28. Plenum der Offensive Gutes Bauen

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1 28. Plenum der Offensive Gutes Bauen Schwerpunkt: Gute Arbeit am Bau Neue Impulse der OGB" 28. Oktober 2014 Verbesserung des gelebten Arbeitsschutzes auf Baustellen Gefördert durch: Im Rahmen der Initiative: Fachlich begleitet durch: Projektträger: 1 1

2 AGENDA I. Ziele des Projektes II. Projektschritte / Ergebnisse III. Zukunftsaussichten 2 2

3 ZIELE DES PROJEKTES Verbesserung des Arbeitsschutzes auf Baustellen Verbesserung des Images der Bauberufe Verlängerung des Verbleibs der Beschäftigten Verbesserung des Wissens- und Erfahrungstransfers der Generationen 3 3

4 PROJEKTSCHRITTE A B C D Grundlagenanalyse Zielgruppenbefragung Lebenslange Arbeitsschutzausbildung C1 Handlungshilfe für KKU: Fit für die Zukunft?! C2 Sensibilisierung und Motivation von Berufsanfängern im Arbeitsschutz C3 Tool zur Auswahl von Schulungen im Arbeitsschutz C4 Integration des Arbeitsschutzes in einen berufsbegleitenden Masterstudiengang Mentorenprogramm 4 4

5 A GRUNDLAGENANALYSE Bestandsaufnahme über die Integration des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in der Berufsausbildung bzw. im Studium Fazit: In den wenigstens Mietgliedstaaten der EU wird eine gesonderte Ausbildung mit Abschluss angeboten. Recherche nationaler und internationaler Konzepte, Instrumente und Strukturen Praxishilfen (z. B. CASA-bauen) und Schulungskonzepte zum Arbeitsschutz Identifikation von Anreizsystemen Identifikation von Mentorenprogrammen 5 5

6 B ZIELGRUPPENBEFRAGUNGEN BEI JUGENDLICHEN 175 Jugendliche zwischen 13 und 21 Jahren (112 Jungen und 63 Mädchen) Gründe die gegen eine Ausbildung in der Baubranche sprechen: hohe Unfallgefahr wenig Interesse an Bauberufen Ressentiments der Jugendlichen gegenüber Bauberufen (> 75%) Hohe Unfallgefahr Man kann noch Jahre später sehen, was man gebaut hat Bauberufe sind anstrengend Bauberufe erfordern Köpfchen Gute Handwerker werden immer gebraucht Baustellen sind laut und schmutzig Bauberufe sind abwechslungsreich Es gibt zu wenige Frauen auf Baustellen Handwerksberufe haben Zukunft Bauberufe sind gefährlich 6 6

7 B ZIELGRUPPENBEFRAGUNGEN BEI BESCHÄFTIGTEN 260 Beschäftigte zwischen 17 und 65 Jahren (256 Männer und 4 Frauen) (Größter Anteil bildete Altersgruppe der 19 bis 21 jährigen) Gründe für einen Wechsel in eine andere Branche bessere Bezahlung bessere Aufstiegsmöglichkeiten gesundheitliche Gründe 83% der Beschäftigten können sich vorstellen, einen Berufseinsteiger auf beruflicher Ebene zu unterstützen 88% halten eine Weiterbildung für den Arbeitsschutz für wichtig 7 7

8 C LEBENSLANGE ARBEITSSCHUTZAUSBILDUNG C1 - Handlungshilfe für KKU: Fit für die Zukunft?! Wie kann ich das Image meines Unternehmens verbessern? Wie kann ich Jugendliche für meinen Betrieb interessieren? Wie kann ich Auszubildende an meinen Betrieb binden? Wie kann ich Mitarbeiter an meinen Betrieb binden? 8 8

9 C LEBENSLANGE ARBEITSSCHUTZAUSBILDUNG C2 - Sensibilisierung und Motivation von Berufsanfängern im Arbeitsschutz Modulares Training Arbeitssicherheit (1 Lj+ 2Lj.) (Sequenz aus praktischen Lerneinheiten) Transfer/ Integration des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in die Handlungsorientierte Lehrlingsunterweisung (HOL) - Imageverbesserung und Gewinnung von Jugendlichen für eine Ausbildung im Baugewerbe 9 9

