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1 Pressegespräch zum Internationalen Tag der seelischen Gesundheit am Foyer des Kinos Oberpullendorf psychisch krank: anders offen akzeptiert. Der Grundtenor des heurigen Gesprächs lautete: Psychische Erkrankungen sind heilbar. Die landläufige Meinung einmal psychisch krank immer psychisch krank ist schlichtweg falsch und bedarf dringender Korrektur in den Köpfen der Menschen. Diese Feststellung wurde beim Gespräch von den im psychiatrischen Bereit tätigen Experten untermauert. Dr. Peter Stippl, Vorsitzender des Burgenländischen Landesverbandes für Psychotherpie betonte, dass immer mehr Menschen stetig wachsendem Druck am Arbeitsplatz ausgeliefert sind, was nicht selten zu ernsten psychischen Erkrankung führt. Vor 20 bis 25 Jahren gab es in der Regel am Arbeitsplatz sogenannte Personalreserven, die während des Urlaubs oder des Krankenstandes die laufenden Arbeiten erledigten. Dies ist heute kaum mehr der Fall, so Dr. Stippl. Er sieht es weiters als wichtige Aufgabe des BLP, auf diesen rücksichtlosen Umgang mit den Menschen am Arbeitsplatz hinzuweisen. Es bedarf einer dringenden Aufstockung der von den Sozialversicherungen finanzierten Therapien, da sonst die Heilung mit großen privaten Kosten verbunden ist. Die dafür notwendige Kapazität an Therapeuten ist im Burgenland vorhanden. Hans Wuzlhofer in Vertretung des erkrankten Arnold Fass litt zehn Jahre lang unter einer manisch-depressiven Erkrankung und ist seit 1986 geheilt. Als Betroffener initiierte und leitet er bis heute Selbsthilfegruppen für psychisch kranke Menschen. Seine Botschaft lautet: Heilung und Hilfe ist bei allen psychischen Erkrankungen möglich! Die Selbsthilfegruppen in Eisenstadt, Forchtenstein und Oberwart bieten Erfahrungsaustausch und gegenseitige emotionale Unterstützung, die im Falle einer psychischen Erkrankung wesentlich zur Genesung beitragen können. Mag. Angelika Klug, Obfrau der Hilfe für Angehörige Psychisch Erkrankter, erklärt, dass psychisch kranke Menschen die Welt anders sehen, was unvermeidbar dazu führt, dass die Lebensbedingungen der Familien und Freunde psychisch Kranker anders sind. Als erster Schritt in die richtige Richtung muss die psychische Erkrankung angenommen werden, nicht nur von der Familie der Betroffenen, sondern von der gesamten Gesellschaft. Erst wenn offen darüber geredet wird, können die Mitmenschen beginnen zu verstehen, betont Mag. Klug. Hier bietet die HPE den Angehörigen Hilfe, Information und Unterstützung. HR Mag. Bruno Wögerer, Obmann von pro mente Burgenland, weist besonders auf das Case-Management des Betreuten Wohnens hin, das in den pro mente Häusern Lackenbach und Kohfidisch angeboten wird. Weitgehend selbstständiges Wohnen, außerhalb eines Wohnheimes, mit Betreuung und Therapie im individuell notwendigen Ausmaß steht sozusagen am Sprung in die Normalität so beschreibt HR Wögerer die dritte Betreuungsstufe, die pro mente im Burgenland realisiert und weiterhin ausbauen wird. Auf den Folgeseiten finden Sie die Statements der einzelnen Referenten im Detail sowie alle Kontaktadressen.

