Wir wollen dass es Dir gut geht!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wir wollen dass es Dir gut geht!"

Transkript

1 Wir wollen dass es Dir gut geht! Dafür stehen wir: Hilfe zur Selbsthilfe für seelische Gesundheit HSSG Landesverband NÖ Betroffene für Betroffene A-3100 St. Pölten

2 DIE AUFGABE Betroffene für Betroffene Wir sind Niederösterreichs Interessenvertretung von Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie Menschen mit psychosozialen Problemen. Wir helfen Menschen, sich selbst zu helfen. Damit ihr Leben nicht nur mehr Tage, sondern ihre Tage mehr Leben haben. 2

3 DER AUFTRAG Aufklärungsarbeit zu leisten: Die Bevölkerung für die Lage der Betroffenen zu sensibilisieren Stigma und Diskriminierung abzubauen durch Information und Angstabbau Vorbeugung durch Früherkennung bei sich selbst und im sozialen Umfeld Sprachrohr zu sein für Anliegen von Menschen, die wegen ihres Anders-Seins Nachteile erleiden müssen. Ansprechpartner zu sein für Einzelpersonen, Selbsthilfegruppen, politische Entscheidungsträger und alle Personen, die im psycho-sozialen Bereich tätig sind. Erfahrungen und Hoffnung weiterzugeben: Betroffene helfen Betroffenen 3

4 DIE LEITSÄTZE Als Experten in eigener Sache kennen wir die Wünsche, Probleme und Bedürfnisse der Betroffenen Wir wissen deshalb, wie wichtig die Integration, Inklusion (Einbeziehung) von Menschen mit psychischen Erkrankungen in die Gesellschaft ist. die Förderung und Stärkung (Empowerment) für die seelische Gesundheit ist. die Zusammenarbeit mit zuständigen Institutionen und Entscheidungsträgern bei der Realisierung unserer Arbeit ist. die Teilnahme an dem Projekt EX-IN Ausbildung als Genesungsbegleiter der NÖ Landeskliniken Holding ist. Durch unseren erfolgreichen Umgang mit der eigenen Betroffenheit sehen wir uns als BegleiterInnen für andere Menschen auf dem Weg zur Verbesserung ihrer Lebensqualität. 4

5 DAS ZIEL In Niederösterreich leben rund Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen (statistisch erfasst) die tatsächliche Häufigkeit ist vermutlich höher. Jede vierte Frau und jeder zehnte Mann erleidet einmal im Leben eine psychische Erkrankung. Psychische Erkrankungen haben den zweithöchsten Stellenwert an Neuzugängen in der Invaliditätspension und bei Krankenständen die längste Absenz vom Arbeitsmarkt. (Quelle Statistisches Handbuch der Österreichischen Sozialversicherungen) Unser Ziel ist, diesen Personen flächendeckend in allen Bezirken Niederösterreichs Anlaufstellen (Selbsthilfegruppen) zu bieten um unser komplettes Dienstleistungs- Angebot anzubieten. 5

6 DIE (DIENST)-LEISTUNGEN Wir informieren und beraten in Vorträgen, Einzelberatungen, Diskussionsrunden, Gruppentreffen Wir bieten Weiterbildung für Betroffene, GruppenleiterInnen und Angehörige zur Vorbeugung, Stabilisierung und Erweiterung der sozialen Handlungskompetenz. Wir vernetzen und unterstützen bestehende Selbsthilfegruppen und helfen bei der Gründung neuer Gruppenaktivitäten. Wir vertreten die Interessen der Betroffenen durch konstruktive Mitarbeit an gesellschaftspolitischen Entscheidungsprozessen (Enge Kooperation mit dem Kompetenzbereich Psychiatrie der NÖ Landeskliniken- Holding, den psychiatrischen Klinikabteilungen, Psychosozialen Diensten (PSD) u. a.) 6

7 DIE AKTIVITÄTEN Seit der Gründung unseres Vereines im Jahr 2001 konnten bereits viele Ideen erfolgreich umgesetzt werden: Vernetzung und Betreuung von rund 60 Selbsthilfegruppen im psycho-sozialen Bereich in Niederösterreich Stärkung der Betroffenen Präsenz im Gesundheits- und Sozialbereich durch: Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen zu seelischer Gesundheit Regelmäßige Kontakte mit Psychosozialen Diensten (PSD), Caritas, Patientenanwaltschaft, Verein für Sachwalterschaft, NÖGKK, Angehörigen-Organisation HPE Erfahrungsaustausch mit Betroffenen- Verbänden in den Bundesländern Konstruktive Mitarbeit im Umsetzungsprojekt des NÖ Psychiatrieplanes durch unsere Beirats- Tätigkeit Teilnahme als Partnerorganisation an dem Projekt EX-IN Ausbildung als Genesungsbegleiter der NÖ Landeskliniken- Holding Mitarbeit im Beirat für Psychische Gesundheit im Bundesministerium für Gesundheit Teilnahme am Netzwerk Arbeit und Psyche im Industrieviertel Teilnahme am unabhängigen Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte für Menschen mit Behinderung 7

8 DIE ÖFFENTLICHKEIT Unser Auftrag erfordert den ständigen Dialog sowie das Knüpfen neuer und die Erhaltung bestehender Kontakte. Mit den steigenden Anforderungen an uns wachsen auch unsere Aufgaben in der Öffentlichkeit, so dass wir breite Kreise der Bevölkerung mit unseren Aktivitäten vertraut machen müssen. Aus diesem Blickwinkel sind unsere Teilnahmen an Gesundheits- und Bewusstseins-Messen regionalen Veranstaltungen in psychiatrischen Krankenanstalten Fachtagungen rund um die Psychiatrie Medienauftritte im ORF Vorträge im Rahmen des Bündnis gegen Depression zu sehen. Sie stellen eine Vertiefung der Kontakte zu wichtigen (Teil)-Gruppen der Gesellschaft dar und bewirken eine Verbesserung des gegenseitigen Verstehens. Auch durch Informationen in den Printmedien (Broschüren des NÖGUS, Zeitschrift des Dachverbandes (DV-NÖSH), regionale Sozialratgeber), eigenem Folder und Info-Schriften und nicht zuletzt über die HSSG Webseite erreicht man unsere Zielgruppen. 8

