Kurzfassung des Forschungsberichtes zur Evaluation der Beratungsgespräche im Rahmen des PROSA-Projektes

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1 Institut für Finanzwirtschaft, Banken und Versicherungen; Lehrstuhl für Versicherungswissenschaft Kurzfassung des Forschungsberichtes zur Evaluation der Beratungsgespräche im Rahmen des PROSA-Projektes Das Forschungsnetzwerk Alterssicherung (FNA) der Deutschen Rentenversicherung Bund initiierte einen Forschungsbericht zur Evaluation der Beratungsgespräche in den Servicezentren für Altersvorsorge der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg. Dieser Forschungsbericht wurde vom Lehrstuhl für Versicherungswissenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) erstellt. Ziel der Untersuchung war, die Wirkung der Beratungsgespräche auf drei für die Altersvorsorge wichtige Bereiche zu erforschen: Zum einen ging es um die Frage, inwieweit die Beratung den Wissensstand über altersvorsorgerelevante Aspekte verändert, also z.b. das Wissen zur Riester- Förderung oder zur Anhebung des Rentenalters. Bereiche der Wirkungsanalyse Wissensvermittlung zu altersvorsorgerelevanten Themen Förderung der Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit zum Ausbau der Altersvorsorge Kompetenz stärkende psychologische Faktoren Zum anderen wurde die Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit der beratenen Personen beim Ausbau der Altersvorsorge untersucht. Hier interessierte, ob diese Personen auf Basis der im Beratungsgespräch gewonnenen Informationen die eigene Vorsorgesituation einschätzen können, darauf bezogene Handlungen in Erwägung ziehen und diese umsetzen wollen. Ein weiterer betrachteter Bereich umfasste Faktoren, die sich Kompetenz stärkend auswirken können, indem sie die Motivation für eine weitere Auseinandersetzung mit dem Thema der Altersvorsorge und ggf. die Handlungsbereitschaft positiv beeinflussen. Zu diesen Faktoren zählt die subjektiv eingeschätzte Informiertheit und die wahrgenommene Selbstwirksamkeit, aber auch die Zufriedenheit mit dem Gespräch im Servicezentrum. Die Rolle dieser psychologischen Faktoren ist insofern von Bedeutung, als man neben dem nötigen Wissen (Bereich 1) und der Fähigkeit zum Ausbau der Altersvorsorge (Bereich 2) auch ausreichend motiviert sein muss, damit es zu einer Vorsorgehandlung kommt. Die genannten, bei Beratungen ansprechbaren Bereiche wirken folglich nicht unabhängig voneinander. Gemeinsam können sie die Vorsorgekompetenz stärken. Die Erhebung zur Untersuchung der Beratungswirkungen erfolgte in Form einer standardisierten, schriftlichen Befragung, an der sich 456 Personen beteiligten, die in drei Servicezentren das Beratungsangebot persönlich in Anspruch genommen hatten. Die soziodemographische Zusammensetzung der Stichprobe spiegelt die Verhältnisse der Grundgesamtheit der im PROSA-Projekt beratenen Personen wieder. Fact-Sheet Methode: paper&pencil-befragung Befragungszeitraum: Servicezentren: Stuttgart, Mannheim und Ravensburg Grundgesamtheit: die im ca. 2-jährigen Projektablauf beratenen Personen Stichprobenumfang: 456 Personen Rücklaufquote: 57% (bezogen auf den Befragungszeitraum und die vor Ort beratenen Personen) Soziodemographische Struktur der Stichprobe: Männer (42,7%), Frauen ( 57,3%) Altersklassen: unter 30 Jahre (3,1%), Jahre (64,2%), Jahre (28,3%) sowie 55+ (4,4%) Familienstand: verheiratet (61,6%), ledig (29,1%), geschieden (9,3%) Berufsstatus: Arbeiter (7,2%), Angestellte (78,5%), Beamte (2,0%), Selbstständige (12,3%)

