Rieder. Marine-REES. Wir träumen im Winter davon...endlich wieder an Deck zu stehen. ...traumhafte Tage auf See zu verleben

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1 Rieder Mitteilungsblatt der Marinekameradschaft Prinz EUGEN Ried/I im Österreichischen Marineverband Marine-REES Tradition heißt nicht die Asche aufheben, sondern die Flamme weiterreichen! Jahrgang 36 Folge 1.März 2009 Geschichtslosigkeit ist Gesichtslosigkeit! Wir träumen im Winter davon......endlich wieder an Deck zu stehen...und mit lieben Kameraden...traumhafte Tage auf See zu verleben VB Ried/I Konto BLZ IBAN AT BIC/Swift VB OE AT WW RIE

2 Ein neues Lebensjahr hat begonnen für......im März SCHWAMEDER Hermann - Vöcklabruck STADLBAUER Alois - Vöcklabruck STEINBACHER Theresia - Ried MÜLLER Gerti - Vöcklamarkt MLEJNEK Fritz - Braunau BICHLER Alois - Simbach/Inn RIEDLER Helmut - Wernstein ANTESNER Gertraud - Natternberg BRINKMANN Jost - Neu/Ulm im April Mag.Habsburg-Lothringen Markus - Bad Ischl/ Kaiservilla DI Alfred Skrivanek - Limeshain (D) GRIESHOFER Jörg - Gmunden RENNER Manfred - Braunau GRUBER Walter - St.Marienkirchen/Schärding FRANK Rosemarie - Nürnberg ? STIGER August - Schwanenstadt MORGENSTERN Heinz - Bremerhaven im Mai DREXLER Johannes - Wien PENEDER Hermann - Andorf LAPIERRE Michel - Wien Dr. Kurt CONCIANCIG - Braunau ? DANNINGER Anna - Ried/I ZECHMEISTER Franz- Frankenburg/H WALCHETSEDER Anneliese - Ried REIDOCK Ansgar wir wónschen viel Gesundheit und Glóck Wer liegt imtrockendock? Diesen Muttis und Kameraden gilt unser besonderer Genesungswunsch!

3 ...von unserem Präsidenten und Kameraden Herrn. Oberst i.r. Karl Skivanek Liebe Gróúe zum Fest und Jahreswechsel haben wir bekommen... in der Reihenfolge des Eintreffens...von unserem Kameraden - Bürgermeister der Stadt Ried - Herrn Albert ORTIG...von der Vorstandschaft und den Kameraden der MK SIMBACH...vom Obmann Karl FERSTL und den Kameraden/Innen der MK Prinz Eugen Bruck an der Mur..von unseren lieben Freunden und Mitgliedern aus Wien Waltraud Laschitz, und Dr. Erich Krenslehner...vom Seemannschor Admiral Tegetthoff - mit speziellen Grüßen von Manfred..von Kam. Hans Joachim Wenck aus Berlin...von den Kameraden der MK Passau unter Kam. Voigtmann Maximillian... vom Bruder unseres Präsidenten, Kamerad Dipl.Ing. Alfred Skrivanek...von Hermann und Franziska Schwamender aus Vöcklbruck...von Freund und Marinekamerad Egon Haug Marinekameradschaft Babenberg-Traisental Wolfgang von der Nachrichten Brücke Allen die an uns gedacht haben, herzlichsten Dank für Eure kameradschaftliche Verbundenheit mit der Marinekameradschaft Prinz Eugen aus Ried/I.... von den Kameraden der MK Freg.Kap. Peter-Pirkham aus Villach..von den Kameraden der MK ALBATROS aus Leoben mit einem herzlichen persönlichen Schreiben des Obmannes Saiger Günther...vom Obmann Alfred Engel und den Kameraden der MK WICKING von unserem Kameraden Oberst Elmar Rosenauer..von Kam. Wick Wimberger aus Gmunden...von der Marinekameradschaft Babenberg - Traisental...von unserem Kameraden Eckelsberger-Aigner Karl...von unserer Marta M.Schwarzmüller aus München...von unseren Freunden aus dem Norden Jutta und Heinz Morgenstern...von unserem guten Freund Horst Pleiner mit besonders herzlichen Grüßen..von den Kameraden der MK Fregatte Novara und ihrem Obmann Robert Rieger..von der langjährig Getreuen M a r t a M a r i a n n e Schwarzmüller...vom Freundeskreis Raddampfer Goethe e.v. aus Köln und unserm Kameraden Ansgar Reidock...von den Kameraden der MK Korneuburg...von Freund Rudi Marsch u. Familie LRP Studios

