veröffentlicht? Die Zusammenfassung

Mehr

STATUTEN VEREIN KINDERPROJEKT BARRANQUILLA

STATUTEN VEREIN KINDERPROJEKT BARRANQUILLA STATUTEN VEREIN KINDERPROJEKT BARRANQUILLA Artikel 1 Name und Zweck des Vereins 1.1. Unter dem Namen Verein Kinderprojekt Barranquilla besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches

Mehr

Universitätsklinik für Rheumatologie, Klinische Immunologie und Allergologie Angebot für Menschen mit Systemsklerose

Universitätsklinik für Rheumatologie, Klinische Immunologie und Allergologie Angebot für Menschen mit Systemsklerose Universitätsklinik für Rheumatologie, Klinische Immunologie und Allergologie Angebot für Menschen mit Systemsklerose Einleitung Systemsklerose ist eine seltene chronische autoimmune Erkrankung des Bindegewebes

Mehr

Patienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit

Patienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes

Mehr

Der Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst

Der Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst Der Sozialdienst Ein Brückenbauer Sozialdienst EinLEITUng Wir bauen Brücken «Es gibt etwas, das höher und heiliger ist als alles Wissen, das Leben selbst.» Alice Salomon (deutsche Pionierin der Sozialarbeit)

Mehr

VERNEHMLASSUNG Änderung des Bundesgesetzes über die Invalidenversicherung (Weiterentwicklung der IV)

VERNEHMLASSUNG Änderung des Bundesgesetzes über die Invalidenversicherung (Weiterentwicklung der IV) Bundesamt für Sozialversicherungen Effingerstrasse 20 3003 Bern Sekretariat.iv@bsv.admin.ch Zürich, 15. März 2016 VERNEHMLASSUNG Änderung des Bundesgesetzes über die Invalidenversicherung (Weiterentwicklung

Mehr

S t a t u t e n. des Vereins der Leitenden Spitalärzte der Schweiz (VLSS)

S t a t u t e n. des Vereins der Leitenden Spitalärzte der Schweiz (VLSS) S t a t u t e n des Vereins der Leitenden Spitalärzte der Schweiz (VLSS) 1. Name / Sitz Unter dem Namen Verein der Leitenden Spitalärzte der Schweiz besteht ein Verein gemäss Art. 60 ff. ZGB. Sitz des

Mehr

ALIYA Artenschutz und Forschung in Asien

ALIYA Artenschutz und Forschung in Asien ALIYA Artenschutz und Forschung in Asien ALIYA Artenschutz und Forschung in Asien Unsere Vision ist eine Umwelt, die als gesundes Ökosystem funktioniert. Mensch und Tier leben darin in einem respektvollen

Mehr

NRW-Forum Rehabilitation sensomotorischer Störungen. Bedeutung der Rehabilitation für Parkinson-Patienten

NRW-Forum Rehabilitation sensomotorischer Störungen. Bedeutung der Rehabilitation für Parkinson-Patienten NRW-Forum Rehabilitation sensomotorischer Störungen Bedeutung der Rehabilitation für Parkinson-Patienten Die Krankheit Parkinson ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems, die progredient verläuft

Mehr

PATIENTENINFORMATION. Caregiver Burden bei betreuenden Angehörigen schwer betroffener Parkinsonpatienten

PATIENTENINFORMATION. Caregiver Burden bei betreuenden Angehörigen schwer betroffener Parkinsonpatienten Version 1.2 Neurologische Klinik mit Klinischer Neurophysiologie Kommissarischer Direktor: Prof. Dr. med. M. Stangel PD Dr. med. F. Wegner Telefon: (0511) 532-3110 Fax: (0511) 532-3115 Carl-Neuberg-Straße

Mehr

S2e-Niveau sichert Qualität bei Diagnose und Therapie der MS

S2e-Niveau sichert Qualität bei Diagnose und Therapie der MS Multiple Sklerose (MS): Neue Leitlinie online verfügbar S2e-Niveau sichert Qualität bei Diagnose und Therapie der MS München/Berlin (18. April 2012) Die im Rahmen des 84. Kongresses der Deutschen Gesellschaft

Mehr

Forum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus.

