PsyCHoTHeRAPIe I AusBIldunG I weiterbildung I FoRTBIldunG I CoACHInG

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1 CIP-Tagung 16./17. oktober PsyCHoTHeRAPIe I AusBIldunG I weiterbildung I FoRTBIldunG I CoACHInG CIP akademie Centrum für Integrative Psychotherapie CIP CoaChing Academy Centrum für Integrative Psychotherapie CIP GmbH Rotkreuzplatz München Tel Fax info@cip-akademie.de Registergericht HRB München

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3 CIP AKADEMIE DAS JAHRESPROGRAMM 2014 ZUR AUS-, WEITER- UND FORTBILDUNG für Ärztinnen und Ärzte Psychologinnen und Psychologen Sozialpädagoginnen und -pädagogen und andere psychosoziale Berufsgruppen (mit psychotherapeutischer Qualifikation) Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kursangebot für das Jahr Unser Jahresprogramm bietet Bausteine für die Fortbildung mit der Vergabe von Fortbildungspunkten (für approbierte ÄrztInnen und psychologische PsychotherapeutInnen bzw. Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen), für die Weiterbildung von ÄrztInnen (Zusatzbezeichnung Psychotherapie und Facharztweiterbildungen Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie) und für die staatliche, anerkannte Ausbildung nach dem Psychotherapiegesetz. Im Programm finden Sie sowohl die Vermittlung von Basisfertigkeiten in der therapeutischen Praxis als auch die Darstellung neuer innovativer Entwicklungen wird Prof. Thomas Lynch seine Therapie (RO-DBT) am CIP vorstellen und vermitteln. Unter den störungsorientierten Methoden möchte ich die vollständige Traumatherapie-Ausbildung hervorheben. Zum anderen finden Sie die komplette DBT-Ausbildung im Jahresprogramm (vom Dachverband DBT zertifiziert). Natürlich haben wir auch dieses Mal versucht, ein breites Spektrum an therapeutischen Methoden einzupflegen ohne dabei in einen unübersichtlichen Eklektizismus zu verfallen. Namen wie Joachim Bauer, Wolfram Bender, Walter Bongartz, Michael Ermann, Peter Fiedler, Al Pesso, Rainer Sachse und Julius Kuhl sollten dieses Bemühen unterstreichen. Auch die Supervisoren-Ausbildung (VT) möchte ich ob der hervorragenden Resonanz im letzten Jahr einleitend erwähnen. Im Oktober 2014 freuen wir uns über Ihren Besuch der CIP Tagung im wunderschönen Kloster Fürstenfeld. Die Referenten und Workshop-Leiter versprechen ein anspruchsvolles und buntes Programm. Wir wünschen Ihnen interessante, bereichernde Erfahrungen und Begegnungen. Markus Reicherzer

4 AKADEMIE Das Centrum für Integrative Psychotherapie CIP integriert: i EIN STAATLICH ANERKANNTES AUSBILDUNGSINSTITUT FüR DIE APPROBATION - Verhaltenstherapie bei Erwachsenen - Psychoanalytische Psychotherapie - Tiefenpsychologische Psychotherapie - Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie - (psychoanalytisch, tiefenpsychologisch und verhaltenstherapeutisch) i VON DER LANDESÄRZTEKAMMER ANERKANNTES ÄRZTLICHES WEITERBILDUNGSINSTITUT MIT DEM ANGEBOT VON ExTERNEN THEORETISCHEN UND PRAKTISCHEN BAUSTEINEN - für die Facharztweiterbildungen -Psychiatrie und Psychotherapie -Psychosomatische Medizin -Kinder- und Jugendpsychiatrie und -Psychotherapie - Zusatzbezeichnungen Psychotherapie und Psychoanalyse i ANERKANNTE FORTBILDUNGS-AKADEMIE mit einem großen und vielfältigen Angebot an Fortbildungskursen für approbierte Psychologische Psychotherapeuten, für psychotherapeutisch tätige Fachärzte und für Angehörige psychosozialer Berufsgruppen mit psychotherapeutischer Ausbildung i EINE COACHING ACADEMy CIP, die eine anspruchsvolle Ausbildung zum professionellen Coach durchführt INSTITUTSLEITUNG Dr. med. Markus Reicherzer ABTEILUNGSLEITUNGEN Tiefenpsychologische und analytische Psychotherapie: Dipl.-Psych. Jakoba Wochinger-Behrends Tiefenpsychologische und analytische Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen: Dr. Alfred Walter Verhaltenstherapie: Dr. Miriam Sichort-Hebing Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen: Dipl.-Psych. Annette Richter-Benedikt Ärztliche Weiterbildung: Dr. Stephanie Backmund-Abedinpour, Dr. Ute Gräff-Rudolph, Dr. Annette Hoenes Coaching Academy: Dr. Gernot Hauke und Prof. Dr. Dr. Serge Sulz WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT Prof. Dr. Martin Bohus Prof. Dr. Dr. Serge Sulz Prof. Dr. Ulrich Voderholzer

5 INHALT 2014 cip-akademie HIGHLIGHTS 6 2 AUSBILDUNGEN, STAATLICH ANERKANNT 8 E-TP/PA Ausbildung zum/zur ErwachsenenpsychotherapeutIn mit tiefenpsychologischer 9 bzw. psychoanalytischer Vertiefung (individuelle Lehrplangestaltung) KJ-TP/PA Ausbildung zum/zur Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutIn mit tiefen- 9 psychologischer und psychoanalytischer Vertiefung (individuelle Lehrplangestaltung) E-VT Ausbildung zum/zur VerhaltenstherapeutIn für Erwachsene 10 (individuelle Lehrplangestaltung) KJ-VT Ausbildung zum/zur VerhaltenstherapeutIn für Kinder und Jugendliche 10 (Kurse mit festem Lehrplan) Kontakt zum Nachwuchs 10 3 KURSKALENDER 11 4 EINZELKURSE I KURSREIHEN I ZUSATZAUSBILDUNGEN 4.1 EINZELKURSE Special-Workshops Prüfungsvorbereitungskurse (TP/VT) Analytische Verfahren psychoanalytisch/tiefenpsychologisch (TP) Verfahrensübergreifende Kurse (TP/VT) Einzelkurse Kinder- und Jugendlichentherapie (TP/VT, VT) Verhaltenstherapie (VT) Entspannungsverfahren 57 a Progressive Muskelentspannung nach Jacobson b Autogenes Training 4.2 KURSREIHEN Gruppentherapie-Zusatzausbildungen a Verhaltenstherapeutische Gruppentherapieausbildung VT-GR 58 b Tiefenpsychologische Kinder- und Jugend-Gruppentherapie-Zusatzausbildung TP-KJ-GR Kinder- und Jugendlichen-Zusatzausbildungen a Verhaltenstherapeutische Kinder- und Jugendlichen-Zusatzausbildung KJT-VT 61 b Tiefenpsychologische Kinder- und Jugendlichentherapie-Zusatzausbildung KJ-TP 62

