wira/10 Forum Arbeit Luzern, 20. Oktober 2010
|
|
- Stanislaus Vogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 wira/10 Forum Arbeit Luzern, 20. Oktober 2010 Arbeit gibt uns mehr als den Lebensunterhalt, sie gibt uns das Leben (Henry Ford) Am fand im KKL Luzern zum 4. Mal das Forum Arbeit Luzern statt, zu dem die Dienststelle Wirtschaft und Arbeit (wira) des Kantons Luzern eingeladen hatte. Irene Vögele von der Dienststelle wira, die für die Organisation der Veranstaltung verantwortlich war, konnte zufrieden feststellen, dass wiederum zahlreiche Gäste der Einladung gefolgt sind. Die Luzerner Bevölkerung ist zufriedener Arbeit gibt uns mehr als den Lebensunterhalt, sie gibt uns das Leben (Henry Ford). Regierungsrat Guido Graf griff das Motto der Veranstaltung in seinen Begrüssungsworten auf. Er ging auf den Stellenwert von Arbeit haben in unserer Gesellschaft und die Auswirkungen auf die Bevölkerungszufriedenheit ein. Aufgrund von kürzlich erhobenen Umfragen geht hervor, dass die Luzerner Bevölkerung im Vergleich zur Schweiz zufriedener ist und die Angst von Verlust des Arbeitsplatzes erst an 6. Stelle des Sorgenbarometers genannt wird. Dies ist erfreulich, da dieser Punkt im Gesamtschweizer Durchschnitt an 2. Stelle erscheint. In diesem Sinne dankte der Regierungsrat den Anwesenden für ihren direkten Beitrag an diesem Umstand. Die Sockelarbeitslosigkeit steigt Hans Hofstetter, Leiter der Dienststelle wira, ging in seinem Referat auf die aktuelle Situation im Arbeitsmarkt ein und verglich diese mit früheren Jahren. Die momentane Entwicklung entspricht dem wirtschaftlichen Aufschwung und zeigt, entgegen früherer Prognosen, ein erfreuliches Bild. Auf einer Grafik präsentierte Hans Hofstetter die prognostizierten Arbeitslosenzahlen im Vergleich mit den wirklichen Werten und erläuterte die darin liegenden Schwierigkeiten, Personal und Ressourcen bedarfsgerecht zu budgetieren. Ein weiterer Schwerpunkt in seinem Referat war die steigende Sockelarbeitslosigkeit. Es gibt nicht die typische Massahme für Langzeitarbeitslose, oder ein Beschäftigungsprogramm kann für gewisse Arbeitslose auch demütigend und damit kontraproduktiv sein waren pointierte Aussagen zu diesem Thema. Am Beispiel der Sozialfirma Dock, mit der die Dienststelle wira zusammenarbeitet, zeigte Hans Hofstetter eine der möglichen Maßnahmen im Kampf gegen Sockelarbeitslosigkeit auf. In einem kürzlich publizierten Interview sprach Bundesrätin Doris Leuthard bei einer Arbeitslosenquote von 3% von Vollbeschäftigung. Demnach könnte man im Kanton Luzern mit einer aktuellen Arbeitslosenquote von 2.4% bei 7'695 Stellensuchenden von Vollbeschäftigung sprechen, schloss Hans Hofstetter aus dieser Aussage und leitete damit zur Podiumsdiskussion über. Alle Beteiligten sind gefordert Zur Podiumsdiskussion unter dem Titel Arbeitsgesellschaft in der Krise - Vollbeschäftigung nur noch ein Mythos? begrüsste der Gesprächsleiter Simon Kopp die Politologin Dr. phil. Regula Stämpfli sowie die Soziologen Prof. Dr. Kurt Imhof und Prof. Dr. Ueli Mäder. Simon Kopp konfrontierte die Podiumsteilnehmenden mit der oben zitierten Aussage von Doris Leuthard und der Frage, ob im Kanton Luzern tatsächlich die Vollbeschäftigung erreicht ist. Die Diskussionsteilnehmenden waren sich einig, dass trotz erfreulich tiefer Arbeitslosigkeit 7'695 Menschen betroffen sind und dass Einzelschicksale nicht als eine anonyme Masse angesehen werden dürfen. In
