EU-Hochschulbüro Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel
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1 EU-Hochschulbüro Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel Jahresbericht 2007 EU-Hochschulbüro Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel
2 INHALT 1. Allgemeines Stellenplan Infrastruktur Beirat des EU-Hochschulbüros Finanzen Informations- und Beratungstätigkeit Förderinfo Beratungstätigkeit Weitere Aktivitäten des Büros Finanzierung von Reisen zur Vorbereitung von EU-Projektanträgen Die Projekte STARK und BEWERTUNGSMATRIX Durchgeführte Veranstaltungen Teilnahme an Veranstaltungen...9 EU-Hochschulbüro Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel 1
3 1. Allgemeines 1.1 Stellenplan Tabelle 1: Stellenplan des Jahres 2007 Anzahl Stelle Finanzierung Zeitraum 1 TV-L 15 Mittel des Büros TV-L 14 Mittel des Büros ,5 TV-L 6 Mittel des Büros Stud. Hilfskraft Mittel des Büros TV-L 13 Projektmittel des Büros Infrastruktur Die Bürogemeinschaft mit dem Akademischen Auslandsamt der TU Braunschweig wurde im Jahre 2007 fortgesetzt; Computerinfrastruktur, Kopierer und Sitzungsräume werden weiterhin gemeinsam genutzt. Im Zuge organisatorischer Maßnahmen, durch die Synergieeffekte zwischen verschiedenen Stabsstellen und ihrer Servicefunktionen erreicht werden sollen, wurden Planungen begonnen, die Technologietransferstelle, die Zentralstelle für Weiterbildung und das EU-Hochschulbüro in der neu gegründeten Innovationsgesellschaft Technische Universität Braunschweig mbh zusammenzuführen. Das EU-Hochschulbüro soll dabei als eigene Abteilung erhalten bleiben und die Dienstleistungen für die angeschlossenen Hochschulen sollen in gewohnter Weise fortgeführt werden. Die Arbeitsverhältnisse der Beschäftigten des Büros sollen von dieser organisatorischen Maßnahme ebenfalls unberührt bleiben. Da sich die Maßnahme noch im Abstimmungsprozess mit der Personalabteilung befindet, ist der Zeitpunkt der Umsetzung noch ungewiss. 1.3 Beirat des EU-Hochschulbüros Im Jahre 2007 hat der Beirat am 9. Oktober an der Leuphana Universität in Lüneburg getagt und sich mit der geplanten organisatorischen neuen Einbindung des Büros in die Innovationsgesellschaft Technische Universität Braunschweig mbh sowie mit aktuellen Themen des Büros und der Hochschulen befasst. Der Beirat setzte sich im Jahre 2007 folgendermaßen zusammen: Technische Universität Braunschweig Prof. Dr. Müfit Bahadir, Vizepräsident Forschung, wissenschaftlicher Nachwuchs, Technologietransfer Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Prof. Dr. Rosemarie Karger, Vizepräsidentin für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Prof. Dr. Hannes Böhringer, Vizepräsident Internationales Frau Ellen Fischer, Gleichstellungsbüro Leuphana Universität Lüneburg Prof. Dr. Stefan Schaltegger, Vizepräsident für Forschungskultur und Projektforschung Sprecher des Gemeinsamen Ausschuss MWK (mit beratender Stimme) Heike von der Heide, Referat 11 Forschungspolitik, Forschungsförderung, EU-Angelegenheiten EU-Hochschulbüro Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel 2