6 INHALT Strategisch-Behaviorale Therapie (SBT), 2-jährige Weiterbildung (VT) DBT Dialektisch-Behaviorale Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung Traumatherapie-Ausbildung (TP/VT) Schulung der Achtsamkeit MBSR/MBCT-Therapie (TP/VT) PBSP-Pessotherapie-Weiterbildung, 2-jährig (TP/VT) Feeling-Seen-Ausbildung (TP/VT) Paar-, Familientherapie und Elternarbeit Curriculum Analytisch-Systemische Paar- und Familientherapie (TP) Supervisoren-Ausbildung verhaltenstherapeutisch (VT) Supervisoren-Ausbildung tiefenpsychologisch (TP) 74 5 ÄRZTLICHE WEITERBILDUNG Theorievermittlung: siehe Einzelkurse und Kursreihen 5.1 GRUNDBAUSTEINE FüR DIE PSyCHOTHERAPIE Facharzt-Weiterbildung Zusatzbezeichnung Psychotherapie Beratung und Informationsabend GRUNDKURSE VERHALTENSTHERAPIE KASUISTISCH-TECHNISCHE FALLSEMINARE (VERHALTENSTHERAPEUTISCH) PSyCHOSOMATISCHE GRUNDVERSORGUNG SELBSTERFAHRUNGSGRUPPEN Analytisch, Tiefenpsychologisch Verhaltenstherapeutisch BALINT- UND IFA-GRUPPEN IFA-Gruppe Interaktionelle Fallarbeit (VT) Ausbildung zum IFA-Gruppenleiter (VT) Balintgruppe (TP) SUPERVISION (TP/PA, VT) Therapien in der CIP-Ambulanz Supervision WEITERE VERFAHREN Verhaltenstherapie oder Tiefenpsychologie Tiefenpsychologisches Fallseminar für Verhaltenstherapeuten 87 4

7 INHALT PSyCHIATRISCHES FALLSEMINAR PSyPRAx ANTRAGSSTELLUNG QUALITÄTSMANAGEMENT IN DER AMBULANZ RAHMENBEDINGUNGEN FüR ÄRZTE IN WEITERBILDUNG Hinweise zur Kursbelegung für Ärzte in Weiterbildung Weiterbildungskriterien (WBO vom ) 90 6 CIP-COACHING-ACADEMy 92 a Coaching-Ausbildung 93 b Coaching-Zusatzausbildung (Emotion Embodiment Entwicklung) 95 7 DOZENTENPROFILE 96 8 SERVICE 8.1 CIP-AKADEMIE-FöRDERVEREIN MITGLIEDSCHAFT INFORMATION UND ANMELDUNG Beratung, Immatrikulation, Kursbuchung, Teilnahme-/Rücktrittsbedingungen Fortbildungspunkte (BLÄK, PTK) Kassenhonorare für Ausbildungstherapie Nützliche Hinweise: Anreise, Hotels, Freizeit-Tipps, Lageplan Anmeldeformulare INDEx CIP-TAGUNG 134 5

8 1 HIGHLIGHTS HIGHLIGHTS 2014 Neu Innovativ Radikal anders Sensationelle Daten Workshop auf Englisch 2 mal 5 Tage RADIKALE OFFENHEIT DBT (RO-DBT) FüR KONTROLLSTöRUNGEN VT Radically Open Dialectical Behavior Therapy (RO-DBT) I Prof. Thomas Lynch I CIP-Nymphenburger Str. 166 I Mo - Fr I Mo - Fr I Immatr./Akademie 1650,00 I Gasthörer 1700,00 I I Deutsche Kursbeschreibung auf Seite 46 I nur gemeinsam buchbar Comments from recent workshop participants: Any more cutting edge and it would have drawn blood Tom has the ability to entertain in order to retain Achievement of aims definitely, I ve been on a mission to find some new approach for depression for some time I was expecting theoretical knowledge and also gained practical strategies Targeting Disorders of Overcontrol. Targeting: Chronic Depression, Anorexia Nervosa, Obsessive Compulsive Personality Disorder, Avoidant Personali ty Disorder, Paranoid Personality Disorder, Treatment Resistant Anxiety Disorders, Autism Spectrum Disorders. Self-control inhibiting acting on urges, impulses, and desires is highly valued in most societies, and failures in self-control characterize many of the personal and social problems afflicting modern civilization. However, too much self-control can be equally problematic. Overcontrol (OC) has been linked to social isolation, poor interpersonal functioning, hyper-perfectionism, rigidity, risk aversion, lack of emotional expression, and the development of severe and difficult-to-treat mental health problems, such as chronic depression, anorexia nervosa, and obsessive-compulsive personality disorder. Based on 18 years of research, two NIMH funded randomized controlled trials with refractory depression (RCTs), one open-trial examining anorexia, a case-series study with anorexia, and an on-going multi-centre RCT in the UK (REFRAMED; funded by MRC) the aim of these workshops is to teach clinicians the theoretical foundations and new skills underlying a new adaptation of DBT for disorders of overcontrol referred to as Radically Open- Dialectical Behaviour Therapy (RO-DBT; treatment manual pending release; Guilford Press). While resting on many of the core principles of standard DBT, the therapeutic strategies in RO-DBT are oftentimes fundamentally different. For example, RO-DBT contends emotional loneliness as the core problem for OC not emotion dysregulation as in standard DBT. The biosocial theory of OC posits that heightened threat sensitivity and diminished reward sensitivity transact with early family experiences emphasizing mistakes as intolerable and self-control as imperative to result in an overcontrolled coping style that limits opportunities to learn new skills and exploit positive social reinforcers. A novel thesis regarding the development of OC linking the communicative functions of emotional expression to the formation of close social bonds will be taught, as well as new skills emphasizing the importance of receptivity, self-inquiry and flexible responding. New approaches designed to enhance social connectedness will be explained including skills designed to activate a neurobiologically-based social-safety-engagement system, signal cooperation, encourage genuine self-disclosure, break-down over-learned expressive inhibitory barriers, practice forgiveness and loving-kindness, and change unhelpful envy/bitterness using slides, hand-outs, video clips, and role plays. Parts I and II are separated to allow clinicians the time to practice the skills outlined in Part I and homework will be set between the two workshops. Generally, despite being adherent in standard DBT, therapists require at least days of training in RO-DBT to become minimally proficient in the approach. A common revelation reported is that RO-DBT requires therapists to behave almost entirely opposite to what might be expected in standard DBT. 6