9 DIE PARTNERORGANISATIONEN Wir danken unseren Partnern für die Unterstützung und freuen uns auf weitere fruchtbare Zusammenarbeit zum Vorteil der Betroffenen! Land Niederösterreich NÖ Landeskliniken Holding NÖGUS Psychosoziale Zentren GmbH PSD Caritas St. Pölten Dachverband der NÖ Selbsthilfegruppen (DV-NÖSH) Magazin innenwelt Niederösterreichische Gebietskrankenkasse Bündnis gegen Depression 9

10 WIR ÜBER UNS Hilfe zur Selbsthilfe für seelische Gesundheit HSSG Landesverband NÖ Betroffene für Betroffene Niederösterreichs Interessenvertretung von Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie Menschen mit psychosozialen Problemen Vereinssitz - A-3100 St. Pölten ZVR-Zahl: Postadresse: A-2325 Himberg - Leopold Rupp Gasse 35 Mobil: 0664/ hssg@aon.at Webseite: Mitglied des Dachverbandes der NÖ Selbsthilfegruppen 10

11 Vereinsstruktur HSSG Landesverband Niederösterreich 2014 HSSG Vorstand HSSG Kassenprüfer Fachlicher Beirat Betroffenen Beirat Harald STEINWENDER Obmann Herbert HEINTZ Obmann Stv. Johann BAUER Eveline KRATZER Univ. Prof. Dr. Michaela AMERING (Leitung) Regionalleiter Kassier Erika SCHENK Schriftführer Martin MARSTALLER Kassier Stv Eveline KRATZER Schriftf. Stv Franz SCHIPPANY Harald STEINWENDER whr Dr. Peter DENK (Bereichsleiter Kompetenzbereich Psychiatrie NÖ Landesklinikenholding) Mag. Karl FAKLER (Landesgeschäftsführer Arbeitsmarktservice NÖ) Dr. Wolfgang GRILL (Ärztliche Bereichsleitung PSD der PSZ GmbH, Leitung der Sozialpsychiatrischen Tagesklinik Hollabrunn und Leitung NÖ Bündnis gegen Depression) Dr. Brigitte MAUTHNER (Stationsleitung Kinder- und Jugendpsychiatrie und Behindertenpsychiatrie für Erwachsene Zentrum Rosenhügel) Dr. Helga PREITSCHOPF (Abteilung Soziales Amt der NÖ Landesregierung). KR Christa BOGATH (Vorstand Dienstnehmervertreter/Innen NÖGKK) Prim. Dr. Rainer GROSS (Leiter der Sozialpsychiatrischen Abteilung Landesklinikum Hollabrunn) Mag. Elisabeth GUNDENDORFER (Fachbereichsleitung Psychosozialer Dienst PSD, Club und Wohnen der Psychosozialen Zentren GmbH (PSZ) HR Mag. Manfred RÖTZER (Leiter Landesstelle NÖ Bundessozialamt) Dr. Bernhard RUPP (Gesundheitsexperte Arbeiterkammer NÖ) MOSTVIERTEL Franz SCHIPPANY (Selbsthilfe NÖ West SHG Depression und Angst sowie Beratung für Berufliche Integration Waidhofen/Ybbs) NÖ - MITTE Harald STEINWENDER (Selbsthilfegruppe Burnout Klosterneuburg) INDUSTRIEVIERTEL Andrea HÖLLER und Roman HADER (Stabil und munter SHG für Manisch Depressive Menschen Neunkirchen) WALDVIERTEL Johann BAUER (SHG für seelische Gesundheit Wolkenlos Horn)) WEINVIERTEL Martin MARSTALLER und Maria KAUTZ (SHG Gemeinsam gegen Depression Korneuburg - Österreichische ARGE Zöliakie SHG Bad Pirawarth) 11

12 SPONSOREN & PARTNER KONTAKT KRISENTELEFON NÖ Rund-um-die-Uhr anonym kostenlos unbürokratisch professionell ERSTE HILFE BEI PSYCHISCHEN PROBLEMEN Clearingstelle für Psychotherapie Telefon: Webseite: Information zu psychotherapeutischen Angeboten in Niederösterreich HILFE ZUR SELBSTHILFE FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT HSSG LANDESVERBAND NÖ Postadresse: Leopold Ruppgasse 35 A-2325 HIMBERG Obmann: Herbert HEINTZ Mobil: 0664/ oder: Obmann Stv.: Johann BAUER Mobil: 0664/ Vereinssitz: A-3100 St. Pölten ZVR-Zahl: Bankverbindung: HYPO Landesbank NÖ Konto Nr.: BLZ: IBAN: AT BIC: HYPNATWW Hilfe zur Selbsthilfe für seelische Gesundheit Betroffene für Betroffene

