Bettina Wilhelm Erste Bürgermeisterin SHA Anne-Kathrin Kruse Dekanin im evang. Kirchenbezirk SHA Johannes Flothow, Referent für Internationale

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bettina Wilhelm Erste Bürgermeisterin SHA Anne-Kathrin Kruse Dekanin im evang. Kirchenbezirk SHA Johannes Flothow, Referent für Internationale"

Transkript

1 Bettina Wilhelm Erste Bürgermeisterin SHA Anne-Kathrin Kruse Dekanin im evang. Kirchenbezirk SHA Johannes Flothow, Referent für Internationale Diakonie beim Diakonischen Werk Württemberg Wolfram Kaier Pastoralreferent der katholischen Kirche in Schwäbisch Hall Dr. Klaus Böltz Lions Club Schwäbisch Hall Helmut Bleher Rotary Club Schwäbisch Hall Wolfgang Engel Geschäftsführer im Diakonieverband Schwäbisch Hall.

2 im gesunden Körper lebt ein gesunder Geist Freizeitpark, Fitnesscenter, Schulturnhallle, Fußballmannschaft Bildung und Erziehung Ausbau Kindergarten/Schule Kultur und Gemeinschaftsleben Errichtung eines Jugendclubs, Kanalisation verbessern, 2 neue Brunnen bauen Generation der Zukunft Errichtung eines Spiel- und Dorfplatzes die Sicherheit ist wichtig Installation von Kameras im Zentrum

3 Die Eindrücke

4 Die gesammelten Eindrücke der Mitreisenden die Gastfreundschaft war überragend fast beschämend engagierte und interessierte Personen vom Bürgermeister bis zu den BürgerInnen sehr gute technische Ausstattung der Schule Schule und Kindergarten sind optisch in gutem Zustand Armut ist sehr drückend viele Kinder sind nicht in der Schule, sondern auf den Straßen unterwegs Zustand der Häuser und Grundstücke sind sehr unterschiedlich das EU-Geld, dass zur Verbesserung der Situation der Roma zur Verfügung steht, wird nicht zweckgerichtet vor Ort eingesetzt.

5

6

7 Roma haben kein Ansehen in der Gesellschaft hohe Arbeitslosigkeit ( nahezu 100%) Bildung und Ausbildung Trinkwasser- / Abwasserversorgung

8 Keine vernünftige Trinkwasserversorgung und keine Abwasser/Fäkalienentsorgung Brauchwasser wird aus sehr mangelhaften Brunnen gewonnen und in vielen Fällen als Trinkwasser verwendet Erdfäkalgruben hinter den Häusern verunreinigen Brauchwasser

9 der Verelendung entgegenwirken Menschen am Gemeinwesen teilhaben lassen Menschen die Möglichkeiten für Bildung geben Trink- und Abwasserversorgung ermöglichen

10 ca % der Bevölkerung in der Slowakei sind ohne ständigen Zugang zu Trinkwasser Laut EU muss bis Ende 2015 jeder Mensch in der EU Zugang zu Trinkwasser erhalten Regierung muss hier noch mehr aktiv werden Behelfslösungen wie flachgründige Brunnen oder mehrere tiefgründigere Brunnen werden auf Dauer nicht zu einem positiven Ergebnis führen Trinkwassererschließung ist für Kalosa zu teuer und für Wasserversorgungsunternehmen nicht rentabel Gesamtkosten davon müsste die Gemeinde 5% selbst tragen - die EU fördert jedoch erst ab einer Gemeindegröße von 2000 Menschen

11 Ohne geordnete Abwasserbeseitigung macht eine Wasserversorgung nur begrenzt Sinn, da durch einen Mehrverbrauch an Wasser auch das Abwasseraufkommen steigen würde. Dies bedeutet, dass die Abwassersituation mindestens gleichrangig betrachtet, wenn nicht sogar mit noch höherer Priorität angegangen werden muss. Hier bieten sich ausschließlich geschlossene Gruben mit kostenintensiver Entsorgung durch Fachbetriebe in die nächste ca. 25 km entfernte Kläranlage an. Die Sicherstellung, dass diese Gruben - falls in der Verantwortung der Dorfbewohner selbst - tatsächlich ordentlich gewartet und geleert werden, dürfte sehr schwer fallen.