9 1 HIGHLIGHTS 2014 CIP-TAGUNG AM 16./17. OKTOBER 2014 Die Störungsorientierte Therapie steht im Zentrum der diesjährigen Tagung. An zwei Tagen werden an den Vormittagen Themenschwerpunkte vorgestellt und diskutiert und am Nachmittag in Workshops vertieft bzw. ergänzt. Die Tagung findet auch dieses Jahr im Veranstaltungsforum Fürstenfeld (Fürstenfeldbruck bei München) statt. BERGER MATHIAS Modulare Psychotherapie für komplexe psychische Störungsbilder THORSTEN KIENAST Persönlichkeitsstörungen und Sucht GITTA JACOB Schematherapie MARKUS REICHERZER Neues Modell depressiver Störungen ANNETTE RICHTER-BENEDIKT Förderung der Emotionsregulation und Persönlichkeitsentwicklung in der SJT REGINA STEIL/SUSANNE KUSS Chancen und Herausforderungen der Therapie komplexer Traumafolgestörungen ALFRED WALTER Bedeutsamkeit der Beziehungserfahrung von Kindern u. Jugendlichen für spätere Persönlichkeitsstörungen MICHAEL ZAUDIG Zwangsstörungen und verwandte Störungen aktuelle Diagnostik und Therapieansätze Mehr Informationen siehe ab Seite 134. KURSREIHE DBT AB FEBRUAR 2014 Dialektisch-Behaviorale Therapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung BASIS I + BASIS II + SKILLS I + SKILLS II + SKILLS III + BASIS III Die DBT ist ein modernes psychotherapeutisches Behandlungsprogramm für Menschen, die an den Auswirkungen von schweren Störungen der Emotionsregulation leiden. Ursprünglich entwickelt wurde die DBT von Marsha Linehan für Patientinnen mit Borderline-Störungen. Nachdem mittlerweile über 10 kontrolliert randomisierte Studien zur Wirksamkeit der DBT vorliegen, gilt die DBT damit als derzeitige State of the Art Therapie und wird in den S2 Leitlinien zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen als Therapie der Wahl zur Behandlung der Borderline-Störung eingestuft. Die Ausbildung ist durch den Dachverband DBT zertifiziert. Mehr Informationen siehe unter ab Seite 65. KURSREIHE TRAUMATHERAPIE-AUSBILDUNG (TP/VT) AB MAI 2014 Die Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung und anderer Traumafolgestörungen hat in den letzten Jahren immense Fortschritte gemacht. Psychotherapeutische Verfahren haben sich etabliert, deren Wirksamkeit in vielen Studien gut überprüft und nachgewiesen werden konnten. Das Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie bietet eine umfassende und praxisorientierte Weiterbildung in der Behandlung von Traumafolgestörungen, angefangen von der Behandlung der akuten Belastungsstörung und präventiver Intervention bis hin zur Behandlung von Patienten mit besonders schwerer und komplexer posttraumatischer Symptomatik. Das Curriculum entspricht den Empfehlungen der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT). Mehr Informationen siehe unter auf Seite 67. PSyCHOTHERAPIE BEI NARZISSTISCHER UND HISTRIONISCHER PERSöNLICHKEITSSTöRUNG VT Rainer Sachse 08./ Klärungsorientierte Psychotherapie ist eine Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie im Zuge der Dritten Welle der Verhaltenstherapie: Klärungsorientierte Psychotherapie integriert auf psychologischer Grundlage wesentliche Aspekte der Kognitiven Therapie, der Zielorientierten Gesprächspsychotherapie und der experiential psychotherapy von Greenberg und Elliott. Die KOP enthält besonders elaborierte Konzepte zur Therapie schwieriger Klienten. Das Seminar fokussiert die Psychotherapie narzisstischer und histrionischer Persönlichkeitsstörungen. Mehr Informationen siehe unter auf Seite 54. 7

10 2 AUSBILDUNGEN STAATLICH ANERKANNT 2 AUSBILDUNGEN STAATLICH ANERKANNT (Psychotherapiegesetz, PsychTh-AprV, KJPsychTh-AprV) CIP ist als Ausbildungsinstitut staatlich anerkannt. Wir bieten die AUSBILDUNG zum Psychologischen Psychotherapeuten bzw. zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit jeweils - verhaltenstherapeutischer Vertiefung (Kosten etwa ), - tiefenpsychologischer Vertiefung (Kosten etwa ) oder - kombiniert tiefenpsychologisch-analytischer Vertiefung (Kosten etwa ) - Ihre Ausbildungskosten werden derzeit vollständig refinanziert durch Kassenhonorare für Ausbildungstherapien (bis bei VT, TP und bei PA), die Sie in der Ambulanz des Instituts durchführen können. - Wir bieten einen integrativen Kontext (zusätzlich z. B. Körpertherapie und Familientherapie). - Überregional (innerhalb Bayerns) Sie müssen nur zu den Wochenendkursen (Theorie und Selbsterfahrung) nach München kommen sowie zur Supervision. - Praxisnah Sie arbeiten sofort mit Patienten. - Supervisorisch betreute Arbeitsgruppen bieten Struktur und Unterstützung. - Individuell Sie gestalten Ihren persönlichen Lehrplan und können z. B. Borderline-Therapie, Sexualtherapie o. a. belegen. - Spannende Zusatzausbildungen sind möglich, wie Gruppentherapie, Paartherapie, Familientherapie, Körpertherapie, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Traumatherapie und Coaching. - Sie können Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, Funktionelle Entspannung und Hypnose integrieren, damit Sie dafür von den Kassen eine Abrechnungserlaubnis erhalten. - Der staatliche Abschluss ist nach 3 bis 5 Jahren möglich, Sie müssen sich aber nicht von Anfang an festlegen. - Sie belegen ähnlich wie an der Universität diejenigen Veranstaltungen, für die Sie sich im kommenden Jahr individuell entscheiden (ein Teil des Lehrplans ist zu Beginn der Ausbildung allerdings Pflichtvorgabe). - Sie können sich die Theoriekurse sowohl innerhalb des Kalenderjahres einteilen z. B. individuellen Urlaub planen als auch über die Jahre hinweg selbst entscheiden, wie schnell Sie die Theorie absolvieren wollen, etwa die finanzielle Belastung pro Monat dadurch steuern. - In den belegten Kursen treffen Sie teils die Ihnen bekannten Ausbildungsteilnehmer, teils auch andere, die schon länger in Ausbildung sind. - Wir legen Wert darauf, dass Sie neben Ihrer Vertiefungsrichtung auch ein zweites Verfahren kennen lernen hierzu bieten wir Ihnen 6 tiefenpsychologische Wochenendkurse für Verhaltenstherapeuten oder 6 verhaltenstherapeutische Kurse für Tiefenpsychologen an. 8