4 1.4 Finanzen Folgende Mittel standen dem Büro im Haushaltsjahr 2007 zur Verfügung: Haushaltsmittel des EU-Hochschulbüros (Kostenstelle ) Rest aus 2006 Zuweisung von Haushaltsmitteln Sachausgaben Rest zum ,35 EUR ,00 EUR 9.640,83 EUR ,52 EUR Reisemittel zur Vorbereitung von EU-Projektanträgen Rest Innenauftrag aus 2006 Rückzahlung nicht verausgabter Mittel Rest zum Zuweisung MWK, Innenauftrag , Rest zum ,17 EUR ,15 EUR 2.852,02 EUR 0,00 EUR ,00 EUR 918,72 EUR ,28 EUR Reste aus abgeschlossenen Vorhaben / freie Mittel (Innenauftrag ) Rest aus 2006 Rest ,52 EUR ,37 EUR ,15 EUR Kleinerlöse (Innenauftrag ) Rest aus 2006 Einnahmen Rest 2.032,00 EUR 900,00 EUR 2.932,00 EUR ESF-Projekt STARK (Innenauftrag ) Rest aus 2006 Einnahmen Rest ,54 EUR ,51 EUR ,88 EUR ,91 EUR Projekt Entwicklung eines Bewertungssystems zur Beurteilung der marktnähe von forschungsergebnissen am Beispiel von EU-Forschungsrahmenprogrammprojekten (Innenauftrag ) Zuweisung MWK Rest ,00 EUR ,00 EUR 0,00 EUR Informationsveranstaltung Forschen in Europa am (Innenauftrag ) Zuweisung MWK Rest 1.330,00 EUR 1.330,00 EUR 0,00 EUR EU-Hochschulbüro Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel 3
5 2. Informations- und Beratungstätigkeit 2.1 Förderinfo Im Jahre 2007 hat das Büro zusammen mit den EU-Hochschulbüros in Hannover und Oldenburg an der Erstellung eines gemeinsamen Förderinfos mitgearbeitet. Ab Ende 2007 wurde das Förderinfo nur noch in Zusammenarbeit mit dem EU-Hochschulbüro in Hannover erstellt, nachdem sich das Büro in Oldenburg nicht mehr an der Erstellung beteiligt. Insgesamt wurden 12 Förderinfos mit 506 Einzelinformationen an die 356 Empfänger des Verteilers verschickt. Diese Informationen bezogen sich auf Fördermaßnahmen der EU (211) Fördermaßnahmen nationaler Fördereinrichtungen (222) Fördermaßnahmen internationaler Fördereinrichtungen (32) Sonstiges (Kongresse, Informationsveranstaltungen, Praktika, Kooperationsanfragen, Preise, Vertragsangelegenheiten usw.) (41). Die Empfänger des Förderinfos verteilen sich folgendermaßen auf die angeschlossenen Hochschulen: 184 TU Braunschweig 85 Sonstige Empfänger (öffentliche Einrichtungen, Forschungsanstalten, Unternehmen) 55 Leuphana Universität Lüneburg 23 Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel 9 Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Die Verteilung des Förderinfos erfolgt weiterhin ausschließlich auf elektronischem Wege. 2.2 Beratungstätigkeit Die Beratungstätigkeit erstreckte sich von der Sichtung und Prüfung von Projektskizzen und Identifizierung geeigneter Fördermöglichkeiten über das Ausfüllen von Antragsformularen, Hilfe bei der Antragsformulierung und der Unterstützung bei der Anfertigung von Kostenkalkulation für Projektanträge bis hin zur Hilfe bei der Anfertigung von jährlichen Abrechnungen und Unterstützung bei vertragsrechtlichen Angelegenheiten, wie z. B. die Mitarbeit bei der Prüfung von Konsortialverträgen und anderen Kooperationsverträgen mit internationalen Partnern. Im Jahr 2007 konzentrierte sich die Beratungstätigkeit im Wesentlichen auf das 7. Forschungsrahmenprogramm und damit verbundene neue Projekte, die unter veränderten, von der EU vorgegebenen Rahmenbedingungen, beantragt und abgewickelt werden. Darüber hinaus war ein weiterer Beratungsschwerpunkt die Vorbereitung von Strukturfonds-Projekten (EFRE, Kooperation Hochschule-Unternehmen) und die Betreuung der Projekte des zu Ende gehenden 6. Forschungsrahmenprogramms. Insgesamt wurden 476 Beratungen zu Anfragen aus den angeschlossenen Hochschulen sowie aus außeruniversitären Einrichtungen bearbeitet. Davon bezogen sich 422 auf EU-Fördermaßnahmen, 12 auf Fördermaßnahmen nationaler Förderer, 9 auf Fördermaßnahmen internationaler Förderer, 33 auf sonstige Anfragen. Anzahl und Verteilung der bearbeiteten Anfragen auf die angeschlossenen Hochschulen ist der Tabelle 2 zu entnehmen. EU-Hochschulbüro Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel 4
