Bildungsgelegenheiten im Dialog mit Kindern entdecken
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- Joachim Baumhauer
- vor 7 Jahren
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1 Fachvortrag anlässlich des Fachtags Im Dialog mit dem Kind Bildung fördern! am 22. November 2012 in Ludwigshafen Bildungsgelegenheiten im Dialog mit Kindern entdecken
2 Bildungsgelegenheiten im Dialog mit Kindern entdecken
3 Bildung ist Exploration (Neugierde) Weltaneignung (Erkenntnis) Auseinandersetzung mit sich selbst (Identität) Eine stabile Persönlichkeit entwickeln (Selbstkonzept) Sich in andere einfühlen können (Empathiefähigkeit) Sich ausdrücken können (Kommunikation) Etwas verstehen können (Kompetenzentwicklung) Neue Lösungen für ein Problem finden (Kreativität) Ideen entwickeln, die es vorher noch nicht gegeben hat (Pioniergeist) Zusammenhänge erkennen (Schlussfolgerndes Denken) Position beziehen (Werte) Mut haben (Zivilcourage) Sich für andere einsetzen (Solidarität) Mogel, Hans (2008): Psychologie des Kinderspiels: Von den frühesten Spielen bis zum Computerspiel. Berlin: Springer. Das Spiel ist die wichtigste Form der Weltaneignung! (Hans Mogel 1991/2008) 3
4 Welche Erfahrungen machen Kinder im Spiel? Kinder inszenieren im Spiel, was sie seelisch beschäftigt; in dem sie spielen, organisieren sie ihre Erfahrung. Wenn Kinder spielen, durchleben sie ein Problem, eine Bedrohung, einen Aspekt ihrer Selbst, eine Beziehungserfahrung, einen Wunsch, eine Emotion. (Behr 2012) Behr, M. (2012): Interaktionelle Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen. Göttingen: Hogrefe Durch das Spiel findet Identitätsentwicklung statt, gleichzeitig wirkt das Kind verändernd auf seine Umwelt ein. Im Spiel fließen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammen: In der Gegenwart, im Hier und Jetzt, inszeniert das Kind seine in der Vergangenheit gemachten Erfahrungen und nimmt zukunftsweisendes Probehandeln vor. (Weinberger 2001) Weinberger, S. (2001): Kindern spielend helfen. Eine personenzentrierte Lern- und Praxisanleitung. Weinheim: Beltz. Das Spiel ist die Sprache des Kindes (Hans Zulliger 1990) Zulliger, H. (1990): Heilende Kräfte im kindlichen Spiel. Magdeburg: Klotz. 4
5 Haben wir ein Problem mit dem freien Spiel? HERZ-Theorie des Kinderspiels nach Mogel (1991/2008): Handlung Weitgehend frei aus einer intrinsischen Motivation heraus. Mogel, Hans (2008): Psychologie des Kinderspiels: Von den frühesten Spielen bis zum Computerspiel. Berlin: Springer. Erleben Hauptmotiv: Erleben lustvoller Tätigkeiten und Erweiterung des Erlebnisraumes. Realität Die Spielwirklichkeit ist eine alternative Wirklichkeitsebene. Sie ist auf die Bedürfnisse und Gefühle des Kindes abgestimmt. Zielbezogenheit Jedes Spiel hat ein Ziel, das für das Kind sinnstiftend ist. Durch die Dynamik des Spiels kann das Ziel variiert werden (Zielfluktuation). 5
6 Eingreifen oder laufen lassen? Die feinfühlige Begleitung des Spiels Grundlagen einer feinfühligen Begleitung des Spiels: basiert auf Interessen/Themen der Kinder (Interessen- und Bedürfnisorientierung) ermöglicht gemeinsame Ideen und Deutungen (Beziehungsorientierung) fördert das selbstentdeckende Lernen (Prozessorientierung) stellt Lebensweltbezüge her (Situations- und Sozialraumorientierung) nutzt Bildungsgelegenheiten im Alltag (Ressourcenorientierung) 6
7 Welche Abenteuer stecken in einem Matschloch? Ein Beispiel aus Neuseeland Fallbeispiel aus folgendem Artikel: Lorraine Sands & Jo Weston (2010): Slowing down to catch up with infants and toddlers: A reflection on aspects of a questioning culture of practice New Zealand Journal of Infant and Toddler Education. Volume 12, Issue 1, %20Slowing%20down%20to%20catch%20up%20with%20infants%20and%20toddlers.pdf 7
