PRO Sicherheit im Alter PROSA

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1 PRO Sicherheit im Alter PROSA Das Konzept der Servicezentren für Altersvorsorge in Baden Württemberg Michael Grunert Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg 11. Oktober

2 Inhalt 1. Die Entwicklung von PROSA (Pro Sicherheit im Alter) 2. Evaluation 3. PROSA im Regelbetrieb 4. Wie geht es weiter? 2

3 1. Die Entwicklung von PROSA 15 SGB I (1. Sozialgesetzbuch) i.d.f. ab Auskunft: (4) Die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung können über Möglichkeiten zum Aufbau einer nach 10a oder Abschnitt XI des Einkommensteuergesetzes geförderten zusätzlichen Altersvorsorge Auskünfte erteilen, soweit sie dazu im Stande sind. Riester -Rente? Gesetzliche Rente? Berufsunfähigkeitsversicherung? Private Rente? Betriebsrente? Rürup -Rente? Immobilie? 3

4 1. Die Entwicklung von PROSA : Einrichtung eines Landesbeirats PROSA Ziel: Anlass: Baden-Württembergisches Konzept zur Förderung privater und betrieblicher Altersvorsorge Tatsächliche Inanspruchnahme der Fördermöglichkeiten hinkt den Notwendigkeiten zusätzlicher Altersvorsorge stark hinterher Empfehlung: Etablierung von Servicestellen für Altersvorsorge Ab 2008: 2-jähriges Pilotprojekt (Mannheim, Ravensburg, Stuttgart) Wissensvermittlung in intensiven Einzelgesprächen, um eigenverantwortlich Altersvorsorge aufbauen zu können, Fördermöglichkeiten zu kennen, Funktionsweise und Vor-/ Nachteile verschiedener Produktarten zu erkennen 4

5 1. Die Entwicklung von PROSA Servicezentren für Altersvorsorge der DRV Baden-Württemberg Servicezentrum für Altersvorsorge Kostenlose und neutrale Informationen Umfassende Beratung in der gesetzlichen Rentenversicherung Analyse der aktuellen Vorsorgesituation Möglichkeiten der zusätzlichen Altersvorsorge 5

6 2. Evaluation Dreistufige Evaluation in Form einer Kundenbefragung Forschungsnetzwerk Alterssicherung (FNA) der Deutschen Rentenversicherung Bund initiiert Forschungsbericht zur Evaluation Karlsruher Institut für Technologie KIT Untersuchung der Beratungsgespräche in drei Bereichen: Wissensvermittlung zu altersvorsorgerelevanten Themen Förderung der Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit zum Aufbau der Altersvorsorge Kompetenz stärkende psychologische Faktoren Drei Befragungszeitpunkte: Vor der Beratung Unmittelbar nach der Beratung Drei Monate nach der Beratung 6

7 2. Evaluation Ergebnisse der Evaluation Hohe Akzeptanz des Angebots bei den Kunden (Neutralität und Objektivität wird geschätzt Erhöhung des relevanten Finanzwissens Stärkung der Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit Impulse zum Aufbau einer alterssichernden Altersvorsorge Entscheidung, PROSA 2011 in den Regelbetrieb zu übernehmen 7

8 Start in 2011 Regelbetrieb seit März 2011 flächendeckend in Baden-Württemberg Servicezentren für Altersvorsorge an jedem Standort der DRV BW Neue Stellenbeschreibung Berater/-in für Altersvorsorge Unterweisungskonzept PROSA Regelmäßige Mitarbeiterschulungen 8

9 Servicezentren für Altersvorsorge Intensivgespräche zur individuellen Vorsorge Zeitlicher Rahmen von bis zu zwei Stunden Individuelle Beratungen auch vor Ort bei Unternehmen (Zielgruppe: KMU) Info- und Vortragsveranstaltungen kostenlos, anbieterneutral und produktunabhängig 9

10 10

11 Altersvorsorgeplanung 1. Absicherung schaffen Tod, Krankheit, Invalidität/ Berufsunfähigkeit, Haftung 2. Verfügbares Alterseinkommen ermitteln Gesetzliche Rente, Betriebsrente, Pension, Kapital, private Rente 3. Vorsorgebedarf im Alter abschätzen Haus abbezahlt? Kinder finanziell unabhängig? 4. Vorsorgebedarf errechnen ( Kassensturz ) Differenz? 5. Zusätzliche Vorsorgeform wählen z. B. Riester, Betriebsrente, private Versicherung 11

12 Themen des Intensivgesprächs Absicherung existenzbedrohender Risiken Invalidität/ Berufsunfähigkeit Versorgung hinterbliebener Angehöriger im Todesfall Sicherstellung einer ausreichenden Altersversorgung Darstellung der Förderwege Geförderte und ungeförderte private Altersvorsorge Betriebliche Altersvorsorge Steuerliche Hinweise Vor- und Nachteile der Produktarten 12

13 Berechnungsbogen für das Altersvorsorgegespräch

14 Frau Renteninfo

15

16 Anzahl der Intensivgespräche pro Jahr

17 17

18 18

19 19

20 4. Wie geht es weiter? Der Tropfen auf den heißen Stein 15 SGB I (1. Sozialgesetzbuch) i.d.f. ab (4) Die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung sollen über Möglichkeiten zum Aufbau einer staatlich geförderten zusätzlichen Altersvorsorge produkt- und anbieterneutral Auskünfte erteilen. Akquise im Bereich der relevanten Alterszielgruppe muss noch deutlich ausgebaut werden Überregionale Strategiekonzepte wünschenswert Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Kundenbindung 20

21 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Michael Grunert Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Koordinator Servicezentren für Altersvorsorge Adalbert-Stifter-Str Stuttgart Tel.: 0711/ Mail: 21

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