2 unserer pasteurisierten, homogenisierten und uperisierten Gesellschaft sei es wichtig, Arbeitslosigkeit zu individualisieren. Als Hauptursache der immer höheren Sockelarbeitslosigkeit wurden die Produktivitätssteigerung und die damit verbundene Automatisierung, sowie die Auslagerung von Arbeitsprozessen in Billiglohnländer geortet. Diesen Prozessen stehen meist Menschen mit einem tiefem Qualifikationsniveau gegenüber, die nach Stellenverlust nicht mehr im ersten Arbeitsmarkt unterkommen. Sozialfirmen wurden als ein willkommener Ansatz gesehen, der Sockelarbeitslosigkeit entgegenzuwirken. Die Vor- und Nachteile von garantierten Basiseinkommen oder Bürgergeld, die nicht an eine Beschäftigung gekoppelt sind, wurden diskutiert. Es stellte sich auch die Frage, ob eine stetig wachsende Wirtschaft das Gesellschaftsziel sein muss, oder ob nicht letztlich auch die Zufriedenheit von Arbeitenden ein erstrebenswerter Zustand sein könnte. Zeiten, als ein Familienauskommen auch mit sogenannt einfacherer Arbeit gesichert war, gehören mehr und mehr der Vergangenheit an. Heute führen solche Tätigkeiten vielfach zu Working Poor, was grosse soziale Probleme mit sich bringt, die letztlich auch von der Gesellschaft getragen werden müssen. Die Gesprächsrunde stimmte überein, dass viele Faktoren zu thematisieren und neue Ideen bzw. Lösungsansätze als Diskussionsgrundlage immer begrüssenswert sind. Gefordert sind alle Beteiligten: Betroffene, Anlaufstellen, Wirtschaft und insbesondere die Politik. Der Stellenwert der Arbeit, und damit schliesst sich der Kreis, bleibt in unserer Gesellschaft hoch und bildet ein wichtiges Element zum Selbstwert des Einzelnen. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion lud die Dienststelle wira zu einem Apéro ein, an dem die zahlreich erschienenen Vertreter der Luzerner Wirtschaft lebhaft weiter diskutierten. Seite 2 von 7
3 Seite 3 von 7
4 Seite 4 von 7
5 Seite 5 von 7
6 Seite 6 von 7
7 Seite 7 von 7
wira/16 Forum Arbeit Luzern 19. Oktober 2016 Die Digitalisierung verändert die Welt so grundlegend, dass nur überlebt, wer sich anpasst!
wira/16 Forum Arbeit Luzern 19. Oktober 2016 Die Digitalisierung verändert die Welt so grundlegend, dass nur überlebt, wer sich anpasst! John Sculley, ehemaliger Apple-CEO wira/16 Forum Arbeit Luzern,
Mehrwira/16 Forum Arbeit Luzern 19. Oktober 2016 Die Digitalisierung verändert die Welt so grundlegend, dass nur überlebt, wer sich anpasst!
19. Oktober 2016 Die Digitalisierung verändert die Welt so grundlegend, dass nur überlebt, wer sich anpasst! John Sculley, ehemaliger Apple-CEO > Eröffnung durch Hans Hofstetter Leiter Dienststelle Wirtschaft
MehrArbeitsmarktstatistik Januar 2017
Arbeitsmarktstatistik Januar 2017 Jan 17 Dez 16 Jan 16 Stellensuchende 3 523 2 431 5 954 3 374 2 414 5 788 3 236 2 298 5 534 Quote 6,8% B 5,1% B 6,0% A 6,5% B 5,1% B 5,8% A 6,2% B 4,9% B 5,6% A im Beschäftigungsprogramm
MehrIst die Arbeitslosigkeit statistisch geschönt?
Ist die Arbeitslosigkeit statistisch geschönt? Fünf Mythen zum Arbeitsmarkt in Österreich Die Regierung rühmt sich mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit in der EU, viele entgegnen, dieselbe sei das Resultat
MehrDer bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen:
Der bundesdeutsche Arbeitsmarkt in Zahlen: Zeitliche Trends und internationaler Vergleich Ein Referat von Sebastian Wunde Gliederung 1. Definitionen zentraler Arbeitsmarktindikatoren 2. Schwierigkeiten
Mehr8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016
Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,
MehrDie BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.
Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrKeine Aussteuerung für über 55-Jährige Alternativen zur Sozialhilfe
Keine Aussteuerung für über 55-Jährige Alternativen zur Sozialhilfe Medienkonferenz vom 22. Februar 2018 Käfigturm, Bern Wer ab 55 die Stelle verliert, hat ein Problem Ältere Arbeitslose haben in der Schweiz
MehrLandesamt für Soziales und Versorgung
Bericht über die Fachkonferenz 01./02. Juli 2015 in Rheinsberg Übergang aus der Werkstätten für Menschen mit Behinderung (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt- Utopie oder Handlungsoption Ausgangssituation
MehrDer Arbeitsmarkt in Hamm und im Kreis Unna Die Arbeitslosigkeit nimmt insgesamt ab, die der Ausländer zu
Agentur für Arbeit Hamm - Pressestelle Bismarckstr. 2, 59065 Hamm Telefon: +49 2381 910 2614 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 030 / 2016 31. März 2016 gesperrt bis zum 31. März 2016, 9.55 Uhr
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrArbeitslosenquote 2015 nach Regionen
Arbeitslosenquote 2015 nach Regionen Arbeitslosenquote in % 10,0% und mehr 8,0% bis unter 10,0% 6,0% bis unter 8,0% bis unter 6,0% Österreich: 9,1% Kirchdorf/ en Vorgemerkte Arbeitslose 2015 nach Regionen
MehrSehr geehrter Herr Professor Schätzl, sehr geehrte Herren Abgeordnete, meine Damen und Herren!
1 Rede des Niedersächsischen Ministers für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Walter Hirche anlässlich des Workshops Demographischer Wandel am 24. Januar 2005 Sehr geehrter Herr Professor Schätzl, sehr geehrte
MehrBeschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit
Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit Aufschwung und Krise wirken regional unterschiedlich 25. Mai 2010, Dresden Sabine Engelmann Inhalt Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts Zeit des Aufschwungs
MehrEinfluss des Mindestlohns auf die Betriebslandschaft
Einfluss des Mindestlohns auf die Betriebslandschaft VUMV-Umfrage Mai 2015 Landespressekonferenz Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 23.06.2015 Ansprechpartner:, VUMV sauer@vumv.de Tel.: 0385-6356-100 Allgemein
MehrSchuldenbarometer 2009
Schuldenbarometer 2009 1. Überblick: Privatinsolvenzquote 2009 steigt / leichter Rückgang zum Jahresende 2009 meldeten 130.698 Bundesbürger Privatinsolvenz an. Das entspricht einem Anstieg um 8,65 Prozent
MehrMagisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität
Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.
MehrErgebnisse des Latinobarómetro 2003
Diskussionspapier Forschungsgruppe Amerika Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Ilona Laschütza Ergebnisse des Latinobarómetro 2003 Ludwigkirchplatz
MehrGrundlagen Arbeitsmarktstatistik Ingenieurinnen und Ingenieure der Elektro- und Informationstechnik. Dr. Michael Schanz, August 2016
Grundlagen Arbeitsmarktstatistik Ingenieurinnen und Ingenieure der Elektro- und Informationstechnik Dr. Michael Schanz, August 2016 Wozu Arbeitsmarktstatistik? Feststellung des Bedarfs an Ingenieurinnen
MehrMaturaaufgaben. Aufgabe 1
Eva Kovacs (0704419) Maturaaufgaben Aufgabe 1 Thema: Bevölkerungsentwicklung und Arbeitsmarkt in Österreich Im Jahr 2011 erreichte die Zahl der auf der Welt lebenden Menschen die sieben Milliarden Marke.
