Frauen und Männer im Studium. Hannah Leichsenring Berlin, 5. November 2013

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1 Frauen und Männer im Studium Hannah Leichsenring Berlin, 5. November 2013

2 Ausgangsfragen 1. Wie erleben Studierende das Studium? Die QUEST-Methode 2. Die QUEST-Befragung und 1. Unterschiede nach Geschlecht 2. Unterschiede nach Fach Hannah Leichsenring Berlin November

3 Diversität im Kontext Studium Studierende Studium student experience GEGENSEITIGE ADAPTION Hochschule QUEST: Lebensumstände In welcher Adaptionssituation Lehre befinden sich die strat. Studierenden? Ausrichtung Vorkenntnisse Ziele Motivation Einstellungen Beratung Unterstützung Didaktik Begegnungen fachl. Schwerpunkte Ausbildungsziele Studienstrukturen pers. Eigenschaften Umwelt Individuelle Studienbedingungen der Hochschule Anforderungen studienrelevante Diversität Hannah Leichsenring Berlin November

4 Die Studierendenbefragung QUEST (

5 Studienrelevanz von Merkmalen Eigenschaften der Studierenden Einstellung gegenüber dem Studium Wahrnehmung des Studiums Hannah Leichsenring Berlin November

6 Aufbau des Fragebogens Hannah Leichsenring Berlin November

7 Die 10 QUEST-Faktoren zur Beschreibung des Umgangs mit den Anforderungen des Studiums Item 1 Item 2 personenbezogene Faktoren soziale Faktoren korreliert mit Leistungsparametern Item 3 Extraversion Soziale Integration Item 4 Item 74 Gemütsverfassung akademische Faktoren Fleiß Theoriebezogenheit intrinsische Motivation Hannah Leichsenring Berlin November 2013 Unterstützung annehmen QUEST-Gesamtwert Orientierungsfaktoren Zielstrebigkeit Identifikation mit der Hochschule Zutreffende Erwartungen 7

8 Extraversion Item 1 Item 2 Item 3 Item 4 Item 74 Gemütsverfassung Fleiß Theoriebezogenheit intrinsische Motivation Soziale Integration Unterstützung annehmen Zielstrebigkeit Identifikation mit der Hochschule Zutreffende Erwartungen Hannah Leichsenring Berlin November 2013 Studierendentyp 1 Studierendentyp 2 Studierendentyp Studierendentyp 8 Studierendenty 8

9 Die Selbstläuferin Illustration: Arne Bellstorf für DIE ZEIT Hannah Leichsenring Berlin November

10 Weitere Auswertungen analysieren ausgehend von sozialen Merkmalen die Adaptionssituation Thematische Berichte I: Merkmale der Studierenden 1. Studierende mit Migrationshintergrund 2. Frauen und Männer 3. Studierende mit familiären Verpflichtungen 1. mit Kindern 2. mit pflegebedürftigen Angehörigen 4. Sozio-ökonomischer Hintergrund 5. Studium, Arbeit und Beruf 6. Internationale Studierende 7. Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen Hannah Leichsenring Berlin November 2013 allgemeiner Überblick 1. Einleitung 2. Die QUEST-Studierendentypen 3. Risiko- und Förderfaktoren der Studienadaption Thematische Berichte II: Strukturaspekte der Hochschulen 1. Universitäts- und Fachhochschulstudium 2. Lehramtsstudium 3. Fächer Schlussfolgerungen: Diversity Management für die Studierendenschaft 1. Strategie und Controlling 2. Change Management 3. Hochschulpolitische Konsequenzen 10

11 Frauen und Männer im (MINT-) Studium Hannah Leichsenring Berlin November

12 Ergebnisse aus dem Diversity Report, Kapitel B2 Selbsteinschätzung der Frauen ist trotz besserer Leistungsindikatoren schlechter als bei Männern Unterschiede in Bachelor-Studiengängen weniger ausgeprägt als Diplom/Staatsexamen (Risiko Lehramtsstudium) d.h. Männer trauen sich auch bei schlechterer Leistung eher ein Studium zu Frauen studieren seltener an ihrer Hochschule der 1. Wahl, Motiv der persönlichen Entfaltung ist wichtiger als bei Männern extrinsische Motive sind bei Männern ausgeprägter: Risikofaktor Frauen erhalten öfter BAföG, stammen öfter aus Nichtakademiker- Familien, erhalten seltener Stipendien, jobben öfter, mehr Stunden und öfter studienfern Frauen haben nicht öfter einen Migrationshintergrund, sind aber deutlich öfter ohne deutsch aufgewachsen Hannah Leichsenring Berlin November

