Desinfektion/Sterilisation
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- Marta Schäfer
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1 Desinfektion/Sterilisation
2 Wo gibt es Informationen Desinfektionsmittel-Liste der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM) Für laufende Routinedesinfektion in der Praxis Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und verfahren. Behördliche angeordnete Desinfektion (Entseuchung) Krankenhaus- und Praxishygiene, Herausgeber: Kramer, Heeg, Botzenhart. Urban und Fischerverlag 2001 Michael Günnewig, RbP 1
3 Definitionen Sterilisation Desinfektion Antiseptik Einen Gegenstand so behandeln, dass er frei von vermehrungsfähigen Mikroorganismen ist. Reduktion der Zahl der Infektionserreger auf einer Fläche oder einem Gegenstand, so dass davon keine Infektion ausgehen kann. Anwendung antimikrobiell wirksamer Präparate am Ausgangsort bzw. der Eintrittsstelle einer möglichen oder vorhandenen Infektion (Haut, Schleimhaut, Wunden) Praktisch bedeutet dies: Höchstens ein überlebender Keim in 10 6 sterilisierten Einheiten Praktisch bedeutet dies: Eine Reduktion der Keimzahl um mindestens 5 Zehnerpotenzen Praktische Anforderungen hierfür sind bisher nicht festgelegt Michael Günnewig, RbP 2
4 Desinfektionsverfahren Physikalische Verfahren Auskochen (ca. 100 C, 15 min) Spülmaschine, (80-95 C) strömender Dampf, Niederdruckdampf (105 C) Verbrennung, Ausglühen Ultraviolette Strahlen (UV-C) Chemisch-thermische Verfahren Spülmaschine (bei C mit Desinfektionsmittel) Chemisch Verfahren Tauchverfahren Scheuer-, Wisch- Verfahren Sprühdesinfektion Michael Günnewig, RbP 3
5 Resistenz gegen feuchte Hitze (geänd. n. Wallhäusser 1988) I Pasteurisierung C M. tuberculosis 15 s - 30 min II Heißes Wasser 80 C min vegetative Bakterien, Hefen, Schimmelpilze, die meisten Viren III Kochen 100 C B. anthracis-sporen 1-15 min Hepatitis B-Virus V Hochdruckdampf C C. perfringens-, < 1 30 min B. stearotherm.- Sporen VI Hochdruckdampf 134 C min Prionen Michael Günnewig, RbP 4
6 Anforderungen an Desinfektionsmittel (1) 1. Mikrobiologische Wirksamkeit Breites Wirkungsspektrum (ausg. bakterielle Sporen) kurze Einwirkzeit Irreversible Wirkung Zuverlässige Wirkung, auch bei Belastung 2. Anwendungseigenschaften Materialverträglichkeit Reinigungskraft, Hartwasserstabilität Sicherheit (z.b. Flammpunkt) Dosierbarkeit Akzeptanz (z.b. Geruch, Hautgefühl o.ä.) Wirtschaftlichkeit Michael Günnewig, RbP 5
7 Anforderungen an Desinfektionsmittel (2) 3. Toxikologie Haut- bzw. Schleimhautverträglichkeit Niedrige akute orale Toxizität Niedrige dermale Toxizität Niedrige Inhalationstoxizität 4. Umweltverhalten Biologische Abbaubarkeit Geringe Abwassertoxizität Michael Günnewig, RbP 6
8 Wirkungsspektren bei der chemischen Desinfektion 1. Geringe mäßige Resistenz (A) Lipophile Viren, vegetative Bakterien Leitorganismen: E. faecium, S. aureus, P. aeruginosa Pilze einschl. Sporen Leitorganismus: A. niger 2. Mäßige hohe Resistenz (B) Mykobakterien, Hepatitis B-Virus, hydrophile Viren Leitvirus: Polio 3. Hohe - sehr hohe Resistenz (C) Bakterielle Sporen Prionen Michael Günnewig, RbP 7
9 Wirkmechanismus von Desinfektionsmitteln Der Wirkmechanismus chemischer Desinfektionsmittel ist in der Regel unspezifisch Eiweißdenaturierung (Aldehyde, Alkohole) Schädigung der Zytoplasmamembran (Alkohole, Chlorhexidin) Oxidierende Wirkung (Chlor, Ozon, Persäuren) Michael Günnewig, RbP 8