MehrPresseBericht. Hochkarätige Veranstaltung Forecast 2025 auf Schloss Harkotten
PresseBericht Presse- und Informationsservice Wolfgang Stange Telefon: 02521/8505-17 Telefax: 02521/16167 www-gfw-waf.de stange@gfw-waf.de 28.10.2013 Hochkarätige Veranstaltung Forecast 2025 auf Schloss
MehrJobportal Yourfirm untersucht Arbeitsmarkt im Großraum München
Eine Boom-Region in Zahlen Jobportal Yourfirm untersucht Arbeitsmarkt im Großraum München Der Großraum München ist und bleibt die Wachstumsregion schlechthin in Deutschland: Zwischen 2010 und 2016 konnten
Mehr6. KMSK FAMILIEN-EVENT
PERSÖNLICHE EINLADUNG ZUM 6. KMSK FAMILIEN-EVENT VOM 26.02.2017 ANLÄSSLICH DES TAGES DER SELTENEN KRANKHEITEN Wir schenken Lebensfreude! Verbringe mit uns zusammen einen abwechslungsreichen Tag in der
MehrBoom-Region in Zahlen. Auswertung der Arbeitsmarktdaten der Jahre 2010 und 2016 für den Wirtschaftsraum München
Boom-Region in Zahlen Auswertung der Arbeitsmarktdaten der Jahre 2010 und 2016 für den Wirtschaftsraum München 2 Boom-Region in Zahlen Jobportal Yourfirm untersucht Arbeitsmarkt im Großraum München München
MehrFolgen der Hartz IV-Reform für die Beobachtung und Bewertung von Arbeitsmärkten und Armutslagen
Folgen der Hartz IV-Reform für die Beobachtung und Bewertung von Arbeitsmärkten und Armutslagen Dr. Julia Brennecke Landeshauptstadt Wiesbaden, Statistische Wochen Dresden 2006 Ziele und Funktionen des
MehrAngebotsorientierte vs. Nachfrageorientierte Politik
Angebotsorientierte vs. Nachfrageorientierte Politik Prof. Hans Werner Sinn Prof. Peter Bofinger Gründe für hohe Arbeitslosigkeit Lohnkosten sind zu hoch im Vergleich zu Osteuropa und China Transformationsproblem
MehrStellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zu den 27. Verbändekonsultationen der Monitoring-Stelle UN-BRK mit den behindertenpolitischen
stellungnahme Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes zu den 27. Verbändekonsultationen der Monitoring-Stelle UN-BRK mit den behindertenpolitischen Verbänden Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
MehrEinleitung. Das Resilienz-Training
Einleitung Das Resilienz-Training Unsere Arbeit ist ein wichtiger Mosaikstein unseres Lebensglücks. Aber wann macht Arbeit glücklich und zufrieden? Fast die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung zählt sich
MehrArbeitsblatt 1 Konjunkturphasen
Arbeitsblatt 1 Konjunkturphasen Konjunktur Oft hört man in den Nachrichten von den Aktivitäten der Konjunktur und den Auswirkungen der Konjunktur auf unsere Wirtschaft. Verläuft die Konjunktur positiv,
MehrLokaler Arbeitsmarkt stabilisiert: mehr Beschäftigte und Erfolge bei der Arbeit des Jobcenters / Stadtrat Schenke zieht Bilanz für 2015
Der Magistrat Presse-Information Amt für Öffentlichkeitsarbeit Fabian Iskandar El Cheikh Amtsleiter Telefon +49 (0) 69 8065 2846 Telefax +49 (0) 69 8065 3197 info@offenbach.de Nummer: / 16 / fel Dateiname:
MehrMittwoch, 19. Oktober 2016, Uhr, Kursaal Bern
Einladung zur Veranstaltung Psychisch belastete Mitarbeitende am Arbeitsplatz Mittwoch, 19. Oktober 2016, 17.00 19.00 Uhr, Kursaal Bern Berufliche Eingliederung konkret Nehmen die Leistungen eines Mitarbeiters
MehrKrise trifft voll den Arbeitsmarkt
Krise trifft voll den Arbeitsmarkt Wirtschaftsinstitute erwarten für Ende 2010 knapp fünf Millionen Erwerbslose Gliederung Art und Messung der Arbeitslosigkeit Aktuelle Situation in Deutschland Auswirkungen
MehrArbeitslosigkeit und Inflation messen
Arbeitslosigkeit und Inflation messen Offizielle Arbeitslosenquote (198-25) % 5 4 3 2 1 8 82 84 86 88 9 92 94 96 98 2 4 Quelle: seco 2 % 12 1 Arbeitslosenquoten Schweiz, Deutschland, Italien, Frankreich
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrInklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung
Fakten Inklusionsbarometer Arbeit 2016 Arbeitsmarktsituation von Menschen mit Behinderung 1. Datenbasis des Inklusionsbarometers Arbeit Das Inklusionsbarometer Arbeit (Gesamtwert) errechnet sich aus folgenden
MehrMehr Beschäftigung durch unbefristete Kombilöhne?