13 Hilfe zur Selbsthilfe für seelische Gesundheit HSSG-LANDESVERBAND NIEDERÖSTERREICH Arbeitsschwerpunkte Selbsthilfe Auswirkungen der Selbsthilfe Hilfestellung - für Psychiatriebetroffenen und in ihrer seelischen Gesundheit gefährdeten Menschen. Patienteninteressen - Wahrnehmung von Patienteninteressen gegenüber Gesetzgebung und Verwaltung, Behörden und Ämtern. Ansprechpartner - Der Verein ist Ansprechpartner für Selbsthilfegruppen, Initiativen und Einzelpersonen, politische Entscheidungsträger, für im psychosozialen und sozialen Bereich Tätige, für Institutionen und den in helfenden Berufen Tätigen. Vernetzung - Vernetzung von Selbsthilfegruppen und Initiativen, sowie die gegenseitige Unterstützung und Hilfeleistung bei Krisen. Initiative - Initiative gegen Stigmatisierung, Diskriminierung und Ausgrenzung von Psychiatrie-Betroffenen. - Selbsthilfegruppen sind Zusammenschlüsse von Menschen, die ein gleiches Problem oder Anliegen haben und gemeinsam etwas dagegen bzw. dafür unternehmen möchten. - Probleme sind etwa der Umgang mit chronischen oder seltenen Krankheiten, mit Lebenskrisen und / oder belastenden sozialen Situationen. - Selbsthilfegruppen dienen im Wesentlichen dem Informations- und Erfahrungsaustausch von Betroffenen und Angehörigen, der praktischen Lebenshilfe sowie der gegenseitigen emotionalen Unterstützung und Motivation. - Selbsthilfegruppen vertreten darüber hinaus in unterschiedlichem Grad die Belange ihrer Mitglieder nach außen. - Depressionen - Angst und Panikstörungen - Psychosen - psychosomatischen Beschwerden - Psychiatrie-Erfahrungen UNTERSTÜTZUNG BERATUNG INFORMATION Menschen mit......finden bei uns Gemeinschaftsgefühl - In der Gruppe erfährst du, dass es anderen ähnlich geht. Das Gefühl der Einsamkeit schwindet - es wird dir zugehört. - In der geschützten Gruppenatmosphäre erlebst du Verständnis - es entsteht Vertrauen. Informationsaustausch - Der Austausch mit anderen fördert das Wissen über die Erkrankung und du erkennst, dass du selbst viel für deine Gesundheit machen kannst. - Dieser Erfahrungsaustausch vermindert Ängste vor unbekannten Situationen. Stärkung Selbstvertrauen - Mit Gleichbetroffenen findest du Ermutigung bei Rückschlägen. Nach einem gemeisterten Rückschlag fühlst du dich in deinem Selbstvertrauen gestärkt. Krisen vorbeugen - Durch Gespräche in der Gruppe erkennst du die Anzeichen herannahender Krisen und deren Auslöser rascher. So kannst du gezielt Strategien zu deren Vermeidung entwickeln. WIR HELFEN MENSCHEN SICH SELBST ZU HELFEN, DAMIT IHR LEBEN NICHT NUR MEHR TAGE, SONDERN DIESE TAGE MEHR LEBEN HABEN!

14 GEDANKEN ZUR SELBSTHILFE Gemeinsam von unseren Betroffenen in einem Arbeitskreis zusammengestellt. Was verstehe ich unter Selbsthilfe? Ich bin aktiv. Ich will etwas für mich tun. Ich mache alles, um gesund zu werden. Ich bin bereit zu lernen, nachzudenken, mich zu verändern. Ich lasse mir helfen (von anderen Betroffenen, Fachleuten, Nahestehenden). Ich habe die Einsicht, dass ich Hilfe brauche. Ich will mich selbst bewusst beobachten. Ich will auf mich achten, mir Zeit für mich nehmen. Ich bin bereit, Fehler zu erkennen, selbstkritisch zu sein. Ich will an mir arbeiten und bereit sein, mich zu verändern. Ich will meine eigenen Entscheidungen treffen. Ich will selbst bestimmen, was für mich gut ist. Ich habe nur die Möglichkeit, aus eigener Kraft herauszukommen. Ich bemühe mich, um meine persönliche Psychohygiene. positiv denken zu lernen. MICH wichtig zu nehmen (ich bin der wichtigste Mensch in meinem Leben). Zusammenhänge zu erkennen. Verantwortung für mich selbst zu übernehmen. mit Störungen umgehen zu lernen. eigene Schwächen einzugestehen. mich Wohlfühlen zu lernen. Zeit für mich selbst zu nehmen. mich zu ändern = meine Einstellungen und Ansichten zu hinterfragen. Ausdauer nach Rückschlägen aufzubringen. immer wieder neu zu beginnen. Schönes bewusst zu genießen. mein Selbstbewusstsein zu steigern. Erfahrungsaustausch und Kraft aus der Gruppe holen. unterscheiden zu lernen, was ich verändern kann, was ich hinnehmen muss und wozu ich meine Einstellung verändern kann. Was hat sich durch meine Teilnahme in der Gruppe bei mir verändert? ich fühle mich rundum wohler. Mein Leben ist wieder schön. Ich habe wieder eine Aufgabe gefunden. Ich habe erkannt, dass es leichter ist, etwas geschehen zu lassen, als es selbst zu tun. Ich habe wieder Freude an der Arbeit. Ich habe Menschen gefunden, die mich ganz genau verstehen und die wissen, wovon ich rede. Ich habe gelernt, dass ICH mich verändern muss und dass ich nicht die anderen verändern kann. Ich bin nicht länger hilfloses Opfer, sondern nehme mein Leben aktiv in die Hand. Ich habe Freunde gefunden, mit denen ich mich auch privat treffe. Ich weiß, dass ich aufgefangen werde, wenn mir ein Rückfall droht. Den Wind kann ich nicht verändern, aber ICH setze die Segel, wer jedoch nicht weiß, wohin er will, für den ist kein Wind der Richtige. 14

So nahmen die Vorstandsmitglieder des HSSG im Jahr 2014 an folgenden Veranstaltungen, Vorträgen, Besprechungen usw. teil:

So nahmen die Vorstandsmitglieder des HSSG im Jahr 2014 an folgenden Veranstaltungen, Vorträgen, Besprechungen usw. teil: Hilfe zur Selbsthilfe für seelische Gesundheit HSSG Landesverband NÖ ZVR-Zahl: 025703424 A-2325 Himberg - Leopold Ruppgasse 35 hssg@aon.at - www.hssg.at Tätigkeitsbericht 2014 HSSG Landesverband NÖ Im

