Digitale Medien in der Berufsausbildung Neue Anforderungen an das Ausbildungspersonal
|
|
- Gerd Waltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Digitale Medien in der Berufsausbildung Neue Anforderungen an das Ausbildungspersonal
2 Permanenter (disruptiver) Wandel Die Digitalisierung und seine Schattenseiten Im Gegensatz zu Instagram beschäftigte Kodak einst Menschen Kodak verpasste den Anschluss an die Digitalisierung und musste Konkurs anmelden Betroffen sind auch die Musik- und Medienbranche, das Finanzwesen, die Verlagsindustrie, der Einzelhandel, der Vertrieb, der Dienstleistungs- und Produktionssektor
3 Bild: hager Das i im Smart Home Heizung regeln Energiestatus mobil abrufen E n t e r t a i n m e n t s t e u e r n Alarmanlage in Stand-by oder Scharf schalten G e b ä u d e ü b e r w a c h e n Eigenstromnutzung optimieren S t ö r m e l d u n g e n a n z e i g e n Klima Zutritte kontrollieren Haushaltsgeräte ansteuern und dessen Verbrauch sehen Jalousien bewegen I n f o t a i n m e n t Lichtszenen abrufen E n e r g i e g ü n s t i g e i n k a u f e n AAL Lüftung regeln Energiestatus Gebäude kontrollieren
4 n
5 Das Niveau der Ausbildung muss mit der beschleunigten Einführung neuer Technologien Schritt halten, d.h. stets zeitnah dem neusten Entwicklungsstand angepasst werden.
6 Anforderungen an die zukünftigen Mechatroniker/Mechatronikerinnen Ausbildungszeit: erwünschte Schulbildung: 3 ½ Jahre Realschulabschluss erwünschter Notendurchschnitt: 2,5 Fachkompetenz in der Produktpalette Service an der Maschine - nicht zerlegt in Mechanik, Hydraulik und Elektrik, sondern als mechatronisches System. Selbstständiges und verantwortungsbewusstes Arbeiten Freundliches und durchsetzungsstarkes Auftreten beim Kunden
7 Gestaltung der Ausbildung bei Krone Durchführung von Projekten Azubis entwickeln Schulungsmodelle Modelle zeigen ausschnittsweise Funktionen der Erntemaschinen alle Modelle werden im Anschluss als Demonstrations- und Schulungsobjekte genutzt
8 Die Auszubildenden sind oft sehr stolz auf ihre Ergebnisse (hier ein Schüttelsieb für die Maissilage). Im Anschluss dienen die Modelle Kunden und Service-Mechanikern als Werkzeug und Anschauungsobjekte für das Training.
9 Zukunftsfähigkeit der betrieblichen Ausbildung: Komplexität und Denken in Systemen Soll-Ist Vergleich Umsetzung Betriebliche Ausbildungsplanung Qualitätssicherung Technologie-, Produkt und Prozessscreening Identifizierung typischer Tätigkeitsprofile an Arbeitsplätzen Abgleich mit (alternativen) Berufsprofil(en) Ausbildungsrahmenplan Betrieblicher Ausbildungsplan Erwartete Lernergebnisse Versetzungsplan Lernträger/Ausbildungsmittel Projektarbeiten Lernaufträge Lernstationen Praktika/Kurse Zusatzqualifikationen Betriebliche Aufträge (Abschlussprüfung) Beteiligte Ausbilder Ausbildende Fachkräfte Fachabteilungen Lernerfolgskontrollen Feedback Coaching Berufsschule Prüfungsausschüsse ggfls. Ausbildung durch Dienstleister/Verbund Feedback durch Fachabteilungen, Auszubildende, Ausbildende Nachjustierung Rotationsmodelle der Ausbildungsbeteiligten 9
10 Gerätebesitz Jugendlicher 2013 Handy Internetzugang Computer/Laptop MP3-Player Smartphone Fernsehgerät Radio Digitalkamera Tragb. Spielkonsole Feste Spielkonsole DVD-Player (nicht PC) DVD-Rekorder ohne Festplatte Tablet-PC DVD-Rekorder mit Festplatte Mädchen Jungen Quelle: JIM 2013, Angaben in Prozent Basis: alle Befragten, n=1.200
11 Medienwandel ist Kommunikationswandel: Jugendliche (12-19 Jahre) im Internet Tätigkeiten im Internet/am Computer Schwerpunkt: Unterhaltung 2013/ täglich/mehrmals pro Woche - Videoportale nutzen Musik/Sounddateien am PC/im Internet anhören Videos ansehen/herunterladen Einfach so drauf los surfen TV-Sendungen zeitversetzt sehen DVDs am Computer anschauen TV-Sendungen live sehen Über Internet live Radio hören* Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest. (2013). JIM : Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland. Stuttgart: Medienpädagogischer 7 Forschungsverbund Südwest. Mediatheken nutzen 6 Radiosendungen zeitversetzt im Internet anhören , n= , n=
12 Quelle: Martin Ebner, TU Graz
13 Quelle: Martin Ebner, TU Graz
14 Stop: Worum geht es eigentlich?
15 Prozesse gestalten Handlungsorientierung (BBiG) Regelungen Berufsbildungsgesetz (BBiG) 1, Abs. 3 Die Berufsausbildung hat die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) in einem geordneten Ausbildungsgang zu vermitteln. Sie hat ferner den Erwerb der erforderlichen Berufserfahrungen zu ermöglichen.
16 den Überblick behalten und begleiten
17 Didaktik und Methodik Ziele und zu fördernde Kompetenzen Zu vermittelnde Inhalte Einzusetzende Methoden Zu verwendende (digitale) Medien
18 Digitalisierung der Arbeits- und Berufswelt Ziele und zu fördernde Kompetenzen Zu vermittelnde digital induzierte Inhalte Einzusetzend e Methoden Reflektierter Einsatz Digitaler Medien
19 Neulich im Büro
20 Medienkompetenz Definition Medienkompetenz [ ] bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, die Medien angemessen zu bedienen und für sich zu nutzen beziehungsweise sich seinen jeweiligen Bedürfnissen entsprechend konkretes Medienwissen eigenständig aneignen zu können. Online Im Internet: lern Lehrern Journalisten_und_Mulitplikatoren.pdf [Stand: ]
21 Medienkompetenz Medienkritik Medieninhalte und entwicklungen sollten nicht kritiklos aufgenommen und einbezogen werden reflektierter Einbezug von bereits vorhandenem Wissen ist erforderlich jeder sollte seine analytischen Fähigkeiten und sein Wissen auf sich selbst und sein Handeln beziehen reflexiver Bezug soll als sozial verantwortet abgestimmt und definiert werden (ethische Dimension)
22 Medienkompetenz Medienkunde informativ: Kenntnisse über Medien und Mediensysteme Woher kommen die Informationen aus dem Internet? Wie arbeiten Journalisten? Was ist ein duales Rundfunksystem? instrumentell-qualifikatorisch: Know How über technische Nutzung Wie bediene ich den Computer? Wie arbeite ich mit dem Internet?