4 Leider müssen wir auch traurige Ereignissse zur Kenntnis nehmen 4 Ein Fähnlein der Kameradschaft begleitete unseren Franzl zu seinem letzten Ankerplatz Die Kameraden Weickenkas, Rieder und Buhrke unserer MK, begleiteten den Kameraden der MK Simbach auf seiner letzten Fahrt Wir trauern mit der Bordgemeinschaft Prinz Eugen um unsere Rosemarie FRANK aus Nürnberg. Sie mußte uns im 67 Lebensjahr am 10. Dezember 2008 verlassen Euer Schriftführer war für längere Zeit wegen Haxenreparatur außer Gefecht. Einige Berichte könnten also auf Grund der mangelnden Direkterlebnisse Lücken aufweisen. - Übrigens- Es gilt noch immer die Erlaubnis: Wer Fehler in der Bordzeitung findet, darf sie behalten. Das gilt allerdings nicht für aufmerksame Leser die mich auf Terminfehler aufmerksam gemacht haben. DANKE! ACHTUNG! Der Obmann ist telefonisch nur mehr unter 0676/ erreichbar

5 Nur zur Erinnerung für noch Säumige oder jene die den Zahlschein verwurschtelt haben 28 für Haptmitgiieder wären noch zu berappen. Marinekameradschaft Prinz Eugen. Ried/I Ko n to BLZ IBAN AT BIC/Sw i f t VB OE AT WW RIE unsere Internetseite Wenn ihr selbst keine Möglichkeit habt, besucht doch einen Freund oder Bekannten!! Denn was auch immer auf Erden besteht, besteht durch Ehre und Treue. Wer heute die alte Pflicht verrät Verrät auch morgen die Neue. Dr. Josef zechner Aus Graz Adalbert Stifter Ein Kamerad der Tradition und Liebe zur Heimat und See hochhält Dipl. Ing. alban von vigelius Aus Graz Lehr und Ausbildungsoffizier bei einer U-Boot lehrdivision gehört, gelesen, gesehen Der Unterschied zwischen Rußland und einer Ehefrau - Von der Frau kriegt man jeden Tag - GAS. ***** In den Wind gereimt Ein Völkerwirrwarr herrschet heute schon, so wie im alten Babylon. Ein Sodom und Gomorra gar gibt's selbst im Priesterseminar; Des alten Roms verderbte Sitten sind, denk ich, längst schon überschritten. Voran geht der Geburtenschwund und die Familie zugrund. Man läßt sich scheiden mehr und mehr, doch Homo-Ehen müssen her! Das Kind mißbraucht zu Pornozwecken, der Drogendeal an allen Ecken, Abtreibung und Verhaltensstörung, durch" Kunst" des Heiligsten Entehrung, und Dreck vermarktet als" Kultur". Da kann, so denk ich, leugnen nur, wer gänzlich ledig des Verstandes, den Untergang des Abendlandes. Wolf Martin (Kronen Zeitung) Ein großer Vorteil des Alters liegt darin, daß man nicht länger die Dinge begehrt, die man sich früher aus Geldmangel nicht leisten konnte. Charles Chaplin 5

