# # b b n # # # # # b b bb. Intonationskunde. Hörbeispiele zum 3. Kapitel : Intonationskunde. Das pythagoreische Komma
|
|
- Imke Burgstaller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Höreispiele zum 3. Kapitel : Quinten und gleichstufig temperiert Es erklingen 5 Quintintervalle. Zuerst nacheinander und danach im Zusammenklang. Jede Quinte erklingt zuerst und anschließend gleichstufig temperiert. In er Stimmung kann das Intervall äußerst statisch wahrgenommen werden. Ein deutlicher Differenzton unterstützt in höherer Lage diese Wahrnehmung. Bei den tieferen Intervallen ist die Schweungsfrequenz sehr langsam. Bei den höheren Intervallen ist die Schweungswahrnehmung deutlicher. Das e Komma Es erklingen 1 aufeinander geschichtete Quintintervalle. Die Schauilder und zeigen diese Quintschichtung. Alle Quinten sind gestimmt. Mit der letzten Quintschichtung wird der Ton his erreicht. Dieser wird mit dem Startton c verglichen. Die Differenz dieser eiden Töne stellt das e Komma dar. Es eträgt 3,. Die Intervalle in der Naturtonreihe Es erklingt eine Naturtonreihe auf einem Horn. Zugrunde liegen die natürlichen oder en Frequenzen. Im Schauild sind die exakten Stimmungswerte eingetragen. Die Aweichungen zur gleichstufigen Stimmung sind deutlich hörar. Dies gilt insesondere für die grau markierten Oertöne. Die Pfeile veranschaulichen die Aweichungsrichtung. n Das syntonische oder didymische Komma Es erklingen 4 aufeinander geschichtete Quintintervalle in er Stimmung. Das Schauild zeigt diese Quintschichtung. Mit der vierten Quintschichtung wird der Ton e erreicht. Dieser wird um Oktaven awärts transponiert. Das dadurch entstehende Terzintervall ist um 1, größer als die e Terz. Zuerst wird diese e Terz mit der en Terz verglichen. Beim Zusammenklang sind starke Schweungen wahrnehmar. Danach wird die e Terz mit dem Grundton c in Beziehung gesetzt. Auch hier treten deutliche Schweungen auf. Zum Aschluss ist eine schweungsfreie e Terz zu hören. und Der große und der kleine Ganzton Zuerst erklingt ein großer und danach ein kleiner Ganzton als Melodieschritt. Danach hören wir die erreichte große Terz im Zusammenklang. Im Schauild ist der große und kleine Halton dargestellt. Diese Intervalle sind aus der Naturtonreihe ageleitet. Die Naturtonreihe ist in den Schauildern und dargestellt. Im zweiten Durchgang wird die große Terz üer zwei große Ganztonschritte erreicht. Im dritten Beispiel führen zwei gleichstufig temperierte Ganztöne zur großen Terz. Das erste Beispiel führt zur en Terz. Daei sind im Zusammenklang keine Schweungen zu hören. Das zweite Beispiel führt zur en Terz. Die Schweungen sind sehr deutlich wahrnehmar. Das dritte Beispiel führt zur gleichstufig temperierten Terz. Auch dieser Zusammenklang ist nicht schweungsfrei. Anschließend erklingt das ganze Höreispiel in höherer Lage. Dadurch werden die Schweungen deutlicher wahrnehmar. Die kleine Diësis Es erklingen 3 aufeinander geschichtete große Terzen in er Stimmung. Der Endton his dieser Schichtung ist nicht mit dem Ton c identisch. Die Oktave ist um 41,1 Cent zu eng. Die große Diësis Oktave zu eng Oktave groß und klein groß und groß temperiert und temperiert Es erklingen 4 aufeinander geschichtete kleine Terzen in er Stimmung. Der Endton deses dieser Schichtung ist nicht mit dem Ton c identisch. Die Oktave ist um 6,6 Cent zu weit, also mehr als die Hälfte eines Haltonschrittes Oktave zu weit Oktave groß und klein groß und groß temperiert und temperiert
2 Höreispiele zum 3. Kapitel : Primen mit deutlicher Schweungsfrequenz Es erklingen Primen mit unterschiedlich großer Verstimmung. Zuerst ist das Intervall um 0, dann um 15 und aschließend um 1 verstimmt. Die Primen erklingen zuerst auseinander und dann zusammen. Bei den tieferen Intervallen ist die Schweungsfrequenz langsamer. Bei den höheren Intervallen ist die Schweungsfrequenz schneller. 1 1 Üung : Schwet das Intervall In dieser Üung erklingen unterschiedlich eingestimmte Primen. Zu hören sind e Primen und Primen mit Verstimmungen. Sind keine, schwache oder starke Schweungen wahrnehmar Die Centzahl ist für die Schweungsfrequenz nur von relativer Bedeutung. Endgültig festgelegt wird diese erst durch die Lage des Intervalls Cent 4 Cent 8 Cent Primen mit geringer Schweungsfrequenz Es erklingen Primen mit unterschiedlich großer Verstimmung. Zuerst ist das Intervall gestimmt; es tritt keine Schweung auf. Dann eträgt die Verstimmng 4 Cent und aschließend 8 Cent. Im Auseinanderklang ist die Verstimmung ei 4 Cent nicht einfach zu hören. Erst im Zusammenklang wird auch ei 4 Cent die Aweichung deutlich. 