10 C LEBENSLANGE ARBEITSSCHUTZAUSBILDUNG C3 - Tool zur Auswahl von Schulungen im Arbeitsschutz Hilfe für Unternehmer, Fach- und Führungskräfte und gewerbliche Mitarbeiter zur schnellen Identifizierung der passenden Seminare zu den Themen Arbeits- und Gesundheitsschutz aufgrund bestimmter Eingabeparameter Gewichtete Liste parameterabhängiger Schulungen Gewerk(e) Tätigkeit(en) einfach schnell tätigkeitsbezogen gefährdungsbezogen individuell 10 10

11 C LEBENSLANGE ARBEITSSCHUTZAUSBILDUNG C4 - Integration des Arbeits- und Gesundheitsschutzes mit 2 SWS in einen baubetrieblich orientierten, berufsbegleitenden Masterstudiengang Unfallursachen und Schutzmaßnahmen Risiken und Schutzmaßnahmen (mit Fallbeispielen) Baustellenorganisation Methoden zur Förderung der Arbeitssicherheit Health & Safety im internationalen Kontext Praktische Übungen / Exkursionen Hintergrund: Die Thematik Arbeits- und Gesundheitsschutz wird bei den meisten Studiengängen gar nicht berücksichtigt. Effekt: Aufbau von Fachwissen und präventive Bewusstseinsbildung 11 11

12 D MENTORENPROGRAMM Ausgangssituation im Bauhandwerk Geringes Ansehen der Ausbildung im Handwerk bei der Berufswahl Hohe Abbrecherquote Hohe Durchfallquote Höchste Unfallquote in der Altersklasse der 18- bis 24- jährigen 12 12

13 D MENTORENPROGRAMM Vertragsauflösungen In 57 % ging die Initiative vom Auszubildenden aus. 32 % auf Wunsch des Betriebes 11 % im beiderseitigem Einverständnis Gründe für den Abbruch innerbetriebliche Gründe (70 %) Konflikte mit Ausbildern oder Betriebsinhabern schlechte Vermittlung von Ausbildungsinhalten ausbildungsfremde Tätigkeiten schulische Probleme Ausbildungsberuf Wunschberuf persönliche Gründe 1 BiBB-Studie

14 D MENTORENPROGRAMM Befragungen zu den innerbetrieblichen Gründen Was sagen die Azubis Zusammenhänge einer Baustelle unklar Ständig wechselnde Gesellen (verschiedene Arbeitsweisen) Keinen Ansprechpartner (vor Ort) Wissen von Theorie in die Praxis umsetzen Ungewohnt in dem Umfang körperliche Arbeit zu verrichten Azubis fühlen sich nicht als produktive Mitarbeiter 1 Befragungen von Auszubildenden und Gesellen auf der Baustelle 14 14

15 D MENTORENPROGRAMM Befragungen zu den innerbetrieblichen Gründen Was sagen die Betriebe Mangelnde Ausbildungsreife Fehlende Sozialkompetenz (Unzuverlässigkeit) 1 Befragungen von Auszubildenden und Gesellen auf der Baustelle 15 15

16 D MENTORENPROGRAMM Ziel: Verbesserung der Ausbildungssituation (innerbetrieblich) Wissens- und Erfahrungstransfer Kommunikation / Motivation Kooperation (Unternehmen, ÜBL, Berufsschule) Erprobungspartner: Kreishandwerkerschaft Wuppertal Berufskolleg Am Haspel Wuppertal 8 Betriebe unterschiedlicher Gewerke 16 16

17 D MENTORENPROGRAMM Fazit Was können Betriebe tun bzw. bieten Einstellen auf neue Generation Strukturierte Ausbildung Familiäres Umfeld Anfangs mehr an die Hand nehmen Selbstständigkeit fördern Begeisterung wecken Steigerung der Motivation Perspektiven bieten Probleme (frühzeitig) ansprechen 17 17

