Gestaltung des Übergangs Grundschule Sekundarstufe I im Fach Englisch Situation, Konzepte, Materialien

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1 Gestaltung des Übergangs Grundschule Sekundarstufe I im Fach Englisch Situation, Konzepte, Materialien Ein Vorhaben der Fachleiter/-innen Englisch (GHRGe-G, GyGe, Sonderpädagogik) des Studienseminars Engelskirchen für Lehramtsanwärter/-innen aller Schulformen und interessierte Fachlehrer/-innen Englisch unserer Ausbildungsschulen Gliederung 1. Ziele und Möglichkeiten des Projekts am Studienseminar Engelskirchen 2. Ausgangssituation (schulpolitischen Entwicklungen) 3. Gemeinsame fachliche Grundlagen 4. Gemeinsame Herausforderungen der Unterrichtsentwicklung 5. Grundsätze, Methoden und Ziele des frühen FU 6. Unterrichtsgestaltung in der Grundschule 7. Neu in Klasse 5 8. Folgen für die Unterrichtsgestaltung 9. Gemeinsame Ziele 10. Beispiele für die Gestaltung des Übergangs 1. Ziele und Möglichkeiten des Projektes am Studienseminar Engelskirchen gemeinsam Unterricht entwickeln Übergänge bruchlos gestalten individuell fördern voneinander lernen Wir lernen voneinander, indem wir uns über die Lehrpläne für den Englischunterricht in der Grundschule und Sekundarstufe I miteinander austauschen, z.b. über die unterschiedlichen methodischen Prinzipien in den Schulformen, wechselseitig an Fachsitzungen der anderen Schulform/-en zur Gestaltung des Übergangs teilnehmen, auch Ausbildungslehrer/-innen zu diesen Fachseminarsitzungen einladen. 1

2 Wir entwickeln gemeinsam Englischunterricht weiter, indem wir gegenseitige Unterrichtsbesuche organisieren, durchführen und auswerten, gemeinsame Fachkonferenzen und seminare abhalten, gemeinsam Forder-/Förderkurse konzipieren, auch Ausbildungslehrer/-innen hierzu einladen. Wir versuchen, Übergänge bruchlos zu gestalten und individuell zu fördern, indem wir diagnostische Instrumente und Verfahren und Fördermaßnahmen entwickeln und erproben, die unterrichtsmethodischen Kenntnissen und Schwerpunkten aller Schulformen nutzen, auch Ausbildungslehrer/-innen zu Arbeitstagungen und Fachseminaren einladen. 2. Ausgangssituation: Schulpolitische Entwicklungen Seit dem Schuljahr 2003/4 wird Englisch in der Grundschule ab Klasse 3 unterrichtet. Ab dem Schuljahr 2008/9 wird der Beginn des Englischunterrichts auf Klasse 1 (2. Halbjahr) vorgezogen. Seitdem gibt es einen festen Platz für das Fach in der Stundentafel der Grundschule: zwei Wochenstunden. Der Lehrplan Englisch für die Grundschule legt verbindliche Anforderungen für das Ende der Jahrgangsstufe 4 fest. Diese sind Voraussetzung für die Arbeit in der Sekundarstufe (reduzierte Stundenzahl ab Klasse 5). Die Anforderungen des Kernlehrplans für die Doppeljahrgangsstufe 5/6 setzen die in der GS erworbenen Kompetenzen voraus. Sowohl die Lernstandserhebungen in der GS (VERA) als auch die der Sekundarstufe (Lernstand 8) basieren auf diesen Anforderungen 3. Gemeinsame fachlich-didaktische Grundlagen der Grund- und weiterführenden Schulen Quelle: Handreichung des Schulministeriums [adaptiert] Sprachenlernen ist Sprachgebrauch: Eine fremde Sprache wird erworben durch vielfältige kommunikative Aktivitäten. Sprachenlernen ist Experimentieren mit Sprache und das Entdecken von Regelhaftigkeiten. Sprachenlernen reflektiert Lernerfahrung, Lernwege und Lernerlebnisse. 2