13 Ergebnisse aus dem Diversity Report, Kapitel B2 Frauen haben seltener eine Berufsausbildung, die nutzt aber stärker im Studium Frauen wohnen seltener noch bei den Eltern Sie sind weniger als Männer neben dem Studium aktiv (Sport, Kunst/Kultur, Politik, Ehrenamt) Sie haben häufiger ein Vereinbarkeitsproblem als Männer, weisen häufiger Krankheiten/Behinderungen auf insbesondere psychische Probleme Sie wünschen sich mehr unterstützende Angebote, sehen weniger Einflussmöglichkeiten auf das Studium und erhalten zu wenig und zu wenig hilfreiche Rückmeldung Männer dagegen geben an, die Angebote der Hochschule nicht zu benötigen Sie sind stärker an Internationalität/Interkulturalität interessiert, aber skeptischer in Bezug auf Teamarbeit. Hannah Leichsenring Berlin November

14 Wie reagieren Männer und Frauen auf die Situation im Studium? Intrinsische Motivation Fleiß Gesamtwert Gemütsverfassung Identifikation mit HS Zielstrebigkeit Erwartungen (n.s.) Unterstützung annehmen Theoriebezogenheit Extraversion Soziale Integration Männlich Weiblich Hannah Leichsenring Berlin November

15 Wie reagieren Männer und Frauen auf die Situation im Studium? Frauen weisen höhere Werte bei den sozialen Faktoren auf Männer bei den persönlichen Faktoren Akademische Faktoren und Orientierungsfaktoren (!): ausgeglichen Insgesamt niedrigerer QUEST-Wert bei den Frauen lässt sich vollständig auf den Faktor Gemütsverfassung zurückführen Männer leiden häufiger unter Bauchschmerzen. Frauen unter Kopfschmerzen, Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, Schlaflosigkeit, Ängsten Ontologisches oder epistemisches Problem? Neurotizismus-Skala Finnland Hannah Leichsenring Berlin November

16 Adaptionsmuster Adaptionsmuster Weiblich 14% 14% 14% 15% 11% 11% 14% 7% Männlich 16% 18% 16% 9% 11% 12% 10% 7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Die "Selbstläufer(innen)" Die "Lonesome Riders" Die "Pflichtbewussten" Die "Nicht-Angekommenen" Die "Pragmatiker(innen)" Die "Ernüchterten" Die "Mitschwimmer(innen)" Die "Unterstützungsbedürftigen" Hannah Leichsenring Berlin November

17 Schlussfolgerungen Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind nicht groß, aber statistisch signifikant. Dann können die Auswirkungen geringfügiger Unterschiede sehr sichtbar sein. Das Studium (insbesondere das Studium an der Universität!) ist für Frauen offenbar belastender als für Männer. Die subjektive Belastung entspricht einer objektiv höheren Belastung durch eine Reihe von u.u. nachteilig wirkenden Merkmalen. und muss für jede Hochschule einzeln beurteilt werden. Hannah Leichsenring Berlin November

18 Frauen in MINT-Fächern Hannah Leichsenring Berlin November

19 Thesen zum Vergleich zwischen Fächergruppen Es geht nicht um unterschiedlich verteilte Fähigkeiten Sondern um Zuschreibungen, Vorstellungen über die eigene Zukunft uvwm. D.h. eigentlich geht es nicht um Fächer, sondern um Fachkulturen. Die Ausprägung der Fachkultur ist Durch das Fach, Durch den Kontext vor Ort (Personen, Umfeld ) bedingt Und wandelbar Vergleich zwischen MINT (65% Männer) und RWS (31,6% Männer): Studien zeigen, dass Fachkultur Geschlechterunterschiede überlagern kann (Schaeper 1997). Dann war die Adaption an die Fachkultur erfolgreich. Hannah Leichsenring Berlin November

20 Unterschiede im Umgang mit den Gegebenheiten im Studium Intrinsische Motivation Fleiß (n.s.) Gesamtwert Gemütsverfassung Identifikation mit HS Zielstrebigkeit Erwartungen Unterstützung annehmen Theoriebezogenheit Extraversion Soziale Integration MINT RWS Hannah Leichsenring Berlin November