4 Cent 8 Cent Vom en Einklang zur starken Reiung Es erklingen zwei Sinustöne mit einer Frequenz von 440 Hz. Ein Sinuston leit auf dieser Grundfrequenz liegen. Der zweite Sinuston entfernt sich glissandoartig vom Ausgangston. Daei ist eine permanent zunehmende Schweungsfrequenz zu hören. A einem estimmten Astand wird die Schweung zur Rauigkeit. Das Schauild zeigt den Weg vom Einklang zur Reiung. Von einer starken Reiung zum en Einklang Es erklingen die Sinustöne a und gis gleichzeitig; man hört eine starke Dissonanz. Der untere Sinuston ewegt sich glissandoartig auf den oeren zu. Daei wird aus der Reiung eine Rauigkeit, is Schweungen hörar werden. Die Schweungsfrequenz wird langsamer, is der Einklang erreicht ist. Das Schauild zeigt den Weg von der Reiung zum Einklang. Üung : Schwet das Intervall In dieser Üung erklingen unterschiedlich eingestimmte Quarten. Zu hören sind e Quarten und Quarten mit Verstimmungen. Sind keine, schwache oder starke Schweungen wahrnehmar Cent 1 4 Cent Cent Üung : Schwet das Intervall In dieser Üung erklingen unterschiedlich eingestimmte Quinten. Zu hören sind e Quinten und Quinten mit Verstimmungen. Sind keine, schwache oder starke Schweungen wahrnehmar Cent 1 Cent 4 Cent 1 4 Cent 8 Cent 4 Cent
3 Höreispiele zum 3. Kapitel : Üung : Schwet das Intervall In dieser Üung erklingen unterschiedlich eingestimmte Oktaven. Zu hören sind e Oktaven und Oktaven mit Verstimmungen. Sind keine, schwache oder starke Schweungen wahrnehmar 8 Cent Cent Cent 6 Cent Schweungen ei Terzen und Sexten temperiert Es erklingen die konsonanten Terz- und Sextintervalle, jeweils groß und klein. Jede Intervallform erscheint in drei Stimmungen: Zuerst, danach gleichstufig temperiert und aschließend. Die großen Intervalle zeigen die Unsauerkeit der temperierten Stimmung. Dies wird ei den kleinen Intervallen nicht so deutlich wahrgenommen. temperiert 14 Cent 14 Cent temperiert 8 Cent 6 Cent temperiert 6 Cent 8 Cent Schweungen in unterschiedlichen Tonlagen Es erklingen Quinten in unterschiedlichen Tonlagen. Jede Quinte ist um 6 Cent gegenüer der en Stimmung erhöht. Je höher die Intervalllage wird, desto schneller wird die Schweungsfrequenz. Durakkorde in unterschiedlichen Stimmsystemen In dieser Üung erklingen Durakkorde in drei Umkehrungen zw. Lagen. Jeder Akkord ist dreimal zu hören: - gleichstufig temperiert -. Das Schauild zeigt die drei Stimmsysteme. Die Lage im Tonraum entscheidet üer die Schweungswahrnehmung. Dies ist in Schauild anschaulich dargestellt. Mollakkorde in unterschiedlichen Stimmsystemen In dieser Üung erklingen Mollakkorde in drei Umkehrungen zw. Lagen. Jeder Akkord ist dreimal zu hören: - gleichstufig temperiert -. Das Schauild zeigt die drei Stimmsysteme. Mollakkorde können nicht die gleiche e Stailität erreichen wie Durakkorde. Dies ist in Schauild anschaulich dargestellt. enge Lage weite Lage Konstanter Ton Differenztöne Sextakkord Differenztöne erzeugt im Sinusgenerator Der oere Ton leit im gesamten Höreispiel liegen. Die untere Tonreihe ewegt sich chromatisch awärts, is die Oktave erreicht ist. Sie ist nach den ganzzahligen Schwingungsverhältnissen der Oertonreihe gestimmt. Durch die Verwendung von Sinustönen sind Oertonschweungen ausgeschlossen. Daher sind die entstehenden Differenztöne asolut und deutlich wahrnehmar. Harmonische Differenztöne tiefer werdend Es erklingen 5 Intervalle: Quinte und Quarte, große und kleine Terz, große Sekunde. Die genaue Beschreiung ist in Höreispiel eschrieen. Frequenz in Hertz 130 Differenzton
4 Höreispiele zum 3. Kapitel : Harmonische Differenztöne höher werdend Durdreiklänge in unterschiedlichen Stimmsystemen Es erklingen e Intervalle: große Sekunde, kleine und große Terz, Quarte, Quinte. Der wahrnehmare Differenzton wandert aufwärts. Die Intervalltöne ilden jeweils quasi e Oertöne zu ihm. Daher entsteht ein reiungsfreier Klangeindruck. Frequenz in Hertz 78, 97,8 Differenzton 733,3 146,6 Unharmonische Differenztöne ,6 0 93,3 Es erklingen die Intervalle aus Höreispiel 1. Aer sie sind um die angeführten Werte gegenüer der en Stimmung verändert. Daher entstehen unharmonische Differenztöne. So kann sich kein es Oertonspektrum wie in Beispiel 1 und aufauen. Es entsteht ein Klangeindruck mit sehr starken Reiungen Cent Die Durtonleiter in unterschiedlichen Stimmsystemen 1 Zuerst erklingt eine Durtonleiter in gleichstufig temperierten Tonschritten. Danach ist sie mit eingestimmten Ganz- und Haltönen zu hören. Im dritten Höreispiel ist die Durtonleiter gestimmt. Unter melodischen Aspekten ist die e Stimmung durchaus rauchar. Die e Stimmung kann dagegen weniger üerzeugen. Das Höreispiel orientiert sich an Schauild und. Zu hören sind Durdreiklänge in unterschiedlichen Umkehrungen: Grundstellung, Sextakkord und Quartsextakkord. Jede Umkehrung erklingt in drei verschiedenen Stimmsystemen: Zuerst, danach gleichstufig temperiert und aschließend. Das Höreispiel orientiert sich an Schauild. Grundstellung Sextakkord Quartsext Molldreiklänge in unterschiedlichen Stimmsystemen Zu hören sind Mollakkorde in unterschiedlichen Umkehrungen: Grundstellung, Sextakkord und Quartsextakkord. Jede Umkehrung erklingt in drei verschiedenen Stimmsystemen: Zuerst, danach gleichstufig temperiert und aschließend. Das Höreispiel orientiert sich an Schauild. Grundstellung Sextakkord