12 Gewährung von Stipendien für die schulische und berufliche Bildung Zudem könnte ein Fonds eingerichtet werden, aus dem die Fahrtkosten zum Besuch einer Schule oder Ausbildungsstätte finanziert werden. Verstärkung der fachlichen Expertise vor Ort z.b. in Form von senior expert service Devise lautet: Hilfe zur Selbsthilfe

13 die Doppelstrategie den bettelnden Menschen in unserer Stadt in Würde zu begegnen und für eine Verbesserung der Akzeptanz zu sorgen Erfrierungsschutz / Kulturaustausch / Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten und Begegnungsebenen zwischen Einwohnern und bettelnden Menschen und gleichzeitig Lebensbedingungen für Menschen in Kalosa mit zu gewinnendem Expertenwissen und politischer Flankierung zu verbessern

14 Das Thema Wasserversorgung auch auf der politischen Ebene der Slowakei und innerhalb der EU Strukturen vorantreiben Politischen Druck erzeugen kleine pragmatische und politische Lösungen suchen und zusammen mit vorort Expertise und dem Bürgermeister vorantreiben Beispiele hierzu: die Versorgung mit Öfen aufgreifen, sowie die nachhaltige Versorgung mit Brennholz prüfen und implementieren Trinkwasser in Kanistern oder Tankwagen Probebohrung ermöglichen und Nitratbelastung feststellen Bildung und Kompetenzerweiterung Humustoiletten prüfen Zisternenlösung für Wasser und Abwasser prüfen

15 Es gibt keine Aussicht auf eine wirtschaftliche Verbesserung. Kalosa wirkt wie ein vergessenes Dorf in einer Welt mit vergleichbaren westlichen Standards. Eine funktionierende Wasserversorgung für jedes Haus wäre sicher wünschenswert, ist jedoch aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen auch mit unserer Unterstützung nicht realisierbar. Um vor Ort tatsächlich nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe initiieren zu können, müssen wir mit den Verantwortlichen vor Ort zusammenarbeiten und neben Ressourcen vor allem Expertise ins Dorf bringen. Durch Öffentlichkeitsarbeit kann die Situation der Roma in der Slowakei, aber auch in Osteuropa stärker in den Fokus rücken. Dem häufig geäußerten Vorurteil, bei den in Hall bettelnden Roma aus Kalosa handele es sich um Mitglieder krimineller Banden, kann nach unserem 2. Besuch erneut und entschieden entgegen getreten werden.

16 In jedem Fall jedoch konnte das Fundament der Erkenntnis über die Lage der Menschen in Kalosa insbesondere der Haller Bettler mit Hilfe der Mitreisenden auf fruchtbringende Weise erweitert werden. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Wolfram Kaier und Wolfgang Engel 6. November 2014

17 Quellen Berichte der Mitreisenden Bilder Dr. Klaus Böltz

Die Flüchtlingshilfe im Diakonieverband aktueller Planungsstand

Die Flüchtlingshilfe im Diakonieverband aktueller Planungsstand Die Flüchtlingshilfe im Diakonieverband aktueller Planungsstand I. Das Ziel unseres Engagements in der Flüchtlingshilfe in der Hand des Diakonieverbandes Unterschiedliche Herangehensweisen und Fördermöglichkeiten

Mehr

Wasser und Energie für alle

Wasser und Energie für alle Wasser und Energie für alle Jeder 6. Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu Strom. Jeder 4. Mensch auf der Welt hat kein sauberes Trinkwasser. Das ist eine große Gefahr für die Gesundheit. Vor allem

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit mit Know-How aus Vorarlberg

Entwicklungszusammenarbeit mit Know-How aus Vorarlberg Pressefoyer Dienstag, 29. November 2016 Entwicklungszusammenarbeit mit Know-How aus Vorarlberg mit Landeshauptmann Markus Wallner Landesrat Johannes Rauch (Referent für Entwicklungszusammenarbeit der Vorarlberger

Mehr

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am

Mehr

Bayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen

Bayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden

Mehr

I. Erhebung und Bewertung der öffentlichen Wasserversorgung. II. Wasserversorgungsbilanz Oberbayern

I. Erhebung und Bewertung der öffentlichen Wasserversorgung. II. Wasserversorgungsbilanz Oberbayern Projekt I. Erhebung und Bewertung der öffentlichen Wasserversorgung II. Wasserversorgungsbilanz Oberbayern Herbst-Tagung der ARGE Oberbayern am 27.10.2011 Dr.-Ing. I. Durth-Sachs, Referentin, Sachgebiet

Mehr

Sozialplanung zwischen Erkenntnis und Wirksamkeit

Sozialplanung zwischen Erkenntnis und Wirksamkeit Sozialplanung zwischen Erkenntnis und Wirksamkeit Fachtagung des Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.v. Grundlagen der Sozialplanung Konzepte, Methoden, Praxisbeispiele Bildungs- und Begegnungszentrum

Mehr

Trinkwasser ist lebensnotwendig

Trinkwasser ist lebensnotwendig Ihre SRK-Patenschaft für Wasser Trinkwasser ist lebensnotwendig Ermöglichen Sie mehr Menschen Zugang zu sauberem Wasser. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Amerikanisches Rotes Kreuz, Talia Frenkel