11 2 AUSBILDUNGEN STAATLICH ANERKANNT E-TP/PA Ausbildung zum/zur ErwachsenenpsychotherapeutIn mit tiefenpsychologischer oder kombiniert psychoanalytisch-tiefenpsychologischer Vertiefung (individuelle Lehrplangestaltung) Leitung: Jakoba Wochinger-Behrends Die tiefenpsychologische Vertiefung umfasst - Mind. 600 Theoriestunden bis 700 Behandlungsstunden mit Supervision (4:1) - 60 Doppelstunden Gruppen-Selbsterfahrung und mindestens 60 Stunden Einzel-Selbsterfahrung Sie führt zur Befähigung tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapien bei Erwachsenen im Umfang bis zu 100 Stunden durchzuführen. Die kombinierte tiefenpsychologische plus psychoanalytische Vertiefung umfasst - Mind. 800 Theoriestunden bis 1350 Behandlungsstunden mit Supervision (4:1) - mindestens 240 Stunden Selbsterfahrung Ihren individuellen Lehrplan können Sie mit den Ausbildungsleitern besprechen. Ausführliche Informationsbroschüren erhalten Sie im CIP Sekretariat der Psychoanalytischen Abteilung: Tel.: (Ingrid Hornung), Fax Ingrid.Hornung@cip-akademie.de, KJ-TP/PA Ausbildung zum/zur Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutIn mit tiefenpsychologischer und psychoanalytischer Vertiefung (individuelle Lehrplangestaltung möglich) Leitung: Dr. Alfred Walter Diesen wichtigen Beruf können neben Psychologen auch Pädagogen, Sozialpädagogen und Lehrer ergreifen. Die tiefenpsychologische Vertiefung umfasst - Mind. 600 Theoriestunden bis 700 Behandlungsstunden mit Supervision (4:1) - 60 Doppelstunden Gruppen-Selbsterfahrung und mindestens 60 Stunden Einzel-Selbsterfahrung Die kombinierte tiefenpsychologische plus psychoanalytische Vertiefung umfasst Theoriestunden bis 1350 Behandlungsstunden mit Supervision (4:1) - mindestens 240 Stunden Selbsterfahrung Ihren individuellen Lehrplan können Sie mit dem Ausbildungsleiter besprechen. Die Kurse sind nur zum Teil in diesem Heft enthalten. Ausführliche Informationsbroschüren erhalten Sie im CIP Sekretariat der Psychoanalytischen Abteilung: Tel (Goranka Ferger), Fax Goranka.Ferger@cip-akademie.de, 9

12 2 AUSBILDUNGEN STAATLICH ANERKANNT E-VT Ausbildung zum/zur VerhaltenstherapeutIn für Erwachsene (individuelle Lehrplangestaltung) Leitung: Dr. Miriam Sichort-Hebing Es freut uns, dass Sie sich für die verhaltenstherapeutische Ausbildung an unserem Institut interessieren. Das besondere an unserem Institut ist unser integrativer Ansatz, weshalb unsere Lehrtherapeuten und Dozenten neben der verhaltenstherapeutischen Professionalität auch eine integrative Perspektive einnehmen, die einer zukunftsgerichteten Psychotherapieausbildung entspricht. Der Unterschied zur verhaltenstherapeutischen Ausbildung bei der Bayerischen Akademie für Psychotherapie (BAP), die ebenfalls in unserem Hause angeboten wird, besteht darin, dass es keine feste Jahrgangsgruppe gibt, die in einem fix vorgegebenen Lehrplan die Wochenendkurse besucht. Bis auf die ersten sechs Theoriekurse, die eine tragfähige Basis für die weiteren Theoriekurse bilden sollen, stellen die CIP-Ausbildungsteilnehmer ihre Ausbildungsinhalte/Kurse selbständig aus diesem Jahresprogramm zusammen. Das Auswahlverfahren für die CIP und BAP läuft über die BAP. Fordern Sie unsere ausführliche Informationsbroschüre bei der verhaltenstherapeutischen Abteilung an: Tel (Margarethe Kienbacher), Fax KJ-VT Ausbildung zum/zur VerhaltenstherapeutIn für Kinder und Jugendliche (curriculare Ausbildung) Leitung: Annette Richter-Benedikt Seit 13 Jahren läuft im CIP die curriculare Ausbildung mit festem Lehrplan zum Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten. Unser Curriculum konzentriert sich neben der Vermittlung gängiger und effizienter verhaltenstherapeutischer Ansätze in Theorie und Praxis auf die Lehre eines integrativ-verhaltenstherapeutischen Denkens und Handelns. Die Strategisch-Behaviorale Therapie für Kinder und Jugendliche (SBT-KJ) ist in diesem Zusammenhang als ein am CIP entwickeltes progressives therapeutisches Konzept zu nennen, das für Ausbildungsteilnehmer Orientierung und Verständnis für komplexe psychische Zusammenhänge und Interventionen auf den Ebenen des Symptoms, der Emotionen, der Kognitionen und des Verhaltens bietet. Die Erfolge, die unsere Ausbildungsteilnehmer bei der staatlichen Abschlussprüfung verzeichnen, bestätigen unser Vorgehen. Den Beruf des Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten können neben Psychologen auch Pädagogen, Sozialpädagogen und Lehrer ergreifen. Fordern Sie unsere ausführliche Informationsbroschüre bei der verhaltenstherapeutischen KJ-Abteilung an: Tel (Gertrud Lange), Fax , Kontakt zum Nachwuchs Für unser Institut ist es sehr wichtig, den Anschluss an die derzeit Studierenden zu bewahren. Deshalb bieten wir je Kurs ein bis zwei Last-Minute-Kursplätze (sofern nicht ausgebucht) für StudentInnen an, die a) Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie studieren b) bei uns persönlich registriert sind. Sie gelten als Zaungäste, die Gelegenheit zu einem Schnupperkurs haben, ohne aber gleichermaßen wie die regulären Kursteilnehmer vom Dozenten betreut und berücksichtigt zu werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie mithelfen, den jungen Leuten einen Einblick in unseren schönen Beruf zu ermöglichen. 10