18 D MENTORENPROGRAMM Handlungshilfen: Mentoring zur Verbesserung der Ausbildungsqualität im Bauhandwerk 18 18

19 ZUKUNFTSAUSSICHTEN Verbreitung von Erfahrungen und Projektergebnissen (Handlungshilfen) über BZB Kreishandwerkerschaft Unternehmen (Transfer der erarbeiteten Instrumente und Modelle auf andere Betriebe) Im Rahmen des Projektes sind Kooperationen entstanden Unternehmen dienen als Multiplikatoren Strukturierte Webseite zur Information regelmäßige Erfahrungsaustausche (Mentorentreffen) 19 19

20 IMAGE - AUSBILDUNG - WEITERBILDUNG 20 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Wünsche? Anregungen? Bergische Universität Wuppertal IZ3 Interdisziplinäres Zentrum III Raum HE Pauluskirchstr Wuppertal tel fax helmus@uni-wuppertal.de Internet

22 MBE BAUBETRIEB Führung Prozesse Technik Neuer berufsbegleitender Masterstudiengang für Führungskräfte im Baubetrieb 22 22

23 BEWEGGRÜNDE FÜR DIE INITIIERUNG EINES NEUEN, BERUFSBEGLEITENDEN MASTERSTUDIENGANGS FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE IM BAUBETRIEB In der Bauwirtschaft haben wir es mit qualitativ hochwertigen, hochkomplexen Produkten und Prozessen zu tun, bei deren Erstellung umfassendes Wissen und technisches Verständnis unerlässlich ist. Baustellenführungskräfte übernehmen dabei hohe Verantwortung für Menschen und Material. Sie müssen sich schnell auf neue Anforderungen einstellen und in der Lage sein, unter Zeitdruck oft weitreichende Entscheidungen zu treffen. Viele Bauleiter klagen über eine stetige Zunahme ihrer Aufgaben bei gleichzeitiger Verschlechterung der Bedingungen, wobei häufige Unterbrechungen von Arbeitsprozessen, Kosten- und Zeitdruck sowie die Arbeitsorganisation eine besondere Rolle spielen. Um Baustellenführungskräfte besser auf ihre anspruchs- und verantwortungsvolle Aufgabe vorzubereiten, ihre Arbeitssituation nachhaltig zu verbessern, ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten und dem Nachwuchskräftemangel entgegenzuwirken, wurde der Masterstudiengang BAUBETRIEB // Führung Prozesse Technik entwickelt. MBE BAUBETRIEB // Führung Prozesse Technik LuF Baubetrieb und Bauwirtschaft 23 23

24 BEWEGGRÜNDE FÜR DIE INITIIERUNG EINES NEUEN, BERUFSBEGLEITENDEN MASTERSTUDIENGANGS FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE IM BAUBETRIEB Durch fundierte Kenntnisse über sämtliche Prozesse der Bauausführung und damit verbundene technische Lösungen sowie Führungskompetenz, werden Bauleiter/innen in die Lage versetzt, die hohen Ansprüche an die Qualität der Bauwerke zu erfüllen und dabei sowohl die Kosten und die Termine als auch die Sicherheit für Menschen und Material mit im Blick zu behalten. Letztlich soll dadurch auch die wirtschaftliche Situation von Bauunternehmen verbessert werden, denn ein reibungsloser Bauablauf sowie eine hohe Bauqualität können auf Dauer nur mit leistungsstarken Baustellenführungskräften gewährleistet werden, die sich durch Zufriedenheit, Engagement und Widerstandsfähigkeit gegenüber den berufsspezifischen Belastungen auszeichnen. MBE BAUBETRIEB // Führung Prozesse Technik LuF Baubetrieb und Bauwirtschaft 24 24

25 Auf einen Blick I BERUFSBEGLEITENDES MASTERSTUDIUM FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE IM BAUBETRIEB STUDIENZIEL Kompetenz in allen Prozessen der Bauausführung und Führungskompetenz ABSCHLUSS Master of Business Engineering // MBE berechtigt zur Promotion und zum Eintritt in den höheren Dienst ZIELGRUPPE Bauingenieure, Architekten, Wirtschaftsingenieure, STUDIENSTART Februar 2015 ANMELDESCHLUSS Januar 2015 STUDIENFORMAT 2 Monate Präsenzstudium jeweils Februar/März zzgl. 1 Prüfungswoche MBE BAUBETRIEB // Führung Prozesse Technik LuF Baubetrieb und Bauwirtschaft 25 25