Mehr

Religions- Unterricht a GMS

Religions- Unterricht a GMS Religions- Unterricht a. 20-4-16 GMS 1 Diakonie vom Wort zur Tat! von Wolfgang Engel Diakonieverband Schwäbisch Hall 2 3 Das Diakonische Werk ist ein selbstständiges Werk und der soziale Dienst der Evangelischen

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

Fachkräftesicherung auf regionaler Ebene:

Fachkräftesicherung auf regionaler Ebene: Fachkräftesicherung auf regionaler Ebene: Fachkräfteallianz Landkreis Konstanz Workshop: Der Fachkräftemangel wird konkret wie sichern Unternehmen ihre Mitarbeiterschaft und erreichen neue Mitarbeiter/innen

Mehr

Wir freuen uns sehr, Ihnen heute den ersten Newsletter unseres Vereins African Kids e.v. übersenden zu können.

Wir freuen uns sehr, Ihnen heute den ersten Newsletter unseres Vereins African Kids e.v. übersenden zu können. Wir freuen uns sehr, Ihnen heute den ersten Newsletter unseres Vereins African Kids e.v. übersenden zu können. Der Schwerpunkt unseres Engagements als Verein liegt in Kenia. Alle Gründungsmitglieder haben

Mehr

Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit?

Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit? Tagung WER SICH BEWEGT BLEIBT! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit neue Chancen für ein gutes älter werden. Zürich, 16. September 2010 Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit? Patrick Oehler, Hochschule für

Mehr

ENGAGEMENT ZEIGEN ZUKUNFT GESTALTEN DIE SOZIALPROJEKTE VON COTTON MADE IN AFRICA

ENGAGEMENT ZEIGEN ZUKUNFT GESTALTEN DIE SOZIALPROJEKTE VON COTTON MADE IN AFRICA ENGAGEMENT ZEIGEN ZUKUNFT GESTALTEN DIE SOZIALPROJEKTE VON COTTON MADE IN AFRICA NACHHALTIGE UNTERSTÜTZUNG FÜR AFRIKA Die Initiative Cotton made in Africa setzt sich seit 2005 erfolgreich dafür ein, die

Mehr

Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft

Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft Nationale Vereinigung der Gemeinden in der Republik Bulgarien Lokale Politik für behinderte Menschen in Bulgarien. Praktische Erfahrungen und Herausforderungen für die Zukunft BG-1111 Sofia, Golasch Str.

Mehr

45.02.0. Koordinierung Förderung/Haushalt

45.02.0. Koordinierung Förderung/Haushalt Fonds: EFRE 1 Aktionsbogen 45.02.0. Aktion: 45.02.0. Bau von öffentlichen Trinkwasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen Teil-Aktion 45.02.1 Bau von öffentlichen Trinkwasserversorgungsanlagen

Mehr

Tätigkeitsbericht 2012

Tätigkeitsbericht 2012 Tätigkeitsbericht 2012 Dank Ihrer Hilfe konnten wir im Jahre 2012 konkret 3 444 Menschen in zwei neuen Dörfern in Indien helfen. Die umgesetzten Projekte haben eine dauerhafte Schulbildung für alle Kinder,

Mehr

DIE RETTUNGSARBEITEN AN DER HL.DREIFALTIGKEITSKIRCHE LIEPAJA

DIE RETTUNGSARBEITEN AN DER HL.DREIFALTIGKEITSKIRCHE LIEPAJA DIE RETTUNGSARBEITEN AN DER HL.DREIFALTIGKEITSKIRCHE LIEPAJA Ilze Vitāle, Leiterin der Stiftung zur Erneuerung der Hl. Dreifaltigkeitskirche Liepaja WOHER KENNE ICH DAS GOTTESHAUS? Besuch von Orgelkonzerten

Mehr

BBS BSB. Bersenbrück. Berufsbildende Schulen des. Nachhaltigkeit in der Berufsbildenden Schule Gerd Otten. Landkreises Osnabrück in

BBS BSB. Bersenbrück. Berufsbildende Schulen des. Nachhaltigkeit in der Berufsbildenden Schule Gerd Otten. Landkreises Osnabrück in BBS BSB Berufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück in Bersenbrück Nachhaltigkeit in der Berufsbildenden Schule Gerd Otten Inhalt des Vortrages BBS BSB Gesellschaftliche Veränderungen Entwicklung

Mehr

Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung

Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als Stiftungsratspräsident der LIFE Klimastiftung anlässlich des Weltwassertags

Mehr

Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg

Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg Infoveranstaltung : Förderung und Unterstützung von Kommunen am 23.05.2016 Siegfried Dierken Aufgaben des ArL : Regionale Landesentwicklung, EU-Förderung nach EFRE / ESF Strukturförderung ländlicher Raum

Mehr

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27.