13 3 KURSKALENDER KURSKALENDER 2014 NOVEMBER 2013 (NEU) SEITE KTS 2013 Verhaltenstherapeutisches kasuistisch-technisches Fallseminar (KTS) Hoenes, Annette 80 JANUAR TP übertragung und Gegenübertragung I und II Bettighofer, Siegfried VT Arbeit mit dem Inneren Kind (Praxisseminar mit Selbsterfahrung) Jaeger-Booth, Antonie VT Akzeptanz- und Commitment-Therapie Waadt, Michael TP übertragungsfokussierte Psychotherapie von Borderline-Patienten Abeken, Hans AT Autogenes Training I Loew, Thomas SBT Einführung in die Strategisch-Behaviorale Therapie Kendler, A./Haidle, E. 63, 41 ab TP Einführung in die Grundbegriffe der TP/PA (3 Wochenenden) Walter, Alfred TP/VT Die Rolle von Motivation, Emotion und Selbststeuerung Kuhl, Julius 30 ab SE Gräff Selbsterfahrung VT ab Januar 2014 Gräff-Rudolph, Ute TP Rollenumkehr Bindungstrauma und Parentifizierung Fischer, Peter TP/VT CBASP zur Behandlung chronisch depressiver Patienten Padberg, Frank VT Schematherapie-Praxistraining Beth, Wolfgang 42 FEBRUAR PRüF Prüfungsvorbereitungskurs Tchitchekian, G./Walter, A TP Operationalisierte psychodynamische Diagnostik: OPD-2 Einführung Tritt, Karin VT Diagnostik und Verhaltenstherapie somatoformer Störungen Timmer, Barbara 42 ab VT-GR-14-A Grundlagen der verhaltenstherapeutischen Gruppenpsychotherapie Diverse TP Genese, Psychodynamik und Psychotherapie schwerer Depressionen Sandner, Dieter TP/VT Menschliche Arbeit: Was ist Burnout, was Depression? Bauer, Joachim SBT Die Arbeit mit kognitiv-affektiven Schemata: Die überlebensregel Fegg, Martin 42, TP Fokussieren nicht nur in der fokalen Kurztherapie Lachauer, Rudolf PME Progressive Muskelentspannung (PME) Methodik Martin, Adalbert VT Neuropsychotherapie Brunner, Jürgen VT Kognitive Verhaltenstherapie von Zwangsstörungen Ivert, Petra Maria TP Der erste Patientenkontakt Wochinger-Behrends, Jakoba 19 ab Co-Aufbau 14 Coaching-Aufbaukurs Diverse 93 ab KJT-VT 2014 Kinder- u. Jugend-Verhaltenstherapie-Zusatzausbildung Start Diverse TP Ressourcenorientierte Ansätze in der TP Wollschläger, Peter TP Psychodynamische Paartherapie Loew, Thomas TP/VT Einführung in die Hypnotherapie Bongartz, Walter Info 2014 Infoabend für die Ärztliche Weiterbildung Reicherzer, Markus 76 ab DBT 2014 Dialektisch-Behaviorale Therapie Basis I Barth, Johanna 65 MÄRZ 2014 ab TP Tiefenpsychologische Behandlungstechnik Buchholz, Michael SBT Akzeptanzstrategien Spreemann, Jan 43, VT Einführung Ego-State-Therapie Unterholzner, Gerhard VT Einführung in die kognitiv-verhaltenstherapeutische Paartherapie Hahlweg, Kurt TP Freuds Triebbegriff und Trieblehre Heinrich, Christina GK-VT A Grundkurs VT 1: Einführung in die Verhaltenstherapie Sichort-Hebing, Miriam 44, TP Genese und Psychodynamik der Angst Breit, Joachim TP/VT Psychotherapeutische Notfallintervention Spaemann, Christian 31 ab VT-GR-14-B Verhaltenstherapeutische Gruppentherapie Marwitz, Michael Pesso-SE Selbsterfahrungstage mit Al Pesso Albert Pesso KTS Kasuistisch-technisches Fallseminar VT (KTS) Hoenes, Annette TP Genese und Psychodynamik narzisstischer Störungen Schattenburg, Lothar TP/VT Psychiatrische Diagnostik und ICD-10 Mestel, Robert 31 11

14 3 KURSKALENDER TP/VT EMDR Behandlung psychischer Traumatisierung und Angst Hansch, Roland VT Therapie der schizophrenen Störungen Schaub, Annette TP/VT Spontan gemalte Bilder im therapeutischen Prozess Schmeer, Gisela TP Einführung in die Symboltherapie Wollschläger, Peter VT Ende gut, alles gut? Stepputat, Frank-Udo VT Trauer Umgang mit Verlusten durch Todesfall Wrase, Jana 44 ab SV 2014 Supervisoren-Ausbildung VT Start Diverse 73 ab TP Setting Behandlungstechnik Therapeutenvariable Holicki, Axel SBT Ressourcen spüren und nutzen durch persönliche Werte Hauke, Gernot 45, TP Einführung in die Psychosomatik Klußmann, Rudolf VT Therapie von Anorexie und Bulimie Müller, Eveline 45 APRIL TP/VT Einführung in die MBSR/MBCT-Therapie Wolter, Gunda VT Training der Selbstbehauptung ATP I Ullrich, Cirsten 45 ab TP Selbst-Psychologie nach Kohut Bodansky, Ronald GK-VT A Grundkurs VT 3: Verhaltensdiagnostik und Therapieplanung Tchitchekian, Gérard 78 ab Co-Basis 2014 Coaching-Basiskurs/Selbsterfahrung Hauke, Gernot 93 MAI SBT Achtsamkeit, Körperfokus und Bilder Embodiment I Hauke, Gernot 46, TP Allgemeine Neurosenlehre Nahr, K./Wiesholler, C TP/VT Einführung in das Psychodrama Bender, Wolfram DBT 2014 Dialektisch-Behaviorale Therapie Skills I Oermann, Angela 65 ab Achtsam 14 Achtsamkeits- und Meditationstraining AMT Start Wolter, G./v. Collande C TP Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) Schultz-Venrath, Ulrich VT Im Labyrinth der therapeutischen Beziehung Hanisch, Ernstfried TP Die Rolle des Vaters in der Entwicklung des Kindes Winkelmann, Fritjof TP/VT Körperorientierte Therapie mit traumatisierten Menschen Schrenker, Leonhard TP Genese und Psychodynamik von Suchterkrankungen Feidel, Renate KJ-TP/VT Die Integration des Körpers in der KJ-Psychotherapie Müller, M./Plank-Matias, A. 33, TP Psychoanalytische Entwicklungspsychologie Walter, Alfred TP/VT Business-Basics für Psychotherapeuten Schneck, C./Gräff-Rudolph, U VT Psychotherapie der ADHS im Erwachsenenalter Richter, Harald TP Lebensgeschichte und aktueller Befund Wochinger-Behrends, Jakoba 23 ab VT Radikale Offenheit DBT (RO-DBT) für Kontrollstörungen Lynch, Thomas 6, TP/VT Hypno-Therapeutische Techniken der Traumatherapie Peichl, Jochen TP/VT Einführung in das psychotherapeutische Reiten Kaiser, Melanie 6, 33 ab Trauma 2014 Traumatherapie-Ausbildung Start Diverse VT Ausgewählte Interventionen in der Psychotherapie Hedlund, Susanne TP C. G. Jungs Analytische Psychologie Heinzel, Roland SBT Das Emotionale Feld Embodiment II Hauke, Gernot 47, 64 JUNI TP Zwangsneurose Johne-Schmid, Ursula 23 ab IFA 2014 Verhaltenstherapeutische Balint-Gruppe (IFA-Gruppe) Start Ehrig, Christian/Zuber,Thore TP Diagnostik und Therapie dissoziativer Störungen Heinz, Peter GK-VT B Grundkurs VT 1: Einführung in die Verhaltenstherapie Sichort-Hebing, Miriam 47, 77 JULI TP-KJ-GR Therapeutische Jugendgruppen Trumpp von Eicken, Sibylle PA FA Psychoanalytisch-Systemische Paartherapie: Einführung Walter, Alfred SBT Die Therapeutische Beziehung Tchitchekian, Gérard 48, TP Persönlichkeitsstrukturen, Abwehrmechanismen, Widerstände Kettler, Christian TP/VT Plastisches Gestalten in der Erwachsenen- und KJ-Psychotherapie I Keßler, W./Wieland, E. 34, 39 12

