Daniela Kobelt Neuhaus Early Excellence Antwort auf gesellschaftliche und familiäre Fragen im Sozialraum

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1 Daniela Kobelt Neuhaus Early Excellence Antwort auf gesellschaftliche und familiäre Fragen im Sozialraum Kinder, Familien und Gesellschaften sind bunter und vielfältiger denn je. Kindertageseinrichtungen übernehmen im Sozialraum häufiger die Rolle der zentralen Clearingstelle für alle Generationen und Lebenslagen. Sie sind Bildungs- und Beratungsorte für Kinder und Eltern sowie Kooperationspartner für regionale Dienste und Institutionen, mit denen Familien zu tun haben. Bildung für alle, Inklusion, Partizipation und Sozialraumgestaltung sind Stichworte, die eine postmoderne institutionelle Pädagogik in der frühen Kindheit auszeichnen. Im Vortrag wird am Beispiel des Early Excellence Ansatzes aufgezeigt, wie Antworten auf familiäre und gesellschaftliche Herausforderungen aussehen könnten. Daniela Kobelt Neuhaus, lic. phil., Dipl. Heilpäd., TQM-Auditorin, Expertin für den Situationsansatz INA/ISTA, Vorstandsmitglied der Karl Kübel Stiftung langjährige Leiterin und Fortbildungsreferentin im Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung der Pädagogischen Akademie Elisabethenstift Darmstadt, publiziert und bildet fort zu allen Themen der frühkindlichen Erziehung. Aktuelle Schwerpunktthemen sind die Arbeit mit Bildungs- und Erziehungsplänen, frühe Bildung für Kinder, Qualitätsmanagement, Pädagogik der Vielfalt, Nicht- Aussonderungsprozesse und Resilienzentwicklung von Kindern und Familien engagiert sich durch ihre Arbeit bei der KK-Stiftung und durch Vorträge, Forschung und Lehre an Fachhochschulen für die Belange von Familien, für die Verbesserung der Bildungs- und Entwicklungschancen für alle Kinder und für eine ko-konstruktive Ausbildung von Fachkräften im sozialpädagogischen Bereich. Daniela Kobelt Neuhaus lebt mit Mann und vier Kindern in Frankfurt am Main.

2 Günter Refle Zentrale Anlaufstellen für Familien Netzwerke und Partnerschaften Familienzentren bieten vielfältige Unterstützungsangebote für Familien unter einem Dach. Hierfür ist eine bedarfsorientierte regionale Netzwerkarbeit notwendig. Der Vortrag stellt gelungene Netzwerke dar und bietet Anregungen für den Aufbau kooperativer Strukturen im Sozialraum Günter Refle Institutsleitung Felsenweg-Institut Qualifizierung M. A. Philosophie, Politik Manager of Change Spezifische Berufserfahrung Langjährige Erfahrung in der Familienbildung Langjährige Erfahrungen in der Bildungsarbeit mit Multiplikatoren Projektleitung im Rahmen verschiedenster Projekte Erfahrungen in der Entwicklung von Curricula und Lernmaterialentwicklung (z.b. Curriculum für ErzieherInnen zum Thema Erziehungspartnerschaft, Curriculum für FachberaterInnen in Arbeit) Projekte Familienbildung in Kooperation mit Kindertageseinrichtungen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Partnerschaftliche Gesprächsführung mit Eltern Ausbildung von Vermittlungskompetenz Elternbildung mit bildungsungewohnten Eltern Entwicklung von übertragbaren Modellen und Materialien Familienbildung im Netzwerk Ausbildung von Netzwerkkompetenzen Zielgruppenerweiterung und Sozialraumorientierung Netzwerke für Kinderschutz Aufbau und Ausbau von Netzwerken Netzwerkhierarchien und -strukturen