3 4. Herausforderungen für die Entwicklung des Englischunterrichts in der Grundschule und den weiterführenden Schulen verbindliche Anforderungen am Ende der Klasse 4 bzw. der Doppeljahrgangsstufe 5/6 Stärkung der Anwendungsorientierung und des lebensweltlichen Bezugs Stärkung der mündlichen Kommunikationsfähigkeit Erweiterung bloßer Kenntnisse der Landeskunde zu einer interkultureller Handlungskompetenz Entwicklung von Konzepten und Methoden der Erziehung zur Mehrsprachigkeit Intensivierung des Lernens in bilingualen inhaltsbezogenen Modulen 5. Grundsätze, Methoden und Ziele des frühen Fremdsprachenunterrichts keine lineare Progression, sondern Mischung aus konzentrischen Kreisen auf Inhaltsebene und spiralförmiger Entwicklung der Sprachkompetenz Handlungsorientierung spielerisches Lernen Umgang mit der Sprache ganzheitliche, unbewusste Sprachaneignung multisensorisches Lernen Gewichtung der Fertigkeiten: Sprechen und Hören Primat des Mündlichen Arbeit mit Textbausteinen, patterns und feststehenden Phrasen Sprachbad visuelle Unterstützung Fehler als lernprozessdiagnostische Hinweise von der Rezeption über die Reproduktion zur Produktion vgl. die Handreichung : [Aufgaben und Ziele des frühen Fremdsprachenunterrichts] Interesse und Freude am Sprachenlernen wecken Sprachbewusstheit entwickeln Schwerpunkt Hörverstehen Erwerb elementarer sprachlicher Mittel zur Verständigung in einfachen Alltagssituationen Erwerb elementarer Lern- und Arbeitstechniken Förderung von Toleranz und eigener Sicherheit im Umgang mit sprachlicher und kultureller Vielfalt 3

4 6. Die Prinzipien der Unterrichtsgestaltung in der Grundschule Themen- und Situationsbezug Authentizität Lernentwicklung des einzelnen Kindes Spielerisches, darstellendes, gestaltendes Lernen Entdeckender und experimenteller Umgang mit Sprache 7. werden in der Klasse 5 ergänzt/erweitert durch: Texte konkrete Leseverstehensaufträge Textsortenvariabilität Schreiben mit orthographischer Kontrolle Systematische Verwaltung der Redemittelinventare regelmäßige Leistungsmessung im Schriftlichen und Mündlichen kognitives Lernen von sprachlichen Regularitäten komplexe Lernpensen in Units Beobachtungen/Probleme der aktuellen Unterrichtspraxis in der Sekundarstufe I stark vorstrukturiertes Lernangebot klar (und für alle) vorgegebene Progression hohe Bedeutung der Kognitivierung hohe Bedeutung sprachsystematischer Überlegungen Auslagerung von Übungsphasen aus dem Unterricht in die Hausaufgabe hohe Bedeutung der Fehlerkorrektur auch im Bereich der Lernförderung: Kognitivierung und Sprachsystematik als Parameter 8. Notwendige Folgen der genannten Aspekte/Beobachtungen für die Unterrichtsgestaltung in der Sekundarstufe I Lernangebote individualisieren üben ganzheitlich Lernen kumulativ und vernetzt Lernen fehlerfreundlich Lernen aktiv und selbsttätig Lernen stärkere Gewichtung des Mündlichen 4