Forum. Alzheimer Woche. time is brain. 16. bis 19. November 2009 jeweils Uhr bis Uhr Vortragssaal. Nordwest-Krankenhaus. Forum Sanderbusch Alzheimer Woche time is brain 16. bis 19. November 2009 jeweils 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Vortragssaal Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch Sehr geehrte Damen und Herren, Betroffene von Alzheimer-

Mehr

Sehbehinderung im Alter

Sehbehinderung im Alter Sehbehinderung im Alter Ein Blick hinter die Kulissen Christina Fasser Retina Suisse Ursache von Sehbehinderung im Alter Grauer Star (Katarakt) Glaukom (Grüner Star) Diabetische Retinopathie Altersbedingte

Mehr

Vereinsstatuten 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

Vereinsstatuten 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Vereinsstatuten 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Asperger-Hilfe Nordwestschweiz besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz an der jeweiligen Adresse des Vereinspräsidenten

Mehr

STATUTEN. Verein Spitex Richterswil/Samstagern

STATUTEN. Verein Spitex Richterswil/Samstagern STATUTEN Verein Spitex Richterswil/Samstagern Statuten Verein Spitex Richterswil / Samstagern Wesen Zweck Art. 1 Der Verein Spitex Richterswil/Samstagern ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein

Mehr

Statuten des Vereins KlimaSeniorinnen Schweiz / Aînées pour la protection du climat Suisse

Statuten des Vereins KlimaSeniorinnen Schweiz / Aînées pour la protection du climat Suisse Statuten des Vereins KlimaSeniorinnen Schweiz / Aînées pour la protection du climat Suisse 1. Namen und Sitz Unter dem Namen "KlimaSeniorinnen Schweiz / Aînées pour la protection du climat Suisse" besteht

Mehr

Was macht eine Therapie gut?

Was macht eine Therapie gut? Was macht eine Therapie gut? Wirksam gegen das Problem, für das sie eingesetzt wird Verhältnis von Wirkung und Nebenwirkungen akzeptabel Berücksichtigt individuelle Faktoren, z.b. Blutdruck Leber- und

Mehr

Weltweiter Lyme Protest

Weltweiter Lyme Protest Weltweiter Lyme Protest BESSERE MEDIZINISCHE VERSORGUNG ZUVERLÄSSIGE DIAGNOSTIK WIRKSAME THERAPIEN Die Borreliose-Problematik Die Lyme-Borreliose kann labortechnisch nicht einwandfrei nachgewiesen werden.

Mehr

Pflichtenheft Präsident

Pflichtenheft Präsident Pflichtenheft Präsident 1. Der Präsident vertritt die Thurgauer Unteroffiziersgesellschaft nach aussen. 2. Er sorgt für einen reibungslosen Ablauf der Geschäfte gemäss den Statuten der Dachverbände und

Mehr

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern

Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für

Mehr

Tagung: Weshalb (k)eine Karriere?

Tagung: Weshalb (k)eine Karriere? Tagung: Weshalb (k)eine Karriere? Arbeits-Verläufe von Menschen mit Beeinträchtigungen Weshalb (k)eine Karriere? Das kann man so lesen: Weshalb keine Karriere? Weshalb eine Karriere? Worum geht es bei

Mehr

Statuten des Vereins. Lehrpersonen Bündner. Kantonsschule (VLBKS)

Statuten des Vereins. Lehrpersonen Bündner. Kantonsschule (VLBKS) Statuten des Vereins Lehrpersonen Bündner Kantonsschule (VLBKS) I. ALLGEMEINES Name und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Verein Lehrpersonen Bündner Kantonsschule (VLBKS) besteht ein Verein im Sinne von Art.

Mehr

Selbsthilfegruppe Asthma & Allergie

Selbsthilfegruppe Asthma & Allergie Selbsthilfegruppe Asthma & Allergie Ein Angebot für Betroffene Angehörige Interessierte A llergien und Asthma haben sich in den letzten Jahren zu Volkskrankheiten entwickelt. Schätzungen zufolge leiden

Mehr

Förderkonto für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover

Förderkonto für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover Förderkonto für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover Verwaltet durch die Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover e. V. Jeder kann fördern! Für die Augenheilkunde

Mehr

WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE

WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE WILLKOMMEN BEI LYSOSUISSE Betroffene von lysosomalen Speicherkrankheiten stehen im Zentrum unserer Aktivitäten. Hauptziel ist eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen. lysosuisse

Mehr

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016 Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER FA für Augenheilkunde und Optometrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

SPORT- UND FREIZEITCLUB FÜR BEHINDERTE AMT UND LIMMATTAL. Statuten

SPORT- UND FREIZEITCLUB FÜR BEHINDERTE AMT UND LIMMATTAL. Statuten SPORT- UND FREIZEITCLUB FÜR BEHINDERTE AMT UND LIMMATTAL Statuten Januar 2007 Allgemeines Im vorliegenden Text wird zur Vereinfachung nur die männliche Form verwendet. Es versteht sich, dass jeweils sowohl