6 Weihnachts -Nikolo Bordabend diesmal ohne Obmann. Der weilte in Bad Füssing und ließ sich bei der REHA sein neues Hüftgelenk pfleglich behandeln. Da aber zwei Vize Alois und Alfred, anwesend waren - kein Problem. Die Grußworte des Käpt`n wurden verlesen und im Laufe des Abends konnte sich dieser von der guten Stimmung per Telefon überzeugen. Wir gedachten unserer Verstorbenen Josef HAGER Schwanenstadt 83. Josef HOLZAPFEL Bad-Füssing 88 Karl STIEGLER Suben 82 Rosemarie FRANK Nürnberg 67 Franz ECKER Steinbruck 87 Sie sind uns vorausgegangen. Nach Grußworten und besinnlichen Gedichten war reesen angesagt Die Marinemuttis hatten die Tische wieder wunderschön dekoriert und diese bildeten die Basis für Otmar`s Geburtstagsknödelschlacht mit PEPIS Spezialweinsauerkraut. Unser MAX, spielte, wir sangen, die Stimmung war großartig. Gittti betätigte sich als Tellerwäscherin, Olga trocknete und widmete sich der Gläserreinigung die PEPI gefüllt und unser Hansi zur Durstbekämpfung der Crew gereicht hatte. Besinnliches und Fröhliches im richtigen Mischungsverhältnis. Freunde um sich herum. Der Garant für einen erfüllten Bordabend. 6 Frieden der Menschen Kampf, er gelte der Natur, sei ein gewaltlos Fortschrittsringen... Nur solch ein Kampf kann Segen bringen, auf ihn nur gründet sich Kultur. der inn`re Friede sei das erste Ziel, und dazu braucht der Mensch nur sich alleine. denn schon aus diesem eig`nen sanften Scheine da bildet sich ein menschlich`domizil. Versöhnung sei der Menschheit pur, sie wächst aus dem Sich -selbst-bezwingen Und bring als Lohn vor allen Dingen den Frieden auf der Erde Spur. Schaff Friede dir zuerst auf eig`nen Schollen! Wer Fried`erhofft der muß den Frieden wollen. k. u. k. - Geschichten Ein Vertreter einer Waffenfabrik, wahrscheinlich der Firma Skoda, sprach beim Marinekommandanten Admiral Haus vor, um eine Kanone anzubieten. Beim Admiral befanden sich auch die Mitarbeiter des Marinetechnischen Komitees. Der Vertreter redete und redete. Jeder der Kommission sollte die Vorzüge des Geschützes kennen. Jedenfalls konnte die Kanone fast alles! Schließlich sagte Admiral Haus mit sarkastischem Humor: "Wenn Sie nun diese Kanone ins Wasser schmeißen und sie schwimmt, dann kaufen wir sie!!"

7 7 Kaum wieder im Einsatz besuchte der Obmann mit seiner Marinemutti unsere Freunde vom Reservistenverband Rottal zum Neujahrsempfang, lauschte der Neujahrsansprache des bayerischen Staatsminister des Inneren Herrn Joachim Herrmann, frischte Freundschaften wieder auf und genoß ein exzellentes Buffet. Leider war nur Kamerad Eckhard Buhrke zur Unterstützung des Obmannes erschienen. Um Mißverständnissen und Bosheiten (ich kenne ja meine lieben Freunde..), vorzubeugen - die Dame im oberen Bild ist die Gattin eines im Bild nicht sichtbaren Kameraden! Links im Bild ist der erste Vorsitzende der Rottaler Reservisten Kam. Alban Friedlmeier HFw d.r. Präsidiumssitzung des Österreichischen Marineverbandes; diesmal bei unseren Kameraden in Steyr Im neuen Gebäude der Steyr Motors, geradezu liebevoll betreut vom (sicherlich in Kürze Mitglied bei der MK St. Georg), dem Verkaufsleiter Kam. Hubert Boxleitner, hielten wir unsere Präsidiumssitzung ab. Trotz langer Sitzungsdauer harrte er aus und führte uns abschließend noch durch die Fertigung und Testlabors. Die Kriegsflagge der k.u.k. Kriegsmarine geführt auf dem Panzerkreuzer SMS St. Georg (hier das Original), befindet sich als Dauerleihgabe der MK St. Georg, Steyr seit 2004 im HGM. Für weiterführende Informationen siehe auch NEWS auf