Mehr Beschäftigung durch unbefristete Kombilöhne? Epertenworkshop Kombilohn: Weg zu mehr Beschäftigung und Brücke in den Arbeitsmarkt? Lauf, 30. März 2006 Aleander Spermann Aufbau der Präsentation 1. Kurzdiagnose
MehrArbeitnehmer: Schlecht bezahlt und trotzdem glücklich?
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitszufriedenheit 24.08.2017 Lesezeit 4 Min. Arbeitnehmer: Schlecht bezahlt und trotzdem glücklich? Fast neun von zehn Beschäftigten in der
MehrWissenschaftliche Mythen um Demografie und Altern
Wissenschaftliche Mythen um Demografie und Altern Gunther Tichy Referat auf dem Symposium Gesünder länger Leben Donau-Universität Krems, 11./12. Dezember 2007 Die drei zentralen Mythen Der demografische
MehrZukunftsweisendes Personalmanagement
Ehrhard Flato Silke Reinbold-Scheible Zukunftsweisendes Personalmanagement Herausforderung demografischer Wandel Fachkräfte gewinnen Talente halten Erfahrung nutzen 3 1 Fakten zur demografischen Entwicklung
MehrRückblick der Behördenfachtagung SMZ Oberwallis 2013
Rückblick der Behördenfachtagung SMZ Oberwallis 2013 Datum: 12. September 2013 Ort: Simplonhalle, Brig Eröffnung der Fachtagung Die Anwesenden wurden von Sandra Schnydrig willkommen geheissen. Anschliessend
MehrInformationstext: Junge Menschen und Arbeitslosigkeit
Arbeitslosenquote in % WIRTSCHAFT UND SCHULE Informationstext: Junge Menschen und Arbeitslosigkeit Situation: Veranstaltung zur Berufsorientierung in der Schule Heute findet im Präsentationsraum der Schule
MehrVOR DEN WAHLEN ZUM EU-PARLAMENT
Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft Maria Theresienstraße 9/8b, 9 Wien t: 3173127, f: 32238; swsrs@aon.at; www.sws-rundschau.at VOR DEN WAHLEN ZUM EU-PARLAMENT EIN AKTUELLES MEINUNGSBILD AUS ÖSTERREICH
MehrInformationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -Dezember 2016-
Presseinformation Nr. 002/03.01.2017 Informationen zum Arbeitsmarkt Region Ostwürttemberg -Dezember 2016- GST Ellwangen 1,9 HA Aalen GST Bopfingen 3,8 GST Schwäbisch Gmünd 3,6 3,0 GST Heidenheim Baden-Württemberg
MehrTritt Indien in Chinas Fußstapfen? Indiens demografische Vorzeichen für wirtschaftliche Entwicklung stehen gut weiterlesen
Schillerstr. 59-10627 Berlin Tel. 030 22 32 48 45 info@berlin-institut.org www.berlin-institut.org Ausgabe 126, 30. September 2011 Der Newsletter DEMOS informiert über demografische Veränderungen und deren
MehrWarum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat
Warum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat Referat zum Themenschwerpunkt Wirtschaftswachstum für den Wohlstand : Forum für Universität und Gesellschaft Bern, 27. Februar 2016 Prof. Dr. Aymo
MehrArbeitskräftemangel bremst Wachstum aus
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Perspektive 2035 07.07.2017 Lesezeit 3 Min. Arbeitskräftemangel bremst Wachstum aus Wie wird sich die deutsche Wirtschaftsleistung im demografischen
MehrArbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach IMMER MEHR GLAUBEN: VIELE ARBEITSLOSE WOLLEN NICHT ARBEITEN "Man sollte Arbeitslose zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten", sagen 70 Prozent Allensbach
MehrPressemitteilung Nr. 081 / Oktober 2015
Pressemitteilung Nr. 081 / 2015-29. Oktober 2015 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2015 Herbstbelebung bringt Schwung in lokalen Arbeitsmarkt - Rekordtief bei der Arbeitslosenquote - 6,4 Prozent - Bestand freier
MehrIst die Arbeitslosen-Statistik "Volksverdummung"?