23 Medienkompetenz Mediennutzung rezeptiv: Nutzer nimmt passive Haltung ein nur Aufnahme von Informationen z.b. fernsehen aktiv: Beteiligung des Nutzers Aufforderung des Anbieters zu interaktivem Handeln z.b. Teleshopping, Onlinebanking
24 Medienkompetenz Mediengestaltung Medien befinden sich in ständigem Wandel Veränderung von Inhalten und Funktionen innovative Veränderungen: Weiterentwicklungen z.b. Ergänzung um Informationen z.b. schneller Nutzung wird möglich kreative Veränderungen: Ästhetik z.b. neue Gestaltung, Thematisierung
25 ECDL Modul Computer-Grundlagen Das Modul Computer-Grundlagen vermittelt und testet das Wissen über Computer und Mobilgeräte. Die bestandene Prüfung bescheinigt, dass für den beruflichen Alltag wichtige Computerarbeiten, wie das Erstellen und Verwalten von Dateien oder das Verbinden mit Netzwerken, beherrscht wird. Die ECDL-Zertifizierung bescheinigt folgende Kompetenzen: Das Verständnis der Grundlagen von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), Computern, Mobilgeräten, Software und Zubehör. Das effiziente Arbeiten auf dem Desktop mit Symbolen und Fenstern. Die Verwendung von Einstellungen zur Anpassung des Betriebssystems und die Verwendung der Hilfefunktion. Das Erstellen und Drucken einfacherer Dokumente. Die Kenntnis der wichtigsten Grundlagen der Dateiverwaltung, und der sinnvollen Organisation von Ordner und Dateien. Das Verständnis der Grundlagen der Datenspeicherung und Speichermedien, und das Wissen, wie Dateien mit Hilfsprogrammen (Utility Software) komprimiert und extrahiert werden. Das Verständnis der Grundlagen von Netzwerken und deren Verbindungsmöglichkeiten, und die Herstellung einer Verbindung mit einem Netzwerk. Das Verständnis darüber, warum der Schutz von Daten und Geräten vor Malware und die Erstellung von Backups wichtig sind. Das Verständnis der Bedeutung von Green IT, Barrierefreiheit und Maßnahmen zur Gesundheitserhaltung der Computernutzer/-innen.
26 ECDL Modul Online-Grundlagen Das Modul Online Grundlagen vermittelt und testet Wissen zur Internetnutzung. Die bestandene Prüfung bescheinigt den Teilnehmern/-innen, dass sie die nötigen Kenntnisse und Fertigkeiten besitzen, um im Internet zu surfen, effektiv nach Informationen zu suchen, online zu kommunizieren und s zu nutzen. Die ECDL-Zertifizierung bescheinigt folgende Kompetenzen: Das Verständnis der Grundlagen von Web-Browsing und Online-Sicherheit. Die Verwendung von Web-Browsern, Browser-Einstellungen und Lesezeichen / Favoriten, sowie das Drucken von Webinhalten. Die effiziente Suche nach Online-Informationen und die kritische Beurteilung von Webinhalten. Das Verständnis grundlegender Bestimmungen von Urheberrecht und Datenschutz. Das Verständnis der Grundlagen von Online-Communities, Online-Kommunikation und -Kommunikation. Die Kenntnis von Anwendungsbereichen und Zielsetzungen der neuen Kommunikationsmedien / sozialer Netzwerke. Das Senden, Empfangen, Suchen und Organisieren von s. Die Verwendung eines Kalenders für Termine / Besprechungen. Michael Härtel, ABL 3.2
27 ECDL Modul Datenbank Gegenstand des Moduls ist der Umgang mit Datenbanken. Dazu gehört es, das Konzept der Datenbank zu verstehen, Daten in eine Tabelle einzupflegen, zu sortieren und zu filtern. Außerdem lernen die Teilnehmenden, Abfragen zu erstellen, um spezifische Informationen abzurufen. Die ECDL-Zertifizierung bescheinigt folgende Kompetenzen: Das Verständnis darüber, was eine Datenbank ist, und wie sie organisiert und verwendet wird. Das Erstellen einer einfachen Datenbank und das Abrufen der Daten in den verschiedenen Ansichten. Das Erstellen einer Tabelle, das Definieren von Feldern und die Bestimmung und Änderung deren Eigenschaften. Das Eingeben und Bearbeiten von Daten in einer Tabelle. Das Sortieren bzw. Filtern von Daten in einer Tabelle oder einem Formular. Das Erstellen und Ändern von Abfragen um Informationen in einer Datenbank zu finden. Das Verständnis darüber, was ein Formular ist, und das Erstellen eines Formulars, um Datensätze und Daten einzugeben. Das Ändern und Löschen eingegebener Daten. Das Erstellen von Berichten und die Vorbereitung der Druckausgabe.
28 ECDL Modul Datenschutz Das Modul Datenschutz richtet sich an Personal, das regelmäßig mit Kunden-, Mitarbeiter- oder Gesundheitsdaten arbeitet. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Moduls Datenschutz eignen sich die Teilnehmenden Kenntnisse über grundlegende Prinzipien und Regeln des Datenschutzes im Umgang mit personenbezogenen Daten an. Die wesentlichen Vorgaben der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU- DSGVO), die bis Mai 2018 von jedem Unternehmen umgesetzt sein muss, werden in diesem Modul präsentiert. Die ECDL-Zertifizierung bescheinigt folgende Kompetenzen: Die Kenntnis und Anwendung grundlegender Prinzipien und Regeln des Datenschutzes im Umgang mit personenbezogenen Daten. Die Kenntnis rechtlicher Anforderungen und Pflichten verschiedener Personengruppen in Bezug auf personenbezogene Daten. Die Kenntnis über Aufgaben, inklusive Rechte und Pflichten, von betrieblichen Datenschutzbeauftragten. Das Wissen, wann ein Datenschutzverstoß vorliegt, und welche möglichen Sanktionen bei Verstößen gegen den Datenschutz damit verbunden sein können.