6 Tabelle 2: Bearbeite Anfragen im Zeitraum von Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % TU BS , , , , ,5 FH BS/WF 12 3,4 10 3,3 29 8,2 17 4,3 11 2,3 Leuphana 26 7, , , , ,4 HBK 8 2,2 4 1,3 3 0,8 3 0,8 2 0,4 FHNON 31 8,7 24 7, Sonstige 20 5,6 22 7,1 27 7,6 17 4,3 16 3, , , , , ,0 TU BS: Technische Universität Braunschweig FH BS/WF: Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Leuphana: Leuphana Universität Lüneburg HBK: Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Sonstige: Öffentliche Einrichtungen, Forschungsanstalten, Unternehmen etc. Die Unterstützung bei der Anfertigung von jährlichen Abrechnungen und bei vertragsrechtlichen Angelegenheiten, wie z. B. die Mitarbeit bei der Prüfung von Konsortialverträgen, hat einen unvermindert hohen Stellenwert eingenommen. Hinzu kam die Prüfung verschiedenster Konsortialverträge und englischer Vertragstexte außerhalb der EU-Förderung, z. B. ihre Abstimmung mit der Rechtsabteilung der TU Braunschweig, sowie Verhandlungen mit den Projektpartnern. Im Laufe des Jahres 2007 lag ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit des Büros in der Antragsberatung zu Projektanträgen im 7. Forschungsrahmenprogramm sowie in der Mitarbeit bei der Prüfung der entsprechenden Konsortialverträge. Breiten Raum nahm in diesem Zusammenhang die Beratung bei der Vorbereitung eines an der TU Braunschweig koordinierten Marie Curie Initial Training Networks ein, dass von der ersten Idee bis zur Antragseinreichung begleitet wurde. Darüber hinaus wurden spezielle Abwicklungsfragen im Zusammenhang mit zum Teil beendeten Projekten des 5. und 6. Forschungsrahmenprogramms bearbeitet. Im Bereich der Drittlandprogramme lag der Schwerpunkt der Arbeiten auf der Betreuung und Beratung der laufenden Projekte in den Programmen ALFA (Kooperation mit Lateinamerika) und Tempus Cards (Kooperation mit den nicht assoziierten Länder Südosteuropas/westliche Balkanstaaten) und Tempus Meda (Kooperation mit den südlichen Mittelmeeranrainerstaaten) zu Abrechungs- und Berichtsfragen. Antragsaktivitäten gab es im Jahre 2007 in diesem Bereich nicht, da für ca. 1 Jahr bedingt durch Umstrukturierungen durch die EU keine Antragsmöglichkeiten bestanden. Die Strukturfondsförderung hat auch 2007 einen beachtlichen Umfang in der Beratungstätigkeit eingenommen. Dabei lag ein Schwerpunkt bei der Beratung für Antragsteller, da es erstmals im September eine Antragsmöglichkeit gab. An der TU Braunschweig wurden 11 Projektanträge im Bereich des Technologietransfers beraten und bei der Antragsvorbereitung eng begleitet. Weiterhin wurde vom Büro selbst ein sog. Pool-Antrag vorbereitet und beantragt, mit dem die Abwicklung der bewilligten Projekte und die Vorbereitung weiterer Projekte unterstützt werden soll. Eine besondere Schwierigkeit bei der Antragsberatung lag in dem Umstand, dass noch nicht alle Rahmenbedingungen und Abwicklungsmodalitäten geregelt waren. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt stellte die Mitarbeit von Herrn Hebbelmann in der AG der Strukturfondsbeauftragten beim MWK dar. Das ESF-Projekt STARK des Büros, in dem das verfügbare Nutzungspotential von über 100 mit öffentlichen Mitteln geförderten Forschungsprojekten (BMBF und 6. Forschungsrahmenprogramm der EU) der TU Braunschweig analysiert wurden, ist im Jahre 2007 beendet worden. Darauf aufbauend wurde ein weiteres Projekt zur Bewertung von Projektergebnissen hinsichtlich ihrer Industrieeignung (Bewertungsmatrix) mit finanzieller Unterstützung des MWK begonnen (siehe 3.2). Darüber hinaus wurden mit unterschiedlichen, auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe abgestimmten Veranstaltungsformaten, verschiedenste thematische Fördermöglichkeiten in den angeschlossenen Hochschulen bekannt gemacht (siehe 3.3). So fand im Januar eine Informationsveranstaltung zu den Fördermöglichkeiten des 7. Forschungsrahmenprogramms für Umweltwissenschaftler der Leuphana Universität Lüneburg statt. EU-Hochschulbüro Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel 5
7 An der TU Braunschweig wurden 2 Veranstaltungen zu den Fördermöglichkeiten des 7. Forschungsrahmenprogramms im Bereich der Verkehrsforschung (ca. 50 Teilnehmer) und zur Förderung des Transfers von Know-How in Unternehmen, inkl. Existenzgründungen und Weiterbildung, im Rahmen der Strukturfonds, EFRE, (ca. 50 Teilnehmer) durchgeführt. Eine weitere Veranstaltung im Rahmen der Stadt der Wissenschaft Veranstaltungsreihe Transferabend in Kooperation mit der ForschungsRegion Braunschweig befasste sich mit der regionalen Verwertung von Forschungsergebnissen. Hierbei wurden die Ergebnisse des STARK-Projektes des Büros vorgestellt. Die ca. 80 Teilnehmer kamen aus Hochschule, Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Region. Weiterhin wurde in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KOWI) eine bundesweite Informationsveranstaltung zu Fördermöglichkeiten eines Forschungsaufenthaltes im Ausland für Nachwuchswissenschaftler durchgeführt, bei der den ca. 250 Teilnehmern Referenten verschiedener Förderer die in Frage kommenden Förderprogramme präsentierten. Ebenfalls eine bundesweite Informationsveranstaltung zu Fördermöglichkeiten im Bereich Kultur fand an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig mit ca. 80 Teilnehmern statt. Ein Workshop zu den Fördermöglichkeiten für Projekte im Bereich Sozialwesen fand an der Fachhochschule Braunscheig/Wolfenbüttel statt. Herr Hebbelmann ist seit Juni 2007 Sprecher des Bundesarbeitskreises der EU-ReferentInnen deutscher Hochschulen (BAK) und hat in dieser Eigenschaft an verschiedenen nationalen und internationalen Veranstaltungen als Referent teilgenommen. Darüber hinaus war er bei verschiedenen Abstimmungsund Informationsgesprächen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), der Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KOWI), dem EU-Büro des BMBF und der Europäischen Kommission beteiligt. EU-Hochschulbüro Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel 6