8 Was ist mit " wahrschauen " gemeint? Das Wort" wahrschauen" wird bei der Kriegs- und Handelsschiffahrt verwandt als Achtungsruf, auf etwas aufmerksam machen und für Benachrichtigen bzw. warnen. Das Wort setzt sich zusammen aus zwei Wörtern, einmal als" wahr" für wahrnehmen, wahren, beachten, erfahren usw. zum anderen mit "schauen" - scheuen, scheu machen, aufschrecken, also jemand aus seiner Ruhe aufrütteln, damit er von einer Sache Kenntnis nimmt. Die Begriffe stammen aus dem altdeutschen und alt sächsischen" wara" =Obacht (auf der Hut sein) und dem ndt. "schuwen"- schauen, zeigen, auch anzeigen, also auf etwas achten. Das Wort ist in unseren Hansestädten schon seit dem 15. Jahrhundert überliefert. Noch heute ist es in der holländischen Sprache als" warschouwen" vorhanden. 1m Englischen heißt es hierzu.. watch out" paß auf! Dieser Achtungsruf.. Wahrschau" ist aber nicht nur in der Hochseeschiffahrt, sondern auch an der Küste und in der Binnenschiffahrt gebräuchlich. Ja es gibt dort sogar spezielle Einrichtungen, zum Beispiel die sogenannten.. Wahrschau posten.. an großen, schwer befahrbaren Flüssen, wie dem Rhein, Donau ect., wie auch den.. Wahrschaudienst " im Nord-Ostseekanal; deren beider Aufgaben es ist, Kapitäne und Schiffte mittels akustischen und optischen Signalmitteln von unvorhersehbaren Ereignissen zu warnen. Das Bordheim war am Bordabend dem 7. Februar 2009 mit 22 Kameraden und Muttis zwar nicht überfüllt dafür aber die Stimmung von Feinsten. Vom Feinsten waren übrigens auch die Krapfen die Kam. Dominik Antesner und seine Gertraud mitbrachten. Beim Dank an die Spender wurde natürlich auch unser Kamerad Rupert Ecker nicht vergessen. Rupert und Dominik sorgten auch für Feuchtigkeit nachdem der Obmann und alle Anwesenden herzlich zu deren Geburtstag gratuliert hatten. Nach dem Schwitzen in der Sauna war unser Chorleiter Max Holzmann hoch motiviert und drückte seine Harmonika nach Herzenslust zu unserer Freude. Wir sangen, trotz geringer Anzahl von Chormitgliedern mindestens 30 verschiedene Shantys. Unser Froschi reichte das Reisesparschwein und das Sammelseenotschiffchen fleißig herum und beide Behältnisse bekamen ihren Anteil. Ein wunderschöner runder Abend mit Freunden. Mir liegt unser Wohl sehr am Herzen - Deshalb immer wieder! Die Mitgliederwerbung ist ein wesentlicher Teil der auszuübenden Kameradschaft. Ich muß leider feststellen, daß dieser wichtige Dienst an unserer Gemeinschaft zunehmend in Vergessenheit gerät und nur mehr von einer verschwindend kleinen Minderheit ausgeübt wird. Deshalb dieser Apell an EUCH - Durch`s Redn kumman d`leit tzamm! Bringt die Interessenten ins Bordheim mit. Wolfgang 8