Mehr

Europa Uomo Switzerland. Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010

Europa Uomo Switzerland. Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010 Europa Uomo Switzerland Pressekonferenz Zürich, den 22. Oktober 2010 Ablauf Vorstellung der Redner Gründung von Europa Uomo Switzerland Die Probleme rund um die Krankheit, für deren Lösung sich Europa

Mehr

Statuten. A. Name, Sitz und Zweck der Talgemeinschaft (TSW) Art. 1

Statuten. A. Name, Sitz und Zweck der Talgemeinschaft (TSW) Art. 1 Statuten A. Name, Sitz und Zweck der Talgemeinschaft (TSW) Art. 1 Unter dem Namen «Talgemeinschaft Sarganserland-Walensee» (TSW) besteht mit Sitz am jeweiligen Wohnort des Präsidenten ein Verein im Sinne

Mehr

MEDIZINISCHES KOMPETENZZENTRUM FÜR ADPKD

MEDIZINISCHES KOMPETENZZENTRUM FÜR ADPKD MEDIZINISCHES KOMPETENZZENTRUM FÜR ADPKD DAS MEDIZINISCHE KOMPETENZZENTRUM FÜR ADPKD AN DER KLINIK HIRSLANDEN SORGT UNTER DEM GRUNDSATZ «HANDLE WITH CARE» UMFASSEND UND RUND UM DIE UHR FÜR PATIENTEN MIT

Mehr

Behandlung der feuchten altersabhängigen Makuladegeneration (feuchte AMD) mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge

Behandlung der feuchten altersabhängigen Makuladegeneration (feuchte AMD) mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge Augenarztpraxis AltenKirchen Dr. med. Thomas Wehler Facharzt für Augenheilkunde Wilhelmstr. 32 Schlossweg 2 57610 Altenkirchen Tel 02681-1651 Fax 02681-6094 Mail info@ak-augenarzt.de Net www.ak-augenarzt.de

Mehr

Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 15. Juli 2011 im PresseClub Nürnberg Es gilt das gesprochene

Mehr

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands

Sozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im

Mehr

Meine persönliche Checkliste

Meine persönliche Checkliste Meine persönliche Checkliste Leitfaden für Ihr Gespräch mit dem Arzt und praktische Informationen rund um die Erkrankung und ihre Behandlung. Was Sie fragen sollten, was Sie wissen sollten Der Umgang mit

Mehr

Verwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken

Verwirrt, vergesslich, psychotisch. Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Verwirrt, vergesslich, psychotisch Zur Situation der Angehörigen von Demenzkranken Die Alzheimer Krankheit Ist die häufigste Ursache einer Demenz Ist die häufigste und folgenschwerste Erkrankung im höheren

Mehr

Gut sehen gut drauf! Retaron. Retaron. Eine Informationsbroschüre zur Augengesundheit

Gut sehen gut drauf! Retaron. Retaron. Eine Informationsbroschüre zur Augengesundheit Gut sehen gut drauf! Eine Informationsbroschüre zur Augengesundheit Retaron Retaron Starke Sehkraft bis ins hohe Alter! NEU TROCKENES AUGE AMD Retaron AMD Retaron 2 Liebe Leserin, lieber Leser, das Auge

Mehr

Dorfverein Müselbach und Umgebung. Statuten. Rechtsform, Zweck und Sitz

Dorfverein Müselbach und Umgebung. Statuten. Rechtsform, Zweck und Sitz Dorfverein Müselbach und Umgebung Statuten Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Dorfverein Müselbach und Umgebung besteht ein Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne von Artikel

Mehr

PraenaTest. Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind. Qualität aus Deutschland JETZT NEU

PraenaTest. Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind. Qualität aus Deutschland JETZT NEU JETZT NEU PraenaTest express Ihr Ergebnis in 1 Woche PraenaTest Qualität aus Deutschland Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind Information und Aufklärung für Schwangere Liebe

Mehr

Retinitis pigmentosa. Makuladegeneration. Univ. Prof. Dr. Claudette Abela-Formanek

Retinitis pigmentosa. Makuladegeneration. Univ. Prof. Dr. Claudette Abela-Formanek Retinitis pigmentosa Makuladegeneration Univ. Prof. Dr. Claudette Abela-Formanek Das Auge Die Retina Die Retina Die Retina Retinitis pigmentosa Definition Retinitis pigmentosa (RP) ist die Bezeichnung