- 1. Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. - 1 Rede von Landrat Michael Makiolla anlässlich des 25jährigen Jubiläums der Seniorenbegegnungsstätte in Holzwickede am 27. Mai 2010 Sehr geehrter Herr Bürgermeister Rother, sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Unser Projekt einer Krankenstation in Suwareh Kunda, Gambia

Unser Projekt einer Krankenstation in Suwareh Kunda, Gambia Unser Projekt einer Krankenstation in Suwareh Kunda, Gambia Freundschaft unter Geschäftskollegen und eine gemeinsame private Reise im Jahr 2010 führten ein Jahr später zur Gründung des Vereins: African

Mehr

Die Gebäude der Zukunft werden mit den Gebäuden von heute nicht mehr vergleichbar sein. Immer mehr Menschen einer zunehmend alternden Gesellschaft werden in immer größeren Städten leben. Ihre Bedürfnisse

Mehr

Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg

Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg Infoveranstaltung der LAG Freie Wohlfahrtspflege am 06.10.2015 Annika Wangerin Amt für regionale Landesentwicklung Amt für regionale Landesentwicklung Aufgaben

Mehr

Diakonieverband Schwäbisch Hall

Diakonieverband Schwäbisch Hall Diakonieverband Schwäbisch Hall Der Evangelische Verband für Diakonie der Kirchenbezirke im Landkreis Schwäbisch Hall (Diakonieverband) In Schwäbisch Hall, Crailsheim, Blaufelden und Gaildorf 2 Die Zugehörigkeit

Mehr

HEUTE FÜR MORGEN. MIT UNS!

HEUTE FÜR MORGEN. MIT UNS! HEUTE FÜR MORGEN. MIT UNS! VERBANDSGEMEINDE RÖMERBERG-DUDENHOFEN HEUTE FÜR MORGEN. MIT UNS! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die neue Verbandsgemeinde - besteht nun seit fast 5 Jahren. Die Fusion war

Mehr

Was zählt ist der Mensch. Leitbild der Rotenburger Werke

Was zählt ist der Mensch. Leitbild der Rotenburger Werke Was zählt ist der Mensch. Leitbild der Rotenburger Werke Das überarbeitete Leitbild der Rotenburger Werke wurde im Frühjahr 2016 allen Mitarbeitenden der Einrichtung vorgestellt und veröffentlicht. Menschen

Mehr

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr

Mehr

Lokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop

Lokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Herzhausen und Workshop 07.02.2015/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai Simon

Mehr

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538

Mehr

Diakonie fordert zukunftsfähige Ausbildungsmodelle und die ideelle und finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs

Diakonie fordert zukunftsfähige Ausbildungsmodelle und die ideelle und finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs Zukunftsbranche ohne Nachwuchs Diakonie fordert zukunftsfähige Ausbildungsmodelle und die ideelle und finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs Berlin (30. Juli 2009) Die Pflegebranche ist ein Zukunftsmarkt,

Mehr

LEITBILD DER OBERAUER SPD

LEITBILD DER OBERAUER SPD LEITBILD DER OBERAUER SPD Wie andere Städte und Gemeinden sieht sich auch Oberau vor die Herausforderung gestellt, eine zukunftsorientierte Identität zu finden und im Wettbewerb um Einwohner, Käufer, Investoren

Mehr

Wir buchstabieren A-L-T nicht: Arm, Lahm und Teuer,

Wir buchstabieren A-L-T nicht: Arm, Lahm und Teuer, Vogelsberger Generationennetzwerk Tel: (06405) 5027 01 Fax: (06405) 4342 E-Mail: info@dorfschmiedefreienseen.de Adresse: Wintergasse 19 35321 Laubach Präambel Die DorfSchmiede Freienseen ist eine Vision,

Mehr

Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv

Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv - Rahmenbedingungen Bewilligung im April 2013 durch die Landessynode Umfang: 500.000 Förderung von bis zu sieben

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel

LEITBILD DER GEMEINDE HIRSCHTHAL. Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach Hirschthal. Tel LEITBILD DER Gemeinderat Trottengasse 2 Postfach 17 5042 Hirschthal Tel 062 739 20 50 info@hirschthal.ch www.hirschthal.ch Stand September 2018 VORWORT Eine kontinuierliche Weiterentwicklung, eine ausgewogene

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

Von der Barrierefreiheit zur Teilhabe Das Modell Schwarzach

Von der Barrierefreiheit zur Teilhabe Das Modell Schwarzach Alter(n) als kommunale Gestaltungsaufgabe Erste Arbeitstagung zum Kommunalen Managementverfahren BW 23. Nov. 2013 KVJS Tagungszentrum Gülstein AG 6 Barrierefreie und inklusive Kommune Von der Barrierefreiheit

Mehr

KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH!

KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! KOMMUNEN DER ZUKUNFT WÄHLEN! STARK, SOZIAL, SOLIDARISCH! Kommunen der Zukunft wählen! Am 11. September 2016 stellen die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen die Weichen dafür, wie Städte, Gemeinden

Mehr

Obdachlosenhilfe der Diakonie Mitternachtsbus Medizinische Versorgung Tagesaufenthaltsstätte Straßensozialarbeit Sozialberatung

Obdachlosenhilfe der Diakonie Mitternachtsbus Medizinische Versorgung Tagesaufenthaltsstätte Straßensozialarbeit Sozialberatung Obdachlosenhilfe der Diakonie Mitternachtsbus Medizinische Versorgung Tagesaufenthaltsstätte Straßensozialarbeit Sozialberatung Aktuelle Informationen für Spender Jahresrückblick 2016 Man muss die Menschen

Mehr

Das Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination

Das Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination Referat für Jugend, Familie und Soziales Das Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination 16. OFFENES FORUM FAMILIE 22./23. März 2017 in Nürnberg Nürnberg in Zahlen (Quelle:

Mehr

9. Berliner Europa-Forum. 23. Februar 2013

9. Berliner Europa-Forum. 23. Februar 2013 9. Berliner Europa-Forum 23. Februar 2013 Bürgererklärung Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung durch das Land Berlin Wir, Bürgerinnen und Bürger Lichtenbergs, haben uns am 23. Februar 2013

Mehr

Workshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum

Workshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum Workshop 9 Herausforderungen für den Sozialraum Ablauf Eine exemplarischer Sozialraum im Bodenseekreis Akteure in diesem Sozialraum Eine gemeinsame Zielfindung / Umsetzung im Sinne der BRK Chancen, aber

Mehr

Eine neue Dynamik für Deutschland politische Ansätze zur Gestaltung des digitalen Wandels

Eine neue Dynamik für Deutschland politische Ansätze zur Gestaltung des digitalen Wandels Eine neue Dynamik für Deutschland politische Ansätze zur Gestaltung des digitalen Wandels 1. Bibliothekspolitischer Bundeskongress Berlin, 1. März 2018 Andreas Hartl Leiter des Referats VIB2 Ökonomische

Mehr

Münchener Rück Stiftung Vom Wissen zum Handeln

Münchener Rück Stiftung Vom Wissen zum Handeln Münchener Rück Stiftung Vom Wissen zum Handeln Vom Wissen zum Handeln Wer weltweit Risiken absichert, muss schon heute Antworten auf die Fragen von morgen finden. Wer davon lebt, Risiken so exakt wie möglich

Mehr

Bildung ist die stärkste Waffe, mit der wir die Welt verändern können. (Nelson Mandela)

Bildung ist die stärkste Waffe, mit der wir die Welt verändern können. (Nelson Mandela) Gemeinnütziger Verein zur Unterstützung von Bildungsprojekten in Mali, Afrika Bildung ist die stärkste Waffe, mit der wir die Welt verändern können. (Nelson Mandela) Das Land Mali, Westafrika, ist eins

Mehr

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Vorwort Dieses Leitbild wurde unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden erarbeitet. Es gibt uns im Alltag Orientierung und vermittelt die Grundlagen unseres

Mehr

Seit 1821 steht das Abendroth-Haus für Beständigkeit und Innovation in der sozialen Arbeit mit Frauen und Familien.

Seit 1821 steht das Abendroth-Haus für Beständigkeit und Innovation in der sozialen Arbeit mit Frauen und Familien. R E G I O N A L E A N G E B O T E I N B E W E G U N G U N D V E R B I N D U N G J E N F E L D W A N D S B E K K E R N DA S A B E N D R O T H - H A U S B E S T Ä N D I G K E I T U N D I N N O V A T I O

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen

HERZLICH WILLKOMMEN. Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen HERZLICH WILLKOMMEN Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen Peggy Eckert, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Annekathrin Weber,, Koordinierungsstelle

Mehr

Wie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit

Wie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit Wie können wir weltweit Gesundheit partnerschaftlich und nachhaltig fördern? Eine Einführung in die Globale Gesundheit Brot für die Welt Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung Mareike Haase -

Mehr

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau

BKS JUGEND. Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau BKS JUGEND Leitbild Jugendpolitik Kanton Aargau Dieses Leitbild ist im Auftrag des Regierungsrates entstanden aus der Zusammenarbeit der regierungsrätlichen Jugendkommission und der kantonalen Fachstelle

Mehr

VFS LEITBILD DER MENSCH IM MITTELPUNKT. Vereinigung Freiburger Sozialarbeit e.v.