2 2 Wissensvermittlung zu altersvorsorgerelevanten Themen Die Teilnehmer an der schriftlichen Befragung wurden um eine Beurteilung der während der Beratungsgespräche gewonnenen Informationen gebeten. Hierbei konnte nach drei Kategorien differenziert werden (siehe Abb. 1). Vor dem Beratungsgespräch haben z.b. ein Drittel der Befragten nicht gewusst, dass man Riester- Verträge in unterschiedlichen Formen - als Rentenversicherung oder als Bank- und Fondssparplan - abschließen kann und dass diese Differenzierung mit der Sicherheit und den Renditechancen der Produkte verbunden ist. Über 40% der Befragten gaben an, dass sie vor dem Gespräch zwar davon gehört hätten, es ihnen aber erst durch die Beratung klarer geworden wäre. Auch die Tatsache, dass die regelmäßig eingehende Renteninformation den prognostizierten Bruttobetrag der Altersrente ausweist und man davon noch die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie die Einkommenssteuer abziehen muss, um die Nettorente auszurechnen, war für über 20% der Befragten neu. Weitere 54% der Befragten hatten von diesen Regelungen zwar schon gehört, aber erst während der Beratung die Zusammenhänge erkannt. Diese Beispiele zeigen, dass die Beratungsgespräche nicht nur das Wissen erweitern (schwarze Balken), sondern auch zum besseren Verständnis der altersvorsorgebezogenen Themen beitragen (weiße Balken). So hat auch erst das Beratungsgespräch 60% der befragten Personen klar gemacht, welche Folgen eine Erwerbsminderung für das Altersvorsorgesparen haben kann. Die Beratungsgespräche in den Servicezentren für Altersvorsorge der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg erweitern folglich das altersvorsorgerelevante Wissen und helfen dieses zu strukturieren. Durch den Bezug von Faktenwissen auf die individuelle Vorsorgesituation wird die Anwendbarkeit dieses Wissens verdeutlicht. Es geht also nicht nur um das know what, sondern um das jeweils benötigte know how. Dieses prozedurale Wissen ist eine wichtige Voraussetzung für die Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit zum Ausbau der Altersvorsorge. Abb. 1: Wissensvermittlung zu altersvorsorgerelevanten Themen Unten finden Sie einige Aussagen, die sich auf verschiedene Aspekte der Altersvorsorge beziehen. Wovon haben Sie während der Beratung zum ersten Mal erfahren? Und welche Aspekte waren Ihnen schon vorher bekannt, aber Sie erkennen erst jetzt die Zusammenhänge? Dass es mehrere Formen der Riester-Rente gibt, wie Rentenversicherung, Bank- und Fondssparplan, die sich hinsichtlich Sicherheit und Renditechancen unterscheiden. (N=442 / k.a. 14) 30,8% 43,7% 25,5% Dass die Renteninformation die Brutto-Beträge ausweist, wovon man Steuern und Beiträge zur Kranken- sowie Pflegeversicherung noch abziehen muss, um auf das tatsächlich verfügbare Geld zu kommen. (N=456 / k.a. 5) 22,0% 54,1% 23,9% Dass es sehr wichtig ist, zuerst die allgemeine Vorsorgesituation zu analysieren, z.b. hinsichtlich einer Erwerbsminderung, bevor man die Absicherung für das Alter regelt. (N=433 / k.a.23) 12,7% 60,3% 27,0% Dass man bei der Planung der Altersvorsorge die Inflation immer berücksichtigen muss. (N=446 / k.a. 10) 7,2% 36,3% 56,5% Dass man zukünftig im Allgemeinen eine Altersrente in voller Höhe (d.h. ohne Abschläge) bekommen wird, wenn man bis zum 67. Lebensjahr arbeitet. (N=445 / k.a. 11) 13,7% 33,0% 53,3% Anmerkung: N = Anzahl der gültigen Antworten, k.a.= keine Angaben. zum ersten Mal erfahren zwar vorher gehört, aber erst jetzt klarer geworden wusste schon vorher gut Bescheid

3 3 Förderung der Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit zum Ausbau der Altersvorsorge Inwieweit von den Beratungsgesprächen Impulse für einen Ausbau der Altersvorsorge ausgehen können, zeigt das Kreisdiagramm in Abb. 2: etwa 60% der Befragten haben nach der Beratung angegeben, ihre Altersvorsorge erhöhen zu wollen; keine Absicht hierfür äußerten 89 Personen (fast 20%); genauso viele Befragte waren noch unentschlossen. Ein Vergleich mit den ursprünglichen Vorsorgeplänen, die noch vor dem Beratungsgespräch erfragt wurden, zeigt, dass sich unter den 276 Vorsorgewilligen vor allem jene Personen befinden, die schon vor dem Besuch des Servicezentrums ihre Altersvorsorge ausbauen wollten. In die Gruppe der Vorsorgewilligen fallen allerdings auch Personen, die vor der Beratung noch unentschlossen waren, sowie