3 Prof. Dr. Dörte Weltzien Familien von Beginn an stärken: Die Bedeutung sozialer Netzwerke für die Eltern-Kind-Beziehung In dem Vortrag wird die frühe Kindheit unter der Fragestellung beleuchtet, welche Faktoren zu einem gelingenden Beziehungsaufbau innerhalb einer Familie betragen, und welche Bedeutung außerfamiliale Netzwerke in diesem Prozess haben. Es werden aktuelle Erkenntnisse aus der Bindungsforschung und aus der Netzwerkforschung vorgestellt, die darauf hinweisen, wie wichtig eine möglichst frühe Begleitung und Unterstützung von Familien ist. In diesem Zusammenhang werden die aktuellen Programme und Modelle von Familienzentren diskutiert und unter Bezugnahme auf internationale Erfahrungen Leitlinien für zukünftige Angebote aufgezeigt. Dr. Dörte Weltzien ist Professorin an der Evangelischen Hochschule Freiburg und leitet den Bachelor-Studiengang Pädagogik der frühen Kindheit. Zuvor war sie einige Jahre in der sozialwissenschaftlichen Forschung tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen unter anderem in der Interaktions- und Bildungsforschung sowie in der Netzwerkforschung Einige Veröffentlichungen: Weltzien, Dörte (2011): Von der Beobachtung in den Dialog. In: Stenger, U.; Kägi, S. (Hrsg.): Forschung Frühpädagogik. Hohengehren: Scheider. (in Vorb.) Mischo, Christoph; Weltzien, Dörte & Fröhlich-Gildhoff, Klaus (Hrsg.) (2011): Beobachtungs- und Diagnoseverfahren in der Frühpädagogik. Grundlagen der Frühpädagogik Bd. 3. Neuwied: Wolters Kluwer. (in Vorb.) Weltzien, Dörte (2011): Begleitung von Kooperation und Spiel 0-3jähriger. Studientext Profis für Krippen M Berlin. (online-publikation in Vorb.) Weltzien, Dörte (2011): Beobachtung im Resilienkonzept. In: KiTa Spezial Resilienz. Neuwied: Wolters Kluwer, , S Weltzien, Dörte & Kebbe, Anne (2011): Handbuch Gesprächsführung in der Kita. Freiburg: Herder. Weltzien, Dörte (2010): Berufsbegleitende Studiengänge. Pädagogik der frühen Kindheit / Bildung und Erziehung im Kindesalter. Ergebnisse einer aktuellen Bedarfserhebung in Baden-Württemberg ( Weltzien, Dörte (2009): Beobachtung und Erziehungspartnerschaft. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung. Ludwigshafen. (download: Weltzien, Dörte (2009): Partizipation durch Dialog. Wie Bildungs- und Lerngeschichten die Arbeitsweise verändern. In: K. Gerwig: Bildungs- und Lerngeschichten. Grundlagen Praxiserfahrungen - Anregungen. (Kapitel 10). DVD. Kaufungen: AV1 Film + Multimedia.