10 Desinfektionswirkstoffe (1) Alkohole Hände-, Flächendesinfektion, Ethanol, Isopropanol (2-Propanol), n-propanol (1-Propanol) aromatische Alkohole (z.b. Phenoxy-ethanol) Aldehyde Flächen-, Raumdesinfektion Formaldehyd, Glutardialdehyd, Succindialdehyd, 2-Ethylhexanal, Glyoxal Phenole Flächendesinfektion, Bestandteil antiseptischer Seifen o-phenylphenol, Tetrabrom-o-Kresol, p-chlor-m-kresol Oberflächenaktive Verbindungen Flächenreinigung (-Desinfektion) Kationische: Aktiv gegen viele Bakterien, Pilze. Schlecht wirksam gegen Gram-negative (Pseudomonas aeruginosa). Werden durch Seifen leicht inaktiviert. Quaternäre Ammoniumverbindungen (Quats), Chlorhexidine Anionische: z.b. Waschmittel, wenig antimikrobiell wirksam Michael Günnewig, RbP 9
11 Desinfektionswirkstoffe (2) Oxidanzien Wasser, Schläuche Ozon, Wasserstoffperoxid, Persäuren (Peressigsäure) Halogene Wasser, Antiseptik Chlor, Hypochlorite, Chloramine Iod, Iodophore (Polyvinylpyrrolidon-Iod = PVP-Iod) Metallsalze Silber, Kupfer Antiseptik Michael Günnewig, RbP 10
12 Chemische Desinfektionsmittel Abbaubarkeit Wirkbereich Wirkung Korrosion Bemerkung Alkohole A, (B) schnell Explosiv, Flammbar Aldehyde A, B, C mittel Allergisierend Phenol Oberflächenaktive Substanzen Halogenabspalter Peroxide A (A) A, B, C A, B, C mittel mittel mittel schnell geringer Eiweißfehler Toxisch teilweise Wirkungslücken, großer Eiweißfehler lang anhaltende Wirkung instabil Metalle A mittel + 0 Säuren, Laugen A mittel ++ + A Vegetative Bakterien, Pilze C Sporen von Bacillus anthracis B Viren D Sporen von Clostridium perfringens Michael Günnewig, RbP 11
13 Fehlerquellen bei der Desinfektion Dosierung Temperatur Seifenfehler Eiweißfehler ungenügende Bedeckung ungenügende Einwirkzeit Zu niedrige Dosierung führt zum Wirkungsverlust, zu hohe Dosierung kann zu Geruchsbelästigung und anderen störenden Faktoren führen Bei Zugabe von warmen Wasser kann Desinfektionsmittel verstärkt verdunsten Verschiedene Desinfektionsmittel flocken aus, wenn sie mit Seifen gemischt werden und stehen dann nicht mehr für die Desinfektion zur Verfügung Bei hoher Eiweißbelastung verbraucht sich das Desinfektionsmittel mit den Eiweißbestandteilen statt mit den Mikroorganismen Lufteinschlüssen oder unvollständiger Bedeckung der Instrumente oder der Haut Da es sich bei der Desinfektion immer um eine Kinetik handelt, muss die Einwirkzeit eingehalten werden, um den Desinfektionserfolg zu gewährleisten Michael Günnewig, RbP 12
14 Wichtige Anwendungsgebiete der Desinfektion in der Humanmedizin 1. Antiseptik: Hände, Haut, Schleimhaut, Wunden 2. Chemische Desinfektion: Medizinprodukte, Gegenstände, Flächen 3. Thermische Desinfektion: Medizinprodukte (Instrumentarium, Anästhesieu. Beatmungszubehör, Ausscheidungsbehälter) 4. Chemisch-thermische Desinfektion: Flexible Endoskope, Wäsche Michael Günnewig, RbP 13
15 Klassifizierung von Medizinprodukten Kritisch Durchtrennung von Haut oder Schleimhaut, Kontakt mit keimfreien Arealen/Organen z.b. Operationsbesteck Keimfreiheit erforderlich Semikritisch Kontakt mit Schleimhaut oder nicht intakter Haut z.b. Untersuchungsinstrumente im HNO und zahnärztlichen Bereich, Endoskope Desinfektion erforderlich Unkritisch Kontakt mit intakter Haut z.b. Stethoskop Reinigung, ggf. Desinfektion erforderlich Michael Günnewig, RbP 14
16 Hinweise zur Instrumentendesinfektion I Thermosensitive Objekte Operationsinstrumenten Endoskopen Anästhesie- und Beatmungszubehör Pflegeutensilien u. v. a. m. Behandlung in Reinigungs-Desinfektions Geräten Waschmaschinen empfohlen. Thermostabile Objekte 93 C u. 10 min Haltezeit (RKI-Empfehlung 1989) oder 90 C u. 5 min Haltezeit ( E-DIN EN ISO 15883) Michael Günnewig, RbP 15