Quartsext Üung : Durdreiklänge oder verstimmt Zu hören sind Durdreiklänge in Grundstellung, als Sext- oder Quartsextakkord. Sie sind entweder gestimmt oder mehr oder weniger stark verstimmt. Die Verstimmung wird immer ei der Terz erzeugt. Die Quint ist durchgehend zum Grundton gestimmt. Als Orientierungshilfe dient der Schweungsgrad. -7 Cent -14 Cent () +7 Cent -7 Cent (gleichstufig) Akkordfolgen in konsequent er Stimmung Im Höreispiel erklingen die eiden Kadenzen aus Schauild. Es wird deutlich, dass ein konsequent es Stimmen nicht praxistauglich ist. Der Startakkord und der Schlussakkord weichen erhelich voneinander a. Das erste Beispiel endet tiefer, das zweite höher als der Kadenzeginn. Die Stimmwerte sind in Cent angegeen. -7 Cent -14 Cent +7 Cent -7 Cent -14 Cent +7 Cent -7 Cent -14 Cent
5 Höreispiele zum 3. Kapitel : Üung : Molldreiklänge oder verstimmt Zu hören sind Molldreiklänge in Grundstellung, als Sext- oder Quartsextakkord. Sie sind entweder gestimmt oder mehr oder weniger stark verstimmt. Die Verstimmung wird immer ei der Terz erzeugt. Die Quint ist durchgehend zum Grundton gestimmt. Als Orientierungshilfe dient der Schweungsgrad. Eine sichere Wahrnehmung der Reinheit fällt ei Moll schwerer als ei Dur. (gleichstufig) -8 Cent + () -8 Cent Erweiterte Kadenz in unterschiedlichen Stimmsystemen Zu hören ist eine erweiterte Kadenz in e-moll mit neapolitanischem Sextakkord. Die Kadenz ist in drei Stimmsystemen eingespielt: Zuerst, danach gleichstufig temperiert und aschließend. -8 Cent +8 Cent +8 Cent Cent + +8 Cent Die Wahrnehmung feinster Tonhöhenunterschiede Es erklingt ein Einzelton; nach einer kurzen Pause erklingt erneut ein Einzelton. Ist der zweite Ton identisch mit dem ersten oder weicht er geringfügig a In dieser Üung erklingen die zwei Vergleichstöne immer nacheinander. A welchem Astand nimmt man mit Sicherheit zwei unterschiedliche Töne wahr 1 Cent Cent 4 Cent 6 Cent 7 Cent 8 Cent Einfache Kadenzen in unterschiedlichen Stimmsystemen Zu hören sind zwei einfache Dur-Kadenzen. Die Akkordfolge lautet: Tonika - Sudominante - Dominante - Tonika. Die erste Kadenzfolge ist in enger Lage, die zweite in weiter Lage. Jede dieser eiden Kadenzformen ist in drei Stimmsystemen eingespielt: Zuerst, danach gleichstufig temperiert und aschließend. Die Wahrnehmung feinster Tonhöhenunterschiede In dieser Hörüung erklingen die Töne nicht nacheinander, sondern gleichzeitig. A welchem Astand weichen die zwei Töne mit Sicherheit voneinander a Aus dem Zusammenklang ergit sich die Schweung als akustischer Anhaltspunkt Dadurch werden feinere Unterschiede als in Üung 33 wahrgenommen. 1 Cent Cent 4 Cent 6 Cent 7 Cent 8 Cent Erweiterte Kadenz in unterschiedlichen Stimmsystemen Zu hören ist eine erweiterte Kadenz in G-Dur mit Quart-Sext-Vorhalt. Die Kadenz ist in drei Stimmsystemen eingespielt: Zuerst, danach gleichstufig temperiert und aschließend. Welcher Oktavsprung gefällt Es erklingt eine kurze Melodie mit einem Oktavsprung. Die oere Oktave ist entweder gleichstufig temperiert, erhöht oder vertieft. Welche Oktave gefällt unter melodischen Aspekten am esten Welcher Leitton gefällt Es erklingt eine kurze Melodie mit einer typischen Leittonendung. Der Leitton ist entweder gleichstufig temperiert, erhöht oder vertieft. Welcher Leitton gefällt unter melodischen Aspekten am esten 1 1
Musiktheorie. Rolf Thomas Lorenz
Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Crashkurs U II 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern bis 4 Vorzeichen in Dur und
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER. Prüfungsteil Musiklehre. Neukonzeption Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Neukonzeption 2016 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort
MehrWie ist ein Dreiklang definiert?
Wie ist ein Dreiklang definiert? Ein Dreiklang ist eine Terzschichtung von drei Tönen. Wie lautet die Bezeichnung für eine Terzschichtung aus drei Tönen? Dreiklang Wie werden die einzelnen Töne eines Dreiklanges
MehrI/A1. Musiktheorie wiederholen und üben (1): Töne Tonschritte Tonleitern. Verlauf Material LEK Glossar Infothek. Reihe 13 S 1
Musiktheorie (1): Töne Tonschritte Tonleitern (Kl. 8 12) Reihe 13 S 1 Verlauf Material Musiktheorie iederholen und üen (1): Töne Tonschritte Tonleitern Teresa Strol und Sören Greenstein, Offenurg Klaviatur
MehrTonsatz-Propädeutikum, WS10/11, Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien
Tonsatz-Propädeutikum, WS10/11, Institut für Musikissenschaft der Universität Wien Prim 1 Sekund 2 Quart Erstellt von Stephan Reisigl im Herst 2010 (i.a. der Strv. Musikissenschaft) Grundlagen der Allgemeinen
MehrMusiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe
Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe Rolf Thomas Lorenz Wiederholung Crashkurs U II Übersicht 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
MehrWie viele Achtelnoten klingen zusammen genommen genauso lange wie eine halbe Note?