9 Fahnen- und Flaggenetikette 9 Über den richtigen Gebrauch der österreichischen Staatssymbole. Die Farben Österreichs Die Farben rot-weiß-rot gehören zu den ältesten noch in Gebrauch befindlichen Nationalfarben. Sie gehen auf die Zeit der letzten Babenberger zurück. Die älteste bekannte Abbildung des österreichischen Bindenschildes findet sich auf einem Reitersiegel Friedrichs II., des Streitbaren, Herzog von Österreich und Steiermark ( ), des letzten Babenbergers, der in der für Österreich siegreichen Schlacht an der Leitha gegen Bela IV. von Ungarn fiel. Das Siegel gehört zu einer Urkunde für das Stift Lilienfeld datiert mit 30. November , zwei Jahre später, werden erstmals die Farben rot-weißrot erwähnt: in seinem Fürstenbuch beschreibt Jans Enikel die Schwertleite Herzog Friedrichs durch den Bischof Gebhard von Passau, zu der Friedrich 200 junge Edelleute in rot-weiß-rote Gewänder gekleidet hatte. (Unter Schwertleite ist die feierliche Bekundung der Mündigkeit und Waffenfähigkeit des adeligen Jünglings im Rittertum zu verstehen) Die österreichische Nationalflagge Die Flagge der Republik Österreich besteht aus drei gleich breiten waagrechten Streifen, von denen der mittlere weiß, der obere und der untere rot sind. (Art.8a B-VG, BGBl.350/1981 sowie gleichlautend 3 Abs.2 Wappengesetz, BGBl.159/1984) Die österreichische Nationalflagge entspricht dem alten österreichischen Bindenschild. Ihre Vorläuferin war die 1786 eingeführte Seeflagge. Die Nationalflagge sollte erstmals am 12. November 1918, dem Tag der Ausrufung der Republik, vor dem Parlament in Wien gezeigt werden. Es gelang jedoch nicht, die rot-weißroten Farben zu hissen, da Angehörige der kommunistischen Roten Garden den weißen Mittelstreifen herausgerissen und die verknoteten roten Tücher aufgezogen hatten. Trotzdem wurde die rot-weiß-rote Flagge zum anerkannten Symbol des neuen Österreich. Die Flagge der Republik Österreichs zur See Die Seeflagge besteht aus drei gleich breiten, waagrechten Streifen, von denen der mittlere weiß, der obere und der untere rot ist. Das Verhältnis der Höhe der Flagge zu ihrer Länge ist zwei zu drei. Andere Hinweise auf die österreichische Nationalität eines Seeschiffs (z. B. durch rot-weiß-rote Wimpel, Stander) sind unzulässig. ( 3 Abs. 2 Seeschiffahrtsgesetz, BGBl. 174/1981)Im Gegensatz zur rot-weiß-roten Nationalflagge Österreichs, die erst mit der Gründung der Republik im Jahre 1918 an die Stelle der schwarz-gelben Farben des Kaiserreiches trat, geht die rot-weiß-rote Seeflagge auf den großen Neuerer und Reformer Josef II. zurück. Sie wurde am 20. März 1786 eingeführt und zeigte im vorderen Drittel des weißen Mittelstreifens den in Gold gefassten österreichischen Bindenschild, darüber eine vereinfachte, mit Perlen besetzte goldene Königskrone. Abgesehen von einigen geringfügigen Änderungen (Zahl der Perlen) blieb diese k.u.k. Seeflagge 132 Jahre lang - bis zum Untergang der Donaumonarchie - ununterbrochen in Gebrauch. Siehe hiezu: Lothar Baumgartner, Die Entwicklung der österreichischen Marineflagge, in: Militaria Austriaca, 1977, 29 ff., mit zahlreichen Abbildungen. Österreichische Seeschiffe (das sind vom Verkehrsministern mit Seebrief zugelassene seetaugliche Schiffe) dürfen nur die oben beschriebene Flagge führen. Diese ist an der für Seeschiffe der betreffenden Gattung üblichen Stelle zu setzen, andere Flaggen dürfen an dieser Stelle nicht geführt werden. Zusätzlich geführte Reedereiflaggen bedürfen der Genehmigung des Verkehrsministeriums. Unter österreichischer Flagge fahren rund 40 Handelsschiffe auf See. Ausschnitt aus: Dr. Peter Diem - Türkenschanzstr. 46, A-1180 Vienna / Austria URL: (mit freundlicher Genehmigung)