26 Auf einen Blick II STUDIENDAUER STUDIENUMFANG JAHRGANGSSTÄRKE AKKREDITIERUNG VORAUSSETZUNGEN LEHRMETHODEN STUDIENGEBÜHREN 3 Jahre 120 ECTS, die im Rahmen von 9 Modulen, zwei Projektarbeiten, Berufspraxis und einer Masterarbeit erworben werden max. 25 Teilnehmer durch ASIIN beantragt mindestens Bachelor-Abschluss und Arbeitsvertrag mit einem Unternehmen der Bauwirtschaft Vorlesungen, Übungen, Workshops, Planspiele und praxisorientierte Projektarbeiten Euro/Jahr zzgl. Kosten für Reise Unterkunft und Verpflegung MBE BAUBETRIEB // Führung Prozesse Technik LuF Baubetrieb und Bauwirtschaft 26 26

27 INHALTE DES Studiengangs ANSATZ DEN BAUPROZESS IM FOKUS Die Grobprozesse dienen als Fahrplan zur stetigen Orientierung innerhalb des gesamten Bauprozesses Ausgangsbasis: Schaffung von Grundlagenwissen > Relevant für die Betrachtung aller Prozesse Orientierung der Studieninhalte an den realen Prozessen der Bauausführung Arbeitsschutz Vermittlung von Führungskompetenz und übergeordneten bauwirtschaftlichen Kenntnissen MBE BAUBETRIEB // Führung Prozesse Technik LuF Baubetrieb und Bauwirtschaft 27 27

28 Prozess der Bauabwicklung MBE BAUBETRIEB // Führung Prozesse Technik LuF Baubetrieb und Bauwirtschaft 28 28

29 IZ3 Management technischer 1. BLOCK Prozesse INHALTE M 01 // EINFÜHRUNG UND GRUNDLAGEN Organisation, Aufgabenbereiche und Kommunikation der am Bau Beteiligten, Rechten und Pflichten, Baustellenorganisation, IT und Dokumenten-management, Vergabe- und Vertragsrecht M 02 // BAUVERFAHRENSTECHNIK Tiefbau, Hochbau, Rohbau, TGA M 03 // ANGEBOT UND VERGABE Akquise, Angebotsbearbeitung, Vertragsverhandlungen und Vertragsschluss SEMESTERBEGLEITENDE PROJEKTARBEIT 3. BLOCK M 07 // BAUWIRTSCHAFT Externes und internes Rechnungswesen, Finanzwesen, Finanzmathematik M 08 // STRATEGISCHE UNTERNEHMENSFÜHRUNG Management und Führung, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, Projektmanagement, Arbeitsschutz und Risikomanagement M 09 // SONDERBEREICHE DES BAUWESENS Bauen im Bestand, nachhaltiges Bauen und Lebenszyklus, Brandschutz, Sanierung und Instandhaltung, Anlagenbau, Safety and Health im internationalen Vergleich 2. BLOCK MASTERTHESIS M 04 // PROZESSE DER ARBEITSVORBEREITUNG Ressourcen- und Terminplanung, Baulogistik M 05 // PROZESSE DER BAUAUSFÜHRUNG Bauausführung, Controlling, Arbeitsschutz, Vertrags- und Nachtragsmanagement, Baufertigstellung M 06 // PROZESSE NACH DER BAUAUSFÜHRUNG Gewährleistung und Nachkalkulation SEMESTERBEGLEITENDE PROJEKTARBEIT MBE BAUBETRIEB // Führung Prozesse Technik LuF Baubetrieb und Bauwirtschaft 29 29

30 MBE BAUBETRIEB Führung Prozesse Technik Bergische Universität Wuppertal LuF Baubetrieb und Bauwirtschaft Pauluskirchstr Wuppertal Studiengangkoordination: Alexandra Liesert T: E: liesert@uni-wuppertal.de 30 30

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