Mehr

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung

Mehr

SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN

SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN GRUNDLAGENFORSCHUNG, DIAGNOSTIK, THERAPIE UND VERSORGUNG Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel. +41 61 325 51 11 Fax +41 61 325 55 12 info@upkbs.ch www.upkbs.ch

Mehr

Palliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH

Palliative Care in der Schweiz. Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH Palliative Care in der Schweiz Christina Affentranger Weber Dipl. Gerontologin MAS/FH 1 Die Bedeutung von Palliative Care in der Schweiz Heutzutage sterben in der Schweiz ca. 60 000 Menschen jedes Alters

Mehr

LowVision-Stiftung gemeinnützige GmbH. Wir verbinden Menschen und Fachdisziplinen im Bereich Sehen

LowVision-Stiftung gemeinnützige GmbH. Wir verbinden Menschen und Fachdisziplinen im Bereich Sehen LowVision-Stiftung gemeinnützige GmbH Wir verbinden Menschen und Fachdisziplinen im Bereich Sehen Auswirkungen bei unterschiedlichen Augenerkrankungen Sehbeeinträchtigung Solange unsere Augen gesund sind

Mehr

Protokoll der 13. Generalversammlung des Vereins Kinderkrippe Tatzelwurm Uetikon vom 16. Mai 2013

Protokoll der 13. Generalversammlung des Vereins Kinderkrippe Tatzelwurm Uetikon vom 16. Mai 2013 Protokoll der 13. Generalversammlung des Vereins Kinderkrippe Tatzelwurm Uetikon vom 16. Mai 2013 Vorstand anwesend: Monica Herzog, Präsidentin Petra Wüthrich, Vizepräsidentin Manuela Lanz, Gemeinderätint

Mehr

Statuten. Zur Gründung des Vereins Jublex Bösingen (Artikel 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches)

Statuten. Zur Gründung des Vereins Jublex Bösingen (Artikel 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches) Statuten Zur Gründung des Vereins Jublex Bösingen (Artikel 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches) Namen Ex-Jublaner Ex-Leiter Blauring und Jungwacht Ex-Mitglieder Ehemaligenverein der Jubla Bösingen

Mehr

Vereinsstatuten

Vereinsstatuten Vereinsstatuten 01.11.2015 1. Name und Sitz World Robot Olympiad Schweiz Vereinsstatuten 2016 1.1 Unter dem Namen «World Robot Olympiad Schweiz» (WRO CH) besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB

Mehr

Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert

Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert » Universitäre Forschung ist ohne Drittmittel nicht möglich.«prof. Dr. Thomas Arendt, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats Ihre Spende forscht Ihre Spende

Mehr

9. spz-symposium. Der kompetente Säugling Entwicklung und Umfeld im ersten Lebensjahr. sozialpädiatrisches ZentruM spz

9. spz-symposium. Der kompetente Säugling Entwicklung und Umfeld im ersten Lebensjahr. sozialpädiatrisches ZentruM spz sozialpädiatrisches ZentruM spz 9. spz-symposium Der kompetente Säugling Entwicklung und Umfeld im ersten Lebensjahr Donnerstag, 15. november 2012 8.30 bis 17.00 uhr Kongresshaus Liebestrasse, Winterthur

Mehr

Nachbericht: Verleihung des Kurt Kaufmann-Preises an Dr. Dr. Marc Aurel Busche

Nachbericht: Verleihung des Kurt Kaufmann-Preises an Dr. Dr. Marc Aurel Busche Nachbericht: Verleihung des Kurt Kaufmann-Preises an Dr. Dr. Marc Aurel Busche München präsentierte sich von seiner sonnigsten Seite, als die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e. V. (AFI) am

Mehr

TEIL DER GESELLSCHAFT

TEIL DER GESELLSCHAFT MOBILITÄT FÜR ALLE Mobilität ist ein hohes Gut. Wir setzen uns dafür ein, dass alle gleichberechtigt daran teilhaben können. TEIL DER GESELLSCHAFT Mobilität ist in unserer Gesellschaft ein hohes Gut. BETAX

Mehr

Volkskrankheit Depression

Volkskrankheit Depression Natalia Schütz Volkskrankheit Depression Selbsthilfegruppen als Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Diplomica Verlag Natalia Schütz Volkskrankheit Depression: Selbsthilfegruppen als Unterstützung