10 10 Fortsetzung von REES 4/08 3. Teil Tegetthoff Die österreichischen Seestreitkräfte, die ihrem Gegner an Schiffsraum achtzehnmal unterlegen waren, beschränkten sich auf die Verteidigung Venedigs und der dalmatinischen Küste 16. Nach Kriegsende trat Wilhelm von Tegetthoff seit 1857 Korvettenkapitän seine erste Reise nach Übersee an. Mit Erzherzog Ferdinand Max überquerte er den Atlantik nach Brasilien. Die Gunst des Erzherzogs ermöglichte auch seine schnelle Beförderung, denn mit nur 34 Jahren wurde er zum Linienschiffskapitän (Kapitän zur See) ernannt. Zurück in Europa sandte ihn das Oberkommando an die Krisenschauplätze des Mittelmeer (Libanon, Griechenland). In Griechenland erfüllte Tegetthoff seine Beobachtermission bei der Revolution gegen König Otto aus dem Hause Wittelsbach. Im Frühjahr 1864 führte Tegetthoff noch eine Fahrt zu dem im Bau befindlichen Suezkanal nach Ägypten, bevor er erstmals als Kommandant in den Kampf ziehen mußte 17. Das Gefecht vor Helgoland 1864: In der Nähe von Rhodos erhielt Tegetthoff die Nachricht, daß wegen des Streites um die verfassungsrechtliche Stellung von Schleswig, Holstein und Lauenburg ein Krieg zwischen dem Deutschen Bund und Dänemark ausgebrochen war. Er erhielt den Auftrag im Mittelmeer und im Ärmelkanal gegen Schiffe des Gegners vorzugehen. Der Linienschiffskapitän brach mit seinem Schiff Schwarzenberg und zwei Kanonenbooten nach Lissabon auf, wo er auf das Eintreffen eines Geschwaders unter Konteradmiral Bernhard von Wüllerstorf wartete. Doch dieser verspätete sich, sodaß Tegetthoff verstärkt durch die Radetzky zuerst nach Brest auslief, dort den Befehl zum selbständigen Operieren erhielt und am 4. Mai 1864 bei Cuxhaven die Elbemündung erreichte. Verstärkt durch drei kleine preußische Schiffe versuchte er zuerst vergeblich den dänischen Gegner zu stellen, doch erst am 9. Mai reagierte die dänische Seite auf Tegetthoffs Einheiten. Um die Mittagszeit kam es bei Helgoland zu einem Zusammentreffen mit dem von Kommodore Suenson kommandierten dänischen Nordseegeschwader (zwei Fregatten Niels Juel, Jylland und die Korvette Heimdal ). Tegetthoff wußte von der Überlegenheit des Gegners an Geschützen und Kampferfahrung. Nur wenn er die Distanz der Schiffe im Artillerieduell verkleinern konnte, bestand eine Erfolgschance. Doch die Dänen erwiesen sich als zu stark. Durch den starken Beschuß geriet die Schwarzenberg in Brand und Tegetthoff musste sich unter der Deckung der Radetzky zurückziehen. Auch die Dänen verzichteten wegen starker Schäden an ihren Fahrzeugen auf die Verfolgung. Tegetthoff hatte zwar keinen Sieg errungen, doch die Blockade der deutschen Häfen durch die Dänen war gebrochen. Kurz darauf lief Wüllerstorf mit acht Schiffen in Cuxhaven ein und stellte die Überlegenheit der österreichischen Marine her. Per Telegramm beförderte der Kaiser Tegetthoff zum Konteradmiral und Österreich besaß wieder einen Helden 18. Ecco, i pescatori! Die Seeschlacht von Lissa Nach seiner Rückkehr erfolgten einige Monate in Beratertätigkeit, doch der Konteradmiral scheiterte an der Kurzsichtigkeit seiner Vorgesetzten. Um ihn loszuwerden, schickte das Marineoberkommando ihn als Eskaderkommandanten in die Levante trat sein Offizierskollege Wüllerstorf ins kaiserliche Kabinett ein und Tegetthoffs Rat schien wieder gefragt 19. Er erneuerte seine Forderungen nach dem Ausbau der Häfen, dem Bau von Panzerschiffen und verstärktem Handel mit dem Fernen Osten. Im März des Jahres 1866 wurde der Konteradmiral wegen einer Asienmission nach Wien beordert, doch trat er diese niemals an. Der Konflikt zwischen Österreich und Preußen um Schleswig und Holstein führte zum Deutschen Krieg. Bismarcks Preußen ging dazu noch ein Bündnis mit Italien ein. Während in Böhmen die Österreicher bei Königgrätz eine große Niederlage erlitten, schlug Erzherzog Albrecht die Italiener am 24. Juni bei Custozza vernichtend. 20 Die Marine war sehr spät mobilisiert worden und Tegetthoff, Kommandant des Einsatzgeschwaders, begann fieberhaft mit Gefechtsübungen und der Ausrüstung der Schiffe. Da Krupp die gezogenen Schiffsgeschütze nicht lieferte, wurden die glatten wieder montiert und die Schiffe provisorisch mit Eisenplatten, Schienen und Ankerketten gepanzert. Der Einsatzbereich des Konteradmiral blieb jedoch räumlich beschränkt er reichte nur bis zur dalmatinischen Insel Lissa (heute Vis in Kroatien). Wilhelm von Tegetthoff lief in Richtung Ancona aus, doch die Italiener stellten sich nicht zum Kampf. Forts. folgt.