VFS LEITBILD DER MENSCH IM MITTELPUNKT. Vereinigung Freiburger Sozialarbeit e.v. VFS Vereinigung Freiburger Sozialarbeit e.v. LEITBILD DER MENSCH IM MITTELPUNKT www.vfs-ev.de BESSER MITEINANDER Die Vereinigung Freiburger Sozialarbeit e.v. ist ein politisch und konfessionell unabhängiger

Mehr

Erfahrungen der Stadt Bonn in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit

Erfahrungen der Stadt Bonn in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit Erfahrungen der Stadt Bonn in der kommunalen Entwicklungszusammenarbeit Grundlagen der internationalen Zusammenarbeit in Bonn Konzept für internationale Kontakte der Stadt Bonn Ratsbeschluss April 1999

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Büchig

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Büchig Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK): Bürgerveranstaltung im Stadtteil Büchig 17.06.2015 zum ISEK aus der Bürgerschaft Eingegangene Bögen: 4 Eingegangene (während der Veranstaltung genannt): 11

Mehr

Integration von Migranten und Ausländern. Schwerpunkt: Spracherwerb

Integration von Migranten und Ausländern. Schwerpunkt: Spracherwerb Integration von Migranten und Ausländern Schwerpunkt: Spracherwerb Das sind wir Gliederung 1. Einführung 2. Geschichtlicher Hintergrund 3. Vorstellung des Instituts für deutsche Sprache 4. Der Integrationskurs

Mehr

Diakonische Gemeinschaft. Nazareth. Komm und sieh! Diakonische Gemeinschaft Nazareth. Nazareth lädt ein. Nazareth. setzt sich ein

Diakonische Gemeinschaft. Nazareth. Komm und sieh! Diakonische Gemeinschaft Nazareth. Nazareth lädt ein. Nazareth. setzt sich ein setzt sich ein Brich mit dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe ins Haus. Jes. 58,7 Leporello 16.indd 2 Wir setzen uns für Menschen ein. Wir fragen nach den Ursachen von Not

Mehr

INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN

INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN 2 INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN Diese Carglass Unternehmensleitsätze sind die Basis für unser tägliches Handeln und ein ethisch integeres Miteinander. Als vertrauenswürdiges und angesehenes Unternehmen

Mehr

Trinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent

Trinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent Trinkwasser Zugang in Prozent der Bevölkerung, 2008 Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent insgesamt Bevölkerung, in Mio. Welt 78 96 6.750 100 98 100 1.029 Gemeinschaft unabhängiger Staaten 98 277

Mehr

Child s Dream Foundation Bessere Gesundheit und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung

Child s Dream Foundation Bessere Gesundheit und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Child s Dream Foundation Bessere Gesundheit und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Grundausbildung Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung erhöhen Überblick 2 Child s Dream ist eine Entwicklungsorganisation,

Mehr

Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse

Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse Vertrauen schaffen. Zukunft gestalten. Unternehmensleitsätze der AOK Rheinland / Hamburg Die Gesundheitskasse 2013 Präambel...4 1 Unternehmen positionieren...8 2 Markt ausbauen...10 3 Produkte weiterentwickeln...11

Mehr

Lutherkirchengemeinde & ANDHERI HILFE: Du stellst meine Füße auf weiten Raum

Lutherkirchengemeinde & ANDHERI HILFE: Du stellst meine Füße auf weiten Raum Lutherkirchengemeinde & ANDHERI HILFE: Du stellst meine Füße auf weiten Raum In der Heimat verwurzelt sein in die Weite gehen. Mit einem Artikel im Magazin Stern fing alles an. 1962: Rosi Gollmann bei

Mehr

Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg

Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von n und. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Silke Marzluff Freiburg, 9. Mai 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche

Mehr

PERCHTOLDSDORF. Das Dorf am Rande der Stadt

PERCHTOLDSDORF. Das Dorf am Rande der Stadt PERCHTOLDSDORF Das Dorf am Rande der Stadt [ Lebensraum im Wandel Soziales Leitbild Präambel Visionen Ziele Grundsätze PRÄAMBEL VISIONEN ZIELE Unsere Ziele sind: die nachhaltige Sicherung von bestehenden

Mehr

Umgang mit Spurenstoffen im Abwasser. Dr. Jochen Stemplewski

Umgang mit Spurenstoffen im Abwasser. Dr. Jochen Stemplewski Umgang mit Spurenstoffen im Abwasser Dr. Jochen Stemplewski Integriertes Handeln rund um den Wasserkreislauf Polderbewirtschaftung Regenwassermanagement Reststoffentsorgung Wasserabfluss Abwasserbeseitigung