2 Pressekonferenz zum Tag der seelischen Gesundheit Oberpullendorf, am Dr. Peter Stippl Vorsitzender des BLP - Burgenländischer Landesverband für Psychotherapie Druck am Arbeitsplatz Druck in der Seele Die zum Jahresende 2012 von der österreichischen Sozialversicherung vorgelegte Ist- Analyse Psychische Gesundheit zeigte auf: Österreicher nehmen wegen psychischer Diagnosen jährlich das Gesundheitssystem in Anspruch - mit steigender Tendenz und jährlichen Kosten von rund 800 Millionen Euro. Die aktualisierten Zahlen belegen die Dringlichkeit: die Krankenstände wegen psychischer Diagnosen sind erneut um 12 Prozent gestiegen, während die körperlichen Krankenstände stagnierten. Ungebrochen ist auch der weitere Anstieg des Anteils der neuzuerkannten Invaliditätsbzw. Berufsunfähigkeits-Pensionen aus psychischen Gründen. Bereits 36% (es werden Steigerungen auf über 40% erwartet) der Neuzugänge zur Berufsunfähigkeitspension gehen auf das Konto psychischer Diagnosen. Weiter überproportional angestiegen ist auch die Verschreibung von Psychopharmaka im Vergleich zu Medikamenten insgesamt. Alle Angaben stammen von den Sozialversicherungen! Bei den Gesprächen mit den Betroffenen in der psychotherapeutischen Behandlung zeigt sich, dass der Druck auf den Arbeitsplätzen enorm gestiegen ist, die Drehzahl des Menschen ist nicht wie bei Maschinen grenzenlos steigerbar! Weiters macht die Konkurrenz durch billigere Arbeitskräfte aus den Reihen der Zuwanderer den arbeitenden Menschen Angst um den Arbeitsplatz. Druck und ständige Neuerungen überfordern die Lernmöglichkeiten Vieler, zumal auch zu wenig Zeit und Unterstützung zur Verfügung gestellt wird. Die ständigen Gefühle von Überforderung, Druck und Angst machen seelisch krank. Beispiel dafür ist das Ansteigen von Burnout, Angststörungen oder psychosomatischen Krankheiten (körperliche Krankheiten/Symptome mit seelischer Ursache). Die gesellschaftspolitische Aufgabe und Verantwortung der PsychotherapeutInnen ist es, diese Problematik ebenso aufzuzeigen wie Lösungsansätze zu thematisieren: psychische Krankheiten dürfen nicht tabuisiert und verdrängt werden sondern verdienen gleiche Aufmerksamkeit und Hilfe wie Körperliche bei klar durch Arbeitsbedingungen verursachten psychischen Leidenszuständen müsste der erhöhte Versicherungsschutz des Arbeitsunfalls angewandt werden die Sachleistung "Psychotherapie auf Krankenschein" muss ausgebaut werden, leichter Zugang zur psychotherapeutischen Behandlung muss sichergestellt werden und ein Gesamtvertrag mit PsychotherapeutInnen muss klare österreichweit gültige Rahmenbedingungen dafür schaffen Die Berufsgruppe der österreichischen PsychotherapeutInnen, vertreten durch den BLP im Burgenland und den ÖBVP Österreichweit, ist bereit, diese Herausforderungen anzunehmen und fordert ihre Partner, die Sozialversicherungen auf, Gespräche über die Entwicklung eines Gesamtvertrags zur Verbesserung der psychotherapeutischen Versorgung der Österreicher und Österreicherinnen mit dem ÖBVP aufzunehmen. Dr. Peter Stippl oebvp.stippl@psychotherapie.at

3 Pressekonferenz zum Tag der seelischen Gesundheit in Oberpullendorf, am Arnold Fass Selbsthilfegruppen für psychische Erkrankungen Selbsthilfegruppen als wichtiges Zusatzangebot in der Betreuung psychisch Erkrankter Selbsthilfegruppen für Menschen mit psychischen Erkrankungen sind ein sehr wichtiges und sinnvolles Zusatzangebot zur professionellen Behandlung und Betreuung. Im Mittelpunkt steht der Erfahrungsaustausch, man begegnet sich auf Augenhöhe und fühlt sich verstanden. Es geht auch um die Pflege von sozialen Kontakten und schon sehr häufig ist es zu intensiven Freundschaften zwischen einzelnen Selbsthilfegruppenmitgliedern gekommen. Manche Tipps, Hinweise und weitergegebene Erfahrungen haben schon für den einen oder anderen Betroffenen in der Gruppe entscheidende Hilfestellung geleistet. In den Selbsthilfegruppen kommt es neben dem Erfahrungsaustausch auch zu einem Informationsaustausch und zur gegenseitigen emotionalen Unterstützung und Motivation. Der Einzelne erkennt, dass es auch anderen Menschen psychisch sehr schlecht geht und er schöpft Hoffnung, wenn er durch Beispiele sieht, dass man eine psychische Erkrankung vollständig überwinden kann. Im Burgenland gibt es derzeit drei Selbsthilfegruppen für Menschen mit psychischen Problemen und Erkrankungen und zwar in Eisenstadt, Forchtenstein und Oberwart. Alle Informationen findet man auf der Homepage von pro mente Burgenland, im Kapitel Links Kontaktperson für alle SHGs : Arnold Fass Tel. 0664/ arnold.fass@a1.net