Mehr

BETROFFENEN BETEILIGUNG

BETROFFENEN BETEILIGUNG Hilfe zur Selbsthilfe für seelische Gesundheit HSSG Landesverband NÖ ZVR-Zahl: 025703424 A-2325 Himberg - Leopold Ruppgasse 35 hssg@aon.at - www.hssg.at Tätigkeitsbericht 2014 HSSG Landesverband NÖ Im

Mehr

PRINZIP. Kongress für Sozialpsychiatrie 2013 Stift Melk. Stefan Frühwald Symposium. Mo, 7. Oktober Uhr

PRINZIP. Kongress für Sozialpsychiatrie 2013 Stift Melk. Stefan Frühwald Symposium. Mo, 7. Oktober Uhr Stefan Frühwald Symposium PRINZIP mensch Kongress für Sozialpsychiatrie 2013 Stift Melk Mo, 7. Oktober 2013 9 17 Uhr Caritas PsychoSozialer Dienst PSD Diözese St. Pölten PRINZIP mensch montag, 7. OKTOBER

Mehr

Hilfe zur Selbsthilfe. Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen

Hilfe zur Selbsthilfe. Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen Hilfe zur Selbsthilfe Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen Entstehung und Hintergrund der Selbsthilfegruppen Formen der Selbsthilfe bereits in mittelalterlichen Gilden - Gründung

Mehr

Die Selbsthilfegruppe

Die Selbsthilfegruppe Die Selbsthilfegruppe als Ressource für Dienste und Fachleute Info für Fachleute Dienststelle für Selbsthilfegruppen im Dachverband für Soziales und Gesundheit 0471 312424 info@selbsthilfe.bz.it www.join-life.it

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

Konzeption. Januar InSel. Integration & Selbständigkeit

Konzeption. Januar InSel. Integration & Selbständigkeit Januar 2012 InSel Integration & Selbständigkeit Das PSZ wurde am 01.04.2007 gegründet und wird in gemeinsamer Trägerschaft von InSel ggmbh und Fähre e.v. geführt. Dieses trägerübergreifende Angebot wird

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Individuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung

Individuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung Individuelle und nutzergerechte Gesundheitsversorgung von Menschen mit psychischer Behinderung Tagung Teilhabe und soziale Inklusion 8./9. Mai 2015 Andreas Daurù, Pflegefachmann HF, Stiftung Pro Mente

Mehr

Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie

Angehörigenarbeit in der. Psychiatrie Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband

Mehr

Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin

Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin 1 Was ist Selbsthilfe? wechselseitige Hilfe auf der Basis gleicher Betroffenheit. die eigenen Probleme und deren Lösung selbst in die Hand zu nehmen

Mehr

39. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Konstanz, Juni 2017

39. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Konstanz, Juni 2017 39. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Konstanz, 21. - 23. Juni 2017 AG 1 "Alles anders? Zwischen Selbstbetroffenheit und Profi in eigener Sache" www.dag-shg.de Impuls

Mehr

pro mente austria ZUR ZUKUNFT DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALPSYCHIATRIE (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN

pro mente austria ZUR ZUKUNFT DER ÖSTERREICHISCHEN SOZIALPSYCHIATRIE (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN (Kurzversion) ÖSTERREICHISCHER DACHVERBAND DER VEREINE UND GESELLSCHAFTEN FÜR PSYCHISCHE UND SOZIALE GESUNDHEIT / AUSTRIAN FEDERATION FOR MENTAL HEALTH 1) Konkrete Schritte zum Ausbau der psychischen und

Mehr

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege 2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Mehr

Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld

Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld Palli... wie bitte? Informationsbroschüre Palliative Care und Hospiz im Bezirk Lilienfeld Zusammengestellt im Rahmen des 13. Basislehrganges Palliative Care (Landesverband Hospiz NÖ) von der Projektgruppe

Mehr

Der Trialog Innsbruck

Der Trialog Innsbruck 8. INTERNATIONALE PSYCHIATRIETAGUNG 16.-17. Oktober 2015 Bildungshaus Lichtenburg, Nals Der Trialog Innsbruck Mag. Maria Fischer, HPE Judith Girstmair, SHG Sprachrohr Mag. Malini Häuslmeier, Verein start

Mehr

Wir stellen Selbsthilfegruppen in den Mittelpunkt

Wir stellen Selbsthilfegruppen in den Mittelpunkt FOTO: GERHARD MAURER Wir stellen Selbsthilfegruppen in den Mittelpunkt Die Selbsthilfe Kärnten geht von einem breiten Selbsthilfeverständnis aus, das Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich, im sozialen

Mehr

Tätigkeitsbericht 2017

Tätigkeitsbericht 2017 Hilfe zur Selbsthilfe für seelische Gesundheit HSSG Landesverband NÖ ZVR-Zahl: 025703424 A-2325 Himberg - Leopold Ruppgasse 35 hssg@aon.at - www.hssg.at Tätigkeitsbericht 2017 Im Jahr 2017 haben die Vorstandsmitglieder

Mehr

3 Jahre Selbsthilfegruppe für seelische Gesundheit Horn

3 Jahre Selbsthilfegruppe für seelische Gesundheit Horn Ausgabe Jänner 2012 Wer in sich geht, kann mehr aus sich herausholen... (Ernst Ferstl österr. Lehrer, Dichter u. Aphoristiker, geb. 1955) ******** Depression kann Jede(n) treffen! *********************************

Mehr

Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet

Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und

Mehr

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose

Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-

Mehr

Niederösterreich. 2130 Mistelbach. 2230 Gänserndorf. 3430 Tulln. 2020 Hollabrunn. 3400 Klosterneuburg. 2000 Stockerau

Niederösterreich. 2130 Mistelbach. 2230 Gänserndorf. 3430 Tulln. 2020 Hollabrunn. 3400 Klosterneuburg. 2000 Stockerau DIE PSZ ARBEITSASSISTENZ Wien Niederösterreich 2130 Mistelbach 2500 Baden 2320 Schwechat 1010 Wien 1110 Wien 2230 Gänserndorf 3430 Tulln 2020 Hollabrunn 2700 Wr. Neustadt 2460 Bruck/Leitha 2340 Mödling