8 3. Weitere Aktivitäten des Büros 3.1 Finanzierung von Reisen zur Vorbereitung von EU-Förderanträgen Im Jahre 2007 wurden 21 Reisen zur Vorbereitung von EU-Förderanträgen aus den vom Niedersächsischen Wissenschaftsministerium zur Verfügung gestellten Mitteln mit einer Gesamtsumme von ,87 Euro finanziert. Tabelle 4 gibt hierzu eine Übersicht. Tabelle 4: Übersicht über die Verwendung der Reisemittel zur Vorbereitung von EU-Förderanträgen im Jahre 2007 Hochschule Ziel der Reise EU-Förderprogramm ausgezahlte Mittel in EUR eingeworbene Mittel in EUR Bemerkungen TU Braunschweig Tampere, Finnland 7. FRP 627,88 Projekt Mamina, Koordination Heredia, Costa Rica 7. FRP 3.939,82 Projektantrag wurde abgelehnt Birmingham, England 7. FRP 1.389,51 Projektantrag wurde abgelehnt Eindhoven, Niederlande 7. FRP 312,10 Projektantrag wurde abgelehnt Paris, Frankreich 7. FRP 350, Projekt Direct-Mat Paris, Frankreich 7. FRP 514, Projekt Re-Road Kopenhagen, Dänemark 295,77 Dublin, Nordirland 7. FRP 395, Projekt Ginseng Athen, Griechenland 7. FRP 608,08 Projektantrag abgelehnt Prag, Tschechische Republik 7. FRP 659,37 Projektantrag abgelehnt Brüssel, Belgien 7. FRP 869, ReDeSign, Koordination Stockholm, Schweden 7. FRP 534, Projekt Socrates Porto, Portugal 7. FRP ERA-Net 634, Projekt Cornet Lund, Schweden 7. FRP 676,40 Keine Antragstellung Seoul, Korea / Tokyo, Japan 7. FRP 2.344,79 Antragsvorbereitungen noch nicht abgeschlossen Brüssel, Belgien 7. FRP 516,54 Projektantrag abgelehnt Brüssel, Belgien 7. FRP 973,61 Projektantrag abgelehnt Nottingham/Birmingham/London, England 7. FRP 750,00 Projektantrag abgelehnt Wien, Österreich 7. FRP 438, Projekt Iris Wien, Österreich 7. FRP 375,40 Projektantrag abgelehnt Budapest, Ungarn 7. FRP 543,32 Projektantrag abgelehnt Summe , EU-Hochschulbüro Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel 7
9 3.2 Die Projekte STARK und BEWERTUNGSMATRIX Im Projekt Potentialanalyse - Nutzung von Ergebnissen aus öffentlich geförderten Forschungsprojekten zur Stärkung der Regionalen Wirtschaft (STARK) wurde das verfügbare Nutzungspotential von über 100 mit öffentlichen Mitteln geförderten Forschungsprojekten (BMBF und 6. Forschungsrahmenprogramm der EU) der TU Braunschweig analysiert. Über 75% der Projekte verfügten über ein Nutzungspotential und für mehr als die Hälfte der analysierten Projekte waren Industriekooperation denkbar oder bereits in Vorbereitung. 38% der Ergebnisse aus EU-Projekten sowie 63% der BMBF-Projektergebnisse hatten das Potential, in der Region verwertet zu werden. In der Praxis fanden jedoch nur wenige Ergebnisse den Eingang in wirtschaftliche Anwendungen. Da sich die Projekte deutlich in Bezug auf die Marktnähe der Ergebnisse am Projektende unterschieden, war es besonders wichtig, dieses Potential für einen erfolgreichen Technologietransfer und für eine industrielle Verwertung beurteilen zu können. Im Rahmen des durch Mittel des MWK finanzierten Projektes Entwicklung eines Bewertungssystems zur Beurteilung der Marktnähe von Forschungsergebnissen am Beispiel von EU-Forschungsrahmenprogrammprojekten (Bewertungsmatrix) wurde aufbauend auf die Erfahrungen im Projekt STARK ein Bewertungsschema entwickelt. Damit sollte eine differenziertere Bewertung der Marktnähe von Projektergebnissen ermöglichen werden. Das Schema bedient sich einer Nutzwertanalyse und ermöglicht, verschiedene Projekte und Projektgruppen auf ihre Marktnähe und die Möglichkeit eines erfolgreichen Technologietransfers standardisiert zu bewerten. Dadurch können verschiedene Ziel- und Schwerpunktsetzungen berücksichtigt und durch das Bilden von Projektgruppen auch kleinere Grundeinheiten miteinander verglichen werden. 