29 ECDL Modul IT-Sicherheit Die Prüfung des Moduls IT-Sicherheit testet die Kenntnisse über den sicheren Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologie. Die bestandene Prüfung bescheinigt den Teilnehmenden, dass sie relevante Techniken und Programme kennen, um eine sichere Netzwerkverbindung herzustellen und sich im Internet gefahrlos zu bewegen. Die ECDL-Zertifizierung bescheinigt folgende Kompetenzen: Die Kenntnis über wichtige Konzepte zur Sicherung von Informationen und Daten zur Vermeidung von Identitätsdiebstahl, Betrug und Datendiebstahl. Das Schützen eines Computers, anderer Geräte der IT-Technologie und Netzwerken vor Malware und unberechtigtem Zugriff. Das Verstehen der Funktionsweise unterschiedlicher Netzwerktypen, Verbindungsarten und netzwerkspezifischer Programme und Techniken (z.b. Firewall). Das sichere Surfen mit einem Browser im World Wide Web und das Kommunizieren über das Internet. Das Verständnis darüber, welche Sicherheitsprobleme bei der Kommunikation, z.b. mit und Instant Messaging auftreten können. Das Sichern, Rückspeichern und unwiederbringliche Löschen von Daten. Das Wissen darüber, welche Rechte Betroffene bei Datenschutzverstößen haben.
30 ECDL Modul Tabellenkalkulation Lernziel dieses Moduls ist der versierte Umgang mit einem Tabellenkalkulationsprogramm. Dies beinhaltet die Arbeit mit Arbeitsblättern, das Erstellen von Listen, das Bearbeiten von Zeilen und Spalten innerhalb eines Arbeitsblattes. Die Teilnehmenden lernen logische und mathematische Formeln zu erstellen sowie Fehlerwerte zu erkennen und zu interpretieren. Die ECDL-Zertifizierung bescheinigt folgende Kompetenzen: Das Arbeiten mit Tabellenblättern / Arbeitsblättern und das Abspeichern derselben in unterschiedlichen Dateiformaten. Die Verwendung integrierter Funktionen wie der Hilfe zur Steigerung der Produktivität. Die Eingabe von Daten in Tabellen und die Beachtung guter Praxis beim Erstellen von Listen. Die Auswahl, das Sortieren, Kopieren, Verschieben und Löschen von Daten. Das Bearbeiten von Zeilen und Spalten in einem Tabellenblatt / Arbeitsblatt. Das Kopieren, Verschieben, Löschen und Umbenennen von Arbeitsblättern / Tabellenblättern. Das Erstellen logischer und mathematischer Formeln unter Verwendung der Standardfunktionen der Tabellenkalkulation. Beachtung der guten Praxis beim Erstellen von Formeln und die Interpretation von Fehlerwerten. Das Formatieren von Zahlen und Text in einem Arbeitsblatt / Tabellenblatt. Die Auswahl, das Erstellen und das Formatieren von Diagrammen, um Information verständlich darzustellen. Das Anpassen von Seiteneigenschaften eines Arbeitsblattes / Tabellenblattes und die Überprüfung der Rechtschreibung, bevor das Tabellenblatt gedruckt wird.
31 ECDL Modul Textverarbeitung Die Teilnehmenden erstellen Briefe und Dokumente und nehmen vom ersten Buchstaben bis zum Seriendruck alle nötigen Einstellungen selbst vor. Sie wissen, welche Formate die ideale Gestaltung des Dokuments ermöglichen und fügen Tabellen und Bilder mühelos in Ihre Texte ein. Mit der integrierten Hilfe-Funktion steigern sie stetig Ihre Produktivität. Die ECDL-Zertifizierung bescheinigt folgende Kompetenzen: Das Arbeiten mit Dokumenten, und das Abspeichern dieser Dokumente in unterschiedlichen Dateiformaten. Die Auswahl und Verwendung integrierter Funktionen wie der Hilfe zur Steigerung der Produktivität. Das Erstellen und Bearbeiten kleiner Textdokumente, so dass diese zur Verteilung und Verwendung zur Verfügung stehen. Das Zuweisen von Formaten auf Dokumente zur besseren Gestaltung. Anwendung guter Praxis bei der der Formatierung. Das Einfügen von Tabellen, Bildern und Zeichnungsobjekten in ein Dokument. Die Vorbereitung von Dokumenten für einen Seriendruck. Das Einstellen von Seiteneigenschaften eines Dokuments, sowie die Überprüfung der Rechtschreibung.
32 ECDL Modul Präsentationen Im Modul Präsentationen geht es darum, Präsentationssoftware kompetent bedienen zu können. Die Teilnehmenden bearbeiten Folien und beschäftigen sich mit der Auswahl eines angemessenen Foliendesigns. Sie lernen wie Text, Diagramme, Bilder und Zeichnungsobjekte in Folien eingefügt werden sowie Übergangseffekte anzuwenden. Die ECDL-Zertifizierung bescheinigt folgende Kompetenzen: Das Arbeiten mit Präsentationen und das Abspeichern derselben in unterschiedlichen Dateiformaten. Das Verwenden integrierter Funktionen wie der Hilfe, zur Steigerung der Produktivität. Die Kenntnis darüber, dass es verschiedene Ansichten für eine Präsentation gibt und wofür man sie verwendet. Die Auswahl verschiedener Folienlayouts und Foliendesigns und Bearbeitung der einzelnen Folien. Die Eingabe, Bearbeitung und Formatierung von Text in einer Präsentation. Die Anwendung guter Praxis bei der Benennung von Folien. Das Auswählen, Erstellen und Formatieren von Diagrammen, um Information verständlich darzustellen. Das Einfügen und Bearbeiten von Bildern, Abbildungen und Zeichnungsobjekten. Das Anwenden von Animation und Übergangseffekten auf eine Präsentation. Das Überprüfen und Korrigieren der Präsentationsinhalte.
33 Repräsentative Betriebsbefragung: Digitale Medien in Betrieben Reality Check
34 Derzeitige Wichtigkeit digitaler und klassischer Medien in der beruflichen Ausbildung im Betrieb Durchschnittswerte
35 BIBB-Forschungsprojekt Einsatz digitaler Medien durch betriebliches Ausbildungspersonal Wie wählt betriebliches Ausbildungspersonal digitale Medien für seine alltägliche Aus- und Weiterbildungspraxis aus? Wie bindet betriebliches Ausbildungspersonal digitale Medien in berufliche Aus- und Weiterbildungsprozesse ein? Welchen Unterstützungsbedarf sieht betriebliches Ausbildungspersonal, um digitale Medien in berufliche Aus- und Weiterbildungsprozesse einzubinden?
36 Fokussierung Welche digitalen Medien (technischer Aspekt) sollen aus welchem Grund (didaktischer Aspekt) und auf welche Weise (methodischer Aspekt) in Lehr-Lernprozesse eingebunden werden?