Mehr

Klärschlammentsorgungskonzept eines Aufgabenträgers in Umsetzung der Klärschlammkonzeption des Freistaates Sachsen

Klärschlammentsorgungskonzept eines Aufgabenträgers in Umsetzung der Klärschlammkonzeption des Freistaates Sachsen Landeskonferenz Kommunale Abwasserbeseitigung im Freistaat Sachsen 19. Oktober 2016 Klärschlammentsorgungskonzept eines Aufgabenträgers in Umsetzung der Klärschlammkonzeption des Freistaates Sachsen Dr.

Mehr

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de Die Evangelische Gesellschaft (eva)

Mehr

Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13.

Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13. Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli 2015 Bericht an den Gemeinderat 13. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis INHALT 1. Strategieprozess 2025:

Mehr

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public

Mehr

Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden

Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Ordnung für EFL-Beratung EFL 330.320 Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Vom 16. Juli 2002 (GVBl. S. 178) Der Evangelische Oberkirchenrat

Mehr

Schneverdingen BAUEN UND LEBEN. Wir bieten Ihnen Wohnbaugrundstücke an

Schneverdingen BAUEN UND LEBEN. Wir bieten Ihnen Wohnbaugrundstücke an Wir bieten Ihnen Wohnbaugrundstücke an ist ein attraktiver und familienfreundlicher Wohnstandort am westlichen Rand des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide. Hier finden Sie alle allgemein bildenden Schulen

Mehr

Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten

Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 1 Determinanten

Mehr

Vergraben, aber nicht vergessen! Inspektion und Sanierung kommunaler Abwasserkanäle

Vergraben, aber nicht vergessen! Inspektion und Sanierung kommunaler Abwasserkanäle Vergraben, aber nicht vergessen! Inspektion und Sanierung kommunaler Abwasserkanäle Foto: Funke Kunststoffe GmbH Bayerisches Landesamt für Bürgermeister-Ulrich-Straße 160 86179 Augsburg www.lfu.bayern.de

Mehr

Schweizer Kooperationsstrategie Bosnien und Herzegowina IN KÜRZE

Schweizer Kooperationsstrategie Bosnien und Herzegowina IN KÜRZE Schweizer Kooperationsstrategie Bosnien und Herzegowina 2017 2020 IN KÜRZE Seit wann? 2017 2020 Kooperationsstrategie Warum? 1 SOLIDARITÄT: Die Schweiz engagiert sich dafür, dass alle Menschen frei von

Mehr

AUF DEM WEG ZUM MITMACHFLUSS BÜRGERBETEILIGUNG & BÜRGERAKTIONEN

AUF DEM WEG ZUM MITMACHFLUSS BÜRGERBETEILIGUNG & BÜRGERAKTIONEN AUF DEM WEG ZUM MITMACHFLUSS BÜRGERBETEILIGUNG & BÜRGERAKTIONEN Sonja Heldt, 6. September 2018, Oberhausen, Kontakt: heldt.sonja@eglv.de DIE EG-WRRL IM GESELLSCHAFTLICHEN SPANNUNGSFELD BÜRGER IM FLUSSGEBIETSMANAGEMENT!

Mehr

Eben-Ezer (Präambel) Das ist Eben-Ezer

Eben-Ezer (Präambel) Das ist Eben-Ezer Eben-Ezer (Präambel) Eben-Ezer heißt Stein der Hilfe. In der Bibel ist Eben-Ezer ein Ort, an dem Gott Leben schützt und bewahrt (1. Samuel 7,12). Die Stiftung Eben-Ezer hat demnach den Auftrag, Leben zu

Mehr

Vorlage zur Kenntnisnahme

Vorlage zur Kenntnisnahme 18. Wahlperiode Drucksache 18/0286 13.04.2017 Vorlage zur Kenntnisnahme Einrichtung einer Landeskommission zur Prävention von Kinder- und Familienarmut Abgeordnetenhaus von Berlin 18. Wahlperiode Seite

Mehr

GEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS.

GEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS. GEMEINSAM WIRD MEHR DRAUS. SCHWARMFINANZIERUNG FÜR STIFTUNGSPROJEKTE. AUSGANGSSITUATION. Nahezu alle Vereine, Initiativen und Organisationen klagen über fehlende finanzielle Ausstattung und Sicherheit.