15 3 KURSKALENDER TP/VT Systemische Therapie mit der Inneren Familie Sonneborn, Uta TP Einführung in die katathym-imaginative Therapie Müller-Spahn, Maja TP Sexuelle Störungen aus psychodynamischer Sicht Vogel, Bernhard TP/VT Rollenspieltechniken für die Einzeltherapie Diedrich, Hermann-Josef VT Kognitive Interventionen zur Verhaltensänderung Antoni, Julia DBT 2014 Dialektisch-Behaviorale Therapie Skills II Oermann, Angela VT Träume in der Psychotherapie Revenstorf, D./Freudenfeld, E TP Das implizite Beziehungswissen Giesemann, Katherina VT Verhaltenstherapie von Borderline-Persönlichkeitsstörungen (DBT) Gunia, Hans TP Psychopathologie und Krankheitslehre der Persönlichkeitsstörungen Scherer-Renner, Regine TP/VT Achtsamkeit und Naturerfahrung, ein Workshop mit Outdoor-übungen Ruoß, Manfred 34 ab EEE Coaching Zusatzausbildung für Coachs: Die 3 E: Emotion Sulz, Serge GK-VT Grundkurs VT 2: Das Erstgespräch und die weitere Gesprächsführung Dijkstra, Jürjen 49, PRüF Prüfungsvorbereitungskurs Tchitchekian, G./Walter, A TP Symboltherapie Wollschläger, Peter TP/VT Berufskunde und Berufsrecht Höfling, Siegfried 35 ab TP Von der Anamnese zur Berichterstellung eine Schreibwerkstatt Wochinger-Behrends, Jakoba 25 AUGUST 2014 ab PGV 2014 Psychosomatische Grundversorgung Kompaktkurs Start Giesemann, K./Brunner, J AT Autogenes Training II Loew, Thomas SBT Ärger, Wut und Zorn die Vitalität des Menschen nutzen Backmund-Abedinpour, S. 49, TP Die Bedeutung der Adoleszenz für Erwachsenentherapie Walter, Alfred TP/VT Existenzgründungs-Seminar für PsychotherapeutInnen Gross, Werner VT Die wichtigsten Interventionsmethoden der Verhaltenstherapie Sulz, Serge 49 SEPTEMBER PA FA Skulpturarbeit Walter, A./Wlachopoulos, H. 72 ab TP Grundlagen psychodynamischen Denkens Holicki, Axel SBT Depressions-Therapie Liwowsky, Iris 50, GK-VT B Grundkurs VT 3: Verhaltensdiagnostik und Therapieplanung Tchitchekian, Gérard 49, TP Psychoanalytische Grundansätze I: Objektbeziehungstheorie Sandner, Dieter 26 ab Balint 2014 Balint-Gruppe (TP) für die Psychosomatische Grundversorgung Müller-Spahn, Maja 81, DBT 2014 Dialektisch-Behaviorale Therapie Basis II Barth, Johanna TP/VT Plastisches Gestalten in der Erwachsenen- und KJ-Psychotherapie II Keßler, W./Wieland, E. 35, TP/VT Körperliche Prozesse in der Psychotherapie Appel-Opper, Julianne VT Die Posttraumatische Belastungsstörung Maragkos, Markos VT Humor und Herausforderung in der Therapie Schachtner, Hans-Ulrich VT Narzissmus: Störungsbild und Behandlung Hoenes, Annette TP Ich-Psychologie eine kritische Standortbestimmung Scherer-Renner, Regine 26 OKTOBER EEE Coaching Zusatzausbildung für Coachs: Die 3 E: Embodiment Hauke, Gernot 95 ab SE Gräff Selbsterfahrung VT/ab Oktober 2014 Gräff-Rudolph, Ute 84 ab TP Einführung in die Grundbegriffe der TP/PA (2 Wochenenden) Walter, Alfred VT Hypochondrie und Krankheitsangst Gottschalk, Anja VT Psychoonkologie Zuber, Thore VT Exposition in der therapeutischen Praxis Rosenzweig, Marion TP/VT Feeling-Seen: Mentalisierungsbasierte Eltern-Kind-Arbeit Bachg, Michael TP Kurz und bündig. Der tiefenpsychologische Bericht an den Gutachter Wollschläger, Peter GK-VT Grundkurs VT 4: Standardmethoden der Verhaltenstherapie Dijkstra, Jürjen 51, SBT Werkzeugkoffer: Erlebnisorientierte Interventionen in der SBT Spreemann, Jan 52, TP Handlungsdialog, Agieren und Enactment in der psychodyn. Therapie Walter, Alfred TP-KJ-GR Behandlungstechnische Aspekte bei Jugendlichengruppen Trumpp v. Eicken, Sibylle TP/VT Click of Closure im Emotion Body Mentalization Prozess der PBSP Pesso, Albert TAGUNG 2014 KOMPLExE STöRUNGEN ERFORDERN KOMPLExE LöSUNGEN Diverse 134 DOCH WIE KOMPLEx KANN PSyCHOTHERAPIE SEIN? 13

16 3 KURSKALENDER KTS Verhaltenstherapeutisches kasuistisch-technisches Fallseminar (KTS) Hoenes, Annette DBT 2014 Dialektisch-Behaviorale Therapie Skills III Alff-Petersen, Susanne TP Analytische Psychosomatik am Beispiel des Herzens Winkelmann, Fritjof TP Therapie der Persönlichkeitsstörungen Scherer-Renner, Regine VT Psychotherapeutische Notfallintervention Maragkos, Markos VT Kommunikationstraining ATP II Ullrich, Cirsten VT Körpertherapeutische Interventionen in der kognitiven VT Schreiner, Maria 52 NOVEMBER TP Die Geschichte der Robertson-Filme. Frühe Ich-Entwicklung Holicki, Axel PA FA Behandlungstechnik der Psychoanalyt.-System. Paartherapie Walter, Alfred SBT Strategische Jugendtherapie Richter-Benedikt, Annette 40, TP/VT Interkulturelle Psychotherapie Appel-Opper, Julianne TP/VT Hypnotherapie psychosomatischer Störungen Bongartz, Walter VT Die Behandlung von Zwangsstörungen Jänsch, Petra 53 ab SE Sulz 2014 Selbsterfahrungsgruppe VT ab Oktober 2014/Start Sulz, Serge TP Die Intersubjektive Wende Ermann, Michael GK-VT Grundkurs VT 5: Depression: Psychiatr. Kurzzeitpsychotherapie PKP Backmund-Abedinpour, S. 53, SBT Intimität und Sexualität in der Therapie mit Paaren und Singles Eder-Sommer, Gudrun 53, TP/VT Psychologische Testverfahren Mestel, Robert TP/VT Musiktherapeutische Interventionen Wölfl, Andreas VT Narzisstische und Histrionische Persönlichkeitsstörung Sachse, Rainer TP Struktur (OPD) und Konflikt Krompaß, Sabine Maria VT Körperorientierte übungen in der VT Görlitz, Gudrun SBT Entwicklung als Therapie Lernen allein reicht nicht Hoenes, Annette 54, TP/VT Neurobiologie und Psychopharmakologie für Psychotherapeuten Dose, Matthias VT Familientherapie Thieme, Silja TP/VT übungen zu Selbstsicherheit und Durchsetzungsfähigkeit Nees, Frauke/Daiber, Petra VT Forensische Psychotherapie Spreemann, Jan VT Abhängigkeitserkrankungen in der therapeutischen Praxis Hagleitner, Richard PME Progressive Muskelentspannung (PME) Anwendung Martin, Adalbert TP Psychodynamische Therapie bei Ess-Störungen Giesemann, Katherina VT Burnout verstehen und Burnout-Diagnose nutzen Kowarowsky, Gert VT Verhaltenstherapie in und mit Gruppen Fiedler, Peter VT Verständnis und Therapie von Persönlichkeitsstörungen Marwitz, Michael TP-KJ-GR Behandlungstechnik für KJ-Gruppen, deren Eltern getrennt leben Walter, Alfred 28, 60 DEZEMBER TP Was sage ich wann wie? Ein Gesprächsführungs-Training mit Video Gabriel-Ramm, Elisabeth VT Grundlagen der Gesprächsführung Karl, Regina VT Selbstwert verstehen, verändern, verankern Wise, Karen DBT 2014 Dialektisch-Behaviorale Therapie Basis III Alff-Petersen, Susanne GK-VT Grundkurs VT 6: Verhaltenstherapie von Ängsten und Phobien Rosenzweig, Marion 56, TP Holding und Containing in der tiefenpsych. fundierten Psychotherapie Walter, Alfred TP Filmseminar: Anna Karenina Mayr, U./Wochinger-Behrends, J TP AD(H)S durch die psychodynamisch-psychoanalytische Brille gesehen Ullrich, Axel TP/VT Coachingkompetenzen für Psychotherapeuten Hauke, Gernot 38 VORSCHAU EEE Coaching Zusatzausbildung für Coachs: Die 3 E: Entwicklung Kress, Bärbel/Graf Carolin TP/VT Ego-State-Therapie die Arbeit mit Inneren Selbstanteilen Peichl, Jochen TP Hysterie Fischer, Peter TP/VT Holes in Roles Pesso, Albert ab Frühjahr 2015 SV-TP Supervisorenausbildung Tiefenpsychologisch (TP) Diverse 73 ab Feeling-Seen 2015 Feeling-Seen-Ausbildung Bachg, Michael 71 ab Pesso jährige Pesso-Weiterbildung 2015 Pesso, Albert 70 14