4 Prof. Dr. Sabine Hebenstreit-Müller Kitapädagogik als Blickschule wie eine forschende Haltung entsteht [Geben Sie ein Zitat aus dem Dokument oder die Zusammenfassung eines interessanten Punktes ein. Sie können das Textfeld an einer beliebigen Stelle im Dokument positionieren. Verwenden Sie die Registerkarte 'Textfeldtools', wenn Sie das Format des Textfelds 'Textzitat' ändern möchten.] Eine gute pädagogische Praxis des Umgangs mit Kindern setzt eine forschende Haltung voraus. Sie ist nur möglich, wenn pädagogisch handelnde Erwachsene nicht von vornherein wissen, was für Kinder gut ist, sondern bereit sind, von Kindern selbst zu lernen, wie sie unterstützt und eigene Kräfte herausgefordert werden können. Die Beobachtung von Kindern spielt dabei eine zentrale Rolle. Der Beitrag stellt an Praxisbeispielen aus Early Excellence Einrichtungen Beobachtung als grundlegende professionelle Tätigkeit von Erzieher/innen vor, die eine veränderte Einstellung ebenso erfordert wie eine Neustrukturierung des pädagogischen Alltags und der Zusammenarbeit mit Eltern. Die Sozialwissenschaftlerin Sabine Hebenstreit-Müller ist Direktorin des Berliner Pestalozzi-Fröbel-Hauses, das als erste deutsche Einrichtung das britische Modell des "Early Excellence Centre" erprobt. Hebenstreit-Müller ist zudem Mitglied einer Kommission, die von der britischen Regierung einberufen wurde, um auf internationaler Ebene Erfahrungen mit Familienzentren zu sammeln. Seit 1999 Direktorin des Pestalozzi- Fröbel-Hauses in Berlin; davor tätig als Leiterin des Amtes für Soziale Dienste Ost und Jugendamtsleiterin in Bremen; Leiterin des Bereichs Familie im Forschungsinstitut Frau und Gesellschaft in Hannover; Lehrerin an Grund- und Hauptschulen mit dem Schwerpunkt Kunsterziehung. Einige Veröffentlichungen: Sabine Hebenstreit-Müller, Annette Lepenies (Hg.): Early Excellence: Der positive Blick auf Kinder, Eltern und Erzieherinnen, Beiträge zur pädagogischen Arbeit des Pestalozzi- Fröbel-Hauses, Band 10 Sabine Hebenstreit-Müller, Barbara Kühnel (Hg.): Integrative Familienarbeit in Kitas - Individuelle Förderung von Kindern und Zusammenarbeit mit Eltern, Beiträge zur pädagogischen Arbeit des Pestalozzi-Fröbel-Hauses, Band 9 Hebenstreit-Müller, Sabine: Organisationsentwicklung im Dialog. In: Lipp-Peet, C. u. Wagner, I. (Hg.): Bildungsort und Nachbarschaftszentrum. Kindertageseinrichtungen im zweiten Jahrzehnt des KJHG-Jahrbuch 7 des Pestalozzi-Fröbel-Hauses. Schneider Verlag Hohengehren, 2002, S Hebenstreit-Müller, Sabine; Gerhold, B. u. Kühnel, Barbara (Hg.): Pen Green in Berlin. In: Klein & Groß, Nr. 2-3, 2001, S Hebenstreit-Müller, Sabine u. Kühnel, Barbara (Hg.): Kinderbeobachtung in Kitas. Erfahrungen und Methoden im ersten Early Excellence Centre in Berlin. Beiträge zur pädagogischen Arbeit des Pestalozzi-Fröbel-Hauses, Band 6.

5 Ludger Stallmann Familienzentren: Mehr als Beratung, Bildung und Begegnung Die Schaffung präventiver, bedarfsorientierter Angebote früher Förderung, Angeboten zur Elternbildung und zur Begegnung von Eltern gehört zu den zentralen Aufgaben und Herausforderungen von Eltern- und Familienzentren. Demgegenüber spielen andere Angebote für Familien in vielen Familienzentren eher eine untergeordnete Rolle. Insbesondere die Entwicklung eines Dienstleistungsangebotes kann jedoch einen wichtigen Beitrag zur Entlastung von Familien darstellen und somit auch unterstützende und präventive Wirkung entfalten. Im Vortrag soll dieses oft unterbelichtete Angebotsfeld dargestellt und Möglichkeiten einer erfolgreichen Umsetzung präsentiert werden. Studium der Erziehungswissenschaften und der Soziologie an der Universität Bielefeld und der Universität Frankfurt a.m.; Abschluss: Diplom-Pädagoge Weitere Qualifikationen: Trainer für Erwachsenenbildung, Systemischer Berater & Coach Berufliche und fachliche Entwicklung: Wissenschaftliche Hilfskraft am ISS seit 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Frankfurt a. M. Fachliche Schwerpunkte Evaluationen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe Kooperation von Jugendhilfe und Schule Familienunterstützende und haushaltsnahe Dienstleistungen Familienhilfe- und Familienbildung Veröffentlichungen (Auswahl) Kooperation Jugendhilfe und Schule Wohin geht die Reise? ISS-Informiert 01-04, Frankfurt am Main Perspektiven der Kooperation von Jugendhilfe und Schule. ISS-Refrat 01/2006 Aspekte der Implementierung lokaler Familienunterstützender Dienstleistungen, in: ISS-Informiert 1/2006, Frankfurt a.m Kommunale Praxis im Bereich Familienunterstützender Dienstleistungen, Erfahrungen Instrumente Effekte, ISS-Aktuell 10/2007 (zusammen mit Claudia Schreier) INFOBÖRSE Teilhabe und Soziale Integration. Abschluss- und Ergebnisbericht, Frankfurt a. M