3.3 Durchgeführte Veranstaltungen , Universität Lüneburg Informationsveranstaltung zum 7. Forschungsrahmenprogramm der EU EU-Forschung für Umweltwissenschaftler , TU Braunschweig 7. Forschungsrahmenprogramm der EU Förderung der Verkehrsforschung , Hochschule für Bildende Künste Braunschweig Erste Hilfe für Kultur Kultur Förderprogramme ab 2007 Europa, Deutschland, Niedersachsen , Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel EU-Fördermittel für Projekte im Bereich Sozialwesen , TU Braunschweig Förderung von Projekten zum Transfer von Know-how in Unternehmen, Existenzgründungen und Weiterbildung , Braunschweig Marktfrisch auf den Tisch Die regionale Verwertung von Forschungsergebnissen In Zusammenarbeit mit der ForschungRegion Braunschweig e.v , TU Braunschweig Forschen in Europa Informationsveranstaltung für Nachwuchswissenschaftler in Kooperation mit der KoWi Bonn/Brüssel 3.4 Teilnahme an Veranstaltungen: 15/ , BMBF Bonn Das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Europa auf dem Weg zur Spitze EU-Hochschulbüro Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel 8
10 BMBF-Auftaktveranstaltung zum 7. Forschungsrahmenprogramm der EU , BIBB Leipzig Informationsveranstaltung EU-Programm Lebenslanges Lernen Universität Hannover Konferenz der EU-Hochschulbüros , MWK Hannover 2./ , Universität Halle Bundesarbeitskreis der EU Referenten , MWK Hannover 28.2./ Vertretung des Landes Niedersachsen in Brüssel Tagung der EU-ForschungsreferentInnen der niedersächsischen EU-Hochschulbüros, der norddeutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen , MWK Hannover SWOT Analyse, Prof. Jung , NBank Hannover , MWK Hannover , Regierungsvertretung Braunschweig 50 Jahre EU die Region feiert mit , MWK, Hannover , Kowi, Universität Lüneburg Einführung in das 7. Forschungsrahmenprogramm , MWK, Hannover , MWK, Hannover , Universität Mainz / KoWi Bundestagung der EU-Referenten , Fachhochschule Osnabrück Konferenz der EU-Hochschulbüros 3./ , Bonn Workshop zu Finanz- und Vertragsmanagement Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KOWI) 5./ , Universität Kiel Bundesarbeitskreis der EU-Referenten , Congress Centrum Hannover MWK Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen Strukturfondsförderung , MWK, Hannover EU-Hochschulbüro Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel 9
11 26./ , Jülich Multiplikatorenveranstaltung der NKS Werkstoffe , Norddeutsche Bundesländer, Hannover Informationsveranstaltung INTERREG IV B im Nordseeraum 27./ , Technische Universität Dresden Tempus IV Auftaktveranstaltung DAAD , Universitätsklinikum Hamburg/Eppendorf Informationsveranstaltung Konsortialvertrag KOWI/BAK 19./ , Cambridge, UK Transnational Project Development Workshop North Sea Region Programme Secretariat, Viborg 19./ , Uni-Club Bonn Erfahrungsaustausch 7. FRP, EU-Büro des BMBF/BAK/KOWI/HRK , Leuphana Universität Lüneburg Beiratssitzung EU-Hochschulbüro , KOWI, Brüssel Austausch zur Simplified Method in FP7 in Europa, IGLO , Colchester, UK Vorbereitungstreffen für das Interreg IV Projekt North Sea Connect Innovation Access Point, University of Colchester , Universität Leipzig Informationsveranstaltung Konsortialvertrag KOWI/BAK EU-Hochschulbüro Braunschweig-Lüneburg-Wolfenbüttel 10
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