Test 1 Welche Eigenschaften hat ein Ton? Wie viele Linien hat ein Notensystem? Wofür werden Hilfslinien benötigt? Welche Linie im Notensystem kennzeichnet der Violinschlüssel? Welche Note hat den größten
MehrHalbtonschritte der Dur-Tonleiter
2 Halbtonschritte der Dur-Tonleiter zwischen 3. und 4. und 1 2 3 4 5 6 7 8 Ganztonschritte (alle andere) 7. u 8. Stufen Die Dur-Tonleiter besteht aus 7 Tönen, der 8. Ton ist wieder gleich dem ersten und
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Rhythmik. Neukonzeption Gesamtpunktzahl Rhythmik & Gehörbildung 60 / Mindestpunktzahl 36
Neukonzeption 2014 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort
MehrMusiktheorie. Rolf Thomas Lorenz
Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung Crashkurs M I alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und notieren einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) notieren alle Dur- und Moll-Tonleitern
MehrAkkorde, Skalen & Modi
Keyboardtabelle Akkorde, Skalen Modi Harmonische Verwandtschaften Voicings Umkehrungen Musiktheorie Alle Rechte vorbehalten. Satz und Layout: B O 99 Voggenreiter Verlag Viktoriastr., D-7 Bonn www.voggenreiter.de
MehrDie Mathematik der Tonleiter
Die Mathematik der Tonleiter Jürgen Zumdick Wir betrachten eine Saite von 0 cm Länge. Wird sie in Schwingungen versetzt, so erzeugt sie einen Ton. Dessen Frequenz sei 60 Hertz. Verkürzt man die Saite um
MehrVI. Akkorde 1. Einleitung 2. Dreiklänge
VI. Akkorde 1. Einleitung, 2. Dreiklänge, 3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur 4. Hauptdreiklänge in Moll, 5. Kadenz 6. Umkehrungen des Dreiklangs, 7. Lage eines Dreiklangs, 8. Septakkorde 9. Umkehrungen
Mehr1. Die theoretischen Grundlagen
Musiktheorie: Tonleitern 1 Inhaltsverzeichnis 1. Die theoretischen Grundlagen 2. Wofür braucht man Tonleitern? 1. Die theoretischen Grundlagen Tonleitern sind sozusagen das Basis-Material in der Musik.
MehrMusiktheorie Kurs U II
Musiktheorie Kurs U II Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Kurs U I Notenwerte, Tonnamen, Oktavlagen, Violin- und Bassschlüssel lesen Taktarten erkennen (2/4, 3/4, 4/4) Halb- und Ganztonschritte hören
MehrPraktische Musiklehre
WIELAND ZIEGENRÜCKER Praktische Musiklehre Das ABC der Musik in Unterricht und Selbststudium Tests zu Lehrheft 2 BV 312 BREITKOPF & HÄRTEL WIESBADEN LEIPZIG PARIS Alle Rechte vorbehalten Inhalt Zur Einführung...3
MehrLösung: Non und Sept abwärts, Leitton aufwärts, Grundton fällt eine Quint, wenn im Bass, bleibt in den Mittelstimmen liegen
AKKORDE Der verminderte Septakkord und seine Lösungen: Funktionsharmonisch ist er ein dominantischer Klang, bezieht man ihn auf den herkömmlichen Dominantseptakkord, dann fehlt ihm der Grundton, hinzugefügt
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Rhythmik. Alt/Neu 12/8 Rhythmus - Aufgabe 4 Welches der notierten Rhythmusmuster erklingt?
Neukonzeption 2014 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort
Mehr3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur
3. Haupt- und Nebendreiklänge in Dur Bildet man über jedem Ton einer Tonleiter einen Dreiklang, entstehen je nach Tonleiterton Dur/ Moll/ übermäßige oder verminderte Dreiklänge. Statt des Begriffs Tonleiterton
MehrMusiklehre (A): Tonhöhen und Intervalle
Ordner zur Musiklehre von Auf diesen Seiten sind alle wichtigen Grundlagen der Musiktheorie zusammengestellt, die im Musikunterricht in den angegebenen Schuljahren besprochen und danach vorausgesetzt werden.
MehrDas ergibt für A-Dur als Tonart folgende Akkorde: A, Bmi, C#mi, D, E, F#mi, G#mib5
E-Bass Lernen Skript - Harmonielehre 001 - Seite 1 Hallo und herzlich willkommen zur 1. Lektion in der Harmonielehre im Bassgrundkurs 2. Wir beschäftigen uns in diesem Kurs sehr stark mit Akkorden, also
MehrVII INHALTSVERZEICHNIS. II. Teil. Diatonik. 1. Kapitel 3 Die Funktion der Stufen im Dur-Moll-tonalen System 1. Bezugszentrum 2. Verwandtschaftsgrade 7
INHALTSVERZEICHNIS II. Teil. Diatonik 1. Kapitel 3 Die Funktion der Stufen im Dur-Moll-tonalen System 1. Bezugszentrum 2. Verwandtschaftsgrade 7 2. Kapitel 11 Die Darstellung der Dreiklänge im vierstimmigen
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
MehrEin wenig Harmonielehre
Ein wenig Harmonielehre Im kleinen musikalischen Lexikon von Die neue Magic Flute Band hast du über das Auslassen von Tönen der chromatischen Tonleiter den Stufenaufbau einer Durtonleiter kennen gelernt:
MehrTeil I. Die C-Akkorde
Teil I Die C-Akkorde Gitarrenakkorde für Dummies C-Dur* (Grundton) = C; große Terz = E; Quinte = G C-Dur* = C; große Terz = E; Quinte = G 38 1 z Die C-Akkorde C-Dur* = C; große Terz = E; Quinte = G C-Moll
MehrMusiktheorie Now! Intervall. OpenBooks für Kinder von Ulrich Kaiser