ARBEITSMARKT Ist die Arbeitslosen-Statistik "Volksverdummung"? Der deutsche Arbeitsmarkt "brummt", die Arbeitslosigkeit hat offiziell den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Doch den
MehrJugendarbeitslosigkeit
Jugendarbeitslosigkeit Career and jobs Speaking & Discussion Level C2 www.lingoda.com 1 Jugendarbeitslosigkeit Leitfaden Inhalt In vielen europäischen Ländern stellt die Jugendarbeitslosigkeit eines der
MehrDiversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung
Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung Demographische Entwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf Unternehmen 11.12.2006 René Krolow 1 Vortrag 1: Demographische Entwicklung
MehrEINLADUNG ZUR ÖFFENTLICHEN PODIUMSDISKUSSION. UNTERNEHMENSSTEUERREFORM III. Innovative Standortförderung oder neue Steuerschlupflöcher?
event EINLADUNG ZUR ÖFFENTLICHEN PODIUMSDISKUSSION UNTERNEHMENSSTEUERREFORM III. Innovative Standortförderung oder neue Steuerschlupflöcher? DONNERSTAG, 12. JANUAR 2017, 19.30 21.00 UHR GALLIKER TRANSPORT
MehrDer Vorarlberger Arbeitsmarkt im Jänner 2018
Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE insgesamt: 166.500 (geschätzte Daten) Männer: 89.000 Frauen: 77.500 VORGEMERKTE ARBEITSLOSE: insgesamt: 10.212 Männer: 5.966 Frauen: 4.246
MehrUrsachen und Phänomene von steigender Armut in Bremen und Bremerhaven
Ursachen und Phänomene von steigender Armut in Bremen und Bremerhaven Ausschuss zur Bekämpfung und Prävention von Armut und sozialer Spaltung 4. Juni 2014 Ursachen und Phänomene von steigender Armut in
MehrMedienmitteilung. Schwyz, 8. Januar Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember 2008
Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 8. Januar 2009 Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember 2008 (AFA) Gemäss den Erhebungen
MehrMedienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. April Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im März 2009
Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 9. April 2009 Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im März 2009 (AFA) Gemäss den Erhebungen
MehrAUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz
Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.
MehrMinijobs und Ich-AG s - Chance oder Falle?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Minijobs und Ich-AG s - Chance oder
MehrHerzlich Willkommen!
Begleitstudie zu den Auswirkungen des Tourismusresort Andermatt BESTandermatt Herzlich Willkommen! Diskussions- und Informationsveranstaltung im Rahmen der Begleitstudie BESTandermatt Dienstag 22. November
MehrALLIANZ UMFRAGE BERUFSZUFRIEDENHEIT DER WIEDEREINSTEIGERINNEN UND WIEDEREINSTEIGER
ALLIANZ UMFRAGE BERUFSZUFRIEDENHEIT DER WIEDEREINSTEIGERINNEN UND WIEDEREINSTEIGER Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien, 25. Jänner 2017 PRESSEGESPRÄCH
MehrDer Arbeitsmarkt im Monat Oktober 2012
Pressemitteilung Nr. 71/2012 30. Oktober 2012 Der Arbeitsmarkt im Monat Oktober 2012 Arbeitslosigkeit weiter zurückgegangen Arbeitslosigkeit im Oktober bei 14.091 Personen Arbeitslosenquote sinkt auf 9,4
MehrGeschlechterunterschiede beim Eintritt in den Arbeitsmarkt von Hochschulabsolventen
Geschlechterunterschiede beim Eintritt in den Arbeitsmarkt von Hochschulabsolventen Projektbeschreibung Das Projekt Determinanten beruflicher Karrieren von HochschulabsolventInnen steht unter der Leitung
MehrWie verändert der Demografische Wandel den Arbeitsmarkt?
Wie verändert der Demografische Wandel den Arbeitsmarkt? Arbeitnehmerempfang der Stadt Wesel 28. April 2016 Prof. Dr. G. Richenhagen Gliederung 1 Was verstehen wir unter Demografischem Wandel? 2 Wie wird
MehrGrundbegriffen zur Arbeitslosigkeit mit Schwerpunkt Jugendarbeitslosigkeit. VWL_Mag. Angela Schmiedecker, MSc.
1 Grundbegriffen zur Arbeitslosigkeit mit Schwerpunkt Jugendarbeitslosigkeit VWL_Mag. Angela Schmiedecker, MSc. Um Güter produzieren zu können, benötigt es folgende Produktionsfaktoren: - Naturkapital
MehrArbeit im Ausland sozialversicherungsrechtliche Hürden
Rechtswissenschaftliche Fakultät Luzerner Zentrum für Sozialversicherungsrecht 9. ZENTRUMSTAG LUZERN Arbeit im Ausland sozialversicherungsrechtliche Hürden DONNERSTAG, 23. OKTOBER 2008 13.30 19.45 UHR
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wohlstand für alle? (Klasse 9/10) Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wohlstand für alle? (Klasse 9/10) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Wohlstand für alle? Das deutsche Wirtschaftswunder
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrAllgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland
Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.