Mehr

Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland

Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland Projekt der Stiftung Zentrum für Türkeistudien im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Vortrag im Unterausschuss

Mehr

ARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN

ARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN ARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN Gerda Holz, ISS-Frankfurt a.m. Schwerpunkte Armutsprävention Warum? Armutsprävention Was und Wer? 1 Armutsprävention Warum? Armut bei Kindern und Jugendlichen Definiert

Mehr

Freiwilligenmanagement und Ehrenamtskoordination Chance und Perspektive für die Caritas in NRW?!

Freiwilligenmanagement und Ehrenamtskoordination Chance und Perspektive für die Caritas in NRW?! Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Abschluss des Projekts win-win für Alle! Freiwilligenmanagement und Ehrenamtskoordination Chance und Perspektive für die Caritas in NRW?! Paul-Stefan

Mehr

ARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN

ARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN ARMUTSPRÄVENTION FÜR JUNGE MENSCHEN Gerda Holz, ISS-Frankfurt a.m. Schwerpunkte Armutsprävention Warum? Armutsprävention Was und Wer? Armutsprävention Warum? Armut bei Kindern und Jugendlichen Definiert

Mehr

Migration und Gesundheitsförderung zusammen Denken. Chancen der Kommune. Svenja Budde

Migration und Gesundheitsförderung zusammen Denken. Chancen der Kommune. Svenja Budde Migration und Gesundheitsförderung zusammen Denken Chancen der Kommune Svenja Budde 30.08.2018 Gliederung Warum ist Migration ein Thema für Gesundheitsförderung und Versorgung? Potentiale des gemeinsamen

Mehr

Strategische Ziele der Stadt Minden

Strategische Ziele der Stadt Minden Ziele der Stadt Minden r Zielbereich: Chancengerechtigkeit durch Teilhabe Der Zugang zu Bildung, Ausbildung, Erziehung, Kultur, Sport, Arbeit und Einkommen ist gewährleistet und die Integration der verschiedenen

Mehr

Global Grant Projekt GG

Global Grant Projekt GG Frank Müller-Römer 20.05.2014 3. Zwischenbericht Global Grant Projekt GG1412160 Anschluss von Häusern an die öffentliche Trinkwasserversorgung in drei kleineren Siedlungen in der Nähe von Beni Suef (Mittelägypten)

Mehr

Erster Armuts- und Reichtumsbericht in Baden-Württemberg

Erster Armuts- und Reichtumsbericht in Baden-Württemberg Erster Armuts- und Reichtumsbericht in Baden-Württemberg Konsequenzen und Handlungsansätze für die Kommune aus der Sicht eines Wohlfahrtsverbands 1 Wie leben in tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungsprozessen

Mehr

Wir sind dran: Mobilität für alle - Impulse aus den Nachbarländern aufgreifen. Dienstag, 26. September 2017 Schloss Aulendorf

Wir sind dran: Mobilität für alle - Impulse aus den Nachbarländern aufgreifen. Dienstag, 26. September 2017 Schloss Aulendorf Wir sind dran: Mobilität für alle - Impulse aus den Nachbarländern aufgreifen Dienstag, 26. September 2017 Schloss Aulendorf In Kooperation mit: Landkreistag Baden-Württemberg Wir sind dran: Mobilität

Mehr

Verein Pro Pomasqui. Sozial- und Umweltprojekte in Ecuador

Verein Pro Pomasqui. Sozial- und Umweltprojekte in Ecuador Verein Pro Pomasqui Sozial- und Umweltprojekte in Ecuador Der Verein Pro Pomasqui Pro Pomasqui ist ein Schweizer Verein, der 1993 durch zwei Lehrer gegründet wurde. Seit der Gründung engagiert sich der

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung Berufliche Bildung BNE-Agendakongress, 11. Juli 2016 Definition

Mehr

Wasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski

Wasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski Wasserwirtschaft und Energie Dr. Jochen Stemplewski Acht Jahrzehnte Marschenverband 16. März 2012 1 Die AöW vertritt die Interessen der öffentlichen Wasserwirtschaft Gründung AöW 2006/07: Liberalisierungs-

Mehr

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 1000 (A) Januar 2016

Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 1000 (A) Januar 2016 www.dvgw-regelwerk.de Technische Regel Arbeitsblatt DVGW W 1000 (A) Januar 2016 Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Trinkwasserversorgern Requirements on the Qualification and Organisation

Mehr

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die

Mehr

Petition. Teilhabeabbau durch Verschlechterung der Versorgungsmedizin-Verordnung (VersMedV) stoppen.

Petition. Teilhabeabbau durch Verschlechterung der Versorgungsmedizin-Verordnung (VersMedV) stoppen. Die Unterzeichner der fordern das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) als Verordnungsgeber und den Bundesrat dazu auf, die sechste Verordnung zur Änderung der Versorgungsmedizin-Verordnung

Mehr

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung

Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung

Mehr