17 4 I 4.1 I I SPECIAL WORKSHOPS 4.1 EINZELKURSE SPECIAL WORKSHOPS TP/VT TP/VT VT TP TP/VT Die Rolle von Motivation, Emotion und Selbststeuerung für Entwicklung und Veränderung Prof. Dr. Julius Kuhl Seite 30 Was ist Burnout, was Depression und wie lässt sich Gesundheit am Arbeitsplatz erhalten? Univ.- Prof. Dr. med. Joachim Bauer Seite 30 Prävention und Therapie von Beziehungsstörungen: Einführung in die kognitivverhaltenstherapeutische Paartherapie Prof. Dr. Kurt Hahlweg Seite 43 Einführung in die Psychosomatik Prof. Rudolf Klußmann Seite 21 Einführung in das Psychodrama Univ.- Prof. Dr. med. Dr. phil. Wolfram Bender Seite 32 COACHING Coaching-Ausbildung ab April 2014 Dr. Gernot Hauke Prof. Serge Sulz/Carolin Graf/Bärbel Kress ab Seite 92 TP TP/VT TP/VT VT EEE TP TP/VT TP/VT TP VT Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) Prof. Dr. med. Ulrich Schultz-Venrath Seite 22 Business-Basics für Psychotherapeuten Dr. phil. Christof Schneck Dr. med. Ute Gräff-Rudolph Seite 33 Hypno-Therapeutische Techniken der Traumatherapie auf der Inneren Bühne: Seminar für Fortgeschrittene Dr. Jochen Peichl Seite 33 Träume in der Psychotherapie Prof. Dirk Revenstorf Dr. Elsbeth Freudenfeld Seite 48 Coaching-Zusatzausbildung (Emotion Embodiment Entwicklung) Dr. Gernot Hauke Prof. Serge Sulz Bärbel Kress Carolin Graf Seite 95 Ich-Psychologie eine kritische Standortbestimmung Dr. med. Regine Scherer-Renner Seite 26 Der Click of Closure im Emotion Body Mentalization Prozess der PBSP MA Albert Pesso Seite 36 Hypnotherapie psychosomatischer Störungen Prof. Dr. rer. nat. Walter Bongartz Seite 36 Die Intersubjektive Wende Prof. Dr. Michael Ermann Seite 28 Verhaltenstherapie in und mit Gruppen Prof. Dr. Peter Fiedler Seite 55 15

18 4 I 4.1 I I PRüFUNGSVORBEREITUNGSKURSE (TP/VT) 4.1 EINZELKURSE PRüFUNGSVORBEREITUNGSKURSE I Dr. Dr. Gérard Tchitchekian I Dr. phil. Alfred Walter I CIP-Nymphenburger Str. 166 I I Immatr./Akademie 252, I Gasthörer 275, PRüF Prüfungsvorbereitungskurs Dieser Kurs dient dazu, strategische Aspekte der Prüfungsvorbereitung und des Vorgehens und Verhaltens bei der Prüfung zu reflektieren. Außerdem werden wichtige Themen der schriftlichen Prüfung wiederholt. Am Sonntagvormittag erfolgt eine realitätsnahe Simulation der schriftlichen Prüfung. Am Nachmittag findet eine mündliche Abschlussprüfung so nahe wie möglich an der Echtsituation statt (VT-TN bei G. Tchitchekian, TP/PA-TN, Erwachsene und KJP bei A. Walter). Hierbei können die Kandidaten die Prüfungssituation einüben und ihren aktuellen Kenntnisstand überprüfen. Wer sich prüfen lassen möchte, reicht einen gut ausgearbeiteten Fallbericht 3 Wochen vor Kursbeginn ein. Der Kurs ist nur sinnvoll, wenn Sie in dem laufenden Jahr Ihre Prüfung machen wollen. Detaillierte KJ-VT-Themen sind nicht einbezogen. I Dr. Dr. Gérard Tchitchekian I Dr. phil. Alfred Walter I CIP-Nymphenburger Str. 166 I I Immatr./Akademie 252, I Gasthörer 275, PRüF Prüfungsvorbereitungskurs Dieser Kurs dient dazu, strategische Aspekte der Prüfungsvorbereitung und des Vorgehens und Verhaltens bei der Prüfung zu reflektieren. Außerdem werden wichtige Themen der schriftlichen Prüfung wiederholt. Am Sonntagvormittag erfolgt eine realitätsnahe Simulation der schriftlichen Prüfung. Am Nachmittag findet eine mündliche Abschlussprüfung so nahe wie möglich an der Echtsituation statt (VT-TN bei G. Tchitchekian, TP/PA-TN, Erwachsene und KJP bei A. Walter). Hierbei können die Kandidaten die Prüfungssituation einüben und ihren aktuellen Kenntnisstand überprüfen. Wer sich prüfen lassen möchte, reicht einen gut ausgearbeiteten Fallbericht 3 Wochen vor Kursbeginn ein. Der Kurs ist nur sinnvoll, wenn Sie in dem laufenden Jahr Ihre Prüfung machen wollen. Detaillierte KJ-VT-Themen sind nicht einbezogen. 16