4 Pressekonferenz zum Tag der seelischen Gesundheit Oberpullendorf, am Mag. Angelika Klug Obfrau hpe Burgenland - Hilfe für Angehörige und Freunde psychisch Erkrankter Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter Psychisch kranke Menschen erleben ihre Welt anders als gesunde Menschen. Mein Sohn ist anders. Er leidet an paranoider Schizophrenie und ist bereits erwachsen. Seine Lebensbedingungen unterscheiden sich von denen gesunder Menschen und auch unsere unterscheiden sich sehr von den Lebensbedingungen der Eltern gesunder Kinder. Wir übernehmen weiterhin persönliche und finanzielle Verantwortung, müssen ihn in schweren Zeiten aufbauen und hilflos zusehen, wie er sich in hoch psychotischen Phasen selbst schädigt. So wie uns geht es vielen anderen Eltern, Großeltern und Kindern, Lebenspartnern und Freunden von psychisch Kranken. Mittlerweile bekennen sich immer mehr Betroffene und Mitbetroffene zu ihrem Schicksal. Und das ist gut so. Denn erst wenn offen darüber geredet wird, können Andere Einblick in die Situation bekommen und Verständnis entwickeln. Dann kann Integration und Inklusion erreicht werden. Wenn auch Angehörige offen über ihre durch die Krankheit hervorgerufenen Probleme sprechen, dann wird eine Verbesserung der Lebensqualität möglich. Aus diesem Gedanken heraus entstand HPE - Hilfe für Angehörige und Freunde psychisch Erkrankter. Hier wird die Möglichkeit geboten, sich in Selbsthilfegruppen auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen, in vertraulichen Beratungsgesprächen kostenlosen Rat einzuholen und durch die vereinseigene Zeitschrift Informationen zu erhalten. Wenn die Menschen lernen zu akzeptieren, dass psychische Erkrankung jeden treffen kann, dass es auch aus Gründen des Eigeninteresses wichtig ist, psychisch Erkrankte und ihr Umfeld bestmöglich zu unterstützen, dann ist der Weg in die richtige Richtung eingeschlagen. Auskunftsperson: Mag. Angelika Klug Obfrau hpe-burgenland Hpe-burgenland@hpe.at

5 Pressekonferenz zum Tag der seelischen Gesundheit in Oberpullendorf, am HR Mag. Bruno Wögerer Obmann pro mente Burgenland Betreutes Einzelwohnen für Menschen mit psychischen Erkrankungen und Behinderungen In Artikel 19 der UN-Behindertenrechtskonvention ist das gleiche Recht aller Menschen mit psychischen Erkrankungen anerkannt, mit gleichen Wahlmöglichkeiten wie andere Menschen in der Gemeinschaft zu leben. Um dies zu ermöglichen, bedarf es umfassender Unterstützungs- und Assistenzleistung, damit für die betroffenen Personen eine genuine Entscheidung für die von ihnen selbst bevorzugte Wohnform erfolgen kann. Dem kommt pro mente Burgenland u.a. im speziellen Case-Management des Betreuten Wohnens nach. Psychisch Kranke, die (wieder) über eine gewisse Stabilität im täglichen Leben verfügen, leben in Wohngemeinschaften oder auch alleine und werden von ausgebildeten Fachkräften zuhause betreut. Und zwar im individuell notwendigen Ausmaß. Die Leistungen im Rahmen des Betreuten Wohnens sind vielfältig. Sie reichen von Unterstützung bei Aktivitäten des täglichen Lebens über Förderung der allgemeinen Gesundheit bis zur Erarbeitung von Problemlösungsstrategien und sozialen Fähigkeiten. Dem/der KlientIn wird gezielte Unterstützung geboten, mit dem Ziel, die grundlegenden Bedürfnisse und Anforderungen des täglichen Lebens selbständig bewältigen zu können. Weiters bieten die Tageszentren von pro mente Burgenland, angeschlossen an die Häuser Lackenbach und Kohfidisch, KlientInnen des Betreuten Wohnens sowohl sinnvolle Tagesstrukturen als auch gezielte Therapiemaßnahmen an. Hierfür bedarf es auch intensiver Vernetzung mit allen in der Akutbetreuung tätigen Institutionen im Burgenland. Pro mente Burgenland bietet Betreutes Wohnen an in: pro mente Burgenland pro mente Burgenland Haus Lackenbach Haus Kohfidisch Wienerstraße 1 Untere Hauptstraße Lackenbach 7512 Kohfidisch Tel Tel Kontaktperson: HR Mag. Bruno Wögerer Obmann pro mente Burgenland Franz Lisztgasse 1 Top III 7000 Eisenstadt Tel Mobil: Fax:

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