Musiktheorie Now! Intervall e& Akko rde OpenBooks für Kinder von Ulrich Kaiser Als OpenBook bereits erschienen: Ulrich Kaiser, Sonate und Sinfonie. Ein altes Thema auf neuen Wegen, Materialien für den
MehrTonleitern / Skalen. Pentatonik Die Pentatonik ist eine halbtonlose Fünftonleiter mit 3 Ganztönen und 2 kleinen Terzen:
Tonleitern / Skalen Unter einer Tonleiter versteht man eine Reihe von Tönen, welche innerhalb einer Oktave geordnet sind, und das "Grundmaterial" eines Stückes bzw. einer Komposition darstellen. Die Art
MehrAkkordsymbole & 1. ? 2 w & 3 & 4. Pause. Basston. Einzelner Ton. Intervalle. Akkordsymbole - 1 / 7
1 N.C. Akkordsymole Akkordsymole (engl. chords oder changes sind eine Kurzschrift für die Afolge der Akkorde in einem Musikstück. Akkordsymole sind Takten und Zählzeiten zugeordnet und erden oerhal des
Mehr11. Akkorde und Harmonie
11. Akkorde und Harmonie Menschen haben die Fähigkeit, Töne nicht nur hintereinander als Melodie wahrzunehmen, sondern auch gleichzeitig in ihrem Zusammenwirken als Harmonie zu erfassen. Man spricht hier
MehrIV. Intervalle. 1. Bezeichnungen 2. Verminderte und übermäßige Intervalle 3. Liedbeispiele zu den Intervallen. 1. Bezeichnungen
IV. Intervalle 1. Bezeichnungen 2. Verminderte und übermäßige Intervalle 3. Liedbeispiele zu den Intervallen 1. Bezeichnungen Ein Intervall gibt uns den Abstand zwischen zwei Tönen an. Dabei spielt es
MehrMusikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse)
Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) 1. Der Notenschlüssel Der Notenschlüssel setzt die Tonhöhe einer Note eindeutig fest. Für die hohen Stimmen im Chor (Sopran, Alt) sowie für die hohen Instrumente
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE NOTENSCHRIFT 3 1.1 Notensystem 3 1.2 Notenschlüssel 3 1.3 Hilfslinien 5 1.4 Oktavierungszeichen 5 1.5 Oktavlage 6 1.6 Halbtöne und Ganztöne 6 1.7 Versetzungszeichen
MehrV. Tonleitern. 1. Dur, 2. Moll 3. Pentatonische Tonleiter, 4. Chromatische Tonleiter 5. Kirchentonleitern. Tonleitern. 1. Dur
V. Tonleitern 1. Dur, 2. Moll 3. Pentatonische Tonleiter, 4. Chromatische Tonleiter 5. Kirchentonleitern Tonleitern Aus einer Vielzahl von Tonleitermodellen haben sich zwei Tongeschlechter durchgesetzt:
Mehrb6 6 b7 7 1 b6 6 b7 7 1 b3 3 4 #4 b6 6 b7 1 b2 2 b3 3 #4 5 b6 6 b7 7 #4 5 b6 6 b7 7
Theorie Auszüge: Die Anordnung der Töne am Gitarrenhals sind wie der Quintenzirkel aufgebaut und macht die Gitarre dadurch mit zu dem vielseitigsten Instrument überhaupt. Durch die Quartenstimmung (Umkehrung
MehrMusiklehre: Tonleitern 9./10.
Musiklehre: Tonleitern 9./10. 1. Der Tonvorrat Alle vorhandenen Töne unseres Tonsystems nacheinander gespielt ergeben eine chromatische Tonleiter, die nur aus Halbtonschritten besteht: 2. Halbtonschritte
MehrCopyright 2007 by AMA Musikverlag. Jazz Piano - Voicing Concepts. Probeseiten. œ œ œ ? 4. Übung: Checkbox C-Dur. F-Dur. E -Dur. B -Dur. A -Dur.
Üung: Spielen Sie die klassische Kadenz in Dur in einem langsamen Tempo durch alle Tonarten. Verfahren Sie nach dem gleichen Muster ie schon ei den Drei- und Vierklängen. Singen Sie die einzelnen Stimmen
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben in der Mannheimer Bläserschule D3. Tonleitern
Lösungen zu den Übungsaufgaben in der Mannheimer Bläserschule D3 Tonleitern Wiederholung S. 32 Aufgabe 1: Notiere, zwischen welchen Stufen die Halbtonschritte bei den folgenden Tonleitern liegen: Dur-Tonleiter
MehrEin kleiner Überblick über Akkorde und Kadenzen. Fabian Rühle Tonseminar WS 07/08
Ein kleiner Überblick über Akkorde und Kadenzen Fabian Rühle Tonseminar WS 07/08 Stammtonreihe Obertöne Dreiklänge Grundkadenzen Harmonisierung i A B C D E F G im Deutschen wurde im Mittelalter das B durch
MehrGrundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein
Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein 1. Noten- und Pausenwerte 2. Die Stammtöne - Stammtöne sind Töne ohne Vorzeichen. Sie entsprechen den weißen Tasten auf dem Klavier. - Der
MehrEinführung 15. Teil I Tonleitern, Intervalle und Akkorde die Grundbausteine der Harmonielehre 23. Kapitel 1 Eine Welt ohne Noten undenkbar!
Inhaltsverzeichnis Einführung 15 Über dieses Buch 16 Konventionen in diesem Buch 17 Törichte Annahmen über den Leser 18 Was Sie nicht lesen müssen 19 Wie dieses Buch aufgebaut ist 19 Teil I: Tonleitern,
Mehr3 Tonsysteme / Musikalische Stimmungen
Schwingungslehre in Kursstue / 7 Ernst Schreier Tonsysteme / Musikalische Stimmungen. Harmonie: Konsonanz und Dissonanz Bisher nur mit einem Klang bzw. einer Tonhöhe beschätigt Jetzt geht es um das Zusammenklingen
MehrDer Dreiklang auf der ersten Stufe einer Durtonleiter heißt Tonikadreiklang.