17 Hinweise zur Instrumentendesinfektion II Die maschinelle Aufbereitung ist dem Einlegen in Desinfektionslösung, bzw. Durchspülen, ist aus hygienischer und forensischer Sicht vorzuziehen. Die chemische Eintauchdesinfektion ist von beschränkter Wirkung und hat erhebliche toxikologische, werkstofftechnische und ökologische Nachteile. Entscheidend für den Desinfektions- oder Sterilisationserfolg ist eine wirksame Reinigung. Sterilisation ist kein Ersatz für Sauberkeit. Michael Günnewig, RbP 16
18 Händedesinfektion Hygienische Händedesinfektion: Reduktion der transienten Flora, Ausschaltung des Übetragungswegs Chirurgische = präoperative Händedesinfektion: Reduktion der transienten und residenten Flora, Ausschaltung von Übertragungsweg u. Infektionsquelle Michael Günnewig, RbP 17
19 Händedesinfektion Hygienische Händedesinfektion: Alkoholisches Einreibepräparat, 30 Sekunden einreiben Chirurgische = präoperative Händedesinfektion: Alkoholisches Einreibepräparat, 3 Minuten einreiben Michael Günnewig, RbP 18
20 Händedesinfektion Hygienische Händedesinfektion: - vor aseptischen Maßnahmen - nach Kontamination Chirurgische = präoperative Händedesinfektion: - vor operativen Eingriffen Michael Günnewig, RbP 19
21 Joseph Lister wendet erstmals, basierend auf Pasteurs Entdeckung der Krankheitserreger und Lemairs Arbeiten über Karbolsäure (Phenol) die Desinfektion der Luft und der Operationswunde an Ignaz Philip Semmelweis machte 1851 die Beobachtung, dass die Behandlung der Hände mit Chlorkalk zu einer dramatischen Reduktion der Fälle von Kindbettfieber führte (Mortalität von 11 % auf 1 % gesenkt). Sein Verfahren bestand aus Hände waschen und Einweichen der Hände in einer 4%igen Chlorkalk-Lösung bis die Hände schlüpfrig sind. Michael Günnewig, RbP 20
22 Wirksamkeit der hygienischen Händedesinfektion (Rotter u. Koller 1997) Verfahren (1 min) log Reduktion bei künstlicher Kontamination Händewaschen mit Seife 70% Isopropanol gem. EN ,1 Chlorwasser entspr. Semmelweis Rezeptur 5,5 Michael Günnewig, RbP 21
23 Randbedingungen für die Chirurgische Händedesinfektion 1. Sterile Handschuhe sind kein Ersatz für eine chirurgische Händedesinfektion. Die durchschnittliche Perforationsrate von OP-Handschuhe beträgt 25 30%! 2. Händewaschen ist nicht obligater Bestandteil des Desinfektionsrituals: bei Programmbeginn, bei Handschuhdefekt und Verunreinigung, zur Entfernung von Schweiß 3. Hände bürsten verursacht Hautschäden. Handbürste wenn überhaupt nur zur Nagelreinigung verwenden. Sterile Bürsten sind überflüssig. Michael Günnewig, RbP 22
24 Wirksamkeit verschiedener Verfahren zur chirurgischen Händedesinfektion Vorreinigung mit Bürste Desinfektion mit Nagelbürste Vorreinigung ohne Bürste Desinfektion ohne Nagelbürste Keine Vorreinigung Desinfektion mit Nagelbürste Desinfektion ohne Nagelbürste lg-reduktionsfaktor Nach Vorreinigung 0,14 *) 0,42 *) - - Nach Desinfektion Nach 3 h 2,42 1,90 2,41 1,93 2,28 1,99 2,34 2,27 Michael Günnewig, RbP 23
25 Präoperative Händeantiseptik (Chirurgische Händedesinfektion) Alkoholpräparat 3 Minuten lang einreiben: 1 min Hände und Unterarme 1 min Hände auf Handschuhlänge 1 min Hände und Nagelbereiche Die Hände müssen über die gesamte Einwirkzeit feucht gehalten werden. Desinfektion nach kurzen Eingriffen: Handschuhe ausziehen Händedesinfektion 1-2 min frische Handschuhe anlegen Michael Günnewig, RbP 24