37 Modellentwicklung Komponenten medienpädagogischer Kompetenz Lernen und Lehren mit Medien Medienpädagogische Kompetenz Individuelle Medienkompetenz Mediengestaltung, Medienkritik, Mediennutzung, Medienkunde (Baacke 1998) Integration von Medien in die Betriebsorganisation Medienerziehung Mediendidaktik Medienintegration Lernen und Lehren über Medien
38 Modell medienpädagogischer Kompetenz Prozess medienpädagogischer Kompetenzaneignung
39 Mediendidaktik Modell medienpädagogischer Kompetenz Die Ausbilderin bzw. der Ausbilder ist in der Lage, die alltägliche Mediennutzung der Auszubildenden zu durchdringen und zu verstehen. Er bzw. sie kann die dabei gewonnenen Einsichten für das Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Ausbildung berücksichtigen. Beispiel: Der Ausbilder weiß, welche mobilen Endgeräte seine Auszubildenden in ihrer Freizeit nutzen, wie sicher sie in der Nutzung dieser Geräte sind und welche Apps sie regelmäßig verwenden. Er kommt zu dem Entschluss, bei der nächsten Ausbildungsmaßnahme eine dieser Apps zur Zeit- und Arbeitsplanung einzusetzen.
40 Potenzialkategorien Howe/Knutzen 2013
41 Reflektierter Einsatz digitaler Medien
42 Bereitstellen von Inhalten nach Knutzen/Howe 2013
43 Features nach Knutzen Howe 2013
44 Visualisieren, Animieren, Simulieren
45 Features
46 Kommunizieren, Kooperieren
47 Features
48 Systematisieren, Strukturieren
49 Features
50 Diagnostizieren, Testen
51 Features
52 Reflektieren
53 Startseite -
54 Themenschwerpunkt auf
55 Übersicht zum Themenschwerpunkt: Digitalisierung der Arbeits- und Berufswelt
56 Aus- und Weiterbildende mit multiplem Kompetenzprofil 1. Beruflich-fachliche Kompetenzen Berufliches Fach- und Hintergrundwissen gepaart mit IT und Softwarekompetenzen zum Umgang mit Anwendungsprogrammen und automatisierten Systemen. 2. Daten- und Projektmanagement Management datenbasierter Prozesse von der Beschaffung bis zur Auslieferung mittels Systemen für Workflow- und Projektmanagement, Dokumentation und Datenauswertung, Kunden-Kommunikation und Interaktion Seite Soft-Skills Kommunikativ-sprachliche, soziale-interkulturelle und organisatorische Kompetenzen für Projekt- und Teamarbeit (in virtuellen Settings). 4. Metakompetenzen Kreativität, Eigenverantwortung, Selbstmanagement, informelles Lernen, Problemlösungsorientierung, Verlässlichkeit etc. Fachexperte, pädagoge Systemverständnis Prozessexperte Medien- Lernprozess begleiter/ Lerncoach
57 Informations- und Erfahrungsaustausch im Netz Peer to Peer
58 Internet-Aktivitäten -- Bildung
59 ://
60 Kommunikation
61 Finally Bored? Confused? Resistant? then contact: Michael Härtel
Individuelles EDV Training
FiNTrain GmbH Höllturmpassage 1 78315 Radolfzell Tel.: 07732/979608 Maßnahme : Individuelles EDV Training mit ECDL Inhalt und Lernziele für den Europäischen Computerführerschein Individuelles EDV Training:
Die Module des NEWECDL
Die nachstehenden Lernziele geben einen Überblick über die Lerninhalte der 9 Module des ECDL Computer-Grundlagen Online-Grundlagen Textverarbeitung Tabellenkalkulation Präsentationen Datenbanken IT-Sicherheit
Potenziale der Digitalisierung im Handwerk Luxemburg, 28. September 2017
Potenziale der Digitalisierung im Handwerk Luxemburg, 28. September 2017 Erfolgreicher Transformationsprozess in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Ausbildungspersonal First Michael Härtel (BIBB) Bild:
12. IG Metall-Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Berlin, 30. und 31. Mai 2017 Forum 2 Bildungspersonal in digitalen Lehr- und
12. IG Metall-Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Berlin, 30. und 31. Mai 2017 Forum 2 Bildungspersonal in digitalen Lehr- und Lernumgebungen Was Sie erwartet Hintergrund Systemmanagement
Medienkompetenz Betriebliche Ausbildung und digitalisierte Lehr- und Lernumgebungen
Azubi 4.0 Workshop IHK Aachen, 23.09.2016 Medienkompetenz Betriebliche Ausbildung und digitalisierte Lehr- und Lernumgebungen eys Umfassende Informatisierung der Facharbeit Verschmelzung physischer/realer
Die Module des ECDL (nach dem Syllabus 5.0 mit dem Zusatzmodul IT-Sicherheit)
Die Module des ECDL (nach dem Syllabus 5.0 mit dem Zusatzmodul IT-Sicherheit) Die nachstehenden Lernziele geben einen Überblick über die Lerninhalte der 8 Module des ECDL nach dem seit Februar 2008 gültigen
Lehren und Lernen im Zeitalter der Digitalisierung
Forum II Lernorte mit Zukunft: Kooperativ und digital Lehren und Lernen im Zeitalter der Digitalisierung Ausbildungspersonal im Fokus Lehrer Ausbilderin & www.bibb.de www.bibb.de Neue Bildungsräume Peer
Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0)
Die 7 Module des ECDL (Syllabus 5.0) Die nachstehenden Lernziele geben einen Überblick über die Lerninhalte der 7 Module des ECDL nach dem seit Februar 2008 gültigen Lehrplan (Syllabus 5.0). Kandidaten
Die Module des NEWECDL
Die nachstehenden Lernziele geben einen Überblick über die Lerninhalte der 12 Module des ECDL Computer-Grundlagen Online-Grundlagen Textverarbeitung Tabellenkalkulation Präsentationen Datenbanken IT-Sicherheit
Fachtagung Lernwelt Elektromobilität Berlin
Fachtagung Lernwelt Elektromobilität Berlin Fachpanel II Industrie 4.0 und digitale Mobilität Creative Unit der Exzellenz-Universität Bremen (2013-2016) Mediatisierung aller gesellschaftlicher Lebenswelten
Individuelles EDV Training
FiNTrain GmbH Höllturmpassage 1 78315 Radolfzell Tel.: 07732/979608 Maßnahme : Individuelles EDV Training 50 plus Inhalt und Lernziele Individuelles EDV Training: 50 plus Das Individuelles EDV Training
Eine sichere Welt. 4.0 Neue Herausforderungen für Personalverantwortliche und das Aus- und Weiterbildungspersonal Wolfgang Reichelt.
4.0 Neue Herausforderungen für Personalverantwortliche und das Aus- und Weiterbildungspersonal Wolfgang Reichelt Eine sichere Welt Seite 1 Hintergrund: Einschlägige Studien Industrie 4.0 Auswirkungen auf
Der Europäische Computerführerschein (ECDL)
Der Europäische Computerführerschein (ECDL) ECDL, die European Computer Driving Licence, auch Europäischer Computer-Führerschein genannt, ist ein international anerkanntes Zertifikat für Computerbenutzer.
Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt
Jugendpastoral im digitalen Zeitalter Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Überblick zu Ergebnissen aus der Rezeptionsforschung Hardehausener Medientage 2014 Mediennutzung 1980 bis 2010 220 Mo. So.,
Internet und Onlineberatung
Internet und Onlineberatung Überblick über: Geschichte/Möglichkeiten des Internet Virtualisierte, mediatisierte Lebenswelten Formen der Onlineberatung Internet und Onlineberatung Geschichte/Möglichkeiten
INGRID VON KOSLOWSKI. Ingrid von Koslowski IT-Trainer, Job-Coach
INGRID VON KOSLOWSKI Ingrid von Koslowski IT-Trainer, Job-Coach http://ingrid-von-koslowski.info/ 1 Über mich Sie suchen einen guten EDV Dozenten, IT Trainer für Ihre EDV Schulungen oder für den Einsatz
5. Innovationstag Fachkräfte, Berlin, 14. Juni 2017 Praxisforum 1 Qualifizierung in Zeiten der Digitalisierung
5. Innovationstag Fachkräfte, Berlin, 14. Juni 2017 Praxisforum 1 Qualifizierung in Zeiten der Digitalisierung Impulsvortrag: Innovativ Qualifizieren Was Sie erwartet Was bedeutet Innovativ Qualifizieren
Forum 2: Berufliche Medien- und IT- Kompetenz Eine neue Schlüsselkompetenz in Zeiten der Digitalisierung?! Michael Härtel; Falk Howe
Michael Härtel; Falk Howe Fachkonferenz Berufsbildung 4.0 Zukunftschancen durch Digitalisierung Forum 2: Berufliche Medien- und IT- Kompetenz Eine neue Schlüsselkompetenz in Zeiten der Digitalisierung?!
Digitalisierung der Arbeitswelt - Digitale Kompetenzen für die berufliche Bildung?
Digitalisierung der Arbeitswelt - Digitale Kompetenzen für die berufliche Bildung? Umfassende Informatisierung der Facharbeit Verschmelzung physischer/realer Lern- und Arbeitsumgebungen mit virtuellen
Lehr- und Stoffverteilungsplan für das Fach. Informationstechnik im Justizvollzug 13 VAPmVd Abs. 2 Nr. 13
Lehr- und Stoffverteilungsplan für das Fach Informationstechnik im Justizvollzug 13 VAPmVd Abs. 2 Nr. 13 Stand: Sept. 2006 Richtziel: Bei der Erledigung der gestellten Aufgaben wird sich die Anwärterin
Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Lehrplan aus dem Fach: Informations- und Kommunikationstechnologien
Biennium 1. Klasse HW des, Funktion, Wechselwirkungen, Grenzen und Risiken von Informationstechnologien im Alltag und in der Wirtschaft erkennen und erläutern mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien
Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung DiMBA
Forschungsprojekt 3.2.305 (JFP 2015) Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung DiMBA Medienaneignung und Mediennutzung in der Alltagspraxis von betrieblichem Ausbildungspersonal Ausgangslage Wandel
Fachbereich Arbeit Wirtschaft Technik Informatik Schulinterner Lehrplan: Informationstechnische Grundbildung HZ/RZ Klasse 6.
Grundlegende Bedienung des Computers Schulinterner Lehrplan: Informationstechnische Grundbildung HZ/RZ Klasse 6 Benutzerordnung des Schulnetzwerks Verhaltensrichtlinien Die Tastatur Die Hardware der Computer
durch Digitalisierung
Berufsbildung 4.0 Zukunftschancen durch Digitalisierung Torben Padur Jugendberufshilfe in der Arbeitswelt 4.0 Fachtagung Berlin www.bibb.de Inhalt Einleitung Aktivitäten des BIBB im Kontext von Berufsbildung
Herzlich Willkommen! Dipl.-Ing. Peter Kottmann
Herzlich Willkommen! Dipl.-Ing. Peter Kottmann Warum misst KRONE dem Thema Ausbildung so einen hohen Stellenwert bei? Warum passen wir die Ausbildung firmenspezifisch an? Der komplexer Aufbau der Maschinen
IHK Konferenz Digitale Berufsbildung auf dem Vormarsch. Ausbildungspersonal in der digitalisierten Arbeitswelt
IHK Konferenz Digitale Berufsbildung auf dem Vormarsch Ausbildungspersonal in der digitalisierten Arbeitswelt Neulich im Büro Die IT-Revolution Im Januar 1983 erklärt das US-Magazin Time den Personal Computer
Digitale Kompetenzen
1 Digitale Kompetenzen 2012 http://www.digitale-kompetenzen.at 2 3 Grundlegende Kompetenzen - Lernziele im Überblick 1 Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft 1.1 Bedeutung von IT in der Gesellschaft
Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der Studien KIM & JIM 2008
Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der Studien KIM & JIM 2008 Graz, 17.09.2009 30. Österreichischer Bibliothekartag THE NEXT GENERATION Thomas Rathgeb (LFK) KIM-Studie 2008 Geräteausstattung
Inhalte Office-Grundkurse
e Office-Grundkurse sverzeichnis Einführung in Windows 7 und Umstellung auf Office 2016... 2 Computeralltag für Einsteiger... 2 Word 2016, Basiskurs... 3 Word 2016, Aufbaukurs... 3 Excel 2016, Basiskurs...
Detail Kursausschreibung
sverzeichnis Einführung in Windows 7 und Umstellung auf Office 2013... 2 Computeralltag für Einsteiger... 2 Word 2013, Basiskurs... 3 Word 2013, Aufbaukurs... 3 Word 2013, Profikurs... 3 Excel 2013, Basiskurs...
Computer Zeichnen Lernen. Regeln. Gesundheit
Computer 1. 2. Zeichnen 1. 2. Ich kann PC, Bildschirm, Tastatur, Maus, Kopfhörer und Drucker benutzen. Ich kann den Computer ein- und ausschalten. Ich kann in einem Malprogramm den Pinsel, die Spraydose,
1 OpenOffice, das Büropaket... 11
Inhalt 1 OpenOffice, das Büropaket... 11 1.1 Einleitung... 12 Für wen ist dieses Buch?... 13 Muss ich mich entscheiden: Windows, Linux oder Mac?... 13 Gibt es Beispieldateien?... 13 1.2 Let's go OpenOffice...