Personen, die ursprünglich glaubten, kein Geld für Altersvorsorge zu haben. Diese Meinungsänderung verdeutlicht, dass durch die Beratung nicht nur bestehende Pläne überprüft und verfestigt, sondern auch neue Vorsorgevorhaben in die Wege geleitet werden. Das Balkendiagramm in Abb. 2 zeigt, dass die Handlungsmotivation nach der Beratung stark ausgeprägt ist, denn die Mehrheit der vorsorgewilligen Befragten wollte ihre Pläne in einem relativ nahen Zeitraum verwirklichen: ungefähr ein Drittel (d.h. 90 Personen) plante dies in den folgenden drei Monaten zu tun und ein weiteres Drittel bis Ende des Jahres 2010; innerhalb eines Jahres nach dem Beratungsgespräch wollte etwa jeder fünfte Befragte die Altersvorsorge ausbauen; 32 Befragte (fast 12%) konnten nicht abschätzen, wie schnell sie ihren Vorsorgewunsch realisieren würden. Die Beratungsgespräche regen also zu einem zeitnahen Handeln im Bereich der Altersvorsorge an. Hinzu kommt, dass die Altersvorsorgeabsicht von vielen Personen erst während des Beratungsgesprächs gefasst oder verfestigt wird. Abb. 2: Förderung der Entscheidungs- und Handlungsfähigkeit Haben Sie vor, infolge der Beratung Ihre Altersvorsorge zu erhöhen? Wann glauben Sie, wird dies spätestens der Fall sein? nein 89 (19,6%) ja 276 (60,8%) in den nächsten 3 Monaten bis Ende des Jahres unentschlossen 89 (19,6%) bis in einem Jahr weiß nicht N=454 / k.a. 2 N=275 / k.a.1

4 4 Um die handlungsbezogene Wirkung der Beratung genauer zu untersuchen, wurden weitere Arten der Auseinandersetzung mit dem Thema Altersvorsorge erfragt. Diese betreffen insbesondere Aspekte der Informationsbeschaffung: jeder zweite Befragte überlegt, einen Termin bei einer Versicherung oder Bank zu vereinbaren und sich deren Angebote anzuschauen; jeder Dritte will sich eigenständig durch Ratgeber, Internet, Fachzeitschriften usw. informieren und jeder Vierte denkt darüber nach, eine Beratung durch die Verbraucherzentrale wahrzunehmen. Genauer informieren wollen sich die Befragten insbesondere zu zwei Gruppen von Altersvorsorgeprodukten: den staatlich geförderten Riester-Rente- Produkten und der betrieblichen Altersversorgung. 272 Personen (fast 60%) wollen Auskünfte zur Riester-Rente einholen und 137 (30%) denken darüber nach, die Altersvorsorgemöglichkeiten beim eigenen Arbeitgeber zu erkunden. Während es beim Riestern größtenteils um Neuabschlüsse geht, betrifft das Interesse an der Betrieblichen Altersversorgung wahrscheinlich auch Details zu den bestehenden Verträgen, denn die Mehrheit der entsprechend Interessierten sorgt bereits betrieblich vor. Ansonsten richtet sich das Interesse der befragten Personen häufig auf Berufsufähigkeitsversicherungen (187 Personen, d.h. 41%). Mehr als ein Drittel der Befragten plant einen wiederholten Kontakt mit der Deutschen Rentenversicherung. Zum einen geht es dabei um Kontoklärungen, die aus verschiedenen Gründen nicht vor der Altersvorsorgeberatung abgeschlossen werden konnten (172 Personen). Zum anderen handelt es sich dabei um Folgetermine, welche die Altersvorsorgeberatung vollenden bzw. vertiefen sollen, denn in einigen Fällen können spezifische Fragen aufgrund fehlender Unterlagen, z.b. über den Partner der beratenen Person, nicht beim ersten Gespräch geklärt werden. Auch können sich aus dem Beratungsgespräch selbst weitere klärungsbedürftige Aspekte ergeben (168 Personen). Somit ist ersichtlich, dass die Beratungsgespräche nicht nur Handlungsintentionen auslösen oder verstärken, sondern eine vielfältige Auseinandersetzung mit dem Thema Altersvorsorge fördern. Kompetenz stärkende psychologische Faktoren Das Beratungsgespräch selbst kann anregend sein und die Vorsorgemotivation stärken. Eine in diesem Sinne aktivierende Wirkung der Beratung in den Servicezentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg ist schon daran erkennbar, dass die Beratung die Erwartungen von 69,3% der Befragten vollständig erfüllt und bei 24,9% sogar