21 Adaptionsmuster Adaptionsmuster nach Fach RWS 13% 15% 12% 13% 9% 11% 20% 8% MINT 14% 13% 12% 15% 8% 14% 17% 7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Die "Selbstläufer(innen)" Die "Lonesome Riders" Die "Pflichtbewussten" Die "Nicht-Angekommenen" Die "Pragmatiker(innen)" Die "Ernüchterten" Die "Mitschwimmer(innen)" Die "Unterstützungsbedürftigen"

22 Ergebnisse aus dem Diversity Report, Kapitel C3 MINT-Fächer sind ähnlich sozial selektiv wie Medizin Migrationshintergrund, akademischen Hintergrund, sozialen Hintergrund, gesundheitliche Einschränkungen/Behinderungen, familiäre Verpflichtungen Die MINT-Studierenden scheinen weniger selbständig zu sein gleiches Alter aber Wohnsitz häufiger bei den Eltern (1/4 zu weniger als 1/5) und Studienort eher im näheren regionalen Umfeld des Elternhauses MINT-Studierende jobbendeutlich seltener, aber wenn, dann studienfachnah und eher wenig/nur in den Semesterferien Weniger berufliche Vorerfahrung: Weniger Quereinsteiger sind aber an der Hochschule stärker sozial integriert (insbesondere Sport, Teamarbeit etc., weniger politisches oder ehrenamtliches Engagement) Hannah Leichsenring Berlin November

23 Ergebnisse aus dem Diversity Report, Kapitel C3 Studienmotive mit Risikofaktor (keine Alternative, Empfehlung anderer) in MINT schwächer ausgeprägt Studienmotiv forschend lernen zu wollen besonders stark in MINT Frauen in MINT (und Männer in RWS) haben häufiger Abitur als alternative HZB Studienmotiv forschend zu lernen ist für Frauen in MINT noch wichtiger als für Männer Frauen studieren MINT eher an einer Universität als an einer Hochschule Hannah Leichsenring Berlin November

24 Ergebnisse aus dem Diversity Report, Kapitel C3 Die MINT-Studierenden sind in Bezug auf Leistung heterogener weniger Selbsteinschätzung mittleres Drittel in der Schulleistung MINT-Studierende geben höhere Belastung im Studium an (überfrachteter Stundenplan, Aufwand für ECTS, Zahl der Prüfungen) Einschätzung der Studienerfolgswahrscheinlichkeit niedriger (signifikant aber gering) Überschätzung? Dennoch kein erhöhter Bedarf an Unterstützung durch die Hochschule Höhere Zufriedenheit mit Ansprechpartner(inne)n, Fehleinschätzung? Kontakt Lehrenden, Rückmeldung von Lehrenden Angebracht angesichts von z.t. starker Selektionsziele? Hannah Leichsenring Berlin November

25 Offene Fragen Die heutigen MINT-Studierenden haben sich sehr bewusst für ihren Studiengang entschieden. Dennoch hohe Abbruchquoten? (vgl. Medizin!) Gibt es in den MINT-Fächern einen besonderen Hang dazu, dass Selbst- und Fremdwahrnehmung auseinanderklaffen? QUEST: niedriger Wert Erwartungen, z.t. sehr niedrige Erfolgsquoten in den MINT-Fächern und subjektive Erfolgswahrscheinlichkeit; soziale Selektivität vs. hoher Leistungsanspruch HELENA: Selbstbeschreibung als Nerds? Abbruchstudie TU HH: Außendarstellung und Umsetzung im Studium? Hannah Leichsenring Berlin November

26 Quellen: Bischof, L., & Assenmacher, B.(2013): Chancengleichheit im Fokus der Qualitätssicherung Probleme und Möglichkeiten in der Umsetzung eines Akkreditierungskriteriums. Qualität in der Wissenschaft 1/2013. Diversity-Report - Vielfalt in der Studierendenschaft und die Folgen für das Studium. DiM-Toolbox: Maßnahmen zum Umgang mit Vielfalt an der Hochschule. Toolbox Heintz, B., Merz, M., & Schuhmacher, C. (2004). Wissenschaft, die Grenzen schafft: Geschlechterkonstellationen im disziplinären Vergleich. Bielefeld: Transcript. HELENA. (2011). HELENA - Higher Education Leading to Engineering and scienfic careers. Retrieved November 2012, from Schaeper, H. (1997). Lehrkulturen, Lehrhabitus und die Struktur der Universität. Eine empirische Untersuchung fach- und geschlechtsspezifischer Lehrkulturen. Weinheim. Hannah Leichsenring Berlin November

27 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Hannah Leichsenring Berlin November

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