Willkommen zur Informationsveranstaltung. Schlüsselkompetenzen. Informationsveranstaltung Schlüsselkompetenzen Claudia Richter, MA
Willkommen zur Schlüsselkompetenzen 19.02.2012 1 Ablauf Schlüsselkompetenzen Schlüsselkompetenzen und Bildungsstandards Kompetenzentwickelnde Jahresplanung Erfahrungsaustausch und Diskussion 19.02.2012
Modul Tabellenkalkulation
Modul Dieses Modul behandelt grundlegende Begriffe der und die wensentlichen Fertigkeiten, die beim Einsatz eines sprogramms zur Erstellung von druckfertigen Unterlagen erforderlich sind. ZIELE Die Kandidatinnen
Digitales Lernen für die Elektromobilität
Digitales Lernen für die Elektromobilität 26.9.16, 9:30-16:15 Uhr, Audi Bildungszentrum Ingolstadt Medienkompetenz als Voraussetzung für die erfolgreiche Nutzung digitaler Lehr- und Lernmedien Projekt
PC Einstieg Sie können einen PC bedienen und für verschiedene Aufgaben im Alltag einsetzen.
PC Einstieg Sie können einen PC bedienen und für verschiedene Aufgaben im Alltag einsetzen. 100A 30.10.17-04.12.17 Mo 18.15-20.15 h 6 x 2,5 Lektionen CHF 390.- 100B 01.11.17-06.12.17 Mi 14.00-16.00 h 6
Tabellenkalkulation. Tabellenkalkulation
Dieses Modul behandelt grundlegende Begriffe der und die wesentlichen Fertigkeiten, die beim Einsatz eines sprogramms zur Einstellung von druckfertigen Unterlagen erforderlich sind. Modulziele Die Kandidaten
044 Medien und Informatik
Textverarbeitung (ECDL-Kurs) Grundlagen 44.01.01 Schuljahr: 16/17 Sie lernen die Grundfunktionen der Textverarbeitung und der Textgestaltung kennen und können Dokumente erstellen und gezielt gestalten.
Libre Office Text-Tabellen-Präsentation-Datenbank
2010 Libre Office Text-Tabellen-Präsentation-Datenbank Voraussetzungen: Kursdauer: Zielgruppe: Grundkenntnisse im Betriebssystem 12x60 Minuten bei variabler Zeiteinteilung Libre Office Anwender beruflich/privat
JIM-STUDIE Zusammenfassung
JIM-STUDIE 201 Zusammenfassung Quelle: JIM 201, Angaben in Prozent, Basis: alle Befragten n=1.200 JUGENDLICHE SIND TECHNISCH GUT AUSGESTATTET Gerätebesitz Jugendlicher 201 99 97 9 91 91 0 72 6 4 6 60 7
Computer-Grundlagen. Inhalt
Computer-Grundlagen Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am Betriebssystem...2
G2 Ich kann mein Adressbuch bearbeiten und eine Weiterleitung einrichten. G5 Ich kann Aufgaben abrufen und schliesslich als erledigt markieren.
LERNZIELE EDUCANET G1 Ich kann in meiner Mailbox E-Mails verwalten und schreiben. G2 Ich kann mein Adressbuch bearbeiten und eine Weiterleitung einrichten. G3 Ich kann Ordner anlegen, Dateien ablegen und
Online-Grundlagen. Inhalt
Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Grundlegende Kenntnisse... 1 Entwicklung des Internets...1 Der Anfang - ARPANET...1 E-Mail gibt es schon seit 1972...1 Das WWW entstand
Curriculum ITG WRS im Fachbereich ITG Klassen 5-10
Klasse 5-6: Informationserschließung und Verarbeitung Informationstechnologie zielgerichtet für das Lernen nutzen Rechner Ein- Ausgabegeräte Benutzeroberflächen Textformatierungen: Schriftgestaltung Absätze
Seminar Handlungsfelder des betrieblichen Ausbilders, 2. Sitzung,
Seminar Handlungsfelder des betrieblichen Ausbilders, WiSe 2009/2010 2. Sitzung, Themen heute: 1. Seminarteilnahme und Anwesenheit 2.Zum Begriff des Ausbilders /der Ausbilderin 3.Wiederholung / Einführung:
Fachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 7/8 H. Bauer. Thema Inhalte/Umsetzung Programme Lehrplanbezug.
Fachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 7/8 H. Bauer Thema Inhalt Maximalplan 1. Informationsverarbeitende Technik 1.1 Informatik als Wissenschaft 1.2 Geschichte der Informatik
Assistenz der Ausbildung im Maschinenbau durch mobiles Lernen. Harry Wiens VDW-Nachwuchsstiftung Adrian Wilke Universität Paderborn
Assistenz der Ausbildung im Maschinenbau durch mobiles Lernen Harry Wiens VDW-Nachwuchsstiftung Adrian Wilke Universität Paderborn VDW & VDW-Nachwuchsstiftung Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken
Beschreibung des Angebotes
Betriebliche Kommunikation, professionelle Präsentation und Selbstvermarktung mit ECDL in Angebot-Nr. 01435630 Bereich Berufliche Weiterbildung Termin 02.10.2017-22.12.2017 Montag bis Freitag von 08:30
Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung.
Ausbildungsqualität und Prozessorientierung in der Berufsausbildung Qualität Qualität (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, Zustand) wird nach DIN EN ISO 9000:2005, der gültigen Norm zum Qualitätsmanagement,
ECDL-Base Online-Grundlagen. Inhalt
Inhalt 1. Grundlegendes... 1 Entwicklung des Internets... 1 Der Anfang - ARPANET... 1 E-Mail gibt es schon seit 1972... 1 Das WWW entstand 1989 in CERN... 2 Mosaic - Der erste Webbrowser... 2 Das Internet
1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 11
Inhaltsverzeichnis Einführung 9 1 Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen 11 1.1 Ziele und Kosten der betrieblichen Ausbildung 14 1.1.1 Ziele der beruflichen Ausbildung 14 1.1.2 Kosten
MOS - Microsoft Office Specialist 2007
MOS - Microsoft Office Specialist 2007 MOS Word 2007 Core 1. Dokumente erstellen und anpassen 1.1. Erstellen und Formatieren von Dokumenten 1.2. Layout von Dokumenten 1.3. Dokumente und Inhalte einfacher
Computer-Grundlagen. Inhalt
Computer-Grundlagen Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am Betriebssystem...2
Herzlich Willkommen. Markus Sindermann. Sozial- und Medienpädagoge
Herzlich Willkommen Markus Sindermann Sozial- und Medienpädagoge Projektleiter Gecheckt! Jugend, Medien und Familie Jugendschutzsachverständiger bei der FSK Altersgruppen Bildungsgruppen 0.06.07 www.mpfs.de
Medienkompetenz Was ist das?