Mehr

Soziale Qualität in den Stadtteilen

Soziale Qualität in den Stadtteilen Begegnung braucht Raum Bewohnerservice fördert Begegnung und Austausch. Hier treffen einander Nachbarn, Generationen und Kulturen. Unsere Räume bieten Platz für gemeinsame Aktivitäten von BewohnerInnen

Mehr

KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel / Fax /

KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel / Fax / Unser Leitbild KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel. 0 76 72 / 84 84 Fax 0 76 72 / 84 84-25 E-Mail: verein@kib.or.at E-Mail: info@notfallmama.or.at www.kib.or.at www.notfallmama.or.at

Mehr

FRANS HILFT

FRANS HILFT FRANS HILFT www.frans-hilft.de Hilfsangebote für Menschen in seelischen Krisen Viele Gründe können dazu führen, dass wir Menschen in seelische Krisen geraten. Manchmal haben wir den Eindruck, unsere Situation

Mehr

DGBS-Jahrestagung 2013 Greifswald Lernort Trialog Erfahrungen aus der Angehörigen- Selbsthilfe

DGBS-Jahrestagung 2013 Greifswald Lernort Trialog Erfahrungen aus der Angehörigen- Selbsthilfe DGBS-Jahrestagung 2013 Greifswald Lernort Trialog Erfahrungen aus der Angehörigen- Selbsthilfe Karl Heinz Möhrmann Stellv. Vorsitzender im Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. 1. Vorsitzender

Mehr

Seelische Gesundheit junger Menschen stärken

Seelische Gesundheit junger Menschen stärken Seelische Gesundheit junger Menschen stärken Die Präventionsangebote des Arbeitskreis Leben e.v. I. Präventionsseminare Umgang mit Krisen und Suizidalität II. Projekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in

Mehr

FRANS HILFT

FRANS HILFT FRANS HILFT www.frans-hilft.de Hilfsangebote für Menschen in seelischen Krisen Viele Gründe können dazu führen, dass wir Menschen in seelische Krisen geraten. Manchmal haben wir den Eindruck, unsere Situation

Mehr

LAG Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg Vorpommern e.v.

LAG Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg Vorpommern e.v. LAG Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg Vorpommern e.v. Entwicklung von Selbsthilfe-Strukturen in MV Gründung von acht Selbsthilfekontaktstellen zu Beginn der 1990er Jahre als Bundesmodellprojekt in

Mehr

Margot Murr. Martin-Luther-Str. 14, 6. Stock Regensburg Tel / Fax 0941/ Internet:

Margot Murr. Martin-Luther-Str. 14, 6. Stock Regensburg Tel / Fax 0941/ Internet: Sprechzeiten: Montag - Mittwoch 9.00-13.00 Uhr Donnerstag 16.00-19.00 Uhr und nach Vereinbarung Regensburg Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Margot Murr D.-Martin Martin-Luther-Str. 14, 6.

Mehr

Krebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert

Krebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert Krebs und Psyche wie Krankheit die Psyche verändert Hans-Jürgen Kraux Diplompsychologe Leiter Psychologie Sana-Klinikum Lichtenberg Psyche und Krebsentstehung (Tschuschke 2010) verbreitete Annahme: Krebs

Mehr

Wahrung. der Menschenrechte und. der Rechtsstaatlichkeit. im Maßnahmenvollzug

Wahrung. der Menschenrechte und. der Rechtsstaatlichkeit. im Maßnahmenvollzug Wahrung der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit im Maßnahmenvollzug SiM Selbst- & Interessens vertretung zum Maßnahmenvollzug Der Verein SiM hat mit seiner Gründung im April 2016 seine Tätigkeit

Mehr

Selbsthilfegruppe in der Psychosomatik. Klinikum Fulda

Selbsthilfegruppe in der Psychosomatik. Klinikum Fulda Selbsthilfegruppe in der Psychosomatik Klinikum Fulda Übersicht 1. Vorstellung der Psychosomatik 2. Selbsthilfe Allgemein 3. Unser Selbsthilfekonzept 4. Vorteile und Schwierigkeiten 5. Leitfaden und Fragen?

Mehr

Ich fühl mich aber wie?!

Ich fühl mich aber wie?! Hintergrundinformationen zur Aktionsreihe Ich fühl mich aber wie?! zur Anregung und Stabilisierung von Selbsthilfegruppen im Bereich psychischer Erkrankungen und zu Beziehungsthemen Zunahme der psychischen

Mehr

Psychosoziales Forum 09. November Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind?

Psychosoziales Forum 09. November Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind? Psychosoziales Forum 09. November 2011 Nicht von schlechten Eltern Oder doch? Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind? Überblick Vorstellung der Familienberatungsstelle

Mehr

Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung

Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist

Mehr

Die rund 400 Selbsthilfegruppen in Oberösterreich tätigen Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen

Die rund 400 Selbsthilfegruppen in Oberösterreich tätigen Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen Dezember 2017 Vier Krankenhäuser zum zweiten Mal ausgezeichnet Die rund 400 Selbsthilfegruppen in Oberösterreich tätigen Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen schätzen die Unterstützung durch

Mehr

Medienkonferenz 7. November Herzlich Willkommen

Medienkonferenz 7. November Herzlich Willkommen Medienkonferenz 7. November 2012 Herzlich Willkommen Was beinhaltet Entlastung? Angebot richtet sich an das Umfeld des betreuungsbedürftigen Menschen. Orientiert sich an den Bedürfnissen der Familien.

