Gliederung. 1. Basis: gute GSV- Arbeit 2. Für Demokratie einsetzen: U18 Wahl 3. Selbstorganisation: Beispiel Schüler- Club
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- Margarethe Amsel
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1 Gliederung 1. Basis: gute GSV- Arbeit 2. Für Demokratie einsetzen: U18 Wahl 3. Selbstorganisation: Beispiel Schüler- Club SCHÜLER*INNENBETEILIGUNG IST ÜBERALL MÖGLICH
2 - Schulform: Gebundener Ganztag - Ort: Kreuzberg - Gemeinschaft: c.a. 600 SuS und 70 LuL - Besonderheiten: Mint-Schule, Schule ohne Rassismus, TuSch und eine Vielzahl an Profilkursangeboten
3 1. BASIS : GUTE GSV-ARBEIT Zeit Unter-stützung Anerkennung Wissen
4 1. BASIS : GUTE GSV-ARBEIT Zeit SV-Begleitern steht genug Zeit zur Verfügung Das SV-Jahr GSV Termine in der Jahresplanung SV-Sitzungen 1-2x /Monat Zeit für Projektgruppen Zeit mit der Schulleitung GEDULD Abschl uss/ Wisse nstran sfer Anko mmen / Kenne n- lernen Abhol en Teamb uilding Das SV-Jahr Ideenfindun g Projek t- arbeit Entsch eidung für Projek te
5 1. BASIS: GUTE GSV ARBEIT Rau m Eigener GSV Raum Raum für Projektgruppen-Treffen Raum für Öffentlichkeitsarbeit
6 1. BASIS : GUTE GSV-ARBEIT Geld - Waffel- Kuchenverkauf - Schulfesteinnahmen - Förderverein - Jugendjury Beteiligungsbüro - Ehrenamtsmittel - Spendenlauf -
7 1. BASIS : GUTE GSV-ARBEIT Wisse n Coaching Schulsprecher, Gremien-Vertreter, Klassensprecher Hilfsmittel an die Hand geben Organigramm der Schule Rechte für Schüler*innen Wissen über Konferenzen, Gremien Wissen über SV Geschichte Übergabe ins neue Schuljahr Wissen Schulgeschehen Nutzen von Klassenräten Öffentlichkeitsarbeit
8 1. BASIS : GUTE GSV-ARBEIT Spa ß Erfolge Feiern angenehme Atmosphäre schaffen (Sofas, Essen, Musik); sich um gemeinsamen Spaß kümmern Schülernahe SV-Sitzungen durchführen (Feedback einholen, Kennlernübungen, Whatsapp ) Aktivierung durch beteiligungsorientierte Methoden : Blitzlicht, World Cafe, Kleingruppenphasen, Murmelgruppen, Kartenabfrage
9 1. BASIS : GUTE GSV-ARBEIT Unterstützun g - Selbstverständnis Demokratieleben Schule - Lehrer*innen, Schulleitung und Eltern - Vereine und Organisationen zur Finanzierung, Unterstützung bei Fahrten und zum Zwecke der Fortbildung / Coaching/ Projekttage
10 1. BASIS : GUTE GSV-ARBEIT Anerken nung Zeugnisvermerk Erfolge feiern Fahrten Veröffentlichung, z.b.: auf der Homepage Wertschätzungsveranstaltung
11 2. FÜR DEMOKRATIE EINSETZEN: wann?: vergangenes Schuljahr ; bzw. Beginn diesen Schuljahres (Zeitraum c.a. 4 Monate) Was?: Das HHG für die U18 Wahl fit machen 1. Bildung einer Gruppe von Politik-Interessierten 2. Spaß, Lernen und Vorbereiten an drei Projekttagen 3. Weitergabe des Wissens an die Klassen über den Gewi Unterricht 4. Podiumsdiskussion mit Politker*innen 5. Werbung U18 und Schulsprecher*innenwahl 6. Wahlhelfer am Wahltag 7. Wahlparty 8. Nachbesprechung/ Auswertung Beteiligte: SuS ( Deligierte ), GeWi-Lehrer, Beteiligungsbüro, U18, Schulsozialarbeiterin Effekt: gewachsenes Politikinteresse in der Schule, Spaß, Stolz und Lernerfolg
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15 3. SELBSTORGANISATION: BEISPIEL SCHÜLERCLUB - Von Schüler für Schüler - Für alle Schüler in den Pausen (regulär), - jeden letzten Freitag nur für die aufsichtsführenden Schüler - In Eigenverantwortung der Schüler*innen - Freiwillig - Ein Mitarbeiter unterstützt in Planung und Umsetzung - Verantwortliche werden zu Beginn ermittelt - Einweisung in die Nutzungsordung und des Rollenverständnisses, Erstellung eines Dienstplans
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17 QELLEN, KONTAKTE UND EMPFEHLUNGEN Kontakt Schulbeispiel: Empfehlungen: Dozent: Emily Reich Schulsozialarbeit am Hermann-Hesse-Gymnasium Böckhstraße 16,10967 Berlin Felix Scheel (Dipl.-Sozialpädagoge) Dozent für Schülervertretung, Betzavta und Freiwilligenbegleitung Aktivierung von Schülervertretungen Fortbildner für SV-Begleiter*innen Besser gemeinsam entscheiden Büro: Felix Scheel Kiefholzstr Berlin Tel Mobil: (meist Mo-Fr Uhr) Materialien (zur Verfügung gestellt von Herrn Scheel und teilweise in der Präsentation verwendet): dgvgo2wkkzn3lrrjrex2yzcfvumhvhtlm4r1e
18 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
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L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
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R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
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