26 Gebrauch von Handschuhen Situation Wann Welche Kontakt mit Blut Bekanntes Risiko Nach hygienischer Händedesinfektion Nicht-sterile Einmalhandschuhe Chirurgische Maßnahme Nach chirurgischer Händedesinfektion Sterile Einmalhandschuhe Behandlung von Instrumenten und Flächen Beim Reinigen Haushaltshandschuhe Michael Günnewig, RbP 25
27 Hautantiseptik Wirkstoffe Alkohole PVP-Iod Octenidin Chlorhexidin Triclosan Michael Günnewig, RbP 26
28 Korrekte Hautantiseptik Reinigung oder Haarentfernung nur bedingt nötig Bevorzugt Präparate auf Alkoholbasis verwenden Haut vollständig benetzen (Auftrag mit Tupfer, Kompresse oder Spray) Einwirkzeit (talgdrüsenarme Haut) mindestens 15 Sekunden + Sicherheitszuschlag 1 min 1) Einwirkzeit an talgdrüsenreicher Haut (Stirn, Axillen, Sternalu. Inguinalregion, Rücken median) 10 Minuten; Haut muss über gesamte Einwirkzeitzeit benetzt sein 1) Punktion von großen Gefäßen, Gelenken, sterilen Körperhöhlen und Organen; Operationen; Abnahme von Blutkulturen Michael Günnewig, RbP 27
29 Sterilisation Sterilisation bedeutet die Abtötung aller Mikroorganismen sowie die Inaktivierung aller Viren, die sich in oder an einem Produkt oder Gegenstand befinden. Die Verfahren sollen derart sein, dass sich ein theoretischer Wert von höchstens einem lebenden Keim in 10 6 sterilisierten Einheiten des Endprodukts ergibt. Michael Günnewig, RbP 28
30 Anforderungen an Sterilisationsverfahren 1. Umfassendes Wirkungsspektrum 2. Schnelle Wirkung 3. Hohe Durchdringungsfähigkeit (Verpackung, poröses Material, Hohlräume) 4. Umfassende Materialverträglichkeit 5. Toxikologische und ökologische Unbedenklichkeit 6. Belastbarkeit durch organisches Material 7. Vielseitige Anwendbarkeit (geringer Installationsaufwand, Anwendung in großem und kleinem Maßstab) 8. Einfache Kontrollmaßnahmen 9. Niedrige Anschaffungs- und Betriebskosten Michael Günnewig, RbP 29
31 Sterilisation als Teilschritt der Aufbereitung Ein hygienisch sicheres, kritisches Medizinprodukt ist das Ergebnis eines wirksamen Aufbereitungsprozesses bestehend aus: Reinigung Desinfektion Sterilisation You can clean without sterilizing, but you cannot sterilize without cleaning. Michael Günnewig, RbP 30
32 Sterilisationsverfahren I 1. Physikalische Verfahren 1.1 Feuchte Hitze (Dampfsterilisation) gespannter, gesättigter Wasserdampf 121 C/15 min. 134 C/3 min Haltezeit 1.2 Trockene Hitze (Heißluftsterilisation) bewegte Heißluft, 180 C/30min Einwirkungszeit 1.3 Ionisierende Strahlen Gammastrahlen (Co 60 ), Elektronenstrahlen Michael Günnewig, RbP 31
33 Sterilisationsverfahren II 2. Physikalisch chemische Verfahren ( Niedertemperatur-Verfahren ) 2.1 Ethylenoxid 2.2 Formaldehyd-Wasserdampf 2.3 Plasmasterilisation (Wasserstoffperoxid; 42 C, Elektomagnet): H 2 O 2 -Gas in Verbindung mit hochfrequenten Elektomagnetfeld erzeugt Radikale in der Plasmaphase: sporentötende Wirkung Michael Günnewig, RbP 32
34 Verpackungsarten für Medizinprodukte I Versandverpackung Lagerverpackung Sterilgutverpackung Erhaltung der Sterilität Physikalischer Schutz des Inhalts (z.b. vor Beschädigung) Erleichterung der Handhabung Information über den Inhalt (Art des Inhalts, Sterilisationsverfahren, Verfalldatum) Michael Günnewig, RbP 33
35 Sterilgutverpackung Starre Verpackung Sterilgutbehälter, Container, mit Filter oder Ventil Positiv: wieder verwendbar, stabil, stapelbar, Platz sparend Negativ: hohes Gewicht, fixe Größe, teuer Weichverpackung Sterilisationspapier, -krepp, Klarsichtbeutel, Vliestücher, keine Baumwolle Positiv: anpassungsfähig, leicht, billig Negativ: leicht zu beschädigen, nicht Platz sparend, laufende Kosten, Abfall verursachend Michael Günnewig, RbP 34
