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1 wira/10 Forum Arbeit Luzern, 20. Oktober 2010 Arbeit gibt uns mehr als den Lebensunterhalt, sie gibt uns das Leben (Henry Ford) Am fand im KKL Luzern zum 4. Mal das Forum Arbeit Luzern statt, zu dem die Dienststelle Wirtschaft und Arbeit (wira) des Kantons Luzern eingeladen hatte. Irene Vögele von der Dienststelle wira, die für die Organisation der Veranstaltung verantwortlich war, konnte zufrieden feststellen, dass wiederum zahlreiche Gäste der Einladung gefolgt sind. Die Luzerner Bevölkerung ist zufriedener Arbeit gibt uns mehr als den Lebensunterhalt, sie gibt uns das Leben (Henry Ford). Regierungsrat Guido Graf griff das Motto der Veranstaltung in seinen Begrüssungsworten auf. Er ging auf den Stellenwert von Arbeit haben in unserer Gesellschaft und die Auswirkungen auf die Bevölkerungszufriedenheit ein. Aufgrund von kürzlich erhobenen Umfragen geht hervor, dass die Luzerner Bevölkerung im Vergleich zur Schweiz zufriedener ist und die Angst von Verlust des Arbeitsplatzes erst an 6. Stelle des Sorgenbarometers genannt wird. Dies ist erfreulich, da dieser Punkt im Gesamtschweizer Durchschnitt an 2. Stelle erscheint. In diesem Sinne dankte der Regierungsrat den Anwesenden für ihren direkten Beitrag an diesem Umstand. Die Sockelarbeitslosigkeit steigt Hans Hofstetter, Leiter der Dienststelle wira, ging in seinem Referat auf die aktuelle Situation im Arbeitsmarkt ein und verglich diese mit früheren Jahren. Die momentane Entwicklung entspricht dem wirtschaftlichen Aufschwung und zeigt, entgegen früherer Prognosen, ein erfreuliches Bild. Auf einer Grafik präsentierte Hans Hofstetter die prognostizierten Arbeitslosenzahlen im Vergleich mit den wirklichen Werten und erläuterte die darin liegenden Schwierigkeiten, Personal und Ressourcen bedarfsgerecht zu budgetieren. Ein weiterer Schwerpunkt in seinem Referat war die steigende Sockelarbeitslosigkeit. Es gibt nicht die typische Massahme für Langzeitarbeitslose, oder ein Beschäftigungsprogramm kann für gewisse Arbeitslose auch demütigend und damit kontraproduktiv sein waren pointierte Aussagen zu diesem Thema. Am Beispiel der Sozialfirma Dock, mit der die Dienststelle wira zusammenarbeitet, zeigte Hans Hofstetter eine der möglichen Maßnahmen im Kampf gegen Sockelarbeitslosigkeit auf. In einem kürzlich publizierten Interview sprach Bundesrätin Doris Leuthard bei einer Arbeitslosenquote von 3% von Vollbeschäftigung. Demnach könnte man im Kanton Luzern mit einer aktuellen Arbeitslosenquote von 2.4% bei 7'695 Stellensuchenden von Vollbeschäftigung sprechen, schloss Hans Hofstetter aus dieser Aussage und leitete damit zur Podiumsdiskussion über. Alle Beteiligten sind gefordert Zur Podiumsdiskussion unter dem Titel Arbeitsgesellschaft in der Krise - Vollbeschäftigung nur noch ein Mythos? begrüsste der Gesprächsleiter Simon Kopp die Politologin Dr. phil. Regula Stämpfli sowie die Soziologen Prof. Dr. Kurt Imhof und Prof. Dr. Ueli Mäder. Simon Kopp konfrontierte die Podiumsteilnehmenden mit der oben zitierten Aussage von Doris Leuthard und der Frage, ob im Kanton Luzern tatsächlich die Vollbeschäftigung erreicht ist. Die Diskussionsteilnehmenden waren sich einig, dass trotz erfreulich tiefer Arbeitslosigkeit 7'695 Menschen betroffen sind und dass Einzelschicksale nicht als eine anonyme Masse angesehen werden dürfen. In

2 unserer pasteurisierten, homogenisierten und uperisierten Gesellschaft sei es wichtig, Arbeitslosigkeit zu individualisieren. Als Hauptursache der immer höheren Sockelarbeitslosigkeit wurden die Produktivitätssteigerung und die damit verbundene Automatisierung, sowie die Auslagerung von Arbeitsprozessen in Billiglohnländer geortet. Diesen Prozessen stehen meist Menschen mit einem tiefem Qualifikationsniveau gegenüber, die nach Stellenverlust nicht mehr im ersten Arbeitsmarkt unterkommen. Sozialfirmen wurden als ein willkommener Ansatz gesehen, der Sockelarbeitslosigkeit entgegenzuwirken. Die Vor- und Nachteile von garantierten Basiseinkommen oder Bürgergeld, die nicht an eine Beschäftigung gekoppelt sind, wurden diskutiert. Es stellte sich auch die Frage, ob eine stetig wachsende Wirtschaft das Gesellschaftsziel sein muss, oder ob nicht letztlich auch die Zufriedenheit von Arbeitenden ein erstrebenswerter Zustand sein könnte. Zeiten, als ein Familienauskommen auch mit sogenannt einfacherer Arbeit gesichert war, gehören mehr und mehr der Vergangenheit an. Heute führen solche Tätigkeiten vielfach zu Working Poor, was grosse soziale Probleme mit sich bringt, die letztlich auch von der Gesellschaft getragen werden müssen. Die Gesprächsrunde stimmte überein, dass viele Faktoren zu thematisieren und neue Ideen bzw. Lösungsansätze als Diskussionsgrundlage immer begrüssenswert sind. Gefordert sind alle Beteiligten: Betroffene, Anlaufstellen, Wirtschaft und insbesondere die Politik. Der Stellenwert der Arbeit, und damit schliesst sich der Kreis, bleibt in unserer Gesellschaft hoch und bildet ein wichtiges Element zum Selbstwert des Einzelnen. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion lud die Dienststelle wira zu einem Apéro ein, an dem die zahlreich erschienenen Vertreter der Luzerner Wirtschaft lebhaft weiter diskutierten. Seite 2 von 7

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