MehrProgramm. Standort-Varianten:
Programm Für die Berichterstattung zu den Eröffnungsfeierlichkeiten vom 1. Juni 2016 stehen nachfolgende Standorte zur Auswahl. Bitte geben Sie im Akkreditierungsformular Ihre Priorität an. Die abschliessende
MehrStadt Luzern. Stadtrat. auf die
Stadt Luzern Stadtrat Wurde anlässlich Ratssitzung vom 16. Februar 2017 beantwortet. Antwort auf die Dringliche Interpellation 37 Noëlle Bucher und Marco Müller namens der G/JG-Fraktion vom 3. Januar 2017
MehrDie Lebensphasen und. deren Sonderheiten
Die Lebensphasen und deren Sonderheiten 1 von H. v. Sassen/B. Lievegoed 2 Die heutigen Entwicklungsschritte in der Orientierungs- Fach- und Führungskompetenz 3 Entwicklung der Orientierungs- Fach- und
MehrFrankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frankreich 13.04.2017 Lesezeit 4 Min. Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger Wen auch immer die Franzosen Anfang Mai zu ihrem neuen Staatsoberhaupt
MehrInklusionsbarometer 2015 Fakten. Bonn, den 25. November 2015
Inklusionsbarometer 2015 Fakten Bonn, den 25. November 2015 Agenda 01 Definition und Ziel 02 Vorteile 03 Nachteile 04 Grafik 05 Risiken 06 Fazit Bonn, den 25. November 2015 2 Definition und Ziel Die Teilhabe
Mehr- Ältere profitieren von Arbeitsmarktentwicklung. - deutlicher Anstieg der Arbeitskräftenachfrage
Pressemitteilung Nr. 059 / 2010 30. Der Arbeitsmarkt im Juni - Arbeitslosenquote sinkt auf 9,1 % - Ältere profitieren von Arbeitsmarktentwicklung - deutlicher Anstieg der Arbeitskräftenachfrage I. Überblick
Mehrgestützt auf Art. 113 des Bundesgesetzes über die obligatorische Arbeitslosenversicherung
8.00 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die obligatorische Arbeitslosenversicherung und die Insolvenzentschädigung sowie zum Bundesgesetz über die Arbeitsvermittlung und den Personalverleih (EG AVIG/AVG)
Mehr6. KMSK FAMILIEN-EVENT
PERSÖNLICHE EINLADUNG ZUM 6. KMSK FAMILIEN-EVENT VOM 26.02.2017 ANLÄSSLICH DES TAGES DER SELTENEN KRANKHEITEN Wir schenken Lebensfreude! Verbringe mit uns zusammen einen abwechslungsreichen Tag in der
MehrMedienmitteilung. Schwyz, 8. November Arbeitslosigkeit im Oktober 2010
Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 8. November 2010 Arbeitslosigkeit im Oktober 2010 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen Amtes
MehrSozioökonomische und demographische Potentiale
Sozioökonomische und demographische Potentiale Ergebnisse des Mittelwertvergleiches ausgewählter sozioökonomischer und demographischer Daten der Landkreise und kreisfreien Städte im Gebiet der Erzdiözese
MehrArbeitslosigkeit. Ursachen und Gegenmaßnahmen
Wirtschaft Katharina Wrabetz Arbeitslosigkeit. Ursachen und Gegenmaßnahmen Studienarbeit Fachhochschule Ingolstadt University of Applied Sciences Seminararbeit Volkswirtschaftspolitik Arbeitslosigkeit:
MehrDer Arbeitsmarkt im Februar 2016
1. März 2016, Agenturbezirk Augsburg BildrahmenBild einfügen: Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn:
MehrBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand:
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stand: 29.05.2007 Wachstumstreiber Familienfreundlichkeit 1. IW: Nachhaltige Familienpolitik spürbare Wachstumsimpulse (0,5 % Wachstumspunkte
MehrAktuelle Handlungsfelder der liechtensteinischen Wirtschaftspolitik. Referat von Regierungschef- Stellvertreter Dr. Martin Meyer
Aktuelle Handlungsfelder der liechtensteinischen Wirtschaftspolitik Referat von Regierungschef- Stellvertreter Dr. Martin Meyer LIHGA, 6. September 2010 1 Sehr geehrte Frau Bundespräsidentin Sehr geehrter