Mehr

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover 23.06.2017 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion 1. Was macht das Unternehmens-Netzwerk

Mehr

Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ

Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln

Mehr

Pluspunkte St. Georg. Kontakt- und Beratungsangebot für Menschen im Kreis Siegen-Wittgenstein

Pluspunkte St. Georg. Kontakt- und Beratungsangebot für Menschen im Kreis Siegen-Wittgenstein Kontakt- und Beratungsangebot für Menschen im Kreis Siegen-Wittgenstein Offen für alle. Nicht für, sondern mit Menschen arbeiten. Viele Menschen mit Assistenzbedarf suchen einen Ausweg aus ihrer Einsamkeit

Mehr

Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative

Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller

Mehr

Leit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache

Leit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache Leit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache Seite 1 Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild ist ein Text. Dieser Text ist von der Lebenshilfe Zittau. In diesem Text sagen wir nur: Lebenshilfe.

Mehr

Leitbild. der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v.

Leitbild. der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v. Leitbild der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Team, in dem Sozialpädagoginnen/Sozialarbeiterinnen, Psychologinnen und Sekretariatskräfte zusammenarbeiten.

Mehr

Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche

Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter

Mehr

Wer will, dass die Selbsthilfe so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt!

Wer will, dass die Selbsthilfe so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt! Wer will, dass die Selbsthilfe so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt! Junge Menschen und Sucht Erfahrungen aus der Arbeit der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe (Von den Anfängen bis

Mehr

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------

Mehr

BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE

BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE BERATUNG, BEGLEITUNG UND HILFE ZUR SELBSTHILFE EINLEITUNG Beratung, Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe Für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, für ihre Angehörigen und Kinder, für Fachleute

Mehr

Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017

Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 Forderungen der DGPPN zur Bundestagswahl 2017 POLITIK UND GESELLSCHAFT Der Bedeutung psychischer Erkrankungen Rechnung tragen Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland

Mehr

Symposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen. Peer Counseling

Symposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen. Peer Counseling Symposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen Peer Counseling Erfahrungen aus der Praxis Petra Stephan (Dipl.-Psych./Psychotherapeutin) Referat 25. Februar 2016 1

Mehr

Kommentierung zur Statistik 2009

Kommentierung zur Statistik 2009 Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk

Mehr

Zukunftsmodelle Gemeindepsychiatrie im Netzwerk Modell EX-IN Bremen. Jörg Utschakowski Psychiatriereferent

Zukunftsmodelle Gemeindepsychiatrie im Netzwerk Modell EX-IN Bremen. Jörg Utschakowski Psychiatriereferent Zukunftsmodelle Gemeindepsychiatrie im Netzwerk Modell EX-IN Bremen Jörg Utschakowski Psychiatriereferent Übersicht! EX-IN Netzwerke " Was ist EX-IN " EX-IN in Europa " EX-IN in der Behandlung " EX-IN

Mehr

Unbeschwert in den Wirtschaftsalltag!

Unbeschwert in den Wirtschaftsalltag! Dr. Margit Burger Klinische- Gesundheits- und Arbeitspsychologin Leitung interwork Arbeitsassistenz und RehaWerkstatt Gaby Sipöcz Verein aktiv gegen Burnout Unbeschwert in den Wirtschaftsalltag! Arbeitskreis

Mehr

Jahresbericht 2013 und 2014

Jahresbericht 2013 und 2014 Jahresbericht 2013 und 2014 Einleitung Sie lesen hier den Jahresbericht des Monitoring-Ausschusses für die Jahre 2013 und 2014. Der Monitoring-Ausschuss ist jetzt Mitglied im Bundes-Behinderten-Beirat.

Mehr

Festakt 20-jähriges Bestehen des Vereins zur Förderung Psychischer Gesundheit Ludwigsburg e.v. am 10. Oktober 2009 im Kulturzentrum Ludwigsburg

Festakt 20-jähriges Bestehen des Vereins zur Förderung Psychischer Gesundheit Ludwigsburg e.v. am 10. Oktober 2009 im Kulturzentrum Ludwigsburg Festakt 20-jähriges Bestehen des Vereins zur Förderung Psychischer Gesundheit Ludwigsburg e.v. am 10. Oktober 2009 im Kulturzentrum Ludwigsburg 1709 Plan für ein Dollhaus, Eberhard Ludwig 1749 - vor 260

Mehr

siebenter niederösterreichischer impftag stift melk kolomanisaal

siebenter  niederösterreichischer impftag  stift melk kolomanisaal www.kindern-helfen.at siebenter niederösterreichischer impftag www.noe-impftag.at stift melk kolomanisaal 12.3.2016 in kooperation mit Apothekerkammer Niederösterreich Ärztekammer Niederösterreich Landeskliniken

Mehr

KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel / Fax /

KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel / Fax / KiB Verein rund ums erkrankte Kind 4841 Ungenach 51 Tel. 0 76 72 / 84 84 Fax 0 76 72 / 84 84-25 E-mail: verein@kib.or.at www.kib.or.at Tag und Nacht erreichbar: 0 664 / 6 20 30 40 März 2014 Ethik und Verantwortung

Mehr

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin

Fachstelle Migration und Behinderung. gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung gefördert durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Fachstelle Migration und Behinderung Die Fachstelle arbeitet fach- und trägerübergreifend.

Mehr

ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit

ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit ifs Wir helfen weiter Ein Dienstleistungsunternehmen, das Menschen in jedem Alter in psychischen und sozialen Notsituationen, in Krisen und bei schwierigen

Mehr

Wer kann eine Soziotherapie verordnen?

Wer kann eine Soziotherapie verordnen? Soziotherapie ( 37a, 92 SGB V) Unter Soziotherapie versteht der Gesetzgeber die fachspezifische ambulante Betreuung von schwer psychisch kranken Menschen, die aufgrund ihrer Erkrankung nicht in der Lage

Mehr

Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung.

Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung. Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung www.berliner-krisendienst.de Inhalt Vorstellung Berliner Krisendienst (BKD) Krisenverständnis Möglichkeiten des BKD in der Arbeit mit Menschen

Mehr

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen

Mehr

Ressource Selbshilfegruppen eine Innenansicht

Ressource Selbshilfegruppen eine Innenansicht Dipl.- Päd. Hubert Kehrer Ressource Selbshilfegruppen eine Innenansicht Zu meiner Person Selbsthilfegruppe für Leberkranke und Lebertransplantierte OÖ Gründer und Leiter Selbsthilfe OÖ, Dachverband der

Mehr

Unterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert

Unterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert 37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der

Mehr

Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern

Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Erwartungen von Betroffenen und Angehörigen Gemeinsame Tagung von Spitzenverband ZNS und Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am 1.2.2017 in Köln

Mehr

Angebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf

Angebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf Angebote und Hilfen für Suizidgefährdete und ihre Angehörige in Düsseldorf 1. Einführung in das Thema (sachliche) Öffentlichkeitsarbeit Hilfe bei akuter Suizidalität Unterstützung von Hinterbliebenen 1

Mehr

Experten aus Erfahrung- die neue Berufsgruppe in der psychiatrischen Landschaft.

Experten aus Erfahrung- die neue Berufsgruppe in der psychiatrischen Landschaft. Experten aus Erfahrung- die neue Berufsgruppe in der psychiatrischen Landschaft. Gyöngyvér Sielaff Vorstand EX-IN Deutschland, Universitätsklinikum Hamburg Sebastian Thoutountzis Genesungsbegleiter DRK

Mehr

Clusterung der Ergebnisse der Tischgespräche der Auftaktveranstaltung

Clusterung der Ergebnisse der Tischgespräche der Auftaktveranstaltung Clusterung der Ergebnisse der Tischgespräche der Auftaktveranstaltung Bei der Auftaktveranstaltung am 24.Juni 2013 in der HYPO NOE Lounge, an der 120 Persönlichkeiten aus dem Sport in Niederösterreich

Mehr

APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin

APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Suchtselbsthilfe auf dem Weg in die Zukunft APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Keine Zukunft

Mehr

Rat und Hilfe für Menschen mit Demenz und deren Angehörige.

Rat und Hilfe für Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Demenzservicestelle Pregarten der MAS Alzheimerhilfe Rat und Hilfe für Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Foto: Markus Thums, Kampagne: DNSWien Wir lassen Sie nicht alleine. Die Demenzservicestelle

Mehr

Wahrnehmung Realität Zukunftsplanung im Kontext

Wahrnehmung Realität Zukunftsplanung im Kontext Veranstaltung: ent-spannung Jugendliche im Spannungsfeld Psyche Arbeit Zukunft Wahrnehmung Realität Zukunftsplanung im Kontext Fr. Mag a. DSA Christine Sonntag Clearing und Beratung, faktor i Außenstelle

Mehr

Gemeinschaftliche Selbsthilfe und Alter

Gemeinschaftliche Selbsthilfe und Alter Gemeinschaftliche Selbsthilfe und Alter Mehr Teilhabe ermöglichen Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz Schwerin, 2.6.2016 Helga Schneider-Schelte Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe

Mehr

Landesverband NRW der Angehörigen psychisch Kranker e.v.

Landesverband NRW der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Der Landesverband Nordrhein-Westfalen der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Psychische Krankheiten verändern nicht nur die Lebenssituation der unmittelbar Betroffenen, sondern auch die ihrer Angehörigen

Mehr

Informationen für Angehörige

Informationen für Angehörige Informationen für Angehörige Sozialpsychiatrischer Verbund Haus an der Dorenburg Wir möchten Ihnen in dieser Broschüre eine Information geben, wo Sie als Angehörige eines psychisch erkrankten Familienmitgliedes

Mehr

Leben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus

Leben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese

Mehr

Gerontopsychiatrische Fachberatung. für Senioren und Angehörige

Gerontopsychiatrische Fachberatung. für Senioren und Angehörige Gerontopsychiatrische Fachberatung für Senioren und Angehörige Pressegespräch am 07. April 2008 um 13.00 Uhr Gerontopsychiatrische Fachberatung Für Senioren und Angehörige Fürholzer Weg 8 85375 Neufahrn

Mehr

Wege entstehen beim Gehen!

Wege entstehen beim Gehen! Selbsthilfegruppen in Göttingen Wege entstehen beim Gehen! Tipps und Anregungen für die Arbeit in Selbsthilfegruppen Herausgeber: Selbsthilfegruppen in Göttingen KIBIS im Gesundheitszentrum Göttingen e.v.

Mehr

psychisch krank: anders offen akzeptiert.

psychisch krank: anders offen akzeptiert. Pressegespräch zum Internationalen Tag der seelischen Gesundheit am 10.10.2013 Foyer des Kinos Oberpullendorf psychisch krank: anders offen akzeptiert. Der Grundtenor des heurigen Gesprächs lautete: Psychische

Mehr

EIN BLICKWECHSEL KANN IHR LEBEN VERÄNDERN

EIN BLICKWECHSEL KANN IHR LEBEN VERÄNDERN EIN BLICKWECHSEL KANN IHR LEBEN VERÄNDERN EINE NEUE RICHTUNG LEBENSKRISEN MEISTERN Gerade in einer Krise haben Sie das Gefühl, der einzige Mensch auf der ganzen Welt zu sein, der ein bestimmtes Problem

Mehr

Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann

Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. am 21.06.2017 in Konstanz - Es gilt

Mehr

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf

Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen

Mehr

Neue Impulse in der Psychiatrischen Rehabilitation

Neue Impulse in der Psychiatrischen Rehabilitation Neue Impulse in der Psychiatrischen Rehabilitation Fachtagung der Ochsenzoll RPK Hamburg BAG RPK 29. September 2011 1 Ein herzliches Dankeschön an den Freundeskreis Ochsenzoll! Insbesondere an Maike Langer,

Mehr

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle! Helfen Sie einem anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine Erziehungsstelle! Warum manche Kinder NEUE PERSPEKTIVEN brauchen Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten

Mehr

Erwachsenenpsychiatrie

Erwachsenenpsychiatrie Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und

Mehr

Psychotherapie Beratung Supervision. Mag. Christoph Schmitz

Psychotherapie Beratung Supervision. Mag. Christoph Schmitz Psychotherapie Beratung Supervision Persönlich wachsen im Leben verankert sein Mag. Christoph Schmitz Mein Angebot für Kinder & Jugendliche Wenn Kinder und Jugendliche Probleme und Schwierigkeiten haben,

Mehr

dritter impftag niederösterreichischer loisium hotel langenlois

dritter impftag niederösterreichischer loisium hotel langenlois dritter niederösterreichischer impftag www.noe-impftag.at loisium hotel langenlois 3.3.2012 eranstalter Ärztekammer Niederösterreich Apothekerkammer Niederösterreich Landeskliniken Holding Niederösterreich

Mehr

Seelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu

Seelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten

Mehr

Beratungsstelle. für Menschen mit Ess-Störungen und Angehörige im Kreis Paderborn. Ich schaffe es nicht allein! GESUNDHEITSAMT KREIS PADERBORN

Beratungsstelle. für Menschen mit Ess-Störungen und Angehörige im Kreis Paderborn. Ich schaffe es nicht allein! GESUNDHEITSAMT KREIS PADERBORN L.Klauser / Fotolia istock.com/oatawa Kreis Paderborn GESUNDHEITSAMT KREIS PADERBORN Beratungsstelle für Menschen mit Ess-Störungen und Angehörige im Kreis Paderborn Ich schaffe es nicht allein! Wann beginnt

Mehr

Impressum oder wer den Text gemacht hat

Impressum oder wer den Text gemacht hat Impressum oder wer den Text gemacht hat Redaktion Der Original text heißt: Das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz in Baden-Württemberg. Inhalt und wesentliche Neuerungen. Der Original text kommt von dem Ministerium

Mehr

Empowerment Meetings. Good knowledge enables, bad knowledge disables»

Empowerment Meetings. Good knowledge enables, bad knowledge disables» Empowerment Meetings 5 Behindertenbeauftragter über die Inhalte der UN Behindertenrechts-Konvention und ihre Umsetzung in Luxemburg Good knowledge enables, bad knowledge disables» Ziel der Empowerment-Meetings

Mehr

Tiroler Integrationspreis 2013 FRAGEBOGEN. Name. Anschrift. Telefon. . Ansprechperson

Tiroler Integrationspreis 2013 FRAGEBOGEN. Name. Anschrift. Telefon.  . Ansprechperson FRAGEBOGEN preis Name Anschrift Telefon E-Mail Ansprechperson ZUM 12. MAL WIRD HEUER DER TIROLER INTEGRATIONSPREIS VOM BUNDESSOZIALAMT LANDESSTELLE TIROL VERLIEHEN: Der wird in zwei Kategorien verliehen:

Mehr

Modellprojekt: Netzwerk Psychische Gesundheit. Gemeinsames Projekt der Selbsthilfekontaktstellen im Ennepe-Ruhr-Kreis

Modellprojekt: Netzwerk Psychische Gesundheit. Gemeinsames Projekt der Selbsthilfekontaktstellen im Ennepe-Ruhr-Kreis Gemeinsames Projekt der Selbsthilfekontaktstellen im Ennepe-Ruhr-Kreis Selbsthilfekontaktstellen im Ennepe-Ruhr-Kreis KISS EN-Süd KISS Hattingen Sprockhövel Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten, Wetter, Herdecke

Mehr

Forum BGM Ostschweiz. Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

Forum BGM Ostschweiz. Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Mitglied werden Forum BGM Ostschweiz Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein www.bgm-ostschweiz.ch Herausforderungen der Arbeitswelt Gesundheitsförderung

Mehr

Psychoedukationsgruppe für Patienten mit Psychose im SRT

Psychoedukationsgruppe für Patienten mit Psychose im SRT Psychoedukationsgruppe für Patienten mit Psychose im SRT Konzeptvorstellung Gliederung Entstehung Vorstellung des Arbeitsbereiches Projektidee Ziele Fachliche Hinterlegungen Inhalt der Gruppe Prozessbeschreibungen

Mehr

Angehörige in der Psychiatrie angehört? zugehört? ungehörig?

Angehörige in der Psychiatrie angehört? zugehört? ungehörig? Angehörige in der Psychiatrie angehört? zugehört? ungehörig? Dr. med. Julius Kurmann Chefarzt Luzerner Psychiatrie, Stationäre Dienste MAS Philosophie + Management unilu 9. Juni 2016 Agenda Geschichte

Mehr

PATENFAMILIEN FÜR KINDER PSYCHISCH BELASTETEr ELTERN

PATENFAMILIEN FÜR KINDER PSYCHISCH BELASTETEr ELTERN PATENFAMILIEN FÜR KINDER PSYCHISCH BELASTETEr ELTERN Ein Projekt von Miteinander leben Organisation für Betreutes Wohnen GmbH in Kooperation mit der Diakonie de La Tour Kinder Psychisch Belasteter Eltern

Mehr

sechster niederösterreichischer impftag sparkassensaal wiener neustadt

sechster niederösterreichischer impftag  sparkassensaal wiener neustadt sechster niederösterreichischer impftag www.noe-impftag.at sparkassensaal wiener neustadt 21.3.2015 in kooperation mit Apothekerkammer Niederösterreich Ärztekammer Niederösterreich Landeskliniken Holding

Mehr

EX-IN: Betroffene zu Beteiligten machen

EX-IN: Betroffene zu Beteiligten machen Fachtagung BKH und AWO Augsburg Psychiatrische Versorgung in bewegten Zeiten 29. September 2016 EX-IN: Betroffene zu Beteiligten machen Robert Bock EX-IN Genesungsbegleiter/Dozent robert_bock@rocketmail.com

Mehr