Medienkompetenz Was ist das? Eine einheitliche Definition des Begriffs der Medienkompetenz gestaltet sich schwierig. Denn Medienkompetenz ist ein sehr umfassender Begriff, für den es dutzende von Definitionen
EDV Trainings bei BEST
EDV Trainings bei BEST BEST kann auf über 2 Jahrzehnte Erfahrung in der erfolgreichen Durchführung von EDV/IT Trainings zurückblicken. Aufgrund der sehr engen Zusammenarbeit mit der Österreichischen Computergesellschaft
Screen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015
Screen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015 Mythos & Wahrheit: Wie Digital Natives ihren Alltag mit Medien gestalten Frankfurt, 2. Dezember 2015 17 Jahre in 17 Minuten Jugend im Wandel? Auf Basis
Microsoft Word 2016 Grundkurs kompakt (2 Tage) Microsoft Word 2016 Aufbaukurs kompakt (2 Tage)
MICROSOFT OFFICE-SEMINARE FÜR EINSTEIGER, UMSTEIGER UND PROFIS Schulungsinhalte Microsoft Word 2016 Grundkurs kompakt (2 Tage) Microsoft Word 2016 Aufbaukurs kompakt (2 Tage) Microsoft Excel 2016 Grundkurs
Betriebliche Kommunikation, professionelle Präsentation und Selbstvermarktung mit ECDL in
Betriebliche Kommunikation, professionelle Präsentation und Selbstvermarktung mit ECDL in Angebot-Nr. 01446309 Bereich Berufliche Weiterbildung Termin 30.10.2017-26.01.2018 Angebot-Nr. 01446309 Anbieter
Fachtagung Wirtschaft und Verwaltung
Fachtagung Wirtschaft und Verwaltung Zukünftige Kompetenzanforderungen in der Ausbildung von Industriekaufleuten: Sicht der Sozialpartner Arbeitgeberseite - 11. März 2019 Keiner weiß, wie die Arbeitswelt
Berufsbildung im digitalen Wandel. equalification 2018, Berlin, 05. März 2018
Berufsbildung im digitalen Wandel equalification 2018, Berlin, 05. März 2018 Prozesse gestalten Handlungsorientierung (BBiG) Regelungen Berufsbildungsgesetz (BBiG) 1, Abs. 3 Die Berufsausbildung hat die
Schülerkolleg Pädagogik. Leben und Lernen mit digitalen Medien
Leben und Lernen mit digitalen Medien Schülerkolleg Pädagogik Kritischer Umgang mit Medien Stärken & Schwächen verschiedener Medien erkennen eigenen Umgang mit Medien reflektieren Soft skills auch Berichterstattung
Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für. Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung
Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung vom 26.Juni 2014 zur Struktur und Gestaltung von Ausbildungsordnungen Ausbildungsberufsbild, Ausbildungsrahmenplan Vorwort Mit der
Neuordnung der Büroberufe vor Abschluss
Frankfurt am Main, 6. Juni 2013 Ab 01. August 2014 prozess- und kompetenzorientiert ausbilden im neuen Beruf Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Neuordnung der Büroberufe vor Abschluss Kennzahlen zu
Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Excel 2013 haben.
Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht Dieses Training vermittelt den Teilnehmern die grundlegenden Funktionen von
Schulentwicklungstag 2018 Medienkonzept Kompetenzrahmen und die Einarbeitung in die didaktischen Lehrpläne
Schulentwicklungstag 2018 Medienkonzept Kompetenzrahmen und die Einarbeitung in die didaktischen Lehrpläne Schritte bei der Entwicklung des Mediencurriculums an den Beruflichen Schulen Altötting 1. Schritt:
1 Computerbenutzung Der Computer... 7
INHALT 1 Computerbenutzung 7 1.1 Der Computer... 7 1.1.1 Der PC und seine Zusatzgeräte... 9 1.1.2 Den Computer ein- und ausschalten... 11 1.1.3 Die Computertastatur... 12 1.1.4 Arbeiten mit Fingergesten...
JIM-Studie Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)
JIM-Studie Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) Kooperationspartner: SWR Medienforschung Altersgruppen Bildungsgruppen
1 Computerbenutzung Der Computer... 9
INHALT 1 Computerbenutzung 9 1.1 Der Computer... 9 1.1.1 Der PC und seine Zusatzgeräte... 12 1.1.2 Den Computer ein- und ausschalten... 13 1.1.3 Die Computertastatur... 15 1.1.4 Arbeiten mit Fingergesten...
Weitere Informationen zum Angebot
Office 2010 Gesamtpaket (Online-Lernen) Angebot-Nr. 00284871 Angebot-Nr. 00284871 Bereich Preis Termin Berufliche Weiterbildung 220,00 (MwSt. fällt nicht an) Termine auf Anfrage Anbieter Beginn jederzeit
Auf einen Blick. Auf einen Blick. 1 Den Computer kennenlernen Windows kennenlernen Mit Ordnern und Dateien arbeiten...
Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Den Computer kennenlernen... 13 2 Windows kennenlernen... 31 3 Mit Ordnern und Dateien arbeiten... 45 4 Weitere Geräte an den Computer anschließen... 67 5 Wichtige Windows-Funktionen
Keine einheitliche Definitionen, je nach Fachrichtung (Psychologie, Pädagogik, etc.) unterschiedlich.
1 Keine einheitliche Definitionen, je nach Fachrichtung (Psychologie, Pädagogik, etc.) unterschiedlich. Kompetenz = lateinisch competere: zusammentreffen, ausreichen, zu etwas fähig sein, zustehen, Zuständigkeit,
INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG
BILDUNGSSTANDARDS FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG 309 INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG 310 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
Putzen, Fegen, Gassi gehen wie gehe ich mit ausbildungsfremden Tätigkeiten um?
Ausbildungsfremde Tätigkeiten 1 von 18 Putzen, Fegen, Gassi gehen wie gehe ich mit ausbildungsfremden Tätigkeiten um? Lehrjahre sind keine Herrenjahre dieser Spruch kann aber nicht alles entschuldigen.
Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004)
Primarschule Büttikon Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004) 1. Leitideen Grundgedanken Durch die Vernetzung von Wissen erhält die Bildung eine neue Dimension.