E-Bass Lernen Skript - Harmonielehre 008 - Seite 1 Hallo und herzlich willkommen zur 8. Lektion der Harmonielehre im Bassgrundkurs 1. In dieser Lektion wirst du erfahren, wie Akkorde, und zwar zunächst
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER. Prüfungsteil Allgemeine Musiklehre. Höchstpunktzahl 40 / Mindestpunktzahl 24
Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Punktzahl Allgemeine Musiklehre Postleitzahl und
Mehr3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen.
Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen
MehrVerhältnistabelle reine Stimmung
Musikalische Stimmungen Anhänge. 55 Anhänge Bildliche Erläuterungen Verhältnistabelle reine Stimmung In der folgenden Graphik sehen sie für jeden Ton der Dur Tonleiter seine Frequenz als Vielfaches der
MehrMusikalische Temperatur: Stimmungslehre
Musikalische Temperatur: Stimmungslehre Dr. M. zur Nedden, Humboldt Universität zu Berlin Was des eynen Uhl, ist des andren Nachtigall Abriss der historischen Stimmungslehre Berlin, Sommersemster 003 Seminar
MehrGrundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Sebastian Schlierf Grundwissen ab der 8. Jahrgangsstufe mit Ausnahme der gekennzeichneten Abschnitte (*)
Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Sebastian Schlierf Grundwissen ab der 8. Jahrgangsstufe mit Ausnahme der gekennzeichneten Abschnitte (*) Weitere Informationen zur Musiktheorie mit prima Darstellungen,
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE MODALE AUSWECHSLUNG (1. TEIL) 3 1.1 Die gleichnamige Molltonart 3 1.2 Die parallele Molltonart 4 1.3 Zusammenstellung der Tonartverwandtschaften 5 1.4 Kadenzen mit modalen
MehrAm Anfang war der Ton. OSZ Schüpfen, Musik Christian Maurer
TONALITÄT Am Anfang war der Ton Der Ton In allen Musikkulturen lassen sich die grundlegenden Klangstrukturen und Zusammenhänge auf physikalische Gesetzmässigkeiten zurückführen. Musik ist Schwingung! Ein
MehrSchuljahr 2017/18/Klasse 1C. Projekt SOL (Selbstorganisiertes Lernen) UNTERLAGEN MUSIK
Schuljahr 2017/18/Klasse 1C Projekt SOL (Selstorganisiertes Lernen) UNTERLAGEN MUSIK 1 Liee 1C, mit dem Projekt Selst organisiertes Lernen (SOL) soll der Versuch unternommen erden, eine neue Lernmethode
MehrA P P E N D I X. Weiteres Material:
A A P P E N D I X Elektronischer Appendix zu: Wolf, A. (016). Es hört doch jeder nur, was er versteht."konstruktion eines kompetenzbasierten Assessments für Gehörbildung. Berlin: Wissenschaftlicher Verlag
MehrAkkorde und ihre Funktionen
Akkorde und ihre Funktionen Mit der Entwicklung der Mehrstimmigkeit seit dem späten Mittelalter entwickelten sich in der Musik vermehrt Zusammenklänge mit Terzen (die früher als dissonant empfunden wurden)
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Musiklehre. Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort Punktzahl
MehrDie neue Harmonielehre
Die neue Harmonielehre Teil 1 Theorie und Übungen Freie Musikschule Saar Inhaber: Tel.: 06831 5052606 Kaiser-Friedrich-Ring 30 Sven H. Kehrein-Seckler Mobil: 0173 9551355 66740 Saarlouis info@freiemusikschule-saar.de
MehrAkkordlehre ganz konkret Band 1 INFO-Datei 3
INFO-Datei 3 Seite 1 Akkordlehre ganz konkret Band 1 INFO-Datei 3 Der lange Weg zu unserem modernen Tonsystem Inhalt: 1. Die moderne Stimmung der Tasteninstrumente... Seite 1 2. Reine Stimmung nach der
MehrAuthentisch Plagal. 1.) Man unterscheidet zweierlei Arten der Klang- oder Akkordverbindungen:
Authentisch Plagal 1.) Man unterscheidet zweierlei Arten der Klang- oder Akkordverbindungen: a) Zwei aufeinanderfolgende Akkorde stellen eine authentische Klangverbindung dar, wenn sie - einen Quintfall
MehrAussetzen eines Chorals
Aussetzen eines Chorals Lukas Prokop 24. Jänner 2009 1 Ziel Ziel des Ganzen ist es eine Melodie (gesungen vom Sopran) vierstimmig auszusetzen. Allerdings muss das Resultat der alten Harmonik folgen und
Mehrlnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5
lnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5 Das Liniensystem... 5 Die Notenschlüssel... 6 Die Stammtöne... 6 Die Oktavräume... 7 Die gesamte Oktaveinteilung... 8 Notenwerte... 14 Pausenwerte... 15 Punktierte Notenwerte...
MehrBlasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D2
Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D2 Name:.. Geburtstag:... Geburtsort:.. Instrument: Musikverein: Datum:... 1. Notiere den vorgeklopften
MehrBischöfliche Kirchenmusikschule Münster. Tonsatzfibel (v1.1) Andreas Wermeling. Oktav Prime. große Sext (kleine Sext)
Bischöfliche Kirchenmusikschule Münster Tonsatzfibel (v1.1) Andreas Wermeling 1. Unser Tonsystem 1.1. Intervalle 1.1.2. Reine Intervalle Quint Quart Oktav Prime 1.1.3. Große / kleine Intervalle große Sekunde
MehrÜbungen zur Intonationssicherheit
floetennnotennet Wehlte Intonationsübungen Seite 1 Adrian Wehlte Übungen zur Intonationssiherheit mit Anleitung auf der letzten Seite Querflöte 1 1 Trio zu zeit, diatonishe Übung Querflöte 2 Kombinationston-Bass
MehrDie chromatische Tonleiter Mathematik und Physik
Die chromatische Tonleiter Mathematik und Physik Peil, Udo Veröffentlicht in: Jahrbuch 2012 der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft, S.54-65 J. Cramer Verlag, Braunschweig 54 Die chromatische
MehrTemperierung einer 20er Drehorgel Wolf-G. Blümich
Temperierung einer 2er rehorgel Wolf-. lümich Zum Stimmen einer rehorgel findet man für den Laien erst einmal verwirrende ngaben. Man kann natürlich einfach einer nleitung folgen und mit Hilfe eines Stimmgerätes
MehrSpielweise eines 4- stimmigen Satzes und Full Keyboard. Neue Spielweisen für das Keyboard
Spielweise eines 4- stimmigen Satzes und Full Keyboard Neue Spielweisen für das Keyboard Der Standard Keyboardspielen bedeutet für die meisten Menschen: Links Akkorde für den Style und rechts Melodie Klavier
MehrPhysik & Musik. Monochord. 1 Auftrag
Physik & Musik 2 Monochord 1 Auftrag Physik & Musik Monochord Seite 1 Monochord Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einleitung Einzel- oder Partnerarbeit Das Monochord ist ein einfaches Saiteninstrument
MehrIntervalle: Die diatonischen Intervalle aufsteigend
Inhalt 3 Vorort 4 Inhalt 5 Hineise 6 Intervalle: Die diatonischen Intervalle aufsteigend 7 Intervalle: Die diatonischen Intervalle asteigend 8 Intervalle: Die um einen Halton erhöhten Intervalle aufsteigend
MehrDas Pythagoreische Komma
Das Pythagoreische Komma Grundlagen Kenngrößen Amplitude, Frequenz, Phase F2 Grundlagen Einheiten für Frequenz und Lautstärke Frequenz: Hertz (Heinrich Hertz,1857-1894) Ein Signal (Ton) hat die Frequenz
MehrVorwort. Viel Erfolg! Felix Schell
Vorwort. Das Akkord-Navi ist gemeinsam mit dem vor dir liegenden Handbuch eine Power-Kombination zum Finden und Spielen von Changes (Akkordverbindungen). Ganz gleich, wie lange du schon Gitarre, Keyboard
Mehr(Kl)eine Harmonielehre
(Kl)eine Harmonielehre Bernd Scheurer, JMS Erzhausen Einleitung...3 Tonleitern...5 Intervalle...9 Akkorde...3 Quintenzirkel...7 der Begriff Harmonielehre ruft ei manch einem vielleicht unangenehme Erinnerungen
MehrStimmungen und Skalen (Tonleitern)
Stimmungen und Skalen (Tonleitern) Akustische Experimente: Mithilfe einer Gitarre, mit dem Programm Audite, mit Python. Vorkenntnisse: Schwingende Saiten haben eine Grundfrequenz f 0 (Wellenlänge = doppelte
MehrZAHLEN UND TÖNE Uwe Fischer
1 ZAHLEN UND TÖNE Uwe Fischer [Originaltext; 2006 gescannt aus Bild der kosmischen Evolution ; 1971; H. 1; S. 36-45. Leicht überarbeitet; u.a. Layout etwas geändert.] Es wird gezeigt, wie durch systematisches
MehrFelix Schell SAITENWEGE = DUR. Die Harmonielehre mit Gitarren-TAB. Überarbeitete Neuausgabe. Schell Music
Felix Schell SAITENWEGE 0 + 4 + 7 = DUR Die Harmonielehre mit Gitarren-TAB Überarbeitete Neuausgabe Schell Music Vorwort Saitenwege 0+4+7=Dur vermittelt auf anschauliche Weise die Regeln der Harmonielehre
MehrMusik lernen nach Noten
Musik lernen nach Noten Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Was ist Notenschrift? 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist Notenschrift? 1. 3 Selbstlernaufgaben 1. 4 Zusammenfassung 1. 5 Hausaufgabe 1.
MehrEine kleine Einführung in die Harmonielehre
Eine kleine Einführung in die Harmonielehre Dieser Grundkurs in Harmonielehre soll Gitarristen/Innen das Wissen vermitteln, welche Töne und Akkordfolgen man verwenden kann. Man sollte wissen. 1. wie Tonleitern
MehrNotenschrift. Zur Darstellung von Tönen bedient man sich besonderer musikalischer Zeichen, sogenannten Noten(zeichen),
Notenschrift Notenschrift Zur Darstellung von Tönen bedient man sich besonderer musikalischer Zeichen, sogenannten Noten(zeichen), Pausen(zeichen) und Artikulationszeichen. Noten: die Noten bestehen aus
MehrGrundlagen Musiktheorie
Grundlagen Musiktheorie Lösungen zu ausgewählten Schüleraufgaben im Heft (ISBN 3-12-179030-7) Inhaltsverzeichnis Seite Die Notenschrift................................. 2 Zeit und Rhythmus...............................
MehrHinweise und Bestimmungen zu den Herbstlehrgängen 2017
Hinweise und Bestimmungen zu den Herbstlehrgängen 2017 Bitte halten Sie sich die entsprechenden Zeiträume frei, damit wir planen und einteilen können. für alle Schlagzeuger: - Für die Prüfung werden vom
MehrAus wie vielen verschiedenen Tönen bestehen Dur- und Moll-Tonleitern? Wovon hängt es ab, ob es eine Dur- oder eine Moll-Tonleiter ist?