8 Impulse geben und Co-Regulieren Die Frage des richtigen Zeitpunkts 1. Aktive Rolle im Spiel einnehmen (SpielpartnerIn, AssistentIn) in den Spieldialog einsteigen, geschickt ein- und ausfädeln wenn Kinder an ihre Grenzen kommen, brauchen sie Unterstützung 2. Spiele ermöglichen (Gleichaltrige, Zeit, Raum, Material, Regeln) über ihre Ziele, Ideen, Vorhaben, Probleme sprechen, Möglichkeiten und Grenzen diskutieren, Fantasien entwickeln 3. Spielerfahrungen rekonstruieren und dokumentieren Bildungs- und Lerngeschichten als dialogische Entwicklungsdokumentation Erzählen fördert das biographische Gedächtnis (Identität) Die vielfältigsten Bildungsgelegenheiten ergeben sich im intensiven Spiel der Kinder! 8
9 Vielfalt und Inklusion im Spiel fördern Die inklusive Bildung bezieht sich auf zwei Aspekte: Erweiterung des Erfahrungswissens der Kinder (kognitive Förderung) Teilhabe und Verantwortung (Wertevermittlung) Das Spiel der Kinder bietet Gelegenheiten, die Vielfalt des Lebens kennen zu lernen, Teilhabe zu erfahren, Verantwortung zu übernehmen. Vorurteile, Abwertung, Ausgrenzung und Diskriminierung werden im freien Spiel besonders sichtbar. Die Rolle der Fachkraft auf dem Weg zur Inklusion: Auseinandersetzung mit Vielfalt und (eigenen) Vorurteilen, Rollenmodell Wertorientierung, Dialogbereitschaft 9
10 Morgenkreise und Mahlzeiten = Alltagsgelegenheiten für Dialoge und Inklusion 10
11 Die Rolle der Fachkraft: Nach Bildungsgelegenheiten (für sich selbst) suchen Eine forschende Haltung einnehmen bedeutet: nicht alles ganz genau zu wissen aufgeschlossen zu sein für das Unbekannte, Neue und Fremde sich zurückzunehmen und aufmerksam zu beobachten genau zuzuhören und offene Fragen zu stellen die eigenen Einstellungen und das eigene Wissen zu reflektieren eine Nähe zur Gedankenwelt der Kinder herstellen neue Ideen, Hypothesen, Experimente entwickeln die neuen Erfahrungen zu reflektieren und Erkenntnisse daraus ableiten 11
12 Mit Kindern zusammen etwas erfinden siehe Artikel: Weltzien, Dörte (2011): Mit der Dialogbox entdecken und erfinden. Das Konzept der Box-iDee. In: Kindergarten Heute 9/2011. Freiburg: Herder. S
13 Gespräche ein- und wertschätzen: (Selbst-)Beobachtung und (Selbst-)Reflektion Unterschied zu kindzentrierten Beobachtungsverfahren: Nicht ein (oder mehrere) Kind(er), sondern die Gestaltung der Interaktion (also das eigene professionelle Handeln) stehen im Fokus der Beobachtung und Reflektion. 13
14 Erfolgsfaktoren für gelingende Gespräche Eine deutlich zugewandte Gesprächshaltung gegenüber den Kindern. Eine Haltung, die deutlich macht, dass die Gesprächspartner freiwillig miteinander sprechen und selbstbestimmt sind. Ein ernsthaftes Interesse an den Themen und Botschaften der Kinder. Eine Verständigung darüber, dass in solchen Gesprächen alles gesagt werden darf (auch Negatives) und dass es viele Wege gibt, etwas auszudrücken. Ein positiver Abschluss des Gesprächs. Nach dem Gespräch ist vor dem Gespräch! 14
15 Wir wollen uns beschweren 15
16 Workshop Mit Kindern ins Gespräch kommen Die Methode der dialoggestützten Interviews 16
17 Gute Kinderinterviews zeichnen sich besonders durch gutes Zuhören aus! Wirklich etwas von den Kindern erfahren wollen Ernsthaft den Gedanken der Kinder folgen Offen sein für alles, was die Kinder sagen Sich über Überraschungen im Interview wundern Die intensive Begegnung mit den Kindern genießen 17
18 Wer ein Kinderinterview führen möchte, sollte ein gutes Thema haben (aus Sicht der Kinder) vor allem an den Bewertungen der Kinder interessiert sein (subjektive Perspektive) das Interview gut vorbereiten (Zeit, Raum) oder die Gelegenheit nutzen ( Tischgespräche ) 18