36 Was ist bei der Dampfsterilisation zu beachten Keine Luftkissen Hohlkörper mit der Öffnung nach unten Flüssigkeiten nur in speziellen Sterilisatoren Möglichst vollständige Beladung Klarsichtfolien nach oben Dampfzutritt bei weichen Verpackungen ermöglichen Automatische Steuerung Am besten fraktioniertes Vorvakuum Michael Günnewig, RbP 35
37 Kontrolle der Sterilisation Dokumentation der Programme Thermoschreiber, Druckschreiber Chemische Indikatoren (Farbumschlag) Chemoindikatoren (definiert in Normen: EN 866,EN 867, ISO 14400) Behandlungsindikatoren (z.b. Klebeband) Biologische Indikatoren Präparationen bakterieller Sporen (z.b. Bacillus stearothermophilus) Sporenerde (nicht mehr verwenden) Michael Günnewig, RbP 36
38 Lagerung von Sterilgut Geschützte Lagerbedingungen schaffen ( ereignisbezogene Lagerdauer ): sauber, geschlossen, trocken, C, staubgeschützt, lichtgeschützt Geschützte Lagerung (Lagerverpackung, geschlossener Schrank, Schublade): z.b. 6 Monate Industriell sterilisierte Produkte in Lagerverpackung: Verfalldatum des Herstellers (z.b. 5 Jahre) Michael Günnewig, RbP 37
39 Größe verschiedener Viren im Verhältnis zu Bakterien Michael Günnewig, RbP 38
40 Parvoviren Erreger akuter Infektionen, z.b. Ringelröteln 25 nm Michael Günnewig, RbP 39
41 Ikosaedersymmetrie Michael Günnewig, RbP 40
42 Röntgenstrukturanalyse von kristallisierten Hundeparvoviren. Je 3 Capsiduntereinheiten bilden eine Dreiecksfläche: T1-Symmetrie 60 Unterheiten Michael Günnewig, RbP 41
43 Picornaviren: Hepatitis A Virus Negativ-Färbung 30 nm Michael Günnewig, RbP 42
44 Picornavirus (Rhinovirus) Röntgen-Strukturanalyse Kryoelektronenmikroskopie T3-Symmetrie: 180 Untereinheiten pro Capsid Michael Günnewig, RbP 43
45 Derivate des Icosaeders durch Triangulation (T) der 20 Flächen Michael Günnewig, RbP 44
46 Erzeugt Tumore in neugeborenen Hamstern 45 nm T7-Symmetrie 72 Capsomere 360 Untereinheiten Michael Günnewig, RbP 45
47 Papillomaviren 55 nm, T7 Erzeugen benigne und maligne Tumore Michael Günnewig, RbP 46
48 Adenovirus Michael Günnewig, RbP 47
49 Adenoviren Michael Günnewig, RbP 48
50 Rotavirus 100 nm, 3 konzentrische Proteinschichten Michael Günnewig, RbP 49
51 Hepatitis B Virus 45 nm, umhüllt Michael Günnewig, RbP 50
52 Michael Günnewig, RbP 51
53 Herpes simplex Virus Michael Günnewig, RbP 52
54 Herpes simplex Virus Kryo-EM, 200 nm Capside, 125 nm Hülle T16-Symmetrie 150 Hexons 12 Pentons Tegument Capsid Michael Günnewig, RbP 53
55 Humanes Cytomegalovirus (Herpesviridae) Michael Günnewig, RbP 54
56 Tabakmosaikvirus Michael Günnewig, RbP 55
57 Tabakmosaikvirus Michael Günnewig, RbP 56
58 Michael Günnewig, RbP 57
59 Helikal Michael Günnewig, RbP 58
60 Masernvirus Hüllproteine Flach gedrücktes Virus Helikales Capsid 100 nm Negativfärbung Michael Günnewig, RbP 59
61 Paramyxoviridae z.b. Mumps, Masern Michael Günnewig, RbP 60
62 Tollwutvirus Michael Günnewig, RbP 61
63 Filoviridae: Ebola Virus, Marburg Virus Michael Günnewig, RbP 62
64 Influenza Viren Ca. 100 nm Michael Günnewig, RbP 63
65 Influenzaviren mit Eindringen Negativfärbung ohne Eindringen des Kontrasts Kryo-EM Michael Günnewig, RbP 64
66 Coronavirus z. B. SARS-Virus Michael Günnewig, RbP 65
67 Poxviridae z. B.Molluscum contagiosum, Pocken Michael Günnewig, RbP 66
68 Virusmorphologie Michael Günnewig, RbP 67
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