Fragen zur Sendung A B C D E F G H I J K L Von welchen Faktoren hängt es ab, ob Musik für uns heiter und fröhlich oder eher düster und melancholisch klingt? Von welchen lateinischen Wörtern stammen die
MehrInhalt. Freie Imitation 65
3 Inhalt Vorwort 3 Zielgruppe 4 Was ist Improvisation? 4 Inhalt, Aufbau und Gebrauch des Buches 4 Hinweise für den Klavierlehrer 5 Voraussetzungen zur Improvisation 5 Anlass zur Improvisation 6 Vom Klavierspielen
MehrWarum ist bei reiner Musik Gis As? Ein Problemfeld zur Aufklärung über die reine Stimmung mittels Bruchrechnung
Günter GRAUMANN, Bielefeld Warum ist bei r Musik Gis As? Ein Problemfeld zur Aufklärung über die Stimmung mittels Bruchrechnung Schon aus der Zeit um 1000 v. Chr. sind aus China, Indien und Mesopotamien
MehrÜBUNGSVORSCHLAG IN 10 STUFEN
ÜBUNGSVORSCHLAG IN 10 STUFEN Stufe 1 Einfache Akkorde C C E G C F F A C F G G H D G G 7 G H D F G Am A C E A Dm D F A D Em E G H E E E G# H E E 7 E G# H D E Jetzt beherrschst Du alle Dur- und Moll-Akkorde
MehrUnser Tonsystem und seine Temperierung
Unser Tonsystem und seine Temperierung Ein Diagramm zur Darstellung von Reiner Janke, March (bei Freiburg) 18.05.2001 Vorwort "Eine historische Stimmung? Nicht bei dieser Orgel. Das ist höchstens etwas
MehrÜber die Autoren 7. Teil I Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 25. Kapitel 1 Musiktheorie was ist das eigentlich? 27
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Ein paar feste Regeln 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil
MehrBeispiel 1. a b c d. Beispiel 2
2. Die Klauseln Grundformen Eine Klausel ist zunächst eine melodische Schlußformel. Aus den einstimmigen Formen werden die mehrstimmigen geboren. Es gibt verschiedene Klauseln, die sich im mehrstimmigen
Mehr& c 4. œ j.?c 3 œ. œ œ œ œ. & c
Notenschrift 1 1 1 Notenhälse einzeichnen und Noten ordnen Leere Notenlinien und Notensalat Notenhälse fehlen Platz zum Üben Hier stehen viele Notenköpfe. Sie gehören zu Viertelnoten und halben Noten.
MehrEin kleines Stück Musik-Theorie. Lernquiz zur Vorbereitung auf die Lernzielkontrolle
Ein kleines Stück Musik-Theorie Lernquiz zur Vorbereitung auf die Lernzielkontrolle Alle Fragen beziehen sich auf einfache (!) Harmonien und schlichte Akkorde aus den Grundtönen der jeweiligen Tonart.
MehrSTIMMDATEN. Sonne Erde Mond Planeten
STIMMDATEN Sonne Erde Mond Planeten Stimmdaten für die Töne der Erde, des Mondes, der Planeten und der Sonne Die folgenden Seiten enthalten die astronomischen Originalfrequenzen und deren oktavanaloge
MehrSongs miteinander verbinden wie ein Barpianist
1 Seite1 1 wie ein Barpianist Wenn man einem Barpianisten zugehört, dann merkt man häufig, dass der Pianist zwischen den Songs gar keine Pause macht. Fast wie von ganz allein endet ein Song und der Nächste
MehrHarmonie Lehre. Meine Persönliche Zusammenfassung von div. Schulungen. Harmonielehre J.A.S.-III - Copyright by Joe Schwyter -
1 Harmonie Lehre Meine Persönliche Zusammenfassung von div. Schulungen Harmonielehre J.A.S.-III - Copyright by Joe Schwyter - email: joe@logicuser.de 2 Inhaltsverzeichnis 1. Das Ionische System Seite:
MehrGEHÖRBILDUNG SKRIPTUM
Martin Glaser GEHÖRBILDUNG SKRIPTUM 201617 AUSGABE 2017-JUNI 2017 Martin Glaser im Eigenverlag, Österreich GEHÖRBILDUNG STOFFÜBERBLICK, ABLAUF 1. Intervalle Klänge 1. Hilfsmittel, Liedanfänge (Intervalle,
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Musiklehre. Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort Punktzahl
MehrFragen zur Sendung SMS ARBEITSBLATT. Was bedeutet der Begriff Intervall? Seit wann gibt es Intervalle? Was fand Pythagoras heraus?
Fragen zur Sendung A Was bedeutet der Begriff Intervall? B Seit wann gibt es Intervalle? C Was fand Pythagoras heraus? D Welches Zahlenverhältnis besteht zwischen zwei Tönen, die eine Oktave auseinander
MehrDie Kadenz. als Schlusswendung und Formmodell. Kopieren erlaubt
Die Kadenz als Schlusswendung und Formmodell Die zweistimmige Kadenz Der Begriff»Kadenz«ist mehrdeutig, weshalb er leider nicht leicht zu erkären ist (das Spielen von Kadenzen auf dem Klavier ist einfacher).
MehrWir basteln uns ein Glockenspiel
So soll es aussehen Wir basteln uns ein Glockenspiel Wie entstehen die Töne? Würde das Glockenspiel am Kopfende angestoßen, so würden damit Logitudinalschwingungen erzeugt. Diese Schwingungen sind allerdings
MehrVoraussetzung: Beherrschen des gesamten bisherigen Lehrstoffes (siehe 1. und 2. Semester)
3. Semester: Voraussetzung: Beherrschen des gesamten bisherigen Lehrstoffes (siehe 1. und 2. Semester) Theorie: 3.1 Doppelvorzeichen: Doppel-Kreuz und Doppel-Be Notieren und Benennen von doppelt versetzten
MehrGEHÖRTESTS Teil der praktischen Prüfung in allen Fächern
GEHÖRTESTS Teil der praktischen Prüfung in allen Fächern a) Testbeispiele werden in sogenannten Gehörtestmustern angegeben, die in zwei Büchern veröffentlicht wurden, eines für die Stufen 1 5 und eines
Mehr15:58. Medien Technik. Medientyp Audio. Schnecke. Hörnerv. Eustachisches Rohr (Druckausgleich)
Medientyp Audio Schnecke Hörnerv Eustachisches Rohr (Druckausgleich) Mittel und Innenohr Mittel innen Ohr Mittel und Innenohr Hörfähigkeit: Mensch: 16 Hz 20.000 Hz größte Empfindlichkeit 1.000 3.000 (5.000)
Mehr