übertroffen hat. Weitere 25 Personen (5,5%) gaben an, ihre Erwartungen hätten sich teilweise erfüllt. Nur eine Person sah ihre Erwartungen als eher nicht erfüllt an. Ein hoher Grad der Erwartungserfüllung ist eine Voraussetzung für Zufriedenheit mit dem Beratungsgespräch. Diese ist bei den Befragten ebenfalls recht hoch, wo- Abb. 3: Zufriedenheit als Kompetenz stärkende Einflussfaktor Wie zufrieden sind Sie mit: Eingehen auf Ihre Fragen Fachkompetenz der Beratung Vertrauensvolle Atmosphäre Dauer des Gesprächs Klarheit der Auskünfte und Erklärungen seitens des Beraters Berücksichtigung Ihrer individuellen finanziellen und familiären Situation 80,9% 77,9% 72,3% 69,7% 88,8% 87,3% 16,0% 20,8% 25,1% 27,0% 10,8% 0,4% 11,4% 1,3% 2,9% 1,1% 2,2% 3,3% sehr zufrieden zufrieden mittelmäßig Anmerkung: fehlende Werte zu 100% entfallen auf die Antwort nicht zufrieden und wurden wegen der geringen Häufigkeiten in dieser Darstellung nicht berücksichtigt. Die letzte Antwortmöglichkeit gar nicht zufrieden auf einer 5-stufigen Skala wurde von keinem Befragten genutzt.

5 5 bei zwischen verschiedenen Aspekten des Gesprächs differenziert wird (siehe Abb. 3). Selbst die Dauer des Gesprächs, die wegen des Zeitaufwands kritisch gesehen werden könnte, wird weit überwiegend positiv bewertet. Zudem haben etwa 80% der Befragten angegeben, dass sie die Altersvorsorgeberatung in den Servicezentren ganz sicher weiterempfehlen werden, und etwa 16% werden dies wahrscheinlich tun. Bei neu auftretenden Fragen zur eigenen Altersvorsorge wollen fast 70% der befragten Personen die Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung wieder in Anspruch nehmen. Die positive Wirkung der Gespräche in den Servicezentren wird bestätigt, wenn man die Selbsteinschätzungen zum Grad der Informiertheit über die eigene Altersvorsorge vor und nach der Beratung vergleicht: Die Gruppe der Personen, die ihre Informiertheit vor dem Beratungsgespräch als mittel bewertet hat, verkleinerte sich von 269 Personen vor der Beratung auf 14 nach der Beratung. Die Gruppe der sehr gut Informierten hat sich dagegen von 7 auf 244 Personen vergrößert. Ähnliche Verschiebungen wurden bei der Messung der Einschätzungen zur Selbstwirksamkeit verzeichnet. Hier war die Aussage zu bewerten: Ich traue es mir (nun) zu, meine Altersvorsorge zur Ergänzung der gesetzlichen Rentenversicherung eigenständig und richtig regeln zu können. Somit ist es nachvollziehbar, dass 96% der befragten 456 Personen das Beratungsgespräch in den Servicezentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg als eine sehr gute (56%) bzw. gute (40%) Hilfestellung bei der Planung der Altersvorsorge angesehen haben. Fazit Die Analyse der Befragung von 456 Personen, die in drei Servicezentren für Altersvorsorge der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg das Beratungsangebot persönlich in Anspruch genommen haben, zeigt folgende Wirkungen der Beratung auf: eine Zunahme des subjektiv eingeschätzten Wissensstandes zum Thema Altersvorsorge, verbunden mit einem verbesserten Verständnis, auch hinsichtlich der Anwendung des erworbenen Wissens; Generierung oder Verstärkung von Handlungsabsichten, sich Informationen zu beschaffen und die eigene Altersvorsorge zeitnah auszubauen; die erfassten Handlungsabsichten weisen auf eine vielfältige Auseinandersetzung mit der Altersvorsorge hin; hohe Zufriedenheit mit dem Inhalt und Ablauf der Beratung, die sich auch in einer breiten Weiterempfehlungsbereitschaft ausdrückt sowie in einem gestärkten Vertrauen in die eigene Fähigkeit, Angelegenheiten zur Altersvorsorge selbständig und richtig regeln zu können. Kontakt: Prof. Dr. Ute Werner Dr. Magdalena Salek Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Finanzwirtschaft, Banken und Versicherungen Lehrstuhl für Versicherungswissenschaft Kronenstraße Karlsruhe Telefon: Fax: Web: ute.werner@kit.edu magdalena.salek@kit.edu

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