6 Prof. Dr. Ludger Pesch Familienzentren in England Beispiele einer familienbezogenen Kindheitspädagogik In England hat im letzten Jahrzehnt die Förderung von Kinder- und Familienzentren eine besondere bildungspolitische Bedeutung erlangt. Familienzentren in England sind weit mehr als ein Kindergarten plus. Im Vortrag werden anschauliche Beispiele gezeigt, die die eigene Praxis bereichern und zugleich kritisch beleuchten können. Prof. Ludger Pesch, Jahrgang 1958, Dipl.Pädagoge und Organisationsberater, Professor für Elementarpädagogik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin, Direktor für Weiterbildung im Institut für den Situationsansatz in der Internationalen Akademie an der Freien Universität Berlin, bis 2009 Geschäftsführer des pfv (Pestalozzi-Fröbel-Verband e.v.) und freiberuflicher Dozent.

7 Prof. Dr. Michaela Rißmann Zentren für Eltern und Kinder Was brauchen Eltern und Kinder wirklich? Seit einigen Jahren verbreiten sich Zentren für Eltern und Kind (gebräuchlich sind vielfältige Bezeichnungen, wie Familienzentren, Eltern-Kind-Zentren usw.) immer mehr. Kindertageseinrichtungen erweitern ihr Profil um verschiedene Komponenten der Familienarbeit und bauen Kooperationen mit anderen Angeboten auf, um Familien besser unterstützen zu können. Angestoßen werden diese Entwicklungen häufig durch Fachdiskussionen, durch das Verfolgen der britischen Entwicklungen der Early Excellence Centres und durch kommunale Entwicklungsprozesse. Aber wie sehen Familien selbst diese Entwicklungen? Besteht hier nicht die Gefahr der Bevormundung der Erziehungsarbeit der Familien durch Institutionen? Auf der Basis von Forschungserkenntnissen und Erfahrungen im thüringischen Modellversuch Die Kindertageseinrichtung - ein Eltern-Kind-Zentrum werden Bedürfnisse, Wünsche und Interessen von Familien vorgestellt und Ableitungen für die Gestaltung der Arbeit in den Zentren getroffen. Prof. Dr. Michaela Rißmann, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Erfurt und Leiterin des Projektes Die Kindertageseinrichtung ein Eltern-Kind-Zentrum des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit. Einige Veröffentlichungen Rißmann, Michaela (2011). Kita und Grundschule: Portfolio - Beginn einer Annäherung. In: LOFT (Hrsg.).... und jetzt beginnt der Ernst des Lebens? Erfurt Rißmann, Michaela (2010). Be(ob)achtung und dialogische Bildungsdokumentation. Rißmann, Michaela (2009). Mangelware Erzieher/in?! In: Kita aktuell 10/2009. Kita MO. S. 199 f. Rißmann, Michaela (2008). Das Bildungsbuch ein gemeinsames Projekt. In: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (Hrsg.). Das Bildungsbuch. Weimar, Berlin, S Rißmann, Michaela; Tüngerthal, Doris (2008). Erzieherinnen auf dem Weg zum Bildungsbuch. Ein Erfahrungsbericht. In: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (Hrsg.). Das Bildungsbuch. Weimar, Berlin, S Rißmann, Michaela (1997). Kooperationslernen in heterarchischen Teamstrukturen. In: Zech, Rainer (Hrsg.): Pädagogische Antworten auf gesellschaftliche Modernisierungsanforderungen. Bad Heilbrunn. Rißmann, Michaela (1996). Das systemische Organisationsverständnis als theoretische Grundlage. In: Vorstandsarbeit effektiver gestalten. Projekt Gewerkschaftliche Bildungsarbeit beim Hauptvorstand der GEW (Hrsg.). (GEW intern) Rißmann, Michaela (1990). Erziehung fremdsprachig besonders befähigter Schüler des mittleren Schulalters - untersucht am Beispiel des Russischunterrichts. 1990, 2 Bde., 155 S. Erfurt; Mühlhausen, Päd. Hochsch., Päd. Fak., Diss. A

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