5 9. Klärung: gemeinsame Ziele des EU in Primarstufe und Sekundarstufe I von Fachdidaktik und Lehrplänen gefordert der progressive Ausbau der Erfahrungsfelder, Situationen, Themen und Inhalte der Ausbau der mündlichen und der Aufbau der schriftlichen Kompetenzen die systematische Weiterentwicklung der Sozial- und Arbeitsformen ein flexibler Umgang mit dem Lehrwerk die Arbeit mit lehrwerkunabhängigen Materialien die Förderung von Selbstvertrauen bezogen auf die eigene fremdsprachliche Leistungsfähigkeit Lernbedarfsanalysen mit dem Ziel der Diagnose und der Entwicklung von Differenzierungsmaßnahmen behutsamer Umgang mit Fehlern genaue Diagnose des Lernstandes am Anfang der 5 (Fokus auf der mündlichen Kommunikationsfähigkeit) 10. Möglichkeiten der Gestaltung des Übergangs Beispiel: Lernzielkontrolle Einsatz von Verfahren und Instrumenten zur Lernstandskontrolle in der Grundschule am Anfang der Sekundarstufe I Lernstandsfeststellungen in der Grundschule Benotet werden Leistungen in den Bereichen Hörverstehen und mündlicher Sprachgebrauch. Am Ende der Jahrgangstufe 4 soll das Niveau A1 GeR erreicht werden. Es werden verstärkt Instrumente zur Schülerselbstbeurteilung eingesetzt (Portfolio, Checklisten ). Lernstandfeststellungen erfolgen möglichst individuell und nur sekundär im Vergleich. Es handelt sich primär um Achievementtests. Die Ergebnisse haben vor allem Rückmeldefunktion (Stärkung der diagnostischen Perspektive). Sie kommen mit einem Minimum an Schrift aus. Sie werden ergänzt durch informelle Beobachtungen. Als Leistung werden nicht nur Ergebnisse sondern auch Anstrengung und Lernfortschritte bewertet. Leistungen in Klasse 1 und 2 werden hinsichtlich der Kompetenzerwartungen ausschließlich im Lernprozess beobachtet z.b. i.f. von Beobachtungsbögen. In Klasse 3 und 4 weiterhin hauptsächlich kriteriengeleitete Beobachtungen. Zusätzlich kurze schriftliche Arbeiten (max. 15 Min), z.b. Zuordnungs-multiple choice-aufgaben Schwerpunkte der Leistungsbewertung in Klasse 4 liegen auf Hörverstehen, Leseverstehen und Sprechen dabei sind Kommunikationsbereitschaft und fähigkeit sowie die Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln entscheidende Kriterien. Das Kriterium der sprachlichen Richtigkeit wird zurückhaltend gewichtet. Die Orthographie fließt nicht in die Leistungsbewertung mit ein. Isolierte Leistungsfeststellung durch Vokabeltests, Grammatikaufgaben und Diktate sind nicht zulässig. Lerndokumente der Kinder können mit herangezogen werden, z.b. Lerntagebücher und Portfolios Am Ende der Klasse 4 sollen die Kompetenzen A1 des GeR erreicht sein (im Bereich Hörverstehen vielleicht sogar A1+). 5

6 Aufgabenformate im Bereich Sprechen Rollenspiele angemessene Äußerungen im Lernspiel Sprachmittlung Interview/Umfrage Information Gap Bildergeschichten Aufgabenformate im Bereich Hören Zeichnen nach Diktat [Fantasiereise] Zuordnungsaufgaben Weg auf dem Stadtplan nachzeichnen Bilder sortieren geschlossene/halboffene Aufgaben Aufgabenformate in den Bereichen Wortschatz/Strukturen und Schreiben (Portfolioarbeit) Arbeit mit Bildern Wörter finden (Kreuzwort) Bildergeschichten Bilder aus Zeitschriften sammeln und beschriften Wörter sammeln Abschriften Entwürfe für Briefe an Partnerschulen 6

7 Übergang Die Leistungsbewertung in der Grundschule bezieht sich im Wesentlichen auf die Bereiche der kommunikativen Kompetenzen des Hörverstehens und des Sprechens. Die Kernlehrpläne der Sekundarstufe I verpflichten den Unterricht auf die ausgewogene Ausbildung aller kommunikativen Kompetenzen. Hinsichtlich der Konstruktion von Klassenarbeiten gelten die Regelungen der Kernlehrpläne, innerhalb derer die einzelnen Schulen eigene Schwerpunkte setzen. Für die Übergangsphase könnte in den ersten Wochen des EU eine Lernbedarfsdiagnose einen ersten Überblick über den tatsächlich erreichten individuellen Leistungsstand der SuS geben. Konzeption von Klassenarbeiten am Anfang der Jahrgangsstufe 5 Vorwissen aus dem Grundschulunterricht wird mit neuen Elementen des Unterrichts in der Sekundarstufe I verknüpft. Die ersten Klassenarbeiten werden so angelegt, dass Stärken bewusst werden, dass möglichst alle Kinder Erfolg haben und positive Rückmeldung zur Weiterentwicklung ihrer fremdsprachlichen Fähigkeiten bekommen. Die Aufgabenstellungen sind kontextualisiert und stehen in einem deutlichen thematisch-inhaltlichen Bezug zur jeweiligen Unterrichtsreihe. Die Aufgabenstellungen können unterschiedliche kommunikative Kompetenzen miteinander verknüpfen. Darüber hinaus darf einmal im Schuljahr eine Klassenarbeit durch eine andere gleichwertige Form der Leistungsprüfung ersetzt werden (APO-S I 6 Abs. 8). In den modernen Fremdsprachen kann dies auch in Form einer mündlichen Leistungsüberprüfung erfolgen, wenn im Laufe des Schuljahres die Zahl von vier schriftlichen Klassenarbeiten nicht unterschritten wird. 7

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