MehrDie Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen
Die Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Berufszufriedenheit von Schulleitungen Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Auftraggeber: Verband Bildung und Erziehung e.v. Berlin,
Mehr- 1 - Leichter Frühjahrshauch die Arbeitslosigkeit sinkt nur marginal. Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Bielefeld jeweils Ende März
- 1 - Sperrfrist: 28.03.2013, 09:55 Uhr Pressemitteilung Nr. 35 / 2013 28. März 2013 Die Arbeitsmarktentwicklung im März 2013 Leichter Frühjahrshauch die Arbeitslosigkeit sinkt nur marginal Arbeitslosigkeit
MehrPressemitteilung. Jüngere weiterhin gefragt. Aufwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt geht weiter. Nr. 43 / Juli 2014
Pressemitteilung Nr. 43 / 2014 01. Juli 2014 Aufwärtstrend auf dem Arbeitsmarkt geht weiter Jüngere weiterhin gefragt Der positive Trend für die Jüngeren, an dem wir seit Jahresbeginn arbeiten, setzt sich
MehrAnstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2010 Tübingen, den 26. Januar 2010 Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft
MehrVorarlberger Maturantenbefragung 2014 Ergebnisse zu Wirtschaftsfragen
Competence Center Rheintal Millennium Park 4 6890 Lustenau, Österreich +43 5577 630 30-0 www.iv-vorarlberg.at iv.vorarlberg@iv-net.at Vorarlberger Maturantenbefragung 2014 Ergebnisse zu Wirtschaftsfragen
MehrPerspektiven für den Wirtschaftsstandort Zentralschweiz
Einladung Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Zentralschweiz mit Martin Eichler, Chefökonom BAK Basel Economics Donnerstag, 26. Oktober 2017, ab 17.00 Uhr im Konzertsaal des Kultur- und Kongresszentrums
MehrWirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich
Wirtschaftliche Entwicklung der Region Trier im rheinland-pfälzischen Vergleich Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Trier, 25. Oktober 2012 Inhalt 1. Wirtschaftliche Entwicklung 2. Erwerbstätigkeit
MehrJüngere sind die Profiteure am Arbeitsmarkt
Pressemitteilung Nr. 37 / 2014 28. Mai 2014 Aufschwung am Arbeitsmarkt setzt sich fort Jüngere sind die Profiteure am Arbeitsmarkt Die jungen Männer und Frauen aus unserer Region sind in diesem Frühjahr
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 6: Der Arbeitsmarkt Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2 Überblick
MehrRecht auf Ehe und Ehefreiheit im Migrationskontext
Recht auf Ehe und Ehefreiheit im Migrationskontext Aktuelle Fragen der Ausländer- und Asylpolitik 2008 3./4. April 2008 in Bern Universität Bern Institut für öffentliches Recht Koordinationsstelle für
MehrFachliche Weisungen. Reha/SB. Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX. 215 SGB IX Begriff und Personenkreis
Fachliche Weisungen Reha/SB Neuntes Buch Sozialgesetzbuch SGB IX 215 SGB IX Begriff und Personenkreis Änderungshistorie Aktualisierung am 20.12.2017 Die Fachlichen Weisungen wurden an die Regelungen des
MehrZum wiederholten Mal präsentiert sich das MBQ hier in den Räumen der Agentur und die Projektträger stellen ihre Arbeit vor.
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, sehr geehrte Stadträtinnen und Stadträte, sehr geehrte Frau Dr. Durst, sehr geehrte Frau Musati, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich sehr, Sie heute anlässlich
MehrFAKTEN ZAHLEN DATEN 10 JAHRE BEITRAG ZUM SOZIALEN FRIEDEN
2005-2014 10 JAHRE BEITRAG ZUM SOZIALEN FRIEDEN ZAHLEN DATEN FAKTEN Die Attraktivität des Hamburger Arbeitsmarktes wird unterstrichen durch eine anhaltende Steigerung der sozialversicherungspflichtigen
Mehr