19 4 I 4.1 I I ANALyTISCHE VERFAHREN (TP) 4.1 EINZELKURSE ANALyTISCHE VERFAHREN PSyCHOANALyTISCH/ TIEFENPSyCHOLOGISCH (PSyCHODyNAMISCH) (TP) Kasuistisch-Technische Seminare sind nicht in diesem Heft ausgewiesen. Für Termine/freie Plätze wenden Sie sich an die tiefenpsychologische Abteilung, Tel , Ingrid.Hornung@cip-akademie.de TP übertragung und Gegenübertragung I und II Die Übertragungsanalyse bedeutet das Arbeiten mit den typischen Gefühls-, Denkund Verhaltensmustern des Patienten, wie sie sich in seinen Objektbeziehungen und auch in der therapeutischen Beziehung zeigen. Der Umgang damit schließt auch die Berücksichtigung der Gegenübertragung des Therapeuten ein. In dieser spiegelt sich die Übertragung des Patienten, sie wird jedoch auch beeinflusst durch die Therapeutenperson als aktiven Teilnehmer in einem systemischen Prozess. Dieses moderne psychoanalytische Modell von Übertragung hat Konsequenzen für unser therapeutisches Handeln. Auf die Bearbeitung intersubjektiver Prozesse im Hier und Jetzt wird zunehmend mehr Wert gelegt. Voraussetzung: mindestens 100 Stunden Theorie in Tiefenpsychologie. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt. I Siegfried Bettighofer I Tiefenpsychologie TP Einführung in die Grundbegriffe der Tiefenpsychologie und Psychoanalyse (3 WOCHENENDEN) An drei Wochenenden soll in die zentralen Grundbegriffe der tiefenpsychologischen und psychoanalytischen Arbeit mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen eingeführt und deren Praxisrelevanz diskutiert werden. Behandelt werden u. a. Begriffe wie Neurotische Symptombildung, Abwehr, Übertragung, Gegenübertragung, Widerstand, Agieren, Abstinenz u.a. Die drei Wochenenden orientieren sich auch an dem Gegenstandskatalog der schriftlichen Appprobationsprüfung. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt. I Dr. phil. Alfred Walter I Augsburg, Karlstr. 5 I I I I Immatr./Akademie 756,00 I Gasthörer 825,00 NEU TP übertragungsfokussierte Psychotherapie von Borderline- Patienten Die Übertragungsfokussierte Psychotherapie (Transference Focused Psychotherapy, TFP) ist eine von O. F. Kernberg und seinem Team für Borderline-Patienten entwickelte psychodynamische Behandlungsmethode. Die Wirksamkeit der TFP ist neben der DBT (Dialektisch Behaviorale Therapie) durch Studien belegt. Im Seminar möchte ich die theoretischen und praktischen Grundlagen vorstellen und anhand von Videoausschnitten aus eigenen Behandlungen mit den TN diskutieren. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt. I Dr. med. Hans Abeken I I Immatr./Akademie 129,00 I Gasthörer 145,00 17

20 4 I 4.1 I I ANALyTISCHE VERFAHREN (TP) I Peter Fischer I TP Rollenumkehr Bindungstrauma und Parentifizierung Ausgehend von vier Fallvignetten entwickelt der Autor ein Einführungs-Seminar zum Themenkomplex Rollenumkehr. In einer subjektiven, von der eigenen therapeutischen Haltung geprägten Auswahl und Zusammenschau werden themenrelevante Auszüge aus hauptsächlich folgenden drei Quellen einander gegenübergestellt und referiert: S. Ferenczi: Sprachverwirrung zwischen den Erwachsenen und dem Kind, M. Hirsch: Schuld und Schuldgefühl und A. Green: Die tote Mutter. Schwerpunkte des Seminars sind die der Rollenumkehr zugrunde liegenden Psychodynamiken, die klinische Symptomatik, die möglichen Entwicklungen betroffener Patienten und Hinweise zur Behandlungstechnik, insbesondere zu therapeutischen Haltungen. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt. Tiefenpsychologie I Prof. Dr. Karin Tritt I TP Operationalisierte psychodynamische Diagnostik: OPD-2 Einführung Die Operationalisierte psychodynamische Diagnostik OPD stellt ein seit 1992 von etwa 40 psychotherapeutischen Klinikern und Forschern erstelltes System der Diagnostik für die psychodynamische Psychotherapie dar. Ziele der OPD sind die Etablierung von klinisch-diagnostischen Leitlinien, insbesondere für Forschung/ Weiterbildung, die psychodynamisch relevante Merkmale abbilden und zugleich die Entwicklung von individuumsspezifischen psychodynamischen Hypothesen erlauben. Anhand eines Videobeispiels wird das Vorgehen besprochen sowie die verschiedenen OPD-Achsen vorgestellt. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt. I Prof. Dr. phil. Dieter Sandner I I Immatr./Akademie 129,00 I Gasthörer 145,00 TP Genese, Psychodynamik und Psychotherapie schwerer Depressionen Schwere Depressionen lassen sich trotz bester psychotherapeutischer und psychoanalytischer Arbeit kaum beeinflussen: Es entsteht depressiver Negativismus. Hier geht es darum, die psychodynamischen und genetischen Hintergründe dieses Verhaltens zu erarbeiten und behandlungstechnische Maßnahmen zu diskutieren, die es erlauben, diese Krankheitsbilder besser zu verstehen und zu behandeln. Hierbei werden u. a. die Einbeziehung imaginativer Verfahren, sowie die entsprechende antidepressive Medikation wichtig. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt. Lit.: Arieti, S., Bemporad, J.: Depression. Klett-Cotta Sandner, D.: Psychoanalyse des depressiven Negativismus. Psychotherapie 17, 2012, I Dr. med. Rudolf Lachauer I I Immatr./Akademie 129,00 I Gasthörer 145,00 18 NEU TP Fokussieren nicht nur in der fokalen Kurztherapie In jeder psychotherapeutischen Sitzung muss der Therapeut vor einer Intervention aus der Vielfalt möglicher Zusammenhänge auswählen. Fokussieren kann dabei eine wesentliche Hilfe sein. Es geht nicht nur um zentrale Probleme oder Symptome des Patienten, sondern um die Erarbeitung einer Hypothese über die dem Patienten noch unbewussten Hintergründe oder Motive seines Handelns oder seiner Probleme auch in der therapeutischen Situation. Bei diesem Seminar ist nach einer theoretischen Darstellung der Grundlagen auch die Erarbeitung eines Fokus anhand eines Fallbeispiels aus der Praxis der Teilnehmer vorgesehen. Dieser Fokus ist dann für die weitere therapeutische Arbeit richtungweisend oder er kann eine aktuelle Krisensituation durch ein neues Verständnis der inneren Zusammenhänge entschärfen. Motivation zu interaktiver Gruppenarbeit und Kleingruppenarbeit wird vorausgesetzt.

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