19 Weitere Literatur zum Thema Gespräche mit Kindern Weltzien, Dörte (2012). Dialog gestalten die Kultur des Miteinanders in Kitas zwischen Verständigung und Widerspruch. In: Förster, C.; Hammes-DI Bernardo, E.; Wünsche, M. [Hg.]: Dialog gestalten. Kommunikation im pädagogischen Kontext, S Weltzien, Dörte (2012). Resilienzförderliche Beobachtung. In: Fröhlich-Gildhoff, K; Fischer, S.; Becker, J. [Hg.]: Gestärkt von Anfang an Resilienzförderung in der Kita. Weinheim: Beltz, S Weltzien, Dörte (2012). Gedanken im Dialog entwickeln und erklären: Die Methode dialoggestützter Interviews mit Kindern. In: Frühe Bildung, 3/2012. Göttingen: Hogrefe, S Weltzien, Dörte & Appler, Airane (2012). Begegnungen - Ein intergeneratives Modellprojekt. In: Kindergarten heute, 5/2012. Freiburg: Herder, S Weltzien, Dörte (2012). Offensive Bildung. Gesamtevaluation Quantitativer Teil. Online unter: Weltzien, Dörte (2012). (zusammen mit Viernickel, Susanne). Eine Einführung stärkenorientierter Beobachtungsverfahren: Gelingensbedingungen für den Kompetenzerwerb pädagogischer Fachkräfte. In: Frühe Bildung,1/2012. Göttingen: Hogrefe, S Weltzien, Dörte & Rönnau-Böse, Maike (2012): Intergenerative Begegnungen - Forschungsprojekt zur Erfassung der Möglichkeiten und Wirkungen gestützter Begegnungen zwischen Kindern in Kindertageseinrichtungen und Hochaltrigen. In: Frühe Bildung. 1/12 (S ). Göttingen: Hogrefe. Weltzien, Dörte (2011): Von der Beobachtung in den Dialog. In: Stenger, U.; Kägi, S. (Hrsg.): Forschung in Feldern der Frühpädagogik. Hohengehren: Scheider, S Weltzien, Dörte (2011): Familien von Beginn an stärken: Die Bedeutung sozialer Netzwerke für die Eltern-Kind-Beziehung. In: W. Schwendemann & H.-J. Puch (Hrsg.): Familie(n)-Geschichte(n). Freiburg: FEL-Verlag. S Weltzien, Dörte & Klie, Thomas (2011). Begegnungen zwischen Jung und Alt. In: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)(Hrsg.). Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter. Forschungsprojekte der 3. Förderrunde 2011, Download unter: Mischo, Christoph, Weltzien, Dörte & Fröhlich-Gildhoff, Klaus (2011): Beobachtungs- und Diagnoseverfahren in der Frühpädagogik. Kronach: Carl Link Verlag. Mischo, Christoph, Weltzien, Dörte & Fröhlich-Gildhoff, Klaus (2011): Kindliche Entwicklung im Kontext erfassen Verfahren zur Beobachtung und Diagnose für die pädagogische Praxis. Kronach: Carl Link Verlag. Weltzien, Dörte & Kebbe, Anne (2011): Gespräche mit Kindern mehr als Sprachförderung. Kindern den Wert von Sprache vermitteln. In: Kindergarten Heute. Das Leitungsheft. 4/2011. Freiburg: Herder. S Weltzien, Dörte & Kebbe, Anne (2011): Handbuch Gesprächsführung in der Kita. Freiburg: Herder. Weltzien, Dörte (2011): Begleitung von Kooperation und Spiel 0-3jähriger. Studientext Profis für Krippen M Berlin. Download unter: Weltzien, Dörte (2011): Beobachtung im Resilienzkonzept. In: KiTa Spezial Resilienz. Neuwied: Wolters Kluwer, , S Weltzien, Dörte (2011): Mit der Dialogbox entdecken und erfinden. Das Konzept der Box-iDee. In: Kindergarten Heute 9/2011. Freiburg: Herder. S Weltzien, Dörte (2010): Berufsbegleitende Studiengänge. Pädagogik der frühen Kindheit / Bildung und Erziehung im Kindesalter. Ergebnisse einer aktuellen Bedarfserhebung in Baden-Württemberg ( Weltzien, Dörte (2010): Momente intensiver Interaktion Ergebnisse aus dem Projekt BeobAchtung und ErziehungsPartnerschaft in Deutschland: Ein externer Forschungsbericht. In: Marie Meierhofer Institut für das Kind (Hrsg.): Lerngeschichten machen stark: Mit Kindern im Dialog sein. 2. Newsletter zum Projekt Bildungs- und Resilienzförderung im Frühbereich. Zürich. S ( Weltzien, Dörte (2010): Gesprächsführung und Gesprächssetting. Studientext Profis für Krippen M Berlin. Download unter: Weltzien, Dörte (2010): Beobachtung ist mehr als Mitschrift. Auf die Beziehung kommt es an. In: Kindergarten Heute 6/ Freiburg: Herder. S Weltzien, Dörte (2010): Beobachtung über Gespräche mehr erfahren. In: Kindergarten Heute 9/2010. Freiburg: Herder. S
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