11 Diese Seite zum herauslösen und auf gut sichtbare Stelle hängen!!! Termine!! Auftritt unseres Shantychores bei der Biermesse in Ried am 21.März 2009 im Messegelände Uhr - B O R D A B E N D und Jahreshauptversammlung Vorankündigungen Samstag den 14. März 2008 Beginn Uhr Jahreshauptversammlung Mit Wahl - Bei Bahnwirt Schnitzelwirt Tagesordnung : 1. Begrüßung und Totengedenken 2. Kassenbericht, Entlastung des Kassiers 3. Berichte der Funktionäre 4. Wahl 5. Ehrungen 6. Allgemeines Gilt als Ladung im Sinne des Veinsgesetzes Dienstag 18. März 2009 C H O R P R O B E Beginn Uhr - B O R D A B E N D Samstag 04. April 2009 Beginn Uhr Dienstag 15. April 2008 C H O R P R O B E Beginn Uhr - B O R D A B E N D Samstag 2. Mai 2008 Achtung! Beginn Uhr!! Do, Uhr Ch-Cafeteria 177. Stammtisch: Vortrag: Vzlt dm Karl ECKELSBERGER: Mit der transsibirischen Eisenbahn von MOSKAU über den BAIKAL-See nach VLADIVOSTOK Jeden Sonntag um Uhr Marinestammtisch in unserem Bordheim blauer Anker Kapuzinerberg /Ried/I Kameraden, Freunde und Gönner immer herzlich Willkommen Dienstag 13.Mai 2009 C H O R P R O B E Beginn Uhr - B O R D A B E N D Samstag 06. Juni Beginn Uhr Sonderchorprobe am See - warscheinlich Juni 2009 nach Vereinbarung. UGUST A JULI SEPTEMBER KEIN BORDABEND

12 Hand und Fußpflege von höchstem Niveau Spezialfußpflege für Diabetiker Inge KLEPSA 4783 Wernstein, Bahnhofstraße 9 Tel. 0676/ und 4770 Andorf, Hauptstraße 3 Tel /2064 (Meldestelle für Termine) Impressum: Verleger, Herausgeber: Marinekameradschaft Prinz EUGEN Ried, 4910 Ried/Innkreis (ZVR )Inhalt und Gestaltung: Wolfgang Kolar, 4783 Wernstein/Inn Schulstraße 17, Tel: 0676/ Mail: woko1@wnet.at Bankverbindung: Volksbank Ried/I Ko n to BLZ IBAN AT BIC/Swift VB OE AT WW RIE Marinekameradschaft Prinz Eugen A Ried/I c/o Wolfgang Kolar Schulstraße Wernstein /Inn

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