Wichtige Grundlagen 15
Microsoft Office 2010 auf einen Blick 11 Arbeiten mit diesem Buch... 12 Für wen dieses Buch ist... 14 Der Inhalt im Überblick... 14 Wichtige Grundlagen 15 1 2 Die wichtigsten programmübergreifenden Neuerungen
1 Computerbenutzung Der Computer 7
INHALT 1 Computerbenutzung 7 1.1 Der Computer 7 1.1.1 Der PC und seine Zusatzgeräte 9 1.1.2 Den Computer ein- und ausschalten 11 1.1.3 Die Computertastatur 12 1.1.4 Die Maus verwenden 15 1.2 Übung Hardwarekomponenten
EDV-Schulungen. esb-softwareberatung. Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: in Microsoft Windows. und Microsoft Office
esb-softwareberatung Dipl.-Betr. Elke Saipt-Block e b EDV-Schulungen Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: Microsoft Windows XP und Windows Vista Microsoft Office 2002/03 und 2007
Alexander-von-Humboldt-Realschule Siegburg
Alexander-von-Humboldt-Realschule Siegburg Arbeitstechnik und Informatik Einführung in Klasse 5 Arbeitstechnik/Informatik in Klasse 5 Schulung im Umgang mit digitalen Medien Grundthese: Die modere Arbeitswelt
Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau)
Ausbildung Silka Martens Anlegen einer Personalakte nach der Leittextmethode (Unterweisung Industriekaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf PRÄSENTATIONSKONZEPT Praktischer Teil der
GESTALTUNG VON DIGITALISIERUNG, I4.0 UND DIGITALEM LERNEN IN DER BETRIEBLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG
63. BILDUNGSPOL. TREFFEN BERUFLICHE QUALIFIZIERUNG IM DIGITALEN WANDEL GESTALTUNG VON DIGITALISIERUNG, I4.0 UND DIGITALEM LERNEN IN DER BETRIEBLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG DR. WOLF BONSIEP, ROBERT BOSCH
Inhaltsverzeichnis. Welcher Computer passt zu mir? Mein Computer - alles dran? 21. Erste Schritte mit Windows 7 33
Inhaltsverzeichnis Welcher Computer passt zu mir? 11 Soll's ein Desktop-PC oder ein All-in-One-System sein? 12 Oder möchten Sie ein Notebook bzw. ein Netbook? 14 Apple-, Windows- oder Linux-Computer? 16
Sie finden die Kurse in dieser Broschüre sowie weitere Kurse und Kursdaten auch hier:
Digitale Kommunikation Informatik und neue Medien Kurse Januar bis Mai 2018 Liebe Kursbesucherinnen und Kursbesucher Liebe Interessierte Tragen Sie sich mit dem Gedanken, einen Computer, ein iphone oder
ECDL-Base Computer-Grundlagen. Inhalt
Inhalt 1. Erste Schritte... 1 PC einschalten und sich anmelden... 1 Das Hochfahren... 1 Anmelden am Betriebssystem... 2 Die Aufgaben des Betriebssystems... 3 Den Desktop kennenlernen... 4 Desktopsymbole...
Digitale Grundbildung in der Sekundarstufe I an der. NMS FRIESACH Hemmaland
Verbindliche Übung Digitale Grundbildung in der Sekundarstufe I an der NMS FRIESACH Hemmaland Inhalte, Organisation Warum Digitale Grundbildung? AL Mag. Martin Bauer, MSc Leiter der Abteilung II/8 IT-Didaktik
Informatik und Kommunikation
Kantonsschule Ausserschwyz Informatik und Kommunikation Bildungsziele Im Fach Informatik und Kommunikation werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt um einerseits die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien
Geschwister-Scholl-Gymnasium Unna Schulinterner Lehrplan IT Klasse 5
Geschwister-Scholl-Gymnasium Unna Schulinterner Lehrplan IT Klasse 5 Aufgabe der Informationstechnischen Grundbildung in der Klasse 5 ist es, die Schülerinnen und Schüler mit den Grundlagen der Handhabung
Kaufmännische Module WIR MACHEN SIE ZU PROFIS!
Kaufmännische Module WIR MACHEN SIE ZU PROFIS! KAUFMÄNNISCHE MODULE MODULÜBERSICHT Die Module sind Bestandteil der Lehrlingsausbildung und deren Inhalte mit dem aktuellen Bundesgesetzblatt II 17.9.1999
Verordnung. über die Berufsausbildung zum Servicefahrer / zur Servicefahrerin
über die Berufsausbildung zum Servicefahrer / zur Servicefahrerin vom 22. März 2005 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 887 vom 29. März 2005) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.
1 Computerbenutzung Der Computer... 7
INHALT 1 Computerbenutzung 7 1.1 Der Computer... 7 1.1.1 Der PC und seine Zusatzgeräte... 9 1.1.2 Den Computer ein- und ausschalten... 11 1.1.3 Die Computertastatur... 12 1.1.4 Die Maus verwenden... 15
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
INHALT BETRIEBSSYSTEME... 5
VORWORT COMPUTER-GRUNDKENNTNISSE FÜR ERWACHSENE ist ein kompletter für die Erwachsenenbildung entwickelter Kurs, speziell für ältere Mitarbeiter zum Zweck des Projekts, so Sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten
ECDL Base. Computer Grundlagen Textverarbeitung Tabellenkalkulation Online-Grundlagen (Windows 7/10 und Microsoft Offi ce 2013/16)
ECDL Base Computer Grundlagen Textverarbeitung Tabellenkalkulation Online-Grundlagen (Windows 7/10 und Microsoft Offi ce 2013/16) 1. Auflage, 2017 978-3-9818591-0-2 Herausgeber und Copyright: Dienstleistungsgesellschaft
1 Computerbenutzung 7 1.1 Der Computer... 7
PC EINSTEIGER Inhalt INHALT 1 Computerbenutzung 7 1.1 Der Computer... 7 1.1.1 Der PC und seine Zusatzgeräte... 10 1.1.2 Den Computer ein- und ausschalten... 12 1.1.3 Die Computertastatur... 13 1.1.4 Die
Modul 1 Beispiel-Prüfungen
Modul 1 Beispiel-Prüfungen Grundlagen der Informationstechnologie Auf den nächsten Seiten finden Sie zwei Beispiel-Prüfungen für die Grundlagen der Informationstechnologie, das Modul 1 des ECDL. Die Beispiel-Prüfungen
1 Computerbenutzung Der Computer... 11
PC EINSTEIGER Computerbenutzung INHALT 1 Computerbenutzung 11 1.1 Der Computer... 11 1.1.1 Der PC und seine Zusatzgeräte... 14 1.1.2 Den Computer ein- und ausschalten... 15 1.1.3 Die Computertastatur...
1 Computerbenutzung Der Computer... 7
PC-EINSTEIGER Inhalt INHALT 1 Computerbenutzung 7 1.1 Der Computer... 7 1.1.1 Der PC und seine Zusatzgeräte... 9 1.1.2 Den Computer ein- und ausschalten... 11 1.1.3 Die Computertastatur... 13 1.1.4 Arbeiten
Primar- und Orientierungsstufe
MEDIENKOMP@SS Primar- und Orientierungsstufe Dieser MedienkomP@ss für die Klassenstufen 1 6 gehört: Name: Schulen: An meiner Schule arbeite ich mit folgenden Computern (bitte ankreuzen und eintragen):