Mehr

Welt Kontinenz Woche Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Patientenseminar Samstag, 27. Juni 2015, 11 Uhr

Welt Kontinenz Woche Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Patientenseminar Samstag, 27. Juni 2015, 11 Uhr Welt Kontinenz Woche Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Patientenseminar Samstag, 27. Juni 2015, 11 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen

Mehr

Statuten der JUSO Kanton St. Gallen

Statuten der JUSO Kanton St. Gallen Statuten der JUSO Kanton St. Gallen Wesen Art. 1 Art. 2 Unter dem Namen JungsozialistInnen des Kantons St. Gallen (JUSO Kanton St. Gallen) schliessen sich natürliche Personen (nachfolgend «Mitglieder»)

Mehr

STATUTEN DES VEREINS PATIENTENKOALITION SCHWEIZ (PKS)

STATUTEN DES VEREINS PATIENTENKOALITION SCHWEIZ (PKS) STATUTEN DES VEREINS PATIENTENKOALITION SCHWEIZ (PKS) Die Stimme der Betroffenen und ihren Angehörigen mit schweren und chronischen gesundheitlichen Beeinträchtigungen I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem

Mehr

Der Darm im interdisziplinären Netzwerk. Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum

Der Darm im interdisziplinären Netzwerk. Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum Der Darm im interdisziplinären Netzwerk Ihr Begleiter durch das interdisziplinäre Darmzentrum Willkommen im Interdisziplinären Darmzentrum am Kantonsspital Baden Liebe Patientinnen und Patienten, liebe

Mehr

BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE

BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE EINLEITUNG Beratung, Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, für ihre Angehörigen und Kinder, für Fachleute

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN Praxis-Vorstellung. Praxisphilosophie, Leistungsspektrum und Behandlungsmethoden

HERZLICH WILLKOMMEN Praxis-Vorstellung. Praxisphilosophie, Leistungsspektrum und Behandlungsmethoden HERZLICH WILLKOMMEN Praxis-Vorstellung Praxisphilosophie, Leistungsspektrum und Behandlungsmethoden GUTE BESSERUNG Herzlich willkommen Liebe Patientinnen, liebe Patienten Herzlich willkommen in der Orthopädischen

Mehr

Menschen mit Autismus

Menschen mit Autismus Christine Preißmann Menschen mit Autismus Krankheit als zusätzliche Herausforderung Herford, 4. März 2015 Dr. med. Christine Preißmann Ärztin für Allgemeinmedizin, Psychotherapie Teilzeittätigkeit in Suchtabteilung

Mehr

Erkenntnisse aus Studien und Grundlagen Informationskampagne Globally Harmonized System (GHS)

Erkenntnisse aus Studien und Grundlagen Informationskampagne Globally Harmonized System (GHS) Erkenntnisse aus Studien und Grundlagen Informationskampagne Globally Harmonized System (GHS) 1/5 Forschungsprojekt zur Wahrnehmung von gefährlichen chemischen Produkten Fast alle Menschen kommen täglich

Mehr

DermAcademy Basel Dermatologische Klinik, Universitätsspital Basel. Fortbildung in Dermatologie / Allergologie für Grundversorger

DermAcademy Basel Dermatologische Klinik, Universitätsspital Basel. Fortbildung in Dermatologie / Allergologie für Grundversorger Allergologische Poliklinik DermAcademy Basel Dermatologische Klinik, Universitätsspital Basel Fortbildung in Dermatologie / Allergologie für Grundversorger Donnerstag und Freitag, 03./04.02.2011 08:30

Mehr

Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF

Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Dentalhygiene HF A: Grundlagen 1 Schweizerische der Höheren Fachschulen 2 Schweizerische Konferenz der Höheren Fachschulen 3 Schweizerischer Verband Bildungszentren

Mehr

Statuten BÜNDNER KUNSTVEREIN

Statuten BÜNDNER KUNSTVEREIN Statuten BÜNDNER KUNSTVEREIN I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Name, Sitz 1.1 Unter dem Namen «Bündner Kunstverein» besteht ein Verein im Sinne der Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Chur. Der Verein wurde im Jahre

Mehr

Ergebnisse der Strahlentherapie bei Makuladegeneration

Ergebnisse der Strahlentherapie bei Makuladegeneration Ergebnisse der Strahlentherapie bei Makuladegeneration Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Universitätsspital Basel radioonkologiebasel.ch Einteilung der Makuladegeneration

Mehr